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Babylon Berlin: So „treibt“ die ARD Geschichtsfälschung!

Von JOHANNES DANIELS | Man stelle sich vor, ein türkischer Staatssender inszeniere die gleiche TV-Szenen, wie in der neuen ARD-Serie „Babylon Berlin“, mit Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk. Recep Erdogan wäre not amüsed.

Am Taksim-Platz würden ratz-fatz-yalla-yalla-hizla-hizla einige Dutzend „Baukräne“ für Intendant und verantwortliche Fernsehschaffende errichtet werden.

In „Babylon Berlin“ wird Konrad Adenauer, der Vater der Bundesrepublik Deutschland zum Sado-Maso-Puffgänger, der auf flotte Dreier und harten Peitschen-Sex steht.

Mit über 40 Millionen Euro Produktions-Budget aus zwangsfinanzierten „GEZ-Beiträgen“ ist Babylon Berlin die teuerste deutsche Fernsehproduktion aller Zeiten, Hauptfinanzier der dummdreisten Geschichtsfälschung ist natürlich die ARD.

Brave ARD-Zuschauer: Zahlen ja, gucken nein

GEZ-Zahler dürfen die fröhliche Hetzjagd auf die Grundstatuten der Deutschen Geschichte zwar zahlen, aber den „Scripted Reality-Blockbuster“ erstmal nicht zu Augen bekommen. Denn die ersten acht Folgen laufen ab heute auf Sky. Im Öffentlich-Rechtlichen müssen Zuschauer noch ein Jahr warten – die Top-Serie „zur ehrlichen Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit“ wurde zudem bereits in 60 Länder verkauft.

„Sadenauer-Gate“: ARD prostituiert sich mit Sado-Adenauer

Die „pikante“ Handlung des erlesenen GEZ-Plots: Ein Kölner Kommissar wird 1929 nach Berlin geschickt und soll einen heimlich gedrehten „Sex-Film“ mit Adenauer und zwei Prostituierten beschaffen. Am Ende der ersten Folge weiht Kommissar Rath seine Berliner Kollegen ein: „Der Oberbürgermeister von Köln wird erpresst – Herr Dr. Adenauer.“ Dazu ist ein Negativ aus dem Sex-Film zu sehen, das einen Mann mit runtergelassenen Hosen und zwei Frauen zeigt, von denen eine eine Peitsche hält. Babylon Berlin basiert auf den Krimi-Bestsellern von Volker Kutscher, in dessen Romanvorlage Adenauer aber gar nicht als Sadomaso-Freier auftaucht. Der Autor und die Konrad Adenauer Stiftung sind „sprachlos [1]“. Sprecher Tobias Bott: „Das ist Fiktion und hat mit der Wahrheit nichts zu tun. Die Geschichte ist für einen Kommentar zu absurd.“

Adenauer: Nichtliebe zum Nachtleben in Berlin

Adenauers Enkel Konrad Adenauer, 72: „Von einer Erpressung irgendeiner Art ist überhaupt nichts bekannt, aber mit so einer romanhaften Geschichte kann man natürlich viel Aufmerksamkeit erzeugen“. Konrad Adenauer war als Präsident des preußischen Staatsrates in Zeiten der Weimarer Republik häufig in Berlin. Er pflegte eine intensive Nichtliebe zum Nachtleben Berlin. „Das Leichtlebige, das Vulgäre dieser Stadt liebte er überhaupt nicht. Das kann man prüde oder spießig nennen, aber es hat ihn auch vor solchen Geschichten wie in, Babylon Berlin‘ bewahrt.“

Konrad Adenauer war von 1917 bis 1933 Oberbürgermeister der Stadt Köln. Er wurde von den Nazis aus dem Amt entfernt, weil er u. a. Flaggenschmuck bei Besuchen Hitlers in der Domstadt verboten hatte.

Gepflegter Gebühren-Masochismus für neun Mrd. Euro

Der eigentliche Masochist ist der Beitragspflichtige von ARD-ZDF-Deutschlandfunk. Dazu „Babylon Berlin“-Produzent Stefan Arndt von „XXX“ Filme Creative Pool: „Die Zuschauer können gespannt sein, welche politischen Verbindungen wir in unserer Serie erzählen, welche sich als kriminalistische Blindspur herausstellen und welche sich bewahrheiten. Es tauchen einige Personen der Zeitgeschichte auf, da die Serie in vielerlei Hinsicht so lebensecht wie möglich sein sollte.“

Die „einpeitschende“ geschichtliche Blindspur bezahlen wir alle* mit über 9.000.000.000 € Zwangsabgaben pro Jahr. ARD und ZDF verstehen sich nicht nur perfekt auf historische Fälschungen, sondern auch auf die veritable Beugung der zeitgeschichtlichen Tatsachen, wie es speziell im Wahljahr 2017 auch dem „Dümmsten anzunehmende Zuschauer (DAZ)“ gelegentlich aufgefallen sein dürfte.

AfD fordert die sofortige Einstellung der Zwangsgebühren

Laut einer Anfrage der AfD zum Jahresbericht 2016 des ARD, ZDF und Deutschlandradio-Beitragsservice wurden im vergangenen Jahr bundesweit 22,54 Millionen Maßnahmen gegen säumige Beitragspflichtige [2] in Form von Ausgleichsforderungen gestellt, davon 1,46 Millionen Vollstreckungsersuchen.

