Symbolbild.
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Essen: Samstag Abend kurz vor Mitternacht (14. Oktober, 23:52 Uhr) erhielt die Polizei Kenntnis, dass mehrere männliche Personen, im Eingangsbereich vor einer Diskothek auf der Gildehofstraße, Frauen sexuell belästigen. Den Ermittlungen zufolge stellten sich die Männer mit syrischer Herkunft (im Alter von 17-32 Jahren) zwei wartenden Frauen (24,27) in den Weg, als diese den Eingangsbereich passieren wollten. Sie separierten und umzingelten eine der beiden Essenerinnen und belästigten sie sexuell, indem sie ihr u.a. an das Gesäß fassten. Die Frauen flüchteten und suchten an der Lokalität einen Türsteher auf, der die Polizei informierte. Alle sechs Tatverdächtige nahm die Polizei vor Ort fest.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Ellwangen: Die Polizei Ellwangen bittet um Zeugenhinweise nach einer sexuellen Belästigung von zwei Mädchen, die sich bereits am Donnerstagabend (12. Oktober) in Ellwangen ereignet hat. Demnach haben drei bislang unbekannte Täter gegen 20.30 Uhr am Stelzenbach zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren festgehalten. Danach versuchten sie, die Mädchen am Po und an den Brüsten anzufassen. Die Mädchen wehrten sich heftig, woraufhin die Täter nach den beiden Mädchen mit den Füßen traten und diese leicht verletzten. Schließlich konnten die Mädchen davon rennen. Eine Zeugin beobachtete anschließend wie zwei der Täter am Bahnhof in den Zug in Richtung Aalen einstiegen. Alle drei Männer waren dunkelhäutig, circa 20 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß. Ein Täter war kräftig, hatte schwarze, kurze Lockenhaare und trug einen roten Pulli und rote Schuhe. Die übrige Kleidung war dunkel.

Darmstadt: Zwei bislang unbekannte Männer sprachen in der Nacht zum Dienstag (17.10.) gegen 0.45 Uhr in der Kaplaneigasse zunächst eine 21 Jahre alte Frau an und hielten sie anschließend fest. Einer der Männer berührte die 21-Jährige anschließend unsittlich. Die junge Frau konnte sich losreißen und wegrennen. Die Unbekannten haben laut Angaben des Opfers ein ausländisches Aussehen und sind beide zirka 1,80 Meter groß. Die Männer waren dunkel gekleidet und trugen Kapuzenpullis.

Kassel: Die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo sind nach einem Raub auf eine 43 Jahre alte Frau aus Kassel im Stadtteil Wesertor am Freitagnachmittag auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise auf die beiden bislang unbekannten Täter geben können. Die beiden Männer sollen der Fußgängerin in einer Hausdurchfahrt am Franzgraben unter Vorhalt eines Messers Bargeld und Schmuck geraubt und das Opfer dabei auch mit dem Messer verletzt haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich die Tat am Freitagnachmittag, gegen 15:40 Uhr, in der tunnelartigen Durchfahrt zwischen den Häusern Franzgraben 45-47 ereignet. Die 43-Jährige war eigenen Angaben zufolge zu Fuß von der Straßenbahnhaltestelle „Weserspitze“ in Richtung des „real“-Marktes gegangen, wobei ihr die beiden späteren Täter offenbar bereits von der Haltestelle gefolgt waren. In der Durchfahrt bedrängte beide Männer das Opfer schließlich und raubten ihr unter Vorhalt des Messers die Wertgegenstände. Dabei sollen sie die Frau auch unsittlich berührt und beleidigt haben. Da einer der Unbekannten sie mit dem Messer am Bein verletzt hatte, musste die 43-Jährige unmittelbar nach der Tat mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht werden. Zu den beiden Tätern, die sowohl Deutsch als auch Arabisch gesprochen haben sollen, gab das Opfer folgende Personenbeschreibungen ab: 1.) etwa 1,55 bis 1,65 Meter groß, Anfang bis Mitte 20, arabisches Äußeres, braune Haut, kurze lockige schwarze Haare; trug kurze blaue Jeanshose, Sweatshirt, dunkle Steppweste 2.) etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, ca. 30 Jahre alt, arabisches Äußeres, schwarze kurze Haare, dicke Lippen; trug dunkle und weite Kleidung wie ein „Rapper“.

Stuttgart-Mitte: Ein Unbekannter hat am Samstag (14.10.2017) eine 19 Jahre alte Frau in der Olgastraße überfallen und versucht sie in eine Hofeinfahrt zu zerren. Der Mann griff sein Opfer gegen 04.30 Uhr auf der Straße an, zerrte die Frau in eine Hofeinfahrt und wollte sich offenbar an ihr vergehen. Dank der heftigen Gegenwehr gelang es der jungen Frau in eine nahegelegene Bar flüchten. Die 19-Jährige beschrieb den Mann wie folgt: Etwa 45 Jahre alt, zirka 160 Zentimeter groß, schlanke Figur, dunkles Haar und dunkler Teint.

