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Einer geht schon, einer geht schon weg…

Tillich geht, Kretschmann kommt - die Probleme bleiben.

Von PETER BARTELS | Halali! Die AfD hat ihren ersten Blattschuß gesetzt. Der erste Bock liegt auf der Strecke: CDU-Ministerpäsident Stanislaw Tillich hat hingeworfen (PI-NEWS berichtete) [1]. Er will, er kann nicht mehr, er gibt sich geschlagen. Und jetzt wird’s spannend…

Gleich nach der sensationellen Wahl am 24. September hatte Alexander Gauland stolz, aber gelassen in die Mikros der erstarrten Merkel-Schranzen gesagt: „Wir werden sie jagen … vor uns her treiben!“ Und schockiert schnappatmeten sie unter dem Regenbogen-Mainstream: Jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht! Natürlich wußten alle, dass Gauland nicht Messer und Meuchel meinte, keine Knarren, nicht mal Knallerbsen. Aber Macchiato-Nipper keuchten, als hätte er „ihrer“ Demokratie gerade den Atomkrieg erklärt. Dabei wußten sie, wie selbst der letzte Laubenpieper in seiner Datsche, was Gauland gemeint hatte: Debatten im Reichstag, Untersuchungsausschüsse, Opposition at it’s best halt.

Die bislang größte demokratische Niederlage löste Panik bei den Popanz-Parteien aus. Die AfD war gleich bei der ersten Bundestagswahl nach Merkels „Machtergreifung“ an der deutschen Grenze mit fast 13 Prozent klarer Dritter geworden. Ausgerechnet diese Pack-Patrioten, die angetreten waren, um Deutschland doch noch vor der endgültigen Islamisierung zu retten. Die Deutschland-Abschaffer von der CDU waren mit über acht Prozent Minus auf Rekordtiefstand von weniger als 33 Prozent geprügelt worden. Selbst die einst stolze SPD fiel mit 20,5 Prozent so tief wie nie. Und sogar die ewigen Absolutisten in Bayern wurden von Petr Bystron und seinen Blauen Dragonern mit über 12 Prozent in die tiefste Alpen-Schlucht gestürzt. Und Depressionen.

Immer mehr Deutsche fühlen: Es geht um ihre Heimat!

Und diese „kleine, radikale Minderheit“ AfD schaffte diesen Kanter-Sieg allein gegen alle: Gegen die selbstgefällig, füllige Rauten-Merkel, gegen die dicke Lippe von Büro-Klopps Altmaier, gegen den schwäbischen Schwätzer Kauder. Aber auch gegen SPD-Goldstück-Genosse Schulz, gegen die dummerhaft-arrogante SPD-Özoguz, den finsteren Antifa-Stegner. Vor allem gegen die Hofschranzen-Medien von BILD bis SPIEGEL, von süddeutscher Alpenpravda bis lauwarmer WELT, linkelnder FAZ. Da konnte ZDF-Millionär Kleber noch so antifaktisch Fakten verkleben, die Tagesschau noch so von Murkels mit Millionen Migranten ertricksten Wirtschaftserfolgen schwärmen, PHOENIX Deutschland noch so regenbogenbunt und weltoffen malen. Es half nix. Immer mehr Deutsche fühlten, wußten: Es geht um Deutschland. Um ihre Heimat! Um alles, was sie liebten. Ihre Kinder, ihre Frauen, ihr Haus.

Die ersten Deutschen waren im Osten aufgestanden – bei PEGIDA. Sie hatten den Mut der frühen Jahre noch nicht verloren, wie viele im Westen. Sie hatten nach 40 Jahren linker SED-Diktatur endlich wieder ein Vaterland. Und das wollten sie verteidigen. Und jetzt, bei der Wahl, taten sie es. In MeckPom, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg. Gegen Rotlinks, GRÜNlinks, Schwarzlinks. Überall bekamen die Herrschafts-Parteien blaue Augen. Und in Sachsen den Knockout. Sie sagten JA zur AfD. Und … obwohl diese AfD noch nirgendwo regiert – sie wirkt: Die CSU rottet sich gegen Drehhofer. Die Bayern wollen nicht mehr Preußens Bettverleger sein … Und in der CDU kann Merkel so laut gurren, wie sie will. Auch hier – die letzten Christen murren. Der Bocksgesang schwillt zum Geheul.

Biedenkopf über Tillich: „Er konnte es nie!“

Und dabei haben die Koalitionsverhandlungen mit den GRÜNEN Diesel-Abschaffern und Deutschland-Umvolkern, den GELD-Geilen der FDP, noch nicht mal begonnen. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (58) hat als Erster das Handtuch in Deutschland geworfen. Seit neun Jahren Regierung gibt er resigniert auf. Gleich nach der verlorenen Schlacht gegen die AfD hatte der ewige CDU-Sachsen-König Kurt Biedenkopf sein Todesurteil gesprochen: „Er konnte es nicht. Er konnte es nie!“ Biedenkopf wußte, dass die Sachsen nach der Wende nicht die CDU, sondern Kohl gewählt hatten. Der versprach zwar Landschaften, die immer noch nicht überall blühen. Aber auch die D-Mark, Bananen und weite, weite Welt.

