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Öffentlich-rechtlicher Hass trifft Bestsellerautor Thorsten Schulte

Macht aus seiner politischen Gesinnung keinen Hehl: 3sat-Moderator Denis Scheck.

Für einen zweistelligen Milliardenbetrag kann der schlichte Zwangs-GEZ-Zahler selbstverständlich auch eine „Orientierung im Bücherdschungel“ [1] erwarten. Diesen Part übernimmt Denis Scheck, der das Buch des Tübinger Grünen-OBs Boris Palmer erwartungsgemäß ganz toll findet und beim Verriss von Schultes „Kontrollverlust“ völlig die Contenance ablegen darf.

Das in der laufenden Spiegel-Bestsellerwoche auf Platz 1 [2] rangierende Buch „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte wird jetzt schon in der vierten Woche hintereinander auf den ersten drei Plätzen der mittlerweile äußerst umstrittenen [2] Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie „Hardcover Sachbücher [3]“ gelistet.

In Woche 1 nach der Bundestagswahl, nachdem sogar beim Springer-Blatt BILD wie durch Zauberhand [2] Schultes Buch an Platz 1 geschossen ist, hat also auch Denis Scheck in seinem ARD-Format druckfrisch [4] das unliebsame Buch für sich entdeckt.

Scheck wörtlich in seiner Sendung über das Buch (bei 6:00 min im Video) [4]:

Die Donald-Trumpisierung der Bundesrepublik schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. Selten hatte ich den Eindruck, so direkt an den Stromkreis des populistischen Wahnsinns angekoppelt zu sein wie in diesem Pamphlet eines Investmentbankers, der vor der drohenden Abschaffung unseres Bargelds warnt – und in seinem Appell zur Stärkung individueller Freiheitsrechte auch gleich noch Schusswaffen für alle fordert: „Ist es nicht ein Naturrecht, sich selbst verteidigen zu dürfen?“, schreibt Schulte. „Sind nicht die reflexartigen Forderungen aus dem linken Lager nach einer völligen Entwaffnung freier Bürger der völlig falsche Weg, weil er uns gegenüber Terroristen oder im Rudel auftretenden Kriminellen sowie organisierten Banden völlig schutzlos macht?“ Sagen wir so: Mein persönliches Sicherheitsgefühl würde nicht unbedingt steigen, wenn solche durchgeknallten Verschwörungstheoretiker wie Thorsten Schulte und seine Leser in Deutschland nun auch noch mit Kurz- und Langwaffen durch die Gegend liefen.

Nicht mit einer Silbe hingegen erwähnt der langjährig erfahrene „Literaturkritiker aus Leidenschaft“ den breit angelegten Boykott unzähliger Buchhändler gegen den Bestseller, der sich in den letzten Wochen auch auf die Rangfolge der Spiegel-Bestsellerliste ausgewirkt hat [5] und damit derselben mehr und mehr Schaden zufügt.

So, Herr langjährig erfahrener Literaturkritiker Denis Scheck, sehen die Spiegel Bestsellerwände bei Hunderten Buchhändlern bundesweit aktuell aus:

[6]

 
Anstelle des erstplatzierten Buches „Kontrollverlust“ von Silberjunge [7] Thorsten Schulte wurde schlicht das auch von Denis Scheck in seiner ARD-Sendung empfohlene Buch des Grünen-OBs Boris Palmer „Wir können nicht allen helfen“ (aktuell auf Platz 20 [8] der Spiegel-Bestsellerliste) einsortiert. Nicht nur eine äußerst undemokratische Kundentäuschung, sondern auch eine bewusste oder zumindest in Kauf genommene Beeinflussung der Rangfolge der bisher renommierten Spiegel-Bestellerliste in den letzten Wochen.

Nur DANK der alternativen Medien (PI-NEWS hat mehrfach berichtet) und der vielen Unterstützer in den sozialen Netzwerken konnte diese betrügerische Schieflage – bis jetzt – wieder ausgeglichen werden.

Unser Appell an den langjährig erfahrenen Literaturkritiker Denis Scheck: Wir sehen Ihrer Sondersendung zu diesem einmaligen Skandal in der deutschen Bücherlandschaft mit Freude entgegen!

Kontakt:

Erstes Deutsches Fernsehen
Sendung „Druckfrisch“ [1]
Moderator Denis Scheck
Arnulfstr. 42
80335 München
druckfrisch@daserste.de [9]

Erneute Bitte an unsere Leser:

Die PI-NEWS-Redaktion wird an dem Thema dranbleiben und bittet deshalb die Leser um weitere Zuschriften (an: info@pi-news.net [10]) über ihre Beobachtungen bei ihren Buchhändlern vor Ort – gerne auch mit brauchbaren Fotos (!) und detailliertem Erfahrungsbericht. Herzlichen Dank!

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [11] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

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Ralf Schuler: Rechts ist erlaubt

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 99 Kommentare
Ralf Schuler ist Leiter der Parlamentsredaktion von BILD.

Es ist erlaubt, eine geregelte und damit begrenzte Einwanderung und sichere, kontrollierte Grenzen zu fordern. Es ist sogar Rechtslage. Es ist erlaubt, die Probleme muslimischer Migranten zu thematisieren. Dazu wurde eigens eine Islamkonferenz eingesetzt. Und so sehr sich am Buch von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ die Geister schieden – rechtlich gab es daran genau so wenig zu deuteln, wie an der Faktenlage.

Es ist erlaubt, gegen Abtreibungen und für mehr Lebensschutz zu demonstrieren. Abtreibung ist auch in Deutschland verboten, wird lediglich nur nicht strafrechtlich verfolgt. Es ist erlaubt, mit Blick auf die NS-Zeit über die Gedenkkultur zu diskutieren, wie das etwa rund um den Bau des Holocaust-Mahnmals in Berlin jahrelang geschah… (Was noch alles erlaubt ist, lesen Sie hier [12]!)