München: Die Münchner Rauschgiftfahnder beobachteten am Freitag, 29.09.2017, gegen 18.55 Uhr, am Hügel hinter der Anlieferstraße West einen 28-jährigen Pakistani, welcher sich an ein am Boden liegendes Mädchen annäherte. Er setzte sich in ca. ein Meter Entfernung auf den Boden, legte sich dann hin und rutschte nach einer Minute fast auf Körperkontakt an das Mädchen ran. Eine weitere Annäherung wurde durch die Polizeibeamten unterbunden. Der 28-Jährige hatte bereits die linke Hand am Rock des Mädchens. Sein Verhalten wurde über die Videoüberwachung erfasst. Er erhielt daraufhin einen Platzverweis für das Festgelände. Als er über einen anderen Eingang das Wiesn-Gelände wieder betrat, wurde er in Gewahrsam genommen und verbrachte den restlichen Abend in der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München. Ein Betretungsverbot wird beantragt.

Am Samstag, 30.09.2017, gegen 16.10 Uhr, konnte der Pakistani über die Videoüberwachung erneut aufgenommen werden, als er sich in gleicher Weise an eine schlafende Frau heranmachte. Als er deren Rock berührte wurde die Dame von selbst wach und konnte ihn abwehren. Kurz darauf kamen Freundinnen von ihr dazu und verscheuchten den Mann. Mitarbeiter des in diesem Bereich eingesetzten Ordnungsdienstes wurden auf den Mann aufmerksam und stellten diesen, bevor er sich ein neues Opfer suchen konnte. Der 28-jährige Pakistani wurde erneut in Gewahrsam genommen.
Beim zuständigen Richter wurde zwischenzeitlich ein Gewahrsam für die restliche Dauer des Oktoberfestes beantragt. Der 28-Jährige bleibt nun bis Mittwoch, 04.10.2017 in Gewahrsam.

München: Am Donnerstag, 28.09.2017, gegen 18.20 Uhr, konnten Taschendiebfahnder einen 37-jährigen Iraker dabei beobachten, wie er in einem Festzelt einer 28-jährigen Amerikanerin unter den Rock ihres Dirndls fasste. Der 37-Jährige wurde von den Polizeibeamten festgenommen und zur Wiesn-Wache gebracht. Gegen ihn wird wegen eines sexuellen Übergriffs und einer sexuellen Nötigung ermittelt.

Warendorf: Ein unbekannter Mann zeigte sich am Sonntag, 1.10.2017, gegen 18.35 Uhr, einer 32-jährigen Oelderin auf dem Friedhofsweg in Oelde schamverletzend. Der Tatverdächtige hat einen dunklen Teint, ist zwischen 30 und 50 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und trug einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen, mehrfarbigen Trainingsjacke, einer dunklen Jogginghose und einem Basecap. Der Unbekannte flüchtete mit einem dunklen Damenfahrrad vermutlich in Richtung Gymnasium.

Anspach: Auf dem Skaterplatz in der Siemensstraße in Anspach ist gestern Nachmittag ein Exhibitionist aufgetreten. Eine 35-jährige Frau wurde auf den Mann aufmerksam, der sich ihr gegenüber in Scham verletzender Art und Weise zeigte. Als die Frau den Mann daraufhin aufforderte, sein Tun zu unterlassen, lief dieser davon. Er wurde als ca. 1,75 Meter groß, schlank, mit schwarzen, kurzen Haaren, etwa 25 Jahre alt, dunklerer Hautfarbe, bekleidet mit blauen Jeans und einem mintgrünem Sweatshirt beschrieben.

Bad Bentheim: In der Nacht zu Sonntag, 17. September, ist es in Bad Bentheim zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 36-jährige Frau hatte sich kurz nach Mitternacht auf den Nachhauseweg vom dortigen Weinfest begeben. Sie wurde dabei von einem bislang unbekannten Mann verfolgt und hinter der Bahnunterführung an der Straße Am Bahndamm zu Boden gedrückt. Weil die Frau sich heftig zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in Richtung Bahnhofstraße. Er war etwa 30 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und von schlanker bis zierlicher Statur. Der Täter sah südländischaus und trug weder Bart noch Brille.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Stuttgart-Wangen: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstag (28.09.2017) eine 18-jährige Frau im Bereich der Wasenstraße angesprochen und sich ihr anschließend in sexuell aufdringlicher Weise genähert. Der Mann fragte die 18-Jährige gegen 23.15 Uhr nach einer Zigarette, was diese verneinte. Der Mann ließ daraufhin nicht von ihr ab, stattdessen wurde er zudringlich. Er lief ihr nach, drückte sie an einen Zaun, küsste sie gegen ihren Willen und berührte sie unsittlich. Erst als eine Passantin auf die beiden zulief, ließ der Mann von der 18-Jährigen ab und flüchtete. Die Zeugen beschrieben den Mann wie folgt: Zirka 22 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß, breites, längliches Gesicht, kurze dunkle Haare, kräftige Statur, leichter Bauchansatz. Er trug einen grauen Wollpullover und eine schwarze Jeans mit Seitentaschen.

