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Merkel – bis zum bitteren Ende

Von EUGEN PRINZ | Nach dem erneuten Wahldebakel in Niedersachsen ist Merkel endgültig zum Mandatskiller für die Union mutiert. Nach solchen Wahlniederlagen könnte sich normalerweise kein Parteivorsitzender mehr im Amt halten. Merkel schon. Als ehemalige FDJ – Sekretärin für Agitation und Propaganda in der guten alten DDR, in der sie die ersten 35 Jahre ihres Lebens [1] verbrachte, erwarb sie offenbar das Wissen, wie straffe Parteiführung geht und wie mit unliebsamen Konkurrenten zu verfahren ist.

Jüngstes Beispiel dafür ist Seehofer. Mit dem lachhaften Obergrenzen-Kompromiss, der den bayerischen Ministerpräsidenten ein weiteres Mal aussehen lässt wie einen nassen Hund, haben die Unionsparteien auf Merkels Diktat hin die Voraussetzung für Sondierungsgespräche über eine Jamaika Koalition geschaffen.

An dieser Stelle sei die Frage erlaubt, ob die CSU von allen guten Geistern verlassen ist, weil sie ausgerechnet Seehofer zu den Verhandlungen mit Merkel geschickt hat. Jenen Seehofer, der von Merkel schon gefühlte hundert Mal über den Tisch gezogen wurde. Wäre bei der CSU noch ein Funken Hausverstand vorhanden, hätten sie es mit Söder versucht.

Merkel indes weiß, dass das Zustandekommen von Jamaika ihre einzige Chance ist, diesem Land eine weitere, letzte Legislaturperiode lang als Kanzlerin gründlich zuzusetzen.

Merkels Schadensliste

Man kann daher getrost davon ausgehen, dass sie keine hohen Hürden für eine Einigung mit den Grünen und der FDP aufbauen wird. Sie ist ja flexibel, wie wir alle wissen. Und sie ist noch nicht fertig mit Deutschland, obwohl kein Bundeskanzler diesem Land so viel Schaden zugefügt hat, wie sie. Wir erinnern uns:

• Bruch der Maastricht-Verträge: Merkel bürdet den Deutschen widerrechtlich die Schulden korrupter Banken und Staaten auf.

• Überhasteter Atomausstieg: Ohne Plan verkündet Merkel quasi über Nacht den Ausstieg aus der Atomenergie. Sichere deutsche Kernkraftwerke werden abgeschaltet, während in den europäischen Nachbarländern weitere Kernkraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen.

• Energiewende: Die Strompreise explodieren, dank der dank der EEG-Umlage [2]. Das komplette Stromnetz muss umgebaut werden, die Kosten dafür trägt natürlich der Verbraucher. Es kommt phasenweise zu Überkapazitäten bei der Stromerzeugung. Um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden, werden die Überschüsse in die Stromnetze des benachbarten Auslands eingespeist. Dieses Entgegenkommen lassen sich die Abnehmer mitunter sogar bezahlen. Während den deutschen Stromkunden das Fell über die Ohren gezogen wird, bekommt das Ausland also noch Geld, dass es den deutschen Strom nimmt. Merkel macht es möglich. Übrigens sind für die Energiewende Gesamtkosten [3] in Höhe von 1.000 Milliarden Euro zu erwarten.

• Flüchtlingskrise: Mit ihrer Entscheidung, fast eine Million Flüchtlinge – die meisten davon unkontrolliert – in Land zu lassen, hat Merkel sowohl die Verfassung [4], als auch geltendes Recht [5] und europäische Verträge gebrochen. Zugleich stellt diese Entscheidung eine Maßnahme dar, die dazu geeignet ist, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu zerstören.

• Innere Sicherheit: Als Folge des von Merkel initiierten Flüchtlingstsunamis kommt der Terror nach Deutschland. Sexual- und Gewaltdelikte nehmen signifikant zu. Das Sicherheitsgefühl der einheimischen Bevölkerung, insbesondere der Frauen, ist schwer beeinträchtigt.

• Mit den Flüchtlingen kommen die Seuchen [6]: Krankheiten, die in Deutschland längst als ausgerottet galten und völlig unbekannt waren, halten Einzug. Auch Parasitenbefall ist nun wieder ein Thema. Jüngst musste das Johanniter Krankenhaus in Bonn eine komplette Station wegen des Ausbruchs der Krätze [7]schließen.

• Schwächung der Verteidigungsfähigkeit: Mit der Aussetzung der Wehrpflicht wird den jungen Männern und Frauen die Möglichkeit genommen, den Umgang mit Schusswaffen zu erlernen, um gegebenenfalls ihr Land, ihre Familie und sich selbst verteidigen zu können.

• Islam: Unter Merkel gewinnt der Islam in Deutschland immer mehr an Boden. Die Muslime treten immer fordernder auf. Der öffentliche Raum der Großstädte wird zunehmend orientalisiert. In Großstädte werden ganze Stadtteil zu No-go-Areas, in denen arabische Clans ihre tribalistischen Regeln durchsetzen und das staatliche Gewaltmonopol außer Kraft setzen.

• Gleichschaltung der Medienlandschaft: Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik fehlte es den Medien so an kritischer Distanz zur Bundesregierung. Statt ihrer Kontrollfunktion nachzukommen, helfen die Medien mit, die irrwitzigen Entscheidungen Merkels zu verteidigen und diese den Medienkonsumenten auch noch als solide Regierungspolitik zu verkaufen.

• Unterdrückung der Meinungsfreiheit: Mit Hilfe der Medien wurde unter Merkel in Deutschland ein Klima der Angst und Verunsicherung geschaffen, die es breiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr ratsam erscheinen lässt , eine regierungskritische Meinung zu äußern. Jeder, der die Migrations- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt, gerät in die Gefahr, als „rechter Hetzer“ sozial geächtet zu werden.

