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Prozess in Oldenburg: Iraker ersticht die Mutter seiner fünf Kinder

Die Leiche der ermordeten Mutter wird abtransportiert.

Von JOHANNES DANIELS | In einem „Anflug von Eifersucht“ ermordete ein Iraker, 37, nach Stammessitte die Mutter seiner fünf minderjährigen Kinder. Laut Anklage soll der Geflüchtete im Mai dieses Jahres seine Frau aus niedrigen Beweggründen mit mindestens neun Messerstichen ermordet haben. Demnach wollte der Mann die „Familienehre“ wiederherstellen, was ihm nur bedingt gelungen ist.

Zum Prozessauftakt hat der Iraker vor dem Landgericht Oldenburg die Tat zwar eingeräumt und erklärte über „seinen Anwalt“, dass er aus Eifersuchtsgründen „wie von Sinnen“ auf seine Frau eingestochen habe. Des Weiteren habe er vor der Tat natürlich auch Alkohol getrunken [1].  Der Angeklagte hat am ersten Verhandlungstag angegeben, keine Erinnerung mehr daran zu haben, wie es zu der Tat im gemeinsamen Haus im 16.000-Einwohner-Ort Wardenburg bei Oldenburg gekommen sei. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, plötzlich auf seine auf dem Sofa schlafende Ehefrau mit einem „Küchenmesser“ eingestochen zu haben. Das Opfer sei daraufhin aufgewacht und ins Obergeschoss geflüchtet. Ihr Mann sei ihr hinterhergelaufen und habe weiter auf sie eingestochen, worauf die Ehefrau und Mutter ihren schweren Verletzungen erlag. Die gemeinsamen fünf Kinder im Alter von 4 bis 15 Jahren waren zur Tatzeit im Haus und somit Tatzeugen.

Eine Nachbarin sagte vor Gericht aus, sie sei in der Tatnacht von anhaltenden Frauenschreien aufgewacht. Durch ein Fenster habe sie den Angeklagten mit blutbeflecktem Hemd gesehen.

Die Familie aus dem Irak mit fünf Kindern im Alter von vier bis 15 Jahren ist nach Angaben von Anwohnern des Schulwegs erst kurz vor der Tat in das vom Gastgeberland großzügig zur Verfügung gestellte Einfamilienhaus eingezogen. „Sie hatten doch gerade angefangen, sich das Haus schön zu machen“, sagt eine Anwohnerin bestürzt. Die Familie hatte wenig Kontakt zu den direkten Nachbarn – nur eine ältere Dame kümmerte sich gelegentlich um die Kinder und unterstütze die Familie bei den zahlreichen Arztbesuchen bei deutschen Fachärzten.

Der Mann wollte die „Familienehre“ wiederherstellen, nachdem seine Frau nach seinen Angaben „eine Affäre mit einem anderen Mann“ gehabt haben soll. Dem Vernehmen nach wollte die fünffache Mutter aber lediglich das kostenfreie Angebot zu Deutschkursen nutzen. Für den Prozess sind zunächst sechs Verhandlungstage angesetzt.

Oldenburg: Seit 2015 immer mehr Tötungsdelikte

Das beschauliche Oldenburg in Niedersachsen kommt seit September 2015 leider immer wieder in die Schlagzeilen hinsichtlich Tötungsdelikte durch „Zuwanderer“: Ein 22-jähriger Iraker verletzte letztes Jahr eine 19-jährige Irakerin mit 11 Messerstichen [2] lebensgefährlich, als er irrig annahm, mit ihr verheiratet zu sein und für die Bluttat an seinem vermeintlichen Eigentum eine strafrechtliche Erlaubnis zu besitzen. Laut Gericht standen diese niedrigen Beweggründe aber „auf tiefster Stufe“.

Jetzt „haram“ in Niedersachsen: „Like Ice in the Ramadan“

Im Juni [3] dieses Jahres ist ein 33-jähriger Syrer von religiöseren Landsleuten mit mehreren Messerstichen tödlich niedergestreckt worden. Eine Stunde nach dem Mord hatte die Polizei zwei der Tat dringend verdächtige syrische Asylbewerber vorläufig festgenommen, nachdem mit Polizeihubschrauber und mehreren Streifenwagen gefahndet wurde. Laut Justizkreisen sei es darum gegangen, dass der Getötete während der Fastenzeit (Ramadan) ein „harames“ Eis geschleckt [4]habe.  Dem Vernehmen nach sollen die tatverdächtigen Syrer jedoch durchaus schon vorher polizeibekannt gewesen sein und schon wegen unterschiedlicher Delikte – darunter Körperverletzung und Ladendiebstahl – bei den Behörden aufgefallen sein. Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, SPD, meinte dazu, er sei „erschüttert“ über die Ereignisse in der Oldenburger Innenstadt. „Wir als Stadt sind jetzt dabei, uns im Rahmen der Flüchtlings- und Sozialarbeit nun um das Umfeld des Opfers zu kümmern.“

In Niedersachsen sprachen sich am Sonntag zumindest knapp 93,8 Prozent der stimmberechtigten Bürger für eine Fortsetzung der unkontrollierten Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme aus.

