Am Sonntag ist die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. Fünf Tage lang gab es einen gigantischen Medienrummel und Proteste gegen den Auftritt des Verlags Antaios von Götz Kubitschek. Am Samstag eskalierte die Lage (PI-NEWS berichtete). Insgesamt hat der Messeauftritt von Antaios gezeigt: »Mit Linken leben«, der neue Bestseller des Verlags, ist aktueller denn je!

Denn vergessen wir bei aller Meinungsäußerungsfreiheit eines nicht: Eine Buchmesse ist keine Straßendemonstration! Wenn etwa die Identitäre Bewegung durch Wien oder Berlin zieht und sich die unvermeidlichen Gegendemonstrationen formieren, dann ist das ein Ausdruck des Mißfallens mit gleichen Mitteln (auch wenn die Polizei natürlich weiß, von wem im Zweifelsfall die Gewalt ausgehen wird – deshalb stehen die Beamten stets mit der Front nach »links« und haben die »Rechten« im Rücken, wie Martin Sellner in seinem Grundlagenwerk »Identitär!« analysiert hat).

Auf einer Buchmesse ist das etwas ganz anderes. Wenn dort Politik gemacht wird, dann mit Büchern, Lesungen, Werbematerial am Stand. Das haben all die sozialdemokratischen, marxistischen und selbst offen antideutschen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse getan, und niemand hat sie dabei gestört. Gleiches Recht für alle darf aber aus deren Sicht nicht gelten, und so konnten die Linken es wieder einmal nicht lassen, neben ihrer eigenen Propagandaarbeit die Veranstaltungen der »Gegenseite« stören und verhindern zu wollen.

Was sich auch gezeigt hat: Gerade das Publikum, das durch diese unverschämten Übergriffe von der Beschäftigung mit unerwünschten Themen abgeschreckt werden soll, lässt sich so etwas nicht mehr bieten! Als sich bei der Vorstellung des Antaios-Buchs »Mit Linken leben« ein knappes Dutzend Pöbler mit Schildern und Parolen einfand, wurden sie schnell vom Sprechchor »Jeder hasst die Antifa« übertönt.

So kann es aber auf Dauer nicht weitergehen, wie der störungsbedingte Abbruch der gemeinsamen identitären Buchvorstellungen von »Identitär!« und »Kontrakultur« gezeigt hat. Die Verantwortung für diese letzte Eskalation tragen der Buchmessenleiter Juergen Boos, der sich weigerte, den Straßendemopraktiken auf seiner eigenen Messe Einhalt zu gebieten, und der Leiter des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis, dessen Verein im Vorfeld zur »Auseinandersetzung« mit den rechten Verlagen auf der Messe aufgefordert hatte. Beider Motto »Sie hätten ja nicht kommen müssen; nun haben Sie den Salat« ist bodenlos und einer gesitteten Auseinandersetzung unter politischen Menschen unwürdig.

Das neue Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld.
Das neue Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld.

Und damit sind wir wieder bei »Mit Linken leben«. Das Autorenpaar Lichtmesz und Sommerfeld schält in diesem intelligenten und flott geschriebenen Buch vor allem eines heraus – die linken Lebenslügen und argumentativen Spinnenfäden, in die sie ihre Gesprächspartner einzuwickeln versuchen, um immer die Oberhand zu behalten. Nun, diese Oberhand geht ihnen rasant verloren, und die Tumulte auf der Frankfurter Buchmesse mit ihren für die Linken sehr unschönen Bildern tragen dazu bei.
 
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich politisch Interessierte ständig von linken Gesinnungsbewirtschaftern haben drangsalieren lassen. Wie man ihre Scheinargumente und sinnlosen Unterstellungen entlarvt und gegen sie verwendet, dazu geben Lichtmesz und Sommerfeld in »Mit Linken leben« eine präzise Anleitung. Wenn sie dann vor Verzweiflung wieder das Brüllen anfangen, dann machen sie sich endgültig lächerlich, und man sollte sie einfach stehen lassen: Die Sympathie solcher Leute brauchen wir nicht. Ab jetzt werden sie mit uns leben müssen, nicht umkehrt!

Bestellinformation:

» Martin Lichtmesz / Caroline Sommerfeld: Mit Linken leben, Schnellroda 2017. 336 Seiten, 18 Euro – hier bestellen!

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66 KOMMENTARE

  1. Schade, wäre gern in Frankfurt dabei gewesen.Kubitscheck, Höcke , Sellner…night of the proms !!!

  2. Die Gesellschaft strengt sich nur an, wenn Leistung durch die Möglichkeit zur Besitzbildung ermöglicht wird.

    So funktioniert der Mensch nun einmal.
    Wer möchte gerne die Früchte seiner Leistung mit Kuffnucken oder linksbunten faulen Säcken teilen?

    Niemand!

    Deshalb funktioniert der Kommunismus nicht!

    Der Kommunismus führt immer zur Armut für alle, wenn man mal von dem Reichtum der Politbonzen absieht.

  3. ‚Betreutes Leben, betreutes Denken, betreutes Essen, betreute Mobilität, betreute Freizeit, betreute Sprache‘ … die Betreuungsstandards wollen von LINKS gesetzt und für allgemeingültig erklärt werden, das sind die feuchten Träume der LINKEN aller Couleur. Sie sehen sich selbst an der Spitze der ‚Moderne‘ und vertragen abweichende Einstellungen überhaupt nicht, auch wenn sie selbst unentwegt von ‚Vielfalt‘ und ‚Buntheit‘ faseln. Der Haß auf die ’noch nicht Überzeugten‘ ist im Grunde nichts anderes als der Selbsthaß der LINKEN.

