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Zerstörungswut, Hass, Tote, Verletzte – islamische Apokalypse

Soldaten der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“) in der ehemalige IS-Hauptstadt Rakka.

Von ALPHACENTAURI | Die internationale Presse jubelt: Der IS wurde zurückgedrängt und ist in der Defensive! Unter Zuhilfenahme Russlands, was die deutsche Presselandschaft gerne verdreht oder verschweigt, haben die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“ – SDF) die IS-Hauptstadt Rakka fast vollständig eingenommen. Für viele Menschen das Ende der Terrorherrschaft einer Terrororganisation, die ihr „göttliches“ Paradies auf Erden erschaffen wollte: Das Reich des Blutgottes Allah auf Erden.

Blutvergießen, Raub, Plünderungen, Morde, Vergewaltigungen, Terrorattacken in Europa, Waffenschmuggel, Drogenhandel sind nur einige der Dinge, die die selbst ernannten Gotteskrieger vollbracht haben, um ihrem satanischen Totengott Allah zu huldigen.

Die Anleitung hatten sie: den Koran – das Buch des Todes. Zeile für Zeile Anweisungen des Warlords Mohammed. Ein Reich Allahs auf Erden. Mit der Scharia als „Gesetzgebung und Verfassung“. Wer sich dem Willen Allahs widersetzte, wurde enthauptet, erhängt, verbrannt, oder verstümmelt. Frauen und Kinder vergewaltigt, als Sklaven gehalten oder ebenfalls getötet. Auch vor jungen Kindern machten diese Bestien keinen Halt und hatten keine Skrupel, diese zu misshandeln oder zu enthaupten. Uns zivilisierten Menschen eine nicht nachvollziehbare Schreckensherrschaft.

Erfolg auf halber Linie

Nun vermeldete die SDF, dass Rakka so gut wie zurückerobert ist und nur noch wenige IS-„Gotteskrieger“ verblieben sind, die bis zum bitteren Ende weiterkämpfen. Eine Erfolgsmeldung möchte man meinen. Von Erfolg kann aber nicht die Rede sein. Weite Teile Syriens wurden dem Erdboden gleichgemacht. Städte und Dörfer verwüstet. Verblieben sind Ruinen und Trümmerberge. Aber auch Minen und nicht gezündete Sprengkörper. Geblieben sind aber nicht nur zerstörte Städte. Geblieben ist Hass, Wut, Verzweiflung. Auch wenn der IS in naher Zukunft vollständig bekämpft sein sollte, die Rache wird bleiben. Und wie Rache bei Mohammedanern aussieht, muss nicht näher erläutert werden. Dabei ist es egal, welchem Lager man angehört. Schiiten und Sunniten berufen sich auf das gleiche Buch: die Schrift ihres „Gottes Allah“. Die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ werden nicht zimperlich mit ihren Feinden umgehen. Aber auch die Menschen, die ihre Angehörigen an den IS verloren haben, werden Rache nehmen. Man muss sich daher nichts vormachen. Das Abschlachten, Plündern und Vergewaltigen wird weitergehen. Im Standardrepertoire ist das Enthaupten nach wie vor vorhanden. Davon wird man insbesondere in der deutschen Presselandschaft aber nichts lesen. Würde es doch die Frage aufwerfen, warum die „Guten“ auf die gleiche Weise und mit den gleichen Mitteln gegen die „Bösen“ vorgehen. Es würde die „Friedensreligion“ Islam infrage stellen.

Syrian „Refugees welcome“ to get back home

Es würden aber auch Antworten verlangt werden. Warum kehren die syrischen „traumatisierten Flüchtlinge“ nicht zurück in ihr Land und bauen es wieder auf? Warum schließen sie sich nicht dem Kampf an und kämpfen Seite an Seite mit den Soldaten ihres Landes? Warum kehren sie nicht zurück, um Frauen und Kindern zu helfen? Warum haben sie diese zurückgelassen und den Terrorbestien schutzlos ausgeliefert? Und überhaupt: was für Feiglinge versorgen wir hier in Europa und vor allem in Deutschland?

Fragen, die nur die uns „geschenkten Goldstücke“ zu beantworten haben.

Zerstörung, Verwüstung – islamische Apokalypse

Die Bilder Rakkas verdeutlichen, mit welcher Zerstörungswut vorgegangen wurde. Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und weitere Einrichtungen wurden bis auf die Grundmauern niedergebombt. Befestigte Straßen sind nicht mehr vorhanden. Trümmer und Schutt wohin das Auge blickt. Die Stadt Rakka zeigt, wie die islamische Apokalypse aussieht, wenn der Islam sich breitmacht. Sie zeigt, wohin die Reise geht, wenn die Islamisierung abgeschlossen ist.

Es spielt daher keine Rolle, ob es Berlin, Paris, Wien, London, Rom, Athen, Madrid, Amsterdam oder irgendeine andere Stadt ist. Dort, wo der Islam herrscht, gibt es keine Toleranz. Dort herrschen die Scharia und der Koran. Für „Toleranz“ und „Multikulti“ oder gar „Ehe für Alle“ gibt es keinen Platz.

Man hat die Qual der Wahl zwischen Islam oder Tod.

Zerstörte Wohnhäuser wohin man schaut

[1]

Zwei Fahrzeuge der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ auf Patrouille:

[2]

Weitere gänzlich zerstörte Wohnblöcke:

Ein SDF-Kämpfer auf „Streife“:

[5]

Junger Soldat der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“:
[6]

Sicher gelagerte Munition für den finalen Endkampf..

[7]

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Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten

geschrieben von dago15 am in Video | 21 Kommentare

Der neue Bundestag hatte diese Woche seine konstituierende Sitzung und die alte Bundesregierung wurde formell entlassen. Zeit für Philip und Alex von „Laut Gedacht“ [8] zurückzuschauen. Die Genossen der Antifa dürfen sich über neuen gesellschaftlichen Rückhalt, unter anderem von Sibylle Berg, freuen und schreiten zur Tat. Die Innenstädte Europas sollen wieder sicherer werden. In Heide geht man daher nun neue Wege.

