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Untergang statt karibisches Flair

Von INXI | Es gibt Witzbolde, die behaupten, der Inselstaat Jamaika wolle seine Flagge ändern, um nicht mit den Zuständen in Deutschland in Verbindung gebracht zu werden. Verübeln könnte man es den Insulanern nicht; steht doch Jamaika hierzulande als Synonym für eine Regierung aus Union, FDP und Grünen. Das ist in etwa so hilfreich, als wenn Kingston die Insel als Wintersportgebiet anpreisen würde.

Sehr geehrter Premierminister Andrew Holness, bitte nehmen Sie die Entschuldigung von PI-NEWS bezüglich der Entweihung Ihrer Heimat an! Wir Deutsche haben in unserer langen Geschichte schon vieles erfunden, auf das wir mit Recht stolz sein dürfen – der Begriff „Jamaika-Koalition“ gehört mit Sicherheit nicht dazu.

Die erste Lüge an Tag 1

Heute war es nun so weit. Zum ersten mal trafen sich die drei künftigen Koalitionäre zu sogenannten Sondierungsgesprächen. Dabei soll angeblich „ausgelotet“ werden, ob es überhaupt zu Koalitionsverhandlungen kommen kann. Wer wird daran ernsthaft zweifeln? Schon im Vorfeld haben alle Protagonisten eiligst ihre Kompromissbereitschaft versichert. Natürlich, was sonst. Die Union möchte an der Macht bleiben und FDP und Grüne wollen endlich auch an die Futtertröge. Hätten Aussagen zu politischen Inhalten von vor der Wahl noch Gültigkeit, dürften solche Gespräche gar nicht erst stattfinden, weil die Standpunkte vor dem 24.9. exakt diametral zueinander stehen.

Wird der designierte Finanzminister Lindner an einem Untersuchungsausschuss Merkel festhalten? Wohl kaum! Kubicki sieht seine letzte Chance, doch noch ein höheres Staatsamt abzugreifen, was ihm seiner Ansicht nach schon lange zusteht und gebärdet sich wie ein Altlinker. Den Grünen wird man ihren hochgefährlichen Verbotswahn zugestehen – nur werden die Verbrennungsmotoren eben fünf oder zehn Jahre später verboten werden, als von den Spinnern gefordert. Gleiches gilt wohl für die Abschaltung der Kohlekraftwerke.

Bleibt die sogenannte Flüchtlingskrise. Die Grünen wollten noch vor der Wahl möglichst jeden Buschmann aus seiner Hütte zerren und nach Deutschland einfliegen lassen. Ganz nach dem Geschmack Merkels, die mit ihrem faulen Obergrenzeschwindel der CSU auch noch den letzten Zahn gezogen hat. Da mag der Sonnyboy in Gelb noch so poltern – er wird sich letztlich fügen und diese unselige Koalition wird zum Armageddon Deutschlands werden! Wenn ein alter Mann, der einem 80 Millionen Volk Inzucht bescheinigt, wenn es sich der Invasion widersetzt, Bundestagspräsident werden soll, ist alles gesagt. Die letzten Hoffnungen für unsere Heimat liegen nun in den 92 Abgeordneten der AfD und in der APO, wie etwa PEGIDA oder Identitärer Bewegung.

Mögen sie zusammen stark sein!

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Hit-König Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 104 Kommentare
War schon in den 70ern reif für die Insel: Peter Cornelius.

Von OLIVER FLESCH | Klartext von Peter Cornelius (66) in der „Kronenzeitung“ [1], der größten Österreichs (früher sogar mal der Welt!!): Die österreichische Liedermacher-Legende („Entschuldige i kenn di“, „Reif für die Insel“) über …

Angela Merkel: Für mich hat Angela Merkel die Deutschen praktisch ins Koma regiert. Sie hat auf viele Dinge überhaupt nicht reagiert oder sie rausgeschoben und immer gesagt, Deutschland ginge es eh gut. Das kann nicht ewig so weitergehen. Irgendwann kommen die unmittelbaren Spätfolgen, wo es die Menschheit hochreißen wird, aber dann ist es zu spät. Es gibt dann ein schlimmes Erwachen.

Nationalstolz: Ich bin für eine Re-Republikanisierung. Eine Republik, die sich besinnt, dass sie für die Bürger dieser Republik vorhanden ist. Wenn man das Wort Nation verwendet, begibt man sich auf dünnes Eis, aber warum?

Die EU: Die Rückbesinnung auf unsere Kultur und Werte ist in vielen Fällen eine unbewusste Reaktion auf die Gleichmacherei der Berufsverbrecherbande in Brüssel. Sie wollen ein zusammengemanschtes Insgesamt-Europa fabrizieren. Macron wirkt für mich wie ein Hologramm. Ich weiß nicht einmal, ob es ihn überhaupt gibt, oder ob ihn seine Frau, die Lehrerin, aus Seife geschnitzt hat. So wie Jean-Claude Juncker, dieser Alkoholiker, der den Chef einer Kommission spielt. Den hat niemand wirklich gewählt, sondern er hat sich über Umwege hineingehievt und will Österreichern erklären, wie sie leben sollen.

Politische Korrektheit: Die Political Correctness gehört sowieso abgeschafft. Sie ist nur ein Mittel, um so bequem wie möglich lügen zu können, indem man die Dinge nicht beim Namen nennt. Diese verschlagene Politikkaste hat sich das sofort als Instrument zu eigen gemacht, um bequemer mit Dingen umgehen zu können.

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„Fakten, Fakten, Fakten“? Beim „Focus“ doch nicht …

Heike Perju, Mitglied in Imad Karims Facebook-Gruppe „Deutschland mon Amour“ [2], wurde beim „Focus“ zensiert. Sie sagt: „Welch unbequeme Wahrheiten bei Focus-Online unerwünscht sind, musste ich heute erfahren. Ich diskutierte mit einer Linken, die weder glauben wollte, dass es No-Go-Areas gibt, noch, dass Flüchtlinge vergewaltigen. Ich postete Belege, die von den Focus-Admins sofort gelöscht wurden; meine Kritik an der Zensur ebenso.“

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Fahrverbot für Gespenster

In der Regel fahren streng gläubige Muslimas ja kein Auto. Weil es ihre Paschas nicht erlauben. Nun erlaubt’s– endlich – auch der Gesetzgeber nicht mehr. Er schreibt vor, dass beim Führen eines Fahrzeugs das Gesicht erkennbar sein muss und weder verdeckt noch verhüllt sein darf. Wer dagegen verstößt, muss mit einer Strafe von 60 Euro rechnen.

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Erst Frau mit Messer, dann Anhalter mit Daumen!