  4. Wohlstandsverwarloste Kinder und Hosenscheißer, die mit 35 noch bei Mutti leben und sofort traumatisiert sind, wenn mit gleicher Münze zurückgezahlt wird.
    Gibts ne Maulschelle auf der Strasse, rennen sie flennend zu Papa und verlangen nach dessen Anwaltcard…….
    Hatten wir schon alles gehabt, das Drecksgesindel von RAF und Bader-Meinhoff, fast 30 Jahre lang.
    Wenn sich dieses neue Drecksgelumpe mit den IS-Terroristen zusammenrottet, geht die Narrenrepublik vollständig den Bach runter!
    Die Sicherheitsbehörden machen nix und Freitag mittag ist Wochenende………

  5. So kann es aber auf Dauer nicht weitergehen, wie der störungsbedingte Abbruch der gemeinsamen identitären Buchvorstellungen von »Identitär!« und »Kontrakultur« gezeigt hat

    Auf die Dauer gewiss nicht. Kurzfristig betrachtet sind solche blindwütigen Aktionen allerdings die allerbeste Werbung für die betroffenen Verlage und Schriftsteller. Es ist doch kein Zufall, dass Sieferle und Schulte auf die TOP-Plätze der Sachbuchlisten geschossen sind. Was mich dabei am meisten belustigt ist die Tatsache, dass diese antifantischen Viertelintelligenzler dies nicht einmal bemerken.

  6. Mit Widerstand können diese linksgrünen Dreckschweine nicht umgehen aber das gesellschaftliche Klima wandelt sich.

    Letztendlich sind auch diese linksgrünen Dreckschweine für die Morde am Breitscheidplatz und an Maria Ladenburger verantwortlich, auch für die Gruppenvergewaltigungen zu Silvester in Köln, am Abbruch von „Rock am Ring“ und dergleichen mehr!

    Sozialismus ist Islam mit Pol Pot und ohne Allah!

  7. Schon mal versucht einer Gruppe Araber zu sagen sie sollen sich benehmen und keinen Krach machen? Die Reaktion derer dürfte so ausfallen, wie wenn man den Linksbastarden sagt Alle Illegalen sollen sofort in Abschiebhaft und die grenzen müssen geschlossen werden. Im Prinzip so wie wenn man sich bei wilden Tieren oder bei Kampfhunden falsch / bzw. abweichend zu deren Reaktionsschema verhält. Sofortiger Angriff, keinerlei Einschätzung ob die eigene Reaktion falsch/unverhältnismäßig ist. Keinerlei Reflexion oder zivilisierte Denkansätze. Nur Reaktion und Ablehnung dessen was nicht ins festgehämmerte Denk-und Lebensschema passt. Also im Prinzip das, was diese Typen den „Rechten“ vorhalten. Fazit : Die Linken und die Migrationshintergründler passen eigentlich ganz gut zusammen….solange die Linken nicht zu frech werden, dann kriegen diese zu spüren wer noch starrsinniger und krimineller ist als sie selbst. MEIN FAZIT : Diese Kreaturen komplett aus dem Weg gehen, Diskussionen sind sinnlos/führen zu nichts. Besser ist es sich mit „normal“ denkenden oder Patrioten abzugeben und diese linken Identitätsverräter komplett zu ignorieren.

  8. als im Saarland mal Rechte eine Demo ankündigten , wollten Linke sich mit Besen bewaffnen um die Rechten „auszukehren“ — Und die oberlinke Schmierzeitung „Saarbrücken Zeitung“ fand das prima. —
    Würden sich Rechte mit Besen ausrüsten , kämen sofort die schwarzen Hubschrauber und wir hätten tagelang Sondersendungen über die gewaltbereiten Rechten. — Ergo: Nur schnelle Erfolge der AfD können uns retten. —

  9. Für diesen SA-Terror ist auch die MinisterpräsidentIn von Mecklenburg-Vorpommern verantwortlich, die für diese Schande auf der Buchmesse zurücktreten muss!

  10. Hat Penis-Scheck von 3SAT-Druckfrisch das Buch Mit Linken leben bereits symbolisch den Flammen übergeben? Dann wird es aber Zeit.

  11. Kann mir das jemand beantworten: wie lange schon sind die drei angegriffenen Verlage bei der Buchmesse vertreten? Hatten sie dieses Jahr zum ersten Mal einen Stand?

  12. Aufforderung zur „Auseinandersetzung“, nachts kein Wachschutz, pöbelnde Gutmenschen, Gutmenschen-Verlag in der Nähe, permantente Provokationen um den einen oder anderen Rechten zur Gewalt zu provozieren etc
    Das war anscheinend eine Falle, damit die Medien hinterher diese kritischen Verlage als gewaltätige „Rechtsradikale“ beschimpfen können. In der NZZ war der Bericht halbwegs neutral, nur wurde dort die Identitäte Bewegung immer noch als „rechtsradikal“ bezeichnet.

  13. Nun…auf einer ‚Buchmesse‘ trifft man eben meiner Meinung nach eher Menschen an, die einen deutlich höheren IQ vorweisen können als solche Menschen, die bereits im Vollrausch ein Bundesliga-Spiel besuchen (nichts gegen all die WAHREN Sportfans da draußen, die dafür keinen Alkohol benötigen!)…ein weiteres mal entblößt die Vernunfts-resistente Linke ihr wahres hässliches Gesicht und schafft sich damit langfristig selbst ab…und betreibt damit beste Werbung für die ECHTEN Demokraten…Dank dafür!

  14. Problematisch ist, dass die Linken ihr Ziel derzeit sehr gut erreichen.

    Ständige Provokationen und Störversuche auf der Buchmesse produzieren natürlich Re-aktionen von Rechts. Liegt in der Sache. Wenn man angeschrieen, geschubst, drangsaliert wird, schreit und schubst man zurück. Menschlich.