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Petr Bystron im Telepolis-Salon

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 37 Kommentare

Am vergangenen Mittwochabend (18.10.) fand der zweite Telepolis-Salon in der Lobby-Bar des Münchener Lovelace statt. Unter dem Titel „Rechts um“ hatten die Veranstalter unter anderem den Vorsitzenden des AfD-Landesverbandes Bayern und Bundestagsabgeordnete Petr Bystron eingeladen. Der Politologe zeigte einmal mehr, dass er sich auch in einem von Linken dominierten Terrain glänzend behaupten kann. Hier das Video des Gesprächs von Florian Rötzer mit Bystron zum Thema Populismus und Rechtsruck. [9]

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Der Untergang der Titanic

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 82 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Als die „Titanic“ noch rebellisch war, kannte sie weder Freund noch Feind. Das Satiremagazin schoss gegen alle – und das scharf. Heute ist die „Titanic“ zu einer Art „Stürmer“ für Linksfaschisten verkommen.

Ein Blick auf die aktuelle Startseite belegt es: „Bisher undenkbar – Nazis in Deutschland?!“ Dann der „Startcartoon“. Man sieht einen verzweifelten Anthony Quinn, drüber die Zeile: „Deutsche Jubiläen: 20 Jahre Vergewaltigungsverbot in der Ehe“.

Nun gut, immerhin hat „Titanic“ offenbar endlich bemerkt, dass der Deutsche nicht mehr vergewaltigt, ihren Witz deshalb mit einem Foto des gebürtigen Mexikaners Quinn illustriert.

Kommen wir zum „Newsticker“ [10] („Titanic“ lehnt Anglizismen ab, macht sich über Leute lustig, die welche nutzen – und nennt ihre Neuigkeitenrubrik „Newsticker“ – jaaa, das ergibt Sinn!):

Die wichtigsten Fragen für den Dialog mit Rechtsradikalen

„Guten Tag, Herr Palmer! Wie geht es Ihnen?“
„Heute schon gehetzt?“
„Willkommen auf dem CSU-Parteitag – seid ihr gut drauf?“
„Was wird denn nun aus dem Endsieg?“
„Was meinen Sie: Flüchtlinge verprügeln oder anzünden? Oder lieber abknallen?“
„Wo kann man am besten Holocaustleugnen studieren?“
„Welches Buch würden Sie als erstes verbrennen?“
„Was ist ihr Lieblingstier?“
„Autobahnen: Ja oder nein?“
„Darf ich Ihnen eine Zyankali-Kapsel anbieten, Herr Gauland?“

(An- und Abführungsstriche oben. Wie es sich in der deutschen Sprache gehört.)

Der grüne Vernunftsmensch Boris Palmer (Oberbürgermeister in Tübingen) ist natürlich ein „Rechtsradikaler“, logisch! Erstaunlich auch, wie man es nach den linksfaschistischen Attacken auf der Frankfurter Buchmesser überhaupt wagen kann, konservative Kräfte („Nazis“ also) mit Bücherverbrennungen in Verbindung zu bringen.

„Titanics“ Vorzeigelusche heißt Stefan Gärtner, der jede Woche zum „kritischen Sonntagsfrühstück“ lädt. Kritisch ist es tatsächlich. Aber immer nur in eine Richtung. Diesmal arbeitet sich Kleingärtner u. a. an Harald Martenstein ab, der einzigen Stimme der Vernunft bei „Der Zeit“. Martenstein ist kein Freund der neofaschistischen „Gender“-Ideologie. Das geht natürlich nicht! Gärtner schwurbelt: „Geht es um Mann und Frau, dann geht es in der falschen Gesellschaft um Macht und Hierarchie und Männer, die gelernt haben zu dominieren, und Frauen, die gelernt haben zu gefallen.“

Über welches Jahrzehnt labert Gärtner? Die 50er? Selbstverständlich bekommt auch Stanislaw Tillich sein Fett weg. Der einzige Politiker, der den Anstand hatte, nach der desaströsen CDU-Bundestagswahlniederlage zurückzutreten:

Was Stanislaw Tillich jetzt machen kann

Chef der Facebookgruppe „Gauland-Fanboys“ werden
Spazieren gehen (montags)
Eine neue Partei gründen („Die Brownies“)
Das Kanzleramt anzünden
Horst Seehofer beraten
Erster AfD-Ministerpräsident werden

Wie jetzt? Tillich auch ein „Nazi“? Aber sicher! Er kritisierte Merkels „Flüchtlingspolitik“ – sowas machen ausschließlich „Nazis“.

Mit dem letzten „Nazi“-Beitrag im „Newsticker“ lässt sich leben, da er ausnahmsweise ganz lustig ist:

Rechte Gruppierungen, die sich nicht durchgesetzt haben

Idiotäre Bewegung
Junge Freizeit
Scheichsbürger
Christlich-Sozialer Untergrund (CSU)
Wirsing-Jugend
Rationaldemokratische Partei Deutschlands
Antalya-Verlag
Bund Heimattreuer Pubertierender
Wehrsportgruppe Kubitschek

Rechtsmittig schreibt „Titanic“ „Briefe an die Leser“. Diesmal u. a. an Jan Fleischauer, ebenfalls eine Stimme der Vernunft, die einzige beim „Spiegel“:

Sie schon wieder, Fleischhauer!

Auf »Spiegel online« packen Sie furchtlos wie eh und je das heiße Eisen »Gender« an und scheuen sich nicht, mutige Aussagen jenseits des Mainstreams von sich zu geben: »Man hat auch noch nie jemanden darüber klagen hören, wenn Frauen attestiert wird, dass sie sozial kompetenter seien oder einen kooperativeren Führungsstil besäßen als ihre männlichen Konkurrenten.«

Den Rest erspare ich uns. Fakt ist: „Titanic“ hat nur noch zwei Themen: „Überall Nazis“ und die „Großartigkeit“ der Gender-Ideologie. Das wurde inzwischen selbst Facebook zu viel. Ex-Chefredakteurin Martina Sonneborn wurde für 30 Tage gesperrt, weil sie den „Baby-Hitler“-Fotowitz über Sebastian Kurz teilte. Da traf es endlich mal die Richtige.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [11]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [12] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [13]. Politisches schreibt er auf Facebook [14]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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„XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 149 Kommentare
Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wer findet Marokkaner?