„Beziehungsdrama“ (im Asylantenheim) in Idstein: Ein „Mann“ stach auf seine Ehefrau ein, die 21jährige wurde schwer verletzt, die drei Kinder blieben unverletzt. Nach seiner Tat wollte der „Südländer“ (aus Afghanistan) flüchten, indem er sich an den Straßenrand stellte und den Daumen raussteckte. Mit dem blutbeschmierten Messer in der Jackentasche. Erstaunlicherweise nahm ihn niemand mit. Worauf der „Schutzsuchende“ versuchte, Autos zu stoppen. Aber selbst dafür war er – glücklicherweise – zu blöd.

Die Polizei stellte den Mann letztendlich in der Nähe des Niedernhausener Bahnhofs. Er wehrte sich. Kurz zuvor hatte er auch noch einen Zugführer mit der Tatwaffe bedroht. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.

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Wenn ein Foto mehr als 1000 Worte sagt…

Wenn ein Foto mehr als 1000 Worte sagt...

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10.000 Euro für „Flüchtlingsfamilie“? In Dummland völlig normal

Große Aufregung im Netz um ein Schreiben des Jobcenter Dresden aus dem hervorgeht, wie viel Geld der mutmaßliche Scheinasylant Abdalkadir F. innerhalb von sechs Monaten bekommen hat. Zwischen dem 1. April und 30. September 2017 waren es schlappe 10 000 Euro. (Selbstverständlich aus hart erarbeiteten Steuergeldern gezahlt.) Macht 1666 Euro pro Monat für sich, seine Frau und seine zwei Kinder. Mehr also, als viele Deutsche.

Die Netznachrichtenseite „Tag24“ fragte den Dresdner Rechtsanwalt und Arbeitsrechtsexperte Gerhard Rahn: „Was der Mann erhalten hat, ist der ganz normale Satz für Hartz IV-Familien mit zwei Kindern. In der monatlichen Auflistung sind Miete, Grundsicherung für zwei Erwachsene und zwei Kinder enthalten. Die Mehrzahlung im April resultiert vermutlich aus einer Einmalzahlung für Anschaffungen wie Bett oder Schrank.“

Wahnsinn genug, aber es wird noch wahnsinniger – im Fazit von „Tag24“:
„Kurz: Der Mann bekommt keinen Cent zu viel vom Staat. Alle Hetze und Aufregung im Netz sei nicht nur unangebracht, sondern auch noch falsch. Denn wer A sagt, muss auch B sagen. Heißt: Wer wie Deutschland Asylbewerber aufnimmt, muss auch schauen, dass diese Menschen etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf haben. In diesem Fall ist also alles korrekt gelaufen. Aufregung umsonst!“

Herr, erhöre mich, Christus, erbarme dich…

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„Sexismus“-Fall Chebli: Ex-Botschafter knickt ein

Nach lächerlichen „Sexismus“-Vorwürfen der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli – die sich längst als Sexismus-Schwindeleien herausstellten. PI-NEWS berichtete… [4] –, hat der frühere Diplomat und Botschafter Hans-Joachim Kiderlen die SPD-Politikerin um Entschuldigung gebeten. Neue Männer braucht das Land. Am besten richtige.

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Sagen, was Sache ist

Unser Zitat des Tages kommt heute von Tübingens grünen Oberbürgermeister Boris Palmer: „Die Mehrheit der Menschen im Land will mehr Begrenzung und Steuerung in der Asylpolitik als wir Grüne.“

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Un(zahl) des Tages

Laut RTL möchten 63 Prozent der Deutschen, dass Cem Özdemir einen wichtigen Ministerposten bekommt. Außenminister zum Beispiel. Laut PI-NEWS glauben 110 Prozent der Deutschen, dass diese Zahl erstunken und erlogen ist.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [5]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [6] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [7]. Politisches schreibt er auf Facebook [8]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Realpolitik: Kurz kommt auf Kurs

geschrieben von dago15 am in Österreich | 70 Kommentare
Eine türkis-blaue Liaison ist laut Umfrage klarer Favorit der Österreicher für die nächste Regierung - Sebastian Kurz (l.) mit HC-Strache.

Von JOHANNES DANIELS | Fürst Klemens von Metternich war vor 200 Jahren der führende Staatsmann Europas und er spielte nach den apokalyptischen Verwerfungen der französischen Revolution die entscheidende Rolle für die konservative Neuausrichtung in der europäischen Politik. Mit 31 Jahren bezeichnete man ihn als „Diplomatisches Genie“ und mit 36 wurde er Außenminister Österreichs. Der junge Metternich glänzte bereits in jungen Jahren als „Grandseigneur“ auf dem politischen Parkett – seiner zukunftsgewandten Politik verdankte Europa eine lang anhaltende prosperierende „Belle Epoque“ bis zum Beginn des ideologieverseuchten 20. Jahrhunderts.

Smartes Schwarz-Blau vs. versifftes Jamaika-Dschungelcamp

Sebastian Kurz hat mit 31 Jahren bereits gute Erfahrungen als tatkräftiger Außenminister Österreichs vorzuweisen. Er könnte, wiederum ausgehend von Wien, mit seiner realpolitischen Vision als Bundeskanzler einer wertkonservativen schwarz-blauen Koalition die neuen Impulse im Herzen Europas setzen: ÖVP und FPÖ verfügen im glücklichen Austria nun über eine komfortable Mehrheit von 57,5 % im Nationalrat. Während in Deutschland die verschiedenstfarbigen Merkel-Schergen im bunten Jamaika-Dschungelcamp jetzt ihre „Kröten schlucken“ müssen, kann Kurz an der Wien „durchregieren“. Und Sebastian Kurz kann es kaum noch erwarten, mit seinen Reformen zu beginnen. Praktisch im Alleingang hat er die marode ÖVP renoviert und auf schwarz-blauen Kurs gebracht. Ein Vorbild für „Bystron-Södhofer“ in Bayern?

Kurz kurz erklärt

Während der relaxte Regierungsbildungs-Reggae-Joint in Berlin noch bis Anfang 2018 die Runde machen dürfte, will der smarte Kurz mit seinem Regierungsprogramm bereits ab Dezember starten: [9] „Ich bin grundsätzlich ein fleißiger Mensch und arbeite sieben Tage die Woche – ich werde mich mit Hochtouren an die Arbeit machen“.

Zunächst werde er die versprochene Steuerreform anpacken. Kurz verspricht dabei nicht mehr und nicht weniger als eine Steuerrevolution, jedes Jahr sollen die Steuern schrittweise reduziert werden – mit exakter Gegenfinanzierung. Eine „Steuerreform auf Pump“ möchte er nicht, Steuersenkungen müssten durch Einsparungen gegenfinanziert werden.

