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SchlarAffenland Bautzen: Tunesischer „King Abode“ schlitzt Wärter

Libyscher Schwerverbrecher Mohamed Youssef T., alias King Abode.

Von JOHANNES DANIELS | „In einem unregierten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit, war King Abode sehr bekannt, von dem sprach alles weit und breit“. Über lange Zeit regierte der kleine, freche, schlaue King Abode von Nafritanien das erbauliche Bautzen, das er von einer alten Migrations-Matrone zum Dank für seine bloße Existenz erhalten hatte.

Auf dem „Kornmarkt“ des Weilers herrschte fröhlich Handel und Wandel und auch ein „reges Treiben“ mit den Mägdchen im Städtchen sah die Obrigkeit gerne, schließlich brachte es „Frisches Blut“ ins Markgrafentum an der Spree.

Im hochherrschaftlichen Vier-Sterne-Spreehotel, das er als wohlfeiles Tribut von seinen braven Untertanen erhalten hatte, feierte der vom Volk verehrte Regent fröhliche Urständ [1] mit den Seinen. Denn sogar das aufrechte Königreich Sachsen hat zu 73% für ein buntes „Weiter so!“ gestimmt.

Berechtigter Anlass der Bluttat: „Zweiter Fernseher wurde aus Zelle entfernt“

DerTunesier Wassim A. [2]
Der Tunesier Wassim A.

Doch möglicherweise ist die Herrschaft des umtriebigen Nafri-Königs von Bautzen angezählt – denn ein neuer „König des Blutzolls“ steht plötzlich im Rampenlicht der Medien: Der Tunesier Wassim A., 24, verletzte einen Beamten der JVA Bautzen mit einem selbst gebastelten Messer im Gesicht „mutwillig und schwer“. Auslöser der gefährlichen Körperverletzung war ein Streit über „einen zweiten Fernseher“, der „unberechtigt aus der Zelle des Angeklagten“ entfernt wurde (Gerichtsreport). Der Justizbeamte bemerkte nach dem Angriff, dass er sehr viel Blut verlor. Er wurde mit zehn weiteren Stichen genäht.

King Wassim: „Ungläubige vernichten“

Das Bautzener Amtsgericht sah den Vorwurf der schweren Körperverletzung bestätigt und verurteilte Wassim A. zu drastischen 15 Monaten. Der Tunesier ist seit 2013 in Deutschland und wurde wegen schwerer Körperverletzung und Drogendelikten in 80 Fällen verurteilt, auch die Dicke der Strafakte des neuen „Beglückers für Bautzen“ kann es locker mit der des alten „King“ aufnehmen. In Chemnitz wurde er bereits zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Doch in der JVA Zeithain griff er Mitgefangene an und nähte sich zudem den Mund zu – deshalb wurde er in die JVA Dresden verlegt. Hier griff er u.a. einen tschechischen Mitgefangenen an. Seine ehrliche Begründung: Er müsse „Ungläubige vernichten“.

Als „Fluchtgrund“ gab der neue König an: Seine Eltern hätten sich getrennt.

Bautzen – Dhimmi für Dummys

Das leider als Asylunterkunft komplett heruntergewirtschaftete Ex-„Vier-Sterne-Spreehotel“ (PI-NEWS berichtete [3]) soll nun zum „Integrationszentrum Bautzen“ werden, hier wird dann „Flüchtlingen bei Behördengängen“ und bei der Suche nach einer Wohnung „geholfen“. Für das Integrationszentrum werden 3,5 Vollzeitstellen vom Freistaat Sachsen finanziert. Für den libyschstämmigen Schwerstverbrecher Mohamed Youssef T., aka King Abode, sowie seinen blutrünstigen Herausforderer Wassim A. werden die Integrationsbeauftragten mit vereinten „Nationalen Kraftanstrengungen“ wohl untertänigst ein repräsentatives Herrschafts-Palais [4] im schönen Bautzen auftreiben.

Auf Taqiyya-Taktik reingefallen – Rechte sind schuld

„Sein“ Bautzener Sozialpädagoge Torsten Wiegel: King Abode ist ein „talentierter und fröhlicher Typ mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, künstlerisch begabt und sehr engagiert bei einem Theaterprojekt“, obwohl zwei Brüder und der Vater angeblich umgebracht worden seien. Daher ließe er sich „von anderen nichts gefallen“ und gehe Konflikten nicht aus dem Weg.

Und auch CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald huldigt [5] den neuen Schwarzen Königen in Sachsen:

Das Hauptproblem seien nicht die Flüchtlinge, sondern die Tatsache, dass die Präsenz von Rechtsextremen verkannt werde. „Die sind ständig präsent, mischen sich in die Polizeiarbeit mit ein und heizen die Stimmung nur noch mehr an.“

Udo Witschas, stellvertretende Landrat, CDU: „Unsere Erkenntnis ist: Der Rechtsstaat gelangt in diesem Fall an die Grenze seines Handelns“.

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Abu Dhabi: Israelischer Judo-Sieg ohne Hymne und Flagge

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Judenhass,Video | 102 Kommentare
Der israelische Judoker Tal Flicker bei der Siegerehrung in Abu Dabi.

Der islamische Judenhass ist hinlänglich bekannt und wird nicht erst in letzter Zeit ebenso weltweit toleriert und fast widerspruchslos hingenommen. Und wie unerzogene Hunde, die man nicht zur Räson bringt, geht auch der Islam immer weiter in seiner Intention, möglichst alles Israelische, Jüdische im besten Fall zu ignorieren, im schlimmsten Fall zu tilgen – ganz schamlos und öffentlich. Jüngstes Beispiel der Grand Slam der Judoka in Abu Dhabi.

Schon im Vorfeld war seitens der Veranstalter jede Kennzeichnung des israelischen Teams mit der Landesflagge Israels oder anderen israelischen Symbolen untersagt worden.

Das Team entschied sich für den Sport und trat trotzdem an, allerdings unter der Flagge der Internationalen Judo-Föderation (IJF). Auch auf der Anzeigentafel erschien daher niemals „Israel“, sondern stets nur die IJF.