Jedes Jahr wird der sogenannte „XY-Preis“ an couragierte Bürgerinnen und Bürger vergeben, die durch ihren mutigen Einsatz Verbrechen oder schlimme Folgen davon verhindern konnten. Eine der Geehrten war gestern Saskia Jürgens; der Fall wird von XY so geschildert: [15]

Zehn Jugendliche gingen am Mengender Bahnhof mit Messern und Golfschlägern auf zwei Gleichaltrige los. Mehrere Erwachsene schauten tatenlos zu. Nur die 17-jährige Saskia Jürgens griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres.

Saskia Jürgens hat den Preis zweifelsohne verdient, ihr gebührt Respekt für ihr mutiges Eingreifen, mit dem sie sich selbst in Gefahr brachte und wahrscheinlich Leben rettete.

Lügenpresse bei der Arbeit

Keinen Respekt verdient das ZDF bzw. die Redaktion von „XY ungelöst“. Sie haben sich bei Neppern, Schleppern und Bauernfängern abgeguckt, wie man Ahnungslose möglichst effektiv hinters Licht führen und die Wirklichkeit ideologisch korrekt manipulieren kann. Der filmische Beitrag dieses Falles ist ein gutes Beispiel dafür, er wird ab Minute 57:56 [16] gezeigt.

Zu sehen sind zwei junge Deutsche, die zwei andere Jugendliche anpöbeln und niederschlagen und nach der Rangelei in die Bahn steigen. Sie telefonieren von dort Verstärkung herbei, steigen wenig später aus und kehren mit einer großen Gruppe zum ersten Bahnhof zurück. Dort fallen sie über die zwei Jugendlichen her, verprügeln sie und stechen auch mit einem Messer zu. So weit der Film.

Tatsächlich ist der Haupttäter ein 17-jähriger Marokkaner, wie aus den „Ruhrnachrichten“ [17] zu ersehen ist:

Nach bisherigen Ermittlungen und der insoweit geständigen Einlassung ist davon auszugehen, dass der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel den 17-jährigen Dortmunder und seinen 18 Jahre alten Begleiter mit einem Messer, das sichergestellt werden konnte, verletzt hat. […]

Die Ermittlungen und zahlreichen Vernehmungen hätten ergeben, dass auf der Seite des 17-Jährigen aus Castrop-Rauxel zumindest noch dessen 19-jähriger Bruder und ein 16-jähriger Freund aus Dortmund an der Tat beteiligt waren. Beide Mittäter hätten auf die Geschädigten eingeschlagen, der 16-Jährige auch mindestens einmal mit einem Golfschläger. […]

Nach ersten Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gab es zunächst Streit zwischen einem jungen Marokkaner und zwei Deutsch-Russen. Anschließend sei der junge Mann mit mindestens zehn Unterstützern zum Bahnhof zurückgekehrt. […]

Der junge Marokkaner habe den Messer-Angriff bereits zugegeben, sagte Kruse. Die genauen Hintergründe sind bislang unklar, eine Mordkommission ermittelt.

Mindestens zwei Marokkaner müssten also auftauchen, der Messerstecher selbst und sein älterer Bruder. Beim Rest darf vermutet werden, dass sich weitere Landsleute unter ihnen befinden.

Zuschauermanipulation soll offensichtlich „rechten“ Angreifer imaginieren

Zu sehen sind allerdings nur Deutsche, bestenfalls einer hat einen südländisch angehauchten Touch. Dafür gibt es einen Skinhead dabei, der, klischeemäßig mit Baseballschläger bewaffnet, die Assoziation eines „rechten Angriffs“ erzeugen soll. Die Gruppe der Angreifer ist bei Minute 1:01:29  und 1:01:58  gut zu sehen, von Marokkanern keine Spur. Lediglich die Russlanddeutschen sind am gerollten r an einer Stelle  (1.00.02) als solche erkennbar.

Man wird hier kaum an Zufall glauben können, dass sich gerade nicht genug „südländische“ oder Nafri-Statisten finden ließen, die hier in die Rolle ihrer Landsleute schlüpfen könnten. Da derzeit keine Großproduktionen wie „Silvester in Köln“ gedreht werden, sollte an verfügbaren Darstellern kein Mangel herrschen.

Es ist wieder einmal die „geschönte“ Wirklichkeit, die hier dargestellt wurde, so wie Merkel und ihre Blockflöten sie sich wünschen und wie sie von den Lakaien des (Zweiten) Deutschen Fernsehens nur zu bereitwillig produziert wird.

Das ZDF bzw. „Aktenzeichen XY… ungelöst“, hat damit schon Erfahrung, es ist nicht das erste Mal, dass sie die Kinder der Kanzlerin in Watte und Persilscheine packen.

– Im August 2017 wurde ein in der Polizeimeldung genanntes Tätermerkmal, „südländisches Erscheinen“, nicht genannt, obwohl es im Polizeibericht stand, auch noch nach der Sendung. Erst später passte sich die Polizei dem ZDF an und nahm das Merkmal aus der Fahndung. PI berichtete hier [18].

– Dunkelhäutige, die nach der Rasselehre des ZDF keine Gewalttaten begehen oder nur sehr selten oder gar nicht, dürfen deswegen nicht in den Fällen erscheinen, sondern nur Weiße aus dem Sonnenstudio. Ein „gebräuntes Gesicht [19]“ heißt die benutzte Sprachregelung.

– Sollte doch einmal ein zu schwarz geratener Neger eine Frau vergewaltigen, nur als Beispiel, dann sollte der Fall nach Ansicht des ZDF am besten gar nicht erscheinen. „Aktenzeichen XY“-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann versuchte 2015 eine entsprechende Ausstrahlung zu verhindern, weil durch den schwarzen Vergewaltiger der Eindruck entstehen konnte, dass ein Schwarzer eine Frau vergewaltigt hatte. Sie befürchtete „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ in Deutschland. Nach heftigen Protesten musste sie die Entscheidung zurückziehen [20].