Schlanker Staat – Steuersätze nach unten

Kurz will daher einen „schlanken Staat, der sparsamer mit Steuergeld umgeht, damit den arbeitenden Menschen mehr bleibt“. Die eingesparten Ausgaben sollen dann direkt an die Bürger zurückgegeben werden. Dabei solle schrittweise Österreichs Bürokratie abgebaut werden. Österreich wäre das erste Land der Welt, in der die Steuern über Jahre nur noch eine Richtung kennen: nach unten.

Kritiker bemängelten, dass von den ÖVP-Plänen Besserverdienende am stärksten profitieren würden. Schließlich trägt aber gerade der starke Österreichische Mittelstand zum allgemeinen Wohlstand des Landes bei – man könnte dies tatsächlich einmal als „Soziale Gerechtigkeit“ bezeichnen.

Weniger Sozialleistungen – dadurch weniger Zuwanderer in die Sozialsysteme

ÖVP und FPÖ wollen vorrangig an den Sozialausgaben sparen und dadurch die „Zuwanderung in die Sozialkassen“ reduzieren: Leistungen für „Asylberechtigte“ sollen auf 560 Euro pro Kopf und 1500 Euro pro Familie gedeckelt werden. Sachleistungen statt Geldleistungen stehen im Vordergrund. Zuwanderer aus ärmeren EU-Staaten wie Bulgarien und Rumänien sollen frühestens nach fünf Jahren (!) Anspruch auf Sozialleistungen erhalten.

Öko-Debakel: Österreichs „Grünes Elend“ scheiterte an der 4%-Hürde

Nach dem mit Deutschland vergleichbaren „Schmutzigen Wahlkampf“ der SPÖ gegen „Rechts“ soll nach vielen Hetzkampagnen nun die politische Kultur Österreichs wieder hergestellt werden.
„Die Leute haben diesen Hickhack und Streit satt“, betonte Kurz. Freilich hat die SPÖ in Österreich derzeit nicht viel zu melden und auch das „Grüne Elend“ Österreichs scheiterte an der 4%-Hürde.

Das Wahldebakel der Grünen, die binnen vier Jahren von einem Rekordergebnis auf 3,8% rutschten, demonstriert die politische Zielrichtung der Neuen Vernunft im Alpenland. Unter den 100 Mitarbeitern der Grünen, die nach dem Ausscheiden aus dem nationalen Parlament jetzt ihren Job verlieren, ist auch Österreichs „First Lady“ Doris Schmidauer, Ehefrau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen (73). Unklar sei zudem, wie die Grünen nach dem Sturz in die politische Bedeutungslosigkeit ihren Wahlkampf refinanzieren können – knapp 10.000 Stimmen fehlten den östrogenischen Ösi-Ökologisten zum Einzug in den Nationalrat.

Neustart für politische Kultur – Impulse auch für Deutschland?

Sollte sich die ÖVP mit ihrem wahrscheinlichen Koalitionspartner FPÖ (eine ÖVPSPÖ-GroKo will niemand mehr) in den ersten Monaten mit angewandter Realpolitik durchsetzen, würde sie die CDU/CSU-Union in Deutschland unter enormen Handlungsdruck setzen. Dies gilt ganz besonders für die CSU, die sich bei der Landtagswahl in Bayern im Herbst 2018 kein erneutes Wahldebakel leisten kann. Ein mit Kurz vergleichbarer Hoffnungsträger ist bei den Christ-Spezialen nirgendwo in Sicht, alle veritablen Kronprinzen wurden von Merkel-Seehofer verbrannt. Der Franke Markus Söder wird mit vielen Akzeptanz-Problemen gerade in der altbayerisch geprägten CSU zu kämpfen haben und kann nur als frisch lackierter „Södhofer“ unter dem Diktat der kalten Kanzlerin reüssieren.

Beste Chancen für die AfD in der nächsten Legislaturperiode, wenn sie zusammen hält: „Steuersenkungen“ hat die Union trotz Rekordeinnahmen angesichts der florierenden deutschen Wirtschaft bislang nie zustande gebracht und auch die vollmundigen Abschiebebekundungen abgelehnter Asylbetrüger der letzten Tage sind angesichts der tatsächlichen Zahlen nichts als ein weiterer vollmundiger Wählerbetrug der Systemparteien: Wenige Stunden vor dem Start der ersten gemeinsame Sondierungen von Union, FDP und Grünen für eine Jamaika-Koalition erklärte der Grünen-Abgeordnete Jürgen Trittin bereits: „Wenn jemand Angst hat, dass seine Angehörigen noch in Syrien in Lebensgefahr sind, dann ist er mit allem möglichen beschäftigt, aber nicht damit beschäftigt, sich in die Gesellschaft zu integrieren“. Vor allem stünden die Grünen „unverrückbar“ nach wie vor für den Familiennachzug.

Auch bei der derzeitigen täglichen Subventionierung durch die EZB von maroden EU-Staaten von über 2.000.000.000 € pro Tag (!) auf vorwiegend deutschen Schultern sehen die „Grünen“ keinen Verhandlungspunkt: „Diese permanente Angst davor, dass gutes deutsches Geld in einem südeuropäischen Moloch versinkt, ist geradezu paranoid“, sagte die Europaexpertin und Bundestagsabgeordnete der Grünen, Franziska Brantner.

Österreich, du hast es besser – „kurz“ gesagt. Küss die Hand.

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Bauernmarkt – Wohin mit den diebischen Flüchtlingskindern?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 85 Kommentare
Symbolbild.

Von EUGEN PRINZ | Wie wir alle wissen, wurden durch den Asyltsunami hauptsächlich junge, kräftige Männer in unser Land gespült, darunter nicht wenige gynäkologische Fachkräfte und Tranchierspezialisten. Auch von Sehnsucht nach dem Paradies erfüllte Kraftfahrer und Holzfäller, die einen Homo sapiens mit einer Blautanne gleichsetzen, wenn ihnen danach ist, waren darunter. „Ach“, ging der Stoßseufzer durch die Republik, „wenn halt mehr Kinder kämen, statt der jungen Männer“. Für einen bayerischen Weiler ging dieser Wunsch in Erfüllung. Das Dörfchen beherbergt eine syrische Familie mit sieben Kindern. Also alles gut? Mitnichten!

Journalisten sind dazu da, Missstände aufzudecken. Nicht selten kommt da ein Tipp aus der  Bevölkerung. So auch in diesem Fall. Bei dem Hinweisgeber handelt es sich um ein angesehenes, gut vernetztes Mitglied einer kleinen Gemeinde in Bayern.