    In Kollaboration mit der linken Presse kommen dann solche Pamphlete bei heraus
    http://www.taz.de/Rechte-auf-der-Buchmesse/!5455277/
    die suggerieren, wo immer man Rechte einlädt, käme es zu Gewalt. Wohl ignorierend, dass die Eskalation von Links provoziert wird, um sie dann Rechts in die Schuhe zu schieben.

    Eine wirklichen Ausweg sehe ich da nicht. Die werden weiter auf ihre Strategie setzen, die Rechten als Krawallursache darzustellen. Man kann nur hoffen, dass die Menschen im Lande nicht alle so doof sind und deren Strategie durchschauen.

  15. Da passt das Sprichwort: „Wer schreit hat unrecht!“ wie die Faust auf´s Auge!
    Dieses Klientel kann nur pöpeln und schreien. Benehmen und gute Kinderstube ist bei denen nicht vorhanden.

  16. Laurentius Fischbrand 16. Oktober 2017 at 14:32

    Wie viele Maria Ladenburgers werden die linksgrünen Dreckschweine noch opfern, bevor die Bevölkerung umzudenken bereit sein wird?

  17. Ihr könnt ja mit dem Pack leben wie Ihr wollt. Aber jeder links, grün-und sonstiger Dummwähler ist für jeden Mord, für jede Vergewaltigung und alle anderen brutalen Sachen mitverantwortlich. Meiner Meinung nach sollte jeder der links gewählt hat und wählt wegen tausenden von Morden und Vergewaltigungen öffentlich hingerichtet werden.

  18. Schon die ersten beiden Beiträge bringen die Sache
    auf den Punkt.
    Der Skandal ist,
    daß diese von den STAATSMEDIEN liebevoll als
    AKTIVISTEN titulierten LOSER eigentlich eine
    zu vernachlässigende Größe aus einer nicht
    mit dem bundesdeutschen Alltag kompatiblen
    Parallel – Welt wären,
    aber ihnen von eben diesen STAATSMEDIEN
    eine Plattform geboten wird, damit sie auch weiterhin
    die DRECKSARBEIT für ihren
    AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN
    verrichten.
    DIESES SYSTEM STINKT

  19. Ich sehe es auch so – diese Vorfällt von den Linken („Linke“ sollte als Beschimpfung völlig ausreichen!!!) inszeniert, das ist allerbeste und allerfeinste Werbung für unser kleine Elite von recht-und-guten Verlagen und Publikation.

    Wir werden auch dort immer stärker werden, aber das geht nur mit feiner guter Werbung. Und die Werbetrommel haben die LINKEN richtig fein gerührt, das ist alles sehr gut. Wenn wir noch mehr die Linken dort haben, dann gewinnen wir.

    Unsympathisch-arrogant-weltfremd, so sind sie, die Linken.

  20. martinfry 16. Oktober 2017 at 14:37
    Schon die ersten beiden Beiträge bringen die Sache
    auf den Punkt.

    Ich beziehe mich hier auf die Beiträge von
    Cendrillon und Buendler.

  21. Liebe Freunde, ich hatte mir mal die Mühe gemacht FBM um eine Stellungnahme gebeten.Dies hier wurde mir geantwortet und folgendes war die Replik von mir.
    Jetzt warte ich mal ab, was da noch so kommt.
    ———————————————————————————-
    Sehr geehrter Herr xxxxx,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Wir verfolgen die Aktivitäten dieser rechten Verlage sehr genau. Und wir lehnen deren politische Haltung und verlegerische Aktivitäten ab.
    Und trotzdem können rechte Verlage auf der Frankfurter Buchmesse ausstellen und Veranstaltungen durchführen.
    Denn die Frankfurter Buchmesse ist keine Literaturveranstaltung, sie ist eine Handelsmesse. Wir verstehen uns als neutralen Marktplatz und gehen bei der Genehmigung für die Aussteller so vor: Was nicht nach deutschem und europäischen Recht verboten ist, ist erlaubt. Dabei beinhaltet dieser Marktplatz auch die Freiheit des jeweils Andersdenkenden, seine Meinung kundzutun. Wir wählen keine Inhalte und keine Verlage aus – weder ästhetisch, politisch noch moralisch.
    Gleichzeitig stehen wir als größte internationale Buchmesse für Freiheit und Vielfalt der Rede und des Publizierens, für Dialog und kulturellen Austausch. Diese Werte setzen wir in der Ausgestaltung unserer eigenen Formate um. Unser eigenes Veranstaltungsprogramm ist explizit ein Gegenpol zu undemokratischen Tendenzen, Ausstellern und Veranstaltungen. Das werden wir auch in diesem Jahr so handhaben.

    Beste Grüße aus Frankfurt
    Ihr Team vom Service Center

    SERVICE CENTER | FRANKFURTER BUCHMESSE
    Frankfurter Buchmesse GmbH
    Braubachstr. 16 | 60311 Frankfurt am Main

    t +49 (0) 69 2102-0
    f +49 (0) 69 2102-227
    e contact@book-fair.com
    http://www.buchmesse.de

    cid:image001.gif@01D14A27.D51C0BA0cid:image002.gif@01D14A27.D51C0BA0cid:image003.png@01D14A27.D51C0BA0cid:image004.png@01D14A27.D51C0BA0cid:image005.png@01D14A27.D51C0BA0

    Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main
    Geschäftsführer: Juergen Boos
    Gesellschafter der GmbH: Börsenverein des Deutschen
    Buchhandels Beteiligungsgesellschaft mbH
    Handelsregister-Nr.: AG FFM HRB 6514
    ____________________________________________

    FRANKFURTER BUCHMESSE: 11. – 15. OKTOBER 2017
    EHRENGAST: Frankreich
    fbm-freundeskreis-logo-web-23kB

    ———————————————————————————–
    Sehr geehrtes Service Team,

    Nach Ihrer höchst unbefriedigenden und fast schon anmassend arroganten, weil verdummend daher kommenden Standardantwort, muss ich noch etwas loswerden.