Im gegenwärtigen Fall kann man beim ZDF nachfragen, ob und wie viele Angreifer in besagtem Falle Deutsche und wie viele Marokkaner waren und warum man nicht wenigstens einen oder zwei Quoten-Afrikaner eingebaut hat, was ja dem Sachverhalt entsprechen würde. Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Leser über die Ausreden des ZDF oder die offizielle Sprachregelung in Kenntnis setzen würden.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [21]

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„Die Unterwerfung“ des Bundestages

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lumpen,Politik | 176 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat in seinem vielgelesenen Roman „Die Unterwerfung“ [22] auf ebenso beklemmende wie ironische Weise die islamische Machtübernahme in Frankreich geschildert. Jede Machtübernahme, sei es eine islamische, nationalsozialistische oder kommunistische, hat eine Vorgeschichte. Ganz plötzlich und spontan geschieht ein solch einschneidendes Ereignis nie. Und es gibt deshalb immer Vorzeichen und Vorboten, die auf eine solche Entwicklung hinweisen.

In der konstituierenden Sitzung des Bundestages am 24. Oktober 2017 ist etwas geschehen, was in der Zukunft einmal als Vorzeichen für den künftigen Sieg des Islams in Deutschland betrachtet werden könnte. Denn die Verweigerung von fünf im Bundestag [23] vertretenen Parteien, den AfD-Kandidaten Albrecht Glaser zu einem von sechs Bundestagsvizepräsidenten zu wählen, hat eine weit größere Bedeutung und Tiefendimension als nur Ergebnis eines kleingeistigen Scharmützels zwischen etablierten und neuen politischen Kräften gewesen zu sein.

Die inhaltliche Begründung für die Ablehnung Glasers bezieht sich nämlich nicht auf dessen Mitgliedschaft in der verhassten AfD oder auf irgendwelche Verfehlungen im Leben des 75-jährigen Kandidaten. Vielmehr wird ihm zum Vorwurf gemacht, er verneine die Vereinbarkeit des Islam mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Logischerweise folgt daraus, dass die überwältigende Zahl der Bundestagsabgeordneten von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken den Islam mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unter Verweis auf Artikel 4 des Grundgesetzes für vereinbar erachtet.

„Freiheit des Glaubens“

Nun sind weder die „Freiheit des Glaubens“ noch die „ungestörte Religionsausübung“ für irgendeinen Moslem in Deutschland in Gefahr – auch nicht durch Albrecht Glaser -, soweit die Wahrnehmung dieser Grundrechte im Rahmen der in Deutschland geltenden Gesetze und Verordnungen geschieht. Was allerdings nicht vereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist und sein kann, ist der totalitäre Anspruch des Islam, auch kulturell und politisch die weltliche Ordnung nach seinen Vorstellungen bestimmen zu wollen.

Genau deshalb gehört der Islam weder zu Deutschland noch zu Europa oder Amerika. Überall hier und dort nämlich gibt es säkulare Ordnungen, die den Religionsfrieden sowie die freie Ausübung von  Religionen gewährleisten, aber keineswegs die Errichtung einer religiös begründeten Alleinherrschaft erlauben, auch nicht die des Islam. Dass es Staaten auf der Welt gibt, die das anders praktizieren, ist eine Realität, die nur von den Bevölkerungen dieser Staaten geändert werden kann.

Glaser und die AfD wollen und können Moslems in Deutschland weder ihre Glaubensfreiheit noch ihre Religionsausübung verweigern. Aber sowohl Glaser als auch sonst jemand kann mit besten Gründen den totalitären Anspruch des Islam für unvereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung halten. Andere politische Kräfte oder Personen können das im Rahmen der Meinungsfreiheit anders betrachten. Doch daraus folgt mitnichten das Recht, einen Politiker von einer seiner Partei zustehenden Position auszuschließen, weil er eine Auffassung vertritt, die zweifellos vereinbar mit dem Grundgesetz ist.

Unterwerfungsgeste gegenüber dem totalitären Anspruch des Islam

Geschieht das trotzdem, kann es für das Verhalten der anderen Fraktionen im Bundestag nur zwei Interpretationen geben: Entweder diese haben nur einen Vorwand gesucht, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Dann haben sie sich allerdings selbst leichtfertig ein Ei ins Nest gelegt, dessen sie nicht froh werden dürften. Oder mit der Ablehnung Glasers haben sie eine folgenschwere Unterwerfungsgeste gegenüber den totalitären Anspruch einer kulturfremden, aber sich über Einwanderung ausbreitenden Religion praktiziert. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob den daran beteiligten Abgeordneten diese Unterwerfungsgeste bewusst war oder ob sie nur abgenickt haben, was die Fraktionsspitze vorgegeben hatte.

Der Grundsatzkonflikt

Entscheidend ist die tatsächliche Botschaft der dreimaligen Ablehnung Glasers: Wer offen und öffentlich unter Berufung auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung den totalitären Anspruch des Islam mit dieser nicht vereinbar hält, wird von einer großen Mehrheit der gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages ausgegrenzt. Zugleich erklärt folglich diese große Mehrheit, ob nun bewusst oder im Zustand sträflicher Ahnungslosigkeit und politischer Naivität, den totalitären Anspruch des Islam, sich über die säkulare Ordnung zu stellen, für vereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Damit haben die Fraktionen und Parteien, die Glaser verhindern wollen, einen Grundsatzkonflikt beschworen, der ihnen in seiner ganzen Konsequenz vielleicht nicht klar war, der aber jetzt ausgetragen werden muss. Es ist deshalb der AfD-Fraktion zu empfehlen, diesem Konflikt nicht auszuweichen, also weiter auf dem Kandidaten Glaser zu beharren, zumindest so lange der Kandidat nicht von sich aus auf weitere Wahlbewerbungen verzichtet. Denn es geht jetzt um mehr als nur um eine parlamentarische Position: Es geht jetzt um Unterwerfung oder Standhalten – es geht um einen zutiefst existenziellen Aspekt der Zukunft Deutschlands!


Wolfgang Hübner. [24]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [25] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [26] erreichbar.

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Af-GAGA-nistan: Deutscher Staat holt Abgeschobenen wieder zurück!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „They never come back?“ – mit Nichten. Von Afghanistan wieder zurück nach Absurdistan, denn jedes Goldstück ist ein wichtiges „Investitionsgut“ der Gutmenschlichen Asylindustrie Deutschlands. Sehr zur Freude des G.I.A.Z.*, dem schuldstolzen deutschen Steuerpflichtigen in seinem lustigen Hamsterrad.