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Gottschalk fordert Herz-Jesu-Freitag in Bagdad

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 123 Kommentare
Hält nicht viel von Thomas de Maizieres Vorschlag, einen islamischen Feiertag in Deutschland einzuführen: Entertainer Thomas Gottschalk.

Von OLIVER FLESCH | Politischer Scharfsinn war von Fernsehmoderator Thomas Gottschalk bislang nicht zu erwarten. Umso erfreulicher liest sich sein Zitat zu der unsäglichen Feiertagsdiskussion [5]. Der ZDF-Star von einst twitterte [6]: „Muslimischer Feiertag ist ein guter Einstieg. Demnächst Herz-Jesu-Freitag in Bagdad, dann Fronleichnamsprozession in Istanbul.“

Sogar Islam-Lehrerin Kaddor äußerte sich bei „n-tv [7]“ skeptisch:

„Um ehrlich zu sein, glaube ich, dass es im Moment unangebracht wäre, einen muslimischen Feiertag einzuführen. Muslime machen fünf bis sechs Prozent der deutschen Bevölkerung aus. Für so einen kleinen Anteil einen Feiertag einzuführen, halte ich für ein falsches Signal.“

„Fünf bis sechs Prozent?“ – Schön wär’s! Erstaunlich übrigens, dass es seit Jahren keine seriösen Zahlen über den Anteil der Muslime in Deutschland gibt. Man wird uns da doch wohl nichts verheimlichen wollen? Zum Beispiel, dass der Anteil der Anhänger einer „religiös-politisch-totalitären Weltanschauung“ (Jürgen Fritz) längst bei zehn Prozent liegt?

Leider labert die dicke Kaddor am Ende des Interviews wieder genau den Müll, den wir von ihr erwartet haben:

„Schön wäre es möglicherweise, einen Feiertag einzuführen, der für das steht, was unsere Gesellschaft ausmacht und verbindet. Vielleicht ein ‚Tag der Einwanderung‘. Es gibt eine Tradition der Einwanderung in dieses Land seit Jahrhunderten, von den Hugenotten bis zu den Syrern. Das könnte ein Signal sein, mal nach vorne zu schauen, statt zurück. Christliche Werte jedenfalls würden dadurch nicht angetastet. Ebenso wenig wie muslimische oder sonstige.“

Fünfte Facebook-Sperre für Jürgen Fritz

Der islamkritische Philosoph und Publizist Jürgen Fritz wurde zum fünften Mal in den letzten fünf Monaten von Facebook gesperrt [8]. Jeweils 30 Tage. Das kommt für einen Blogger wie Jürgen einem Berufsverbot gleich. Grund der Sperre: Das Einstellen des Artikels „Warum ich den Islam ablehne.“

Ein Artikel, der über 100.000 Mal gelesen wurde, der auch auf „The European“ veröffentlicht wurde, „Deutschlands führendem Meinungs- und Debattenmagazin, auf welchem auch deutsche Spitzenpolitiker regelmäßig schreiben“, schreibt Fritz in seinem Blog.

Nun reicht’s ihm: „Dieser erneute Anschlag auf das Grund- und Menschenrecht der freien Meinungsäußerung (Art. 5 GG) wird nicht unbeantwortet bleiben!“ Er will Facebook verklagen. Wer Jürgen Fritz kennt, weiß: Das ist kein wichtigtuerisches Gesabbel, das wird er durchziehen.