    Zitat: „Wir verfolgen die Aktivitäten dieser rechten Verlage sehr genau. Und wir lehnen deren politische Haltung und verlegerische Aktivitäten ab.“

    Das ist Ihr gutes Recht, nur darf sich Ihre persönliche Antipathie nicht auf Ihre Arbeit und die Gleichbehandlung aller Kunden,die eine Leistung von Ihnen kaufen ,auswirken.

    Zitat: „Und trotzdem können rechte Verlage auf der Frankfurter Buchmesse ausstellen und Veranstaltungen durchführen.“

    Eine interessante These, die nur Ihre Risse bekommt, wenn man weiss, dass von Seiten der Leitungsebene der Messe , im Verbund mit Frankfurts OB Peter Feldmann, eine massive Behinderung des Antaios Verlages ,durch die Positionierung des Standes der Amadeustiftung in unmittelbarer Nähe von „oben “ abgesegnet war. Dass einer Organisiation, die eine Stasidenunziantin als leitendes Mitglied beschäftigt,solch eine Bühne geboten wird,ist unwürdig für ihre Buchmesse und wirft ein schlechtes Licht auf ihr demokratisches Verständnis.
    Von Kahanes Rassismus weissen Menschen gegenüber ganz zu schweigen.
    Zitat „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“.
    Wenn sie jetzt aufschreien, vertauschen sie einfach „Osten “ mit „Westen“ und „zu wenig“ mit „zu viel“ . Wenn das für sie Rassismus ist ( und ja, das ist es) , dann ist das Kahane Zitat bezogen auf den „zu weissen Osten“ ebenfalls Rassismus .

    Zitat: „Wir verstehen uns als neutralen Marktplatz und gehen bei der Genehmigung für die Aussteller so vor: Was nicht nach deutschem und europäischen Recht verboten ist, ist erlaubt.“

    Dass der Diebstahl von Büchern und das Beschmieren von Ausstellungsflächen nach deutschem oder europäischen Recht legal wären, ist eine interessante Auslegung des Rechtes , die Sie exklusiv vertreten.
    Dennoch ist es formaljuristischer Schwachsinn. Und das wissen Sie auch.
    Also beleidigen Sie mit solchen Aussagen nicht die Intelligenz des Lesenden.

    Zitat: „Dabei beinhaltet dieser Marktplatz auch die Freiheit des jeweils Andersdenkenden, seine Meinung kundzutun. “

    Eine Meinung kundtun ist das Eine. Der organisierte Diebstahl und die mutwillige, unter offizieller Duldung erfolgte Schädigung eines Ausstellers etwas anderes .
    Dies ist keine Meinung mehr , sondern eine Straftat. Wenn sie so etwas goutieren und diese Straftat bagatellisieren,machen sie sich mit Straftätern gemein.

    Zitat: „Gleichzeitig stehen wir als größte internationale Buchmesse für Freiheit und Vielfalt der Rede und des Publizierens, für Dialog und kulturellen Austausch. Diese Werte setzen wir in der Ausgestaltung unserer eigenen Formate um. Unser eigenes Veranstaltungsprogramm ist explizit ein Gegenpol zu undemokratischen Tendenzen, Ausstellern und Veranstaltungen.“

    Nur für den Fall, dass sie den Schuss noch nicht mitbekommen haben. Der Antaios Verlag ist ein normaler Buchverlag, der weder undemokratische Tendenzen hat, noch selber ein undemokratischer Aussteller ist , noch selber undemokratische Veranstaltungen abhält. Vielleicht sollten sie sich mal über das Wesen der Demokratie informieren. Sie argumentieren, wie all diejenigen, die den Wähler für sein wahrgenommenes Recht der freien Wahl beschimpfen, nur weil seine Wahl nicht links war. Es ist schlicht unerheblich, ob der Antaios Verlag aus Ihrer Sicht rechts oder rechtspopulistisch ist.Ihre Sicht ist dabei nicht von Bedeutung.
    Sie haben jedenfalls nicht das Recht in schöner deutscher Tradition zum Boykott anzustacheln, denn das hatten wir schon einmal . Nur damals hiess es
    „Kauft nicht beim Juden“.
    Und ja , ich darf das sagen. Denn ich bin selber Jude mit leidvoller familiärer Auschwitzerfahrung.

    Wann rufen Sie eigentlich zur Bücherverbrennung unliebsamer Autoren auf ?

    xxxxxx

  22. @ Eurabier 16. Oktober 2017 at 14:23

    „Für diesen SA-Terror ist auch die MinisterpräsidentIn von Mecklenburg-Vorpommern verantwortlich, die für diese Schande auf der Buchmesse zurücktreten muss!“

    Mal angenommen, es gäbe heuer die nationalsozialistische SA, dann glaube ich kaum, daß sich unter diesen Umständen die gewaltbereiten BUNT-Bolschewisten des Rotfrontkämpferbundes auf die Messe getraut hätten.