Dazu erklärt die kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Sachsen, Karin Wilke:

„Der sprunghafte Anstieg säumiger Gebührenzahler in den Jahren 2015 und 2016 ist sicherlich auch auf die einseitige Berichterstattung der Staatsmedien beim Thema Asyl und Zuwanderung zurückzuführen. Ganz davon abgesehen, dass jede Form von Gebührenzwang für TV und Radio so undemokratisch ist wie ‚Veggie Day‘, Frauenquote oder Diesel-Fahrverbot.“

Wie so oft lehnen die Altparteien den sofortigen Gebühren-Stopp ab, sie leben ja hauptsächlich von der kruden Staats-Propaganda. Diese Entscheidung liegt nun dem EuGH zur Prüfung vor. Bei den Regime-konformen Entscheidungen des „Hohen Gerichts“ kann man sich den Ausgang des Verfahrens jedoch bereits vorstellen. Deutschland bezahlt weltweit mit Abstand die höchsten TV-Zwangsabgaben. Nur die Wahl der „Alternative für Deutschland“ kann dieses Übel beenden. Klar, dass die ÖR-Fernsehschaffenden die drittstärkste politische Kraft in Deutschland bekämpfen, wo immer und wie immer sie können.

Filmtrailer:


PI-News-Autor Johannes Daniels (Medienrechts-Jurist) ist es übrigens bis heute gelungen, noch nie in seinem unbekümmerten Leben Zwangsgebühren GEZ-ahlt zu haben. Leider ein Einzelfall.

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Berlin: 25.000 Euro Kredite für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 159 Kommentare
Fotocollage.

Ab sofort können die angeblich Geflüchteten ihre Schlepper mit Krediten der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB) zufriedenstellen. Laut einer Pressemitteilung der IBB [3] öffnet das Unternehmen sein Programm für Mikrokredite für Unternehmer auch für Eindringlinge.

Die Mikrodarlehen der IBB betragen maximal 25.000 Euro und zeichnen sich durch eine einfache Antragstellung sowie eine schnelle Kreditentscheidung aus und werden überwiegend für die Finanzierung von Gründungsvorhaben eingesetzt. Die Darlehenslaufzeit beträgt im Normalfall sechs Jahre, im Rahmen der Flüchtlingsvariante sind aber auch kürzere Laufzeiten möglich.

Der KMU-Fonds, aus dem diese Darlehen gewährt werden, wird aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und der IBB gespeist.

IBB-Vorstandsvorsitzender Jürgen Allerkamp erklärt: „Flüchtlinge kommen häufig aus Ländern, in denen die Selbstständigkeit eine viel höhere Bedeutung für die Existenzsicherung hat, als in den westlichen Industrieländern. Sie bringen deshalb oft ein Talent zur Selbstständigkeit mit und sollen durch das Förderangebot in die Lage versetzt werden, dieses in unsere Gesellschaft einzubringen.“

Die Grüne Ramona Pop, Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ist ganz verzückt ob dieses Coups der Asylindustrie: „Dies ist ein Signal an diejenigen unter den Geflüchteten, die sich selbstständig machen möchten und über das nötige Know-how verfügen. Die Öffnung des Mikrokreditangebots stellt eine hilfreiche Ergänzung zu dem vielfältigen privaten und öffentlichen Engagement für Geflüchtete dar. Auch ist es ein wichtiger integrationspolitischer Beitrag und bedeutender Schritt zur Unabhängigkeit“, sagt sie.

In Berlin weiß man wovon man spricht, kann sich dort doch täglich von der Geschäftstüchtigkeit der „selbstständigen Talente“ im Wirtschaftssektor Drogen im Görlitzer Park [4] überzeugen. (lsg)

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Ermittlungen gegen Armin Hampel eingestellt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Justiz,Wahlen | 98 Kommentare
Paul Hampel, Vorsitzender der AfD-Niedersachsen.

Es hätte ja so schön sein können: Kurz vor der Wahl werden von der Staatsanwaltschaft eben noch mal Vorwürfe gegen den AfD-Vorsitzenden von Niedersachsen hervorgekramt, die schon seit einem halben Jahr im Raum stehen, aber erst jetzt „zur vollen Entfaltung“ (= zu einem effektiven AfD-Bashing) taugen.

Eine Erklärung der immerhin weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft, warum sie gerade so kurz vor der Wahl ihre Ermittlungen aufnahm und mehrere Hausdurchsuchungen erfolgten, gibt es nicht und so besteht weiter Raum für begründete Spekulationen.

Der FOCUS [5] schreibt:

Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat ihre Betrugsermittlungen gegen den niedersächsischen AfD-Landesvorsitzenden Paul Hampel eingestellt. Das bestätigte eine Sprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

Hampel sagte, die Ermittlungen und vor allem die damit verbundene Durchsuchung seines Hauses seien für ihn und seine Familie sehr belastend gewesen.

Die Staatsanwaltschaft war dem Vorwurf nachgegangen, Hampel habe einen Wahlwerbespot gegenüber seiner Partei doppelt abgerechnet.

Ermittlungen eingestellt, Ziel erreicht: Etwas bleibt immer hängen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Niedersachsen diese Ränkespiele durchschauen und mit dem Wahlzettel eine entsprechende Antwort geben!