Was zudem noch erschwerend hinzu kommt, ist die Sturheit und Beratungsresistenz der Kanzlerin. Auf Kritik reagiert sie uneinsichtig und unwirsch („… dann ist das nicht mein Land [8]„). Angesichts dieser Geisteshaltung muss man sogar befürchten, dass der Unmut von Teilen der Bevölkerung, der Merkel bei ihren Wahlkampfauftritten entgegenschlug, zu Ressentiments gegen die autochthonen Deutschen geführt hat. Falls es so ist, stellt sich die Frage, ob und inwieweit diese Abneigung Einfluss auf ihre Entscheidungen haben wird. Sie meinen, solche Befürchtungen seien übertrieben? Wie Merkels abgekaute Fingernägel [9] beweisen, geht es in ihrem Kopf nicht gerade geordnet zu. Da kann man nichts ausschließen…

Mit Jamaika weitere vier Jahre zum Schaden Deutschlands

Wenn es mit der Jamaika Koalition klappen sollte, wird Merkel dieses Land erneut vier Jahre lang regieren. Zum letzten Mal, und das weiß sie. Ein Regierungschef, der nicht wiedergewählt werden will, braucht keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen. Angesichts dessen, was Merkel bisher schon angerichtet hat und angesichts ihrer Einstellung gegenüber jenen, „die schon länger hier leben“ erfüllt einem dieser Gedanke mit kaltem Grausen.

Die Voraussetzungen für die alte und neue Kanzlerin sind ideal: Mit Macron und Juncker hat sie zwei Mitstreiter, die genau wie sie das große Ziel des Kartells verfolgen, die EU zu einem von Brüssel aus gelenktem Zentralstaat zu machen, in dem die Mitgliedsländer nichts mehr zu sagen haben. Deutschland ist als Zahlmeister vorgesehen und als das Land, das die Flüchtlinge aufnimmt. Es wird ein Europa der zwei Geschwindigkeiten geben. Die „Allianz der Willigen“, allen voran Deutschland, Frankreich und Italien, wird voranpreschen, später werden dann in aller Ruhe die Unwilligen „eingenordet“.

Zentralistischer Größenwahn

Eines der ersten Projekte der Zentralisten dürfte dabei die Einführung der europäischen Einlagensicherung [10] sein. Hier macht die EU Kommission bereits Druck, denn bei den deutschen Sparkassen und Raiffeisenbanken gibt es gut gefüllte Töpfe, mit denen die Guthaben von südeuropäischen Sparern gesichert werden können.

Ein europäischer Finanzminister [11], ein gemeinsames europäisches Budget für die Verteidigung und eine europäische Polizei werden folgen.

Und wenn es den Leuten irgendwann einmal zu bunt (im wahrsten Sinne des Wortes) wird, dann gibt es die Eurogendfor [12], mit der man prima Aufstände niederschlagen kann. Diese paramilitärische Gendarmerie-Truppe der EU ist in der Bevölkerung weithin unbekannt. Sie kann bei größeren Lagen, also Unruhen, zur Unterstützung der lokalen Polizei eingesetzt werden und hat im Einsatzfall beinahe unbeschränkte Befugnisse, bis hin zur Anwendung tödlicher Gewalt.

Im Rahmen der „Solidaritätsklausel“, die im Juni 2014 verabschiedet wurde (PI-NEWS berichtete [13]) kann die Eurogendfor bei Bedarf auch in Deutschland eingesetzt werden.

Merkel und die Umvolker ersetzen, bevor die Deutschen ersetzt sind

Es bleibt abzuwarten, ob Deutschland noch weitere vier Jahre Merkel-Kanzlerschaft aushalten wird und ob Deutschland danach noch Deutschland ist. Deutliche Veränderungen hin zu einem tribalistischen Vielvölkerstaat mit archaischen Sitten und Gebräuchen sind ja jetzt schon feststellbar. Das merken auch die hochgebildeten Leistungsträger unserer Gesellschaft und verlassen deshalb [14] in zunehmender Zahl das Land. Ersetzt werden sie überwiegend durch bildungsfreie Dauerkostgänger aus den gewaltaffinen Regionen dieser Welt.

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Bundesregierung warnt Lufthansa-Piloten vor Korea-Kim

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 65 Kommentare

Von THOMAS MORES | Es wird eng und eisglatt für die alte und die neue Bundesregierung auf dem internationalen Parkett. Die Nachrichtendienste der Weltmächte reden jetzt Tacheles und informieren ihre Verbündeten. Und es ist klar: die internationalen Konflikte in Syrien und Korea stehen vor einer unmittelbaren Eskalation.

Erste Anzeichen: Der internationale Luftverkehr wird in Kriegsgebieten verstärkt vor Angriffen gewarnt. Überflogverbote für die zivile Luftfahrt! Seit dem 13. Oktober 2017, 12:33 MEZ, warnt beispielsweise die Bundesregierung die Piloten der zivilen Luftfahrt mit einer eiligen Mitteilung vor überraschenden ballistischen Raketen in Nordkorea und Umgebung.

Ein wenig spät – der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un ist ja eigentlich bekannt dafür das er nicht nur Feuerwerkskörper abbrennt. Brisant ist diesmal allerdings, dass die siebte Flotte der amerikanischen Seestreitkräfte gleichzeitig eines der größten Seemanöver mit den südkoreanischen Freunden im Meer vor Korea unternimmt. Und dort landeten bisher die Raketen von Kim.

Man darf also gespannt sein, wie die Streitkräfte reagieren. US-Außeminister Rex Tillerson setzt ja noch immer auf Dialog. Wie aber entscheidet der Kapitän des Flugzeugträgers „USS Ronald Reagan“, wenn die Rakete auf ihn zufliegt? Und wie verhält sich dann die Nato? Schließlich sind die 8.000 Kilometer bis Berlin für Kims Interkontinentalrakete kein Problem …

Hier die brandneue Mitteilung an die Zivil-Piloten:

FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY ADVISES GERMAN OPERATORS NOT TO PLAN AND
CONDUCT FLIGHTS WITHIN FIR PYONGYANG (ZKKP) INCLUDING TAKE OFF AND
LANDINGS AT ALL AIRPORTS. POTENTIAL RISK TO AVIATION FROM DEDICATED
GROUND TO GROUND BALLISTIC WEAPONRY TEST FIRINGS WITHOUT PRIOR
NOTICE.

