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Das Kartell und der Wahlkrampf

Von INXI | Die Wahlen zum Deutschen Bundestag liegen nun schon einige Wochen hinter uns und brachten zumindest ein deutliches Ergebnis: Links ist obsolet – zumindest aus Sicht der Wähler. Es gibt keine „Große Koalition“ mehr, wo Rechtsbrüche alternativlos durchgewunken wurden und die sogenannten Volksvertreter zum Stimmvieh für Merkel und Konsorten verkommen sind. Freilich ohne jegliche Scham und mit einer Selbstverständlichkeit, die jeden wirklichen Demokraten fassungslos macht.

Neue Kräfte schicken sich an, das Schicksal Deutschlands in die Hand zu nehme: Aus dem Stand zog die AfD mit 12,6% ins Parlament ein. Der hektoliterweise über den Nationaldemokraten ausgegossene Schmutz konnte sechs Millionen Wähler in Deutschland nicht davon abhalten, seit vielen Jahren wieder eine echte Opposition in den Bundestag zu wählen. Ein Teil der Wähler hat sich getraut, andere werden sich noch trauen, wenn sie sehen, dass die AfD eine zielorientierte und sachliche Fraktions-und Oppositionspolitik in den Vordergrund stellt. Drehofer und seinen Untertanen in der CSU dürfte himmelangst werden, wenn sie auf die Landtagswahl in Bayern im kommenden Jahr schauen! Tja, Horschtel, selber Schuld.

Quo vadis, Deutschland?

Freilich ficht all das die Kartell-Parteien nicht an. Der (west)deutsche Wähler, der sich nicht „traute“, hat die One-Man-Show Lindner ins Spiel gebracht. Merkel dürften wahre Felsbrocken vom Herzen gefallen sein, kann die verbrauchte FDJ-Sekretärin aus der Uckermark doch wahrscheinlich noch mal Kanzlerin spielen und Deutschland, unsere Heimat, weiter ruinieren und islamisieren. Sehr zur Freude der Grünen natürlich, den Dritten im unseligen Bunde. Man muss keineswegs konservativ, nationaldemokratisch oder einfach nur denken, um Schreikrämpfe und Albträume bei der Vorstellung zu bekommen, Roth, Özdemir, Künast, Hofreiter, KGE und ähnliche Gestalten würden verantwortlich für die Zukunft unserer Heimat. Wenn die CSU noch einen Funken Anstand und Bewußtsein hat, muss dieser Totentanz scheitern.

Was bleibt?

Es bleiben Neuwahlen oder eine Minderheitsregierung. Wobei eine neue Groko im Sinne von Machterhalt des Kartells nicht gänzlich ausgeschlossen werden darf. Neuwahlen sind unwägbar für alle Parteien. Bezüglich der AfD ist auch der finanzielle Aspekt ein Thema; die Partei verfügt schlicht nicht über die horrenden Mittel der Kartell-Parteien, dafür aber über eine engagierte Basis. Es gibt kein angehäuftes Vermögen aus zweifelhaften Quellen, keine Großspenden seitens der Industrie, keine parteieigene Firmen oder Grundbesitz. Ebensowenig dubiose Spenden aus dem Ausland, wie kürzlich bei der CDU bekannt wurde. Demzufolge möchte man fast denken, eine Minderheitsregierung aus CDU/FDP wäre angebracht? Eher nicht. Was also dann? Was ist das Beste für Deutschland in der gegenwärtigen Situation? Natürlich 51% für die AfD, werden viele denken. Das ist jedoch leider unrealistisch.

Liebe PI-NEWS-Leser, was denken Sie? Unser Land, unsere Heimat und damit unsere Werte stehen auf dem Spiel wie nie zu vor.