Die AfD gab Tillich den Blattschuß. Den Fangschuss verpasste ihm seine eigene Parteichefin und „Kanzlerin“ Merkel: Wir sind stärkste Kraft … Ohne uns kann keiner … Ich wüßte nicht, was ich anders machen sollte … Tillich weiß: Er müsste in Sachsen ALLES anders machen, um den Hauch einer Chance gegen die Deutschland-Retter AfD zu haben. Die Wähler sind weg. Die Menschen wollen Deutschland. Nicht Regenbogenland. Nicht Türkschland. Nicht Gerabien.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Vergewaltigungs-Türke: Freigang-bang mit anschließendem Suizid

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 155 Kommentare
Tatort Delmenhorst - Türke türkte Freiganganlass.

Von JOHANNES DANIELS | „Fünfzig mal ist nichts passiert – Tausend und eine Nacht – und es hat Zoom gemacht“. Beim 51. Freigang eines Vergewaltigers in Niedersachsen musste eine JVA-Bedienstete die rauhen Sitten des deutsch-orientalischen Kültüraustausches am eigenen Leib erfahren: Unter einem „getürkten“ Vorwand lockte ein zu sechs Jahren Haft verurteilter Sexualstraftäter seine Aufseherin in ein Haus, vergewaltigte sie mehrmals [6] und erhängte sich im Anschluss vor den Augen seines Opfers.

Niedertracht in Niedersachsen – Autoerotischer Suizid nach Vergewaltigung

Der türkischstämmige Delinquent wurde 2015 in das „Niedersächsische Behandlungsprogramm für Sexualstraftäter“ aufgenommen. Dabei absolvierte er laut Justizministerium alle erforderlichen Behandlungsschritte, bei 50 (!!) begleiteten Ausgängen gab es keine „größeren Beanstandungen“. Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (64, Grüne) zeigte sich zutiefst erschüttert [7] über die männliche Gewalt, wies aber alle Vorwürfe von sich: „Bisher seien Regelverstöße oder fachliche Fehler seitens des Justizvollzugs nicht zu erkennen“, hieß es aus dem Ministerium. Die Entscheidung über die gewährte „Vollzugslockerung“ beruhe auf einer durchaus positiven Prognoseentscheidung der JVA Lingen. Dabei habe die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des niedersächsischen Justizvollzugs sowie der Bevölkerung oberste Priorität. Natürlich.

Therapeutin wurde in die Falle gelockt – erst stand er, dann hing er

Am Montag hatte der bereits schon in Spanien wegen Vergewaltigung mit Mordversuch verurteilte Täter endlich wieder verdienten Freigang aus dem Kuschelknast. Der aus der Türkei stammende Mann teilte der JVA Lingen mit, seine angeblich schwer kranke Mutter in Delmenhorst „Kaffee und Kuchen“ zu bringen. Ein aufgetischtes Märchen, wie sich später leidvoll herausstellen sollte. „Seine“ Therapeutin begleitete ihn dabei zur Sicherheit der Bevölkerung anstelle des Wachpersonals. Was sie nicht wissen konnte: Die Eltern des Häftlings waren in den Türkei-Urlaub ausgeflogen, das Haus war leer, sturmfreie Bude für den Sexual-Knacki! Im Haus fiel der Sträfling sofort über seine Betreuerin her und vergewaltigte sie mehrfach. Danach nahm er einen Strick und erhängte sich vor den Augen seiner erstaunten gedemütigten Therapeutin.

Warum begleitet ausgerechnet eine Frau einen Triebtäter?

Warum musste jedoch ausgerechnet eine (unbewaffnete) „Therapeutin“ den verurteilten Triebtäter begleiten? Ein Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums zur neuerdings „gendergerechten Wachpersonal-Politik“ des Landes: „Es ist in Niedersachsen durchaus üblich, dass auch weibliche Angestellte Sexualstraftäter begleiten. Zuvor gibt es jedoch immer eine genaue Prüfung des Einzelfalles, ob irgendwelche Faktoren gegen eine weibliche Begleitung sprechen. Das wurde bei diesem Straftäter allerdings verneint.“ Scheinbar störten sich die Behörden in keinster Weise an den einschlägigen Vorstrafen „Mordversuch und Vergewaltigung“ des Kültürbereicherers, denn das „Behandlungs- und Resozialisierungsprogramm“ griff angeblich fantastisch.

Wichtige „Vollzugsöffnung“ als Vorstufe zur geglückten Integration

Im Rahmen des ambitionierten Programms „Justiz Plus“ teilte das (noch) Grüne Justizministerium Niedersachsen weiter mit:

Begleitete Ausgänge stellen für Strafgefangene in der Regel die erste spürbar gelockerte Vollzugsöffnung dar und sind unter Berücksichtigung des Einzelfalles Bestandteil der Behandlung der Gefangenen. Lockerungen des Vollzuges dürfen nur angeordnet werden, wenn nicht zu befürchten ist, dass die oder der Gefangene sich dem Vollzug der Freiheitsstrafe entzieht oder die Lockerungen zu Straftaten missbrauchen wird. Im Gegensatz zu Ausführungen, bei der die Begleitung durch Vollzugsbedienstete zur Vermeidung von Flucht und Missbrauch erfolgt, dient sie bei Ausgängen zuvorderst der Unterstützung der Gefangenen.

Der Gewährung von Lockerungen des Vollzuges ginge grundsätzlich ein umfangreiches Prüfungsverfahren voraus. Unter anderem bei Gefangenen, die – wie in diesem Fall – wegen Gewalt- oder Sexualdelikten verurteilt worden sind, umfasse dieses Prüfungsverfahren zudem eine psychologische und psychiatrische Begutachtung. Die Begutachtung war jedoch „mittelgut“, wie sich herausstellen sollte.