Der Lear Jet ist startklar – eine bemerkenswerte Rückholaktion

Ein „schutzbedürftiger“ Afghane klagte gegen seine „unrechtmäßige“ Abschiebung nach Bulgarien, von wo er nach Germoney „flüchtete“. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schob ihn trotz seiner „Klagen“ in das sichere Drittland ab. Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen muss der nach Afghanistan abgeschobene Flüchtling nun UNVERZÜGLICH nach Deutschland zurückgebracht [27] werden. Unverzüglich heißt: Ohne schuldhaftes Verzögern des deutschen Staates.

Eine entsprechende Aufforderung sei an das BAMF ergangen, sagte ein Justizsprecher in Sigmaringen am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Der Flüchtling war über das sichere EU-Land Bulgarien nach Tübingen gekommen und hatte am 8. Juni „Asyl“ beantragt. Aus Sicht des BAMF und des Deutschen Grundgesetzes (!) war Bulgarien und nicht Deutschland für den Mann zuständig. Der 23-Jährige wurde deshalb im September rechtmäßig dorthin abgeschoben. Das sei „falsch“ gewesen und müsse nun „rückgängig gemacht werden“, betonte der baden-württembergische Umvolkungs-Richter in seinem – nicht ganz verfassungsgemäßen – Urteil. Eine in Sigmaringen anhängige Klage des Mannes gegen seine Abschiebung hätte eine „aufschiebende Wirkung“ – er hätte also gar nicht abgeschoben werden dürfen.

Aufschiebung statt Abschiebung – Kampf gegen das BAMF

Dumm gelaufen: Bevor der Flüchtling im Oktober aus Bulgarien zurückgeholt werden konnte, flogen die Behörden an der bulgarischen Goldküste das Goldstück schnurstracks nach Afghanistan aus. Es gehe jetzt dringlichst darum, dass das Bundesamt den „Geflüchteten“ zurückhole: „Die Bearbeitung der beteiligten Behörden führte durch eine Verkettung von Umständen im vorliegenden Fall dazu, dass die aufschiebende Wirkung der Klage vor der Überstellung nicht berücksichtigt werden konnte“, teilte eine Sprecherin des BAMF mit. Das Amt organisiert jetzt die sofortige Rückholung des Antragstellers.

In Sigmaringen brodelt es – der Fluch der „Geflüchteten“

Die Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge – bezeichnenderweise in der Graf-Stauffenberg-Kaserne – soll zur größten von vier dauerhaften LEAs in Baden-Württemberg ausgebaut werden. Mit regelhaft 1250 Plätzen plant die grün-schwarze Landesregierung. Das schafft etwas Unruhe [28] in der beschaulichen Touristenstadt mit nur 16.000 Einwohnern, die vor 73 Jahren sogar kurzzeitig die Hauptstadt Frankreichs war.

In Sigmaringen soll eines der größten deutschen ambitionierten Aufnahmezentren entstehen, da zählt jedes Goldstück. Immer wieder kam es in letzter Zeit in Sigmaringen allerdings zu erheblichen Gewalt- und Drogendelikten [29], wie vom Merkel-Regime gewünscht und geplant.

In Baden-Württemberg heißt „Abschieben“ nicht: auf die lange Bank schieben. Im Ländle wird umtriebig gehandelt statt geschwätzt. Es ist mit Nichten nicht ausgeschlossen, dass der glückliche deutsche Neubürger im Zuge des Familiennachzugs auch gleich seine ganze Familie im startklaren Lear-Jet mit einfliegen darf. Platz ist wahrscheinlich genug, der Champagner ist kalt gestellt, guten Flug wünscht der steuerzahlende Sponsor!

*G.I.A.Z. = Größter Idiot Aller Zeiten

Kontakt:

Dr. Malte Graßhof. [30]
Dr. Malte Graßhof.
Verwaltungsgericht Sigmaringen
Präsident: Dr. Malte Graßhof
Karlstraße 13
72488 Sigmaringen
Telefon: 07571/1821-324
E-Mail: grasshof@vgsigmaringen.justiz.bwl.de [31]

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Frankfurt am Main: BPE läuft sich bei „Charity-Walk“ warm

geschrieben von dago15 am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung | 45 Kommentare
Am Ahmadiyya-Zelt mussten die Startunterlagen für Vor- und Nachmelder abgeholt werden.

Im Rahmen einer breit angelegten Propagandaoffensive führt die islamische Ahmadiyya-Bewegung unter anderem bundesweit regelmäßig Benefizläufe durch. So auch zum Beispiel am 9. Juli diesen Jahres in Köln, was die Bürgerbewegung Pax Europa [32] (BPE) zum Anlass nahm, Teilnehmer und Zuschauer des dort stattfindenden „Charity-Walks“ über das wahre Gesicht und die Gefährlichkeit der Ahmadiyya aufzuklären (PI-NEWS berichtete) [33].

Viele Bürger, die zumeist über keinerlei näheres Wissen über die Ahmadiyya verfügen, erliegen der geschickt inszenierten und professionell daherkommenden Propaganda dieser missionierungseifrigen islamischen Strömung, anstatt sich einmal näher mit ihren verfassungsfeindlichen Bestrebungen zu beschäftigen und diesen entschieden zu begegnen.

Anlässlich eines am 22. Oktober in Frankfurt am Main durchgeführten „Charity-Walks“ hatte der hessische BPE-Landesverband zu einer Aufklärungsaktion aufgerufen, um die heuchlerischen Machenschaften dieser islamischen „Wolf-im-Schafspelz“-Sekte zu entlarven. So machte sich eine Gruppe von BPE-Mitstreitern und -Unterstützern, die teilweise lange Anfahrtswege aus Rheinland-Pfalz und Bayern auf sich nahmen, an diesem Sonntag auf den Weg nach Frankfurt. Also in die Stadt, in der die Ahmadiyya Muslim Jamaat ihren deutschen Hauptsitz hat.