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In China müssen Moslems Koran an Behörden abgeben

geschrieben von byzanz am in China,Hassreligion,Islam,Scharia | 161 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch China hat massive Probleme mit dem Islam. In der Region Xinjiang treiben die moslemischen Uiguren seit Jahren ihr koranhöriges Unwesen. Sie wollen, wie überall, wo sich der Islam breitmacht und in Richtung Mehrheitsverhältnisse strebt, ihren eigenen Islamischen Staat mit der Scharia als „göttlicher“ Gesetzgebung errichten. Auch in Xinjiang versuchen sie ihr „religiöses“ Bestreben mit Gewalt, Mord und Terror durchzusetzen. Aber die chinesischen Behörden sind nicht so hirnentkernt, toleranzbesoffen, willkommenskulturfetischistisch, islamversteherisch und faktenblind wie die deutschen. Oe24 meldet:

In der chinesischen Unruheregion Xinjiang gehen Behörden, laut Radio Free Asia, hart gegen die dort lebenden muslimischen Uiguren vor. Wie ein Sprecher des Welt-Uiguren-Kongresses sagt, müssen die Muslime in Kashgar, Hotan und anderen Regionen alle Islam-bezogenen Symbole den Behörden abgeben. Dies wurde den Betroffenen via Zuschriften als auch auf Social Media und WeChat (dem chinesischen WhatsApp) mitgeteilt. Der Koran war den Behörden in den Regionen schon seit einigen Jahren ein Dorn im Auge. Laut ihnen enthalte er „extremistischen Inhalt“.

Na sowas aber auch. In Deutschland würde man jetzt das Aufheulen der vollidiotischen GutmenschInnen von Flensburg bis Garmisch hören. Aber selbst in China gibt es gehirngewaschene Realitätsverweigerer, die nicht wissen, mit was sie es zu tun haben [13]:

Organisationen zeigten sich darüber alarmiert und warnten vor dem Eingriff in das persönliche religiöse Leben der Betroffenen.

Eingriffe in das „persönliche und religiöse Leben der Betroffenen“ sind dann gerechtfertigt, wenn die körperliche Unversehrtheit, das Leben und die Freiheit von anderen Menschen bedroht sind. Die sogenannte „Religionsfreiheit“ findet ihre klaren Grenzen im Rahmen der allgemeinen Gesetze. Alles andere wäre suizidär. Es ist unfassbar, wie das seit Jahrhunderten gesammelte kollektive Wissen in Bezug auf den Islam auf dem Altar der scheinbaren „Toleranz“ und „Religionsfreiheit“ geopfert wird. Dabei wusste der französische Aufklärer und Philosoph Voltaire schon im Jahre 1740:

„Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“

Achtung Zensoren, karrierebeflissene Kripobeamte, obrigkeitshörige Staatsanwälte sowie Gesinnungs-RichterInnnen: Dies ist keine „Volksverhetzung“ oder „Beleidigung einer Religionsgemeinschaft“, sondern das bekannte Zitat einer historischen Person und die Aussage eines belesenen und klugen Kopfes. Von ihnen gibt es in der Geschichte aber noch mehr, auch in Deutschland. Beispielsweise der Philosoph, Autor und Hochschullehrer Arthur Schopenhauer, der im Jahre 1819 über den Koran schrieb:

„Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.“

An alle linken Traumtänzer: Auch Euer großes Vorbild Karl Marx wusste über den Islam und den Koran bestens Bescheid. Bei dem Thema hatte er keine linksideologischen Denkblockaden, so dass er 1854 klar analysierte:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“

Es gibt noch viel mehr historische Persönlichkeiten, die klar denkend konnten und ihre Gehirnzellen nicht zugunsten einer selbstauferlegten Zensurschere im Kopf aufgegeben haben. So auch der schottische Historiker William Muir, der 1903 feststellte:

„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

Schon Jahrhunderte vorher war die Gefährlichkeit des Islams bekannt. Der byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos sagte 1391 einen folgenschweren Satz, den Papst Benedikt XVI am 12. September 2006 an der Regensburger Universität wiederholte und wie zum Beweis seiner Richtigkeit ein Gemetzel in islamischen Ländern an Christen auslöste:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

Der pakistanische Arzt und Menschenrechts-Aktivist Dr. Younus Shaikh gründete 1992 die Rationalisten-Organisation „The Enlightenment“ (Die Aufklärung) und wurde deren Präsident. Er sagte im Jahr 2000:

„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Islamische Fundamentalisten zeigten ihn wegen „Blasphemie“ an. Im Oktober 2000 wurde er verhaftet und im August 2001 zum Tode verurteilt. Nach einer Überprüfung des Urteils wurde er im November 2003 freigelassen. Heute lebt er als anerkannter Flüchtling in der Schweiz.

Der französische Philosoph, Mathematiker und Literat Blaise Pascal brachte den Unterschied zwischen Christentum und Islam im Jahr 1658 mit einem Satz auf den Punkt:

„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“

Damit mir aber niemand Unausgewogenheit und Einseitigkeit vorwerfen kann, möchte ich auch positive Einschätzungen zum Islam erwähnen. So lobte Nazi-SS-Reichsführer Heinrich Himmler 1944:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion.“

Folgerichtig hatte sein Führer Adolf Hitler schon 1942 festgestellt:

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“

Aber wenn man diese Fakten im Jahr 2017 anspricht, wird man vor Gericht gezerrt und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Wegen dieses Facebook-Eintrages wurde ich bekanntlich zu sechs Monaten Gefängnis auf eine dreieinhalbjährige Bewährungszeit verurteilt:

[14]

Auszug aus der schriftlichen Begründung des Unrechts-Urteils vom 18. August der Richterin Birkhofer-Hoffmann, das ich vor wenigen Tagen in meinem Briefkasten vorfand:

1. Der Angeklagte hat ein Foto mit einem Mann veröffentlicht, der eine Armbinde mit einem Hakenkreuz trägt. Das Hakenkreuz ist ein Symbol der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft und damit ein Kennzeichen i.S.d. § 86a StGB. Dem Angeklagten war das Symbol bekannt. Er hat es auf seinem Facebookprofil veröffentlicht und damit einer unbegrenzten Personenzahl zugänglich gemacht. Der Straftatbestand ist objektiv verwirklicht. (..)