In seinem Artikel „Warum ich den Islam ablehne [9]“ erklärt Fritz:

„Ich lehne den Islam und Muslime nicht deswegen ab, weil sie mir fremd sind. Ich lehne Muslime auch nicht deswegen ab, weil sie einer anderen Rasse angehören. Nein, der Grund, warum ich den Islam und Muslime als Anhänger dieser Weltanschauung ablehne, ist

  1. die systematische Ungleichbehandlung des weiblichen Geschlechts, die sachlich durch nichts begründet ist,
  2. die Legitimation und Heiligung der Gewalt zur Durchsetzung und Verbreitung des Islam,
  3. den oftmals brutalen, respektlosen Umgang mit tierischen Mitgeschöpfen,
  4. das mittelalterliche streng patriachalische Denken,
  5. die Dogmengläubigkeit und Immunisierung gegen jegliche Kritik, gegen jedes Hinterfragen der Glaubensgrundsätze, das mit drastischen Repressalien bedroht wird,
  6. die Verachtung des (selbst)kritisch-reflexiven Denkens, das den Menschen gerade vom Tier unterscheidet,
  7. die Unfähigkeit, selbstbestimmte bürgerliche Zivilgesellschaften zu schaffen,
  8. die Obrigkeitshörigkeit,
  9. die Diskriminierung von Homo- und Bi-Sexuellen,
  10. sowie aller anderen Weltanschauungen (völlige Intoleranz) und aller Nichtmuslime, ganz besonders der Nicht-Gott-Gläubigen,
  11. die fehlende Achtung vor dem Kind (Kinder-Zwangsehen) als zur Selbstbestimmung fähiges und just dazu zu erziehendes Wesen.

Vernunft bei den Linken? Wird ungern gesehen

Als die CDU noch geschlossen hinter Merkels „Flüchtlingspolitik“ stand, sagte Sahra Wagenknecht bereits, dass kriminelle „Flüchtlinge“ unverzüglich abgeschoben werden sollten. Das hat ihr die Partei nie verziehen. Und als Oskar Lafontaine, Sahras Loverboy, nach der Bundestagswahl auch noch von einer „verfehlten Flüchtlingspolitik“ der Linken sprach, gibt’s Ärger im „kommunistischen Paradies“. Man will sie loswerden, die Sahra, die sich wie Boris Palmer und andere flüchtlingspolitische Durchblicker „Nazi“-Vorwürfe und Sprüche wie „Dann geh doch in die AfD!“ anhören muss.

Zumindest will man bei einer Klausurtagung der neu gewählten Linken-Fraktion heute und morgen in Potsdam ihre Macht einschränken. Weniger Vernunft, mehr Irrsinn ist das Ziel. Mehr Katja Kipping also: „Wer in der Flüchtlingsfrage auf Rechtskurs geht, riskiert die Glaubwürdigkeit der Linken.“

Wann begann er eigentlich, der zerstörerische Vaterlandshass der Linken? Die klangen doch früher ganz anders. Wie sagte „Arbeiterführer“ Ernst Thälmann einst so schön:

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.“

Geht doch! Aber die Revolution hat ihre Kinder ja längst gefressen. Ohne Sahra und Oskar wird die Linke wohl in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

„Alpen-Prawda“-Propaganda in höchster Vollendung

Das erfreuliche Wahlergebnis in Österreich, erfreut den stets freudlos wirkenden Heribert Prantl eher weniger. Der Ressortleiter Innenpolitik der „Süddeutschen Zeitung [10]“ wandte sich, wie früher nur der „Führer“, wenn’s mal „brennt“, direkt ans Volk. Prantl per Videokommentar. Was den Angstschweiß von Ex-Staatsanwalt Prantl beweist:

„Deutschland braucht keine Österreichisierung“ … „Die Wahl in Österreich hat gezeigt: Wer über Jahrzehnte hinweg die Parolen der rechten Populisten nachbetet, vergiftet sich selbst. Für Deutschland bleibt die Hoffnung, dass es aus den Fehlern der Nachbarn lernt.“

Der bemerkenswerteste „Einzelfall“ des Tages (Stand: 13.59 Uhr):

Heilbronn (ots) – Neckarsulm: Mit Thermoskanne auf Mann eingeschlagen

Wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen Bewohner der Asylbewerberunterkunft in Obereisesheim. Um die Toilettenanlagen zu reinigen, befand sich ein 34-jähriger Arbeiter am Sonntag, gegen 11.40 Uhr, in der Sammelunterkunft. Ein 31-jähriger Bewohner wollte die Sanitäranlagen zu dieser Zeit aufsuchen, wurde jedoch von dem 34-Jährigen gebeten, sich etwas zu gedulden. Es entbrannte eine Auseinandersetzung, bei welcher der Jüngere mehrfach mit einer Thermoskanne auf den Arbeiter einschlug. Letzterer erlitt hierbei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Eine Strafanzeige folgt.

Dieser Polizeibericht [11] wirft mal wieder die Frage auf, wieso die „Asylbewerber“ ihre Unterkünfte nicht selbst putzen… Warum muss das einer von uns machen? Der auch noch von unseren Steuergeldern bezahlt wird? Und wieso wird ein Mensch, der sich augenscheinlich nicht unter Kontrolle hat, der einer Nichtigkeit wegen ausrastet, nicht sofort ins Flugzeug Richtung Taka-Tuka-Land gesetzt?


