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Syrischer „Flüchtling“ fordert sein Auto: „Frau Merkel bezahlen…“

Von EUGEN PRINZ | Als am Donnerstag gegen 17 Uhr ein arabisch aussehender Mann, gekleidet in Voll-Camouflage, die Ausstellungsräume des Audi-Zentrums Landshut betrat, da schwante dem Personal wohl schon, dass es nun kompliziert werden würde.

Bei dem Besucher handelte es sich, wie sich später herausstellte, um einen syrischen „Flüchtling“ aus der Gemeinschaftsunterkunft am Kaserneneck in Landshut. Er bediente sich zunächst ausgiebig am Kaffeeautomaten und fragte das Personal nach Geld und Zigaretten.

Als man ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen wollte und ihm nahelegte, die Geschäftsräume zu verlassen, setzte er sich in ein Ausstellungsfahrzeug und beglückte von dort aus die Anwesenden mit lautstarker arabischer Musik aus seinem Handy. Der Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, kam er nicht nach und verlangte vielmehr mit den Worten „Gebt mir Schlüssel, … gebt mir Schlüssel….“ die Herausgabe der Autoschlüssel. Ein Verkäufer entgegnete, er müsse bezahlen, dann bekomme er das Auto. Und nun kommt der Klassiker: Die Antwort darauf war „…Frau Merkel bezahlen….Frau Merkel bezahlen….gebt mir Auto….gebt mir Auto….“.

Dank behutsamer „Deeskalationsmaßnahmen“ wurden nur Autos gesteinigt

Die Geschäftsleitung hatte inzwischen die Polizei verständigt und die Anweisung herausgegeben, den Eindringling vollkommen in Ruhe zu lassen, um zu deeskalieren. Offenbar wurde dem Syrer dann die Warterei zu dumm, denn er stieg aus dem Fahrzeug und verließ die Geschäftsräume.

Sein nächstes Ziel war ein Etablissement in der Nähe, wo Damen des horizontalen Gewerbes arbeiten. Dort warf er einige Mülltonnen um und kehrte anschließend wieder zum Audi–Zentrum zurück, weil er offenbar das Gefühl hatte, dort noch nicht fertig zu sein. Er begann, Steine auf die im Freien geparkten Fahrzeuge zu werfen und sie mit Fußtritten zu malträtieren. Bei einem Vorführwagen Audi Q2 ging die Heckscheibe zu Bruch.

Der „Kranke“ an der Tanke

Die Polizei war noch immer nicht vor Ort. Das nächste Ziel des Goldstückes war eine etwa 500 Meter entfernte OMV-Tankstelle, wo er sich selbst bediente, ohne zu zahlen. Auch dort verständigte man sofort die Polizei und nachdem diese schon fast vor Ort war, konnte der syrische Flüchtling in der OMV-Tankstelle festgenommen werden.

Dem Vernehmen nach wurde er wegen psychischer Auffälligkeiten in das Bezirkskrankenhaus Landshut eingeliefert. Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.

Es bleibt abzuwarten, ob er dieses Mal in Gewahrsam bleibt oder man ihn erneut gleich wieder auf die Bevölkerung loslässt. Vielleicht kommt er ja als nächstes auf die Idee, mit einem Auto in eine Personengruppe zu fahren, wer weiß…


Update: Das „Landshuter Wochenblatt“ hat die exklusiven Infos von PI-NEWS inzwischen aufgenommen und bestätigt. [1]

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Wenn Juristen über Klagen klagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Nun sind sie halt da“ [2], so die Migrations-Matrone Merkel. Und sie sind alle gekommen, um zu bleiben – und sich in unseren Sozialsystemen wohl zu fühlen. Während in Syrien und im Irak der „IS“ weitgehend militärisch besiegt ist, in Damaskus bereits wieder die „International Trade Fair“ [3] mit zehntausenden Besuchern und Ausstellern aus 23 Nationen, darunter Deutschland, England und Frankreich stattfindet und relativ geregelte staatliche Strukturen – insbesondere im Nordirak – greifen, versinkt die deutsche Justiz im Asylchaos.