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Hello Wien! – Asylanten-Spuk im „Halloween-Hotel“

geschrieben von PI am in Österreich | 88 Kommentare

Von MAX THOMA | „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. [1] In nur 17 Monaten schafften es „70 bis 90 Personen“, die im ehemaligen Wiener Romantik-Hotel „Bianca“ vollversorgt untergebracht wurden, das Asyl-Hotel nach Angaben von krone.at [2] „komplett zu verwüsten“! Unter anderem wurden „Betten und ganze Küchenzeilen herausgerissen“, die Wände beschmiert und das ehemalige Hotel in eine einzige Mega-Müllhalde verwandelt. Der „Fonds Soziales Wien“ finanzierte die Unterbringung der Asylbeweber mit zwei Millionen Euro. Das Asyl-Hotel kostete also 117.647 Euro im Monat oder 4.000 Euro pro Tag. Die Summe ergibt sich, da für erwachsene Flüchtlinge 19,- Euro pro Tag und für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 77,- Euro pro Tag an einen dubiosen Trägerverein gezahlt wurden – das macht 1.300 Euro pro Kopf pro Monat, ohne Anwalts-, Medizin- , Arzt-, Psychlogen-, Streetworker- und Traumatisierungs-kosten.

Wien-Favoriten – Favorit der Asylbetrüger und neuer Kriminalitäts-Hotspot

Im April 2016 zogen in der Favoritener Unterkunft die ersten Flüchtlinge ein. Der Obmann des „Trägervereins“ habe die Miete von 45.000 Euro für 40 Wohneinheiten mit 1.800 Quadratmetern von Anfang an bereits schleppend überwiesen und dann die Zahlungen eingestellt, da er sich „verkalkulierte“. Der Besitzer des Gebäudes, der Wiener Architekt Richard S., hat Klage eingereicht, der Mietvertrag wurde gekündigt, es drohte eine Zwangsräumung und im August 2017 wurde das Spukhotel Bianca endgültig geschlossen. Der Hotelruinen-Eigentümer witterte Sozialbetrug und erhob den Vorwurf mangelnder Kontrolle: „Ich glaube, hier werden Fördergelder missbraucht“. [3]

Das Bemerkenswerte: Der „Fonds Soziales Wien“ zahlte trotzdem weiterhin Fördergelder an den dubiosen „Asylindustrie-Trägerverein“, ohne verifizierbare postalische Anschrift. Immer mehr Zahlungen, insbesondere für Asylsuchende, wurden in dem nach dem „Wiener Landes-Stiftungs- und Fondsgesetz“ eingerichteten „Fonds Soziales Wien“ ausgelagert und entzogen sich auf diese Weise wienerisch-elegant der öffentlichen Kontrolle durch Magistrat und Stadtparlament. Für FSW-Geschäftsführer Peter Hacker ist der transparente, kostenbewusste und effiziente Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln dennoch eine klare Verpflichtung: „Wir achten auf Nachhaltigkeit, indem wir unseren Geschäftsbericht – ganz im Sinne von ‚Wien neu denken‘ – erstmals nicht in Print, sondern online veröffentlichen.“ Sehr vorbildlich, möge man meinen, doch folgende brisante Dokumente fanden sich nicht im nachhaltig veröffentlichten Online-Bericht des Fonds Soziales Wien:

Brisante Dokumente – Saures von „Michael Jackson“ – Trick or Treat?!

Im verwüsteten Hotel in der Karmarschgasse in Favoriten hat der „Trägerverein Biana“ auch einen Großteil der Buchhaltung bei seinem überstürzten Auszug liegen gelassen. Darin finden sich auch hochinteressante Berichte über die Deutschkurs-Bewertungen der Asylwerber: „Hamid W. unaufmerksam, unwillig“ oder „Jafar R. ständiges Telefonieren, Schläfrigkeit“ und „Bahman A. keine Ernsthaftigkeit“ oder „Michael Jackson – Müdigkeit, Unaufmerksamkeit, Abwesenheit“.

Vor dem „Popp-Star“ Michael Jackson aus Nigeria hatten die Bianca-Betreuer laut Sozialbericht „Angst aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten und seines sexualisierten Verhaltens“. Dieses psychologische Kurz-Gutachten wurde nun in einem der zahlreichen Ordner gefunden, die der dubiose Asyl-Verein am Boden verstreut in der Romantikhotel-Ruine liegen gelassen hat.

Jacko bereichert Österreich: Diffuses Bedrohungsgefühl vom King of Popp

Der nigerianisch-stämmige Österreich-Bereicherer sei „sehr unberechenbar, sodass in manchen Situationen ein diffuses Bedrohungsgefühl von ihm ausgeht“, notierten die Betreuer in ihrem Gutachten. Seit der Schließung des Quartiers in Favoriten ist der 17-jährige verhaltensauffällige und unberechenbare „Michael Jackson“ nun irgendwo in Österreich untergetaucht.