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Der Kommissar und das Schweigen der (politisch korrekten) Lämmer  

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 64 Kommentare
Markus Melzl, ehemaliger Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel.

Von OLIVER FLESCH | „Dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr.“ – Markus Melzl,  ehemaliger Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel.

Dazu ein passender Facebook-Beitrag aus der Gruppe „Ich liebe Ausländer“ (O-Ton):

„Ich bin der Meinung das der Mann die Frau schlagen sollte ohne Anzeige zu bekommen ohne Strafen zu bekommen wenn die Frau nicht hört sollte man sie schlagen dürfen …
Das hat was mit Stolz zu tun den der Mann hat das sagen im Haus und die Frau hat sich dem Mann voll und ganz zu unterwerfen ohne auch nur daran zu denken den Mund aufzumachen.“

Mohammed Miri, der Autor dieser Zeilen, gehört zum berüchtigten libanesischen Miri Clan…

Islam-Gebote stehen über dem Gesetz

Laut einer Studie der Universität Münster ziehen knapp 50 Prozent der jungen türkischen Muslime, die bei uns leben, die Scharia unserem Grundgesetz vor. „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte“, titelte „Die Welt [6]“.  Bedeutet: Diese Menschen ticken alle wie der feine Herr Miri. Islam-Experte Imad Karim behauptet sogar, bei den muslimischen „Flüchtlingen“, die in den letzten beiden Jahren einwanderten, läge die Zahl bei über 90 Prozent.

Beim Thema Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sollten wir uns mit unseren politischen Gegnern aus dem Gutmenschentum schnell einig werden. Oder? Natürlich nicht! Da wird uns allen Ernstes vorgehalten, die Gleichberechtigung nur für unseren Kampf gegen den Islam zu benutzen, ja mehr noch, in Wahrheit würden wir unsere Frauen zurück an den Herd schicken wollen.

Aber gut, Irrtum gehört zur DNA des Gutmenschentums. Wir müssen ja auch nicht Hand in Hand gegen Anhänger einer Religion kämpfen, die Frauen wie Massentierhaltungsvieh hält. Spricht nichts dagegen, dass jeder für sich allein kämpft. Das Problem ist nur: Die Schlafschafe aus dem Gutmenschentum schweigen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. „Poltische Korrektheit“ ist diesen Menschen wichtiger als abgeschlachtete Frauen.

Dauerempört und 60 Geschlechteridentitäten

Markus Melzl, der frühere Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel, machte seinen Unmut darüber in der „Baseler Zeitung [7]“ Luft:

„Es stellt sich die Frage, ob ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung überhaupt realisiert, dass sich hier etwas ganz Entscheidendes schleichend verändert und dadurch die freiheitlichen Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation langsam aber sicher flöten gehen. Der Aufschrei müsste viel grösser sein, doch sorgen gewisse politische Kreise vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden.

Die Industrie ist nicht so zögerlich und hat rasch auf die Veränderungen reagiert. Frauenslips, die weder zerrissen noch zerschnitten oder vom Leib gerissen werden können, oder der Rape-aXe, der wie ein Tampon in die Vagina eingeführt wird und bei der Penetration den Penis des Vergewaltigers massiv verletzt.

Gerade jenen Dauerempörten, welche sämtliche 60 Geschlechteridentitäten kennen, den Unterschied zwischen einem an Leib und Leben bedrohten Flüchtling und einem Wirtschaftsmigranten jedoch nicht sehen wollen, wäre etwas mehr Realitätssinn zu wünschen.“

Ein frommer Wunsch, Herr Kommissar, dem wir uns gern anschließen. Doch wir können nicht drauf warten, dass die „dauerempörten“ Lämmer endlich aufwachen. Wir haben zu tun – „Si vis pacem, para bellum“ (Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor).


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [8]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [9] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [10]. Politisches schreibt er eher auf Facebook [11]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Niedersachsen: Erste CDU-Kreischefin distanziert sich von Merkel

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 138 Kommentare
Flog wegen des schlechten CDU-Ergebnisses aus dem Bundestag - Ute Bertram aus Hildesheim.

Von OPUS | Bei der CDU in Niedersachsen liegen die Nerven blank. Kurz vor der Landtagswahl rechnet eine Kreisvorsitzende mit dem desaströsen Kurs ihrer Partei ab und übt indirekt schwere Kritik an der Kanzlerin. Ihre Brandmail an die Mitglieder lässt tief in die Seele einer politisch verwundeten Partei blicken.

Trotz des Verbleibs Angela Merkels im Kanzleramt gehöre die CDU bei der Bundestagswahl zu den Verlierern. „Da gibt es nichts schönzureden“, ließ Ute Bertram aus dem Wahlkreis Hildesheim in einer Botschaft die Parteimitglieder wissen. Sie kündigt eine offene Aussprache und „eine Art Katharsis“ (seelische Reinigung) an.

Die CDU-Kreischefin hat auch allen Grund, auf Merkel sauer zu sein. Sie verlor ihren Wahlkreis Hildesheim wegen fehlender 1992 Stimmen und flog aus dem Bundestag. Bertram schmerzt, dass ausgerechnet die Stimmenzuwächse der AfD und FDP für ihre politische Bauchlandung sorgten. Womit mal wieder bewiesen wäre, dass die AfD wirkt, auch ohne direkt an den Hebeln der Macht zu sei.