Laut Jerusalempost [6] rechtfertigte der Veranstalter diese Maßnahme mit „Sicherheitsgründen“. Was, selbst wenn diese Begründung zum Teil zutreffen sollte, eine Menge über das Land und seine judenhassenden Bewohner aussagt.

Nur der Sieger selbst bekundet seinen Protest

Nun erkämpfte am Donnerstag ausgerechnet der 25-jährige Israeli Tal Flicker in der Kategorie bis 66 Kilogramm überraschend die Goldmedaille. Was danach geschah, ist schlicht gesagt eine riesige Sauerei. Es ist üblich, dass bei Siegerehrungen sportlicher Länderkämpfe die Nationalhymnen der Gewinner gespielt werden. Nur offenbar dann nicht, wenn der Islam in seinem ganzen impertinenten Judenhass das Sagen hat.

Bei der Siegerehrung des jungen Israeli durfte aus „politischen“ – also aus islampolitischen und damit auf der Scharia basierenden Gründen die israelische Nationalhymne („Hatikva“) nicht gespielt werden. Stattdessen lief nur die Hymne des internationalen Judoverbandes. Der Verband nannte das verharmlosend „unsportlich“. Israels Finanzminister Mosche Kachlon nannte es hingegen auf Twitter [7] richtigerweise  eine „Riesenschande“.

Was die Moslems jedoch nicht verhindern konnten: Tal Flicker sang, während die falsche Hymne lief, laut die seines Landes dazu und zeigte so seinen mutigen Protest gegen diese widerwärtige Aktion, die im Übrigen nicht allzu viel Aufmerksamkeit oder gar Echauffiertheit in der sich längst dem Islam unterworfenen linken Weltpresse fand.

Schon bei der Einreise soll es zu Behinderungen für die 12 Athleten Israels gekommen sein. Angeblich gab es Probleme mit den Einreisedokumenten.

Hierzulande wird jeder, der sich auch nur verbal in Selbstverteidigungsabsicht gegen moslemische Gewalttäter äußert, als Nazi, Rassist, usw. gesellschaftlich fertig gemacht und öffentlich diffamiert. Gleichzeitig stört sich aber offensichtlich kaum jemand wirklich daran, wenn Korannazis öffentlich ihren Judenhass zur Schau stellen. (lsg)

Video der denkwürdigen Siegerehrung:

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Wie das ZDF Fake-News über Deutsche rechtfertigt

geschrieben von PI am in Fake News | 120 Kommentare
Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst".

Am Schluss unseres letzten Beitrages über „Aktenzechen XY … ungelöst“ [8] baten wir unsere Leser, uns doch Erklärungen des ZDF zu ihrem gefälschten Fernsehbeitrag zukommen zu lassen, in dem eine Gruppe Deutscher an Stelle von Marokkanern mit Messern und Golfschlägern auf zwei wehrlose Jugendliche losging.

Die Antwort liegt bereits vor, denn bereits nach der Septemberausgabe, in der der Fall auch gezeigt wurde, fragte einer unserer Leser beim ZDF nach, ob das wirklich Deutsche seien, die dort in Überzahl zwei Wehrlose fast umbrachten:

„In der Sendung hatten Sie nichts zu den Tätern gesagt. Teilen Sie mir bitte zu meiner Beruhigung mit, dass die Messerstecher Deutsche (ohne irgendwelchen Hintergrund) waren. Nicht, dass ich noch auf falsche Gedanken komme“,

lautete seine Anfrage an das ZDF. Das ZDF machte sich einen kleinen Spaß daraus und behauptete in seiner Antwort dreist, dass es gar keine Angaben zu den Tätern gemacht habe, als es die Gruppe der Deutschen gezeigt habe.

Die Logik der Fake-Medien

Die Deutschen wären also solange keine Deutschen, solange sie nicht durch ein Pappschild um den Hals, Untertitel oder einen Kommentator als solche kenntlich gemacht würden. Nach der Logik des ZDF hätte man in der deutschen Gruppe also durchaus auch Nigerianer, Japaner, Polen, Peruaner, Zigeuner Roma oder auch Bewohner aus Papua-Neuguinea oder Zimbabwe erkennen können. Alles Menschen, denen man hierzulande gerne die Eigenart von Völkern zugesteht, mit eigenen Sitten, eigener Sprache und auch eigenem Aussehen. Bei Deutschen wird das verneint, obwohl es natürlich doch existiert.

Außerdem, so die Begründung für die deutschen Schläger, wollte man nicht von der Verleihung des Preises ablenken, der im Gegensatz zur Nationalität im Vordergrund stehen sollte, so das ZDF. Hier die komplette Antwort:

Sehr geehrt*  [..],

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserer Sendung. Wir finden die Leistung der jungen Frau auch sehr bewundernswert. Es ist richtig, dass wir nichts über die Identität der Täter preisgegeben haben – übrigens auch nichts über die der Opfer.

Für uns und für viele Zuschauer hat die Auszeichnung mit dem XY-Preis eine besondere Bedeutung. Diese ist rein auf das Handeln der Menschen fokussiert, die andere vor einem Verbrechen bewahrt oder währenddessen eingegriffen haben. Diesen Menschen gilt unsere ganze Aufmerksamkeit. Fragen zu Zeit, Ort, Identität der Opfer und Täter sind hierbei weitgehend irrelevant.

Nein, sind sie nicht. Es geht darum, ob falsche Aussagen über die Volksgruppe der Deutschen vorgenommen werden oder nicht, egal, ob sie geschrieben, gesungen oder im Film dargeboten werden.