Die Darstellung diente weder der staatsbürgerlichen Aufklärung noch der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte, sondern nur der pauschalen Herabwürdigung des Islams.“

Genau das Gegenteil ist der Fall. Alle drei Punkte des Ausnahmetatbestandes im § 86 (3) StGB sind erfüllt: Mit dem Inhalt klärte ich staatsbürgerlich über die Gefahr durch den Islam auf, berichtete über den geschichtlichen Fakt des Nazi-Islam-Paktes und stellte den Vorgang des Zeitgeschehens dar, dass die Süddeutsche Zeitung darüber einen Artikel veröffentlicht hat. Weiter:

Der Angeklagten hat in diesem Beitrag den Islam als faschistische ldeologie bezeichnet und dies als Tatsache dargestellt, obwohl er wusste, dass er seine persönliche undifferenzierte Meinung wiedergibt. Der Angeklagte hat zur Untermauerung seiner Darstellung sich bewusst aus dem Gesamttext herausgerissener geäußerter Meinungen anderer öffentlicher Personen bedient sowie des Bildes. Er wusste, dass man unter Faschismus eine nach einem Führerprinzip organisierte, undemokratische, rassistische, nationalistische ldeologie versteht. Er nahm billigend in Kauf, dass er durch seine Behauptung zum Ausdruck bringt, dass alle Anhänger des lslams im Umkehrschluss Faschisten sind, die es zu bekämpfen gilt.

Ich habe dies nicht als „Tatsache“, sondern als „Erkenntnis“ dargestellt, die der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad mit seinem Buch „Der islamische Faschismus“ hoffähig gemacht hat. Damit ist er aber bei weitem nicht der Erste. Genau das gleiche veröffentlichte schon der deutsche Publizist, Verleger, Dozent und Herausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Josef Joffe, am 18.3.2004 in seinem Artikel [15] „Die Offensive des Islamo-Faschismus“:

„Nennen wir’s nicht „Islamismus“ oder „Dschihadismus“, sondern „Faschismus“ ohne Duce oder Führer. Betrachten wir’s wie unsere eigene Gegen-Reformation oder deren totalitäre Fortsetzung im 20. Jahrhundert. (…)

Den Europäern fällt es schwer, in den Spiegel des Islamo-Faschismus zu blicken und darin die Fratze der eigenen Geschichte auszumachen.“

Jens Joffe wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Ludwig-Börne-Preis und dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Der Historiker Prof. Egon Flaig schrieb schon zuvor am 25.6.2012 im Focus [16]:

„Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia ein religiöses Apartheid-System geschaffen, welches je nach Epoche und Region variierte. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den Dschihad. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt.“

Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, stellte am 9.8.2007 in dem Welt-Artikel [17] „Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ fest:

„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus. Wenn im 21. Jahrhundert noch Frauen gesteinigt werden, kann es keine andere Bezeichnung geben.“

Hartmut Kraus hat das Buch „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“ veröffentlicht. In der Beschreibung bei Amazon [18] ist zu lesen:

Die weltanschaulich-normativen Grundinhalte dieser religiösen Herrschaftsideologie laufen auf eine totalitäre Gesellschaftsformierung und autoritäre Subjektzurichtung hinaus und haben in ihrer fundamentalen Negation der kulturellen Moderne eindeutig strukturelle Parallelen zum europäischen „Rechtsextremismus“ (Faschismus und Nationalsozialismus) aufweisen.

Kürzlich bemerkte Matthias Popp, pensionierter Studiendirektor an einem staatlichen Gymnasium, in einem Artikel in der Welt [19] am 2.9.2017 „Die Herrschenden setzen sich über das Recht hinweg“:

„Als größte Bedrohung empfinde ich die Tatsache, dass Merkels Politik unsere freie Gesellschaft dem „islamischen Faschismus“ ausliefert, wie der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad es formuliert. Bei mir gehen diese Sorgen so weit, dass ich mit dem Gedanken spiele, auszuwandern.“

Und selbst Wikipedia hat einen eigenen Eintrag [20] zum Begriff „Islamfaschismus“:

Die These vom Erstarken eines „Islamfaschismus“ hat insbesondere nach dem 11. September 2001 Verbreitung gefunden, während der Begriff Islamfaschismus bereits im März 1979 während der islamischen Revolution im Iran von Chomeini-Gegnern verwendet wurde.

Andere Autoren, wie z. B. der Journalist und Kolumnist William Safire schrieb die erstmalige Benutzung des Begriffes dem britischen Nahostexperten Malise Ruthven zu. Unter dem Titel „Die Deutung des Islam als Sprache“ schrieb dieser am 8. September 1990 in der britischen Tageszeitung The Independent:

„Auch existiert das Phänomen eines politischen Problems, was die Welt des Islam betrifft. Im Gegensatz zu den Erben anderer nicht-westlicher Traditionen, wie zum Beispiel Hinduismus, Shintoismus oder Buddhismus, scheinen muslimische Gesellschaften große Mühe zu haben, Meinungsverschiedenheiten auf politische Weise zu institutionalisieren: eine autoritäre Regierungsform, wenn nicht gar ein Islamfaschismus, ist eher die Regel als die Ausnahme von Marokko bis nach Pakistan.“

Verwendet wird der Begriff unter anderem von einigen Intellektuellen, z.B. in iranischen Weblogs zur Bezeichnung von totalitären Regimes. Auch der verstorbene Publizist Christopher Hitchens, der atheistische und religionskritische Positionen vertrat, bezeichnete islamischen Fundamentalismus gerne als „Faschismus“ und wird oft als der eigentliche Erfinder des Begriffes „Islamfaschismus“ genannt.

Der Islamwissenschaftler Bassam Tibi nennt den Islamfaschismus eine weitere totalitäre Ideologie, die sich nun ausbreitet, nachdem die Welt den Faschismus und Stalinismus überwunden hat.

Die Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali bezeichnete im Jahre 2007 während eines Interviews mit der britischen Zeitung London Evening Standard den Islam als „den neuen Faschismus“ und „eine destruktive, nihilistische Sekte des Todes“.

Die Faktenlage ist erdrückend. Aber Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann führt in ihrer abstrusen Urteilsbegründung allen Ernstes aus (Grammatik-, Komma- und Schreibfehler sind übernommen):

Er nahm billigend in Kauf, dass flüchtige unkritische Leser, seine persönliche Meinung als Faktum übernehmen könnten. Er nahm billigend in Kauf, dass er dadurch eine aggressiv-feinselige Einstellung den Muslimen gegenüber fördert und dass seine Veröffentlichung geeignet war, das Vertrauen der Bevölkerung in die Rechtssicherheit zu erschüttern und deren psychische Klima aufzuhetzen.