Wie sehr der historische Absturz der CDU vor dem Hintergrund der Landtagswahl am Sonntag die Parteibasis aufgebracht hat, lässt sich aus dem weiteren Inhalt der Brandmail entnehmen. Die Mail enthüllt in aller Schärfe das Innenleben einer politisch vergewaltigten und zum Schweigen verurteilten Partei, bei der sich inzwischen so viel Druck aufgebaut hat, dass der Deckel kurz vor dem Abspringen ist. Es rumore kräftig in der Partei, Austritte, nicht wenige Mitglieder forderten eine Wende nach rechts. Die Kreischefin selbst hält ein Aufstellen „weiter in der Mitte“ für notwendig. Womit ja nur ein Rechtsruck gemeint sein kann, denn weiter links, als Merkel die CDU manövriert hat, geht es wohl kaum noch.

Um kurz vor der Landtagswahl zu retten, was zu retten ist, nähert sich die Hildesheimer CDU-Obere im Büßergewand und bietet den Mitgliedern eine ungeschminkte Aussprache hinter verschlossenen Türen an, wo „Tacheles“ geredet werden soll. Auch das ist ein Novum, das es so noch nie gab: „Jeder, der will, darf Dampf ablassen“, wird die Parteibasis besänftigt.

Nach der Wahl, versteht sich, denn eine Aussprache vor dem Wahlsonntag hätte sicher verheerende Folgen. Für die CDU steht es spitz auf knopf. Herausforderer Bernd Althusmann hat binnen Kurzem seinen 40-Prozent-Vorsprung um acht Punkte verspielt, vermutlich, weil er voll auf Angela Merkel gesetzt hat. Jetzt liegen CDU und SPD gleichauf. Noch beim niedersächsischen CDU-Wahlauftakt vor drei Wochen sonnte sich Althusmann im Glanz der angereisten Kanzlerin. Der pflichtgemäße Jubel vernebelte den niedersächsischen CDU-Granden wohl dermaßen den Kopf, dass die nicht merkten, welchen Mühlstein sie sich mit der Kanzlerin umgehängt hatten. Der erhoffte Rückenwind entwickelte sich zum Gegenwind mit ständig sinkenden Zuspruchszahlen. Denn Merkel machte in Berlin deutlich, dass sie aus der Wahlschlappe nichts gelernt hat und in der umstrittenen Flüchtlingspolitik so weiter machen will wie bisher. Möglichst unter der aufgehenden politischen Sonne „Jamaikas“ mit Zuwandererzahlen nach oben. Auch der CDU/CSU-Pakt lässt keine echte Besserung erkennen.

Hat Herausforderer Althusmann schon an der Merkel-Bürde schwer zu tragen, so fehlt ihm auch die Chuzpe, um politisch gegen den SPD-Ministerpräsidenten Stefan Weil zu punkten. Der ziemlich dröge Weil, der oftmals wie ein Bankfilialdirektor rüberkommt, schwimmt aber auf seinem Amtsbonus und lässt den Herausforderer mit den Trump-Haaren und den feuchten Augen Wasser saufen.

Dabei hat sich im rot-grün-versifften Niedersachsen zwar in der vergangenen Legislaturperiode einiges aufgebaut, aber der Opposition aus CDU und FDP gelang es nicht, daraus entscheidendes politisches Kapital zu schlagen. Mindestens in der VW-Abgasaffäre hätte der SPD-Ministerpräsident zu Fall gebracht werden können und müssen. Denn Weil agierte dermaßen antriebslos und unglücklich und ließ sich sogar eine Stellungnahme gegenüber dem Landtag von den VW-Oberen gegenlesen und damit quasi absegnen. Als Aufsichtsratsmitglied bei VW hätte man erwarten können, dass Weil den Diesel-Skandal an vorderster Stelle mit aufklären hilft und die Betrüger zur Rechenschaft zieht. Bisher werden aber nur die geprellten VW-Diesel-Käufer über den Tisch gezogen, indem man ihnen gnädig ein elektronisches Motoren-Update gewährt. Zudem wurden praktisch sämtliche Dieselbesitzer in den klimapolitischen Abwärtsstrudel gerissen, weil ihre teurer gekauften Fahrzeuge nun über Nacht an Wert verlieren. Bürgernaher Verbraucherschutz sieht anders aus.

Für die Regierungskoalition von SPD und Grünen schlug die Überläuferin Elke Twesten von den Grünen brutal ins Kontor und führte zu den vorgezogenen Neuwahlen in Niedersachsen. SPD-Weil und Grüne hatten es versäumt, die Signale der Überläuferin zu erkennen und müssen sich schlechtes Krisen-Management vorwerfen lassen. Die CDU dagegen konnte sich bis heute nicht gänzlich von dem Vorwurf befreien, sie hätte am Überlaufen gedreht. Auch hier kein gutes politisches Management, Krisen frühzeitig zu erkennen und zu kontern.

Mindestens die desaströse Bildungspolitik in Niedersachsen mit Schulen, die kurz vor dem Unterrichts-Kollaps stehen, hätten zu einem klaren Punktevorsprung bei den Christsozialen und der FDP führen müssen. Denn hier wird für Jedermann tagtäglich offensichtlich, wie politisches Organisationsversagen zu vorhersehbaren Unterrichtsausfällen mangels Lehrkräften führt, wenn man keine Gegenmittel einsetzt. Doch auch diese schlimmen Fehler von Rot-Grün waren kein Wasser auf die Mühlen von Schwarz-Gelb.