Nur Deutsche dürfen/sollten in schlechtem Licht erscheinen

Sobald andere Volksgruppen betroffen sind, ist es plötzlich möglich, zwischen deutsch und nichtdeutsch zu unterscheiden. Ein Video der Berliner Polizei, in dem tatsächliche Taschendiebe gefilmt worden waren, wurde von Linken und Grünen kritisiert, weil erkennbar nichtdeutsche Klauer bei ihren Taten gefilmt worden waren. Sprich: Man kann sehr wohl sehen, ob jemand deutsch ist oder nicht: [9]

Das Video war auf heftige Kritik gestoßen. Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sagte der taz: „Das Video erweckt den Eindruck, dass die Berliner Polizei Menschen, die nicht-deutscher Herkunft sind, als Täter vorführen will und stellt diese Personengruppe damit unter Generalverdacht.“

So wie beim ZDF, bei XY, mussten Deutsche in einem neuen Dreh in die Rolle der Bösewichter schlüpfen um der Wunschvorstellung der links-grünen Politiker Genüge zu tun.

Einmal abgesehen davon, dass das dargestellte primitive und feige Verhalten der angeblichen Deutschen eine große Beleidigung unserer Kultur darstellt, ist es auch eine Verdrehung der Tatsachen. Es waren ja Marokkaner, zumindest die Haupttäter. Sollten es Deutsche sein, die sich besonders als Vergewaltiger, Kopftreter und Messerstecher hervortun, so müsste das natürlich benannt werden, um über die Ursachen und deren Bekämpfung nachdenken zu können. Genauso allerdings auch bei anderen Nationalitäten, Berufsgruppen oder sozialen Schichten, die auffällig werden bei Straftaten.

Die einseitigen wahrheitswidrigen Fake-News des ZDF in der Aktenzeichen XY ungelöst Sendung bestätigen deren Hofberichterstattung und sprechen einem angeblichen Bemühen um vorurteilsfreie Berichterstattung vollkommen Hohn.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [10]

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 108 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Claus Kleber, Anchorman des ZDF, glaubte unlängst, die AfD-Mitvorsitzende Alice Weidel im Kurz-Interview vor Millionen-Publikum [11] (24.10.17) in Verlegenheit bringen zu können. Unter Bezug auf ihre Parteilinie, die das totalitäre Islamrecht als verfassungswidrig ablehnt, brachte Kleber die Lieblingsthemen der Politklasse unter einen Hut: „Was Muslime schlecht tun können, ist sich von der Scharia lossagen, genauso wenig, wie ein Katholik sich vom Katechismus lossagen würde“.

Zur Erinnerung: Der Katechismus ist eine Anleitung für Glaube, Vernunft und Verhalten der Katholiken, die mehrfach dem Zeitlauf angepasst wurde und Spielraum für die individuelle Auslegung als Bedingung für ein Gewissen lässt. Dagegen ist die Scharia ein tausendjähriger, von Allah über Muhammad verordneter, mechanischer Raster, der die Staaten des Islam steuert, jede Varianz im Denken und Handeln ausschließt und über die Zeiten des sogenannten „Gebets“ islamweit kontrolliert. Dieses geschlossene System lehnt jede andere Lebensform, speziell die der Juden und Christen, kategorisch ab und hat denn auch mit vorhersagbarer Konsequenz das Islamland im historischen Djihad weitestgehend von diesen Ungläubigen befreit.

Es ist diese und nur diese radikale Effizienz, die den Islam zur Leitkultur der politmedialen Klasse in Europa und mit spezieller Gehorsamsqualität in Deutschland gemacht hat. So erwies sich der Missbrauch der von der Verfassung gewährten Freiheit für diese als Religion ausgegebene Gewaltideologie als ideale Maske für die Fortsetzung des deutschen Rechts-Extremismus durch die „Neue Linke“ der 68er-Generation, die im Armani-Anzug ihre kapital-kritischen Grundsätze verriet und heute an erste Grenzen stoßen könnte.

Zwanghafte Reflexe statt logisches Denken

Wer sich wie sie jahrzehntelang auf stereotype Toleranzforderungen und Diffamierungen kritischer Bürger beschränkt, kommt auf Dauer nicht umhin, logisches Denken gegen zwanghafte Reflexe auszutauschen, die sich zu Schaum vorm Mund steigern, wenn die heilige Kuh der Scharia auf die Agenda kommt. Dies brachte die Einheitsfront der Parteien dazu, dem AfD-Abgeordneten Albrecht Glaser die Wahl zum Bundestags-Vizepräsidenten zu verweigern, weil er die Vereinbarkeit des Islam mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Zweifel zog.

Eben dies warf der gleichgeschaltete Kleber seiner Interview-Partnerin vor und zog in ihm noch verbliebener Restlogik die richtige Konsequenz:, denn „da müssten Sie ja eigentlich dafür eintreten, dass dem Islam das Grundrecht der Religionsausübung weggenommen wird“. Alice Weidel legte nach und forderte den muslimischen Eid „auf unser Grundgesetz“, was bei Kleber den unausweichlichen Ideologie-Reflex auslöste. Die Muslime „müssten sich von der Scharia lossagen, sonst könnten sie kein Grundrecht auf Religionsausübung haben“.

Keine reale Diskussion über die Scharia

Wer wie der Verfasser dieses Beitrags die einschlägige Szenerie kennt und ihre intellektuell dürftige Praxis in vielen Talk-Shows, Interviews und Podien um der Sache willen überstanden hat, konnte nach ebenso vielen Anläufen feststellen, dass die Scharia ein massiv tabuisiertes Thema war und ist. In diesem Punkt erreicht der Konformismus der Akteure – Journalisten, Politiker, Professoren diverser Fachschaften, Kirchenleute etc. – nahezu Perfektion und macht anhand der Härte, mit der sie jede Diskussion ablehnen, den Grad ihrer jeweiligen Abhängigkeit sichtbar.

Insofern bestätigen die schrillen Reaktionen auf Glasers und Weidels Korrektur-Forderungen die Scharia als zentrale Existenzbasis der politmedialen Klasse, sowohl im Hinblick auf die „Religionsfreiheit“ als scheindemokratische Fassade für den realsozialistischen Staatsabbau, als auch hinsichtlich diverser Personen, die zum Schaden der Bürger und Steuerzahler auf der Gehaltsliste der Muslime stehen.