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [12]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [13] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [14]. Politisches schreibt er auf Facebook [15]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Am Kölner Ebertplatz will ZDF-Kommissar Heldt kein Held sein

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 115 Kommentare
Timo Dierkes, Kai Schumann und Janine Kunze; Die „Heldt“-Stars verließ am bereicherten Kölner Ebertplatz der Heldenmut.

Von MARKUS WIENER | Die Situation am Kölner Ebertplatz [16] spitzt sich seit Monaten dramatisch  zu. Trinker, Junkies und immer mehr schwarzafrikanische Drogendealer belagern das unübersichtliche Terrain am Rande der Innenstadt. Erst am Wochenende  wurde dort ein 22-jähriger Afrikaner von einer Gruppe anderer Afrikaner angegriffen und mit einem Messer tödlich verletzt (PI-NEWS berichtete [17]).

Einheimische meiden die Gegend spätestens ab Einbruch der Dunkelheit,  sofern irgendwie möglich. Nur bei einem Drehteam der ZDF-Krimiserie „Heldt“ schien sich das noch nicht herum gesprochen zu haben.

Ein nächtlicher Dreh musste kürzlich abgebrochen werden, weil Schauspieler und Crew trotz eigener Security um ihre Sicherheit fürchteten: „Bei unserem Nachtdreh an der Unterführung haben sich die dort verweilenden Menschen offenbar gestört gefühlt und die Crew massiv gestört“, äußerte sich die Produzentin Carina Hackemann gegenüber dem Kölner EXPRESS [18].  Die Situation wäre immer bedrohlicher und aggressiver geworden. Beim Dreh hatten zudem auch Komparsen als „leichte Mädchen“ eine Rolle: „Es war klar, dass es schlimmer wird. Und gerade die jungen Frauen hatten Angst“.

Kein Polizeischutz – ZDF will Ebertplatz nun meiden

Gebrüll und Bedrohungen hätten die Aufnahmen so stark gestört, dass die Crew die Reißleine zog und die Polizei um Hilfe rief. „Unsere Sicherheitsleute waren mit der Situation überfordert. Die Beamten konnten aber nicht die ganze Nacht auf uns aufpassen“, so die Produzentin weiter, bevor sie mit dem Fazit schloss: „Dort drehen wir nicht mehr.“

Eine nachvollziehbare Entscheidung, die Anwohner und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel leider nicht so einfach treffen können. Diese Menschen müssen auch künftig rund um den Ebertplatz mit den Folgen einer völlig verfehlten Einwanderungs- und Sicherheitspolitik leben. Außer man hat natürlich das nötige Kleingeld, um in bessere Stadtviertel zu ziehen und mit eigenem PKW oder gar Taxi durch die Stadt zu kutschieren.


Markus Wiener. [19]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [20] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [21]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar.

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Eisenstadt: Fachkraft legt sich mit Holzstück auf vielbefahrene Straße

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Video,Österreich | 125 Kommentare

Allein die Caritas betreibt im kleinen österreichischen Bundesland Burgenland 22 Unterkünfte für illegal ins Land eingedrungene Versorgungsuchende. Die Landeshauptstadt Eisenstadt ist dementsprechend auch mit zumeist jungem männlichem Elend bereichert.

Einer der wertvollen schwarzen Rohdiamanten legte sich, aus noch unbekanntem Grund, vergangene Woche, bewaffnet mit einem Holzstück, auf eine der vielbefahrenen Straßen der Stadt und blockierte den Verkehr. Menschen, die der dringend benötigten Fachkraft und Stütze unserer von Inzucht gefährdeten Gesellschaft (Wolfgang Schäuble [23]) zu nahe kamen und helfen wollten wurden sofort aggressiv angegangen.

Ein Passant, der offenbar auch schon erfolglos eingreifen wollte, filmte die Szene. Die Polizei setzte dem gefährlichen Irrsinn dann ein Ende und trug den sich Wehrenden von der Straße.

Vermutlich stand der wohlgenährte Vollversorgte unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Das müssen wir verstehen, aushalten und nach Möglichkeit nicht darüber sprechen, es war auch bestimmt nur ein Einzelfall™.