Schließlich: Niedersachsen hat sich unter den Augen der Regierungs- und Oppositions-Politik zum Homeland für Terroristen entwickelt. Die „Elite“ des IS-Terrors gab sich hier in Moscheen die Klinke in die Hand. Massenmörder Anis Amri soll sich vor seinem Berliner Attentat mit 12 Toten und 66 Verletzten als Pizzabote verdingt haben. Viel zu spät reagierten die politisch Verantwortlichen und verstrickten sich bis heute in gegenseitigen Vorwürfen, anstatt mit dem Terror-Spuk ein Ende zu machen.

Wahlumfragen vom 5. bis 9. Oktober [12] sahen CDU und SPD Kopf an Kopf, zuletzt mit Vorteilen für SPD-Weil (32 % CDU, 33 % SPD). Grüne und FDP pendelten sich zwischen 8 und 10 % ein, die AfD zwischen 7 und 8 Prozent. Die Linke steht mit 4,5 – 5 % auf der Kippe.

Demnach sind im Moment nur eine Große Koalition zwischen CDU und SPD mit klarer Mehrheit möglich, die aber keiner will. Rote und schwarze Ampel-Koalitionen hat die FDP ausgeschlossen. Es sei denn, die Liberalen fallen nach der Wahl aus „staatspolitischer Verantwortung“ um. Theoretisch ist noch Rot-Rot-Grün möglich, sofern die Linken in den Landtag kommen und alle Partner noch zulegen.

Die AfD kommt medialem Dauerfeuer und innerparteilicher Querelen zum Trotz sicher in den Landtag. Ihre Wähler spüren wohl, dass sie eine spannende Rolle spielen könnte, wenn sie erneut einen Landtag erobert, den Alt-Parteien Stimmen weg nimmt und sie als starke Opposition zu längst fälligen Kurskorrekturen zwingt.

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ARD und ZDF planen noch mehr Volkserziehung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Political Correctness | 166 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 7. November findet in Köln das Journalismusforum [13] „Mit Vielfalt gegen Populismus“ statt. Der manipulative Ansatz der Programmatik ähnelt dem Agitprop der DDR: „Wie können Redaktionen bunter und die Diversität in den Köpfen trainiert werden, um so das Publikum besser in der Breite zu erreichen?“. Veranstalter ist die Medienakademie von ARD und ZDF. Die Staatsfunker geben sich gar keine Mühe mehr, ihre links-ideologischen Dressurmethoden zu verbergen. Mit diesem Forum sollen Multikulti-Propagandisten systematisch weiter indoktriniert, die AfD stigmatisiert und die Volkserziehung intensiviert werden.

Der Berufsauftrag von Journalisten sollte eigentlich in der objektiven Berichterstattung liegen. Dieses Forum, mit dem Medienmenschen „weitergebildet“ werden, hat aber offensichtlich ganz Anderes im Sinn:

Warum folgen die Menschen den Populisten, obwohl sie als Bürger von Medien-Demokratien die Lügen und Blähungen erkennen müssten? Warum erreichen die Medien die Menschen offenkundig so wenig, dass diese leeren Versprechungen unkritisch folgen?

Klarer kann die politische Einseitigkeit und Parteinahme nicht dargestellt werden. Das angestrebte Ziel ist klar: Wie kann man es dem deutschen Michel am Besten austreiben, die AfD zu wählen? Die ARD/ZDF-Kaderschmiede erdreistet sich, die AfD-Politik als verlogen hinzustellen. Um diese Polit-Propaganda „glaubhaft“ vermitteln zu können, sollen in die ohnhein schon linksgrün verseuchten Redaktionen jetzt auch noch ganz gezielt Migranten und Mohammedaner eingeschleust werden:

In den Redaktionen spiegelt sich die Bandbreite der Gesellschaft nicht wider: Weiblicher sind die Redaktionen zwar geworden, aber Migranten, Behinderte, verschiedene Religionen oder gesellschaftliche Schichten? Fehlanzeige. Bio-Deutsche aus dem Bildungsbürgertum beschreiben mit ihrer Sicht alle anderen Gesellschaftsgruppen – aus der Perspektive des Mitleids, der Bewunderung, dem Herausstellen der Fremdartigkeit – kurz: des Andersseins und des nicht selbstverständlichen Dazugehörens. Mit intellektuellem Anspruch werden Geschichten erzählt, die so aufbereitet für viele unverständlich bleiben.

Künftig dürften also jede Menge Alis und Aishes den Deutschen eintrichtern, wie „friedlich“, „demokratisch“ und „frauenfreundlich“ der Islam doch sei. Um uns die Vielfalt (= Diversität) in die Köpfe reinzubimsen, soll jetzt der „bunte“ Indoktrinierungs-Nachwuchs ganz gezielt rekrutiert werden:

Wie können Redaktionen bunter werden, wie die Diversität in den Köpfen trainiert werden, um so das Publikum besser in der Breite zu erreichen? Mit internationalen und nationalen Beispielen gibt das Journalismusforum 2017 Anregungen für neue Rekrutierungsformen von bunterem journalistischen Nachwuchs, macht die „unconscious bias“ in Vorträgen und mit Workshops bewusst und vermittelt Ideen, wie man ihr im Tagesgeschäft begegnen kann.