  23. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Die Strategie, die Antifanten vorzuschicken, damit einen „Skandal“ zu provozieren und diesen dann als unvermeidlich hinzustellen, wenn „Rechte“ es wagen, einen Fuß in die heiligen Hallen der Buchmesse zu setzen, scheint ja immer noch genug Menschen nicht offensichtlich genug zu sein. Wie sonst ließe es sich erklären, dass obendrein noch gefakte Übergriffe von „Rechten“ durch Lügenpresse und Social Media geistern und es der Leserschaft immer noch nicht zu blöd ist. So sieht es bisher danach aus, als sei das Bild in der Öffentlichkeit im Sinne des Kartells zurechtgerückt. Wo „Rechte“ auftauchen provozieren sie nur Ärger und deshalb sollte man ihnen gleich ganz den öffentlichen Raum verbieten. So oder so ähnlich lässt Blöd-Michel es sich wohl einleuchten, wenn die Herrschaften im nächsten Jahr dran schreiten, Auftritte „rechter“ Verlage auf der Buchmesse gleich zu verbieten.
    Die 6,2% für die AfD und, vielmehr noch, die zusammengerechnet über 70% für die beiden großen Kartell-Parteien, zeigen leider, dass viel zu viele Gehirnwäscheopfer immer noch dran glauben, es sei alles ganz „normal“.

  24. Ich habe es bestellt, nachdem ich am Samstag von den Zuständen auf der Messe gelesen hatte. Ist sicher spannend. Was links eigentlich bedeutet, weiß ich erst seit dem Buch „Unter Linken“ von Jan Fleischhauer. Das war ein Augenöffner, wurde seinerzeit hier auf PI empfohlen. 😉 Inzwischen ist die Buchecke mit politischen und islamkritischen Büchern von vielleicht 10 Stück auf einen halben Billy (7 Bretter à 80 cm) angewachsen. Schnellroda meldet, dass das Buch jetzt in die 2. Auflage geht. Glückwunsch an Autoren und Verleger!

  25. OT

    die briefwahl wird es in österreich wieder(mal) richten.

    „Mehr als 750.000 Stimmen der Nationalratswahl sind noch nicht ausgezählt. Diese Briefwahl- und Wahlkartenstimmen dürften der SPÖ doch noch Platz 2 vor der FPÖ bringen. NEOS und Liste Pilz haben laut den Briefwahlprognosen nichts zu befürchten – und die Grünen müssen für den Verbleib im Nationalrat auf ein Wunder hoffen. In den Prognosen von ARGE Wahlen und SORA/ORF bleiben sie unter vier Prozent.“

    https://www.profil.at/oesterreich/ergebnis-hochrechnungen-8373061

  26. Was bei uns politkorrekt eine „Rangelei“ ist, heißt in Österreich vermutlich „Rauferei“ (hier unter Afghanen):

    Massenrauferei endet in Donaukanal

    Sonntagfrüh ist es vor einem Club am Donaukanal zu einer Massenrauferei mit mindestens 20 Beteiligten gekommen. Ein Mann stürzte bei dem Handgemenge in den Donaukanal. Der Grund für den Streit ist noch unbekannt. (….)

    http://wien.orf.at/news/stories/2872468/

  27. Dortmunder Buerger 16. Oktober 2017 at 14:56

    Linke sind eine tödliche Gefahr für Menschen. Mit jenen lebt man nicht. Man bekämpft sie.

    Ich sehe es ähnlich.
    Die Linken haben sich zu unseren Feinden erklärt, die uns regelrecht vernichten wollen. Wir müssen leider diese Feindschaft ernst nehmen. Und annehmen.

    Wir müssen die Kriegserklärung annehmen, den Krieg führen, den Krieg gewinnen.

    So funktioniert Feindschaft.

    Das sind eben NICHT politische Mitbewerber, es sind -selbsterklärte- FEINDE, die uns bis zur Vernichtung verfolgen. Das müssen wir beantworten. Durch Standhaftigkeit und durch ein Besiegen dieser Feinde im Kampf/Krieg.

    Klingt martialisch, aggressiv.

    Ja, ist es auch.

    -es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt-

  28. Ab jetzt werden sie mit uns leben müssen, nicht umgekehrt!

    Schon, wenn man auch aufpassen muß, dass man bei Leib und Leben unversehrt bleibt. Nur sind die Antifa (und die Linken) ja nicht das Problem, sondern Merkel und in diesem Fall als deren Stellvertreter. Boos und Skipis und die haben sicher Merkels vollstes Vertrauen und mit denen müssen wir bis auf weiteres eben bei Gefahr für Leib und Leben, leben. So wie wir auch mit den 87,4% leben müssen, die Merkel gewählt haben und von den Linken bisher nicht erkennbar etwas ahnen. Auch gibt es sicher AfD-Wähler und sogar AFD-Mitglieder, die noch nicht viel ahnen. Also noch gibt es noch keinerlei Besserung. Ich warte auf das erste Anzeichen mit den ersten Bundestagsdebatten von Seiten der AfD. Obwohl die sicher auch eher zunächst eine Verschärfung bringen werden.
    Die Linken sind kein Problem und können weder Gesprächspartner noch Ansprechpartner sein (deren Hintermänner wie Merkel freilich auch nicht). Es gibt nichts zu reden. Man sollte nur nicht öffentlich einen AfD-Aufkleber tragen.

  29. Rheingold 16. Oktober 2017 at 14:49

    Liebe Freunde, ich hatte mir mal die Mühe gemacht FBM um eine Stellungnahme gebeten.Dies hier wurde mir geantwortet und folgendes war die Replik von mir.
    Jetzt warte ich mal ab, was da noch so kommt.
    ———————————————————————
    Bravo! Vielen Dank für das Demaskieren dieser arroganten Demokrat(t)en. Wie oft noch findet solch ein Symbol ehemals ehrbarer deutscher Kaufmanns-und Verlegerschaft durch Gier und Arroganz seiner „Eliten“ ein bitteres Ende. Das wird auch hier so sein, nicht heute, aber das Ende ist eingeleitet, der Wahnsinn in linken Köpfen setzt sich fort. Noch! Die Ursache? Der Islam – das (Z)ersetzen jahrhundertealter Werte durch mohammedanische Engstirnigkeit.