Abenteuerlich. Diese ganz offensichtlich in Bezug auf den Islam völlig unwissende Richterin maßt sich an, meine Darstellung als „persönliche Meinung“ zu bezeichnen, die nichts mit den Fakten zu tun habe. Ganz abgesehen davon ist es aber völlig legitim, seine persönliche Meinung auszudrücken, was schließlich von der Meinungsfreiheit im Grundgesetz-Artikel 5 gewährleistet ist.

In einem hat diese Gesinnungsrichterin ungewollt Recht: Das Vertrauen der Bevölkerung in die Rechtssicherheit ist durch dieses Unrechtsurteil mehr als erschüttert. Dies wird in Kürze auch von der polnischen Regierungspartei PIS als Beschwerde vor dem Europarat vorgetragen. Am 11. September haben diese Willkür gegen einen islamkritischen Journalisten in der Konferenz der OSZE [21] (Organisation für strategische Zusammenarbeit in Europa) die Act for America-Delegierte Debbie Anderson und die österreichische BPE-Vertreterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff dargelegt. Am kommenden Freitag wird ein Video-Interview mit mir über diesen Justizskandal im tschechischen Parlament in Prag gezeigt. Medien empören sich international [22] über dieses juristische Unrecht.

Die Faktenblindheit dieser Richterin und ihre eigene subjektive Meinung flossen aber umfassend in ihr Urteil ein. Es ist geradezu grotesk, dass sie mir wegen meiner Aufklärungsarbeit, die vor einer immensen Bedrohung warnt, die Furchtschürung in der Öffentlichkeit vorwirft:

Er hat billigend in Kauf genommen, dass durch seine Darlegung der Zustand der allgemeinen Rechtssicherheit, in dem die Bürger frei von Furcht gemeinsam leben, sowie das darauf beruhende (subjektive) Bewusstsein der Bevölkerung, sich in einem rechtssicheren Zustand zu befinden und auf seinen Bestand vertrauen zu können, gestört wird.

So bin ich durch mein Aussprechen der Wahrheit zu bestrafen:

Der Angeklagte hat sich des Beschimpfens von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen im Sinne des § 166 ll StGB schuldig gemacht.

Beim Islam handelt es sich um eine Religionsgesellschaft im Sinne des § 166 ll SIGB, da es sich hierbei um eine Vereinigung mehrerer Angehöriger desselben religiösen Bekenntnisses handelt, die ihr Bekenntnis umfassend pflegen und ihr Leben danach ausrichten wollen.

Der Zweck der Übung ist klar:

Gemäß § 56 I StGB konnte die Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden. Es handelt
sich hier um die erstmalige Verhängung einer Freiheitsstrafe in Deutschland, so dass die begründete Erwartung besteht, dass sich der Verurteilte nunmehr die Verurteilung zur Warnung dienen lassen wird, er somit zukünftig auch ohne die Einwirkung des Strafuollzuges keine weiteren Straftaten mehr begehen wird.

Ich soll durch diese Strafe zweifellos mundtot gemacht werden, was aber nicht gelingen wird. Wenn dieses hanebüchene und rechtswidrige Urteil in der Berufung nicht in einen vollumfänglichen Freispruch korrigiert wird, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass wir bereits in einem Scharia-Staat leben. In Kürze werde ich noch in allen Einzelheiten auf dieses Schandurteil eingehen.

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Maria Schell-Tochter eröffnet erstes Scharia-Kino Deutschlands

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 216 Kommentare
Ein Meilenstein in der Frauenbewegung: Marie Theres Kroetz-Relin (Foto r.) bringt Kabuler Gepflogenheiten nach Bayern.

Rückschritt ist Fortschritt, Geschlechter-Apartheid ist Integration. So funktioniert offenbar die Logik von Marie Theres Kroetz-Relin, der Tochter von Veit Relin und Maria Schell. Im oberbayerischen Trostberg eröffnete die 51-jährige Schauspielerin nun Deutschlands erstes „Frauenkino“. Als Vorbild diente ihr dabei das Frauenkino im afghanischen Kabul – Integration in Deutschland 2017.

Die Heimatzeitung [23] für den Landkreis Traunstein berichtet:

Das erste Frauenkino: ein geschützter Raum

Die erste Kinovorstellung im Stadtkino nur für Frauen aller Kulturen und Nationen war mit 50 Besucherinnen samt Kindern ein großer Erfolg. Bei einem Zeichentrickfilm hatten sowohl die Kinder als auch die Frauen aus Deutschland, der Schweiz, Afghanistan, Russland, Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Iran, dem Irak, Pakistan und Bangladesh viel Spaß. Die Idee zu diesem Frauenkino war Marie Theres Kroetz-Relin bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Lehrerin in der Brückenschule gekommen. Die Frauengruppe war zum Abschluss des Schuljahres ins Kino eingeladen gewesen. Es kamen nur wenige Frauen. Denn einer afghanischen Frau etwa ist es nicht gestattet, sich mit einem anderen Mann in einem geschlossenen Raum aufzuhalten.

Die Behauptung, dass es einer afghanischen Frau nicht gestattet sei, sich mit einem anderen Mann in einem geschlossenen Raum aufzuhalten, mag vielleicht für islamische Länder zutreffen, in Deutschland widerspricht diese Auffassung jedoch geltendem Recht. Wer in Deutschland einer Frau – und stamme sie auch aus Afghanistan – den Zutritt zu einem Kino verweigern sollte, weil sie eine Frau ist, der macht sich womöglich strafbar.

Weiter heißt es im Artikel:

Das wollte die 51-jährige Schauspielerin nicht so stehen lassen. Ihre Recherche ergab, dass es in Deutschland kein Kino gibt, in dem sich Frauen unter sich treffen können. Vorbild ist für Kroetz-Relin das Frauenkino im afghanischen Kabul. Dort war das Kino in den vergangenen 15 Jahren ausschließlich der männlichen Bevölkerung vorbehalten gewesen. Dies wollte der 34-jährige Abu Bakar Gharzai ändern: Er eröffnete im März dieses Jahres das erste Frauenkino, in dem sich seine eigene Frau weder belästigt noch angegriffen fühlt.