„Unconscious bias“ bedeutet „unbewusste Voreingenommenheit“. Dem zu verblödenden Zuschauer soll also eingehämmert werden, dass er keinesfalls Vorurteile aufzubauem hat. Selbst nach der zighundertsten Vergewaltigung durch mohammedanische „Flüchtlings“-Männer darf die Bevölkerung daraus keinesfalls schließen, dass im Islam ein verheerendes Frauenbild vorherrscht und man nicht nur als Frau im Umgang mit moslemischen „Flüchtlingen“ äußerste Vorsicht walten lassen muss. ARD und ZDf planen ihre brandgefährliche Verharmlosungsmaschinerie noch auszuweiten, um die Deutschen in Sorglosigkeit zu versetzen.

Die „Buntheit“ dieses Forums erkennt man am beteiligten Personal: Moderatorin Asli Sevindim (Türkin aus Duisburg-Marxloh, machte bei Radio Duisburg türkischsprachige Sendungen, könnte Moslemin sein), die Referenten Swati Sharma (Inderin, vermutlich eher Hindu), Khalid Alaboud (Syrer, arbeitete nach seiner Flucht beim jordanischen Radiosender al-Balad, vermutlich Moslem) und Sheila Mysorekar (Inderin, erste Vorsitzende des Vereins „Neue deutsche Medienmacher“, der sich gezielt für die Berichterstattung über die „Vielfalt“ der deutschen Einwanderungsgesellschaft einsetzt, diffamierte Thilo Sarrazin als „rassistisches Arschloch“ und Necla Kelek als „mediengeile Alibitürkin“ – könnte eine Mohammedanerin sein).

Migranten sind ja grundsätzlich gar nicht das Problem. Aber wenn Mohammedaner darunter sind und es darum geht, den Islam in Schutz zu nehmen und gleichzeitig die Islamkritik der AfD zu stigmatisieren, dann ist Schluss mit lustig. Die dunkelrote WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich komplettiert die linksgrüne Kaderschmiede. Mit solchen Gehirnwäsche-Vorträgen [14] sollen die Journalisten auf die totale Politkorrektheit eingeschworen werden:

„Berichterstattung über Migration – Stereotypen in Bildsprache und Text vermeiden“

Das bedeutet im Klartext die totale politkorrekte Sprache und die Verharmlosung von Problemen. Wir haben es hier aber nicht mit einem kleinen unbedeutenden Quasselforum zu tun. Die ARD/ZDF-Medienakademie ist die zentrale Fortbildungseinrichtung [15] des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und europaweit einer der führenden Seminaranbieter im Medienbereich. Daher werden die Auswirkungen dieser Veranstaltung verheerend sein.

In der DDR dürfte ein Medienforum ähnlich strukturiert gewesen sein. Deutschland im Jahr 2017 nähert sich immer mehr diktatorischen Zuständen an. Die AfD ist dringend nötig, um diesem unheimlichen totalitären Treiben Einhalt zu gebieten.

Die Achse des Guten [16] nennt dies: „Mit betreutem Journalismus Seelen retten“

Für Programm und Organisation der ARD-ZDF-Dressur-Veranstaltung sind diese beiden Frauen zuständig:

» Martina Lenk: m.lenk@ard-zdf-medienakademie.de [17]
» Kerstin Pagel: k.pagel@ard-zdf-medienakademie.de [18]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitet seit 35 Jahren als selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU-München unter der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Seine Videos bei Youtube [20] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [21]

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Europa am Abgrund

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Merkelismus,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von INXI | Hat das Kartell schon gesiegt und wir wissen es nur noch nicht? Diese provokante und pessimistische Frage muss angesichts der Lage in Mitteleuropa gestellt werden.

Es kommt dem interessierten Beobachter vor, als würden die Eliten „Guter Cop – böser Cop“ mit den Völkern Europas spielen. Auf allen Feldern der Politik handeln die maßgeblichen Protagonisten gegen die Interessen der europäischen Völker – wer widerspricht, wird kriminalisiert und/oder lächerlich gemacht. Dabei schreckt das Kartell auch nicht vor ehemals befreundeten und verbündeten Staaten zurück: Noch nie war das Verhältnis zu den USA, Russland, Israel und England schlechter als heute. Selbst die mühsam in Jahrzehnten aufgebauten freundschaftlichen Beziehungen zu Polen sind dahin. Von Ungarn ganz zu schweigen.

Die neue Achse Berlin – Paris – Brüssel bildet ein Kartell, das vor absolut nichts zurückschreckt. Dabei werden alle Register gezogen; die öffentlichen Sendeanstalten werden als Sprachrohr mißbraucht, alle großen Verlage sind gleichgeschaltet und bringen bestenfalls Alibi-Kritik zustande. Dahinter stehen allerdings tausende Menschen in Form von Journalisten, die manipuliert werden und die sich manipulieren lassen. Aber warum? Nur um des schnöden Mammons willen? Tausende Spitzenbeamte und die Generalität der Bundeswehr schauen stumm zu, wie fortwährend geltendes Recht ganz offen und wie selbstverständlich gebrochen wird; Maastricht, Schengen und vor allem das deutsche Grundgesetz! Richter, Staatsanwälte Landes- und Kommunalpolitiker sind willfährige Erfüllungsgehilfen einer Politik, die eindeutig gegen das deutsche Volk gerichtet ist.