Riedstadt Ortsteil Crumstadt: Am gestrigen Freitag (29.09.2017) meldeten sich besorgte Eltern zweier siebenjähriger Mädchen bei der Polizei. Die beiden Mädchen waren kurz zuvor von der Grundschule im Riedstädter Ortsteil Crumstadt nach Hause zurückgekehrt und erzählten den Eltern, dass sie gegen 17:15 Uhr von einem unbekannten Mann belästigt wurden. Nach Angaben der Mädchen sei ihnen im Bereich der Grundschule ein dunkelroter Kleinwagen gefolgt. Der allein im Kleinwagen sitzende Fahrer habe mehrfach neben ihnen angehalten und die Kinder sahen, dass der Mann die Hose heruntergezogen hatte und unten herum nackt war. Gesprochen hatte der Mann dabei nicht. Die Mädchen seien dann schnell nach Hause gelaufen. Der Mann soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein, hatte braun-graue Haare, trug ein rotes T-Shirt und eine grau Shorts mit Palmenmotiv. Eine sofortige Fahndung der Polizei blieb erfolglos.

Neu-Ulm: Gestern Abend gegen 18:45 Uhr befand sich eine 21-jährige Joggerin am Donauufer im Bereich des Steinhäulesweg. Auf einer Bank fiel ihr ein Mann auf, der mit herunter gelassener Hose an seinem Glied manipulierte. Der Mann wird als ca. 30 Jahre alt beschrieben. Er trug eine hellblaue Jeans und ein T-Shirt. Weiterhin führte er ein Fahrrad mit sich. Die Joggerin wurde von dem Mann nicht angesprochen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm sucht Zeugen zu dem Vorfall. Wer kann Angaben zu dem Täter machen?

Krefeld: Am 02.10.2017, 16:30 Uhr, zeigte sich ein Mann auf der Zwingenbergstraße in schamverletzender Weise vor zwei 14-jährigen Mädchen. Er entfernte sich nach seiner Tat mit einem schwarzen Fahrrad in Richtung Europaring; Beschreibung: Ca. 55. Jahre, 175-180 cm, lichtes, graues Haar, fast Glatze, korpulent, rundliches Gesicht, schwarze Jacke, dunkle Hose, trug zeitweise eine schwarze Mütze.

Freiburg: Zwei Jugendliche wurden von einem unbekannten Mann am Donnerstagabend gegen 19:00 Uhr am Bahnsteig 2 des Bahnhofs Haagen-Messe belästigt. Dieser saß zuerst auf einer Bank, lief dann in Richtung der Mädchen und entblößte sich. Dabei hielt er sein Glied in der Hand. Geschockt verließen die Mädchen den Bahnhof am Bahnübergang, der Mann entfernte sich in entgegengesetzte Richtung. Möglicherweise ist jemandem der Mann in der Nähe aufgefallen, oder es können Angaben zu dessen Identität gemacht werden. Er wird wie folgt beschrieben: 50 – 60 Jahre alt, ca. 175 cm groß, normale Statur, Wangenbart, Brille, trug graue Schildmütze mit roten Streifen, graue Jeans, graues T-Shirt und graue Kapuzenjacke ebenfalls mit roten Streifen. Er hatte ein schwarzes Herrenfahrrad dabei.

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47 KOMMENTARE

  1. Frage: Wer hat genau wann und wo an wen die im zweiten Absatz angeführte Anweisung zur Vertuschung erlassen? Eine Quellenangabe wäre hier sehr hilfreich, um Gerüchten und Halb- oder Unwahrheiten keinen Vorschub zu leisten.

  2. Treysa: Fünf Männer bedrängen Jugendliche sexuell

    TREYSA. Am Donnerstag in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12:50 Uhr wurde eine 16-jährige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz in Treysa von fünf arabisch und asiatisch aussehenden Männern bedrängt, sexuell belästigt und begrapscht.

    Die junge Frau saß zur Tatzeit auf einer Bank am Bushalteplatz, als nach einiger Zeit ein Mann aus der Spielothek kam, sich neben sie setzte und »schöne Frau« zu ihr sagte. Plötzlich stand dann ein weiterer Mann direkt vor ihr. Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: »Lasst das Mädchen in Ruhe«, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: »Ich hole jetzt die Polizei!« flüchteten die Männer.

    Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln.

    Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist schlank, ca. 35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal. Er hat kurze wuschelige schwarze Haare, braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren. Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt. Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist 190 – 195 cm groß, muskulös und ca. 20 – 30 Jahre alt. Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut, Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt. Er hatte eine breite Goldkette um, trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln. Vom dritten Täter ist bekannt, dass er ca. 165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat. Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare.

    Von dem fünften Täter liegt keine Beschreibung vor.

    Hinweise bitte an die Kripo in Homberg/Efze, Tel. 05681-7740.

    http://www.nh24.de/index.php/polizei/96456-2017-09-01-09-13-33

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  3. Es gibt auch Verfahren, mit nur einem einzigen kleinen Loch in der Stirn, direkten Kontakt zu Allah zu bekommen.

  4. 87 % der Wähler wollen das Zusammenleben mit den grapschenden Merkel-Gästen täglich neu aushandeln.

  5. Neue Töne lese ich hier im Artikel, absichtliches vertuschen, Fi…Fi… Fachkräfte. Willkommen in der Realität.

  6. «Wir schaffen das!»

