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Dänemark: Festliche Wahlveranstaltung der Sozialdemokraten in Århus

Wahlkampfveranstaltung der Sozialdemokraten in Aarhus.

Von ALSTER | In Dänemark findet am 21. November die Kommunalwahl 2017 statt. Trotz der jüngst zeitweise stattfindenden Grenzkontrollen, und trotz des offener als anderswo ausgetragenen Kampfes um die Meinungsfreiheit (Karikaturenstreit), schreitet auch in diesem noch freiheitlichen europäischen Land die Islamisierung voran.

Der Kommunalwahlkampf in Brabrand, einem Stadtteil von Dänemarks zweitgrößter Stadt Aarhus, zeigt sogar „schwedische Zustände“! Hier kandidiert Libaan Alie Sabrie [1] für die sozialdemokratische Partei, um in den Stadtrat einziehen zu können.

Innerhalb von Brabrand hat sich das uns bekannte Konfliktgebiet Gellerup [2] entwickelt. 86 Prozent der Bevölkerung haben hier Migrationshintergrund. Vor allem Menschen arabischer, türkischer und somalischer Herkunft leben hier.

Wie lässt sich dieser kulturelle Niedergang vor allen Dingen in den größeren Städten bei unserem geschätzten nördlichen Nachbarn erklären? Immerhin stützt doch die dänische Volkspartei (DF), die noch vor einigen Jahren als „nicht stubenrein“ bezeichnet wurde, seit der Wahl 2015 als zweitgrößte Fraktion den blauen bürgerlichen Regierungsblock. Unter ihrer Mitwirkung wurde die Einwanderungsgesetzgebung Dänemarks merklich verschärft, und weitere Themen und Forderungen der Partei sind unter anderem ein kritischerer Umgang mit dem politischen Islam und die Förderung von bürgerlichen Freiheitsrechten.

Wie Dänemark zum Multikultistaat mutierte

Dänemark ist eines der zwölf Gründungsmitglieder der 1949 gegründeten Nato und seit dem 1. Januar 1973 in der EU (bzw. ihrer Vorgängerin EWG) und unterliegt seit 1996 dem Schengener Übereinkommen, infolge dessen die Binnengrenzkontrollen abgeschafft wurden, um einen einheitlichen EU-Raum zu schaffen. Trotz des Neins zum Maastricht-Vertrag, errungener Vorbehalte gegenüber der EU (Justiz und Inneres), der Ablehnung einer Euro-Einführung im Jahr 2000 und des Neins zur Streichung der dänischen Rechtsvorbehalte 2015, hat auch Dänemark mit Schengen die Grenz- und Sicherheitskontrolle der EU überlassen.

Noch eine mögliche Erklärung zur massenhaften islamischen Zuwanderung:

In Dänemark haben die Multikulti-Förderer, die Sozialdemokraten, bis 2001 durchregiert, von 2011 bis 2015 regierten sie noch einmal. Auch in den beiden größten Städten Kopenhagen und Århus stellten immer die Sozialdemokraten den Bürgermeister. Seit dem 11. August 2011 heißt der sozialdemokratische Bürgermeister von Århus Jacob Bundsgaard Johansen, der in Imamen wichtige Partner [3] im Einsatz gegen die Radikalisierung junger Muslime sieht.

„Europäisch-Arabischer Dialog“

Vor allen Dingen sollte der von Frankreich ausgehende Deal, genannt „Europäisch-Arabischer Dialog“, der 1973 nach dem Ölschock zwischen dem Vorläufer der EU (EWG) und der Arabischen Liga ausgehandelt wurde, verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaften Europas und eben auch Dänemarks haben. Dieser Deal zwischen der EWG und der arabischen Welt ging über die Handelsverträge hinaus und führte zu Europas zunehmender Unterordnung unter arabische politische Ziele. Die Araber erreichten:

– Die Erzielung wirtschaftlicher und industrieller Parität mit dem Westen durch den Transfer von moderner Technologie, insbesondere von Atom- und Militär-Technologie, in die arabischen Staaten.

– Einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil nach Europa zu verpflanzen, der alle politischen, kulturellen, sozialen und religiösen Rechte der Gastgeberländer genießt.

– Ihren politischen, kulturellen und religiösen Einfluß durch Einwanderung den europäischen Gesellschaften aufzudrücken, wobei sie politisch und kulturell ihren Herkunftsländern verbunden blieben.

Wie die zentralen Institutionen der EU – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mitsamt rasant wachsender Immigration und Moscheevernetzung im westlichen Europa gefördert haben, hat Bat Ye’or in einem Buch beschrieben: „Europa und das kommende Kalifat [4]: Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie“ (Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz, Berlin 2013).

Die Auswirkungen können wir in diesem kurzen Video einer Wahlkampfveranstaltung in Aarhus/Dänemark sehen:

» Weitere Fotos [5] dieser Wahlkampfveranstaltung

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#1 Kommentar von sirius am 21. Oktober 2017 00000010 07:18 150857033807Sa, 21 Okt 2017 07:18:58 +0100

Eine Kopfwindel und pro Apartheid Veranstaltung; Die Sozialdemokratie der „Zukunft“.
Das Foto beweist übrigens das Entwicklung und Evolution keine Einbahnstraße sind.

#2 Kommentar von StammDerChattenHessen am 21. Oktober 2017 00000010 07:21 150857047207Sa, 21 Okt 2017 07:21:12 +0100

Die nord -westeuropäischen Völker werden gerade durch die Einwanderung zerstört, ähnlich wie es den indigenen Ethnien Südamerikas widerfahren ist. Zum einen wird ihnen der Lebensraum durch die Neuen genommen zum anderen könne die Ureinwohner so nicht weiter existieren sondern gehen in einem Mischvolk auf.