Aus Unrecht darf kein Recht entstehen

Das war einmal ein Grundpfeiler der deutschen Justiz und Gerichtsbarkeit. Seit dem unsäglichen Pakt zwischen CDU und CSU vom letzten Sonntag wissen wir es besser. Wie PI-NEWS schon mehrfach berichtete, werden sämtliche Rechtsbrüche in der „Flüchtlingsfrage“ der Vergangenheit damit nachträglich legalisiert. Selbstredend bleibt der angebliche Souverän auch hier außen vor: Der Bundestag darf lediglich im Nachhinein darüber entscheiden, ob bei einer „besonderen humanitären“ Lage nicht noch mehr Invasoren in unsere Heimat einfallen, als ohnehin schon.
Aktuell möchte man in Brüssel das Asylrecht „vereinheitlichen“. Was harmlos klingen mag, birgt allerdings hohe Sprengkraft; bedeutet, es ist fürderhin völlig egal, in welchem Land der EU der Asylforderer sein „Asyl“ stammelt, wenn er nach Germoney möchte. Auch hier entsteht aus Unrecht nachträglich Recht – ein unglaublicher Vorgang, der erahnen lässt, was noch auf unser Land zukommen wird.

Ein düsteres Szenario

Fürwahr! Jedoch gibt es keine besseren Nachrichten – so ist die Situation, in der wir uns befinden. Im Hier und Jetzt. Angesichts der offenen Invasion und Islamisierung unserer Heimat ist die entscheidende Frage, ob es demokratischen und patriotischen Kräften wie der AfD, gelingt, diese Pläne zu durchkreuzen. Allein, kurzfristig kann dies mangels Mehrheiten nicht gelingen. Es ist daher zu befürchten, dass bürgerkriegsähnliche Zustände mittelfristig realistisch werden. Kein Volk lässt sich ewig knechten, erniedrigen, ausplündern und terrorisieren!

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Schweden will Vergewaltigungen bekämpfen – in Somalia

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Schweden,Siedlungspolitik | 85 Kommentare
Fotocollage.

Von ALSTER | 40 Jahre Multikulti in Schweden haben zu 300 Prozent mehr Gewaltverbrechen geführt, und die Vergewaltigungsrate ist seit 1975 um 1472 Prozent gestiegen. Das errechnete das in Washington D.C. ansässige Gatestone-Institut in einer Studie mit der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens“ (PI-NEWS berichtete [22]). Im Land der einzigen feministischen Regierung [23] führten von allen Vergewaltigungsanzeigen maximal acht Prozent [24] zur Verurteilung des Verbrechens.

Das absurde Multikultiland hat nun mit der dem Außenministerium unterstellten schwedischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit (Sida) in Somalia ein Labor eingerichtet, um Beweise für Gewalt und Vergewaltigung von somalischen Frauen zu sichern.

Sveriges Radio [25]“ berichtet:

Vergewaltigten Frauen in Somalia soll mit Aufklärung ihrer Fälle geholfen werden. Lokale Behörden haben gemeinsam mit der schwedischen Sida ein forensisches Labor eingerichtet, um Beweise zu sichern, wenn eine Frau Gewalt ausgesetzt war. „Dieses forensische Labor ist das erste und jetzt ist es ein Zentrum geworden“, sagt Barni Nur, der von der schwedischen Hilfsorganisation Sida entsandt wird. Laut Barni Nur ist die Gewalt gegen Frauen in Somalia gestiegen. Deshalb ist das kriminaltechnische Labor, das technische Beweise wie DNA sammeln soll, ein natürlicher Schritt, um die Rechte der Frauen in der Gesellschaft zu verbessern. Behörden sollten verpflichtet werden, Verdachtsfälle der Polizei und der Gesundheitsversorgung zu melden. „Wenn die Sache zur Polizei kommt, kann dies verfolgt werden. Dann können Sie eine DNA-Probe von der Frau und ihrer Kleidung nehmen. Dann wird getestet, um zu sehen, wer der Schuldige ist, sagt Barni Nur von Sida (Swedish International Development Cooperation Agency).

So einfach ist das, liebe Schweden. Das sollte Barni Nur mal dem schwedischen Polizeichef beibringen, denn der muss leider vermelden, dass die schwedische Polizei 13 Vergewaltigungsfälle [26] einreichen muss – jeden Tag! Und im Zusammenhang mit dieser Geschichte muss man auch wissen, dass der Täter in Schweden oft ein Moslem aus Somalia ist.

Und was machen die Schweden zuhause, um das Problem von Vergewaltigungen in den Griff zu bekommen? Sie veranstalten Musikfestivals nur für Frauen [27]!

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Ausschreitungen beim Heimatfest in Fellbach

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 117 Kommentare
Symbolbild.

Wie erst nach Ende des 70. Fellbacher Herbstes bekannt wurde, gab es in der Stuttgarter Vorstadt noch nie dagewesene Ausschreitungen während des jährlich über mehrere Tage stattfindenden traditionellen Wein- Heimat- und Erntedankfestes, das Anfang der Woche zu Ende ging.

Allein über zwei Tage war es mehr als 60 jugendlichen Tätern möglich ihre Revierkämpfe offen auszutragen. Die verabredete Randale wurde laut Polizei ausschließlich von jungen Männern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund begangen.