Beim Lesen des ersten Satzes hätte man ja noch aufatmen können. Kroetz-Relin will die Dinge nicht so stehen lassen. Was also tun? Über hiesiges Recht aufklären? Die Frauen emanzipieren? Nein. In ihrer bestechenden Logik importiert die 51-Jährige lieber Kabuler Gepflogenheiten nach Bayern. Sie schafft einen Scharia-konformen Raum, in dem die lüsternen Trostberger Mannsbilder Frauen weder ‚belästigen‘ noch ‚angreifen‘ können. Ein Meilenstein in der Frauenbewegung.

Im letzten Absatz heißt es:

Kroetz-Relin organisiert das Frauenkino aber nicht nur für Geflüchtete. Es spiele keine Rolle, ob eine Besucherin deutsch oder etwa afghanisch, Muslima oder Christin ist, ob sie Kopftuch trägt oder offene Haare. Am letzten Montag eines Monats sollen von nun an alle Frauen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen, kostenlos das Kino besuchen dürfen. „Emanzipation will gelernt sein“, weiß Marie Theres Kroetz-Relin. „Hat man dies verinnerlicht, erreicht jede Frau Selbstbewusstsein. Die Toleranz steigt, und ein Miteinander unter den Kulturkreisen wird möglich“, ist sich die Trostbergerin sicher.

Christinnen sind also auch (noch) erlaubt. Da haben diese ja Glück. Wenigstens so lange, bis einer afghanischen Frau vielleicht einfällt, dass es ihr nicht gestattet ist, sich mit „Ungläubigen“ in einem geschlossenen Raum aufzuhalten. Auch bei der Filmauswahl sollte Frau Kroetz-Relin in Zukunft etwas sensibel sein. Zauberei, wie zum Beispiel bei Harry Potter, soll im Islam ja ein ganz heißes Eisen sein. Integration in Deutschland 2017.

Kontakt:

Marie Theres Kroetz-Relin
Vormarkt 26
D- 83308 Trostberg
Telefon: +49 8621806629
E-Mail: info@marie-theres.com [24]

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Zum Tag des offenen Messers – Messe(r)stadt Leipzig!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 158 Kommentare
Leipzig

Von JOHANNES DANIELS | „Willst Du Bremen oben seh’n, musst Du die Tabelle dreh’n“, heißt eine alte Münchner Weisheit. Nicht nötig – man muss nur die Sportart wechseln, denn auf dem neuen deutschen Trendsportsektor „Messering“ spielen Bremen [25], Hamburg [26] und Köln [27] ganz oben in einer eigenen Liga. Allerdings haben die Messer-Messis vom SV Mörder Bremen, dem Hamburger Stech-Verein und den „geschächteten Geißböcken“ derzeit mit einem kometenhaften Aufsteiger zu kämpfen: dem Red Blood Leipzig.

Harte Bandagen in der Red-Blood-Arena Leipzig!

Im polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig bis Ende September 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Kurzsachverhalt „Messer“ aufgeführt. Zum Vergleich: 2014 registrierte die Polizei lediglich 62 Messer-Angriffe, 2011 gar nur 33. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin messerscharf. „Die Aggressivität nimmt zu, Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.

Astoria-Hotel: Puttin’ on the „Ritz“! Täter wieder frei.

In der Nacht zu Samstag wurden bei einer blutigen Auseinandersetzung [28] am ehemaligen Astoria-Hotel im Leipziger Zentrum zwei Menschen mit einem Messer verletzt. „Ein Tatverdächtiger konnte in Tatortnähe ausfindig gemacht werden.“ Die Beamten nahmen die Personalien des Mannes auf – und ließen den mutmaßlichen Messerstecher wieder laufen, da es „keine Haftgründe“ gebe.

Kein Vergnügen – Deutscher Familienvater diskutiert mit „Jugendlichen“ im Vergnügungspark

Ende Juli geriet ein deutscher Familienvater mit einer Gruppe afghanischer Jugendlicher im Leipziger „Vergnügungspark Belantis“ in Streit. Dabei soll es zunächst zu einer „Rangelei“ [29] gekommen sein. Kurze Zeit später trafen die Kontrahenten an einem Imbissstand erneut aufeinander. Einer der Jugendlichen soll im Laufe der „Auseinandersetzung“ ein Messer gezogen und mehrfach auf den Familienvater eingestochen haben. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am Oberarm und im Bauchbereich und wurde dann in eine Leipziger Klinik gebracht. Die Staatsanwaltschaft hat das Geschehen vorerst als Verdacht des versuchten Totschlags eingestuft.

Das Fenster zum Hof – Familiendrama mit Salto Mortale

Vor den Augen seiner Kinder erstach der afghanische „Flüchtling“ Guhlam R. am 11. August seinen hochschwangeren 34-jährigen Besitz, Ehefrau Mahin (PI-NEWS berichtete [30]). Das Ehepaar geriet in der Flüchtlingsunterkunft an der Uhlandstraße offenbar in einen heftigen Streit – der dann ein blutiges Ende nahm. Danach soll der Afghane mehrfach mit einem Messer auf seine Frau eingestochen haben und dann aus einem Fenster zum Hof im vierten Stock gesprungen sein. Er überlebte wie durch ein Wunder (Insh’allah!) schwer verletzt. Sein ungeborenes Baby verstarb an den Messerstichen im Mutterleib.

Volle Döner-Dröhung

Im Mai kam es vor einem Döner-Imbiss zu einer Messerstecherei [31]. Ein Iraker (36) erlitt schwerste Stichverletzungen. Der Mann – der Bruder des Imbiss-Besit­zers – hatte sich offenbar mit Dealern angelegt, die immer vor dem Laden Drogen verkauft hatten. Als die Polizei kurze Zeit später eintraf, wurden auch die Beamten mit Ausbeinmessern attackiert. Daraufhin rückte Verstärkung an und die Eisenbahnstraße wurde kurzzeitig voll gesperrt. Laut Polizei konnte ein 26-jähriger Tunesier im Zuge der Ermitt­lungen eindeutig von Zeugen identifiziert werden.