AFFECTED AREA: FIR PYONGYANG (ZKKP).

FROM: 13 Oct 2017 12:33 GMT (14:33 CEST)
TO: 13 Apr 2018 08:15 GMT (10:15 CEST

Und im Falle Syrien könnten sich die Pforten der Hölle auch wieder öffnen. Bisher war die Hauptstadt Damaskus ja ohne nennenswerten Schaden im jahrelangen Konflikt davongekommen. Jedenfalls war wenig zu bemerken vom grausamen Krieg in bestimmten Gebieten des Landes.
Jetzt aber summen auch hier „leise“ die internationalen Alarmglocken. Und auch hier werden als erstes die Piloten der zivilen Luftfahrt gewarnt, um einen Abschuss der Passagiermaschinen zu verhindern, wie es im russisch-ukrainischen Fall ja geschah.

Mit Datum vom 13. Oktober 2017, 11:02 MEZ, veröffentlichte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Warnung für alle Flugzeuge, dass sie sich einer potentiellen Gefahr im Luftraum von Damaskus aussetzen und lediglich in Notfällen den Luftraum nutzen dürfen. Und weil man das nicht geheim halten wollte, wurde es dann auch gleich auf den Internetseiten des BMVI [15] veröffentlicht.

Ein weiterer Beweis, wie gefährlich es eigentlich auch noch in Damaskus ist, jederzeit zu werden droht? Jedenfalls könnten Merkel, die GRÜNEN und jene „Flüchtlinge“ aus der bisher ruhigen Region um die syrische Hauptstadt einerseits „Rückführung“ in die Heimat verbieten, andererseits vorsorgliche „Flucht“ Richtung Germoney begründen…

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BILD, Hertha BSC und „Der Kniefall von Berlin“

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™ | 114 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Neulich geschah auf den ersten Blick Erstaunliches: Ausgerechnet BILD-Ober-Chef Julian Reichelt schrieb einen Kommentar [16]: „Der Kniefall der Spieler“. Trainer und Funktionäre von Hertha BSC hatten sich vor dem Spiel gegen Schalke 04 pathetisch auf den Rasen gekniet und irgendwohin geglozt. Demo gegen den tumben Trump. Der linke BILD-Vorturner Reichelt nahm sich der Sache an:

Dieser Protest ist dumm und unangebracht

Fußballvereine sind Fußballvereine und keine Parteien oder politischen Organisationen, weil sie Fußball besser können als Politik. Hertha BSC hat das am Samstag wieder mal eindrucksvoll bewiesen.

Vor dem Anstoß gegen Schalke 04 knieten die Spieler auf dem Rasen des Olympiastadions nieder. Gemeint war das als Solidaritätsaktion mit Footballspielern in den USA, die derzeit dasselbe tun, statt bei der Nationalhymne die Hand aufs Herz zu legen und den Blick Richtung US-Fahne zu richten. Die US-Sportler wollen damit Protest gegen Rassismus ausdrücken – und gegen US-Präsident Trump.

Ich finde dieses Symbol schon in den USA völlig falsch, weil unter der US-Flagge unzählige Männer und Frauen für Gleichheit und Freiheit aller Menschen gekämpft haben. Hunderttausende von ihnen sind in einem Sarg heimgekehrt, eingehüllt in eben jene Fahne.

In Berlin ist diese Form des Protests nicht nur unangebracht, sondern dumm und geschichtsvergessen. Der Star SpangledBanner wehte über vier Jahrzehnte über dem freien Teil Berlins. Mit der US-Fahne auf ihren Maschinen flogen mutige Piloten während der Luftbrücke, um das eingeschlossene Berlin am Leben zu halten. Panzer mit aufgezogener US-Flagge am Checkpoint Charlie sendeten das Signal nach Moskau, dass die USA die Freiheit Berlins unter allen Umständen verteidigen würden – mit dem Leben ihrer jungen Männer.

So weit, so erstaunlich auf den ersten Blick? Nein, der linke Wolf von BILD hat mal wieder Kreide gefressen, sich sogar in den weißen Schafspelz gequetscht. Nur: Rot bleibt Rot, da helfen keine Pillen. Denn: Wo zur Hölle war der Aufschrei der BILD-Zeitung, der BERLINER Spieler, als im Dezember 2016 zwölf BERLINER Menschen auf dem BERLINER Breitscheidplatz Opfer einer tödlichen Mittelalter-Religion wurden?! Wo war BILD, als Moslem-Merkel tagelang den Massenmord verdruckste? Bis heute verschwurbelt? Wo war/ist Tante Hertha?

Ein Bekenntnis gegen Rassismus im Jahr 2017 hat in einem deutschen Stadion nichts zu suchen. Vielleicht vor 20 Jahren, als farbige Spieler noch mit Affenlauten verhöhnt und mit Bananen beschmissen wurden, aber heute? Heute??

Richtig aber ist, dass es in den letzten zwei Jahren tatsächlich unzählige Opfer gab. Manche wurden vergewaltigt, andere umgebracht, wieder andere vergewaltigt und umgebracht. Allerdings nicht von West-Rassisten. Die Verbrecher und Mörder kamen aus arabischen und afrikanischen Ländern. Von „West-Rassisten“ wurde im gleichen Zeitraum kein einziger Mensch vergewaltigt oder ermordet.

Die schwachsinnigste Rechtfertigung für den Kniefail kommt von Hertha-Innenverteidiger Sebastian Langkamp (29), der gegenüber „SKY“ sagte: „Wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, sondern im 21. Jahrhundert. Es gibt aber einige Leute, die ideologisch noch nicht so weit sind. Wenn wir da etwas Nachhilfe geben können, ist das doch gut.“

W a h n s i n n i g gut, Herr Wichtig-Wichtig. Aber ja, es gibt in Deutschland Millionen Menschen die in der Vergangenheit leben. Nicht im 18. Jahrhundert, sogar im Mittelalter. Sie nennen sich: Moslems. DIE brauchen Nachhilfe, Herr Langkamp, DIE! Nicht Trump, nicht jene, die gegen diese Fanatiker kämpfen.