Es handelte sich Zitat:„ausschließlich um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund und sonstige Migranten“. Wie es weiter heißt, waren die  „Polizeibeamten massiv gefordert“. Das zeitweise auch eine Überforderung der Einsatzkräfte vorlag und Kräfte nachgeordert werden mussten, ist folgenden Schilderungen aus den Stuttgarter Nachrichten [28] zu entnehmen:

Die Teenager wichen der Polizei immer wieder aus und bildeten kleinere Gruppen, sodass sich die Einsatzkräfte vor Ort verteilen mussten. Außerdem war es unvermeidlich, dass weitere Kräfte der Bereitschaftspolizei angefordert werden mussten.

Erste Schlägereien vor dem Asylheim

Ihren Ausgang nahm die mehrtägige Randale am Samstag gegen 21.15 Uhr und zwar:

.. als die ersten (offensichtlich bewusst herbeigeführten) Auseinandersetzungen begannen. Auf dem Parkplatz am Max-Graser-Stadion westlich der Esslinger Straße flogen die Fäuste. Diese Schlägereien führten zu leichten Körperverletzungen und „hatten keinen rassistischen Hintergrund, sondern waren bewusst zwischen den beiden Gruppen provoziert und organisiert“, erläutert Klaus Auer, Leiter des Fellbacher Polizeireviers.

Was im Artikel der Stuttgarter Nachrichten nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass es sich beim Ausgangspunkt der Randalen nicht bloß um einen Parkplatz handelt. Es ist der Vorplatz zu einem der Massen-Asylunterkünfte der Stadt. Während des Fellbacher Herbstes direkt am Festgelände gelegen.

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Der Fluchtweg führt direkt auf den Parkplatz vor das Asylheim zu den „sonstigen Migranten“!

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In direkter Nachbarschaft das Fellbacher Jungendhaus – längst ein Rekrutierungsort für Linksradikale.

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Wie sehr die Gruppen von der Polizeipräsenz beeindruckt waren, zeigte sich, als keine 24 Stunden später, dieselben Personengruppen erneut aufeinander einschlugen und sich gegenseitig verletzten.

Übergriffen auf Polizeibeamte – Schwerverletzte – sexuelle Belästigung

In Folge der Ausschreitungen bei der, wie es heißt: „auch gefährliche Gegenstände zum Einsatz kamen“, musste ein Mensch mit einer schweren Verletzung ins Krankenhaus eingewiesen werden. Allein Samstagabend kam es vier Mal zu Übergriffen auf Polizeibeamte. Die Täter wichen der Polizei auch immer wieder aus und bildeten kleinere Gruppen, sodass sich die Einsatzkräfte vor Ort verteilen mussten. Schon zu Anfang der Festtage berichten die Ermittler über sexuelle Belästigung auf dem gesicherten Gelände.

Ländergrenzen offen – dafür Grenzanlagen in den Städten

Während die deutsche Grenze nach wie vor nur noch auf dem Papier existiert, werden angesichts der nicht mehr zu leugnenden Bedrohungslage immer neue Grenzen durch unsere Städte gezogen. Ein mulmiges Gefühl muss die Besucher beschlichen haben. Angesichts des Gangs durch nicht enden wollende „Grenzanlagen“ in Fellbach.

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Die Kirche im Hintergrund, der Park, der Friedhof. Wer steht hier drinnen und wer draußen?

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Ob die Zäune im Ernstfall die Anwohner schützen?

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Folgende Zäunchen sind eher eine Verlegenheitslösung. Geeignet um eine Kindergartengruppe umzuleiten.

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Überall der Hinweis darauf, keine Taschen und Rucksäcke mitzunehmen. Vor Ort wurde wenn überhaupt, nur sporadisch kontrolliert. Fake-Sicherheit.

Völlig irre: Verantwortliche von Sicherheitskonzept begeistert

In einer Stellungnahme heißt es:

Das Fazit der Verantwortlichen fällt dennoch und angesichts der Vorfälle an zwei Abenden fast überraschend eher moderat aus: „Das Sicherheitskonzept hat sich bewährt“, so die Verantwortlichen von Polizei, Ordnungsamt und Schwabenlandhalle..

Es wird zudem von einer „gewissen Flexibilität bei den Aufpassern“ fabuliert. Man ist rückwirkend vom neuen Beleuchtungskonzept ebenso begeistert wie von den eingesetzten Videokameras. Auch die Zusammenarbeit von privaten Sicherheitsdiensten und Polizei wird gelobt. Stadtverwaltung und Polizei loben, dass es verhältnismäßig wenig Ruhestörungen, Sachbeschädigungen, Verkehrsdelikte und Trunkenheitsfälle gegeben habe, wenn man von den heftigen nächtlichen Prügeleien absieht, heißt es beschwichtigend.

Und warum waren die vielen Sicherheitsmaßnahmen, Zäune, Kameras und Flutlichtanlagen noch einmal notwendig und haben trotzdem nicht abgeschreckt?!

Fazit: Schon länger hier Lebende benehmen sich immer besser, werden immer seltener straffällig – Neubürger eskalieren dagegen immer häufiger und massiver. Ob die Verantwortlichen zu dieser differenzierten Betrachtung fähig sind?

Egal, Hauptsache der Bürger ist es und wählt in der Folge entsprechend!

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