Sprachbarrieren führen zu Missverständnissen in niedersächsischen JVAs

Ein weiteres Leuchtturmprojekt der niedersächsischen Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (64, Grüne) ist neben „Leichter Strafe“ die Einführung von „Leichter Sprache“ [8] im Justizbertrieb, denn oftmals sei eine „komplizierte Sprache eine Barriere für Menschen mit kognitiven Einschränkungen und reduziertem Wortschatz“. Schätzungsweise hätte im vorliegenden Fall eine in „leichter Sprache“ abgefasster Handlungsanordnung auf dem infantilen Sprachniveau der Migrationskanzlerin, 63, CDU, bereits genügt, beispielsweise: Du nix ficki-ficki, sonst Du stricki-stricki.

Im Justizvollzug wurde nun ein Kriseninterventionsteam eingerichtet, „dass“ (mittelguter Originaltext des Ministeriums in leichter Sprache) „zeitnah professionelle Hilfe nach besonders belastenden beruflichen Ereignissen“ anbiete. Die Therapeutin sei nun selbst in medizinischer und psychologischer Behandlung, teilte das niedersächsische Justizministerium am Dienstag mit.

In Niedersachsen sprachen sich am Sonntag 93,8 % der stimmberechtigten Bürger für eine Fortsetzung der Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme aus.

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AfD wirkt: Tillich tritt zurück!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl | 158 Kommentare
Zog nach dem desaströsen Bundestagswahlergebnis der CDU in Sachsen jetzt Konsequenzen und trat zurück - Stanislaw Tillich.

Von INXI | Angesichts der Schlappe der Sachsen-CDU bei der Bundestagswahl hat der Merkel-Vasall Stanislaw Tillich seinen Rücktritt vom Amt des sächsischen Ministerpräsidenten verkündet. Dieser Schritt war überfällig: die CDU hat in Sachsen 16% gegenüber der Bundestagswahl verloren und kam nur noch auf knapp 27% der Stimmen. Damit war das Ende der Ära CDU in Sachsen besiegelt; vorbei die Zeiten, als man sich unter „König Kurt“ Biedenkopf in absoluten Mehrheiten sonnen durfte!

Folgerichtig meldete sich der alte König nach der Wahl mit harscher Kritik an Tillich zu Wort: Dieser (Tillich) sei nie vorgesehen gewesen für höhere Weihen, sprich als MP! Rumms! Nun, das sagt allerdings auch einiges über das Demokratieverständnis eines Prof. Dr. Kurt Biedenkopf aus. Sachsen wurde wohl als ständiges Lehen der CDU gesehen und wer dem König folgt bestimmt der König höchstselbst. Bayern lässt grüßen!

Demokratische Konsequenzen? Fehlanzeige!

Die AfD wurde ohne wenn und aber zur stärksten Kraft in Sachsen gewählt. Aber wie üblich in der bundesdeutschen Restdemokratie wird es natürlich nicht zu Neuwahlen in Sachsen kommen. Der Wille des angeblichen Souveräns, hier das sächsische Wahlvolk, wird ignoriert. Der Nachfolger Tillichs steht schon fest, ein Verlierer wird durch den anderen ersetzt. Generalsekretär Michael Kretschmer [9] soll ab Dezember „übernehmen“. Kretschmer saß 15 Jahre im Bundestag, er war damals 22 Jahre alt – ein typischer Berufspolitker also. Erfreulicherweise verlor er sein Direktmandat bei der Wahl 2017 an Tino Chrupalla [10] (AfD), einem Malermeister mit eigener Firma, der sich ehrenamtlich für Jugend und Sport in der Region engagiert.

Da hilft nur beten: Michael Kretschmer soll neuer MP von Sachsen werden. [11]
Da hilft nur beten: Michael Kretschmer soll neuer MP von Sachsen werden.

Laut Interview mit der „Welt“ wollte sich der Verlierer Kretschmer nach der krachenden Niederlage „neu orientieren“. Neuorientierung als MP etwa? Nein! Sachsen hat entschieden und die CDU deutlich abgewählt. Die einzige Konsequenz muß zwingend Neuwahl lauten!

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„taz“ sei Dank: Moslem-Mazyek hetzt über AfD und PI-NEWS

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 225 Kommentare
Aiman Mazyek (Vorsitzender vom "Zentralrat der Muslime in Deutschland").

Von PETER BARTELS | Deutschlands Unsympathling Nr.1 hat sich bei Deutschlands Hass-Zeitung Nr.1 ausgeheult: Aiman Mazyek sprach mit der „taz“ [12]. Natürlich ging es um Deutschland, genauer: Um die AfD, die gerade mit Glanz und Gloria in den Reichstag eingezogen ist. Und um PI-NEWS …

Der wohlbeleibte Syrer tut immer so, als würde er mit seinem „Zentralrat der Muslime“ für DIE Moslems in Deutschland sprechen. Er behauptet, 300 „Moscheegemeinden“ zu vertreten – es gibt 2000 davon!!

Die ewig schmalbrüstige „taz“ versucht seit fast 40 Jahren eine Zeitung zu werden, krebst irgendwo bei 50.000 (!!) Käufern rum, behauptet aber, rund 390.000 Leser zu haben. Was etwa 7,5 Leser pro Ausgabe bedeuten würde. Der übliche Reichweiten-Multiplikator ist 2,4, was freundlichst gerundet nur handverlesene 120.000 Leser hergibt; vielleicht kumulieren die Herr/Innen Postfaktiker die Reichweiten von Funk und Fernsehen, ihre Dauerauftritte in TV-Frühschoppen und anderen PHOENIX-Labersendungen postmathematisch dazu und hoch. So what.