Der letzte Deutsche, der vor einem (ehemaligen) Feind niederkniete, war Bundeskanzler Willy Brandt. Seine Demutsgeste am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos hatte Verstand u n d Anstand. Alles also, was den Hertha-Deppen augenscheinlich abgeht.

Und was wäre eigentlich passiert, wenn ein Spieler sein Hirn eingeschaltet, gesagt hätte: Für Vergewaltiger und Mörder gehe ICH nicht auf die Knie! Wäre er dann gefeuert worden? Mit ziemlicher Sicherheit gab es ein paar Spieler, die nur durch den Gruppenzwang auf die Knie mussten.

Fürs Karma war der Kniefail von Berlin übrigens auch nicht zuträglich: Hertha verlor ihr Heimspiel (!) gegen Schalke mit 0:2. BILD schreibt: „Ausgerechnet seine Leistungsträger schwächeln momentan, kriegen nichts auf die Reihe, sorgen sogar noch für haarsträubende Fehler.“

So ist das, wenn man sich nicht auf das konzentriert, wofür man bezahlt wird, sich in Dinge einmischt, von denen man nichts versteht. Kurz: Kicker, bleib bei Deinen Latschen …


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [17]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [18] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [19]. Politisches schreibt er auf Facebook [20]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Video: Pegida Dresden vom 16.10.17

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 55 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause gibt’s heute wieder unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ um 18.40 Uhr eine Pegidakundgebung [21] vom Altmarkt in Dresden. Merkel und ihre Umvolker glauben schließlich, dass es trotz der AfD im Bundestag so oder noch schlimmer weitergehen kann wie vor der Wahl. Dass das nicht sein wird muss mehr denn je auch auf der Straße kommuniziert werden. Deshalb auch heute wieder der Aufruf: Raus auf die Straße! Wem es dafür immer noch nicht bunt genug ist im Land oder wer es tatsächlich nicht schafft kann wie immer hier bei PI den Livestream [22] aus Dresden verfolgen.

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Spaltung der Gesellschaft beenden!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 109 Kommentare

Von INXI | Ja, auch wir Patrioten unterliegen gelegentlich der Unart, Menschen in linke und rechte Schubladen zu stecken. Dabei sollte dieses über 100 Jahre alte Kastensystem längst ad acta gelegt worden sein; bezieht es sich doch ursprünglich lediglich auf eine Sitzordnung im deutschen Reichstag. Mittlerweile werden Menschen und Parteien sorglos und inflationär in Links und Rechts eingeteilt. Reicht diese Klassifizierung nicht aus, wird der Zusatz „extrem“ benutzt. Politische Argumente und Fakten werden durch diese simple Einteilung weitgehend obsolet und bedienen niederste Instinkte, wie die Frankfurter Buchmesse belegte (PI berichtete mehrfach).

Das Kartell steht für Spaltung

Natürlich sieht sich das Kartell Berlin-Brüssel-Paris als politische Mitte an und nimmt für sich Anspruch, für eine Mehrheit der Deutschen und Europäer zu stehen. Es ist für diese Systemknechte natürlich hilfreich, ihre politischen Gegner in zwei Klassen einzuteilen: Links und Rechts.

Entsprechend primitiv und einfallslos verlief der Wahlkampf des Systems im Jahr 2017. Dass dies nicht funktionierte, wurde am 24.9. deutlich und war eigentlich logisch. Die AfD sollte mit aller Macht in die rechte Nazischmuddelecke gedrängt werden. Nun, das gelang bekanntlich nicht. Wer das Grundsatzprogramm auch nur überflogen hat, wird feststellen, dass sich die AfD gegen die Macht und Steuerflucht der Großkonzerne stellt, gegen prekäre Arbeitsverhältnisse Stellung bezieht und demzufolge Werksverträgen und Zeitarbeit Zügel anlegen möchte. Jeder soll von seiner Hände Arbeit leben können, Kinder-und Altersarmut gehören bekämpft. Ist die AfD deswegen eine linke Partei? Nein, aus Sicht des Kartells bleiben wir Nazis, weil wir unsere Heimat erhalten wollen und die plötzlich vom Himmel gefallenen Milliarden Euro (trotz „schwarzer“ Null im Haushalt) besser in die Bürger investieren wollen, als die zerstörerische Invasion unserer Heimat zu finanzieren,

Auch die Linkspartei fordert soziale Aspekte ein; 12 Euro Mindestlohn und 1000 Euro Mindestrente. Ist die Partei jetzt auch rechts? Nein. Es ist schlicht eine Frage der ökonomischen Machbarkeit. Den einen etwas wegzunehmen, um es den anderen zu geben, kann in einer harmonisierenden Gesellschaft nie funktionieren; Verteilungskämpfe sind vorprogrammiert und der Gesellschaftsfrieden bleibt in Gefahr.

Fazit

Uns allen wurde eine globalisierte Wirtschafts-und Sozialpolitik aufokroyiert. Die Menschen und Völker wurden vom Kartell nicht gefragt – es wurde quasi eine Notwendigkeit der Anpassung vorgegaukelt. Für Deutschland, hier maßgeblich Schröder und die SPD, freilich vom System unterstützt. Ging es anfänglich um wirtschaftliche Gründe, erleben wir jetzt vollumfänglich die politischen Auswirkungen der Kartellpolitik. Wir, das deutsche Volk, dürfen uns nicht spalten lassen! Wir dürfen nicht zulassen, dass wir für geopolitische Machtinteressen mißbraucht werden sollen und dafür mit dem Untergang unserer Heimat bezahlen.

Links oder Rechts ist völlig irrelevant. Was zählt ist pro oder kontra Deutschland!

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Warum die AfD in Niedersachsen nicht über 6,2 Prozent hinaus kam

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 109 Kommentare

Von CATO | Die AfD ist mit 6,2 Prozent in den niedersächsischen Landtag eingezogen (PI-NEWS berichtete hier [23] und hier [24]). Kein Traumergebnis, aber bei weitem auch kein knappes oder mühsames, sondern in Anbetracht der Umstände respektables und ehrliches Ergebnis.