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Der Geist weht nun von rechts

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Meinungsfreiheit | 113 Kommentare
War sichtlich verschnupft: Jürgen Boos (l), Direktor der Frankfurter Buchmesse, musste eine herbe Niederlage gegen den Publizisten Götz Kubitschek einstecken.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die diesjährige Frankfurter Buchmesse wird in Erinnerung bleiben als Schauplatz des selbstbewussten Auftritts „neurechter“ Verlage, ebenso des Kampfes gegen diese Verlage mit Diskriminierung, hysterischem Geschrei und auch kriminellen Methoden. Dabei waren zwar die Provokationen von stadtbekannten Linkspsychopathen [24] der pseudosatirischen „Die Partei“ wegen der damit verbundenen Turbulenzen besonders spektakulär. Doch viel mehr negative Bedeutung hatte die feige und denunziatorische Handlungsweise der Messeleitung sowie die teilweise offen verfälschende, vor Abscheu gegenüber den „Rechten“ triefende Berichterstattung der Vorkommnisse durch die meisten Medien. Dabei wurden neue Tiefpunkte bewusster Wahrheitsverdrehungen gesetzt.

In der Erklärung von Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, und Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, zu den „Vorfällen“ ist gleich der erste Satz pure Heuchelei: „Die Frankfurter Buchmesse lebt von der Vielfalt der Meinungen und ist ein Ort des freien Dialogs.“ Wäre das so, hätten sich Boos wie Skipis demonstrativ schützend vor die attackierten Verlage wie Antaios, Manuscriptum oder Junge Freiheit stellen müssen. Zumindest Skipis hat in besonders übler Weise das Gegenteil getan. In der Erklärung wird auch behauptet, es habe „gezielte Provokationen, Sachbeschädigungen und tätliche Übergriffe zwischen linken und rechten Gruppierungen“ gegeben.

Das ist noch nicht mal die halbe Wahrheit, aber eine ganze Lüge: Provoziert, geklaut, geschrien und bedroht haben ausschließlich Linksextremisten, die von Leuten wie Skipis und dem Frankfurter SPD-Oberbürgermeister Feldmann geradezu ermutigt worden waren, die „Rechten“ aufzumischen. Zwar hat es auf eine dieser Provokationen am Stand der Jungen Freiheit eine harmlose spontane körperliche Reaktion eines Besuchers gegen einen altlinken Verleger gegeben, die von diesem und einigen Medien begierig dramatisiert wurden. Doch im Vergleich mit all den Attacken und Schikanen gegen die Aussteller der Neuen Rechten war das nicht mehr als eine Lappalie.

Es ist bezeichnend, dass nun ernsthaft diskutiert wird, wie in den kommenden Jahren das Grundrecht auf Meinungsfreiheit für ungeliebte Literatur und ihre Verleger wirksamer geknebelt werden kann. Denn die Behauptung, die Buchmesse lebe „von der Vielfalt der Meinungen“ und sei „ein Ort des freien Dialogs“, ist nur eine hohle Phrase aus den Mündern derer, die Toleranz predigen, aber geradezu schon totalitäre Intoleranz praktizieren. Es kann allerdings nicht oft genug darauf hingewiesen werden: Das ist auch auf der Buchmesse eine linke Minderheit, die mit stets bereitwillig sympathisierenden Medien sowie unterstützt von erbärmlich opportunistischen Messemanagern darüber entscheiden will, was gezeigt und gelesen werden darf.

Geistige Zeitenwende, die noch gewaltige Folgen haben dürfte

Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Die linksliberale und linke Dominanz über das deutsche Geistes- und Kulturleben geht ebenso zu Ende wie die Dominanz des davon unheilbar infizierten Parteienkartells. Derweil sich letzteres nun die Plätze in den Parlamenten mit den Vertretern einer „populistischen“ und „rassistischen“ Partei teilen muss, signalisieren die Diskussion und die antiliberalen Zensurmaßnahmen um das Werk „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle sowie die turbulenten Geschehnisse auf der Frankfurter Buchmesse, dass der Geist kräftig von rechts zu wehen beginnt.

Das ist möglich, weil die bisherigen Herrscher über das Geistesleben in Deutschland ihre Deutungs- und Definitionsmacht nicht länger behaupten können. Dazu reicht ihre erschöpfte intellektuelle Kraft nicht länger. Vielmehr haben sie sich als Wegbereiter einer die nationale Identität nicht nur verachtenden, sondern auch tötenden Ideologie erwiesen, die als hypermoralisierender Globalismus beschrieben werden kann. Diese Ideologie mag zwar die absolut passende Begleitmusik für eine ökonomisch wie ökologisch in die Sackgasse treibende Entwicklung sein. Für die große Masse in den Völkern, auch im deutschen Volk, sind damit tiefe materielle und kulturelle Verunsicherungen verbunden, die Widerstände provozieren.