Denn bei diesen neuesten Zahlen aus Verwaltungsgerichtskreisen wird einem asyl-schwindelig: Die Zahl der Asylklagen gegen die Bundesrepublik Deutschland hat sich innerhalb nur eines Jahres verfünffacht [4]. Das hat man nun von der unkontrollierten Grenzflutung seit September 2015 und der gutmütigen Hilfsbereitschaft weitester Bevölkerungskreise in der Humanitär-Diktatur Deutschland.

Die Gerichte verzeichneten zum 30. Juni 2017 mehr als 320.000 anhängige Verfahren. Ein Jahr zuvor waren es noch knapp 69.000 laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums.

Verfahrensflut verfünffacht – wenn Juristen über Klagen klagen …

Juristen nennen die Zunahme der Verfahren „hochdramatisch“. Die Verwaltungsgerichte sind für die nächsten Jahre und Jahrzehnte bereits „mehr als überlastet“. Der Vorstand des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Erich Müller-Fritzsche, beklagte am Donnerstag eine „dramatische Zunahme“ der Asylklagen. Die Verwaltungsgerichte seien so stark belastet, „dass sich die Arbeit mit dem gegenwärtigen Personal nicht zeitnah bewältigen lässt“. Zwar habe die Politik angekündigt, personell aufzustocken, Müller-Fritzsche bezweifle jedoch, dass diese Maßnahme ausreichen werde.

Vergewaltigung der Verwaltungsgerichte mit Bleiberechtsklagen der Schatzsuchenden

Für viele auf „Ausländerrecht“ spezialisierte so genannte „Rechts“-Anwälte der Asylindustrie ist „Klagen“ mittlerweile lukrativer als Taxifahren. Rund 1,6 Millionen Schutzsuchende waren zum Jahreswechsel in Deutschland registriert. Das waren 16 Prozent der ausländischen Bevölkerung und 851.000 Personen mehr als Ende 2014, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Wenige Wochen nach der Bundestagswahl – also die echten Zahlen für die „Zahlenden“. Als so genannte „Schutzsuchende“ zählen Ausländer, die unter Berufung auf humanitäre Gründe nach Deutschland kommen, also etwa Menschen im Asylverfahren, anerkannte Flüchtlinge nach der „Genfer Konvention“ oder auch abgelehnte Asylbewerber, die sich weiter hier aufhalten können.

Deutschland in „Duldungs-Starre“ – Steuerdeppen zahlen die Rechtsmittel-Schlacht

Die „Rechts“-Anwälte der Asylindustrie finden immer neue „Tricks or Treats“, um die rechtmäßige Abschiebung der hunderttausenden Illegalen zu verhindern und eine angenehme Duldung in den deutschen Sozialsystemen für ihre schutzbedürftigen Schützlinge zu erwirken. Auch die zwangsfinanzierten ÖR-Medien helfen offensiv dabei, den Sozialschmarotzern „in Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch nützliche Tipps und Tricks“ zu erteilen, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. So veröffentlichte zum Beispiel der „offzielle Flüchtlingssender“ des WDR auf seiner Facebookseite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben (PI-NEWS berichtete) [5]. Pro Asyl, der Parasitärische Wohlfahrtsverband, die Caritas und das „Dämonische Werk Deutschlands“ (formerly known as „Diakonisches Werk“) zeigen den illustren Relocation-Gästen der Sonnenkönigin aus der Uckermark, wie die Steuergeld-Töpfe für ihre Rechtshilfe-Zuschüsse unbürokratisch abzurufen sind und wo die ausgefuchstesten gutmenschlichen Winkeladvokaten ihre Asyl-Kanzleien betreiben. Die Taxifahrt dorthin und an die Verwaltungsgerichte geht zulasten des Steuerdeppen. Ebenso die gigantischen Prozesskosten, Dolmetscher (ca. 120 € / Std.) inklusive.