Kein Grund, allzu enttäuscht zu sein, denn die Hauptziele wurden erreicht: die AfD hat den nächsten Landtag erobert und sie hat in hohem Maße Stimmen von SPD und CDU abgezogen. Das half mit, Rot-Grün in Niedersachsen zu beenden und den Absturz der CDU herbei zu führen. Die Abstrafung der Niedersachsen-CDU ist eine weitere Ohrfeige für die schreckliche Kanzlerin, an die sich Rauten-Nachahmer Bernd Althusman selbstzerstörerisch geklammert hatte.

Man könnte der AfD noch positiv anheften, dass sie als einzige Partei aus dem Stand die meisten Stimmenzuwächse zu verzeichnen hat. Aber auch dieser Balsam schützt letztlich nicht vor der Frage: Warum blieb das niedersächsische AfD-Ergebnis erheblich hinter den Ergebnissen der Vorwahlen zurück? Drei Gründe liegen auf der Hand:

1. CDU und SPD konnten die Stimmung in Niedersachsen polarisieren und sowohl ihr Wählerpotential als auch vormalige Nichtwähler mobilisieren. Die Wähler konzentrierten ihre Stimme auf die beiden großen Parteien, die kleineren blieben „auf der Strecke“.

2. Das negative mediale Trommelfeuer gegen die Alternativen zeigte Wirkung. Parteichef Paul Hampel angeklagt, in letzter Minute vor der Wahl Hausdurchsuchung, anschließend Anfangsverdacht fallen gelassen. Man kann die Liste verhetzender Berichterstattung beliebig erweitern.

3. Die AfD selbst tat einiges für ein schlechtes Image. Parteiinterne Querelen auf Landes- und Bundesebene wirkten sich schädlich im Wähleransehen aus. Hampel gegen Spitzenkandidatin Dana Guth, Fraktionszwist zwischen Guth und ihren Fraktionskollegen im Kreistag Göttingen, heftige Machtrangeleien im Vorfeld der Wahl. Frauke Petry und ihr Pretzell verlassen die AfD, kurz nachdem sie sich die Stimmen der AfD-Wähler gesichert haben. Weitere Austritte aus Bundestags- und Landtagsfraktionen folgen und zeigen kein gutes Bild insgesamt. Man darf es nicht schön reden.

Was muss die AfD jetzt tun?

Dem „gärigen Haufen“ AfD wird zwar von den Wählern viel verziehen, sogar erstaunlich viel, aber sie ist nicht aus Teflon. Kein Wähler gibt seine Stimme gerne an jemanden, der einen Tag nach der Wahl die Partei verrät. Ein Verrat gleitet nicht einfach von der Wählerseele ab, man merkt ihn sich auf ewig. Es muss der AfD nun gelingen, die Reihen zu schließen und parteiinternen Zwist öffentlich auf Null zu reduzieren. Für Egomanen, politische Spinner und Verrückte ist kein Platz in der AfD. Für Niedersachsen bedeutet das, dass sich Hampel und Guth arrangieren. Wenn dies nicht gelingt, kommt die Quittung garantiert.

Die AfD ist in Niedersachsen gegrounded. Sie weiß jetzt, wie groß der harte Kern von Wählern unter weitgehend schlechten Bedingungen sein kann. Sie hat aber alle Chancen, die Ergebnisse nach oben zu erweitern. Die Bundestags- und Landtagsfraktionen haben genügend Zeit, eine schlagkräftige Opposition zu präsentieren. Bis zur Landtagswahl in Bayern im Herbst 2018 muss es gelungen sein.

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„Titanic“ gibt Sebastian Kurz zum Abschuss frei

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen | 110 Kommentare
Bildausschnitt der "Titanic"-Fotocollage.

Immer wieder die Frage: Darf Satire wirklich alles? Im Grunde ist ihr Wesen die Bösartigkeit und als solches die Überspitzung von Situationen und Zuständen. Ein Ende hat es aber spätestens wohl dann, wenn ganz offensichtlich Personen sozusagen zum realen Abschuss gekennzeichnet werden.

Ist die Titanic-Hetze gegen die AfD schon ekelhaft, so scheint mit den Machern seit der gestrigen Nationalratswahl in Österreich nun auch noch das letzte Pferd durchzugehen.

Das Magazin reagierte auf das Votum der Österreicher mit einem Bild des ÖVP-Wahlsiegers [25] Sebastian Kurz, auf dessen Brust herznahe ein Fadenkreuz prangt und titelte [26]: „Endlich möglich: Baby-Hitler töten!“

Viele Leser auf Twitter reagierten darauf empört, fragten sich, ob das denn nicht strafbar sei und schalteten offenbar auch die Polizei ein.

Diese vermeldete kurz darauf auch:

Hier käme der gegen Rechts so viel bemühte Volksverhetzungsparagraph einmal zu Recht zur Anwendung. Islamkritiker und Rechtskonservative wurde schon für weniger vom Staat verfolgt. Aber vermutlich „dürfen die das“.

Das aktuelle Titelbild des linken Hetzblattes auf Twitter [26] sieht so aus:

[28]

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Wien nach der Wahl: Hassdemo gegen „Nazi-Österreich“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Video,Wahlen,Österreich | 102 Kommentare
Linkes Demo-Banner vor dem Parlament am Dr.-Karl-Renner-Ring in Wien.

Von L.S.GABRIEL | Schon unmittelbar nach Bekanntwerden des FPÖ-Erfolges bei der Nationalratswahl am Sonntag in Österreich, stand ein linker Hassblock bereit gegen das Votum der Österreicher zu demonstrieren. Folgend zogen etwa 200 linke österreichfeindliche Antidemokraten durch die Wiener Innenstadt [29] und behinderten teilweise die Hauptverkehrsader der City, die Ringstraße.

Mit Parolen wie „Österreich du Nazi“, „Schießt den Strache auf den Mond…“, „Finde die rechte Sau…“ oder „Fuck Strache“ und dem obligatorischen „Nazis raus“, zeigte der linke Wiener Pöbel seinen Frust und die Angst vor Schwarz/Blau. Vielleicht aber auch Vorfreude, darauf dann endlich vier Jahre lang einen angeblichen Grund zu haben wieder Steine auf die Polizei zu schmeißen und den Österreichern den „Nazi“ umhängen zu können.