#3 Kommentar von StammDerChattenHessen am 21. Oktober 2017 00000010 07:25 150857071307Sa, 21 Okt 2017 07:25:13 +0100

Warum hat sich eigentlich für die Islamisierungsbefürworter und Pegidagegner die Bezeichnung „die PERFIDEN“ (Personen für die Islamisierung Europas) nicht weiter durchgesetzt?

#4 Kommentar von Deutscher im Ausland am 21. Oktober 2017 00000010 07:26 150857078607Sa, 21 Okt 2017 07:26:26 +0100

Nicht nur die deutschen sind so blöd ,Ganz OIropa ist betroffen von dieser labilen Geisteszustand
Wir mussen in ganz Europa endlich abrechnen mit den Volksverräter ,Damit wir unsere Freiheit wieder erlangen .

AFD wählen !!!!

#5 Kommentar von Esper Media Analysis am 21. Oktober 2017 00000010 07:34 150857126907Sa, 21 Okt 2017 07:34:29 +0100

„Nur im Vorwärtsgehen gelangt man ans Ende der Reise.“

Sprichwort der Ovambo

[15]

#6 Kommentar von Mata Hari am 21. Oktober 2017 00000010 07:34 150857128607Sa, 21 Okt 2017 07:34:46 +0100

Die „Sozialdemokratie“ wird sich durch diese Politik in wenigen Jahren schrittweise in die Bedeutungslosigkeit manövriert haben – und und das europaweit.

#7 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 21. Oktober 2017 00000010 07:38 150857148607Sa, 21 Okt 2017 07:38:06 +0100

Auch in Deutschland ist die espede Lieblingspartei sg Flüchtlinge.
Doch ist das nur der Zug auf denen die aufspringen,um uns den Islam zu bringen.

#8 Kommentar von Alvin am 21. Oktober 2017 00000010 07:38 150857149807Sa, 21 Okt 2017 07:38:18 +0100

Die Zukunft der SPD: ekelhaft in Europa. Wer SPD wählt, sieht oben was hinten raus kommt. Im übrigen bringt die SPD-Nahles (als Ministerin) Unternehmer zum Verzweifeln und zum Aufgeben (Auerbachs-Keller in Leipzig ) . Grund: Ihre fatalen Vorschriften betr. Mitarbeiter etc. . SPD macht jede Wirtschaft kaputt. SPD und Grüne denken, dass alles vom Staat bezahlt wird. Wo das hin führt zeigte die u.a. die DDR.

#9 Kommentar von Weiser Esel am 21. Oktober 2017 00000010 07:40 150857161107Sa, 21 Okt 2017 07:40:11 +0100

Dass dort keine Dänen leben und keine dänischen Sitten gelten, ist offensichtlich. Falls jetzt einige Dänen merken, dass ist nicht gut, ist es zu spät: Nun ist er halt da, der Islam samt Frieden, Toleranz und Fortschritt.

#10 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 07:41 150857166407Sa, 21 Okt 2017 07:41:04 +0100

Das Armageddon!

Auf dem Bild ist nicht ein einziger Weißer zu sehen!
Das ist also die Sozialdemokratie in Dänemark. Wissen Sie jetzt, was uns blühen wird?
Auch bei uns, wo sich die SPD auf rasender Talfahrt befindet, biedert man sich speichelleckerisch
Negern und Arabern an.

a. um dort Stimmen zu fischen
b. um moslemische Parteigründungen zu verhindern.

Die Sozialisten, denen ihre Stammwählerschaft (die „Arbeiter“–die es so gar nicht mehr gibt) nach 150 Jahren abhanden gekommen ist, suchen sich neue Anhänger. Bloß wo?
Von links bis rechts ist bereits alles abgedeckt. Da bliebe nur noch das Millionenheer illegaler Einwanderer.
Doch geht diese Rechnung nicht auf: Letzere werden eigene Parteien nach holländischem Vorbild ins Leben rufen und mit starken Fraktionen in die Parlamente einrücken.
Damit ist dann Deutschlands Untergang endgültig besiegelt.

#11 Kommentar von ha-be am 21. Oktober 2017 00000010 07:42 150857175307Sa, 21 Okt 2017 07:42:33 +0100

April April, oder?
ODER?
Nein?

#12 Kommentar von tropedo am 21. Oktober 2017 00000010 07:48 150857209407Sa, 21 Okt 2017 07:48:14 +0100

Die Dänen sehen aber seltsam aus, lange Kutten und Braungebrannt was ist da nur los, hat das was mit dem Klima zu tun.

#13 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 07:52 150857237407Sa, 21 Okt 2017 07:52:54 +0100

Auffällig in Buntland ist, daß immer mehr Orientalen, Neger, Mulatten etc. in hohe und höchste Ämter „gewählt“ werden–quer durch alle Parteien. Das (Wähler-)Volk wurde nie um Zustimmung gefragt.
Es müssen gewisse Quoten erfüllt werden, unabhängig von der Qualifikation der Kandidaten.
Hauptsache: dunkelhäutig.

#14 Kommentar von Willi Marlen am 21. Oktober 2017 00000010 07:57 150857266207Sa, 21 Okt 2017 07:57:42 +0100

@ bentrup 21. Oktober 2017 at 07:52
„Hauptsache: dunkelhäutig.“

Außerdem muss man U-80 sein. Und damit ist nicht das Alter gemeint.