Sind zehn Millionen Ausländer in Deutschland nicht genug, Mazyek?

Ein gewisser Daniel Bax fragte jedenfalls jetzt den Moslem-Palladin Mazyek. In Kurzform: Die AfD im Bundestag – eine Zäsur für Muslims? Und der Mazyek zeckte los, gerafft: Die anderen Parteien schielen, ob sie es nicht der AfD gleichtun können, sollten! Die „taz“ soufflierte brav: Sie meinen Debatten um Asyl-Obergrenze, „Burka“-Verbote und „Leitkultur“? Mazyek: Ja, das wird die AfD nur stärken, weil die Leute sich sagen: dann wähle ich doch gleich das Original. Und wenn wir bei Flüchtlingen eine Obergrenze ziehen – warum dann nicht bei Null?

Ja, und? Warum nicht bei Null? Sind zehn Millionen Ausländer in Deutschland nicht genug? Anderthalb Millionen moslemische Merkel-Gäste allein in den letzten zwei Jahren?? 30 Milliarden für Halal-Mampf, Marken-Klamotten, Mega-Flats, Mieten und Moscheen? Für Mazyek noch lange nicht. Er vergreift sich lieber heuchlerisch am Grundgesetz: Wir haben humanitäre und verfassungsrechtliche Verpflichtungen…

Wer WIR? Die Türken, die in der 3. Generation noch zu über 50 Prozent von deutscher Staatsknete leben, die Stütze in die Heimat Anatolien überweisen? Die Libanesen, die ganze Stadtteile vom Grundgesetz abgeschnitten haben, längst Clan- und/oder Scharia-Recht vollstrecken? Die Heerscharen junger Nafris und Afris, die deutsche Frauen vom Vorgarten bis zum Park und Aldi belästigen bis gefügig machen? Die süßen Krausköpfchen, die mit ihrer Mehrheit in fast allen großen, deutschen Städten ganze Schulklassen islamisieren, bis hin zu Würstchen und Buletten-Verbot? WIR?? Nein, Sie, werter Herr! … Muster-Moslem Mazyek sagt Grundgesetz und meint Koran. Und da steht in Sure Soundso: Heucheln, verdrehen, lügen erlaubt, wenn es den Ungläubigen schadet.

Mazyek wirft AfD Verfassungsfeindlichkeit vor

Dann kommt Deutschland-Hasser „taz“ auf den Punkt: Albrecht Glaser wird als AfD-Bundestagsvizepräsident von den Parteien abgelehnt. Das ist doch klare Kante, oder? Mazyek mäkelt auch hier: Die Begründung ist falsch, nicht um Islamfeindlichkeit geht es (ach?!), um Verfassungsfeindlichkeit. „taz“: Aber Glaser behauptet, der Islam ist keine Religion, sondern eine politische Ideologie… Der Sektenführer dialektisch: Der Zentralrat der Juden hat gesagt: Islamfeindlichkeit ist jetzt der Trend. Aber es kann morgen schon wieder eine andere Religion treffen … Und diese Haltung widerspricht unserem Grundgesetz.

Mal abgesehen davon, dass DIE Deutschen seit 70 Jahren NullKommaNull Probleme mit DEN Juden haben, es natürlich auch unter jüdischen Apparatschiks nicht nur weise Nathans gibt – hier versteckt der Klops mit dem „Klobrillen“-Bart (Netz!) sich heuchlerisch hinter jenen Semiten, die seine Moslems seit Jahrzehnten ins Meer zu bomben versuchen. Die Camouflage „Zentralrat“ hat der Wolf im Schafspelz ihnen eh schon geklaut. Tarnen und Täuschen – wie gesagt, der Koran erlaubt alles, was Ungläubigen schadet.

Aber wieder souffliert das Täzchen: AfD-Chef Gauland sagt, es gebe keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus … Da holt Emir Mazyek mit der Sarrazenenklinge zum Ritterschlag für alle PI-NEWS-Autoren und PI-NEWS-Leser aus:

Diese Masche kennen wir von rechtspopulistischen Hetzseiten wie PI-NEWS … dass man eine Religion abwertet, indem man sie zu einer Sekte oder politischen Ideologie erklärt … ihre Mitglieder diffamiert und dämonisiert. Wir haben immer gewarnt: Diese Leute bereiten rhetorisch den Boden für Parteien, die mit diesen Positionen in die Mitte der Gesellschaft verstoßen werden. Genau das ist jetzt geschehen, und jetzt sind alle betrübt.

Wer alle, kleiner Mufti? Die 13 Prozent der Deutschen, unter denen auch viele, viele fleißige, erfolgreiche, also „angekommene“ Türken waren? Oder die 30 Prozent, die latent die AfD wollen, sich aber (noch) nicht trauten? Und wo, wie, wann „diffamiert“ PI-NEWS den Islam? Weil wir schreiben, was der Merkel-Mainstream verschweigt oder so verschwurbelt, dass es nicht mal mehr halbgebildete Doofdeutsche verstehen? Wann redet ihr kleiner, stets beleidigter Moslem-Verein? Wenn’s um Geld geht, Sparkasse Germoney …