    Ab Minute 44:20 !!!! https://www.zdf.de/filme/maximilian/maximilian—das-spiel-von-macht-und-liebe-2-historischer-dreiteiler-100.html

    Und das geht zum Beispiel so: Verjagt vom französischen König, fliehen unzählige Bauern nach Gent, wo Maria von Burgund ihnen Zuflucht in der Kirche bietet. Als ein Berater an der Beherbergung der Flüchtlinge Zweifel äussert, sagt sie: «Wir schaffen das!» Deutlich sind Angela Merkels Worte aus dem Mund der burgundischen Thronfolgerin zu hören. Und schlagartig kommt beim Zuschauer das ungute Gefühl auf, dass ein historisches Drama hier als politische Botschaft dient. Er wird in eine Bahn gelenkt, fängt an, Fäden zu spinnen. Maria-Merkel, die Verfechterin der europäischen Vereinigung. Die türkische Gefahr im Osten. Die bösen Ungarn – deren König Corvinus im Film übrigens der Einzige ist, der einen Akzent hat. Und wer wären die gierigen, französischen Imperialisten heute? Die Russen vielleicht?

    https://www.nzz.ch/feuilleton/fernsehen/maximilian-und-das-merkel-zitat-ld.1318382

  7. Merkel-Deutschland:
    Oktober 2017

    Mord, Totschlag, Vergewaltigungen und eine unglaublich vermehrte
    Kriminalität, haben wir der unverantwortlichen Politik von Merkel zu verdanken ….
    Es wird auch dadurch nicht harmloser, wenn man behauptet, dass es dieses früher
    in Deutschland auch schon gegeben hätte.

    Diese Behauptung ist eine Schutzbehauptung von Politikern, die ihr Versagen
    verharmlosen wollen, und wie immer, die Realität verweigern, oder unter den
    Teppich kehren wollen.

    Die Politik mit ihren Medien sind die Schuldigen für dieses Versagen ….
    und belügen sich und die Bevölkerung unverfroren weiter.

    Wenn man als Politiker logisch denken würde, käme man zu der Erkenntnis:
    Es kommt auf den Umfang solcher Verbrechen an, und diese sind in ihrer Menge,
    nicht vergleichbar zu früher …..

    Merkel muss weg!

  8. Krätzmilben scheinen auf dem Vormarsch zu sein – vor allem im Rheinland.

    Am Johanniter Krankenhaus in Bonn war vergangenen Freitag eine ganze Abteilung geschlossen, da mehrere Patienten und Mitarbeiter über Pusteln und Bläschen auf der Haut sowie starken Juckreiz klagten.

    Auch in Köln wurden vermehrt Fälle von Krätze gemeldet. Laut Gesundheitsamt waren es in diesem Jahr bereits 128 Scabies-Fälle, das sind jetzt schon deutlich mehr als im ganzen letzten Jahr mit 113 Fällen.

    Die Krätzmilben werden hauptsächlich durch Hautkontakt von Mensch zu Mensch übertragen.

    Die Krätze kann sich vor allem dort verbreitet, wo viele Menschen auf engstem Raum unter schlechten hygienischen Bedingungen leben.

  9. http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/fremdschaemen-fuer-afd-wahler-in-ochsenfurt-100.html
    Gestern gesehen, dieser Vollhonk ist 1946 geboren und hat 71 Jahre in Frieden und Freiheit gelebt, so seine Aussage. Eine Frage, warum dieser Nestbeschmutzer das nicht mehr will er würde gerne mit Vergewaltigung, Mord, Totschlag, islamischer Dr..kskultur, laufenden Müllsäcken usw. usw leben, denn er ist ja Altparteinen-Anhänger? Alle 694 AfD Wähler die diese Verhältnisse ablehnen und eben in Frieden und Freiheit leben wollen, für diese Leute schämt sich dieses A–loch. Man könnte doch die 694 AfD Wähler anhalten jeden Montag vor diesen Typen treten und ihm voll in die Fresse ko–zn. Er soll doch nach München, Frankfurt, Hamburg gehen, da kann er dann Zustände erleben, genau diese, die die 694 AfD Wähler nicht wollen. Der gehört geteert, gefedert und mit einer Mistgabel aus dem Ort gejagt. Die AfD 694 Wähler hätten auf jeden Fall mehr Grund, sich für einen solchen Mi..kerl den sie als Mitbewohner aushalten müssen zu schämen.

  10. „Gruppenbegrapschungen durch Merkel-Fachkräfte“

    „Das gab es früher doch auch!
    Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“

    „Merkel“…
    Ihre Mutter lebt in einer Umgebung eines „lahmen Internet“,
    „alle Welt“ (in Deutschland) spricht von „Digitalisierung“, Veranstaltungen schießen aus dem Boden.
    Sprechblase eines Politikers, der etwas werden will,
    eines Mainstreampapageien, der an Macht und Pfründe will:
    “ $:[@$hfups…Digitalisierung!!!… %&§:;/° fups “

    „Merkel…“…
    …ja, sie hat das System optimiert,
    voll ausgnutzt.

    Eine Google-Suche mit “ Namen eine(s)(r) Politiker(s)(in), Digitalisierung “
    schenke ich mir.
    Sie steht jedem frei.