Unterstützt wurde die „Demo gegen Schwarz-Blau” u.a. von der Facebookgruppe „Offensive gegen Rechts“, angemeldet wurde sie erst kurz vor 18 Uhr, unter dem bedeutungsschwangeren Motto „Nie wieder“. Für Altlinke herrschte schon im Vorfeld zu wenig Anarchie, sie kritisierten, in Erinnerung an die wesentlich heftigeren Donnerstangsdemonstrationen, die ab Anfang 2000 wöchentlich gegen die damalige ÖVP/FPÖ-Regierung mit Jörg Haider stattfanden, dass es „zum guten Ton“ gehöre, Demos gegen Schwarz/Blau gar nicht erst anzumelden. Zwei Jahre lang demonstrierte damals der linke Mob gegen die gewählte Regierung und bekam auch noch durch die verhängten EU-Sanktionen gegen Österreich den Rücken gestärkt.

Im Grunde aber ist die österreichische Antifa nur ein lächerlicher Abklatsch gegen das was linke Gewalttäter in Deutschland auf den Straßen veranstalten. Sollte Sebastian Kurz eine Koalition mit Strache und seiner FPÖ eingehen ist aber davon auszugehen, dass zu Demos auch wieder, wie seit einigen Jahren bei den Protesten gegen den Akademikerball der FPÖ in der Wiener Hofburg [32], der schwarze Block aus Deutschland „unterstützend“ anreisen wird. Was dann in Wien abgehen wird wissen wir.

Hier ein kurzer Videobericht von OE24:

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Mit Linken leben? Wenn sie sich benehmen…

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Linke | 66 Kommentare

Am Sonntag ist die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. Fünf Tage lang gab es einen gigantischen Medienrummel und Proteste gegen den Auftritt des Verlags Antaios von Götz Kubitschek. Am Samstag eskalierte die Lage (PI-NEWS berichtete) [33]. Insgesamt hat der Messeauftritt von Antaios gezeigt: »Mit Linken leben [34]«, der neue Bestseller des Verlags, ist aktueller denn je!

Denn vergessen wir bei aller Meinungsäußerungsfreiheit eines nicht: Eine Buchmesse ist keine Straßendemonstration! Wenn etwa die Identitäre Bewegung durch Wien oder Berlin zieht und sich die unvermeidlichen Gegendemonstrationen formieren, dann ist das ein Ausdruck des Mißfallens mit gleichen Mitteln (auch wenn die Polizei natürlich weiß, von wem im Zweifelsfall die Gewalt ausgehen wird – deshalb stehen die Beamten stets mit der Front nach »links« und haben die »Rechten« im Rücken, wie Martin Sellner in seinem Grundlagenwerk »Identitär! [35]« analysiert hat).

Auf einer Buchmesse ist das etwas ganz anderes. Wenn dort Politik gemacht wird, dann mit Büchern, Lesungen, Werbematerial am Stand. Das haben all die sozialdemokratischen, marxistischen und selbst offen antideutschen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse getan, und niemand hat sie dabei gestört. Gleiches Recht für alle darf aber aus deren Sicht nicht gelten, und so konnten die Linken es wieder einmal nicht lassen, neben ihrer eigenen Propagandaarbeit die Veranstaltungen der »Gegenseite« stören und verhindern zu wollen.

Was sich auch gezeigt hat: Gerade das Publikum, das durch diese unverschämten Übergriffe von der Beschäftigung mit unerwünschten Themen abgeschreckt werden soll, lässt sich so etwas nicht mehr bieten! Als sich bei der Vorstellung des Antaios-Buchs »Mit Linken leben« [34] ein knappes Dutzend Pöbler mit Schildern und Parolen einfand, wurden sie schnell vom Sprechchor »Jeder hasst die Antifa« übertönt.

So kann es aber auf Dauer nicht weitergehen, wie der störungsbedingte Abbruch der gemeinsamen identitären Buchvorstellungen von »Identitär! [35]« und »Kontrakultur [36]« gezeigt hat. Die Verantwortung für diese letzte Eskalation tragen der Buchmessenleiter Juergen Boos, der sich weigerte, den Straßendemopraktiken auf seiner eigenen Messe Einhalt zu gebieten, und der Leiter des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis, dessen Verein im Vorfeld zur »Auseinandersetzung« mit den rechten Verlagen auf der Messe aufgefordert hatte. Beider Motto »Sie hätten ja nicht kommen müssen; nun haben Sie den Salat« ist bodenlos und einer gesitteten Auseinandersetzung unter politischen Menschen unwürdig.

Das neue Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld. [34]
Das neue Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld.

Und damit sind wir wieder bei »Mit Linken leben« [34]. Das Autorenpaar Lichtmesz und Sommerfeld schält in diesem intelligenten und flott geschriebenen Buch vor allem eines heraus – die linken Lebenslügen und argumentativen Spinnenfäden, in die sie ihre Gesprächspartner einzuwickeln versuchen, um immer die Oberhand zu behalten. Nun, diese Oberhand geht ihnen rasant verloren, und die Tumulte auf der Frankfurter Buchmesse mit ihren für die Linken sehr unschönen Bildern tragen dazu bei.
 
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich politisch Interessierte ständig von linken Gesinnungsbewirtschaftern haben drangsalieren lassen. Wie man ihre Scheinargumente und sinnlosen Unterstellungen entlarvt und gegen sie verwendet, dazu geben Lichtmesz und Sommerfeld in »Mit Linken leben« eine präzise Anleitung. Wenn sie dann vor Verzweiflung wieder das Brüllen anfangen, dann machen sie sich endgültig lächerlich, und man sollte sie einfach stehen lassen: Die Sympathie solcher Leute brauchen wir nicht. Ab jetzt werden sie mit uns leben müssen, nicht umkehrt!

Bestellinformation:

» Martin Lichtmesz / Caroline Sommerfeld: Mit Linken leben, Schnellroda 2017. 336 Seiten, 18 Euro – hier bestellen [34]!