#15 Kommentar von pro afd fan am 21. Oktober 2017 00000010 07:59 150857275707Sa, 21 Okt 2017 07:59:17 +0100

Die Pläne der Frauke Petry [16]

#16 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 08:02 150857297208Sa, 21 Okt 2017 08:02:52 +0100

Noch mal ein Gedanke zur vielbeschworenen „Integration“:

Integrieren muß sich immer eine Minorität in eine Majorität.
In Gellerup (Dänemark) leben 86% Fremde und somit 14% Einheimische.
Frage: wer muß sich da integrieren?
In gewissen Stadtteilen deutscher Großstädte sieht es ähnlich aus.

#17 Kommentar von Esper Media Analysis am 21. Oktober 2017 00000010 08:03 150857299508Sa, 21 Okt 2017 08:03:15 +0100

Im Allerhöchsten Auftrage Seiner Majestät des Kaisers:

(L. S.) Friedrich Wilhelm, Kronprinz.
Fürst v. Bismarck.

[17]

#18 Kommentar von pro afd fan am 21. Oktober 2017 00000010 08:03 150857303008Sa, 21 Okt 2017 08:03:50 +0100

Für Dummheit gibt es keine Obergrenze.

#19 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 08:05 150857315608Sa, 21 Okt 2017 08:05:56 +0100

@Willi Marlen: wenn Sie den XXX-Quotienten meinen, stimmt das natürlich.
Sie sehen das deutlich an den Quoten-Fremden in politischen Ämtern in Buntland.
Abschreckendstes Beispiel: Frau Özuguz.

#20 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 08:09 150857337508Sa, 21 Okt 2017 08:09:35 +0100

Bitte beachten Sie:

die Spreu, die heute die SPD ausmacht, ist historisch nicht typisch.
Auch diese Partei hatte einst hervorragende Patrioten an vorderster Front.
Um nur zwei zu nennen: Friedrich Ebert und Dr. Kurt Schumacher.

#21 Kommentar von ujott am 21. Oktober 2017 00000010 08:10 150857344808Sa, 21 Okt 2017 08:10:48 +0100

Das Klima stirbt.
Jetzt haben wir den Salat

#22 Kommentar von bentrup am 21. Oktober 2017 00000010 08:12 150857352308Sa, 21 Okt 2017 08:12:03 +0100

Zum Photo oben:

der Neger vorne rechts im feinsten Zwirn hält eine brennende Kerze.
Welche Lunte soll damit wohl (im übertragenden Sinne) entfacht werden?

#23 Kommentar von Esper Media Analysis am 21. Oktober 2017 00000010 08:17 150857385808Sa, 21 Okt 2017 08:17:38 +0100

Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus: aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

#24 Kommentar von Wnn am 21. Oktober 2017 00000010 08:18 150857392808Sa, 21 Okt 2017 08:18:48 +0100

„sirius 21. Oktober 2017 at 07:18
Eine Kopfwindel und pro Apartheid Veranstaltung; Die Sozialdemokratie der „Zukunft“.
Das Foto beweist übrigens das Entwicklung und Evolution keine Einbahnstraße sind.“

Absolut.

Aber die dummen linksgrünstichigen Kartoffeln brauchen erst noch etwas mehr davon. Aus Büchern, Medien oder Ländern, wo dieser wahnsitzig dumme Kult die Mehrheit hat, können sie nicht lernen. Trauriges Deutschland, wenn ich mir überlege, welche Hassgesänge und -reden täglich in allen Moscheen so abgelassen werden. Wir sind in diesem Zusammenhang nur die abscheulichsten aller Wesen, weniger wert als Wildschweine.

#25 Kommentar von int am 21. Oktober 2017 00000010 08:19 150857395408Sa, 21 Okt 2017 08:19:14 +0100

Wir verdoppeln das Wahlergenis und dann…
…oohstännich!…
[18]
…Jesses nee

#26 Kommentar von int am 21. Oktober 2017 00000010 08:20 150857402608Sa, 21 Okt 2017 08:20:26 +0100

noch´n „b“,
…oohstännich!…

#27 Kommentar von Mata Hari am 21. Oktober 2017 00000010 08:22 150857412408Sa, 21 Okt 2017 08:22:04 +0100

Dieser gelebte Multikultiwahn ist auf lange Sicht der Sargnagel für jeden Nationalstaat, zumindest für jene die sich in einem übertriebenen Ausmaß daran beteiligen.

#28 Kommentar von cybertobi am 21. Oktober 2017 00000010 08:22 150857413308Sa, 21 Okt 2017 08:22:13 +0100

In dem Zusammenhang ist es immer wieder gut sich in Erinnerung zu rufen, was die Moslems selbst über ihre Teilnahme am demokratischen Leben Europas von sich geben:

Der Imam von Izmir äußerte sich beispielsweise 1999 gegenüber den christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens wie folgt: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“. Quelle: Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001

Am 6. Dezember 1997 zitierte Recep Tayyip Erdogan den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Quelle: Welt Online.

Houari Boumedienne (bürgerlicher Name: Mohammed Boukharrouba), von 1965-1978 algerischer Staatspräsident hielt 1974 eine bemerkenswerte Rede mit folgender Passage: „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“. Quelle: Rede vor den Vereinten Nationen

Der deutsch-türkische Reiseunternehmer Vural Öger, der von 2004-2009 für die deutsche SPD im Europaparlament saß, erklärte: „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“. Quelle: Focus Online

Imam Abu Talal: „Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt“. Quelle: Minority Report, S. 347

„Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten, bis sie stark genug sind für den Dschihad“. Muhammad Taqi Usmani, bedeutender muslimischer Religionsgelehrter -Quelle: The Times, 8. September 2007

#29 Kommentar von Taigerfutz am 21. Oktober 2017 00000010 08:44 150857548508Sa, 21 Okt 2017 08:44:45 +0100

Man muss heute nicht mehr auf der Kirmes in die Geisterbahn steigen.
Ein Spaziergang durch Deutsche Europäische Städte reicht.