    Hoch das Bein!

  11. Scheint in den Herkunftsländern so eine Art Folklore zu sein. Unter dem Begriff Taharrusch dschama’i findet man bei Wikipedia oben ein Schriftzug in Arabisch. Diesen in das Suchfeld von Google kopieren und auf Bilder klicken.
    Wer sagte noch, dass ein Bild mehr als 1000 Wörter sagt?

  12. Also ich finde es nicht gut das die Polizei immer wieder eingreift und die Fachkräfte stört. Diese Fachkräfte kamen auf persönliche Einladung von Frau Merkel nach Deutschland. Wie sollen diese Fachkräfte ihr Fachwissen weiter geben an die Frauen wenn andauernd die Polizei dazwischen geht? So werden diese Fachkräfte nie zeigen können was Sie für Talente haben und wie dankbar Sie Frau Merkel sind.

  13. Sehr schade, wenn tagtäglich gebetsmühlenartig auf Missstände und Probleme aufmerksam gemacht wird, man aber seitens der Politik die Augen geschlossen hält sich wegdreht und tief weiterschläft! 🙂

  14. „Mainstreampapageien“
    Nee,
    Papageien wissen nicht, was sie nachplappern und warum sie etwas nachplappern.

  15. Die schlimmste Strafe für diese Typen:
    2-3 Jahre bei uns ins Gefängnis, demit sie kein Geld mehr an ihre Sippe schicken können und dadurch ihr Gesicht und ihre Ehre verlieren und danach abschieben.
    Damit sind sie in ihrer Heimat die looser, die Weggeworfenen, die es nicht mal im Ausland geschafft haben.
    da in der Heimat Ehen arrangiert werden, ist nix mehr mit Frau kriegen, kein legaler Sex mehr, nur noch Sklavenarbeit machen und verachtet werden. Geld für ne 2te Schleppertour kriegt dann eher der Bruder.
    Und wenn sie dann in der Heimat kriminell werden und vergewaltigen, dann geht das grundsätzlich gegen den Besitz eines anderen Muslim, und die Strafen dafür sind drakonisch…

  16. ist halt Schicksal aller besiegter Nationen. Nichts besonderes. Waere an der Zeit zu gewohnen. 70 Jahre schon.

  17. na ja, was soll man da machen ? Es fehlt eben an Personal. In NRW sind 700 Polizisten dabei einen Motorrad Club aufzulösen. Die Begündung lautet das in NRW keine Clanbildung gedultet wird unter unserer neuen Regierung.

    Da kann ich mich ja beruhigt zurücklehnen.

  18. laut einer Bertelsmann Studie haben 9 von 10 Menschen Spaß bei einer Gruppenvergewaltigung. Schon stimmt die Statistik wieder. Und so schlimm kann es denn ja auch nicht sein, wenn 90% dabei Spaß haben.

  19. Die übliche, lange Liste von Multikulti und Bereicherung, nix Neues!

    Ich zähle dabei immer sofort die Anzahl der Bereicherungen in „West- und in Ostdeutschland“ durch und komme gefühlt auf ein Verhältnis von 10:1.
    Woran liegt das nun?
    Gibt es im Westen mehr Goldstücke, mehr Fachkräfte wie im Osten?
    Sind die Frauen im Westen naiver, im Umgang mit den neuen Buben?
    Gibt es im Westen weniger richtige Männer, die mal dazwischen gehen?
    Wurden die Westmänner von Kind auf verweichlicht, drückten sich erfolgreich vor der Armee und sind jetzt oft nur Loser auf der Strasse?
    Ich hoffe immer, dass unter den Opfern in Westen keine AfD Wählerinnen sind……
    Vll. wird im „rechten Osten“ deshalb fast überall mit 20% die AfD gewählt, weil man keine Zustände wie im „linken Westen“ haben möchte! Seit 1990 konnte man sich ja überall in den Großstädten umschauen, hat dort die Parallelgesellschaften gesehen, die Kriminalität, den Dreck….den nicht vorhandenen Staat…und sagt sich deshalb: DAS WOLLEN WIR NICHT !!!
    Diese Stimmen hört man auch aus Osteuropa, also Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei……..
    Ländern, deren Bevölkerung sich noch einen Rest von Nationalstolz bewahrt haben, zufrieden sind, dass die Russenbesatzer weg sind und keine Lust auf erneute Unterwerfung haben.
    200 Jahre türkisches Joch in Ungarn haben dort das Volk geprägt, die ersäufen sich lieber selber im Balaton, als dass sie sich von IM Erika hunderttausende Muselmanen aufs Auge drücken lassen!

  20. Mit der AFD wird hier bald ein anderer Wind wehen!

    Ich bin auch zuversichtlich, dass man in Kürze endlich Einblick in die konkreten Zahlen, der Ausländer, Muslime, Asyl-Forderer und Asyl-Unberechtigten/Ausreisepflichtigen, die sich in Deutschland tummeln, erhalten wird!