Es versteht sich von selbst, dass Kleber zwar als Exponent medialer Volkstäuschung kein Interesse an Aufklärung hat, aber dieses Top-Tabu dennoch eigentümlich insistent zur Diskussion stellte. Zwar hatten die AfD-Vertreter die Lawine losgetreten, doch wäre es der etablierten Propaganda-Maschine ein Leichtes, die Debatte mit den üblichen Mitteln – Diffamierung, halbfalschen Meldungen, Agents provocateurs – graduell im öffentlichen Raum verpuffen zu lassen.

AfD-Politiker sollten sich noch besser über Islam und Scharia informieren

Das ist auch weiterhin möglich, solange die AfD-Leute nicht wissen, was die Scharia eigentlich für die Muslime und damit auch die politische Klasse bedeutet, und nicht in der Lage scheinen, auf Gegenangriffe mit kompetenten Informationen zu antworten. Dabei hat ihnen spätestens jetzt Anchorman Kleber die Steilvorlage geboten, das Defizit aufzufüllen und das Thema systematisch in die Öffentlichkeit zu ziehen, weil es den Wählern aufzeigt, über viele Jahre monströs betrogen worden zu sein.

Sicher genügt es nicht, sich auf die bekannte Tatsache zu beschränken, dass diese umfassende Rechtsform der Verfassung zuwiderläuft, ohne die islambedingten Gründe dafür zu erläutern, noch darauf einzugehen, dass die Verfassung längst vom parteigesteuerten Verfassungsgericht selbst unterlaufen wird – als Teil des aus rechtlicher Sicht kriminellen Politkartells, das Rechtswissenschaftler wie K.A. Schachtschneider im EU-Bereich und H.H. von Arnim in Bezug auf die nahezu uferlose Bereicherung der „Politiker“ minutiös auseinander genommen haben.

Allein schon der Eid auf die Verfassung von Ungläubigen ist eine völlig unsinnige Forderung, weil er gleichbedeutend ist mit dem Verrat von Koran und Tradition als nicht veräußerlichen Grundlagen muslimischer Existenz. Leicht ersichtlich vollzieht sich damit der Abfall vom Islam insgesamt, der bei fehlender Reue drastische Folgen nach sich zieht. Auch wenn sich die Dinge nicht so klar darstellten, kommt es für einen intakten Rechtsstaat nicht in Frage, sich vom Wohlverhalten einer (Noch-)Minderheit abhängig zu machen. Natürlich kann das Grundrecht auf Glaubensfreiheit eben nur für den Bereich der Religion und gewiss nicht für den politischen Geltungsanspruch erteilt werden, der nun aber konkret zu schützen ist, um die radikale Politiklinie weiter durchzusetzen.

Bestenfalls verhaltene Kritik, die dem System nicht zu nahe tritt

Der Fortschritt dieser Politik hat inzwischen alle Institutionen erfasst, wobei auch das islamische Kapital eine Rolle spielt, das über wachsende Beteiligungen an globalen Konzernen die westliche, speziell deutsche Politik in die Zange nimmt und die Expansion nach Europa im Bedarfsfall auch mit subtiler Erpressung von Entscheidungsträgern in Gang hält.

Unter solchen Umständen verwundert kaum, dass nur noch „Kritik“ zu Wort kommt, die dem System nicht zu nahe tritt und sich typischerweise auf Orientalen beschränkt, die vorgeben, sich für eine „Demokratie“ einzusetzen. Ein Urgestein dieser Spezies, die man auch „edle Wilde“ nennt, ist der Politologe Bassam Tibi, der mit der Phantasiefigur des „Euro-Muslim“ und Ausfällen gegen deutsche Orientalisten u.a. als „Sicherheitsrisiko“ und „Satan“ von sich reden machte.

Wichtiger ist allerdings sein rustikaler Umgang mit islambezogener Information. So teilte er dem Publikum in einem TV-Talk (Arte 24.01.08) mit, dass es die Scharia überhaupt nicht gebe, und ließ ein gutes Jahr später das Kontrastprogramm folgen, dem zufolge seine adlige Familie in Damaskus sich seit einem Jahrtausend um den Schutz der Scharia verdient gemacht habe (Deutschlandfunk 06.05.09).

Indem Nicolaus Fest, einstiger BILD-Vize und jetziger AfD-Novize, diesen berüchtigten Wendehals als „renommiertesten Islamwissenschaftler“ bezeichnet, setzt er nicht nur seine intellektuelle Seriosität aufs Spiel, sondern gibt auch den unvermeidlichen Verschwörungstheoretikern willkommene Nahrung. Die haben natürlich „schon immer“ vermutet, dass die AfD ein originelles U-Boot für den Erhalt des herrschenden Machtkartells ist. Nicht zuletzt könnte Fest mit solch saloppen Sottisen das Projekt der eigenen Partei gefährden, das sich als faktische Alternative für Deutschland auf eine nachhaltige Korrektur tiefgreifender Fehlentwicklungen richtet.


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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Michael Klonovsky über das Antaios-Buch „Mit Linken leben“

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Linke | 63 Kommentare
Einer der brillantesten Autoren unserer Zeit - Michael Klonovsky.

Ich hatte […] gestern den Versuch unternommen, das Buch „Mit Linken leben“ [12] von Caroline Sommerfeld und Martin Lichtmesz zu loben, aber dessen Gegenstand als langweilig zu verwerfen –, denn was könnte es Langweiligeres geben, als mit Linken zu leben? vielleicht mit Salafisten zu trinken? –, was gründlich danebenging, woraufhin ich die kurze Notiz getilgt habe. Wenn ein talentierter Fotograf in immer neuen Variationen die Steppe ins Bild setzt, bleibt es doch die Steppe und nichts als das.