#30 Kommentar von dwarsdryver am 21. Oktober 2017 00000010 08:51 150857587308Sa, 21 Okt 2017 08:51:13 +0100

Sozialkleptokraten…

#31 Kommentar von yugoslawe am 21. Oktober 2017 00000010 08:58 150857632208Sa, 21 Okt 2017 08:58:42 +0100

Mich kotzt das alles nur noch an.

#32 Kommentar von survivor am 21. Oktober 2017 00000010 09:03 150857663809Sa, 21 Okt 2017 09:03:58 +0100

Sieht aus wie auf einer Präsidentschaftswahl in Kenia.

#33 Kommentar von BossCo139 am 21. Oktober 2017 00000010 09:04 150857665609Sa, 21 Okt 2017 09:04:16 +0100

@tropedp 21. Oktober 7:48
Eben, eben, wo keine Berge sind, die allgemeine Erderwärmung ist dran schuld 😉

#34 Kommentar von fritz72 am 21. Oktober 2017 00000010 09:05 150857670309Sa, 21 Okt 2017 09:05:03 +0100

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Vorgeschmack auf die kommende „submission“ in den Stadtstaaten, NRW und NDS. Wir werden den Tag verfluchen, an dem Merkel in der Politik auftauchte, wie wir den 30.1.33 verfluchen.
Der Westen ist nicht mehr zu retten. Wir sollten uns an den Sezessionsgedanken langsam gewöhnen und mit felix Austria und den Visegradstaaten zusammengehen. Es lebe Basti & HC, Viktor & Beata! Wiir müssen retten, was vielleicht noch zu retten ist!

#35 Kommentar von Albroller1 am 21. Oktober 2017 00000010 09:10 150857703709Sa, 21 Okt 2017 09:10:37 +0100

so sehen also die Spezialdemokraten der Zukunft aus ! Na vielen Dank !

#36 Kommentar von Goldschatz am 21. Oktober 2017 00000010 09:11 150857707109Sa, 21 Okt 2017 09:11:11 +0100

OT
Afghanistan – Mehr als 70 Tote nach Anschlägen auf Moscheen in Afghanistan

[19]

#37 Kommentar von Al Bundy am 21. Oktober 2017 00000010 09:12 150857714309Sa, 21 Okt 2017 09:12:23 +0100

Selten hat der Begriff [20] so gut zu einem Bild gepasst wie hier!

Definition laut Wikipedia:

Der Begriff Lumpenproletariat wurde von Karl Marx geprägt[1][2][3] und bezeichnet jene Vielfalt an Menschen mit unterschiedlicher Klassenherkunft, insbesondere jedoch Proletarier, die auf das unterste Ende der Gesellschaft herabgestiegen sind oder aus ihm stammen und keiner typischen Lohnarbeit nachgehen. Politisch wären sie für Marx aufgrund ihrer Lebenslage oftmals unzuverlässig, passiv und reaktionär.

Und das ist auch die Zukunft der SPD in Deutschland. Um den deutschen Malocher, Rentner, Sozialhilfeempfänger oder Obdachlosen kümmert sich doch die Scharia-Partei schon lang nicht mehr. Alles dreht sich bei denen nur noch um das illegal eingewanderte Lumpenproletariat, bevorzugt die Moslems.

Und wenn mal eine SPD-Wählerin aufmuckt, weil ihre Kinder in der Schule bei 80% Migrantenanteil nichts mehr lernen oder weil sie arbeiten müsste, aber für ihre Kleinen keinen Kitaplatz mehr bekommt, weil Migranten und „Flüchtlings-„Kinder bevorzugt werden (obwohl deren Mütter nach islamischer Vorschrift nicht arbeiten dürfen), werden sie vom SPD-Ortsvorstand als ausländerfeindliche und islamophobe Rassisten beschimpft.

Und das schlimmste daran: Diese sozialverblödeten und lernresistenten Dummweiber werden auch bei der nächsten Wahl wieder ihr Kreuzchen bei der Scharia-Partei machen.

#38 Kommentar von Polit222UN am 21. Oktober 2017 00000010 09:13 150857722809Sa, 21 Okt 2017 09:13:48 +0100

Da sieht man einmal mehr, wohin die – unglückselige und verhängnisvolle – Verquickung von Totalverblödung in Gestalt von „Gutmenschentum“ mit mangelnder demokratischer Bildung, sowie Duckmäusertum in weiten Teilen der Gesellschaft führt. Ein desaströses, apokalyptisches, genosuizidales Desaster ist das Ergebnis.

Unfassbar.

#39 Kommentar von Eurabier am 21. Oktober 2017 00000010 09:14 150857726909Sa, 21 Okt 2017 09:14:29 +0100

Die Spezialdemokraten erreichten bei der BTW 20.6%. Interessant wäre es wie viele indginen Deutsche darunter waren, wahrscheinlich nur noch 10%….

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

„Irren ist menschlich, immer Irren ist sozialdemokratisch“
– Franz-Josef Strauß, 1915 – 1988

#40 Kommentar von Ritterorden am 21. Oktober 2017 00000010 09:14 150857729109Sa, 21 Okt 2017 09:14:51 +0100

Bei dem notorischen Geschimpfe auf die SPD sollte man nicht vergessen dass es die Merkel-CDU war die 2015 zu verantworten hat.