Bei einem anderen Bewohner des Asylquartiers wurde laut den entdeckten Strafanzeigen eine Gaspistole gefunden: Er wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt und gegen seinen Zimmernachbarn Fariq H. wurde ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls eingeleitet. Ein Hotel-Bewohner „Lucky A.“ musste sich z.B. wegen Körperverletzung verantworten und ebenso ist die Strafverfügung darüber archiviert, wie einer der Heimbewohner am Praterstern die Exekutive beschimpft hat: Er schrie: „Sch … Österreich. Ihr sch… Rassisten.“ Und er nannte eine eingreifende Beamtin „Polizeischlampe“. Gleich mehrere Ordner sind voll mit weiteren Strafakten über Drogenbesitz und Suchtgifthandel, Veruntreuung und Diebstähle. Kein Wunder, dass der südliche SPÖ-geprägte 10. Bezirk Wien-Favoriten mit insgesamt 115.000 Straftaten – von Messerstechereien, Drogenhandel, weiteren brutale Gewalttaten bis hin zum Ehrenmord [4] – DER Favorit der Ausländerkriminalitätsszene in Österreich [5] geworden ist.

Wiener Romatikhotel Bianca: Checkliste für Spontaneinsätze bei Amoklauf

Und noch ein interessantes Papier wurde im „Hotel Bianca“ gefunden: eine „Checkliste für Spontaneinsätze in Flüchtlingsunterkünften“ auf zwei Zetteln. Die Asylbetreuer sollten bei folgenden „Sonderfällen“ zu ihrem Eigenschutz korrekt reagieren: bei Drohungen, Körperverletzungen, Bombendrohungen, bei Tumulten mit bedrohlichem Charakter, bei sexueller Gewalt und Suchtgift-Funden. Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen. Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“

Fonds Soziales Wien: Kontrollsystem hat funktioniert

„Unser Kontrollsystem hat funktioniert“, bestätigt Peter Hacker, der Chef des Fonds Soziales Wien, da müssen jetzt alle Ausgaben für die Flüchtlinge nachzuweisen sein – gelingt das nicht, sind Rückzahlungen fällig“, denn auch die Bankdaten der Asylwerber [9] hatte der private „Betreiber-Verein“ im Hotel einfach zurückgelassen: So lagen bei den Papieren auch die Kontodaten der Asylwerber, samt PIN-Codes und TANs für das eBanking.

Peter Hacker betonte, dass man in Wien darauf schaue, „dass keine unversorgten Ghettos entstehen“. Deshalb sei es besser, „den Flüchtlingen leichter Geld auszuzahlen, als sie unversorgt durch die Stadt irren zu lassen“. Zusammen seien dies derzeit 6000 Personen, die in Wien Mindestsicherung und Grundversorgung bekommen, aber nicht abgeschoben werden können [10], selbst nach einem Gefängnisaufenthalt. Wie viele der Betroffenen sich allerdings tatsächlich strafbar gemacht haben, ist jedenfalls unklar. Hacker versicherte jedoch, dass „die Kriminalitätszahlen in Wien objektiv zurückgehen. Das ist kein Zufall, sondern die Folge solcher strategischer Entscheidungen.“

Wertvoller als Gold – Investment in Asylanten bringt „doppelten Gewinn“ – nur für wen?

Nach einer Studie der London School of Economics (LSE), bringt gemäß Meldungen der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und der WELT jeder Euro, der für Flüchtlinge ausgegeben wird, 100 Prozent Rendite innerhalb von fünf Jahren: Das Geld, das europäische Staaten für die Unterbringung, Ausbildung und Integration von Flüchtlingen zahlen, bringe ihnen in relativ kurzer Zeit den „doppelten ökonomischen Gewinn“ [11] – gemäß der durch EU-Mittel bezahlten Studie. „Flüchtlinge werden oftmals als Bürde gesehen, die man gemeinsam tragen oder meiden möchte. Tatsächlich sind sie eine Chance, die man willkommen heißen sollte“, betonte LSE-Chefökonom Philippe Legrain. Die Flüchtlinge müssten dazu aber erfolgreich in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft mit ihrer abendländischen Kultur integriert werden.