  30. merkel.muss.weg.sofort 16. Oktober 2017 at 14:06
    Alles Bestens, in Niedersachsen haben die linken Kackstelzen ein unter 5%-Ergebnis eingefahren.

    Vielleicht haben die Links-Grünen „Aktivistinnen“ vergessen zu wählen…
    Die meisten gehen ja auch nicht vor 18:00 aus dem Haus. 🙂

  31. OT
    Baden-Württemberg / Stuttgart

    „In meiner Klasse haben alle Kinder einen Migrationshintergrund, wirklich alle, hundert Prozent“

    „Das sehen viele Kolleginnen ganz ähnlich, nur sagen dürfen sie es nicht – zumindest nicht offiziell. Von höherer Stelle sei ihnen ein Maulkorb verpasst worden, erklären einige Rektorinnen auf Nachfrage.“

    Sehr lesenswerter Artikel…
    Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schlechte-noten-fuer-grundschulen-am-rande-der-verzweiflung.0fa33901-9d02-4abe-b738-095a00152010.html

  32. Die Linksgrünversifften könnten doch auswandern, in ein linksgrünversifftes System, wie z.B. Kuba oder Venezuela……….dort könnten sie jeden Tag ihre „marxistische Revolution“ in der Praxis durchspielen, durchspülen und durchskandieren………..keiner wäre ihnen irgendwie gram deswegen….

    Warum also hier bleiben, und mit Nicht-Marxisten um die Wette brüllen ? Notfalls dann noch Steine und Flaschen werfen, auf die bösen „Nazis“……….und auf Polizeibeamte?

    Vermutlich würde sogar „Murksel“ höchstselbst das Ausreise-Ticket sponsern, falls es Not täte…..und noch ein paar ausrangierte und halbverrostete Waggons von der damaligen Reichsbahn per „shipping“ hinterher schicken, damit die edlen Marxissmus-Ritter und Ökopaxe sich dort ihre gewohnte „autonome“ Kommunarden-Wagenburg bauen können…..Fidel wird sich freuen, über das „bunte“ und durchgegenderte „Volk“….

    Bei dem von diesem „Volk“ gezeigten linken „Diskurs“-Gebaren kommt man jedenfalls nicht umhin zu konstatieren, daß sich dort das die chronische Hirnfäule verursachende Virus „unlöschbar“ eingenistet hat

  33. »Sie hätten ja nicht kommen müssen; nun haben Sie den Salat« ist bodenlos und einer gesitteten Auseinandersetzung unter politischen Menschen unwürdig.

    Das ist mindestens Geschäftsschädigung. Ich hätte diesen Clowns von der Buchmesse schon nach dem ersten Übergriff eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung reingeknallt, dann wäre es zu den weiteren Auftritten nicht mehr gekommen – oder zumindest verdammt teuer geworden.

  34. Polit222UN 16. Oktober 2017 at 15:44
    Die Linksgrünversifften könnten doch auswandern, in ein linksgrünversifftes System, wie z.B. Kuba oder Venezuela……….dort könnten sie jeden Tag ihre „marxistische Revolution“ in der Praxis durchspielen, durchspülen und durchskandieren………..keiner wäre ihnen irgendwie gram deswegen….

    Wer würde sie dort ali-mentieren? Keine dieser geistigen Krücken gehört zu den Wertschöpfern, sie sind alle parasitär.

  35. Ich gehe mal davon aus, daß der Messeveranstalter bei den genannten Verlagen um Teilnahme geworben hat. Ich glaube nicht, daß sich die Verlage ihre Messestände gerichtlich erstreiten mußten.
    Demzufolge ist es Aufgabe des Messeveranstalters, für den Hausfrieden, den Diebstahl- und Vandalismus-Schutz und die Unversehrtheit der zahlenden Kunden zu sorgen.
    Das hat er nicht, weshalb ich an Stelle von Götz Kubischek und den anderen Betroffenen den gesamten Standpreis inkl. Nebenkosten und Schadensersatz einklagen würde.
    Das Ganze mit vielen Pressemitteilungen garniert.
    Beweise sind ja zum Glück genug gesichert worden. Zur Not würde ich bis Brüssel ziehen.

  36. #Ausgewanderter

    Fidel & Konsorten würden dem asozialen linken Nichtsnutz-Gesocks schon beibringen, wie man sich mit einer Machete auf der Zuckerrohr-Plantage nützlich zu machen hat, in der leninistisch-marxistisch durchstrukturierten „Kolchose Osmose“ …
    Und nach Feierabend dort dürfen sie Zigarren wickeln………streng bio natürlich…….nicht daß noch ein Kunde auf die Idee kommt, irgendwelche „Schadstoffe“ einzuatmen……..;-)

  37. @Samurai 15:39
    Solange sich die Lehrkräfte angesichts derartiger Zustände schon in der Grundschule eilfertig von den Rechtspopulisten meinen abgrenzen zu müssen,wie auch in diesem Artikel beschrieben,hält sich mein Mitgefühl in sehr engen Grenzen.

  38. PI:
    Die Verantwortung für diese letzte Eskalation tragen der Buchmessenleiter Juergen Boos … und der Leiter des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis, dessen Verein im Vorfeld zur »Auseinandersetzung« mit den rechten Verlagen auf der Messe aufgefordert hatte.