Der Tipp kam per Whatsapp und sah so aus: „Der Flüchtlingsfamilie in der alten Schule … wurde gestern ein Hotel in der Kreisstadt bezahlt. Am Sonntag war Bauernmarkt  und die Bürgermeisterin hatte Angst, dass die Kinder klauen.“

Klaukinder werden evakuiert

Eine Flüchtlingsfamilie wird in ein Hotel verlegt, weil man Angst hat, dass die Kinder beim Bauernmarkt etwas mitgehen lassen?  Die müssen ja ziemlich aktiv sein, dass man zu solch drastischen Maßnahmen greift. Als bisherige Opfer der diebischen Rasselbande nannte der Hinweisgeber einen Handwerksmeister und den  örtlichen Ladenbesitzer.

Ersterer zeigte sich ebenso erbost wie auskunftsfreudig. „Die sind vogelwild, die Kinder!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Dann lieferte er auch gleich noch die Details: Im alten Schulhaus dieser Gemeinde wohnt im obersten Stock in einer abgeschlossenen Wohnung eine syrische Flüchtlingsfamilie: Vater, Mutter und sieben Kinder, sechs davon Jungen, das Mädchen ist die Jüngste.

Aha. Das sind knapp 1.500 Euro Kindergeld monatlich.

Der Handwerksmeister bestätigte ebenfalls die Information, dass die Familie während des Bauernmarktes verlegt worden sei. Ebenso wie der Hinweisgeber vermutete auch er ein Hotel in der Kreisstadt. Genaueres wisse die Gemeinderätin, die Vorsitzende des örtlichen Helferkreises.

Helferkreis? Das wird bestimmt ein nettes Gespräch. Lieber gleich mal den zu erwartenden Ausflüchten vorbauen und den Handwerker gründlich befragen:

Woher wissen Sie von der Verlegung?

„Ich habe mich mit der Frau M. darüber unterhalten.“

Wissen Sie, wo die Flüchtlingsfamilie während der Zeit des Bauernmarktes untergebracht war?

„Nein, aber das kann Ihnen die Frau M. sagen.“

War bei dem Gespräch ausdrücklich die Rede davon, dass die Verlegung der Familie aus dem Grund erfolgt, weil man befürchtet, dass die Kinder beim Bauernmarkt stehlen könnten?

„Ja natürlich, darum ging es ja.“

Damit war der Sack in dieser Hinsicht zu und die Luft für den „Helferkreis“ war dünner geworden, falls man sich dazu entschließen würde, mir die Story vom bunten Pferd aufzutischen.

Dann schilderte der Handwerksmeister noch seine eigenen Erfahrungen mit den „vogelwilden“ Kindern aus Syrien: Ende September führte er in dem von den Flüchtlingen bewohnten Anwesen Arbeiten durch. Er hatte seinen Kombi noch nicht einmal richtig vor dem Haus geparkt, als hinten schon die Heckklappe aufgerissen wurde und die Kinder damit begannen, das Fahrzeug auszuräumen.  Wer allerdings jetzt Hilfsbereitschaft vermutet, den muss ich enttäuschen. Vielmehr ist der Hintergrund ein noch ungeklärtes Verhältnis zu „mein“ und „dein“ seitens der Kinder.

Der Älteste machte sich flugs mit einem Akkuschrauber aus dem Staub, der Handwerker hinterher. Zeuge der ganzen Aktion war das Oberhaupt der syrischen Großfamilie. Der saß auf einem Stuhl im Garten und sah dem Vorfall mit stoischer Ruhe zu, ohne einen Finger zu rühren. Den rührte er auch nicht, als sein Ältester später in luftiger Höhe auf einem Balken balancierte.  Hoch genug für schwere Verletzungen bei einem Sturz. Über das zeigte sich der Handwerksmeister bei dem Gespräch besonders empört, denn trotz allem seien das halt Kinder.

Da stellt sich schon die Frage, woher die Passivität des Familienvaters in dieser gefährlichen Situation rührt. Weil er noch genügend andere Kinder hat, wenn sich eines das Genick bricht? Oder vielleicht: Was meinen Sohn nicht umbringt, macht ihn nur härter? Keine Ahnung…

Jedenfalls waren die Arbeiten in diesem Haus für den Handwerksmeister ziemlich stressig, zumal er ständig bei den Arbeiten seine Werkzeugtasche im Auge behalten musste.

Angst ein „Nazi“ zu sein, wenn man „was sagt“

Stressig wird es auch für die Inhaber eines Lebensmittelgeschäfts im Nachbardorf, wenn die Flüchtlingskinder zum „Einkaufen“ kommen. Da wäre man froh, wenn man am Samstag nach Geschäftsschluss seine Ruhe hätte, doch nicht mal das ist einem vergönnt. Denn jetzt ruft auch noch ein Journalist an, der sich über das Einkaufsverhalten der Flüchtlingskinder erkundigt.

Das „Oh Gott, oh Gott! Jetzt muss ich genau aufpassen, was ich sage, sonst bin ich eine Rechte und ausländerfeindlich“, war bei der Ladeninhaberin so deutlich wahrnehmbar wie der im amerikanischen Kulturkreis sprichwörtliche „elephant in the room“. Es war wahrlich kein einfaches Gespräch und die Inhaberin knöpfte mir auch das Versprechen ab, ihren Namen nicht zu nennen. Die Quintessenz ist schnell erzählt: Am Anfang nahmen die Kinder, was sie brauchten und wollten einfach aus dem Laden marschieren, ohne zu bezahlen. Inzwischen passt das Personal besonders gut auf, wenn sie kommen und man hat die Lage im Griff.

Trotz aller Vorsicht, ja nichts Ausländerfeindliches zu sagen, rutschte der Geschäftsfrau eine weitere interessante Info heraus: Die Dorfbewohner seien aufgebracht, weil die Flüchtlingskinder einfach in unversperrte Wohnhäuser eindringen würden.

Die „Flüchtlingshelferin“

Jetzt fehlt also noch die letzte und entscheidende Information, nämlich: Wo war die Flüchtlingsfamilie während des Bauernmarktes untergebracht? Da heißt es nun, die Vorsitzende des Helferkreises befragen. Erfahrungsgemäß keine vergnügungssteuerpflichtige Tätigkeit. Gesprächig müsste sie ja eigentlich sein, nachdem ihr Telefon fast eine geschlagene Stunde dauerbesetzt war. Irgendwann hatte sie sich dann doch alles vom Herzen geredet und ich kam durch. Ich stellte mich kurz vor, berichtete über den Grund meines Anrufes und stellte die entscheidende Frage:

Trifft es zu, dass die Flüchtlingsfamilie für die Dauer des Bauernmarktes verlegt worden ist?