Zumindest die „Halloween“-Bräuche sind den Neu-Wienern bereits in Fleisch und Blut übergegangen: Beim traditionellen „Trick or Treat“ geht es um das Fordern von Gaben. Eine Halloween-Sonderform ist der „Einkehrbrauch“, bei der man sich in der Stube des Gastgebers bewirten lässt. Wird der „Einkehrbrauch“ nicht zur gänzlichen Zufriedenheit gewährleistet, so wird dies mit „Streichen, Ruhestörungen und anderen Belästigungen“ sanktioniert.

Halloween in Wien 2017: Süßes … oder es gibt Saures von „Michael Jackson“ aus Nigeria.

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Köln: Halloween-Nacht – ein Vorgeschmack auf Silvester?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 172 Kommentare
Polizeieinsatz in Köln.

In der vergangen Nacht auf den 1.11.2017 musste die Kölner Polizei erneut gegen aggressive Nafris (Menschen arabischen und nordafrikanischen Aussehens, wie die Kölner Polizei [12] schreibt) vorgehen. Ab etwa 20 Uhr sammelten sich offenbar Männerhorden im Bereich der Domplatte und der Innenstadt, um die Halloween-Nacht zu einem Revival der Kölner Silvesternacht 2015 zu machen.

Die Polizei sah sich kurzfristig gezwungen rund 100 Unterstützungskräfte aus dem Umland anzufordern. Es soll, wie könnte es anders sein, zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen gekommen sein – schließlich ist Deutschland ja Beuteland für die moslemisch-afrikanischen Eindringlinge. Die Beamten hatten wohl alle Hände voll zu tun, um ein neuerliches Rapefugee-Event in Köln zu verhindern. Es wurden von mehreren hundert Personen Personalien aufgenommen und Platzverweise, wegen Schlägereien und „Rangeleien“ erteilt. Durch das frühzeitige Einschreiten konnte die teilweise „aufgeheizte“ Stimmung beruhigt werden, heißt es im Polizeibericht.

Erst gegen sechs Uhr Früh wurde der Einsatz beendet. Insgesamt sollen in Köln und Leverkusen 33 Menschen in Gewahrsam genommen worden sein. Offizielle Anzeigen wegen Sexualdelikten gibt es bisher drei. In zwei Fällen stellten Beamte die Täter noch vor Ort.

Halloween ist zwar mit Sicherheit ein absolut unislamisches Fest, aber wenn es einem Taharrusch oder der sexuellen Befriedigung einzelner und dem Ausleben islamischer Gewaltfantasien dient, wird das schonmal herrschaftlich übersehen.

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Akif Pirinçci an die „überhaupt nicht geschätzte Studentin“…

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 205 Kommentare
Symbolbild.

… die sich in der Würzburger Universität weigerte bei einer Politikvorlesung ihr Kopftuch abzunehmen, meine wichtigste Botschaft an dich gleich vorneweg: Hau ab! Schleich dich wieder in das Land, dem du entstammst! Es ist kackegal, ob du hier geboren bist, eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, unsere Sprache beherrschst, ob du faul oder fleißig bist oder dumm oder schlau, geh endlich und nimm die restlichen Kopftuchtanten und Schleiereulen gleich mit! Denn du hast weder die Funktionsweise unserer Zivilisation verstanden noch das Wesen einer Universität. Du gehörst nicht zu uns, du gehörst nicht in unser Land, du bist ein Fremdkörper.

Was war geschehen? [13] Die Politikprofessorin Gisela Müller-Brandeck-Bocquet bat vor der Vorlesung die Zuhörer um die Abnahme von Kopfbedeckungen als Zeichen des Respekts vor einer universitären Einrichtung und vor mir als vortragender Professorin.“ Unter anderem auch eine Studentin mit türkischen Wurzeln und obligatorischer Tuchbinde auf dem Kopf, die von ihr direkt angesprochen wurde.