#41 Kommentar von Eurabier am 21. Oktober 2017 00000010 09:17 150857744509Sa, 21 Okt 2017 09:17:25 +0100

Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm er hat nur sehr viel Pech beim nachdenken

– Alfred Tetzlaff, deutscher Philosoph, 1925 – 1999

#42 Kommentar von Demonizer am 21. Oktober 2017 00000010 09:26 150857800509Sa, 21 Okt 2017 09:26:45 +0100

Die feindliche Übernahme gelingt mehr und mehr.
Wofür werden diese „Volksvertreter“ eintreten? Mehr „Integration“ = Abgreifen von Sozialleistungen.
Offene Grenzen = bald sind die noch mehr. Religionsfreiheit = wenn die das Sagen haben dominiert der Islam…der dann auf immer mehr drängt…und es natürlich bekommt, weil es keinen Widerstand mehr gibt.
Am Ende ist die linksgrüne „Teilhabe“ dann das Ende des Leben, das wir bisher kannten. Der Zerfall hat begonnen.

#43 Kommentar von Hoelderlin am 21. Oktober 2017 00000010 09:26 150857801409Sa, 21 Okt 2017 09:26:54 +0100

bentrup
„Die Sozialisten, denen ihre Stammwählerschaft (die „Arbeiter“–die es so gar nicht mehr gibt) nach 150 Jahren abhanden gekommen ist, suchen sich neue Anhänger. Bloß wo?
Von links bis rechts ist bereits alles abgedeckt. Da bliebe nur noch das Millionenheer illegaler Einwanderer.
Doch geht diese Rechnung nicht auf: Letzere werden eigene Parteien nach holländischem Vorbild ins Leben rufen und mit starken Fraktionen in die Parlamente einrücken.
Damit ist dann Deutschlands Untergang endgültig besiegelt.“

Völlig richtig. Die Sozialdemokraten und insbesondere die Gewerkschaften haben doch durch die semantisch- pseudo-akademische Aufwertung so mancher einfacher und gediegener Handwerksberufe
diese in der Berufshierardchie dermaßen aufgewertet, das die Ausübenden sich nicht mehr als Arbeiter sehen und andere Parteien wählen .Ketzerisch könnte man feststellen,dass es früher nicht nötig war, dass Maurer oder Kfz-Mechniker ein Studium zum Erlernen ihres Berufes absolvieren mussten.
Andererseits wäre es aber für unsere Gesellschaft nicht schlecht, wenn die SPD die Einwanderer binden könnte, um so Parteien nach holländischem Vorbild zu verhindern.

#44 Kommentar von notar959 am 21. Oktober 2017 00000010 09:35 150857853809Sa, 21 Okt 2017 09:35:38 +0100

SchizoParteiDeutschland … ‚während der Kultur mit den vermummten Frauen‘ jedes Recht auf Anerkennung, Entfaltung, Respekt und Teilhabe zugesprochen wird, erhält die indigene Bevölkerung den Befehl ihre Kultur schleunigst aufzugeben, weil dies sonst rassistisch, faschistisch und überhaupt voll Nahziii wäre. Das nennt man Schizophrenie … ‚die westlichen Eliten‘ gehören auf die Couch.

#45 Kommentar von alexandros am 21. Oktober 2017 00000010 09:44 150857905209Sa, 21 Okt 2017 09:44:12 +0100

Die Diskriminierung der AfD im Bundestag geht unvermindert weiter.
Die Neuen im Parlament AfD fühlt sich im Bundestag wie in der „Käfighaltung“ […] Hier, das ist ein gut 20 Quadratmeter großer Raum im vierten Stock eines klassizistischen Baus mit Säuleneingang in Berlin-Mitte. In diesem Raum stehen ein Konferenztisch, ein Dutzend graue Stühle und ein Telefon, das nicht funktioniert. Die Bundestagsverwaltung hat dem AfD-Abgeordneten Bystron aus München dieses Zimmer zugewiesen. Bystron soll es mit einem Parteifreund und acht Mitarbeitern teilen. „Da kommt keiner zum Arbeiten, das ist völlig unmöglich“, sagt Bystron.
[21]

Gemäß Arbeitsrecht stehen eienm Mitarbeiter 8qm zu. Dh die mindest Fläche wären 80qm.
[22]

Mich würde interessieren, wie großzügig CDU, CSU, GRÜNE, FDP und Linke untergebracht sind

#46 Kommentar von Ausgewanderter am 21. Oktober 2017 00000010 09:55 150857974209Sa, 21 Okt 2017 09:55:42 +0100

„In Dänemark haben die Multikulti-Förderer, die Sozialdemokraten, bis 2001 durchregiert, von 2011 bis 2015 regierten sie noch einmal. Auch in den beiden größten Städten Kopenhagen und Århus stellten immer die Sozialdemokraten den Bürgermeister.“

Ich verstehe die Aufregung hier nicht wirklich. Hier geistern doch viele herum, die sich gerne als Arbeiter bezeichnen und die Sozialdemokröten als deren bzw. ihre Partei. Und anhand solcher Bilder geraten sie dann in schiere Aufregung, obwohl das in DE bereits 1973 – nur noch unauffälliger – von der SPD eingeläutet wurde: Anwerbestopp und „Familiennachzug“ zu GASTARBEITERN! Zugegeben, um solche Entwicklungen zu erkennen, muß man schon genauer hinsehen, und damit hatten es die Arbeiter, die kleinen Leute, ja nie so recht. Hauptsache fressen und saufen.