Verwirrung ergab sich zunächst aus der Tatsache, dass der Beginn des Laufes im Internet für 10 Uhr angekündigt worden war, gemäß vor Ort aushängender Plakate jedoch erst um 11:30 Uhr stattfinden sollte. Um diese Uhrzeit waren dann etwa 100 Läufer zugegen. Ausführlichere Gespräche gelangen in Ermangelung an Zuschauern mit einigen Sportlern, die sich über den Inhalt der von den BPE-Aktivisten ausgehändigten Flyer über die Ahmadiyya-Bewegung [34] überrascht, neugierig und aufgeschlossen zeigten.

Im Rahmen der BPE-Aktion wurden insgesamt etwa 500 Flyer verteilt, womit ein wertvoller Beitrag zur Aufklärung unbedarfter, gutgläubiger Menschen geleistet werden konnte. Hierbei ist insbesondere an die Sportler zu denken, die sich in erster Linie des Laufens wegen an der Veranstaltung beteiligt haben im Glauben, etwas Gutes zu tun. Über die Hintergründe der Veranstalter und deren wahren Absichten zu informieren, tut daher umso mehr Not.

Aufklären statt Verschleiern!

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Waldkraiburg: Türken demonstrieren gegen „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Siedlungspolitik | 149 Kommentare
"Wir haben genug von provozierenden Blicken, Pöbeleien und Lärmbelästigungen." Türkendemo in Waldkraiburg gegen Asylbewerber.

Seit Jahrzehnten sprechen sich in Deutschland lebende Türken und ihre von Ankara aus gesteuerten Organisationen gegen jeden Deutschen aus, der sich gegen die inkompatible Masseneinwanderung und Überfremdung zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund ist es um so verwunderlicher, was es aktuell aus dem oberbayrischen Waldkraiburg zu berichten gibt [38]:

Etwa 80, überwiegend türkische und türkischstämmige Teilnehmer folgten am Samstag einem Aufruf zu einer Demonstration vor der Erstaufnahmeunterkunft im Neißeweg. Anlass war ein Vorfall, der sich am Donnerstagabend im benachbarten Haidaer Park ereignet hatte. Dort war eine türkischstämmige Familie mit einer Gruppe von Asylbewerbern in Streit geraten (wir berichteten).
[…]
Sie alle waren dem Aufruf des 37-jährigen Mannes gefolgt, der am Donnerstag mit seiner Frau (35) und seinen beiden Kindern (neun und 14) im Haidaer Park mit einer Gruppe von Asylbewerbern aus der Erstaufnahme in Streit geraten war. Nach seinen Angaben wurde seine 14-jährige Tochter von einigen Farbigen „angemacht“. Er habe versucht, seine Familie zu beschützen, sagt der 37-jährige, berichtet im Gespräch mit den Waldkraiburger Nachrichten davon, dass er im Verlauf der Auseinandersetzung mit einer Bierflasche und seine Tochter mit einem Stein beworfen worden sei. Die Familie habe sich aus dem Park in die nahe gelegene Wohnung seiner Schwiegereltern geflüchtet, sei zuletzt „von 30 bis 40 Blackmen verfolgt“ worden.

Die Polizei, die in diesem Fall bereits ermittelt und schon am Freitagmorgen die Medien informiert hatte, bestätigt diese Version nicht.
[…]
Was soll die Demo bringen? „Dass was gegen Gewalt von Asylbewerbern unternommen wird“, sagt der Initiator. Ein Redner erklärt, man sei nicht mehr sicher auf Straßen und in Parks. Man habe genug von provozierenden Blicken, Pöbeleien und Lärmbelästigungen. Einzelne Teilnehmer rufen zur Abschiebung von kriminellen Flüchtlingen auf, kritisieren die Polizei, äußern sich beleidigend gegenüber Beamten, drohen mit Selbstjustiz.

Von einer der bei ähnlichen Themen notorischen „xy ist bunt“-Gegendemos ist uns nichts bekannt. Dies könnte natürlich auch daran liegen, dass die Demo nicht ordnungsgemäß im Landratsamt angemeldet war. Oder Türken normalerweise – solange die „Bereicherungen“ Deutsche betreffen – immer fleissig auf diesen Veranstaltungen vertreten sind und man sich von linker und liberaler Seite seine Bundesgenossen nicht vergraulen möchte.

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Wien: Gruppenvergewaltigung an 23-Jähriger?

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare
Symbolbild.

Wien: Die Wiener Polizei hat diese Woche drei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll das Trio in der Nacht auf den 14. Oktober in der Wohnung eines Verdächtigen in Brigittenau verübt haben. Die drei Männer bestreiten die Tat, berichtete die Polizei in einer Aussendung am Donnerstag. Die 23-Jährige lernte einen 18-Jährigen am späten Abend des 13. Oktober in einer Bar im Bereich der Kärntner Straße in der Wiener Innenstadt kennen. Als sie gegen 2.00 Uhr mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, stieg der Mann aus dem Kongo mit zwei Landsmännern [39] im Alter von 22 und 23 Jahren zu. Gemeinsam fuhren sie in die Wohnung des 18-Jährigen. Laut Angaben der Slowakin sollen sie dort alle drei Männer vergewaltigt haben. Außerdem soll das Trio Bargeld aus ihrer Handtasche gestohlen haben. Am 15. Oktober erstattete die junge Frau Anzeige, berichtete Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Der 18-Jährige wurde am 16. Oktober festgenommen. Gegenüber den Ermittlern bestritt er die Tat und sprach vielmehr von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr. Seine beiden Komplizen wurden am 18. Oktober gefasst, beide bestritten die Vergewaltigung ebenfalls.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [41] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [42] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [43] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [44]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Hamburg: Beamte des Kriminaldauerdienstes haben zwei 23-jährige Albaner [45] dem Haftrichter zugeführt, die in der vergangenen Nacht eine 41-Jährige vergewaltigt haben sollen. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Eine Zeugin, die sich auf dem Bahnhofvorplatz des S-Bahnhofs Stellingen befand wurde auf Hilferufe aufmerksam. Als sie diesen nachging, sah sie zwei Männer, von denen einer eine Frau festhielt, während der zweite sexuelle Handlungen an der Frau vornahm. Die Zeugin begab sich in Richtung des Geschehens und rief ebenfalls um Hilfe. Die beiden Täter ließen nun von der Frau ab und flüchteten. Die alarmierten Polizeibeamten konnten zwei Männer, auf die die Täterbeschreibung zutraf, wenig später antreffen. Die Männer wurden durch zwei Diensthundeführer und die Diensthunde Aischa und Giny vorläufig festgenommen. Die Geschädigte, eine 41-Jährige, wurde zunächst zum Polizeikommissariat 27 verbracht. Nach umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen wurden die beiden Tatverdächtigen dem Haftrichter zugeführt.