 Sieben auf einen Streich

Im Leipziger Messermord-Prozess [32] um den tödlichen Bandenkrieg von Grünau wurde im September der Kosovare Argjent K. (20) verurteilt, der im Oktober den Tunesier Hamza G. (24) an der Stuttgarter Allee mit sieben Messerstichen getötet hat. Das „Ich-mach-Disch-Messer-Motiv“ des Kosovaren: verletzte Familienehre, das Opfer soll einen Bruder des Killers wenige Tage zuvor geschlagen haben.

Leichen im Linienbus

Für „Aufsehen“ sorgte auch Doppelmörder Faouzi A. (37) als er die tunesischen Eheleute Hadia B. (32) und Ali T. (37) in deren Wohnung in der Zollikoferstraße in Volkmarsdorf getötet und zerstückelt [33] hatte. Auslöser der Bluttat sei ein Streit um Lohn für seine „Arbeit“ gewesen.

Bevor er vor vier Jahren über das Meer zum italienischen Lampedusa und von da über Frankreich nach Deutschland gelangte, saß er in seinem Heimatland in Haft. Er wurde dann wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung verurteilt. „In der JVA Dresden habe ich von einer arabischen Straße in Leipzig gehört, und dass es da Arbeit gibt“, so Faouzi A. Nach Streitigkeiten um den „Mindestlohn“ habe er mit einem Hammer, den er zufällig im Flur gefunden habe, auf die Opfer eingeschlagen. Noch mehrfach habe er beide mit dem Hammer traktiert, dann das Messer genommen und auf beide eingestochen. „Ich war in einem mystischen Zustand“, berichtete der Mordverdächtige.

„Ich trennte Beine und Kopf vom Rumpf ab, zuerst bei Ali T.“ Die zerstückelte Leiche des Mannes  habe er mit einem Koffer des Paares per Linienbus ans Naturbad Bagger transportiert. Weil der Koffer voller Blut gewesen sei, habe er ihn unter einem Baum versteckt und die Überreste der Frau bei den nächsten Touren in einer gelben Reisetasche mit Rädern zum Badesee gebracht und an der gleichen Stelle versenkt. Dem Geständnis zufolge fuhr Faouzi A. vier Mal mit Leichenteilen vom Tatort zum See. „Ich habe gehofft, dass man sie nicht findet.“ Kurzzeitig habe er erwogen, sich ins Ausland abzusetzen, doch die Fluchtpläne nicht weiter verfolgt.

Warum auch. Die deutsche Justiz habe erhebliche Zweifel an der „Schuldfähigkeit“ von Merkels Messer-Techniker: Er habe „Anfälle und höre Stimmen“. Laut Anklageschrift leidet der mutmaßliche Doppelmörder zudem an einer Persönlichkeitsstörung, einer posttraumatischen Belastungsstörung und einer Drogenpsychose.

87 Prozent der Menschen in Deutschland wundern sich immer noch, warum die AfD in Sachsen zur stärksten politischen Kraft geworden ist. „Wir wollen die Wähler der AfD mit guter Politik zurückholen“ sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) anlässlich einer Pressekonferenz zum Wahldesaster von CDU-CSU-SPD. Man wolle nun die Probleme der Menschen lösen. Das seien zum Beispiel Fragen der Integration, der illegalen Migration, aber genauso Fragen der ärztlichen Versorgung (z.B. nach Messerverletzungen). Verschmitzt fügte sie hinzu: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“.

Am 3. Oktober ist übrigens auch der „Tag der offenen Moschee“ – Ahlan wa sahlan in der MesseRstadt Leipzig!

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Video: Pegida Fürth trotzt linker Straßenblockade

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mittelfranken ist eine linke Hochburg und kann es offensichtlich nicht verkraften, dass seit zweieinhalb Jahren regelmäßig patriotische Kundgebungen und Spaziergänge stattfinden. Am 22. September, zwei Tage vor der Bundestagswahl, veranstaltete das Team rund um Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer [34] seinen 35. Spaziergang in Fürth, den linke Meinungsfaschisten mit Straßenblockaden zu verhindern suchten. Schon im Vorfeld luden linksgestörte Propagandisten ihre verbalen Schmutzkübel über die wackeren Freiheitskämpfer aus. Besonders abartig ist der Fotograf Andreas Sauer, der entgegen besseren Wissens in seinem Tweet Pegida wieder als „Nazis“ diffamierte:

[35]

Gernot Tegetmeyer hatte von der Polizei erfahren, dass die Linken planten, Pegida mit antidemokratischen Methoden abzublocken:

In meiner Rede ging ich auf die unverschämte und völlig faktenwidrige Verleumdungskampagne der linken Hetzer ein. Außerdem erwähnte ich die Noch-Kanzlerin, gegen die zeitgleich am Münchner Marienplatz ein gellendes Pfeifkonzert veranstaltet wurde, so dass selbst der Münchner Merkur von einer „Hölle“ sprach [36]. Mit einem neuen Plakat zeigen wir auf, dass Merkel in Bezug auf den Islam aus der Geschichte nichts gelernt hat:

Erhard Brucker stellte seine Wunschregierung vor:

Barbara rechnete mit den Systemparteien ab:

Vor dem Spaziergang beschrieb Gernot Tegetmeyer das rechtswidrige Verhalten der Gegendemonstranten, die die Lautsprecher weiter dröhnen ließen, obwohl sie ihre Kundgebungsfläche verlassen hatten, um unseren Spaziergang zu blockieren. Gernot identifizierte auf der Gegenseite Dummheit, gepaart mit Arroganz, Faschismus und Intoleranz:

Den Spaziergang wollten die Linken mit einer menschlichen Straßensperre verhindern, was ihnen aber nicht gelang:

Im zweiten Teil meiner Rede berichtet ich von den aktuellen Gerichtsverfahren gegen mich. Zudem zeigten wir anhand einiger anschaulicher Großplakate die Gemeinsamkeiten der totalitären Ideologien Nationalsozialismus und Islamfaschismus. Außerdem entlarvten wir kommunistische Führer als Massenmörder, was vielen unserer linksextremistisch eingestellten Gegner nicht so gut gefiel:

Riko, der ungarische Assistent von Gernot Tegetmeyer, berichtete von seiner Teilnahme an einem Fackelzug am 12. September am Wiener Kahlenberg in Erinnerung an die historische Schlacht von 1683, als die islamisch-osmanischen Heere zurückgeschlagen wurden:

Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Am morgigen Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, findet um 14 Uhr die nächste Pegida-Veranstaltung statt. An den Nürnberger Jakobsmarkt kommen aus Dresden Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch:

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(Kamera: Bernhard Gepunkt [43]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Tut sich was bei der staatlichen GEZ-Abzocke?