„Dabei soll die Professorin auf die Trennung von Staat und Kirche gepocht haben, die Universität sei ein säkularer Raum, religiöse Symbole hätten dort nichts zu suchen. Die Studentin wiederum hätte erwidert, dass in Deutschland Religionsfreiheit gelte.“ Daraufhin sei die Situation eskaliert, und etliche Vollidioten von Studenten, deren Hirne seit ihren Kindergartentagen mit Multikulti-Siff und Lutsch-den-Islamschwanz-Denke vollgeschissen worden sind, verließen „aus Solidarität“ den Saal.

Schon die Berichterstattung darüber ist derart tendenziös und westliche Werte negierend, daß man im Strahl kotzen möchte. Die Studentin wird nicht als eine solche bezeichnet, sondern als „19-jährige Muslimin“. Muslimin ist offenbar ein Begriff, dessen Nennung stante pede Assoziationen wecken soll an Unantastbarkeit, ja, an etwas Heiliges, das nicht hinterfragbar ist. Wird eine christliche Studentin fortan auch als „Christin“ tituliert oder eine buddhistische als „Buddhistin“?

Zudem scheint das Kopftuchmädchen die Sache mit der Religionsfreiheit in den falschen Hals gekriegt zu haben. Diese meint, daß du an jeden Scheiß glauben darfst, vorausgesetzt du belästigst und nötigst damit nicht die anderen, machst ein Affenzirkus daraus und verschandelst die öffentliche Ästhetik eines säkularen Landes nicht zu einer zum Straßenbild gewordenen Sexpsychose. Im übrigen ist die Frage berechtigt, was das für eine verkommene Religion sein soll, nach der die Frau sich zu verhüllen habe, damit offenkundig dauergeile Männer sie nicht auf Schritt und Tritt vergewaltigen. Ich dachte bis jetzt Religion sei etwas Jenseitiges, Spirituelles, irgendwas wie Schmetterlinge im Bauch ein göttliches Wesen betreffend und nicht die krankhafte Beschäftigung mit Ficken. Ein Wunder, daß früher deutsche Studenten überhaupt zum Studieren gekommen sind, bevor die Kopftuchinvasion die Unis flutete, wo sie doch permanent dem Entblößungsterror ihrer weiblichen Kommilitoninnen ausgesetzt waren. Einige dieser aus Sicht der Moslems wahrgenommenen Studentennutten liefen sogar in Minirock und Hotpants rum. Ist es zuviel verlangt, daß die Moslemweiber ihren vornehmlich muslimischen Kommilitonen verklickern, daß sie gefälligst aufs Uniklo gehen und sich gepflegt einen Kloppen sollen, wenn weibliche Reize sie so erregen?

Aber das Allerwichtigste hast du, Islamisierungs-U-Boot unterm Kopftuch, übersehen bzw. überhört. Das, was die Professorin da sagte, ist nämlich eine sehr präzise Erklärung dafür, weshalb Universitäten in diesen Breitengraden überhaupt einst „erfunden“ worden sind. In früheren Zeiten wurde akademisches Wissen in Klöstern oder vergleichbaren religiösen Institutionen vermittelt. Selbstredend war dieses Wissen zumeist Schrott, weil es mit Aberglauben vermengt und vermanscht war und einer Überprüfbarkeit nicht standhielt. Deshalb kamen ein paar schlaue Leute auf die Idee, einen Ort für die Wissensvermittlung zu schaffen, der frei von jeglichem religiösen Hokuspokus rein dem Nachweisbaren verpflichtet sein sollte. Religiöse Einschleichungen und Verwässerungen, so wie du und deine Moslem-Freunde in Form von immer mehr entstehenden „Orten der Stille“, also Miniaturmoscheen in den Unis fordern und durchsetzen, waren nicht vorgesehen und verpönt. Daß sich die toleranzbesoffenen Deutschen, die sich vom Islam tagtäglich und immer öfter ganz real in den Arsch ficken lassen, dieses eherne akademische Ideal Stück für Stück aufgeben und dem Religionskack erneut Tür und Tor öffnen, ändert nix daran, daß sich diese Professorin mit allem, was sie gesagt hat, im Recht befindet. Sie ist eine gottverdammte Heldin!

Deshalb, Kopftuchmädchen, pack deine sieben Sachen und studiere fürderhin in einem Land Politik, in dem der Professor Schlangen beschwört und die Zukunft aus Eingeweiden von Tieren liest. Verschone uns jedenfalls mit deinem lachhaften Anblick. Gute Heimreise!