„Die haben in der Kreisstadt den Bruder des Ehemannes besucht“, kam es wie aus der Pistole geschossen im Tonfall heiliger Empörung. Natürlich wollte ich weitere Informationen. Es war ein mühseliges Geschäft, die Dame davon zu überzeugen, dass ich nur das berichte, was mir erzählt wird und nichts hinzudichte. Vertrauen hat der Helferkreis offenbar nur in Flüchtlinge.

To make a long story short: „Damit es keine Schwierigkeiten mit den Leuten gibt und damit die Leute nicht wieder irgendwas behaupten können“ hatte man die ganze Familie mit mehreren Autos zum Bruder in die Kreisstadt gekarrt, der dort ein ganzes Haus gemietet hat (Hört hört!). Dort habe es so etwas wie eine Familienfeier gegeben und alle hätten sich gefreut. Sie betonte, dass die Aktion in allseitigem Einvernehmen erfolgt sei. Dass der ausschlaggebende Grund der Bauernmarkt war, bestritt sie nicht. Sie zäumte jedoch das Pferd von hinten auf und meinte, man habe vermeiden wollen, dass es mit den „Leuten“ (und damit war nicht die Flüchtlingsfamilie gemeint) Schwierigkeiten gibt. So kann man es natürlich auch sehen…

Interessant war auch, dass die Vorsitzende des Helferkreises einräumte, dass vom Helferkreis nicht mehr viel übrig sei. Offenbar sind durch die Konfrontation mit der harten Realität schon die meisten vom Glauben abgefallen.

Bleibt nun das Fazit: Die Unterbringung in einem Hotel auf Staatskosten waren eine Art „Stille-Post“-News aus der Bevölkerung. Dass man es für angebracht hielt, die Flüchtlingskinder samt Eltern während des Bauernmarktes zu evakuieren, ist aber Tatsache. Und was noch? Eines ist ganz sicher: Die Gemeindemitglieder schimpfen wie die Rohrspatzen auf diese „Flüchtlingskinder“ und deren Vater, der es nicht für nötig hält, seinen Prinzen Benimm beizubringen. Werden sie jedoch von einem Medienvertreter dazu befragt, haben sie plötzlich alle Kreide gefressen.

Alle haben eine Scheißangst, als Rechte und Ausländerfeinde zu gelten. Das ist nichts Neues und hat mich auch nicht überrascht, aber es ist jedes Mal wieder traurig, damit konfrontiert zu werden, wie weit es mit der angeblichen Meinungsfreiheit gekommen ist.

Und die Kinder? Es wird den Lehrern kaum möglich sein, die Erziehungsdefizite aus dem Elternhaus auszugleichen. Der Weg der Jungen ist vorgezeichnet: Das werden testosterongesteuerte Paschas, deren Lebensinhalt es ist, ihre Ehre, sprich: die Keuschheit ihrer kleinen Schwester (der armen Sau) zu verteidigen und ansonsten die Sitten und Gepflogenheiten aus dem Kulturkreis der Zugehängten bei uns zu etablieren. Auf unsere Kosten, versteht sich.

(Namen der Befragten sind PI bekannt)

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„Deutschland verrecke!“

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 121 Kommentare
Noch ein bisschen zieren und dann ran an die Pfründe - Jamaika-Koalitionsverhandlungen in Berlin.

Von PETER BARTELS | Nein, das ist nicht der Buckingham Palast … Da stehen auch nicht derer von Windsor … Da stehen nur die Windmacher aus Germoney … Die größten Geld-Vernichter des Römischen Reichs Deutscher Nationen.

Und mit etwas postfaktischer Arithmetik werden Sie Deutschland auch die nächsten 1000 Jahre noch vernichten. Falls es noch was zu vernichten gibt. Und falls Deutschland nicht doch noch ein paar Tage vorher STOP…NEIN … HALT sagt. Wie die mutigen Sachsen. Wie die wütenden Bayern…

Hier, auf dem Berliner Bonzen-Balkon präsentieren sich erstmal nur zwei von drei Farben der neuen, politischen Farbenleere (!) im Bund: Jamaika!! GRÜN und GELB. Keine Sorge, die „schwarze“ Henne gluckt im Kuschel-Nest. Schließlich hat ihr fetter Hahn schon vor Jahren mit den GRÜNEN angefangen in der Pizza zu picken, jahrelang seine „Pizza-Connection“ gehegt und gepflegt, gefüttert und gemästet. Man sieht’s ihm an. Rülps!! Und die schwarze Henne hat immer heimlich mitgescharrt im deutschen Misthaufen der Geschichte.

Oder glaubt wirklich noch einer, Fukushima, Windmühlen, Open Border, Umvolkung und Facebook-Stasi ist eine Erfindung der Sachsen, der Bayern d e r Deutschen gewesen? Oder der roten SPD-Pappnase aus Würgselen(!)? Des rheinischen Büttenredners? Des Kieler Sprotterichs? Quatsch mit grüner Soße!!

Nun tun sie so in den letzten schicken Ecken in Berlin, die noch keine No-Go-Areas sind, als würden sie um Deutschlands Zukunft ringen. Wie sagte die wunderbare Vera Lengsfeld gerade auf der ACHSE DES GUTEN? „Die Dienstwagen-Koalition wird unser Land weitere vier Jahre tiefer in die Bredouille treiben!“

Vera war schon immer etwas netter als ich. Ich zitiere den alten Römer Horaz aus seiner „Ars Poetica“: „Es kreißen die Berge, zur Welt kommt nur ein lächerliches Mäuschen“. Fraktur: Der Berg kreißt und gebiert eine Maus!

Die Sprechblasen verraten präziser, worum es den Maden im Speck der Demokratie wirklich geht. Deutschland? Verrecke!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Eine kurze Geschichte der Zeit … einer Zeitung

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 125 Kommentare

Von PETER BARTELS | Politik verkauft sich nicht. Politik ist ein Auflagenkiller. Binse für jeden Chefredakteur. Egal, ob kleine oder große Massenzeitung. Leser wollen Klatsch und Tratsch. Es gibt Ausnahmen: Wiedervereinigung. Für ein paar Wochen …

Aber dann bitte wieder Ingrid van Bergen mit Knarre … Elvis Herzschlag auf dem Klo … Heino und seine Prinzessin … Politik? Jein: Scharping und die Gräfin … Barschel in der Wanne …. Kohl auf dem Rücken, vielleicht noch. Ansonsten? Politisch Lied, garstig Lied. Auch wenn die Leser den Meinungsforschern immer die Hucke voll lügen: Was fehlt im Blatt? „Politik!“ Die Wahrheit ist: „Brot und Spiele“. Von Nero bis Walther von der Vogelweide und „Rambo & Django“. So isses.