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Propaganda | 107 Kommentare
Rollt mit seinem Fragenkatalog das Thema "Rundfunkbeitrag" komplett auf - Ferdinand Kirchhof, Vorsitzender Verfassungsrichter des ersten Senats.

Von KEWIL | Nichts ärgert selber denkende Medienkonsumenten mehr, als dass man für die einseitige linksgrüne Meinungsmache in den staatlichen Fernsehsendern ARD und ZDF auch noch Zwangsgebühren zahlen soll. Jetzt haben Richter des Bundesverwaltungsgerichts die Rundfunkgebühren erstmals für unrechtmäßig erklärt.

Geklagt hatte ein Hostel aus Neu-Ulm. Die Betreiberin hatte sich geweigert, den für Betriebsstätten fälligen zusätzlichen Beitrag für Gästezimmer zu bezahlen. In ihren Zimmern gebe es weder TV, Radio noch Internet. Das Urteil der Leipziger Richter: Eine Empfangsmöglichkeit in den Gästezimmern ist Voraussetzung dafür, dass der zusätzliche Rundfunkbeitrag von 5,83 Euro pro Zimmer erhoben werden darf.

Und dies ist vielleicht erst der Anfang. Wie die „Neue Juristische Wochenschrift“ meldet, stellt das Bundesverfassungsgericht den Rundfunkbeitrag (früher: GEZ-Gebühren) grundlegend auf den Prüfstand. Die Verfassungsrichter haben eben einen Katalog mit bohrenden Fragen unter anderem an alle Landesregierungen verschickt. Wenigstens ein Fünkchen Hoffnung [44]!?

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PI-NEWS-Statistik: Allzeit-Rekord für September 2017

geschrieben von dago15 am in Blogosphäre | 41 Kommentare
Der Monat September 2017 war der erfolgreichste von PI-NEWS seit Gründung des Blogs im Jahr 2004.

Bei allen statistischen Erhebungen für PI-NEWS gibt es Erfolge und Rekorde zu vermelden. Die Bundestagswahl am 24. September und die Berichterstattung darüber haben selbstverständlich einiges dazu beigetragen. Am Wahlabend (und kurz davor und dahinter) gab es einen massiven DDoS-Angriff (vermutlich von Anti-Demokraten) auf PI-NEWS, der leider zu einer eingeschränkten Erreichbarkeit führte. Dieser Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit blieb aber letztendlich wirkungslos. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Spendern [45], die uns überhaupt erst ermöglichen, wirkungsvollen Schutz (denn Abwehr kostet Geld) gegenüber Zensur-Faschisten im digitalen Zeitalter umzusetzen. Nähere Infos zum Besucherrekord hier… [46]

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Fünf Mal so viel linke Gewalttaten im Wahlkampf wie rechte

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 44 Kommentare

Im Vorfeld der Wahl wurden insgesamt 4301 Straftaten verübt, wovon die Ermittler 1631 dem linksextremen politischen Spektrum zugeordnet haben. Lediglich ein Drittel, insgesamt 577 Taten, gehen auf das Konto von Rechtsextremisten. Beim Rest konnten keine Täter ermittelt werden. Bei den Gewaltdelikten sind die linken Faschisten sogar fast fünfmal aktiver, wie der Focus meldet [47]:

Besonders gravierend ist der Unterschied zwischen links und rechts bei den Gewaltdelikten. Von insgesamt 116 Straftaten aus diesem Bereich wurden 66 von Linksextremisten verübt und 14 von Rechtsextremisten. 35 Taten konnten nicht zugeordnet werden. Dabei waren laut dem Bericht „insbesondere die Kandidaten der AfD und ihre Veranstaltungen vermehrt betroffen“.

Auch unter dem Abschnitt „Herausragende Ereignisse“ finden sich mit einer Ausnahme nur Straftaten gegen die rechtskonservative Partei. Unter anderem versuchten 150 Linksextremisten in Mainz die Wahlparty der AfD zu stürmen, in Bremen wurden in der Wahlnacht die Wohn- und Badezimmerfenster einer AfD-Kandidatin mit Steinen eingeworfen und in Hamburg griffen 70 Autonome die Wahlparty der AfD an, beschimpften Gäste und beschädigten Autos.

Es ist längst überfällig, dass der völlig einseitige und falsch bezeichnete (Schatten)-„Kampf gegen Rechts“ umbenannt wird in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem gleichermaßen auch der Linksextremismus und der islamische Fundamentalismus bekämpft werden. Dies sollte nach dem Untersuchungsausschuss zu den Rechtsbrüchen von Angela Merkel einer der nächsten im Bundestag sein, den die AfD beantragt.

In Sachsen-Anhalt hat die AfD rund um Fraktionsführer André Poggenburg bereits Ende August mit Zustimmung der CDU [48] eine Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus auf den Weg gebracht. SPD, Grüne und Linke waren bei der Abstimmung strikt dagegen. Poggenburg hielt am vergangenen Freitag zu dem drängenden Problem des sogenannten „Anti“-Faschismus und gewalttätigen Linksextremismus eine beeindruckende Rede im Landtag. 13 Minuten, bei denen das Herz jedes engagierten Patrioten aufgeht:

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Osterburg: Gymnasium hetzt Kinder gegen die AfD auf

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Schule | 166 Kommentare
Hatten wir das nicht alles schon mal? Im Markgraf-Albrecht-Gymnasium indoktrinierte Oberstufenkoordinator Alexander Dankert die Kinder im imaginären "Kampf gegen Rechts".

Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium [49] in Osterburg in Sachsen-Anhalt ist eine sogenannte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, ein Label das Schulen nicht etwa nur dafür erhalten, dass sie sich gegen Rassismus einsetzen, sondern in der Hauptsache für die aktive Indoktrination der ihnen Schutzbefohlenen im Kampf gegen Rechts. So bewies sich nun auch besagtes Gymnasium als braver Erfüllungsgehilfe und hetzte seine minderjährigen Schüler gegen die AfD und ein demokratisches Wählervotum auf, was az-online [50] auch prompt als „gelungene Aktion gegen Rechts“ bezeichnet.