Sommerfeld und Lichtmesz beschäftigen sich hingebungsvoll und akribisch, sarkastisch und humorvoll mit der umfassendsten geistigen Öde unseres Epöchleins: der westlichen, speziell natürlich deutschsprachigen Linken, die keinen Daseinsgrund mehr besitzt, weil längst sogar die Kanzlerin linke Politik macht und eine noch linkere Opposition eine noch linkere Politik nicht wirklich fordert, sondern dies nur fingiert, weil selbst der linkeste Linke nach dem Zusammenbruch der UdSSR kapiert hat, dass man die Kuh, die man melken will, nicht umbringen darf. Es geht um eine Linke, die keine Bewegung mehr ist, erst recht keine Avantgarde (sofern sie das je war), sondern eine abgestillte, pappsatte, dröge, dumpfe, aggressive, machtgeschützte, medial mit einheitsparteilicher Verve verbreitete, von der evangelischen Kirche bis zum DFB, von der taz bis zur Bertelsmann-Stiftung getragene, eine umfassende Mentalitätsherrschaft ausübende Großclique, die keine Köpfe und Ideen mehr hervorbringt, dafür scharenweise Denunzianten und Mitläufer, die keinen Esprit mehr produziert, sondern buntbemalte begriffliche Stacheldrahtverhaue, die nicht provoziert, sondern wittert und Lunte riecht, die an den Universitäten das freie Denken abgeschafft und durch einen grotesken Theoriekrieg gegen die Realität ersetzt hat, die sich im „Kampf gegen rechts“ zum Thing und Totemdienst versammelt und deren Bodentruppen jeden schikanieren, der aus der Reihe tanzt und rote Linien überschreitet– wobei die gesamte Chose sofort zusammenbräche, käme eine Regierung an die Macht, die nichts weiter täte als das System der staatlichen Alimentierung abzuschaffen, sprich GEZ-Gelder weg, Staatsknete für den „Kampf gegen rechts“ und alle seine Antonio-Amadeu-Afterstiftungen weg, Bühnensubventionen weg, Kulturförderung für alles Zeitgenössische weg, Kirchensteuer abschaffen etc.

„Wir müssen mit Linken leben und sie mit uns“, hebt das Buch menschenfreundlich an. „Die linke Ideologie ist heute in sämtliche Ritzen der Gesellschaft gedrungen“, konstatieren Sommerfeld/Lichtmesz, und so leuchten sie auch noch die Ritzen aus und führen den Leser durch den gesamten begrifflichen und vor allem affektiven Raum ohne Volk, der heute von linksdrehenden, links sprechenden, links empfindenden, links heuchelnden Figuren bevölkert wird. Die Autoren definieren die verschiedenen Spielarten des Linksseins („Statuslinke“, „Ressentimentlinke“, „Gefühlslinke“, „Alt-68er“ etc. ad nauseam pp.); ihr Glossar reicht vom „Virtue signalling“ (= Tugendprahlerei) über das „Gaslightning“ (= die Alltagserfahrungen der Menschen zur subjektive Wahrnehmungsstörung erklären) bis zum „Cuck“, dem effeminierten westlichen Schrumpfmann, einer Parodie des Mannes, der gern „authentisch“ ist und sich schämt und weint, wie mein journalistischer Zweitlieblingsnarr Hannes Stein, dem durch die Trump-Wahl das bergende überseeische Gesäß abhanden kam und der seine temporäre metapolitische Obdachlosigkeit in einem durchaus legendären Kommentar in der Welt beschrieb mit den gefügelten Worten: „Ich nahm ihre Hand (die seiner Frau – M.K.), dann weinte auch ich. ‚Unser Sohn, unser Sohn‘, sagte ich.“ Und dann wechselte sie die Windeln und er machte das Bett, zog couragiert in den Kampf ins Büro, und abends traf man sich wieder zum seligen Aufeinandereinschluchzen… –

Sommerfeld und Lichtmesz analysieren all jene Phobien, die angeblich Rechte befallen und Linke nie, liebevoll widmen sie sich den Ängsten, die immer unbegründet bzw. „geschürt“ sind, dem „Gedankengut“, das immer rechts ist, dem Hass und der „Menschenverachtung“, das eine in der öffentlichen Wahrnehmung so originär „rechts“ wie das andere und so fort. Zur Widerlegung des „gängigen Narrativs: daß ‚die Rechten‘ so etwas wie ein homogener, geschlossener Block von frustrierten Querulanten, Provokateuren und ‚Abgehängten‘ seien“, zitieren die Autoren „starke Eideshelfer“ (Th. Mann), wobei das schönste, decouvrierendste Zitat von Jack Donovan stammt und lautet: „Wenn ein Mann mir versichert, er sei gegen Rassismus oder Sexismus oder Xenophobie oder Transphobie oder was auch immer gerade angesagt ist, dann ist alles, was ich sehe: Angst. Er hat Angst, seinen Job zu verlieren. Er hat Angst, seine Kunden zu verlieren. Er hat Angst, von der Schule geschmissen zu werden. Er hat Angst, von den Medien angeschwärzt zu werden. Er hat Angst, verklagt zu werden. Er hat Angst, sein Haus zu verlieren. Er hat Angst, seine Freundin oder Ehefrau zu verlieren. Er hat die Dienstvorschriften unterzeichnet (…), er kennt die Regeln, und er hat gesehen, was mit denen passiert, die gegen sie verstoßen haben. Viele Männer haben Angst, die Gedanken auch nur zu denken, die zu den Worten führen könnten, die ihnen Ärger einbringen können. Es ist gruslig. Ich verstehe es.“

Es ist vor allem immer und immer wieder abstoßend, und öde und langweilig, und so bekam ich denn nach der Hälfte des Buches einen Wutanfall, schmiss das arme Ding in die Ecke, summte mit Johannes Gross: „Links zu sein bedarf es wenig“ vor mich hin und schrieb besagte Kurzkritik des o. gen. steppenabholden Tenors, pardon, pardon. Denn selbstverständlich, geneigter Leser, sollten Sie dieses Buch lesen, sofern Sie sich nicht den Luxus leisten können, ohne Linke zu leben, doch wer kann das schon?