Lächerlich? Leider nicht. Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn es in der Politik um Haus und Hof geht. Um Kinder und Frauen. Um Lohn und Brot. Um Kartoffelsalat, Bratwurst, Hax’n, Knödel, Bier und Wein. Um Diesel und Dackel, natürlich. Und um Gott und Vaterland. Wenn es also um alles geht … In Deutschland geht es spätestens seit zwei Jahren um alles. Was im Spätherbst an der Grenze bestenfalls wie eine größere Reisegesellschaft aussehen sollte, schlimmstenfalls wie eine Art „Notopfer Berlin“ oder eine „Landbrücke der Nächstenliebe“ – entpuppte sich rasend schnell zu einer unendlichen Invasion. Und nach den Teddys für Terroristen kletterte die Angst in Herz und Hirn der Menschen.

Zu spät. Die Geister, die Merkel rief, wurde keiner mehr los. Zwar standen hier und da die alten Hexenmeister auf: „In die Heimat Besen, Besen seid‘s gewesen …“ Doch die „Besen“ kehrten sich einen Dreck. Und ganze Heerscharen von Helden der Menschlichkeit wuchsen über Nacht wie Lilien auf dem Felde: Arme Advokaten, prekäre Pensionisten, Pharisäer mit und ohne Kreuz, Politiker mit und ohne Wähler, Presse mit und ohne Leser „sahen“ plötzlich ein neues Land der unbegrenzten Möglichkeiten – ein neues Deutschland nach ihrem Ebenbilde: Grün, gut, grenzenlos! Brüder/Innen, zur Sonne, zur Freiheit. Laßt uns schreiten Seit an Seit und die neuen Lieder singen. Nie wieder Krieg irgendwo. Schwerter zu Pflugscharen. Kommet her, die Ihr müßig und geladen seid, wir wollen Euch entzücken.

Das Ende der Fabel ist hinlänglich bekannt. Big Brother ist überall. Betrieb, Schule, Uni, Verein, Stadion, Radio, Fernsehen, Kino, Presse. Facebook oder Twitter. Ein falsches Wort, ein falscher Satz, ein falscher Blick, ein Fähnchen, ein Liedchen – aus die Maus. Nazi! Und willst Du nicht unser Bruder sein, schlagen wir Dir die Fresse ein … Wir meinen es ja nur gut. Für die Braven: „Ein Kessel Buntes“. Für die Bösen: „Personnel Exorzist“. Wir treiben Dir nur den Teufel aus. Wir schützen Dich vor Dir. Dafür darfst Du heute Röckchen, morgen Höschen trafen – mal Mann, mal Frau sein, je nach Wunsch oder Wetter. Schöne, neue Welt! Pack, sei dankbar und wähle uns. Wie mehren Dich demographisch.

Das Pack aber sagt eines Tages: HALT!! Zwei Jahre hatte es gemurrt, dann geknurrt. Und dann zogen sie die Faust aus der Tasche, nahmen die Beine in die Hand, gingen wieder jeden Montag in Dresden auf die Strasse. Und wieder ging im Osten die Sonne der Freiheit auf. Man verliert nicht gern, wofür man nach 40 Jahren linksroter Diktatur gekämpft hatte. Und diesmal sollten sie ALLES verlieren. Ihre Identität, ihr Vaterland. Einfach alles. Und bezahlen sollten sie das neue Volk auch noch. Bis ans Ende aller Tage. Das Pack stoppte die Apokalypse ihres Abendlandes in der Wahlkabine. Es kippte die runden Tische der Volkwechsler in den Tempeln der Macht einfach um. In Sachsen, in Bayern. Der erste Wendehals in Sachsen suchte das Weite. Der zweite in Bayern ist so gut wie weg.

Und während die Zöllner in Berlin sich zum letzten Volkssturm zusammenquälen, statt endlich zu tun, was das Volk will, zocken sie um die Zwangsvereinigung der Verlierer – von CDU, CSU, FDP bis GRÜNE: Ohne uns keine Mehrheit. Und die immer kleiner werdenden „großen“ und kleinen Zeitungen, knirschen Hosianna. Auch wenn sie, wie BILD vorgestern, gestern und heute wieder mal, mit dem Fäustchen Löcher in die dusteren Wolken hauen:

“Straf-Akte Ilyas“ … „Abschiebe-Skandal“. Auch der Mörder der Kunsthistorikerin hätte längst abgeschoben werden müssen …

Oder ein arschkriecherischer Brief an die Umvolkerin [14]: „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, erklären Sie die Abschiebungen von ausreisepflichtigen Kriminellen jetzt zur Chefsache!“ – Als hätte die lispelnde Watchelente die „Chefsache“ nicht schon vor Monaten in der Wampe ihres Bürochefs ad acta gelegt.

Sogar ein gestochen scharfes Foto von einem Schwarzen aus Ghana [15] zeigen sie jetzt riesengroß. Der hatte in den Rhein-Wiesen bei Bonn vor ihrem Zelt eine junge Weisse vergewaltigt, während ihr Freund zusehen mußte und sein leiser Hilferuf am Telefon von der Polizistin verarscht wurde. Jetzt plustert BILD sich auf: „Elfeinhalb Jahre Knast für Camping-Vergewaltiger“. Da werden die Herr/Innen Sitten- Und Moralwächter vom Presserat aber böse sein … Und BILD wird garantiert ein schlechtes Gewissen haben. Immer diese Einzelfälle …

Gestochen scharf und ohne Augenbalken - BILD-Aufmacher vom Rapefugee Eric X. [16]
Gestochen scharf und ohne Augenbalken – BILD-Aufmacher vom Ghanaer Eric X. [15], der in den Bonner Rheinauen eine Frau vor den Augen ihres Freundes vergewaltigte.

Und dann werden Sie wieder auf den Kalender starren: Die Quittung der Auflage für das 3.Quartal wird gerade bei IVW geschrieben. Sie wird sein, wie sie seit über 16 Jahren war: Vernichtend! Weil Totengräber Kaischi Diekmann am liebsten Politik machte. Weil seine von ihm geschulten Hilfs-Totengräber Tanit Koch und embedded Red Sox Julian Reichelt das BILD-Grab immer tiefen graben. Tanit, damit der Tee von Friedes Tea Party mit Liz und Änschie nicht kalt wird. Julian, weil er so stolz ist, als Linker BILD machen zu dürfen.