Mazyek sollte mal den Ararat besteigen

Nein, wir zählen längst nicht mehr die im Namen des Islams abgeschnittenen Köpfe. Wir regen uns auch nicht mehr über wahrscheinlich unschuldige Journalisten auf, die IHR Kalif-Präsident Erdowahn reihenweise in türkische KZ- Knasts steckt. Ihr Moslem-Vereinchen presst, wie Sie genau wissen, nur ganz gelegentlich irgendwas wie Kritik durch die Zähne … Dabei hätten WIR jeden (!) Grund, uns bei Türken wie Deniz Yücel in „klammheimlicher Freude“die Hände zu reiben. Es war „taz“-Schreiber Yücel, der vor Begeisterung fast einen Herzinfarkt erlitt, sein Laptop jubeln ließ, weil die deutschen Geburtenzahlen zurückgingen: „Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab!“ Und: „Der baldige Abgang der Deutschen …ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

Aber, werter Heiliger Krieger von Allas Gnaden, PI-NEWS „diffamiert und dämonisiert“: Wenn wir von Massen-Mord und Massakrieren schreiben, von Raub und Rape, von Penunse und Pöbeln? Wenn wir schreiben, dass es eine Schande für Deutschland ist, weil gelehrte, aufgeklärte Muslime wie Hamad Abdel-Samad, Seyran Ates vom Islam mit dem Tode bedroht werden … Wenn großartige TV-Filmer wie Imad Karim von den Stasi-Schaben SPD-Justiminister Maas‘ auf Facebook mundtot gemacht werden, Wissenschaftler wie Prof.Dr.Bassam Tibi die Scharia grundgesetzwidrig nennt… Dann „diffamieren und dämonisieren“ wir? Dann schürt PI-NEWS Islam-Angst??

Mit Verlaub, Herr Mazyek, Sie sollten gelegentlich mal den Ararat besteigen, Anatolien, 5137 Meter, Keuch, ich weiß. Aber da oben ließ einst Noah die Taube aus der Arche frei . Da kriegen vielleicht auch Sie wieder Blick und Birne frei …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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EU: Städte sollen „offen“ bleiben, aber Terror gefälligst verhindern

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik,Terrorismus | 113 Kommentare
Fotocollage (Islamterror).

Nachdem die EU sich maßgeblich jahrelang als Schlepper- und Unterstützerorganisation für den islamischen Terror erwiesen hat fordert sie nun, den „besseren Schutz öffentlicher Räume“ ein und will einen entsprechenden „Aktionsplan“ in den kommenden 16 Monaten umgesetzt haben, so eine Pressemitteilung [13]. Aber bitte ohne den „offenen Charakter“ der Städte zu verändern! Es sollten „innovative“ aber „diskrete Barrieren“ sein. Die EU-Kommission will Foren einrichten, wo sich sich regionale und lokale Behörden, ebenso wie private Betreiber von z.B. Einkaufzentren oder Sportstätten austauschen könnten.

Schutz von öffentlichem Raum, auch vor chemischen und biologischen Waffen

Konkret geht es um terrorbevorzugte Orte, wo die Anschläge aufgrund der vielen „weichen Ziele“ besonders effektiv sind – also etwa Fußgängerzonen, Konzerthallen, Flughäfen und Bahnhöfe. Letzter im Besonderen, da Züge als Hochrisikoziele eingestuft werden, für die auch Propaganda gemacht würde.

So was aber auch! Über das Vorhaben und sogar Bedienungsanleitungen zu Attentaten auf Züge berichtete PI bereits vor Monaten [14].

Man arbeite daran „die Sicherheit von Zugpassagieren zu verbessern“, heißt es. Gewarnt wird auch vor Anschlägen mit chemischen, biologischen, radioaktiven und nuklearen (CBRN) Waffen. Es gebe Hinweise, dass dafür benötigte Substanzen erworben werden sollen.

Also, die Städte und Kommunen sollen gefälligst mehr für den Schutz der Bevölkerung unternehmen, damit die EU und auch alle nationalen Terrorbeförderer weiter machen können wie bisher. Denn, dass man weiter „offen“ bleibe dabei ist wohl am Wichtigsten – vor allem für den „friedlichen Islam“. Davon die Grenzen zu schließen und bekannte Gefährder sofort in ihre Heimatländer abzuschieben ist nicht die Rede gewesen bisher. Das würde ja auch die Umvolkung massiv behindern. Eine vollkommen verlogene Camouflage-Aktion, um das Wahlvolk glauben zu machen, es werde geschützt, sonst nichts. (lsg)

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Charta 2017 – ein Appell für die Freiheit von Meinung und Kunst

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit | 104 Kommentare
Medienschaffende und Publizisten verurteilen die Vorkommnisse auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.

Die Frankfurter Buchmesse hat unzweideutig gezeigt, dass das linksliberale Establishment sich mit allen Mitteln an seiner bröckelnden Diskurshoheit festklammert – und die angeblich „freie“ Presse ist bis auf wenige Ausnahmen [15] ganz vorne mit dabei. Zeit, dagegen ein Zeichen zu setzen!

Die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen hat auf der Plattform „openPetition“ einen Appell mit dem Namen „Charta 2017“ [16] gestartet, der sich gegen die unwürdigen Zustände im Kultur- und Medienbetrieb der Bundesrepublik richtet.

Darin heißt es:

Charta 2017

Die Vorkommnisse auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse machen deutlich, wie
widersprüchlich es in unserem Land zugeht: wie unter dem Begriff der Toleranz Intoleranz
gelebt, wie zum scheinbaren Schutz der Demokratie die Meinungsfreiheit ausgehöhlt wird.