Bismarck machte es damals mit dem Sozialistenverbot (Sozialisten = Neider) richtig, das wurde dann aufgehoben, weil es immer mehr Arbeiter gab, die ihre Neider-Partei wollten, die immer alles selbst entscheidet, egal ob der Souverän es will oder nicht. Vergessen, wer die Weimarer Republik einfach mal so flott und ohne Genehmigung des Souverän ausrief? Es war ein SPDler. Aber ich vertrete hier zumeist eine Einzelmeinung, wenn es um Sozialisten geht (schließlich ist Umverteilung ja goil!): Ich habe und würde die SPD und vergleichbare Vereine nie auch nur mit der Kneifzange anfassen. Sie waren Stalin, Hitler, Ulbricht, Honecker und heute eben Angela Makel. Was sie anfassen, wird zerstört. Und der Deutsche ist so debil, das wieder zu wählen, was andere Deutsche 1989 zum Teufel jagten.

#47 Kommentar von nicht die mama am 21. Oktober 2017 00000010 10:05 150858030810Sa, 21 Okt 2017 10:05:08 +0100

Um Vol Kung ist viel schlimmer wie Kim Jong Un, auch wenn EUropas Spezialdemokraten das naturgemäss andersherum verkaufen wollen.

#48 Kommentar von Umsiedler am 21. Oktober 2017 00000010 10:09 150858057910Sa, 21 Okt 2017 10:09:39 +0100

Es ist einfach nur noch abgrundtief lächerlich. Wenn die irgendwelchen indigenen Stammestänze sehen wollen, sollen die doch dahin reisen wo die indigenen Völker herkommen, müssen die dafür entwurzelt und importiert werden. Wie im Zoo, wie im 19. Jahrhundert in den Kuriositätenkabinetten der Metropolen. Das ist wahrer Rassismus.

#49 Kommentar von seegurke am 21. Oktober 2017 00000010 10:18 150858110810Sa, 21 Okt 2017 10:18:28 +0100

Die Sozis befördern den Untergang Europas mit seinen Nationalstaaten in besonderem Maß.
Es graust einem angesichts der obigen Bilder….brrr……

#50 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 21. Oktober 2017 00000010 10:31 150858190510Sa, 21 Okt 2017 10:31:45 +0100

Demokratie statt Merkel 20. Oktober 2017 at 21:01

Al Bundy 20. Oktober 2017 at 18:18
Leicht OT: Anti-Rassismus-Wahn
Nivea: Erneuter Rassismus-Eklat mit Hautaufheller
Werbekampagne in Afrika schlägt hohe Wellen in sozialen Netzwerken
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Da habe ich vor so 1 Jahr mal eine Reportage gesehen, ich meine über Sambia war es.
Jedenfalls ein zwar moslemisches Land, wo die Frauen aber ziemlich der Boss sind.
Keine Verschleierung. Und sie kleiden sich in den prachtvollsten farbigen Stoffen.
Und sie üben zur ihrer zur Schau getragenen Schönheit noch eine besonders vornehme Art zu gehen.

Absoluter Modetrend der Frauen war: sich die Haut aufzuhellen (obwohl das ziemlich ungesund ist).
Eine der interviewten Frauen meinte:

wir finden hellere Haut toll, eure europäische Frauen versuchen hingegen mittels Sonnenbank zu einer dunkleren Haut zu kommen.
Also das Zwischending, also so eine brasilianische Mulatta-Hautfarbe, die scheint für viele Frauen das erstrebenswerte Ideal zu sein.

In dem Land von dem ich schreibe wäre niemand auf die Idee gekommen,
ihrerseits europäischen Frauen die ihre Haut bräunen, Rassismus vorzuwerfen (bzw. den Sonnenbank-Herstellern).

Aber im komplett linkisch verdeppten Merklillstan wuchert die dafür nötige Idiotie natürlich bis zum Zustand des totalen Gespöttes.


Gerade in den 90er Jahren hat die primitive vulgärkapitalistische Gesellschaft mit ihrer an Sex orientierten Medien und Werbeindustrie dafür gesorgt, dass viele junge Mädchen in die Sonnenstudios liefen, weil vermittlet wurde, weiße Haut sei etwas für uncoole Außenseiter.

Viele haben heute Hautkrebs!

Die Verantwortlichen sind diejenigen, die mit den Sonnenstudios das große Geld machen wollten.
Danach kam der Trend mit den Piercings und Tattoos.

Dieser ganze Müll zeigt wie verwerflich der vulgär-liberalismus ist, der mit jedem Dreck Geld machen will – Ursprung hat dieser Mist in den Slums US-Amerikanischer Großstädte – windige Geschäftleute wollen diese Dreckkultur dann in unserer deutschen Jugend verbreiten.

Sender wie MTV tragen da auch eine Hauptschuld – ! Man kann nur versuchen, durch entsprechende Erziehung seine Kinder vor dem ganzen Dreck zu schützen der mittlerweile in ganz Deutschland verbreitet werden darf.

Heute ist der vulgär-liberalismus bereits so weit, dass unsere Jugend ja schon förmlich dazu aufgerufen wird ihre Körper in einschlägigen Internetportalen zu verkaufen. (angeblich geht es dabei um Dating).
Zumindest die Portalbetreiber verdienen am Geschäft mit der Einsamkeit, welche auch nur ein Produkt dieser entmenschlichten nur auf Kapitalverwertung ausgerichteten Gesellschaft ist.