Bestellinformation:

» Caroline Sommerfeld/Martin Lichtmesz: „Mit Linken leben“, 328 S. Schnellroda 2017, bestellbar hier [12]


(Text im Original erschienen auf Michael Klonovskys „Acta Diurna“ [13])

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Gnadengesuch abgelehnt – Rentnerin muss wegen 70 Euro in Haft!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Justiz | 308 Kommentare

Das Landgericht Memmingen verurteilte eine 84-jährige deutsche Rentnerin wegen Diebstahls zu drei Monaten Haft [14]. Ingrid M. hatte Lebensmittel und Drogerieartikel im Gesamtwert von 70 (!) Euro gestohlen.

Bereits zum fünften mal wurde die alte Dame erwischt und stand unter Bewährung. Sie wurde also schon in der Vergangenheit wegen weniger Euro Schaden zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Ingrid M. sagte der der Münchner Tageszeitung (tz), sie habe aus Hunger und Not gestohlen, mußte wochenlang von Knäckebrot und Wasser leben.

Statt der Seniorin schon nach dem ersten Vorfall zu helfen, etwa das Sozialamt einschalten, hagelte es Bewährungs- und Geldstrafen. Nun also Haft, weil „weitere Straftaten zu befürchten seien“, so die Staatsanwaltschaft zum Urteil. Gnade hat die alte Dame nicht zu erwarten: Das bayerische Justizministerium hat ein entsprechendes Gesuch bereits abgelehnt.

Wie PI-NEWS berichtete, drückt man in Horschtels Freistaat aber schon mal beide Augen zu, wenn es um islamische Invasionen geht. Nagelneue, durch den Steuerzahler finanzierte Wohnungen werden verwüstet und unbewohnbar gemacht, Elektrogeräte verhökert. Der Schaden geht hier in die zig Tausende. Die Folgen? Nichts. Keine Sanktionen, die Justiz ist nicht mal mit der Sache befasst. Die Asylforderer werden einfach umquartiert und weiter voll alimentiert, während eine deutsche Rentnerin in Altersarmut aus der puren Not heraus Nahrung stehlen muss.

Deutschland ist ein Sanierungsfall – vom Kanzleramt in Berlin bis in die letzte Amtsstube Bayerns. Petr Bystron, übernehmen Sie!

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Massenmörder – Ausländerbehörde verhindert Abschiebung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 119 Kommentare
Der Massenmörder Haikel S. kann nicht abgeschoben werden.

Von INXI | In seiner Heimat Tunesien sollte Haikel S. der Prozess gemacht werden, weil er an Attentaten mit über 20 Todesopfern beteiligt war. Rechtzeitig setzte sich der Mörder ab – natürlich nach Deutschland. Aus seiner Sicht eine gute Wahl, wie der unglaubliche Skandal zeigt.

Dabei lief es anfangs gar nicht gut für das Goldstück; er wurde zu Beginn diesen Jahres unter Terrorverdacht verhaftet. Haikel gehört dem IS an und wollte Deutschland in Form eines Anschlags bereichern. Das hessische Innenministerium und das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erkannten eine „hochgradige Gefahr“, die von dem Terroristen ausging und verfügten die unmittelbare Abschiebung nach Tunesien. Diese Auslieferung sollte wegen der besonderen Gefahr als Einzelabschiebung, sprich Learjet, plus Wachpersonal erfolgen. In letzter Minute stellte der islamische Mörder einen Asylantrag. Trotz dessen Ablehnung erwirkte die Ausländerbehörde [15] (!) einen Abschiebestopp.

In der Zwischenzeit wurde mit Tunesien verhandelt. Das Land erklärte sich bereit, auf die Todesstrafe für den Massenmörder zu verzichten und im Falle eines Schuldspruchs eine lebenslange Freiheitsstrafe zu verhängen. Das war der Ausländerbehörde nicht genug, weil Lebenslang in Tunesien exakt lebenslange Haft bedeutet. Es müsse in jedem Fall die Möglichkeit einer Verkürzung der Haftstrafe bestehen, um die Rechte des Mörders zu wahren! Das Amtsgericht Frankfurt folgte dieser aberwitzigen Argumentation und so darf der Schlächter bis mindestens Mitte Januar 2018 die Sicherheit der Abschiebehaft genießen.

Dieser Skandal macht sprachlos und wütend

Was sind das für Menschen in der Frankfurter Ausländerbehörde und am Amtsgericht? Was treibt sie zu solchen Entscheidungen? Allein schon die Tatsache, einem souveränen Staat wie Tunesien die Rechtsprechung in Frage zu stellen, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Freilich, für linksgrün versiffte Demagogen ist ein Urlaubsland wie Tunesien unsicher. Dahin darf man nicht einmal Massenmörder abschieben.

Sollte das Grauen Jamaika-Koalition in Deutschland Realität werden, ist zu befürchten, dass ein grüner Traumtänzer Außenminister wird (dem Autor wird kurz übel beim Schreiben). Entschuldigung, werte Leser! Nun, dieser Außenminister wird dann konsequenterweise eine Reisewarnung für Tunesien und Marokko verhängen müssen. Oder darf der Deutsche weiterhin unbekümmert nach Djerba oder Marrakesch reisen, während es dort für Einheimische viel zu gefährlich ist? Ist das eigentlich nicht schon Rassismus?

Im Fall Haikel S. wird eine unmittelbare Gefährdung des deutschen Volkes billigend in Kauf genommen, das eine Abschiebung/Auslieferung in den Sternen steht. Bisher waren ausnahmslos alle Attentäter den Behörden bekannt und wurden „überwacht“. Was dieses Staatsversagen gebracht hat, wissen wir zu genüge.

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Winsen: Ägyptischer „Flüchtling“ als Vergewaltiger überführt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 65 Kommentare
Symbolbild.

Winsen: Nach der Vergewaltigung einer 39-jährigen Frau am 7. September hatten Polizeibeamte noch am selben Tag einen 27-jährigen Marokkaner unter Tatverdacht vorläufig festgenommen (siehe Pressemeldung vom 7.9.2017, 13:55 Uhr). Bei einer Wahllichtbildvorlage wurde der Mann allerdings nicht wiedererkannt. Aufgrund eines ohnehin bestehenden Haftbefehls blieb der 27-jährige jedoch weiter in Haft.