(Zuerst erschienen bei der-kleine-akif.de [14])

 

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Kreuzberg: Pazderski kritisiert Preisvergabe an linksextreme Gruppe

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 99 Kommentare

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski, hat eine Auszeichnung des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg an die linksradikale Gruppierung „Aufstehen gegen Rassismus“ (PI-NEWS berichtete) [15] scharf kritisiert. „Dieses Bezirksamt muss sich ernshaft fragen, ob es wirklich Politik für die Berliner Bürger und die Zukunft dieses Bezirks macht“, sagte Pazderski in einem am Reformationstag veröffentlichten Video-Interview.

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Köln kapituliert vor Kriminalität am Ebertplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Kriminalität,Siedlungspolitik,Video | 156 Kommentare
Polizeieinsatz am Kölner Ebertplatz.

Von L.S.GABRIEL | Der Kölner Ebertplatz ist ein multikrimineller Ort an dem Merkels Gäste gut und gerne dealen [16], rauben und morden. Sogar den hartgesottensten Beschwichtigern und Spezialisten für Fake News im Sinne der Asyllobby ist das Pflaster da mittlerweile zu heiß. Der ZDF-Kommissar Heldt suchte wenig heldenmutig mit seiner Crew das Weite, nachdem das Team von bestens integrierten Traumatisierten bei Dreharbeiten zur gleichnamigen Krimi-Serie bedrängt und bedroht worden war (PI-NEWS berichtete [17]).

Der teils begrünte Platz färbt sich immer öfter blutrot, die Messer sitzen locker und die Kölner Polizei scheint die Lage schlicht nicht mehr in den Griff zu bekommen.

No-Go-Zonen heißen nun „Angsträume“

Eine Sprecherin der Stadt erklärte [18] nun, man müsse die „Angsträume“ am Ebertplatz, besonders in der dunklen Jahreszeit, entschärfen. Die neue Wortschöpfung „Angsträume“, für jene Plätze an die sich niemand, der an seinem Leben und Hab und Gut hängt wagen sollte, ist eine weitere beabsichtigte Umkehr der Kausalitäten. Denn das Wort verortet in gewisser Weise den „Fehler“ nicht in der bestehenden tatsächlichen Gefahr, sondern bei den potentiellen Opfern, die so als psychisch überfordert, mit einer Phobie belastet dargestellt werden und das lenkt erst einmal von den Tätern ab.

Doch diese Camouflage verhindert eben nicht, dass ab und an Leichen am Ebertplatz herumliegen [19] und afrikanische Jungunternehmer mit ihrer dargebotenen Ware für „berauschende“ Erlebnisse sorgen. Deshalb will die Stadt das Problem lösen und man wurde kreativ. Den Pächtern der Ladenlokale in den Katakomben des Platzes wurde seitens des Liegenschaftseigentümers, der Stadt Köln gekündigt und nun sollen die Zugänge zur „Kellerebene“ des Platzes, die für den U-Bahn-Betrieb nicht relevant sind zugemauert werden. Denn dort fänden Dealer und „üble Gestalten“ einen Rückzugsraum, heißt es.

„Angsträume“:

Der Kölner Ebertplatz würde so ein fast schon Nestroysches Schaustück für die Auswirkungen der Willkommens- und Toleranzdiktatur sein – zugemauert als Gegenstück zu den offenen Grenzen. Wie wäre es mit der Wiederbelebung der alten Tradition von Stadtmauern mit Schießscharten? Man könnte dann Merkels Mord- und Totschlaggäste aussperren, denn eingesperrt werden sie ja nicht.

Da aber die linke, dort auch ansässige Kunstszene massiv gegen die Mauerpläne im bunten und offenen Köln protestiert, ist das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen. Vermutlich setzt OB Henriette Reker am Ende dann doch lieber wieder auf die ihr ausreichend erscheinende Armlängenlösung [23].

Alltag am Kölner Ebertplatz:

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Die Lakaien von George Soros im EU-Parlament

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islamisierung Europas,Politik,Ungarn | 196 Kommentare
George Soros (Fotocollage).