Die linksliberalen und linken Dompteure des Geisteslebens haben sich trotz harmloser und auch oberflächlicher Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in denselben fettgefressen von korrumpierenden Subventionen bequem eingerichtet. Diese Kreise sehen mit Entsetzen und durchaus begründeter Furcht, wie ebenso hochgebildete wie tiefschürfende Bücher aus Verlagen wie Antaios, Manuscriptum oder Junge Freiheit immer mehr Menschen interessieren und deren Weltbild beeinflussen. Das ist auch mit dem schrillsten „Nazi“-Geschrei nicht mehr zu verhindern. Und deshalb signalisiert die Buchmesse 2017 eine geistige Zeitenwende, die noch gewaltige Folgen haben dürfte.


Wolfgang Hübner. [25]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [26] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [27] erreichbar.

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Hamburg: 23-Jähriger wegen Blickkontakts mit Messer angestochen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 58 Kommentare

Tatzeit: 14.10.2017, 00:50 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Scheel-Plessen-Straße. Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der am frühen Samstagmorgen einen 23-Jährigen im Verlauf eines Streits mit einem Messer verletzt haben soll. Die weiteren Ermittlungen führt das zuständige Landeskriminalamt 123. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hielt sich der spätere Geschädigte mit einem Freund vor einem Schnellrestaurant auf, als es wegen eines zufälligen Augenkontakts zu einem verbalen Streit mit dem späteren Täter kam. Auch der Täter befand sich in Begleitung eines Bekannten. Der 23-Jährige und der spätere Täter begaben sich in Richtung der Scheel-Plessen-Straße, während die beiden Begleiter ihnen in einigem Abstand folgten und nicht in den Streit eingriffen.

In der Scheel-Plessen-Straße soll der Täter den Geschädigten mit einem Messer angegriffen und am Kopf sowie im Bauchbereich verletzt haben. Der Täter und dessen Begleiter flüchteten. Der Geschädigte und sein Begleiter begaben sich zurück zum Schnellrestaurant und informierten Polizei und Rettungskräfte. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort operiert. Er erlitt nach jetzigem Kenntnisstand eine Schnittverletzung im Gesicht und eine Stichverletzung im Bauchbereich. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. In Tatortnähe konnte die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer mit Blutanhaftungen, aufgefunden und sichergestellt werden. Im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben: arabisches Erscheinungsbild [28], 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, normale Figur, kurze schwarze Haare, sprach fließend deutsch, weiße Trainingsjacke, dunkle Hose.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Stade: Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 06:30 h in der Stader Innenstadt am Pferdemarkt zu einer Messerstecherei, bei der ein 38-jähriger Mann aus Hamburg schwer verletzt wurde. Nach Zeugenangaben hatte ein bisher unbekannter Mann unvermittelt im Vorbeigehen einmal mit einem Messer auf das Opfer eingestochen und diesen dabei im Bauchraum getroffen. Passanten und die sofort eingesetzten Beamten leisteten Erste Hilfe und der Hamburger konnte anschließen nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden. Der Täter, der sich nach der Tat in Richtung Steile Straße entfernte, wurde als klein und schmächtig mit schwarzem vollen Haar und südländischem Aussehen [29] beschrieben. Er trug zur Tatzeit einen dunkelblauen Anorak und einen grauen Kapuzenpullover darunter.

Düsseldorf: Noch unklar sind die Hintergründe zu zwei Körperverletzungsdelikten gestern in Eller, bei denen drei Männer zum Teil schwer verletzt wurden. Die Opfer waren kurz vor Mittnacht jeweils von einer Personengruppe an zwei unterschiedlichen Örtlichkeiten, im Abstand von etwa einer viertel Stunde unvermittelt angegriffen worden. Zwei der Geschädigten befinden sich in stationärer Behandlung, wobei einer der Männer lebensbedrohliche Verletzungen aufweist. Die Spezialisten des Kriminalkommissariats 11 haben eine Mordkommission eingerichtet und prüfen die möglichen Zusammenhänge der Taten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise

2. Oktober, 23.35 Uhr, Bahnhof Eller-Süd

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Düsseldorf gingen zwei Männer (26 und 36 Jahre alt) und eine 31-Jährige gegen 23.35 Uhr entlang der Unterführung des Bahnhof Eller-Süd in Richtung Haigerweg. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich dort eine Gruppe von fünf bis sechs Personen auf, die unvermittelt auf die beiden Männer losging und sie mit Schlägen attackierte. Als der 36-Jährige am Boden lag, trat einer der Täter gegen den Kopf des Opfers. Im Anschluss flüchtete die Gruppe in Richtung Bahnhof Eller-Mitte. Die beiden Opfer mussten mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Der 36-Jährige befindet sich noch in stationärer Behandlung.