Aus ermittlungstaktischen Gründen hatte die Polizei nicht veröffentlicht, dass bei der Tat auch das Handy der 39-Jährigen in den Besitz des Täters gekommen ist.

Durch technische Überwachungsmaßnahmen konnte das Mobiltelefon nur einen Tag nach der Tat im Raum Elmshorn geortet werden. Im Laufe des späten Abends gelang es, eine konkrete Wohnanschrift in Elmshorn als Standort des Mobiltelefons zu ermitteln. Noch in der Nacht zum 9. September wurde die Wohnanschrift überprüft. Hierbei wurde das Mobiltelefon sichergestellt.

Das Telefon konnte einem 18-jährigen Ägypter [16] zugeordnet werden. Der Heranwachsende ist in einer Flüchtlingsunterkunft in Winsen wohnhaft gemeldet. Verwandtschaftliche Bezüge führten ihn nach Elmshorn. Der Ägypter wurde vorläufig festgenommen, weil er durch den Besitz des Handys unter dringenden Tatverdacht geriet. Weiterhin steht der Mann im Verdacht, Anfang August eine Frau in Pinneberg in ähnlicher Weise überfallen und ihr ein Handy geraubt zu haben.

In seiner Vernehmung bestritt der Mann jegliche Beteiligung an der Vergewaltigung in Winsen oder dem Raub in Pinneberg. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde jedoch sein Foto dem Opfer im Rahmen einer Wahllichtbildvorlage gezeigt. Hierauf erkannte die Frau den 18-Jährigen sofort wieder. Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin einen Haftbefehl für den 18-Jährigen, welcher auch erlassen wurde. Letzte Gewissheit hinsichtlich der Täterschaft sollte ein DNA-Abgleich mit den bei der Untersuchung der 39-Jährigen sichergestellten Spuren erbringen. Mittlerweile liegt der Polizei das Ergebnis der Untersuchung vor. Demnach steht zweifelsfrei fest [17], dass die DNA-Spuren von dem 18 Jahre alten Beschuldigten stammen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [19] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [20] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [22]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Geislingen und Gingen: Ein etwa 30-jähriger Mann hat am Montagmittag eine Schülerin im Regionalzug zwischen Geislingen und Gingen belästigt. Er berührte ihren Körper an mehreren Stellen. Die Polizei sucht Zeugen. Die 13-Jährige saß gegen 14.10 Uhr in dem Zug, als sich der Mann neben sie setzte. Laut Polizeibericht belästigte er das Mädchen, das kurze Zeit später in Geislingen ausstieg. Der Zug fuhr weiter in Richtung Ulm. Der Tatverdächtige ist etwa 30 Jahre alt, hat einen dunkleren Hauttyp und sprach sehr schlecht Deutsch [23]. Seine Haare waren etwas länger und nach hinten gegelt. Er hatte ein silber-blaues Handy bei sich, auf dessen Display arabische Schriftzeichen waren. Gepäck hatte er keines dabei.

Papenburg: Am späten Montagnachmittag hat ein 26-jähriger Mann zwei Frauen an sexuell belästigt. Gegen 17 Uhr hat der Täter dabei zunächst eine 37-jährige Frau an der Bahnhofstraße mehrfach unvermittelt unsittlich berührt. Unter anderem versuchte er der Frau unter den Rock zu greifen. Als ein Zeuge auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete der Mann in Richtung Bahnhof. Hier kam es dann zu einem vergleichbaren Fall durch den augenscheinlich alkoholisierten Täter. Er näherte sich dort einer 32-jährigen Frau und fasste ihr mehrfach ans Gesäß. Gegen 17.15 Uhr konnte der amtsbekannte Mann dann durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Obwohl er gefesselt und von mehreren Beamten festgehalten wurde, wehrte er sich enorm und versuchte diese zu treten und sie anzuspucken. Nachdem dem Sudanesen [24] eine Blutprobe entnommen wurde, verbrachte er die Nacht in der Gewahrsamszelle. Er muss sich nun wegen zweifacher sexueller Belästigung und Widerstandes gegen Polizeibeamte in einem Strafverfahren verantworten.

Gütersloh – Rietberg: Am Dienstagnachmittag (17.10., 17.15 Uhr) waren drei 15-jährige Mädchen aus Rietberg mit ihren Fahrrädern auf dem Parkplatz des ZOBs am Torfweg unterwegs, um von hier weiter in Richtung des Fuß- und Radweges An der Bleiche zu fahren. Im Bereich der Hecke zwischen dem Parkplatz und dem Weg zeigte sich ihnen ein Mann in Scham verletzender Weise. Die Mädchen fuhren darauf mit ihren Rädern schnell weiter. Der Täter flüchtete über den Fuß- und Radweg An der Bleiche in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 bis 50 Jahre alt, ca. 1,70m – 1,80m, schlank, südländischer Typ [25].

Tübingen: Möglicherweise ein und derselbe Täter ist am Dienstagvormittag innerhalb kurzer Zeit gleich in zwei Fällen als Exhibitionist in Erscheinung getreten. Gegen 10.30 Uhr näherte sich der Unbekannte im Gebäude der Volkshochschule einer 42 Jahre alten Frau von hinten. Als sie den Mann bemerkte und sich umdrehte, musste sie erkennen, dass dieser sein Geschlechtsteil aus der Hose genommen hatte, onanierte und dabei in ihre Richtung starrte. Das Opfer reagierte richtig und schrie den Täter lauthals an, der daraufhin sofort weglief. Rund 20 Minuten später kam es in der Universitätsbibliothek zu einem weiteren, fast identischen Vorfall. Auch hier hatte sich der Exhibitionist im Rücken einer Frau genähert. Das 23-jährige Opfer wurde auf den Unbekannten aufmerksam und drehte sich nach ihm um. Sie erkannte den neuerlich onanierenden Täter, der, nachdem er entdeckt wurde, sofort die Flucht ergriff und davon rannte. In beiden Fällen leitete das Polizeirevier Tübingen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Der Täter konnte aber nicht mehr gefasst werden. Die Polizei schließt nicht aus, dass es sich bei dem Exhibitionisten um ein und dieselbe Person gehandelt haben könnte. Übereinstimmend wird der Unbekannte von den beiden Opfern als etwa 25-jährig und 180 Zentimeter groß beschrieben. Er hat eine normale Statur und einen dunklen Teint [26].