    Sehen FAZ.net-Leser übrigens genauso, denen kann man nichts von „rechter und linker Gewalt“ erzählen, auch wenn das von den Gazetten so dargestellt worden ist. Und sie wissen auch, wer für das Desaster verantwortlich ist: vor allem Alexander Skipis, der…, aber das ist hier schon x-mal dargestellt worden. FAZ.net-Leser Lucas Mühlbrod, schreibt, dass er „gerade als gelernter Buchhändler“ von der Messeleitung „maßlos enttäuscht“ sei:

    Ich war gestern auch da und bin noch immer schockiert. Da zerstört eine angsteinflößende lärmende Horde (die nur von der Polizei abgehalten wurde, gewalttätig gegen uns Besucher zu werden) bei einer Lesung die Meinungsfreiheit und das im Beisein der Leitung der weltgrößten Buchmesse! Wohlgemerkt, die Meinungsfreiheit wurde dem ZAHLENDEN Verlag und den ZAHLENDEN Besuchern von der von ihnen BEZAHLTEN Messeleitung verweigert! Als das geduldete Gebrülle und Getriller endlich vorbei war (zeitgleich zum Ende der Messe-Öffnungszeit), wollte der Messechef Boos mit Megaphon dem Verleger Kubitschek auch noch das Schlusswort wegnehmen. Er wäre vorher mit seinem Megaphon gefragt gewesen, als der brüllende Mob die Lesung verhinderte! Da hatte er aber nur zugesehen. Die Präsentation von Büchern ist DER Zweck der Messe! Wenn die Messeleitung dies ihren zahlenden Kunden nicht mehr gewähren möchte, weiß ich nicht mehr weiter. Ich schäme mich zum ersten Mal für die Messe und „meinen“ Börsenverein.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buchmesse/direktor-der-frankfurter-buchmesse-nimmt-stellung-zu-beschuldigungen-15247955-p2.html

    Caroline Sommerfeld war Donnerstag Gast im österreichischen „Talk im Hangar“, eine hypernervöse, um nicht zu sagen neurotische Person, so schien es, es fiel schwer, ihr zuzuhören und vor allem zu sehen.

  39. Wo sind denn die überzeugten Kommunisten aus der DDR geblieben?! Alle in gut bezahlten Jobs im öffentlichen Dienst und heute mit guter Rente im Ruhestand und oft in Dokumentationen als Gutmenschen zu sehen, die natürlich die Diktatur des sozialistischen Staates nicht mitgemacht haben….
    So ist es immer schön in das gerade geforderte Horn blasen damit die Wellenreiter nicht untergehen. Nur noch lächerlich ohne eigene Meinung, klappt doch die Hirnwäsche!!!

  40. Den Umerzogenen und den Antifanten dürfte ihr Sieg reichlich bitter schmecken

    „Nur ein Heil ist Besiegten, durchaus kein Heil zu erwarten!“ In diesen Versen des Dichters Vergil finden wir Getreuen stets Trost. Den Umerzogenen und Antifanten wird dieser aber versagt bleiben, weil sie ja bei ihrem Vernichtungskampf gegen die deutsche Nation nicht besiegt werden, sondern diesen wohl gewinnen werden. Sofern sie ihren Sieg überleben sollten – was freilich keinesfalls sicher ist, da es ja bei der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung und der damit einhergehenden Mohammedanisierung keine Antifantenbescheinigungen geben wird, sondern die weiße Hauptfarbe wohl das Todesurteil bedeutet – dürfte dieser ihnen gar bitter schmecken: Unter den strengen Lebensregeln des mohammedanischen Religionsgesetzes kommt der Spaß doch gar zu kurz und die einheimischen Frauen werden natürlich Eigentum der Sieger werden, sprich irgendetwas zwischen Nutzvieh und lebender Gummipuppe sein. Während auf die Sodomiten das Todesurteil wartet und so wird die Zukunft wahrhaft bunt sein.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  41. @Polit222UN
    Ich muss dich enttäuschen, der Fidel kann sich nicht mehr freuen, der ist seit dem 25.November 2016 tot.

  42. Trotzdem entsetzt es jeden aufrechten Demokraten in welchem Maße die Neobolschewisierung Deutschlands vorangeschritten ist. Wenn jetzt nicht nur Bestsellerlisten zensiert werden und Bücher aus Buchhandlungen verbannt werden – nur weil sie den Linken nicht gefallen. Sogar Buchmessen werden für die sozialistischen Hassparolen gestürmt. Ein fallender Staat und er stürzt in den roten Abgrund eines Stalins und Maos. Die Kampfbegriffe mögen modern erscheinen. Der Geist und die Menschenverachtung dahinter sind so alt wie das Kommunistische Manifest.

  43. 40 Jahre wollten mich die Linken für ihre Linie erziehen. Bis 89 habe ich mich geduckt, weil man sonst mit Repressalien zu rechnen hatte. In dieser Zeit meiner Entwicklung sind soviele Widersprüchlichkeiten durch Menschen der Vorgängergenerationen und des täglichen Erlebens auf mich eingedrungen, wo ich direkt oder indirekt immer wieder zum vergleichen beider Einflußfaktoren angeregt war. All das Gesülze von den Linken, wo man uns doch die roten Oberfratzen von den Russen, als die neuen Götter aufschwatzen wollte. Heut muß man feststellen, zum Glück konnten die mich nicht von deren Weltrettung überzeugen.
    Betrachte ich heut, 27 Jahre nach dem Sterben des Roten Wunders, die, welche sich für das linke Geschrei überall aufstellen lassen, frage ich mich, woher kommen solche verblendeten, noch unerfahrenen Schreihälse?
    Für mich sind das eben solche erzogenen Bläcker, wie schon zu Zeiten der Roten in der Zone. Nur haben wir noch nicht so offen die neue Staatssicherheit der Merkel und ihrer Konsorten, welche die Haftanstalten in Umerziehungslager verwandeln, damit alles und jeder im Land nur noch nach deren Pfeife tanzt.
    Schon schlimm genug, daß wir schon wieder soweit sind, daß sich solche Laffen für solchen Scheiss kaufen lassen. Aber wie lautet schon das alte und bekannte Erfahrungssprichwort?
    „Für Geld wird die eigene Mutter an den Galgen gebracht!“
    Das war, ist und wird wohl immer so bleiben, weil das Hirn bei der Masse nur die Grundlage für den Haarwuchs bildet.