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AfD wirkt: Rot-Grün in Niedersachsen ist futsch!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 117 Kommentare
Lange Gesichter bei den niedersächsischen Grünen: Durch den Einzug der AfD in den Landtag fehlten Rot-Grün zwei Sitze zur Fortsetzung ihrer bisherigen Regierungskoalition.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die AfD in Niedersachsen hat es den Wählern wahrlich nicht leicht gemacht, ihre Stimmen für einen offensichtlich zerstrittenen und zudem noch schwachen Landesverband abzugeben. Trotzdem ist es auch in dem norddeutschen Flächenland der AfD gelungen, in den künftigen Landtag mit einer hoffentlich zusammen statt gegeneinander arbeitenden Fraktion zu gelangen (PI-NEWS berichtete) [23]. Nun fehlen nur noch Bayern und Hessen, um als Partei in allen deutschen Bundesländern vertreten zu sein, im Bund ist das ja gerade erst überzeugend gelungen. Die 6,2 Prozent in Niedersachsen sind gewiss kein berauschendes Ergebnis, unter den gegebenen Umständen jedoch durchaus ein Erfolg, der allerdings sehr ausbaufähig ist und sein muss.

Die künftigen neun Landtagsabgeordneten der AfD werden nur bescheidene Akzente setzen können, doch das wäre bei acht oder zehn Prozent auch nicht wesentlich anders möglich gewesen. Die ganz große Wirkung hat aber der Einzug der Partei in den Landtag schon dadurch erzielt, dass die bisherige rot-grüne Koalition nicht mehr möglich ist, weil die Grünen deutlich abgestürzt sind und der vermeintliche Wahlsieger SPD entweder die CDU oder die FDP mit ins Koalitionsbett locken muss. Wie das Spiel ausgehen wird, kann gelassen abgewartet werden. Ohnehin ist es in Niedersachsen ziemlich egal, wer sich unter dem VW-Konzern Regierung nennen darf.

Für die CDU, wen überrascht das eigentlich noch, ist das Wahlergebnis ein weiterer Hinweis darauf, dass die Merkel-Ära – Jamaika hin, Jamaika her – sich ihrem Ende nähert. Je länger dieses Ende herausgezögert wird, umso größer werden die Verluste der Partei bei Wahlen sein. Und ein junger „Wilder“ wie der Österreicher Sebastian Kurz ist weder bei der CDU noch bei der CSU auch nur in Spurenelementen zu identifizieren. In der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“ wird nun verbreitet, Merkel und Seehofer wollten sich in der künftigen, in Niedersachsen gerade wieder etwas schwieriger gewordenen Bundesregierung von Union, FDP und Grünen mit sozialen Wohltaten „links“ profilieren.

CDU und CSU haben nach Bundestagswahl-Desaster nichts verstanden

Abgesehen davon, dass die beiden schwer angeschlagenen Anführer von CDU und CSU in ihrer Panik offenbar „großzügig“ Gelder verteilen wollen, die beim kleinsten Finanzengpass wieder einkassiert werden: Sie haben in keiner Weise verstanden, wie die Botschaft vom 24. September 2017 lautet. Denn die fast 13 Prozent für die AfD und das schlechteste Ergebnis der Union seit 1949 haben den Unwillen und Widerstand gegen eine Politik der faktischen Verwandlung Deutschland in eine multiethnische, von Islamisierung, Orientalisierung und Afrikanisierung geprägte „bunte“ Republik dokumentiert.

Der Osnabrücker Politikwissenschaftler Prof. Armin Schäfer hat just am Tag nach der Wahl in Niedersachsen in einem ganzseitigen FAZ-Beitrag im Hinblick auf den AfD-Erfolg zu erklären versucht, „warum es so kam, wie es kommen musste, und es wohl auch so bleiben wird.“ Der Text hat den knappen, inhaltlich präzisen Titel: „Kultur statt Ökonomie“. Sollten Merkel und Seehofer trotz allen Jamaika-Rummels mal zum Lesen kommen oder zumindest lesen lassen, dann könnten sie daraus lernen, dass alle demagogischen Versuche der materiellen Wählerbestechung an immer mehr Deutschen scheitern werden, die nicht zu Fremden im eigenen Land werden wollen.

Außerdem weiß jeder trotz rot-grüner Bildungstorpedierung noch mit den Grundrechenarten vertraute Zeitgenosse, was die Merkelsche „Goldstücke“-Invasion von 2015 ff. bereits gekostet hat und in Zukunft erst recht noch kosten wird. Und deshalb wissen die Wähler auch, dass diese unzähligen Milliarden nicht ihnen, sondern ganz anderen, zum Beispiel der prosperierenden Sozialindustrie samt deren Profiteuren, zu Gute kommen. In Niedersachsen waren es am Sonntag nur 6,2 Prozent, die das – ob nun instinktiv oder schon ganz bewusst – begriffen haben. Doch wie schon gesagt: Das ist sehr ausbaufähig!

AfD-Chef Jörg Meuthen im Phoenix-Interview zum Wahlergebnis in Niedersachsen:


Wolfgang Hübner. [37]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [38] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [39] erreichbar.

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ARD-Tatort verbreitet absurde linke Verschwörungstheorie

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke | 143 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag abend wurde im Tatort unter der Regie des Alt-Linken Dominik Graf (Foto links unten) allen Ernstes die idiotische linke Verschwörungstheorie gesendet, dass die RAF-Terroristen, die durch die Schleyer- und Landshut-Entführung freigepresst werden sollten, im Oktober 1977 im Gefängnis Stammheim von staatlichen Geheimdienstlern umgebracht worden seien.

Aus der dunkelroten Brille der Tatort-Macher hätten sich die linksextremen Mörder also nicht, wie es historischer Fakt ist, aus Konsequenz der erfolgreichen Landshut-Stürmung selber getötet. In dramatischen Bildern wurde gezeigt, wie die sozusagen als „arme linke Befreiungskämpfer“ verklärten kommunistischen Killer von dunklen Maskenmännern brutal erschossen und aufgehängt worden seien.