Personenbeschreibung: männlich, etwa 18 bis 20 Jahre alt, schlanke, sportliche Staturen, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild [30], bekleidet mit Pullovern, einer mit hellgrauer Kapuze

2. Oktober, 23.45 Uhr, Bahnhof Eller-Mitte

Ein Zeuge beobachtete, wie gegen 23.45 Uhr ein Mann von einer Gruppe (acht bis zehn Männer, etwa 20 Jahre alt, überwiegend südländisches Aussehen) auf dem Bahnsteig der S-Bahn Haltestelle „Eller-Mitte“ mit Faustschlägen attackiert wurde. Als das Opfer zu Boden stürzte, trat einer der unbekannten Täter gegen den Kopf des Mannes. Ein weiterer aus der Gruppe schlug nach Angaben des Zeugen mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf des Opfers. Im Anschluss trennte sich die Gruppe, wobei ein Teil in Richtung Festenbergstraße und der andere Teil in Richtung Gumbertstraße flüchtete. Der 31-jährige Geschädigte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Er weist schwere Verletzungen auf. Lebensgefahr besteht nicht. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei werten die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Ob die beiden Sachverhalte in Verbindung stehen, ist Bestandteil der Ermittlungen der „MK Gumbert“.

Celle: Am frühen Mittwochmorgen, gegen 03:30 Uhr, meldete sich ein Anwohner eines Hochhauses in der Dörnbergstraße bei der Polizei und gab den Hinweis auf einen Mann, der offenbar verletzt vor seiner Wohnungstür liegen würde. Der verletzte 60-Jährige gab an, Zeitungen ausgetragen zu haben. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung in dem Hochhaus, bemerkte er eine Personengruppe hinter sich. Im Eingangsbereich des Hauses begannen dann zwei Männer aus dieser Gruppe auf den Mann einzutreten. Die Tritte trafen den 60-Jährigen am Oberkörper und Kopf. Anschließend flüchteten die Schläger in Richtung Wittinger Straße. Weggenommen wurde dem Mann nichts. Er schleppte sich zu einer Wohnung im Erdgeschoss und bat dort um Hilfe. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Es konnte lediglich gesagt werden, dass die Gruppe aus fünf augenscheinlich ausländisch aussehenden Personen [31] bestand.

Rostock: Am Freitagnachmittag gab es kurz vor 16:00 Uhr im Bereich des KTC eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Laut Zeugen kam es zwischen einer dreiköpfigen Personengruppe und einer Gruppe von ca. acht Personen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Aus dieser heraus griff die Gruppe das Trio dann mit Schlägen und Tritten sowie mit Reizgas an. Die drei Geschädigten aus Rostock und Bützow im Alter von 31 bis 47 Jahren trugen dabei leichte Verletzungen davon, die ambulant behandelt werden mussten. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen wurden zwei syrische Tatverdächtige [32] durch die Einsatzkräfte der Polizei gestellt. Der 16- und 18-Jährige stehen im dringenden Verdacht, an dieser gefährlichen Körperverletzung beteiligt gewesen zu sein. Alle Beteiligten wurden nach Abschluss der ersten Ermittlungen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Rostock wieder entlassen.

Konstanz: Von einer aus sechs bis sieben Personen bestehenden Gruppe ist am Dienstag, gegen 05.00 Uhr, ein 27-jähriger, aus Richtung Elberfeldbrücke kommender Radfahrer vor einer Gaststätte in der Oberlohnstraße nach seinen Schilderungen unvermittelt angegriffen worden. Dabei wurde der Mann vom Fahrrad getreten und anschließend auf dem Boden liegend mit Schlägen und Tritten traktiert. Nachdem zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchteten die Unbekannten in Richtung Cherisy-Areal. Die als „südländisch aussehend“ [33] beschriebenen Täter konnten bei einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der 27-Jährige musste mit Verletzungen im Gesicht und am Ohr in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Mönchengladbach, Düsseldorf: Ein Algerier [34] (18) hielt einem Deutschen (65) im Rollstuhl am Freitagabend (14. Oktober) um 23.55 Uhr ein Messer an den Hals. Bundespolizisten fahndeten nach dem Mann und konnten ihn festnehmen. Auf dem Bundespolizeirevier in Mönchengladbach am Hauptbahnhof meldete ein Rollstuhlfahrer, dass er wortlos und unvermittelt von einem jungen Mann mit einem Tafelmesser bedroht wurde. Die Beamten fahndeten mit der angegebenen Personenbeschreibung nach dem Algerier, trafen ihn im Hauptbahnhof an und nahmen ihn vorläufig fest. Das mitgeführte Messer wurde sofort sichergestellt. Zu der Tat wollte er sich nicht äußern. Der Rollstuhlfahrer wurde nicht verletzt. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der junge Mann keinen Aufenthaltstitel für das Bundesgebiet hatte und sich unerlaubt in Deutschland aufhielt. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen der Bedrohung und des unerlaubten Aufenthaltes eingeleitet.