Die Millionen geflüchteter und flüchtender Leser/Käufer sind für immer weg. Sie mögen halt um’s Verrecken keine Politik! Und „Rambo & Django“ hatten die über 5 Millionen hauptsächlich, weil’s um das Jahrhundert-Ereignis Wiedervereinigung ging. Bei Kaischi, Tanit und Julian ging/ geht es um ein JAHRTAUSEND-EREIGNIS: Deutschland! Freilich, muß man dabei an der Seite der DEUTSCHEN Leser stehen. Ihnen nicht die Hucke mit Analphabeten volllügen, die angeblich Facharbeiter, Ärzte und Ingenieure sind. Und dann auch noch vernebeln und verschweigen, dass diese Menschen-Geschenke und Goldstücke Kinder, Frauen und Rentner drangsalieren, die Kassen der Ärmsten plündern. Dann bleiben halt nur noch weniger als 1,5 Millionen. Egal wie man trickst und täuscht, die Bilanzen schön frisiert.

Der finalen Gong zum Untergang der einst großen Zeitung schlug Wotan Wagner, als er Tausende verzweifelte PEGIDA-Menschen an der Elbe in Dresden Weihnachtslieder „grölen“ ließ. Danach wurde Wotan zum Wichtel und BILD zum Zwerg.

Und dabei hätten sie diesmal mit Politik wirklich Auflage machen können. Denn diesmal ging es um alles. Auf dem Schulhof, in der Kantine, im Park, im Radio, im Fernsehen. Von morgens bis abends. NIE gab es in der Geschichte des Blattes so lange so unmittelbar EINEN Nenner. Der Zähler hätte sich ganz von allein ergeben.

Allerdings: Rambo & Django kümmerten sich einen Dreck um Wallraff und den MAINSTREAM. Nur darum, was die Leser wollten: Deutschland! Unterhaltung, Sport und Politik. In dieser Reihenfolge … Kaischi Diekmann spielte mit Wallraff lieber Tischtennis…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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„Skandal“: Pakistaner muss Geld für Flüchtlingsunterkunft zahlen!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 123 Kommentare
Waqqas A. aus Pakistan: "„Ich bin rundherum zufrieden. Wenn da nur diese Rechnung nicht wäre.“

Eine herbe Enttäuschung stellt für Waqqas A. aus Pakistan die deutsche Praxis dar, für Wohnraum auch Geld bezahlen zu müssen. Jedenfalls dann, wenn der Wohnraum eine kleine Flüchtlingsunterkunft ist, in die er sich nach seiner „Flucht“ retten konnte. Und das, nachdem er sich doch so schön integriert hatte.

Eigentlich war Waqqas A. mit seinem Leben schon recht zufrieden, denn der abgelehnte Asylbewerber hatte Arbeit gefunden und auch eine Wohnung. FOCUS [17] berichtet, wie er regelrecht schockiert war, dass ihm als Flüchtling plötzlich seine alte Unterkunft und die Verpflegung dort in Rechnung gestellt wurden, er dachte, die kostet nichts. Zumal die Unterbringung in einem ehemaligen Hotel erfolgte, das sich in der tiefsten Provinz befindet, wie der FOCUS voller Anteilnahme schreibt. Und das Zimmer für alle war, im Verhältnis zum dargebotenen Komfort, auch viel zu teuer, meint Waqqas. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte einfach nicht für den Systemadministrator:

Für Waqqas A. und seine Familie heißt das: ihr rund 20 Quadratmeter kleines Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft in tiefster bayrischer Provinz schlägt mit kalt 569 Euro zu Buche. (278 Euro für ihn, jeweils 97 Euro für Frau und Kinder) Auf dem freien Markt würde er in dem Ort für den gleichen Preis eine Drei-Zimmer-Wohnung mit 67 Quadratmetern bekommen – mit Garten. Und mit 76,36 Euro für Energie käme er dort wohl auch über die Runden.  […]

Waqqas A. hat sich aber auch nicht zurückgelehnt und war untätig. Mehrfach hat er um eine Verlegung in eine andere Unterkunft gebeten, unter anderem, da er von dem abgelegenen Bad Bayersoien drei Stunden bis zu seiner Arbeitsstelle in München brauchte. Dies wurde abgelehnt. Auch hat sich der Asylbewerber um eine Wohnung bemüht, die er selber zahlen wollte. Auch das klappte lange nicht. Denn die Prüfung des Antrags zog sich wochenlang hin, die potenziellen Vermieter sprangen ab.  […]

Waqqas A. hakte immer wieder nach, doch er kam nicht weiter. „Wenn sie mich also zwingen, hier zu wohnen, dachte ich, dass sie auch dafür zahlen“, sagt Waqqas A. Er irrte sich gewaltig.

Ja, furchtbar diese Zwänge, für die Flüchtlinge insbesondere. Als er nach Deutschland kam, gab es mehrere hunderttausend Waqqas mit ihren Familien, die alle gleichzeitig eine angemessene Unterkunft verlangten, so wie er. Und in einem irrt er: Niemand, auch er nicht, wurde gezwungen, die Notunterkünfte zu belegen. Waqqas hätte gerne den Rückzug ins sichere Österreich nehmen können oder ins sichere Kroatien oder und so weiter. Oder er hätte mit seinen kleinen Kindern und seiner Frau auch gerne vor dem Hotel unter freiem Himmel schlafen können. Eine Plane zum Schutz vor Regen wären ihm und seiner Familie sicher nicht in Rechnung gestellt worden.

Immerhin: Deutsche Gutmenschen haben das Unrecht erkannt, dass für die (schlechten) Asylunterkünfte von den „Flüchtlingen“ auch noch Geld verlangt wird. Vermutlich hat sie das Argument der „Migrationsbeauftragten“ Andrea Betz überzeugt, dass dadurch zu große Summen zusammenkommen.  Die seien „ein Hindernis für die Integration“, beklagt sie, wenn die „Flüchtlinge“ sie auch noch zurückzahlen sollen.

Und damit die „Flüchtlinge“ sich nicht mehr „nicht integriert“ fühlen, wie die Betz es ihnen erklärt hatte, starteten sie ihre „Initiative“. „Unzumutbar“: Asylhelfer empört über Bayerns Geld-Forderung an Flüchtlinge [18] – so lautet der Titel des FOCUS-Artikels dazu.

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Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

geschrieben von dago15 am in Frauen,Rote SA,Videoblog | 149 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Von Michael Klonowsky stammt die treffende Feststellung: „Der Kampf gegen die vermeintlichen Nazis bringt lauter echte hervor“. Ein Bild- und Tondokument aus der kürzlich zu Ende gegangenen Frankfurter Buchmesse dokumentiert so anschaulich wie bei sehr genauem Zuhören vernehmbar, wie sich ein „echter Nazi“ neuen Stils darstellt.