    Momentan (heute Aktion) fokussiert man sich aber lieber noch auf die HELLS ANGELS, anstatt kriminelle AUSLÄNDERKLANS zuerst zu Fall zu bringen, an die wagt sich keiner heran! Da möchte man einmal erleben, dass irgendwelche TÜRKENKLANS öffentlich als „kriminelle Vereinigungen“ bezeichnet werden und diese ebenso verboten werden, mit Hausdurchsuchungen und allem was dazu gehört verfolgt werden!

  21. „In NRW sind 700 Polizisten dabei einen Motorrad Club aufzulösen. Die Begündung lautet das in NRW keine Clanbildung gedultet wird unter unserer neuen Regierung.“

    …aber nur,
    wenn der „Clan“ lächerlich, überschaubar, hireichend schwach ist.

    Dann fliegen die Hüte, oohstännich!…
    Dann kommt der (Merkel-linke*) Rechtsstaat* über sie, dann gibt es kein „Pardon“!
    Bei den „etwas anderen“ „Clans“ ist das „etwas anders“.

    Da verpisst man sich besser, …lieber….
    „Politiker“, Richter,… wollen aa e bissl unbedrängt leben.

    (*) „Schublade“

    Ohne Schublade(n) wird der gehirngewaschene Gruppen-Dampfplauderer
    völlig brezelmerb im Kopf drin.

    Und,…
    denken wir auch e bissl an die „Divide et impera“-Fraktion.
    Was wäre sie ohne Schublade(n)?

  22. Was? Merkels Ficki-Fickis sind wieder das Thema?

    Da darf die No-Go-Area Freiburg im Breisgau, ewig regiert vom Grünen OB Salomon, natürlich nicht fehlen:

    HASLACH
    Di, 17. Oktober 2017

    Exhibitionist in der Straßenbahn
    In einer Straßenbahn der Linie 5 hat die Polizei einen Exhibitionisten verhaftet. Er hatte die Hose noch heruntergelassen.

    Ein Mitarbeiter der Freiburger Verkehrs-AG (VAG) hatte am Samstag, 14. Oktober, gegen 7.45 Uhr, die Polizei alarmiert: In einer Straßenbahn der Linie 5, die von Haslach in Richtung Innenstadt fuhr, sei es zu exhibitionistischen Handlungen gekommen. Der Täter befinde sich noch in der Bahn, die auf dem Weg zur Haltestelle „Pressehaus“ sei.

    Die Polizei fuhr mit mehreren Streifen dorthin und konnte den Tatverdächtigen noch mit heruntergelassener Hose festnehmen. Er hatte zuvor bei der Haltestelle „Haslacher Bad“ vor mindestens drei Geschädigten an seinem Geschlechtsteil manipuliert.

    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich, wie die Polizei mitteilt, um einen 17-jährigen Marokkaner, der einen Freund besucht hatte. Er wurde aufgrund einer vorliegenden Ausweisungsverfügung in Abschiebehaft genommen.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/exhibitionist-in-der-strassenbahn

    FREIBURG-BETZENHAUSEN
    Di, 17. Oktober 2017

    Täter flieht nach sexuellem Angriff auf 21-Jährige am Runzmattenweg
    Nach einem sexuellen Übergriff sucht die Polizei einen etwa 30-jährigen, dunkelhäutigen Mann. Er hat bei der Haltestelle Runzmattenweg eine 21-Jährige angegriffen.

    Wie die Polizei mitteilt, befand sich die 21-Jährige in der Nacht zum Dienstag, 17. Oktober, gegen 1.15 Uhr entlang der Straßenbahnlinie auf dem Heimweg aus der Innenstadt in Richtung Betzenhausen. Kurz vor der Haltestelle „Runzmattenweg“ wurde sie von einem bislang unbekannten Mann angegangen. Der Mann stieß sie zu Boden und begann sie zu würgen.

    Die Frau konnte sich mit einem Desinfektionsspray wehren

    Der jungen Frau gelang es, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie konnte flüchten.

    Der Mann wird wie folgt beschrieben:
    Etwa 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig.
    Er trug auffällig rote Turnschuhe (Sneakers) und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap.
    Die Zeugin gab an, sie kurz vor der Tat einen Passanten unmittelbar vor ihr die Brücke in Richtung Berliner Allee entlang gehen sehen.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/taeter-flieht-nach-sexuellem-angriff-auf-21-jaehrige-am-runzmattenweg

    Für diese Straftaten politisch verantwortlich zeichnet sich die Gesetzesbrecherin und Buntekanzlerin Angela Merkel, die den millionenfachen illegalen Grenzübertritt dieser Rapefugees erst ermöglichte, dass sie hier in unserem Land ihr Unwesen nahezu ungehemmt und straffrei auf Kosten des deutschen Arbeiter und Steuerzahlers ausleben können!

    SED IM Erika muss entsorgt werden!

  23. Wie sollen sich diese Leute integrieren, wenn diesen ständig Steine in den weg gelegt werden ?
    Anstatt dass sich die Polizei endlich um die Neo-Nazis kümmert, welche quasi täglich vergewaltigend, raubend und messerstechend ganz Europa in eine große No-go-Area verwandelt, hindert die Polizei die Integrationswilligen Facharbeiter teils sogar aktiv daran ihren Berufungen nachzugehen.
    Darf gar nicht daran denken was aus Deutschland und Europa in Zukunft werden soll, wenn ich mir die Geburtenrate der Nazis ansehe.
    Während das Pack es sich mit Hartz-4, fetten Renten und Flaschen sammeln gut gehen lässt, können die (angeblich) dringend gebrauchten Facharbeiter aus Nordafrika nur von ihrer Frauenarztpraxis träumen.