So ein Schwachsinn kann nur einem linkverdrehten Hirn entspringen. Ausgerechnet in der Nacht der gelungenen Geiselbefreiung in Magadischu sollen Staatsbedienstete die RAF-Terroristen umbringen? Wo doch gerade der Erpressungsversuch vereitelt wurde? Und wer hätte den Blödsinn anordnen sollen? So eine Ungeheuerlichkeit hätte ohne die Zustimmung von Bundeskanzler Schmidt niemals stattfinden können. Völlig ausgeschlossen, dass er so einen Staats-Terrorismus abgenickt hätte.

Das Schlimme an diesen linksverdrehten realitätsfernen Phantasien ist, dass sie als dokumentarischer Fakt in einem Krimi unters knapp acht Millionen zählende Zuschauervolk gestrahlt werden und damit eine längst für tot geglaubte Verschwörungstheorie neu genährt wird. Unter dem Deckmantel einer Unterhaltungssendung verbreiten die GEZ-Funker ihre linksgrüne Volkserziehung und Polit-Propaganda.

Zudem ist es brandgefährlich, diese kommunistische Mörderbande auch nur im Ansatz positiv darzustellen. In Zeiten einer immer brutaler werdenden Hatz gegen Rechts werden damit linksextreme „Aktivisten“ indirekt ermuntert, ihr übles Treiben für eine vermeintlich „gute Sache“ zu intensivieren.

Der Tatort-Kommissar ist folgerichtig auch noch ein Spät-68er, der früher mit RAF-Sympathisanten in einer Wohngemeinschaft zusammenlebte und sogar einen RAF-Terroristen traf. Zitat: „Wir wollten halt was verändern“. Die lange Nase des Darstellers Richy Müller passt hervorragend zu der hanebüchenen Pinocchio-Story. Im Interview [40] mit dem Hamburger Abendblatt wird deutlich, dass der Regisseur Dominik Graf eine durchaus verständnisvolle Sicht auf die Motive der Roten Armee Fraktion hat, auch wenn er Gewalt ablehnt. Für diesen linksgestörten Propagandamist zahlen wir über unsere Zwangsabgaben auch noch pro Folge 1,3 Millionen Euro.

Normalerweise schaue ich mir diesen GEZ-Müll nicht an. Aber nachdem die Bild in ihrer Samstags-Ausgabe darauf hinwies, dass der RAF-Tatort brandgefährlich sein wird [41], überzeugte ich mich selber davon. Die Bild liefert heute auch in ihrer gedruckten Ausgabe den Skandal als Titelstory:

[42]

RAF-Experte Stefan Aust bezeichnet den Tatort-Schrott als „gefährlichen Unsinn“ [43]:

„Das ist RAF-Propaganda. Ich kann nicht verstehen, dass zur Hauptsendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein gefährlicher Unsinn verbreitet werden kann“, sagte der 71-Jährige dem Blatt. Laut Aust gibt es „keinen ernstzunehmenden Zweifel daran“, dass sich Baader, Raspe und Ensslin selbst das Leben genommen haben. Selbst führende RAF-Mitglieder hätten das unmittelbar nach den Taten anerkannt.

Wie völlig absurd diese Mord-Verschwörungstheorie ist, hat der Politikwissenschaftler und RAF-Experte Wolfgang Kraushaar im Interview mit der FAZ klargestellt [44]:

Gegen die Annahme einer von staatlichen Kommandos verübten Mordaktion sprechen eine ganze Reihe von Indizien. In meinen Augen hat es schon damals keinen Sinn gemacht anzunehmen, dass die RAF-Spitze nach der Befreiung der Geiseln von Mogadischu – gerade im Moment ihrer größten Niederlage, in dem sie sich kaum des Eindrucks hat erwehren können, dass sie nun für immer und ewig eingesperrt bleiben würde – von staatlicher Seite ermordet werden sollte.

Hinzu kommt, dass mit Irmgard Möller eine der Stammheimer RAF-Gefangenen ja durch selbst ausgeführte Stiche mit einem Messer in ihre Brust nur geringfügig verletzt überlebt hat. Es erscheint geradezu undenkbar, dass ein Killerkommando eine Zeugin dieser angeblich verübten Mordaktion am Leben gelassen hätte.

Außerdem hat sich herausgestellt, dass keine Geringere als die noch von Baader und Ensslin für den Fall ihres Todes als nachfolgende Anführerin bestimmte Brigitte Mohnhaupt eine Reihe von RAF-Angehörigen davon zu überzeugen versucht hat, dass es sich um eine – so wörtlich – “suicide action” gehandelt habe.

Von den vielen weiteren Indizien, die gegen die Mordthese sprechen, stechen insbesondere die Aussagen des RAF-Mitglieds Volker Speitel hervor, der genau beschrieben hat, wie es gelingen konnte, nicht nur Rundfunkempfänger in die Zellen des 7. Stammheimer Stockwerks zu schmuggeln, sondern vor allem auch die in Einzelteile zerlegten beiden Schusswaffen, mit denen sich Baader und Raspe, nachdem sie die Meldung von der Mogadischu-Befreiung im Deutschlandfunk gehört hatten, erschossen. Weil Ensslin über keine Schusswaffe verfügte, hat sie sich das Leben genommen, indem sie sich an ihrem Zellenfenster aufhängte.

Die linke Unterwanderung unserer Gesellschaft wurde durch diese skandalöse Tatort-Folge gestern wieder einmal auf besonders drastische Weise sichtbar. Wer sich selbst davon ein Bild machen möchte:

https://www.youtube.com/watch?v=Xthdr5K1ixw

Wie wir alle wissen, haben sich die Alt-68er und ihre an linksverseuchten Universitäten herangezüchtete Brut überall festgesetzt: Medien, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und „Kultur“-Betrieb. Es wird eine Lebensaufgabe für uns rechtskonservative Patrioten sein, unser Land nach und nach von diesen zersetzenden Kräften zu befreien und durch Bürger mit gesundem Menschenverstand zu ersetzen.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitet seit 35 Jahren als selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU-München unter der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Seine Videos bei Youtube [46] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [47]

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