Wenn ein Branchen-Dachverband wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, der Buchhandlungen und Verlage vereint, darüber befindet, was als Meinung innerhalb des Gesinnungskorridors akzeptiert wird und was nicht, wenn gar zu »aktiver Auseinandersetzung« mit missliebigen Verlagen unter Nennung ihrer Standnummer aufgerufen wird und diese dann im »Kampf gegen Rechts« beschädigt und ausgeräumt werden – dann ist unsere Gesellschaft nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt.

Die Vorkommnisse auf der Frankfurter Buchmesse, auf der Stände von Verlagen, deren programmatische Ausrichtung der Börsenverein vorab als nicht gutzuheißendes »Gedankengut« deklarierte, zerstört wurden, passen nicht zu einer offenen und toleranten Gesellschaft und sind eines freien Geisteslebens unwürdig. Die Erstunterzeichner der Charta 2017 wehren sich entschieden gegen jede ideologische Einflussnahme, mit der die Freiheit der Kunst beschnitten
wird.

Wehret den Anfängen – für gelebte Meinungsfreiheit, für ein demokratisches Miteinander, für respektvolle Auseinandersetzungen!

Dresden, den 14. Oktober 2017

Wer unterzeichnet, positioniert sich damit gegen die Gängelung unliebsamer, weil systemkritischer Verlage und Publikationen sowie ihre besonders infame, gezielte Feindmarkierung durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Und sie kann sich rühmen, eine Vielzahl prominenter und keineswegs selbst stigmatisierter Unterstützer auf ihrer Seite zu haben! Zu den Erstunterzeichnern der Petition zählen unter anderem prominente Autoren wie Uwe Tellkamp, Michael Klonovsky, Markus Vahlefeld, Alexander Wendt und Jörg Friedrich, ebenso auch Vera Lengsfeld, Cora Stephan, Matthias Matussek, Roger Letsch, Ulrich Schacht und einige weitere.

In den zwei Tagen seit ihrer Freischaltung hat die Petition „Charta 2017“ bereits über 2000 Unterstützer gewinnen können. Wir sind in der Lage, selbst zu denken, und diese schöne Aktion hat unsere Unterschriften verdient – es ist höchste Zeit, ein Zeichen zu setzen!

+++ Hier entlang [16] zum Unterschreiben! +++

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RT Deutsch-Video: Schublade auf, Nazi rein, Ende der Diskussion!

geschrieben von dago15 am in Linke,Rechte,Videoblog | 129 Kommentare

Wenn Links auf Rechts trifft, ist der Dialog nicht nur ausgeschlossen, er ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die Frankfurter Buchmesse hat den gesellschaftlichen Dissens zwischen Links und Rechts in hochkonzentrierter Form widergespiegelt. Annäherung ausgeschlossen. Muss das so sein? Sollten wir uns nicht mit konträren Blickpunkten auseinandersetzen, um dann auch wirklich eine eigene Meinung bilden zu können? Jasmin Kosubek hinterfragt den Drang der Mehrheit in einen „Nazi raus!“-Chor zu verfallen, ohne wirklich zu wissen, wovon sie sprechen. (Antexter übernommen von RT Deutsch [17])

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Gruppenbegrapschungen durch Merkel-Fachkräfte

geschrieben von PI am in Rapefugees | 47 Kommentare
Symbolbild.

Essen: Samstag Abend kurz vor Mitternacht (14. Oktober, 23:52 Uhr) erhielt die Polizei Kenntnis, dass mehrere männliche Personen, im Eingangsbereich vor einer Diskothek auf der Gildehofstraße, Frauen sexuell belästigen. Den Ermittlungen zufolge stellten sich die Männer mit syrischer Herkunft [18] (im Alter von 17-32 Jahren) zwei wartenden Frauen (24,27) in den Weg, als diese den Eingangsbereich passieren wollten. Sie separierten und umzingelten eine der beiden Essenerinnen und belästigten sie sexuell, indem sie ihr u.a. an das Gesäß fassten. Die Frauen flüchteten und suchten an der Lokalität einen Türsteher auf, der die Polizei informierte. Alle sechs Tatverdächtige nahm die Polizei vor Ort fest.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Ellwangen: Die Polizei Ellwangen bittet um Zeugenhinweise nach einer sexuellen Belästigung von zwei Mädchen, die sich bereits am Donnerstagabend (12. Oktober) in Ellwangen ereignet hat. Demnach haben drei bislang unbekannte Täter gegen 20.30 Uhr am Stelzenbach zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren festgehalten. Danach versuchten sie, die Mädchen am Po und an den Brüsten anzufassen. Die Mädchen wehrten sich heftig, woraufhin die Täter nach den beiden Mädchen mit den Füßen traten und diese leicht verletzten. Schließlich konnten die Mädchen davon rennen. Eine Zeugin beobachtete anschließend wie zwei der Täter am Bahnhof in den Zug in Richtung Aalen einstiegen. Alle drei Männer waren dunkelhäutig [24], circa 20 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß. Ein Täter war kräftig, hatte schwarze, kurze Lockenhaare und trug einen roten Pulli und rote Schuhe. Die übrige Kleidung war dunkel.

Darmstadt: Zwei bislang unbekannte Männer sprachen in der Nacht zum Dienstag (17.10.) gegen 0.45 Uhr in der Kaplaneigasse zunächst eine 21 Jahre alte Frau an und hielten sie anschließend fest. Einer der Männer berührte die 21-Jährige anschließend unsittlich. Die junge Frau konnte sich losreißen und wegrennen. Die Unbekannten haben laut Angaben des Opfers ein ausländisches Aussehen [25] und sind beide zirka 1,80 Meter groß. Die Männer waren dunkel gekleidet und trugen Kapuzenpullis.