    Als Feminist der ersten Stunde wäre ich dafür eine Quote einzuführen, welche es diesen Leuten ermöglicht an die Positionen kommen, die ihnen auch zustehen. Die afrikanischen Facharbeiter werden ebenso vom weissen Patriachat unterdrückt und genau so daran gehindert sich zu entfalten, wie einst die Frau.
    Natürlich würde sich diese Quote nicht auf Posten beziehen, bei denen die Facharbeiter sich schmutzig machen könnten (ausser evtl Menstruationsblut..) oder gar tödliche Arbeitsunfälle erleiden könnten.
    Meine tiefste Solidaritär mit allen Unterdrückten und Schwachen und lasst diese an unseren Erfolgen teilhaben, für die wir so lange gekämpft haben !

  24. POL-MFR: (1731) Kind sexuell missbraucht – Zeugenaufruf der Nürnberger Kriminalpolizei
    16.10.2017 – 14:22

    Nürnberg (ots) – Bereits am Freitag, dem 06.10.2017 missbrauchte ein bisher unbekannter Mann ein Kind in den Nürnberger Pegnitzauen und flüchtete. Das Nürnberger Fachkommissariat für Sexualdelikte ermittelt seit dem intensiv und bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung.

    Nach den bisher vorliegenden Ermittlungsergebnissen sowie den Angaben des geschädigten Mädchens fand die Straftat gegen 14:45 Uhr zwischen der Brückenstraße und dem Lederersteg im Wiesengrund statt.

    Demzufolge war das Kind auf dem Weg vom Lederersteg in Richtung Reutersbrunnenstraße, als es am Ende des Steges von einem unbekannten Mann zunächst angesprochen und unmittelbar danach festgehalten wurde. Anschließend zerrte es der Täter auf einem Fußweg unterhalb der Reutersbrunnenstraße in Richtung Brückenstraße einige Meter weiter in ein Gebüsch. Dort nahm er sexuelle Handlungen an dem Kind vor. Anschließend flüchtete er auf dem Fußweg weiter unter der Brücke der Brückenstraße in Richtung Kleinweidenmühle. Das Kind blieb unverletzt und vertraute sich vorbeilaufenden Passanten an. Diese verständigten umgehend die Polizei.

    Sofort eingeleitete und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen im Bereich des Tatortes blieben leider ohne Erfolg.

    Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

    Zwischen 20 und 28 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze braune Haare, sehr schlank bis dünn. Zur Tatzeit bekleidet mit einer grün-schwarzen Jacke, einer hellblauen Jeans mit einem schwarzen Gürtel.

    Auffällig war das rechte Auge. Das Augenlid soll etwas verfärbt gewesen sein und nach unten gehangen haben – ähnlich eines abheilenden „Veilchens“. Auf einer Hand waren Ziffern notiert, wahrscheinlich mit einem Kugelschreiber. Möglicherweise ist der Täter griechischer Staatsangehöriger.

    Die Kripo Nürnberg hat dazu nachfolgende Fragen:

    1. Wer hat am Freitag, dem 6. Oktober 2017, gegen 14:30 Uhr ein Mädchen und einen Jungen auf dem Holzspielplatz unterhalb des Westbades gesehen?

    2. Wer hat kurz darauf das Mädchen über den Lederersteg in Richtung Reutersbrunnenstraße laufen sehen?

    3. Wem fiel ein Mann auf, der am südlichen Ufer der Pegnitz, auf Höhe des Lederersteges, auf einer Bank saß und rauchte?

    4. Wer hat Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten?

    5. Wer hat möglicherweise Hilferufe oder Schreie aus dem Wiesengrund wahrgenommen?

    6. Wer hat einen Mann nach 14:45 Uhr auf dem südlichen Fußweg des Pegnitzufers in Richtung Kleinweidenmühle laufen sehen, auf den die angegebene Beschreibung passt?

    Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

    Bert Rauenbusch/gh

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelfranken
    Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
    Telefon: 0911/2112-1030
    Fax: 0911/2112-1025
    http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3762296

  25. Weshalb der Täter eventuell griechischer Staatsangehörigkeit sein soll, und nicht Syrischer, oder sonst mselmännischer, erschließt sich mir nicht….
    ein Schelm wer da an Vertuschung denkt….

  26. @ wernergerman 18. Oktober 2017 at 09:31
    ist halt Schicksal aller besiegter Nationen.

    Ich kann mich nicht erinnern einen Krieg gegen Syrien/Afgahnistan/Marokko oder ähnlich Länder verloren zu haben. Von daher brauchen wir uns da nicht dran gewöhnen, sondern dürfen diesen Typen in den Arsch treten.
    Aber irgendjemand in der Regierung hat wohl ein Deal laufen, dass genau das nicht passiert und dieser Deal besagt auch weiter alle aufzunehmen, obwohl ALLE Nachbarn das absolut idiotisch und unnötig halten.