Filderstadt-Bonlanden: Nach dem Fahrer eines silbernen Kleinwagens mit Esslinger Kennzeichen fahndet das Polizeirevier Filderstadt nach einem Vorfall, der sich am Mittwochabend auf der Mahlestraße ereignet hat. Ein 13 Jahre altes Mädchen war gegen 18 Uhr zu Fuß auf der Mahlestraße unterwegs, als neben ihr der silberne Kleinwagen anhielt. Aus dem Wagen heraus wurde sie von dem Fahrer in anzüglicher Weise angesprochen und nach ihrem Alter gefragt. Das Mädchen reagierte richtig, gab dem Fahrer deutlich und unmissverständlich zu verstehen, dass er weiterfahren soll und entfernte sich zügig. Der silberne Kleinwagen fuhr anschließend in unbekannte Richtung weg. Der Fahrer soll wenig Haare, fast eine Glatze und einen dunklen Teint [46] gehabt haben. Er hatte dunkle Augen, keine Wimpern oder Augenbrauen und sprach mit einem ausländischen Akzent

Bernhausen: Eine 16-Jährige ist am Dienstagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, in Filderstadt-Bernhausen belästigt worden. Die Jugendliche war in einen Bus der Linie 37 unterwegs und hatte sich alleine auf einen 2-er Sitz gesetzt. Der spätere Tatverdächtige setzte sich zu ihr, obwohl noch genügend andere Plätze im Bus frei waren. Während der Fahrt begann der Unbekannte das Knie der 16-Jährigen zu streicheln und versuchte durch ein Loch in der Jeans auch den Unterschenkel der Jugendlichen zu berühren. Diese reagiere geistesgegenwärtig und wehrte sich lautstark gegen die ungewollte Berührung. Der Unbekannte verließ daraufhin an der Haltestelle „Klinkerfeld“ Ecke Karl- und Mühlenstraße den Bus und entfernte sich in unbekannte Richtung. Er wurde wie folgt beschrieben: Männlich, leicht dunkler Teint [47], 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170cm groß, normale Statur.

Güstrow: Am Nachmittag des 09.10.2017 gegen 17:40 Uhr hielt sich die 11-jährige Geschädigte zusammen mit ihrer Mutter in einem Modegeschäft am Pferdemarkt 29 in Güstrow auf. In einem von ihrer Mutter unbemerkten Moment, nährte sich ein unbekannter Mann dem Mädchen an und begann mit einer Hand in seiner Hose an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Als die Mutter des Mädchens auf die Situation aufmerksam wurde, nahm der Täter die Hand aus der Hose und tat als würde sich im Geschäft umsehen. Sowohl der Mutter als auch der Geschädigten war der Mann bereits zuvor aufgefallen, weil er scheinbar beiden über mehrere Minuten bei
ihren Einkäufen folgte. Personenbeschreibung: ca. 160-170 cm groß, gebräunte Hautfarbe [48], untersetzte Statur, scheinbares Alter 40 bis 45 Jahre.

Stuttgart-Mitte: Ein 28 Jahre alter Mann hat am Freitagabend (06.10.2017) in einem Etablissement an der Leonhardstraße eine 19-jährige Frau sexuell genötigt. Der Mann befand sich gegen 20 Uhr bei der Prostituierten, dabei kam es zum Streit, weil der Mann Handlungen vornahm, die vorher nicht vereinbart worden waren und für die er nicht bezahlt hatte. Polizeibeamte nahmen den 28-Jährigen noch am Tatort fest. Der syrische Tatverdächtige [49] wurde am Samstag (07.10.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Würzburg: Weil er in einer Würzburger Diskothek zwei Frauen unsittlich berührt haben soll, hat die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt am Sonntagmorgen einen 23-Jährigen vorläufig festgenommen. Gegen den afghanischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zwei junge Frauen im Alter von 18 und 28 Jahren gaben an, von dem jungen Mann am Gesäß bzw. im Schritt gegen ihren Willen angefasst worden zu sein. Sie erkannten den Tatverdächtigen im Beisein der Polizeibeamten wieder. Der 23-Jährige wurde vor der Diskothek in der Augustinerstraße festgenommen und zur Durchführung der polizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Gegen den
23-jährigen Afghanen
, bei dem ein Atemalkoholtest einen Wert von über 1 Promille zeigte, wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Köln: Sonntagmorgen onanierte ein 20-jähriger Türke [50] im Kölner Hauptbahnhof vor einer Reisenden. Die Bundespolizei nahm den Exhibitionisten fest. Gegen 06:15 Uhr befand sich die 22-jährige Peruanerin am Bahnsteig neun des Kölner Hauptbahnhofes und wartete auf ihren Zug. Plötzlich bemerkte sie einen Mann, der sein Geschlechtsteil aus der Hose zog und onanierte. Angewidert verließ die junge Frau den Bahnsteig. Ein aufmerksamer Zeuge rief zwischenzeitlich die Bundespolizei zur Hilfe. Eine Streife nahm den Mann vorläufig fest. Als ihm der Tatvorwurf eröffnet wurde, bestritt er die Tat und gab an, Frauen noch nie belästigt zu haben. Die Geschädigte erstattete Anzeige bei der Bundespolizei. Anhand der Videoauswertung im Kölner Hauptbahnhof konnte die Bundespolizei die „Tathandlung“ nachvollziehen. Der Exhibitionist aus Pulheim hatte einen Atemalkoholgehalt von knapp einem Promille und blieb festgenommen, da er im vergangen Jahr bereits wegen sexueller Nötigung polizeilich bekannt wurde.

Augsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte gestern (05.10.2017) eine 24-jährige Frau, die gegen 07.30 Uhr mit der Linie 3 von der Luitpoldbrücke Richtung Hauptbahnhof unterwegs war. Kurz vor der Endstation bemerkte sie, dass ihr Sitznachbar immer wieder körperlichen Kontakt suchte und sie berührte. Als die Studentin ihn daraufhin ansprach, stellt sie fest, dass er sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und dieses wohl an ihr gerieben hatte. Sie forderte ihn lautstark auf, dies sofort zu beenden. Der Unbekannte stieg unmittelbar darauf am Hauptbahnhof aus und verschwand. Bei dem Täter dürfte es sich nach Angaben der Geschädigten mutmaßlich um einen Schwarzafrikaner [51] handeln, ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke, athletische Figur, auffällige „Boxernase“ und wulstige Lippen. Er war dunkel bekleidet und sprach in gebrochenem Englisch.

Hattersheim am Main: Bereits am Montagmittag, gegen 12:00 Uhr, kam es im Stadtpark in Hattersheim zu einer exhibitionistischen Handlung, bei der sich ein bisher unbekannter Täter in schamverletzender Weise zeigte. Zeugenaussagen zufolge soll sich der der ca. 26 bis 30 Jahre alte, etwa 1,80 Meter große und schlanke Mann im Bereich des Parks aufgehalten haben und anschließend Richtung Stadtzentrum geflüchtet sein. Er soll südländisch ausgesehen, braun gekräuselte Haare und einen Dreitagebart [52] gehabt haben.

Ludwigsburg: Am Freitagmorgen zwischen 08:45 und 08:55 Uhr wurde eine Spaziergängerin von einem Exhibitionisten im Stadtpark belästigt. Die Dame ging gerade mit ihrem Hund auf Höhe des Ernst-Sigle-Gymnasiums spazieren, als sich ihr ein Mann von hinten näherte ohne sie zu überholen. Als sie sich schließlich umdrehte, sah sie dass der Mann sein Geschlechtsteil aus der geöffneten Hose geholt hatte und an diesem manipulierte. Auch nachdem er auf sein Verhalten angesprochen wurde fuhr der Täter mit seiner Handlung fort. Erst als die schockierte Frau damit drohte die Polizei zu verständigen drehte der Täter ab und lief über die Brücke Richtung Schützenstraße davon. Bei dem Täter handelt es sich um einen 1.63 bis 1,65 m großen, schlanken Mann mit kurzen, glatten schwarzen Haaren und dunklem Teint [53].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Rostock: Am 07.10.2017 kam es gegen 06:00 Uhr in Rostock zu einem Übergriff mit sexuellem Hintergrund. Eine 34-jährige Frau stieg am Rostocker Steintor aus einer Straßenbahn aus und ging die E.-Barlach-Straße entlang. Im Durchgang des nahegelegenen Kuhtors überfiel sie ein Unbekannter. Dieser umklammerte sie, versuchte sie zu küssen und berührte sie unsittlich. Er ließ von der Frau erst ab und flüchtete, als eine Passantin sich näherte. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 180 – 185 cm groß, schlanke, sportliche Gestalt, Bekleidung: helle Jacke mit Kapuze [54].

Ludwigsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 19 Jahre alte Frau, die am Donnerstag gegen 17.00 Uhr zwischen dem Seeschloss Monrepos und dem Favoritepark Joggen ging. In der Seeschlossallee, als sie sich in der Unterführung der Landesstraße 1138 befand, joggte ein bislang unbekannter Mann an ihr vorbei. Als dieser schließlich ins Gehen überwechselte, wollte die junge Frau überholen. Als sie sich auf seiner Höhe befand, nahm er wieder Schritt mit ihr auf und sprach sie an. Plötzlich griff der Täter ihr an den Hintern, worauf ihn die 19-Jährige anschrie und er die Flucht zurück in Richtung des Schlosses Monrepos ergriff. Unverzüglich alarmierte die Joggerin hierauf die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen verliefen jedoch ergebnislos. Der Täter wurde als etwa 165 bis 170 cm groß und zwischen 25 und 30 Jahren alt [55] beschrieben. Er war bekleidet mit einer langen, schwarzen Sporthose und einer blauen Sweatjacke, deren Kapuze er über seinen Kopf gezogen hatte.

Kernen-Rommelshausen: Eine 16-Jährige hielt sich am Montagabend am Bahnsteig der S-Bahnhaltestelle Rommelshausen auf. Zwischen 19 Uhr und 20 Uhr trat ein unbekannter Mann an die Jugendliche heran und bedrängte und begrapschte sie massiv. Er ließ von der 16-Jährigen ab, als ein Zug in den Bahnhof einfuhr. Danach entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung. Dieser wird auf etwa 40 Jahre oder älter geschätzt. Er war circa 1,75 Meter groß und hatte einen „Bierbauch“ [56]. Er war bekleidet mit einer blauen Kapuzenjacke, deren Kapuze er über dem Kopf trug, sowie schwarzen Stiefeln. Zudem trug er eine beige Einkaufsstofftasche bei sich.

Bad Segeberg: Am Mittwoch, den 18. Oktober 2017, gegen 13:30 Uhr, ist es im Birkenweg zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen ging eine 17-Jährige aus Niedersachsen durch den Kurpark. Dort traf sie auf einen schlanken Mann im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Täter soll relativ kurze, http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50154/3765891″ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“> schwarze Haare getragen und etwa 1,8 Meter groß gewesen sein. Bekleidet gewesen sein soll der Täter mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Jogginghose.

Wismar: Am 18.10.2017 gegen 15:05 Uhr kam es zu einer exhibitionistischen Handlung im Bereich Fliemstorfer Huk an der Ostsee bei Wismar. Der unbekannte männliche Tatverdächtige sprang unbekleidet aus der Deckung eines Strauches und manipulierte an seinem Geschlechtsteil in Richtung der 40-jährigen Geschädigten. Der Tatverdächtige entfernte sich anschließend in unbekannte Richtung und konnte trotz sofort eingeleiteter polizeilicher Maßnahmen nicht mehr festgestellt werden. Beschrieben wurde der Täter wie folgt: ca. 30-40 Jahre alt, schlanke bis sportliche Figur, dunkle Haare [57].

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