400.000 Migranten sind „Schutzsuchene“ – oder auch nicht

Bei knapp 400.000 Ausländern war aus den Daten im Ausländerzentralregisters [6] (AZR) laut Bundesamt nicht eindeutig ersichtlich, ob es sich um Schutzsuchende handelte oder nicht. Unter den Schutzsuchenden hatten 573.000 (36 Prozent) einen offenen Schutzstatus, über ihren Asylantrag war also nicht entschieden. 872.000 (54 Prozent) verfügten über einen „humanitären Aufenthaltstitel“, überwiegend war diese Anerkennung jedoch nur befristet (600.000). Bei 158.000 Schutzsuchenden wurde der Antrag auf Asyl abgelehnt, sie waren daher grundsätzlich ausreisepflichtig. In drei Viertel der Fälle war diese Ausreisepflicht aufgrund einer Duldung jedoch vorübergehend ausgesetzt. Etwa die Hälfte aller Schutzsuchenden kam der Statistik zufolge aus drei Herkunftsländern: Syrien (455.000), Afghanistan (191.000) und dem Irak (156.000). Die meisten Schutzsuchenden mit offenem Schutzstatus waren Afghanen, die Mehrheit der Schutzsuchenden mit befristeter Anerkennung stammte aus „Syrien“. Die meisten Schutzsuchenden mit abgelehntem Antrag kamen aus Serbien und Albanien.

Gratulation zum „Aufstieg“ ins Sozialsystem – Hartz-lich Willkommen im Willkommensland

Die Zahl der Flüchtlinge, die ins reguläre Sozialsystem aufsteigen und Hartz IV beziehen, nimmt rapide zu. 777.000 Menschen aus „nicht europäischen Asylherkunftsländern“ erhalten jetzt die Grundsicherung für Arbeitssuchende, ein Anstieg um 431.000 oder 124 Prozent innerhalb eines Jahres. Allein eine halbe Million Hartz-IV-Empfänger kommt aus Syrien, 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan. Vor allem diese Entwicklung führt nun auch zu einer massiven Veränderung im Hartz-IV-System: Inzwischen ist fast jeder dritte Hartz-IV-Empfänger (31,1 Prozent) ausländischer Nationalität – 2011 lag der Ausländeranteil noch bei 19 Prozent, 2016 war die Quote schon auf 27 Prozent gestiegen. Insgesamt haben dem Behördenbericht zufolge 1,89 Millionen Ausländer Anspruch auf Hartz IV, ein Plus von 409.000 innerhalb eines Jahres.

Die neuen Zahlen für die „Zahlenden“ – sechs Wochen NACH der Wahl …

Zum Zuwachs beigetragen haben auch EU-Bürger, etwa jene 150.000 Rumänen und Bulgaren, die aktuell die Grundsicherung beziehen. Dass die Statistik nicht insgesamt in die Höhe schießt, liegt daran, dass parallel die Zahl deutscher Hartz-IV-Empfänger sinkt – um 235.000 innerhalb eines Jahres. „Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes wird zunehmend von Migration beeinflusst“, schreibt die Bundesagentur BAMF, die sich auf Daten von Februar und März 2017 stützt.

Die Asyl-Politikerin Ulla Jelpke von der „Linken“ kritisierte, dass nun die Gerichte die Asylpolitik der Bundesregierung ausbaden müssten. „Die Abschreckungspolitik der Bundesregierung steigert die Bürokratie in Behörden und Gerichten“, monierte Jelpke. Den betroffenen Flüchtlingen werde hingegen „der Schutz versagt, den sie für eine gute Integration dringend benötigten“.

Und auch die Grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt äußerte sich zum Sachverhalt: „Es wird Aufgabe der neuen Bundesregierung sein, Transparenz und Klarheit bei der Registrierung von Flüchtlingen zu schaffen. Doppelregistrierungen, Ausreise ohne Löschung im Register und Untertauchen darf es nicht geben.“ Wir freuen uns drauf!

„Hunderttausende Abschiebepflichtige untergetaucht“ – da haben wir die Maizière

Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Meldung des Bundesinnenministeriums fehlt den Behörden nun offenbar der komplette Überblick, wo „rund 30.000 abgelehnte, sofort ausreisepflichtige Asylbewerber“ stecken. Nach Auskunft haben sie „Deutschland wohl einfach verlassen“ (Maizière-Märchenstunde …) – oder sind hier „einfach untergetaucht“. Nach einer Meldung der WELT [7] von heute werden in Deutschland aber eher „Hunderttausende Untergetauchte“ vermutet. Diese werden ebenso alsbald vor deutschen Verwaltungsgerichten ihren ihnen aus humanitären Gründen versprochenen Aufenthaltsstatus einfordern.