Der stets aggressiv auftretende tätowierte Glatzkopf in dem kurzen Filmausschnitt gehört zu dem Kreis der militanten Störtruppe bei der Veranstaltung des Antaios-Verlags zur Vorstellung des Buches „Mit Linken leben“ von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld. Diese Störtruppe rekrutierte sich aus Leuten der „satirisch“ getarnten linksextremen Pseudopartei „Die Partei“.

Dass deren lokaler Anführer ein Frankfurter Stadtverordneter ist, der sich bei der Aktion zu Recht auf Ermutigungen von Oberbürgermeister Feldmann (SPD) und der Messeleitung berufen konnte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die politischen Verhältnisse in der Mainmetropole.

Die Störtruppe mitsamt dem tätowierten Psychopathen tritt in Frankfurt immer wieder auf, wenn es darum geht, Menschen als „Nazis“ zu diffamieren. Das wäre allerdings kein nennenswertes Thema, würden sich diejenigen, die Begriffe wie „Sexismus“ und „Toleranz“ stets im Munde führen, von solch ekelhaften Gestalten glaubwürdig distanzieren.

Doch das werden sie auch dann nicht, wenn sie damit konfrontiert werden, wie sexistisch-vulgär hochgebildete Frauen wie Ellen Kositza und Caroline Sommerfeld ausgerechnet auf dem „Fest des Geistes“ beschimpft und bedroht worden sind.


Wolfgang Hübner. [19]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] erreichbar.

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Asylantengewalt: Chemnitz immer bunter

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 97 Kommentare
Symbolbild.

Von INXI | Vor wenigen Jahren waren Gewaltverbrechen in Chemnitz noch Gesprächsthema. Am Arbeitsplatz unter Kollegen und im Verwandtenkreis wurde ebenso diskutiert wie in Vereinen und unter Freunden, wenn mal wieder ein Übergriff seitens der Ayslforderer publik wurde. Es wurde durchaus kontrovers diskutiert; viele Chemnitzer konnten sich nicht vorstellen, dass Zustände wie in westdeutschen Großstädten hier Einzug halten würden. Andere jedoch, die genauer hinsahen, bemerkten die dunklen Wolken, die am Horizont infolge der Invasion aufzogen.

Mittlerweile sorgt alleine die schiere Zahl der Übergriffe und Verbrechen allenfalls für ein eher hilfloses Kopfschütteln in der Bürgerschaft. Man scheint sich damit abgefunden zu haben, große Teile der Innenstadt nach Einbruch der Dunkelheit zu meiden oder überhaupt abends alleine in der Stadt unterwegs zu sein.

Die Leute stumpfen ab und arrangieren sich: Es werden Fahrgemeinschaften gebildet, Frauen und Töchter werden abends jeden Meter mit dem Auto gefahren, der ersehnte Anruf, unversehrt und wohlbehalten am jeweiligen Ziel angekommen zu sein, ist obligatorisch. Mittlerweile Normalität für viele Menschen. PI-NEWS legt den Finger in die Wunde, damit diese Zustände nicht zur Normalität werden! Prädikat: pädagogisch wertvoll, sozusagen.

Chemnitz in den letzten Tagen:

Mittwoch, Kreuzung [22] Reichsstraße/Zwickauer Straße. Zwei Mädchen (14, 17) werden von zwei Tätern überfallen. Die 14jährige wird zu Boden gerissen und es kommt zu sexuellen Handlungen. Das Mädchen wird verletzt, die dunkelhäutigen Täter auf der Flucht.

Am selben Tag, zur selben Zeit, wenige hundert Meter entfernt im Konkordiapark [22]. Ein 15jähriges Mädchen wird von einem Syrer bedrängt. Zwei Passanten (18, 36) greifen ein, das Goldstück flüchtet. Kurz darauf kehrt er mit zwei Landsleuten zurück und die Helfer werden mit einem Nothammer und Fahrradketten attackiert. Beide verletzt. Derartige Waffen scheinen die „Schutzsuchenden“ stets griffbereit zu haben. Diesen Vorfall muss man näher analysieren. Ein vor Krieg und Gewalt „Geflüchteter“, versucht ein minderjähriges Mädchen sexuell zu bedrängen. Das misslingt, weil zwei Passanten die Straftat verhindern. Statt ihrem Landsmann die Leviten zu lesen, kommen zwei weitere Syrer hinzu und schlagen die Helfer mit den genannten Waffen zusammen. Das sagt alles über die Denkweise der Invasoren aus. Es geht eben nicht um Schutzsuche und der damit verbundenen Dankbarkeit den Gastgebern gegenüber – es geht um Besitzen und Herrschen. Zurück nach Syrien und dort (unter Aufsicht) beim Wiederaufbau helfen. Das ist die einzig logische Konsequenz!

Ebenfalls Chemnitz, ebenfalls Mittwoch: Weil er im letzten Jahr eine Prostituierte mit 81 Messerstichen abschlachtete, wurde ein Ungar [23] wegen Totschlags zu lediglich 7,6 Jahren Haft verurteilt! Die Tat geschah auf dem Sonnenberg, einem Wohnviertel, das fest in südosteuropäischer Hand ist und von Drogenkriminalität und Wohnungsbordellen geprägt ist.

Am nächsten Tag – gleicher Ort, ein paar Meter entfernt: Jagdszenen [24] auf dem Sonnenberg. Bei einem Großeinsatz der Polizei wurde ein „dicker Fisch“ der Szene dingfest gemacht. Unschwer zu erkennen, dass es nicht der Klaus von nebenan ist.

Eine weitere, schwarze Woche für die einstige Industriemetropole Sachsens. Chemnitz war schon immer eine rote Stadt; die SPD und die Linkspartei sitzen noch fest im Sattel. Aber es besteht auch Grund zur Hoffnung: Bei der letzten Bundestagswahl verpasste der Direktkandidat der AfD, Nico Köhler, den Einzug in den Bundestag nur hauchdünn [25]. Anzumerken ist, dass der Unterschied zwischen direkt abgegebenen Stimmen und Briefwahl seltsame neun Prozent ausmachte. Diese Diskrepanz war für den Landeswahleiter allerdings kein Grund, die Briefwahl neu auszählen zu lassen!

Anfang des Jahres 2019 finden in Sachsen Landtags-und Kommunalwahlen statt. Bleibt zu hoffen, dass die größte Volkspartei in Sachsen ihre Position festigen und ausbauen kann; zum Wohle der Sachsen und als Signal in Deutschland!

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