#51 Kommentar von Schall-und-Rauch am 21. Oktober 2017 00000010 10:44 150858269110Sa, 21 Okt 2017 10:44:51 +0100

@. cybertobi 21. Oktober 2017 at 08:22
Danke für die Zusammenfassung.

@ Mata Hari 21. Oktober 2017 at 08:22

Die politischen Eliten wollen mehr als „nur“ die Abschaffung der Nationalstaaten.
Sie wollen die Abschaffung des Gottes der Bibel:

„Es treten auf Könige der Erde (Präsidenten, Minister), und Fürsten (Politiker, Medienvertreter, sonstige Eliten, Kirchenfürsten) tun sich zusammen“
(Psalm 2)
Und was sagen diese Eliten:

„Lasst uns zerreißen ihr eBande und von uns werfen ihre Stricke.“
(Psalm 2)
gegen den HERRN (YHWH) und seinen Gesalbten (Messias)“

#52 Kommentar von Maria-Bernhardine am 21. Oktober 2017 00000010 10:46 150858276810Sa, 21 Okt 2017 10:46:08 +0100

Wie lässt sich dieser kulturelle Niedergang vor allen Dingen in den größeren Städten bei unserem geschätzten nördlichen Nachbarn erklären?

➡ Weil man dieses Gelumpe, das auf den Bildern zu sehen ist, nicht ausschafft!

#53 Kommentar von Deldenk am 21. Oktober 2017 00000010 11:03 150858378611Sa, 21 Okt 2017 11:03:06 +0100

Vor knapp 20 Jahren war ich regelmäßig für mehrere Wochen geschäftlich in Aarhus, das war eine wunderschöne Stadt und die Dänen allesamt sehr sympathisch, sehr offen und sie hatten auch in den privaten Wohnhäusern fast überall dänische Flaggen im Garten angebracht. Ich habe auch viele deutsche dort kennengelernt, die damals nach Dänemark ausgewandert waren und die man von den Biodänen gar nicht mehr unterscheiden konnte.
Die Geburtenraten aus der damaligen Zeit kenne ich nicht, aber mir wurde erklärt, es ganz normal in DK ist, dass im Privatleben sich immer mehrere Häuser zusammenschließen zu einer Art Gemeinschaft, wo dann jeden Tag in der Woche eine andere Frau von der Arbeit früher nach Hause geht und für alle restlichen zusammen kocht und auf die Kinder aufpasst. Das wäre ein System, was ja hier in der Theorie auch funktionieren würde, wenn es staatlich so abgesegnet wäre und sicherlich auch mehr Kinder zur Folge hätte. Ob das heute noch so dort läuft, weiß ich leider nicht.
Insgeheim dachte ich damals auch über eine Auswanderung dahin nach, denn trotz der hohen Steuern für Dienstleistungen (z.b. Gastronomie) oder auch Alkohol, waren die Leute alle ausgeglichen und zufrieden. Wohnungen waren zumindest damals sehr viel günstiger als im Vergleich zu D.
Rückblickend tut es mir natürlich auch weh, zu sehen, wie die dort ins Verderben gelaufen sind, aber ein großer Teil ist auch einfach nur naiv und gutgläubig.
Ein Teil der ausgewanderten ist inzwischen zurück gekommen, aber besser ist das ja nicht.
Was mir allerdings auch damals schon auffiel (ich war auch teilweise in Schweden) , dass in Skandinavien insgesamt die PC schon wesentlich weiter verbreitet war, als man es mit den Zuständen in D erwartet hätte. Insofern waren sie uns allen schon lange voraus (auf dem Weg in den Abgrund).

#54 Kommentar von Diedeldie am 21. Oktober 2017 00000010 11:17 150858462811Sa, 21 Okt 2017 11:17:08 +0100

„Einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil nach Europa zu verpflanzen, der alle politischen, kulturellen, sozialen und religiösen Rechte der Gastgeberländer genießt.“

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Ja. Aber warum?
Das Öl wurde sicher mit Geld bezahlt. Oder mit Technologie.
Warum Moslems in Europa ansiedeln.
Wem war dies wichtig.
Und warum.

Und was hat der von allen so geschätzte Helmut Schmidt zu tun mit Eurabia.
Nämlich auch genug um ihn zu verfluchen.
Wobei ich ja eh denke, auch er war bereits nur Politikverkäufer und Marionette.

#55 Kommentar von Die Wehr am 21. Oktober 2017 00000010 11:43 150858622211Sa, 21 Okt 2017 11:43:42 +0100

Wusste gar nicht, dass Dänemark ein islamischer Staat in Afrika ist.

#56 Kommentar von xtina am 21. Oktober 2017 00000010 12:02 150858734512Sa, 21 Okt 2017 12:02:25 +0100

Schande! Um sein eigenes Land mit Islam zu überziehen muss man es hassen wie die Pest. Kulturmasochisten widern mich an. Asoziale Charakterschweine!

#57 Kommentar von flensburgerin am 21. Oktober 2017 00000010 12:37 150858946312Sa, 21 Okt 2017 12:37:43 +0100

Der Grund könnte auch sein, dass Dänemark nur sehr wenige große Städte hat und überhaupt ein kleines Land ist.

#58 Kommentar von buntstift am 21. Oktober 2017 00000010 12:43 150858979212Sa, 21 Okt 2017 12:43:12 +0100

Ok und wo sind die Dänen auf dem Foto? Der einzige hat fotografiert oder wie?

#59 Kommentar von RDX am 21. Oktober 2017 00000010 12:43 150858980712Sa, 21 Okt 2017 12:43:27 +0100

Die Sozialdemokraten verabschieden sich ja in allen Ländern in die Bedeutungslosigkeit. Dieses Wochenende ist Tschechien an der Reihe.