  27. Frau wird von schwarzem Ungeziefer angefallen und wehrt sich mit Desinfektionsspray.
    POL-FR: Freiburg-Betzenhausen: Zeugenaufruf nach versuchtem sexuellem Übergriff
    17.10.2017 – 15:53

    Freiburg (ots) – Wie durch nachträgliche Anzeigenerstattung bekannt wurde, ereignete sich in der Nacht auf den heutigen Dienstag, 17.10.2017 folgender Sachverhalt:
    Eine 21jährige Frau befand sich gegen 01:15 Uhr nachts zu Fuß auf dem Heimweg von der Freiburger Innenstadt. Noch vor der Haltestelle „Runzmattenweg“ wurde sie unvermittelt von einem bislang unbekannten Täter angegangen. Der Mann stieß sie zu Boden und begann sie zu würgen. Der jungen Frau gelang es, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ und sie flüchten konnte.
    Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 185 cm groß, schlaksige/ dünne Statur, etwa 30 Jahre alt, Schwarzwafrikaner. Er trug auffällig rote Turnschuhe (Sneakers) und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3763730

  28. Unsere politisch Verantwortlichen Frauen sind vermutlich von Vergewaltigungs-Fantasien betroffen.
    Leider trifft es viel zu oft die Falschen. Vielleicht würde eine deutlich sichtbare Armbinde, die Freundinnen dieser sexuellen Variante, besser mit ihrer Zielgruppe zusammenbringen. Gibt es da noch keine „Rape-Me-Refugee“-App?

  29. schrottmacher 18. Oktober 2017 at 11:15
    irgendjemand in der Regierung hat wohl ein Deal laufen, dass genau das nicht passiert und dieser Deal besagt auch weiter alle aufzunehmen, obwohl ALLE Nachbarn das absolut idiotisch und unnötig halten.
    genau das ist es! Nicht nur irgendjemand in der Regierung, aber ganze Regierung, weil die von Besaetzer installiert ist und deren Befehle erfuellt! Und Befehl lautet Euch in BRD zu vernichten…. Rate mal, wer had den Befehl gegeben! So viel kann ich schon Dir sagen -die sitzen nicht in Syrien/Afgahnistan/Marokko oder ähnliche Länder .

  30. @Hanna :

    Unsichere Orte in Deutschland ist nun Überall, sogar in Einkaufszentren, wie Arcaden, Edeka ect.

  31. Naja, vielfältige sexuelle Belästigungen sind halt ein heimliches Steckenpferd bei Linken.

    https://deutsch.rt.com/gesellschaft/58944-warum-hillary-clintons-feminismus-beim-hollywood-mogul-harvey-weinstein-ins-wanken-geriet/

    Und das nicht nur in den USA, oder wann wurde in Deutschland ein rechts-konservativer Politiker beim Sammeln von Kinderpornographie oder bei anderen „alternativ-sexuell“ motivierten Straftaten erwischt?

    Bisher fielen da doch überwiegend Grüne und SPD-Personal auf, gegen das dann übrigens nichtmal SPD-Oberstellungsbezieher Ralle Pöbel-Stegner pöbelteStellung bezog.

  32. „…aber nur,
    wenn der „Clan“ lächerlich, überschaubar, hireichend schwach ist.“

    Da stimme ich dir zu, bzw. weiß was du meinst – aber diese Aussage würde einem Member dieser „Motorradclans“ gegenüber nicht von Angesicht zu Angesicht wiederholen 😉
    [/spass]

  33. Wenn so ein Weinstein die Weiber begrabscht,dann gibt es einen Weltweiten,Feministenaufstand.
    Gut,man grabscht auch nicht an Frauen herum,das lehne ich schärfstens ab.
    Wenn aber Mädchen,von schmierigen Invasoren begrabscht werden,schafft es das noch nichteinmal
    bis in die Internationale Presse oder unsere tägliche Lügenshow.
    Dies wird dann unter den Tisch gekehrt und verheimlicht.
    Was für eine Doppelmoral und das Basteln einer heilen Welt durch Merkel und Co.
    Diese Vorfälle müssen auch im Bundestag,durch die AfD thematisiert werden und es muß endlich
    empfindliche Konsequenzen für diese Grabscher und Vergewaltiger geben.
    Sofortiger Abbruch des Asylvervahrens und nächstmögliche Abschiebung,z.B.
    Politiverbrecher Deutschlands,schützt endlich unser Frauen,Mütter und Kinder!

  34. Grüß Gott,
    nimmt doch keiner mehr Notiz von solchen bunten Erlebnissen im Jahr zwei der Machtergreifung durch Merkel!
    Alltag im Jahr 2017 in Doofland deutschen Frauen werden coloriert und deutsche Männer geschächtet….

  35. Noch zu wenig!
    Nicht Mord, nicht Brand noch Kerker, nicht Standrecht obendrein. Es muss noch kommen stärker, soll es von Wirkung sein…

    Wir wollen doch bitte nicht vergessen, daß gut 87% genau DAS gewählt haben. Und daß v.a. Frauen mit überwältigender Mehrheit links wählen.
    Nun denn…

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