Deutschland im Umvolkungs-Chaos 2017 – der Totalkollaps!

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Endlich! Auch der Nikolaus outet sich als schwul

geschrieben von PI am in Genderismus,Schwule,Werteverfall | 195 Kommentare

Ehe für alles, Normalität für niemanden, das ist die schöne buntverqueerte, durchgegenderte Welt aller Gesellschaftsvernichter. Um diesem Weltbild gerecht zu werden, wird sich – wo immer es geht – angedient. Egal ob dem Islam oder der Homolobby, in sämtlichen Lebensbereichen sollen wir uns möglichst Minderheiten unterwerfen und so deren Diktat zum Mehrheitsanspruch verhelfen.

Offenbar reicht es nicht, dass der Nikolaus seit einigen Jahren schon nur noch „Zipfelmann“ heißt in vielen Läden. Neuester Auswuchs: Penny bietet nun den schwulen Nikolaus an. Rot ist out, Regenbogen ist in.

Ebenso gewandet präsentieren sich in diesem Jahr die (bisher) beliebten Schokoladenfiguren zur Vorweihnachtszeit. Penny heisst auf seiner Facebookseite den schwulen Nikolaus „Willkommen im Team“. Das „neue Design steht für Vielfalt, Toleranz und Liebe“, wird den Konsumenten erklärt.

Großartig für alle Verqueerten, Bunten! Endlich können Nikolaus und Knecht Ruprecht offen zu ihrer Liebe stehen und künftig eng umschlungen durch die winterlichen Straßen Deutschlands ziehen – manchen war das Verhältnis des „Zipfelmannes“ zu seinem dunklen Gefährten wohl ohnehin immer schon etwas suspekt.

Auf der Facebookseite des Ladens [8] gibt’s schon ein „Penny-Gayt“. (lsg)

» E-Mail: kontakt@penny.de [9]

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Neukölln: Ein Kinderspielplatz, Allah und die Berliner Idioten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 176 Kommentare
Islamisierungsspielplatz in Berlin-Neukölln.

In Berlin regiert der Irrsinn und immer öfter der islamische Mondgott Allah. Alles für Allah – das ist in der ganzen Stadt mittlerweile unübersehbar. Ihm und seinem Psychopathen Mohammed zu huldigen sollen schon die Kleinsten lernen, am besten auch die Kinder der zu Unterwerfenden, soweit das in Berlin noch nötig ist. Das klappt im Bereicherungsbrennpunkt Neukölln zwar fast ohnehin wie geschmiert. Aber genau wie im Rest vom Beuteland sind Schulen und Kindergärten sehr effiziente Indoktrinationsstätten. Dieses Angebot wird ständig erweitert, soll sich doch „der größte“ Mordgott aller Tage allah-überall im Alltag festsetzen. Warum also nicht auch auf Spielplätzen.

So hat also der SPD regierte Bezirk Neukölln nun dafür gesorgt, dass es endlich einen Kinderspielplatz mit und für den Islam gibt. Am Aufhänger „Themen-Spielplatz“ wurde den Wünschen eines bunten Kindergartens mit dem schönen Namen „Ali Baba und seine Räuber“ Genüge getan und ein Platz an dem sich der Ali und seine Kumpanen wohl fühlen geschaffen.

Da befindet sich nun ein Klettergerüst, das aussieht wie eine Moschee, inkl. Halbmond und Minaretten, wo die lieben kleinen die Einkehr in selbige schon mal spielerisch erlernen können. Eben so als wäre das das Normalste der Welt. Davor steht ein kleiner hölzener Hassprediger.

Vom Baumhaus zum Hasstempel

Laut SPD-Dhimmi, Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey soll das Kletterspielzeug eine „orientalische Burg mit Basar“ darstellen. Eine „Burg“ also! Da fällt einem doch sofort der wohl ehrlichste Satz, den der türkische Islamfaschist Erdogan je gesagt hat ein:

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

So bekommt auch die „Burg“- Assoziation gleich einen gewissen Sinn.