#60 Kommentar von pro afd fan am 21. Oktober 2017 00000010 12:51 150859031412Sa, 21 Okt 2017 12:51:54 +0100

Die Kommunisten erfinden sich immer neu. Nun verstecken sie sich unter dem Deckmantel der angeblichen Sozialisten, welche sich dafür einsetzen, dass alle Menschen gleich arm werden. Bis auf eine kleine Oberschicht, vesteht sich.

#61 Kommentar von Ritter von Vestenhof am 21. Oktober 2017 00000010 13:33 150859282401Sa, 21 Okt 2017 13:33:44 +0100

Grüß Gott,
ich dachte PI ist politisch inkorrekt?
Migrationshintergrund schreibt doch einfach Ausländer,
ich als Deutscher bin selbst nur in Deutschland kein Ausländer in jedem anderen Land aber schon….
Ausländer ist kein „pöses Wort“….

#62 Kommentar von Volker Spielmann am 21. Oktober 2017 00000010 13:34 150859287801Sa, 21 Okt 2017 13:34:38 +0100

Die europäischen Völker müssen nun einen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen

Wollen die europäischen Völker auch im XXI. Jahrhundert fortbestehen, so müssen sie sich im Zuge der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung eine rechtschaffen-vaterländische Regierung geben, bevor sie von den fremdländischen Eindringlingen überwältigt werden. Die wackeren Ungarn haben dies bereits getan und ihre neue Regierung hat umgehend die Grenzen schließen lassen. Das Gemeine bei diesem Wettlauf ist freilich, daß es sich um einen Mannschaftskampf handelt. Es hilft also den wackeren Ungarn nichts, wenn nur sie sich retten können, weil das kleine Ungarn in einem mohammedanisierten Europa zugrunde gehen würde. Daher müßten sich zumindest die großen Staaten, sprich das Welschenland, Spanien, Italien, England und der deutsche Rumpfstaat, eine neue Regierung geben. Und wie immer im Leben gibt es auch bei diesem Wettlauf keinen zweiten Sieger. Im Falle des Erfolges könnte sich das Ganze übrigens zum Mehrkampf entwickeln, wenn die Scheinflüchtlinge nicht klein beigeben wollen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#63 Kommentar von Nuada am 21. Oktober 2017 00000010 13:49 150859376701Sa, 21 Okt 2017 13:49:27 +0100

Wie lässt sich dieser kulturelle Niedergang vor allen Dingen in den größeren Städten bei unserem geschätzten nördlichen Nachbarn erklären? Immerhin stützt doch die dänische Volkspartei (DF), die noch vor einigen Jahren als „nicht stubenrein“ bezeichnet wurde, seit der Wahl 2015 als zweitgrößte Fraktion den blauen bürgerlichen Regierungsblock.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, so lässt es sich erklären.

Die Parlamente sind eine Illusionswelt für sich, die keine Auswirkung auf die reale Welt haben. Es ist vollkommen gleichgültig, wer drinsitzt.

#64 Kommentar von Jens-Peter Perlich am 21. Oktober 2017 00000010 14:03 150859459802Sa, 21 Okt 2017 14:03:18 +0100

Gellerup in Brabrand ist wirklich übel. In City Vest, einem Einkaufszentrum, sieht man aber noch vereinzelt Dänen, darunter das Wachpersonal. Und das wird von den Moslems mit Handys gefilmt. Tolle Zustände!

#65 Kommentar von Horst Tappert am 21. Oktober 2017 00000010 15:02 150859814303Sa, 21 Okt 2017 15:02:23 +0100

StammDerChattenHessen 21. Oktober 2017 at 07:21
Die nord -westeuropäischen Völker werden gerade durch die Einwanderung zerstört, ähnlich wie es den indigenen Ethnien Südamerikas widerfahren ist. Zum einen wird ihnen der Lebensraum durch die Neuen genommen zum anderen könne die Ureinwohner so nicht weiter existieren sondern gehen in einem Mischvolk auf.

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Ja, ABER der entscheidende Unterschied ist der: Der Islam bildet immer einen Rückschritt. Die Europäer brachten Zivilisation und Kultur nach Amerika. Der Islam, primitiv und parasitär wer er ist, genau das Gegenteil. Wenn Moslem intelligent, und der Islam eine progressive Vernunft-Ideologie wäre, gebe es kein großes Problem.

KURZ: ES WIRD ZEIT DEN ISLAM UND DESSEN ANHÄNGER ZU ENTSORGEN!! ICH WILL DEN DRECK HIER NICHT.

#66 Kommentar von Dortmunder Buerger am 21. Oktober 2017 00000010 15:11 150859868103Sa, 21 Okt 2017 15:11:21 +0100

Sozialdemokraten? Das sind die Schokoladendemokraten, liebe PI-Redaktion! 😉

#67 Kommentar von spatz am 21. Oktober 2017 00000010 15:27 150859964103Sa, 21 Okt 2017 15:27:21 +0100

Das ist ja ein Horrortrip!

#68 Kommentar von CrashtestTommy am 21. Oktober 2017 00000010 17:27 150860683405Sa, 21 Okt 2017 17:27:14 +0100

Au Backe…

#69 Kommentar von Schweinskotelett am 21. Oktober 2017 00000010 23:59 150863035811Sa, 21 Okt 2017 23:59:18 +0100

Liebe Freunde, das Video, das ist doch – nein das kann doch nicht wahr sein, das ist nie und nimmer Schweden, oder gar eine „schwedische Wahlveranstaltung“!