Kassel: Die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo sind nach einem Raub auf eine 43 Jahre alte Frau aus Kassel im Stadtteil Wesertor am Freitagnachmittag auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise auf die beiden bislang unbekannten Täter geben können. Die beiden Männer sollen der Fußgängerin in einer Hausdurchfahrt am Franzgraben unter Vorhalt eines Messers Bargeld und Schmuck geraubt und das Opfer dabei auch mit dem Messer verletzt haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich die Tat am Freitagnachmittag, gegen 15:40 Uhr, in der tunnelartigen Durchfahrt zwischen den Häusern Franzgraben 45-47 ereignet. Die 43-Jährige war eigenen Angaben zufolge zu Fuß von der Straßenbahnhaltestelle „Weserspitze“ in Richtung des „real“-Marktes gegangen, wobei ihr die beiden späteren Täter offenbar bereits von der Haltestelle gefolgt waren. In der Durchfahrt bedrängte beide Männer das Opfer schließlich und raubten ihr unter Vorhalt des Messers die Wertgegenstände. Dabei sollen sie die Frau auch unsittlich berührt und beleidigt haben. Da einer der Unbekannten sie mit dem Messer am Bein verletzt hatte, musste die 43-Jährige unmittelbar nach der Tat mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht werden. Zu den beiden Tätern, die sowohl Deutsch als auch Arabisch gesprochen [26] haben sollen, gab das Opfer folgende Personenbeschreibungen ab: 1.) etwa 1,55 bis 1,65 Meter groß, Anfang bis Mitte 20, arabisches Äußeres, braune Haut, kurze lockige schwarze Haare; trug kurze blaue Jeanshose, Sweatshirt, dunkle Steppweste 2.) etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, ca. 30 Jahre alt, arabisches Äußeres, schwarze kurze Haare, dicke Lippen; trug dunkle und weite Kleidung wie ein „Rapper“.

Stuttgart-Mitte: Ein Unbekannter hat am Samstag (14.10.2017) eine 19 Jahre alte Frau in der Olgastraße überfallen und versucht sie in eine Hofeinfahrt zu zerren. Der Mann griff sein Opfer gegen 04.30 Uhr auf der Straße an, zerrte die Frau in eine Hofeinfahrt und wollte sich offenbar an ihr vergehen. Dank der heftigen Gegenwehr gelang es der jungen Frau in eine nahegelegene Bar flüchten. Die 19-Jährige beschrieb den Mann wie folgt: Etwa 45 Jahre alt, zirka 160 Zentimeter groß, schlanke Figur, dunkles Haar und dunkler Teint [27].

München: Die Münchner Rauschgiftfahnder beobachteten am Freitag, 29.09.2017, gegen 18.55 Uhr, am Hügel hinter der Anlieferstraße West einen 28-jährigen Pakistani [28], welcher sich an ein am Boden liegendes Mädchen annäherte. Er setzte sich in ca. ein Meter Entfernung auf den Boden, legte sich dann hin und rutschte nach einer Minute fast auf Körperkontakt an das Mädchen ran. Eine weitere Annäherung wurde durch die Polizeibeamten unterbunden. Der 28-Jährige hatte bereits die linke Hand am Rock des Mädchens. Sein Verhalten wurde über die Videoüberwachung erfasst. Er erhielt daraufhin einen Platzverweis für das Festgelände. Als er über einen anderen Eingang das Wiesn-Gelände wieder betrat, wurde er in Gewahrsam genommen und verbrachte den restlichen Abend in der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München. Ein Betretungsverbot wird beantragt.

Am Samstag, 30.09.2017, gegen 16.10 Uhr, konnte der Pakistani über die Videoüberwachung erneut aufgenommen werden, als er sich in gleicher Weise an eine schlafende Frau heranmachte. Als er deren Rock berührte wurde die Dame von selbst wach und konnte ihn abwehren. Kurz darauf kamen Freundinnen von ihr dazu und verscheuchten den Mann. Mitarbeiter des in diesem Bereich eingesetzten Ordnungsdienstes wurden auf den Mann aufmerksam und stellten diesen, bevor er sich ein neues Opfer suchen konnte. Der 28-jährige Pakistani wurde erneut in Gewahrsam genommen.
Beim zuständigen Richter wurde zwischenzeitlich ein Gewahrsam für die restliche Dauer des Oktoberfestes beantragt. Der 28-Jährige bleibt nun bis Mittwoch, 04.10.2017 in Gewahrsam.

München: Am Donnerstag, 28.09.2017, gegen 18.20 Uhr, konnten Taschendiebfahnder einen 37-jährigen Iraker [29] dabei beobachten, wie er in einem Festzelt einer 28-jährigen Amerikanerin unter den Rock ihres Dirndls fasste. Der 37-Jährige wurde von den Polizeibeamten festgenommen und zur Wiesn-Wache gebracht. Gegen ihn wird wegen eines sexuellen Übergriffs und einer sexuellen Nötigung ermittelt.

Warendorf: Ein unbekannter Mann zeigte sich am Sonntag, 1.10.2017, gegen 18.35 Uhr, einer 32-jährigen Oelderin auf dem Friedhofsweg in Oelde schamverletzend. Der Tatverdächtige hat einen dunklen Teint [30], ist zwischen 30 und 50 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und trug einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen, mehrfarbigen Trainingsjacke, einer dunklen Jogginghose und einem Basecap. Der Unbekannte flüchtete mit einem dunklen Damenfahrrad vermutlich in Richtung Gymnasium.