Hattersheim: Am Donnerstagmorgen zeigte sich ein Exhibitionist auf dem Parkplatz des Bahnhofsplatzes in Hattersheim einer 30-jährigen Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau befand sich zu Fuß auf dem Weg zum Zug, als sie am Parkplatz vorbeilief und den zum Teil unbekleideten Mann laut stöhnend antraf. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 1,65 Meter großen Mann mit dunklen, kurzen Haaren und südländischem Aussehen [27] gehandelt haben.

Neidenstein/Rhein-Neckar-Kreis: Opfer eines Sexualdelikts wurde am späten Dienstagabend eine 20-Jährige Frau. Gegen 20.30 Uhr war sie am Hauptbahnhof in Heidelberg in die S-Bahn in Richtung Eppingen eingestiegen. Mit ihr stieg auch ein unbekannter Mann ein und setzte sich eine Reihe daneben. Ihr war der Mann bereits im Hauptbahnhof durch sein Anstarren aufgefallen. Am Bahnhof in Meckesheim stieg sie anschließend in die S 51 in Richtung Eschelbronn um. Der Mann folgte ihr auch hier und stieg schließlich gemeinsam mit der jungen Frau kurz nach 21 Uhr in Eschelbronn aus. Der Unbekannte sprach sie schließlich an und ließ auch trotz vehementer Abwehr seiner Komplimente nicht vom Verfolgen der 20-Jährigen ab. Die Bedrängte entschied sich schließlich, in Richtung Neidenstein weiterzugehen, um dort bei einer Freundin unterzukommen. Der penetrante Mann folgte ihr weiter und überhäufte sie mit Komplimenten, die die junge Frau allesamt zurückwies. In Neidenstein schließlich versuchte er sie gegen 21.30 Uhr an der Ecke Eschelbronner Straße/Burgweg festzuhalten und zu küssen. Sie konnte ihn wegstoßen und zu ihrer Freundin flüchten, von wo aus die Polizei informiert wurde. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben. Ca. 20-25 Jahre; ca. 160-165 cm. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine dunkle Mütze und soll nach seinen Angaben Albaner [28] aus Eschelbronn sein.

Hadamar: Ein Exhibitionist belästigte gestern um 16.30 Uhr eine Frau in Hadamar. Die 46-jährige Geschädigte war auf dem Radweg zwischen Oberweyer und Obertiefenbach unterwegs, als sie dem Mann begegnete. Dieser zeigte sich ihr in schamverletzender Weise, worauf die Geschädigte ihm androhte, sofort die Polizei zu verständigen. Daraufhin flüchtete der Mann mit seinem Fahrrad in Richtung Obertiefenbach. Er wird beschrieben als: Ca. 20 Jahre alt, schwarze kurze Haare, Südländer [29], trug schwarze Hosen, weiße Turnschuhe, blau gestreiftes T-Shirt und war mit einem silbernen Fahrrad unterwegs.

Tübingen: Die sexuelle Belästigung einer 18-jährigen Frau, die sich am Abend des 06.10.2017 vor einem Einkaufsmarkt auf dem Europaplatz in Tübingen ereignet hat, ist aufgeklärt. Als Tatverdächtiger konnte nach einem Zeugenhinweis ein 26-jähriger, wohnsitzloser, rumänischer Staatsangehöriger ermittelt werden. Wie bereits berichtet, hatte der Tatverdächtige gegen 22.00 Uhr zwei junge Frauen am Europaplatz mehrfach angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Als er keine bekommen hat, ging er auf die 18-Jährige zu, beleidigte sie und fasste ihr in den Schritt. Eine hinzukommende Passantin hatte den Vorfall beobachtet. Sie schrie den Mann an, woraufhin er sich entfernte. Am Nachmittag des 09.10.2017 meldete sich ein weiterer Zeuge bei der Polizei mit dem Hinweis, dass er am Hauptbahnhof den Täter der sexuellen Belästigung wieder erkannt hätte. Eine Streife fuhr daraufhin zur Örtlichkeit und kontrollierte die Person, die keine Ausweispapiere mit sich führte. Er wurde deshalb in Identitätsgewahrsam genommen. Zu der Beschuldigung äußerte er sich nicht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Auch die Belästigung einer 23-jährigen Frau am Freitagabend, gegen 23 Uhr, vor dem Tübinger Hauptbahnhof dürfte aufgeklärt sein. Tatverdächtig ist hier ein 28-jähriger, in Reutlingen wohnhafter Marokkaner [30]. Dieser hatte sich in aufdringlicher Art und Weise den drei jungen Frauen genähert. Nachdem die 23-Jährige ihn sofort lautstark anschrie, beleidigte er sie aufs Übelste in englischer Sprache. Da von diesem Mann eine sehr gute Personenbeschreibung vorlag, meldete sich noch am Wochenende ein 36-Jähriger, der den Vorfall in der Online-Ausgabe einer Tageszeitung gelesen hatte und den Tatverdächtigen in einer Gaststätte in der Tübinger Innenstadt erkannt haben will. Der 28-Jährige wurde daraufhin einer Kontrolle unterzogen und zur weiteren Abklärung auf die Dienststelle verbracht. Er räumte ein, zu fraglichen Tatzeit in Tübingen gewesen zu sein, wollte sich aber an den Vorfall nicht erinnern. Nach Abschluss der Maßnahmen und Fertigung von Lichtbildern wurde er wieder entlassen.

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