  44. Marija 16. Oktober 2017 at 16:39
    Auch dies ein Beweis meiner Erfahrungen zu den Gewerkschaften.
    In der ehemaligen Zone war die Gewerkschaft der Arschlecker der SED. Nach der Wiedervereinigung konnte ich auch die Zusatzerfahrung erleben, daß die Gewerkschaften in den westlichen Bundesländern NICHTS anderes darstellten.

  45. #Barbarella

    Da fidelt doch noch der quietschfidele Maximo-Lider und Bruder-Fidel meines Wissens……in streng leninistisch-marxistischer Tradition……..;-)

  46. Und hier kann man studieren, wie die Amadeu Antonio Stiftung (die was auf der Buchmesse zu suchen hatte?) sich die Geschehnisse zurechtlügt:

    Es kam auf dieser Buchmesse wiederholt zu Vorfällen rechter Gewalt. Im Umfeld der Neuen Rechten versammelten sich in Frankfurt nicht nur Vertreter_innen der Identitären Bewegung, sondern auch der Kameradschaftsszene und einschlägig bekannte Neonazis. Für diese Szene wurde die Buchmesse zum Event. Wir haben wiederholt gehört, dass sich Menschen auf dieser Buchmesse nicht mehr sicher gefühlt haben. Es wurden Pressevertreter_innen angegriffen. Und auch wir haben über mehrere Tage eine deutliche Bedrohungssituation erlebt…

    https://www.facebook.com/AmadeuAntonioStiftung/

    Aber selbst bei denen gibt es nicht nur Zustimmung, Quatsch, schreibt Peter Bereit, „man kann sich die Bilder im Internet ansehen, wo linke Chaoten oder einfach nur Idioten, die Buchmesse zum Spielplatz gestörter Gehirne machen. Man sollte untersuchen, WER diese Störungen insgesamt inszeniert hat und wie und wo die Kausalitäten liegen, ehe man wieder beginnt einseitig zu hetzen.“

  47. Heute in einer Rundfunkreportage über die Buchmesse kommentierte ein Journalist: „Da wurden Aussteller angegriffen und die Bücher von Linken einfach aus den Regalen entfernt.“ Schon dachte ich, dreckiger Lügner, aber weiter ging es: „Das war nicht mehr Antifa, das war nur noch Anti.“ Na also, geht doch.

  48. Polit222UN 16. Oktober 2017 at 16:11

    Fidel & Konsorten würden dem asozialen linken Nichtsnutz-Gesocks schon beibringen, wie man sich mit einer Machete auf der Zuckerrohr-Plantage nützlich zu machen hat, in der leninistisch-marxistisch durchstrukturierten „Kolchose Osmose“ …
    Und nach Feierabend dort dürfen sie Zigarren wickeln………streng bio natürlich…….nicht daß noch ein Kunde auf die Idee kommt, irgendwelche „Schadstoffe“ einzuatmen……..;-)

    Aber erst nach dem Hauen und Stechen der „Neuankömmlinge“ um die verfügbaren Bonzen- und Antreiberposten, damit sie den Verlierern der internationalsolidarischen Menschenrechtlerselektion klarmachen können, wer dazu geboren ist, das Feld zu bestellen und wer die Früchte wegnaschen darf.

  49. Das sind doch nicht mal Linke, sondern stinkend-dämliche versnobte Idioten.
    Richtige Linke standen einst für das Proletariat, die Arbeiterklasse, DIESE selbstbewußtseinslosen Spastis haben von Arbeit nicht die leiseste Ahnung, das macht sie umso lächerlicher, einfach nur ignorieren; und wenn sie weiter nerven einfach so lange auf das dumme Maul hauen bis nix mehr rauskommt.

  50. Tolkewitzer 16. Oktober 2017 at 16:05
    Ich gehe mal davon aus, daß der Messeveranstalter bei den genannten Verlagen um Teilnahme geworben hat. Ich glaube nicht, daß sich die Verlage ihre Messestände gerichtlich erstreiten mußten.
    Demzufolge ist es Aufgabe des Messeveranstalters, für den Hausfrieden, den Diebstahl- und Vandalismus-Schutz und die Unversehrtheit der zahlenden Kunden zu sorgen.
    Das hat er nicht, weshalb ich an Stelle von Götz Kubischek und den anderen Betroffenen den gesamten Standpreis inkl. Nebenkosten und Schadensersatz einklagen würde.
    Das Ganze mit vielen Pressemitteilungen garniert.
    Beweise sind ja zum Glück genug gesichert worden. Zur Not würde ich bis Brüssel ziehen.
    ##############
    Jaaa.
    H.R

  51. Die Buchmesse-Betreiber arbeiten mit den Linkskriminellen zusammen. Sie geben die Schlüssel, damit diese Nachts randalieren und Bücher vernichten können, sie rufen zu Randale auf und verkünden Standnummern und Lageplan. Die Antifa-SA mit Anzug und Schlips.

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