Von KEWIL | George Soros überlebte als jüdisches Kind die deutsche Besetzung Budapests im Zweiten Weltkrieg und gelangte nach der sowjetischen Niederschlagung des Ungarnaufstandes schließlich 1956 in die USA, wo er ein Milliardenvermögen anhäufte, das er jetzt auf vielfältige Weise ausgibt, um Europa zu zerstören. Dazu unterhält er viele dubiose Stiftungen und unterstützt diverse NGOs. Und er schmiert offenbar auch Abgeordnete des EU-Parlaments, die eine Lobby für den Asyl-Irrsinn und die Masseneinwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika bilden, darunter auffällig viele Grüne und auch bekannte Namen:

ALBRECHT Jan Philipp (Germany, Greens/EFA)
BROK Elmar (Germany, EPP)
BUCHNER Klaus (Germany, Greens/EFA)
CRAMER Michael (Germany, Greens/EFA)
DE MASI Fabio (Germany, GUE/NGL)
ERNST Cornelia (Germany, GUE/NGL)
ERTUG Ismail (Germany, S&D)
FLECKENSTEIN Knut (Germany, S&D)
GEBHARDT Evelyne (Germany, S&D)
GIEGOLD Sven (Germany, Greens/EFA)
GROOTE Matthias (Germany, S&D)
HÄNDEL Thomas (Germany, GUE/NGL)
HARMS Rebecca (Germany, Greens/EFA)
HEUBUCH Maria (Germany, Greens/EFA)
HOFFMANN Iris (Germany, S&D)
KELLER Franziska (Germany, Greens/EFA)
KREHL Constanze (Germany, S&D)
LAMBSDORFF Alexander Graf (Germany, ALDE)
LANGE Bernd (Germany, S&D)
LEINEN Jo (Germany, S&D)
LOCHBIHLER Barbara (Germany, Greens/EFA)
LÖSING Sabine (Germany, GUE/NGL)
NEUSER Norbert (Germany, S&D)
REDA Julia (Germany, Greens/EFA)
REINTKE Terry (Germany, Greens/EFA)
SCHOLZ Helmut (Germany, GUE/NGL)
SCHULZ Martin (Germany, S&D)
SIMON Peter (Germany, S&D)
SIPPEL Birgit (Germany, S&D)
STEINRUCK Jutta (Germany, S&D)
ZIMMER Gabriele (Germany, GUE/NGL)

Hier sämtliche von Soros geschmierte EU-Parlamentarier [24]! „Die Tatsache, dass ein amerikanischer Milliardär glaubt, die europäische Union sollte Millionen von Einwanderern aus dem Mittleren Osten und Afrika aufnehmen, jedem jährlich 15.000 EURO Hilfe geben und diese Migranten in Mitgliedsstaaten ansiedeln, wo sie nicht hinwollen und nicht notwendigerweise willkommen sind, ist empörend“, sagt der ungarische Staatssekretär [25] Dr Kovács. Wir auch!

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Terror in New York: 8 Tote, mindestens 15 Verletzte bei Autodschihad

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA,Video | 255 Kommentare
Der islamische Mörder Sayfullo Saipov, re: die „Tatwaffe“ der geliehene Pickup-Truck.

Am Dienstagnachmittag gegen 15.15 Uhr (New Yorker Zeit) fuhr der 29-jährige Moslem Sayfullo Saipov mit einem geliehenen Pickup-Truck im New Yorker Stadtteil Manhatten, nahe dem World Trade-Center, etwa 20 Blocks weit über einen Fußgänger- und Radweg und rammte mehrere Personen [26], sowie einen Schulbus.

Sechs Menschen erlagen noch am Ort der Tat ihren Verletzungen, insgesamt sind bisher acht Tote zu beklagen, mindestens 15 Personen wurden verletzt.

Nach der Terrorfahrt stieg der Täter, den islamischen Schlachtruf  „Allahu Akbar“ plärrend aus dem Fahrzeug und hantierte dabei mit einer Waffe, die sich später als Attrappe herausstellte.

Der Moslem wurde dann mehrfach von der Polizei angeschossen und festgenommen:

[27]

Medienberichten zufolge soll der islamische Mörder aus Usbekistan stammen und seit 2010 in den USA leben. Die Behörden stufen die Tat offiziell als Terrorakt ein.

Der Täter nach der Tat:

Verletzte und Tote:

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