Um die „Buntheit“ der Schule und die Dummheit der Lehrer auch gut darzustellen wurden die Kinder, mit Begründung des guten AfD-Wahlergebnisses aufgefordert, sich möglichst bunt gekleidet zum Indoktrinationsvortrag des Oberstufenkoordinators Alexander Dankert einzufinden. Was die meisten der rund 700 Schüler offenbar auch gehorsam taten.

Linksfaschismus als Lehrplan

Das Wahlergebnis der AfD erfordere ein Zeichen gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus und Extremismus zu setzen, hämmerte der dann den Jugendlichen laut „az“ ins Hirn. „Wir sind weltoffen und praktizieren an unserer Schule Akzeptanz und Toleranz. Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage sei schließlich eine Verantwortung, so der Gesinnungsbeauftrage Dankert.

Den Schülern wurde hiermit einmal mehr beigebracht, dass Demokratie wenn überhaupt, erst lange nach linker Ideologie rangiert. Dass wer links ist nicht nur gefordert, sondern berufen sei „Rassismus“ für sich selbst und für Links zu klassifizieren und, dass dementsprechend alles, das nicht in diese gesellschaftszersetzende und wertevernichtende Schablone passt, auszugrenzen und zu attackieren sei.

Vermutlich steht die Förderung selbstständigen Denkens nicht am Lehrplan, das würde ja bedeuten, dass die Schüler sich gegen diese Gehirnwäsche und gegen die demokratiefeindliche „politische Bildung“ ihrer Lehrer auflehnen. Das kann man an einer Schule ohne Verstand natürlich nicht gebrauchen. Im Grunde aber grenzt diese Art der einseitigen politischen Ausrichtungsweitergabe und ideologischen Vereinnahmung an Missbrauch der Stellung als Lehrbeauftragte. Eine Schule mit Courage, wie es im mit stolz getragenen Label steht, würde im Gegenteil, seine Schüler motivieren sich von allem selbst ein Bild zu machen, um dann zu eigenen Ansichten zu gelangen. So aber ist das nur eine Schule mit Gesinnungsauftrag. (lsg)

Kontakt:

Markgraf-Albrecht Gymnasium Schulleitung
Schulleiterin: Elke Hein
Werbener Str. 1, 39606 Osterburg
Telefon: 03937 82922
Fax: 03937 2929048
Email: leitung@gymnasiumosterburg.de [51]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Was Thomas Jefferson zu Albrecht Glaser sagen würde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam | 75 Kommentare

Von MAJESTIX | Für gläubige Muslime ist der Koran die Lizenz zum Töten. Für SPD, Linke, FDP und Grüne scheint das „Heilige Buch“ der Muslime wohl eher eine exotisch-harmlose Ansammlung von Versen aus Tausend und einer Nacht zu sein. Wer den Islam/Koran dagegen kritisch sieht, wie der AfD-Mann Albrecht Glaser, wird ausgegrenzt [52]. Die Koran-Versteher wollen dem Bundestagsabgeordneten das Amt des Vizepräsidenten im Bundesparlament, auf das die AfD als drittstärkste Fraktion einen Anspruch hat, verweigern. Die CDU schweigt noch.

Da lohnt sich ein lehrreicher Blick zurück in frühere Jahrhunderte, als die Sicht der Zeitgenossen noch nicht getrübt war von Mainstream und ideologischer Verblendung. Das ZDF-History – dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sei auch einmal Dank – brachte kürzlich mit der Doku-Wiederholung „Die Korsaren“ Licht ins Dunkel.

Das Geschäftsmodell der muslimischen Piraten des 16. bis Anfang 19. Jahrhunderts im Auftrag der damaligen nordafrikanischen Mittelmeerstaaten Algier, Tunis und Tripolis beruhte auf Sklavenhandel, Lösegelderpressung und Tributzahlungen. Im Namen des Korans wurden Küstenstädte überfallen, Schiffe gekapert und deren Bevölkerung/Besatzungen versklavt oder mussten gegen hohes Lösegeld freigekauft werden. Wahrscheinlich millionenfach auch christliche Gefangene, vermuten Wissenschaftler heute. Wer unbehelligt bleiben wollte, musste Schutzgeld zahlen.

Thomas Jefferson erkannte, was man heute nicht sehen will

Als die Islam-Piraten-Pest und ihre Hintermänner der noch jungen amerikanischen Nation in die Quere kam, verlegte sich diese zunächst mangels Drohkulisse aufs Verhandeln. Der als Diplomat in Europa tätige spätere US-Präsident Thomas Jefferson hat seine Erfahrungen mit Muslimen und der Bedeutung des Korans aufgezeichnet und der Nachwelt hinterlassen. Entlarvend auch für heutige Generationen ist sein Treffen mit dem Abgesandten des Herrschers von Algier im Juli 1785.  Jefferson und sein  Begleiter sind schockiert von dessen Haltung. Das spiegelt sich in seinen Aufzeichnungen wider.

Im O-Ton ZDF heißt es dazu (hier ab 7:05 [53]):

 „Wir fragten, wieso sie das Recht für sich beanspruchten, Völker anzugreifen, die ihnen zuvor kein Leid zugefügt hätten. Der Gesandte antwortete, dass es so in ihrem Koran geschrieben stünde. Und alle Länder, die ihre Autorität nicht anerkannten, Sünder seien. Dass es ihr Recht und ihre Pflicht sei, diesen den Krieg zu erklären, wo auch immer man sie anträfe und alle zu Sklaven zu machen, die sie gefangen nehmen können Und dass jedem Moslem, der dabei umkommt, ein Platz im Paradies sicher sei“.

Die Amerikaner zahlten zunächst zähneknirschend bis zu einem Fünftel ihres Haushaltsvolumens an Tribut. Erst aus der Position der Stärke heraus gelang es den Amerikanern, dem Spuk ein Ende zu setzen. Die moslemischen Piraten-Paten kapitulierten.

Wie gesagt: Wir haben nicht 1785. Aber der Koran hat überdauert. Welchen Aufschrei gäbe es wohl im Bundesparlament, wenn christliche Religion und Politik eins wären? Vielleicht sollten SPD und Co. einfach mal ihren Leib- und Magensender schauen. Mit ZDF-History sieht man (gelegentlich) besser.

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