Anspach: Auf dem Skaterplatz in der Siemensstraße in Anspach ist gestern Nachmittag ein Exhibitionist aufgetreten. Eine 35-jährige Frau wurde auf den Mann aufmerksam, der sich ihr gegenüber in Scham verletzender Art und Weise zeigte. Als die Frau den Mann daraufhin aufforderte, sein Tun zu unterlassen, lief dieser davon. Er wurde als ca. 1,75 Meter groß, schlank, mit schwarzen, kurzen Haaren, etwa 25 Jahre alt, dunklerer Hautfarbe [31], bekleidet mit blauen Jeans und einem mintgrünem Sweatshirt beschrieben.

Bad Bentheim: In der Nacht zu Sonntag, 17. September, ist es in Bad Bentheim zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 36-jährige Frau hatte sich kurz nach Mitternacht auf den Nachhauseweg vom dortigen Weinfest begeben. Sie wurde dabei von einem bislang unbekannten Mann verfolgt und hinter der Bahnunterführung an der Straße Am Bahndamm zu Boden gedrückt. Weil die Frau sich heftig zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in Richtung Bahnhofstraße. Er war etwa 30 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und von schlanker bis zierlicher Statur. Der Täter sah südländisch [32]aus und trug weder Bart noch Brille.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Stuttgart-Wangen: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstag (28.09.2017) eine 18-jährige Frau im Bereich der Wasenstraße angesprochen und sich ihr anschließend in sexuell aufdringlicher Weise genähert. Der Mann fragte die 18-Jährige gegen 23.15 Uhr nach einer Zigarette, was diese verneinte. Der Mann ließ daraufhin nicht von ihr ab, stattdessen wurde er zudringlich. Er lief ihr nach, drückte sie an einen Zaun, küsste sie gegen ihren Willen und berührte sie unsittlich. Erst als eine Passantin auf die beiden zulief, ließ der Mann von der 18-Jährigen ab und flüchtete. Die Zeugen beschrieben den Mann wie folgt: Zirka 22 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß, breites, längliches Gesicht, kurze dunkle Haare, kräftige Statur, leichter Bauchansatz [33]. Er trug einen grauen Wollpullover und eine schwarze Jeans mit Seitentaschen.

Riedstadt Ortsteil Crumstadt: Am gestrigen Freitag (29.09.2017) meldeten sich besorgte Eltern zweier siebenjähriger Mädchen bei der Polizei. Die beiden Mädchen waren kurz zuvor von der Grundschule im Riedstädter Ortsteil Crumstadt nach Hause zurückgekehrt und erzählten den Eltern, dass sie gegen 17:15 Uhr von einem unbekannten Mann belästigt wurden. Nach Angaben der Mädchen sei ihnen im Bereich der Grundschule ein dunkelroter Kleinwagen gefolgt. Der allein im Kleinwagen sitzende Fahrer habe mehrfach neben ihnen angehalten und die Kinder sahen, dass der Mann die Hose heruntergezogen hatte und unten herum nackt war. Gesprochen hatte der Mann dabei nicht. Die Mädchen seien dann schnell nach Hause gelaufen. Der Mann soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein, hatte braun-graue Haare [33], trug ein rotes T-Shirt und eine grau Shorts mit Palmenmotiv. Eine sofortige Fahndung der Polizei blieb erfolglos.

Neu-Ulm: Gestern Abend gegen 18:45 Uhr befand sich eine 21-jährige Joggerin am Donauufer im Bereich des Steinhäulesweg. Auf einer Bank fiel ihr ein Mann auf, der mit herunter gelassener Hose an seinem Glied manipulierte. Der Mann wird als ca. 30 Jahre alt beschrieben. Er trug eine hellblaue Jeans und ein T-Shirt [34]. Weiterhin führte er ein Fahrrad mit sich. Die Joggerin wurde von dem Mann nicht angesprochen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm sucht Zeugen zu dem Vorfall. Wer kann Angaben zu dem Täter machen?

Krefeld: Am 02.10.2017, 16:30 Uhr, zeigte sich ein Mann auf der Zwingenbergstraße in schamverletzender Weise vor zwei 14-jährigen Mädchen. Er entfernte sich nach seiner Tat mit einem schwarzen Fahrrad in Richtung Europaring; Beschreibung: Ca. 55. Jahre, 175-180 cm, lichtes, graues Haar, fast Glatze, korpulent, rundliches Gesicht [35], schwarze Jacke, dunkle Hose, trug zeitweise eine schwarze Mütze.

Freiburg: Zwei Jugendliche wurden von einem unbekannten Mann am Donnerstagabend gegen 19:00 Uhr am Bahnsteig 2 des Bahnhofs Haagen-Messe belästigt. Dieser saß zuerst auf einer Bank, lief dann in Richtung der Mädchen und entblößte sich. Dabei hielt er sein Glied in der Hand. Geschockt verließen die Mädchen den Bahnhof am Bahnübergang, der Mann entfernte sich in entgegengesetzte Richtung. Möglicherweise ist jemandem der Mann in der Nähe aufgefallen, oder es können Angaben zu dessen Identität gemacht werden. Er wird wie folgt beschrieben: 50 – 60 Jahre alt, ca. 175 cm groß, normale Statur, Wangenbart, Brille, trug graue Schildmütze mit roten Streifen [36], graue Jeans, graues T-Shirt und graue Kapuzenjacke ebenfalls mit roten Streifen. Er hatte ein schwarzes Herrenfahrrad dabei.

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