Lüneburg: Gefährliche Körperverletzung Samstag, 07.10.2017, 00:52 Uhr Ort: 21335 Lüneburg, Am Stintmarkt Kurzsachverhalt: Zwei Lüneburger (49 und 35 Jahre) wurden von einer Gruppe südländisch aussehender Männer [35] angegriffen. Dem 35-jährigen Opfer wurde eine Flasche auf den Hinterkopf geschlagen, so dass es bewusstlos zu Boden fiel. Im Anschluss wurde die Person mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Täter flüchteten unerkannt.

Singen: Wegen Bedrohung und Körperverletzung sucht die Polizei zwei etwa 14-Jährige, die am Montagnachmittag, gegen 17.15 Uhr, in der Steißlinger Straße, beim ESV-Sportplatz auf eine Gruppe von vier Kindern trafen. Nach deren Schilderungen wurden sie von den Unbekannten zunächst nach Geld gefragt. Nachdem ihnen signalisiert wurde, dass kein Geld mitgeführt werde, machte sich einer der beiden Jugendlichen an einem Fahrrad der Kinder zu schaffen. Das Kind, dem das Fahrrad gehörte, verbat sich dies, worauf nach den Schilderungen der Kinder einer der beiden Jugendlichen ein Springmesser geöffnet und damit gedroht habe. Ein Kind wurde vom zweiten Jugendlichen ebenfalls mit einem Messer bedroht und mehrfach in das Gesicht geschlagen. Nachdem ein Zeuge auf den Sachverhalt aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Jugendlichen in Richtung Freiburger Straße. Einer der beiden Jugendlichen ist etwa 155 cm groß, schlank, hat kurze, schwarze Haare und soll türkisch gesprochen [33] haben. Er trug ein schwarzes Basecap, eine schwarze Adidas-Jogginghose und eine schwarze Bomberjacke. Sein Begleiter ist 155 bis 160 cm groß, kräftig, hat schwarzes, krauses Haar, sprach ebenfalls türkisch und war mit einem roten Pulli und einer blauen, glänzenden Bomberjacke und schwarzen Jeans bekleidet.

Pforzheim: Ein Pärchen im Alter von 30 und 38 Jahren ist am Samstagnachmittag in der Pforzheimer Innenstadt vor einem Cafe´ der Westliche Karl-Friedrich-Straße von einer Gruppe Jugendlicher mittels Knallerbsen belästigt worden. Bei der folgenden Auseinandersetzung wurden der 30 Jahre alte Mann und ein 14-Jähriger leicht verletzt. Zunächst war beim Polizeirevier Pforzheim-Nord kurz nach 16.35 Uhr eine Meldung eingegangen, wonach von einem Mann ein Kind oder ein Jugendlicher geschlagen werde. Bereits auf der beschleunigten Anfahrt konnte eine Streife zwei flüchtende Jugendliche sichten, die sich auf einer öffentlichen Toilette an der Bushaltestelle der Schlössle-Galerie verstecken wollten. Beide wurden vorläufig festgenommen. Einer der beiden 14-Jährigen hatte im Bereich der Augenbraue eine größere Platzwunde.

Wie die weiteren Ermittlungen der Beamten ergeben haben, hatten die Festgenommenen in Begleitung von drei noch zu ermittelnden Tatgenossen zuvor Knallerbsen in Richtung der Füße der 38-jährigen Frau geworfen. Die Aufforderung seitens des 30-Jährigen, dies zu unterlassen, ignorierte einer der 14-Jährigen offenbar. Daraufhin habe ihn der Mann festgehalten, um ihn zur Rede zu stellen. In der Folge habe eine Personengruppe von geschätzten elf arabisch aussehenden Jugendlichen [36] den 30-Jährigen umringt und auf ihn eingeschlagen. Als dieser sich zur Wehr gesetzt habe, kam es zur Verletzung des 14-Jährigen an der Augenbraue, während der Erwachsene eine Lippenschwellung davongetragen hat. Die beiden Jugendlichen wurden im Anschluss in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Weitere Ermittlungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord dauern noch an.

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