Früher baute man Kindern Baumhäuser oder kleine Spielehäuschen, wo sie mit eigener Fantasie ihre Welt gestalten konnten. Heute muss offenbar alles einen politischen Hintergrund haben, am besten einen „islam-politischen“.

Vielen Multikulti-Deppen im bunten Berlin gefällt der Spielplatz natürlich. Weil es aber nun doch schon sogar dort Menschen gibt, die den Islam betreffend begriffen haben was ihnen und ihren Kindern blühen soll, gibt es entsprechende wenig erfreute Kommentare, die seitens der BILD als „blinder Hass [10]“ gegen einen „Märchenspielplatz“ bezeichnet werden.

BILD findet es nämlich ganz toll wenn Deutschland recht schnell und gut sichtbar unterworfen wird, hat das Blatt sich doch auch riesig über die Kopftuch-Abiturklasse [11] in Duisburg gefreut.

Ali und die Dschihadisten

Der Islamspielplatz ist ein neuerlicher Beweis für die Unfähigkeit und/oder den Unwillen der Politkasper zu begreifen wem und was sie mit derartigem Unsinn in die Hände spielen. Man könnte dort dann auch noch einen großen Kubus aufstellen um den herum die Kleinen die „Reise nach Mekka“ üben könnten, oder einen kleinen Spielzeug-LKW mit dem man „spielen“ kann, die anderen Kinder zu überfahren. Das ist sicher lustig für Ali und die Nachwuchsdschihadisten, können sie so doch in die Rolle eines Vorbildes ihrer Väter schlüpfen.

Es gibt Orte auf der Welt, wo es normal ist, dass Kinder das Köpfen von Menschen spielen [12]. Ein schönes Ambiente für derartige Freizeitgestaltung hat Neukölln ja nun geschaffen. (lsg)

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Köln: Deutschen Schlichter schlicht abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 177 Kommentare
Gebäudekomplex in Köln-Frechen - kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto li.: das Opfer Hans-Josef K., re.: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin Gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein. Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese [13].

Ahmet D. – saufrech in Frechen …

„Wir waren bereits öfters bei dem ‚Paar’ wegen Streit und häuslicher Gewalt“, sagte nun eine Polizistin als Zeugin vor dem Kölner Landgericht aus: „Am Tattag erteilten wir dem Mann einen ‚Platzverweis‘. Eine Stunde später kam der Notruf mit dem verletzten Nachbarn im Hausflur.“ Zunächst schien der Einsatz für die Polizei mit dem drastischen „Platzverweis“ erledigt. Die Ex konnte beruhigt werden, der Mann verließ das Haus, worauf er gegen 23 Uhr zurück kam. Er soll im Treppenhaus gebrüllt, mehrfach in einer der oberen Etagen gegen die Wohnungstür seiner Ex-Freundin getreten haben. Die Ex-Freundin des Gen-Pool-Bereicheres wusste sich nicht mehr anders zu helfen, als vom Balkon aus laut um Hilfe zu rufen, woraufhin Hans-Josef K. zu schlichten versuchte und kaltblütig von dem arabischstämmigen Neu-Kölner ermordet wurde.

Der weiße Häuserblock in der Burgstraße in Frechen im Kölner Westen (Rhein-Erft-Kreis) zählt seit Jahren zu den sozialen Brennpunkten, vor Jahren wurden in dem Wohnkomplex bereits zwei Afrikanerinnen erstochen.

Ahmet D. – reumütig vor dem Kölner Landgericht

Achtung – Taqiyya-Taktik: Ahmet wäre nicht Ahmet, wenn er nicht – durch „seinen“ Anwalt ein reumütiges Geständnis zur Schuldminderung und Hafterleichterung ablegen würde. Laut „Focus/Regional [14]“, hat er nun sogar angegeben, den Tod von K. „verursacht“ zu haben. So kann man die brutale Bluttat auch euphemisierend ausdrücken.

„Sein“ Anwalt Ingo Lindemann verlas beim Prozessauftakt vor dem Kölner Landgericht eine entsprechende Erklärung seines Mandanten zur Tat im Mai 2017. „Er trägt schwer an seiner Schuld und stellt sich dieser“, erklärte der Anwalt. Ahmet D. ist zudem nur wegen Totschlag angeklagt, die „besondere Heimtücke und Grausamkeit“ im Falle eines Mordes wurde bereits in der Anklage verneint. Eine noch ausführlichere Aussage soll im Laufe der Verhandlung folgen, der Prozess wird fortgesetzt.

Ein „Nachbarschafts-Drama“?

Besonders tragisch: Die Ehefrau des Opfers ist pflegebedürftig und war als Rollstuhlfahrerin auf die Hilfe ihres verstorbenen Ehemanns angewiesen.

Ein „Nachbarschafts-Drama“, wie von den wenigen darüber berichtenden Medien verniedlichend kolportiert? Nein. Ein Deutsches Drama! Immer mehr Menschen werden zukünftig aus Selbstschutz für sich und ihre Familien einfach „wegsehen“.

Der Frechener Stadtrat sollte zum Andenken an den mutigen Nachbarn Hans-Josef K. ein Denkmal in der Burgstraße errichten, ihn zum Ehrenbürger ernennen und eine Straße nach ihm benennen – das ist das Mindeste. Im Internet und in den wenigen regionalen Presseberichten findet man aber nicht einmal seinen Nachnamen. Möglicherweise steht dem aber angesichts der „Hierarchie der Opfer [15]“ die „Political Correctness“ im bunten Jamaica-Land entgegen.

Wir werden weiter berichten.

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WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 192 Kommentare

Wo WDR draufsteht, ist auch WDR drin, das gilt wohl auch für das neue WDR-Flüchtlingsfernsehen [16], das auf Kosten der deutschen Steuerzahler in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch vom öffentich-rechtlichen Sender angeboten wird.  Die Allgemeinheit zahlt für diese Sprachexkursion des WDR, wobei zu erwähnen ist, dass Asylanten von der GEZ-Gebühr befreit [17] sind.

Flüchtlinge erhalten im WDR nützliche Tipps und Tricks, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. Am 26. Oktober veröffentlichte der offzielle Flüchtlingssender des WDR auf der eigenen Facebookseite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben.

Der Film informiert zweisprachig über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs EuGH, das besagt: „Wer länger als sechs Monate in einem EU-Land ist, darf nicht mehr in das erste EU-Land zurückgeschickt werden, durch das er gekommen ist.“

Maya und Isabel Schayani geben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Hinweis, dass jeder Asylant, der es schafft, sechs Monate in Deutschland zu bleiben, auch zukünftig keinen Gedanken mehr daran verschwenden muss, das Land wieder zu verlassen, denn Deutschland dürfe dann nicht mehr abschieben.

Das Video wird momentan in der arabischen Welt geteilt und verbreitet sich rasant, da es sich gezielt an arabisch sprachige Menschen richtet und könnte dort durchaus als weitere „Einladung“ nach Deutschland verstanden werden.

Kontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln?
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Tel.: 0221/220 – 0
Fax: 0221/220 – 4800
E-Mail: redaktion@wdr.de [18]

(Artikel übernommen von Journalistenwatch [19])

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PI-NEWS-Statistik: Oktober 2017

geschrieben von PI am in PI | 134 Kommentare

Dale Earnhardt [20] sagte überliefert sinngemäß „The Second place is the first loser“ und so ist der vergangene Monat Oktober 2017 für PI-NEWS in der Langzeit-Statistik zu betrachten: Zum Allzeit-Rekordmonat September 2017 [21] sind alle Zahlen deutlich gesunken. Der Monat Oktober 2017 ist aber der zweitbeste bzgl. (absoluten und tagesdurchschnittlichen) Zugriffszahlen sowie absoluten Besuchszahlen, der drittbeste bzgl. tagesdurchschnittlichen Besuchszahlen. Die Nutzeranzahl (egal wieviele Sitzungen oder Zugriffe je „User“) pro Monat beharrt aber 2017 zwischen 1,0 und 1,1 Millionen. Fortsetzung des Statistik-Berichts auf dem PI-NEWS-Notfallblog… [22]

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