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Wer zu spät kommt, den bestraft Alexa!

Das Verlagshaus des Landshuter Wochenblatts - dem Spätzünder für den politischen Benzinkanister.

Von EUGEN PRINZ | Der Bericht auf PI-NEWS [1] über den randalierenden Syrer im Audi-Zentrum Landshut ist dem Landshuter Wochenblatt [2], das auch an der Geschichte dran war, aus Gründen, die dem Verfasser nicht bekannt sind, offenbar sauer aufgestoßen.

Nun wird gemosert: Auf „PI NEWS“ nutzt man gerne Pseudonyme, „Eugen Prinz“ zum Beispiel, beschwert sich das Wochenblatt, genauer gesagt der dortige Autor „pm/ad“. Da fällt mir das Sprichwort vom Glashaus und dem Steine werfen ein. Jedenfalls wirft „pm/ad“ (Peter Moosleitner/außer Dienst?) dem PI-NEWS-Autor Eugen Prinz vor, es eilig gehabt zu haben, die Story zu veröffentlichen, obwohl angeblich noch „wichtige Fragen“ offen blieben. Ist das so? Hier eine Analyse der „wichtigen Fragen“, die laut Wochenblatt noch offen sind:

War der offenbar psychisch auffällige und aggressive Mann tatsächlich einen Tag später schon wieder in Landshut unterwegs, wo er prompt wieder ausgeflippt sein soll?

Diese Frage wurde im Artikel eindeutig beantwortet. Dort ist zu lesen, dass das der Fall war. Das Wochenblatt wird auch zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Was passierte genau am Freitag?

Wurde nicht detailliert beschrieben, was passiert ist? Oder hat das Wochenblatt eine andere Fassung als jene, die auf PI-NEWS erschienen ist?

Hat das Bezirkskrankenhaus wirklich einen Fehler gemacht, was die Einschätzung der Gefährlichkeit des Mannes betrifft?

Gesunder Menschenverstand statt Kristallkugel

Wo steht in dem Artikel, dass das Bezirkskrankenhaus einen Fehler gemacht hat? Der Text lautet: „Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.“ Das Wochenblatt wird bei seinen Recherchen zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Ist der Syrer eine Gefahr für die Bevölkerung und für andere Mitbewohner in der Flüchtlingsunterkunft?

Um diese Frage seriös beantworten zu können, bräuchte man eine Kristallkugel, wie sie die Wahrsager haben. Diese steht PI-NEWS leider nicht zur Verfügung, dem Wochenblatt offenbar schon.

PI-NEWS muss sich dagegen mit dem gesunden Menschenverstand begnügen. Der kommt innerhalb von ca. 1/10 Sekunde zu folgendem Ergebnis: Nein, wenn einer im Tarnanzug herumläuft, gegen Autos tritt, Mülltonnen umwirft, mit Steinen schmeißt und einen Tag nach der ersten Ingewahrsamnahme erneut von der Polizei aus dem Verkehr gezogen werden muss, ist er doch keine Gefahr für die Bevölkerung! Auch ist in so einem Fall natürlich der Gedanke, dass der psychisch auffällige Tarnanzug – Syrer womöglich in eine Personengruppe fahren könnte, wenn an ein Kraftfahrzeug kommt, völlig aus der Luft gegriffen! Wie kommt man nur auf sowas?!?

War er schon öfters auffällig? Wie geht es jetzt mit ihm weiter?

Ja, diese beiden Fragen sind tatsächlich noch offen, aber kein Grund, über den Vorfall nicht zeitnah zu berichten.

Wochenblatt schwingt Nazi-Keule gegen PI-NEWS

Warum also die Verzögerung, obwohl das Wochenblatt schon vor PI-NEWS an der Story dran war? Wie gesagt, wir wissen es nicht. Wäre man allerdings ein Schelm, könnte man darüber nachdenken, dass man erst in Ruhe prüfen und mit dem Herausgeber abklären wollte, ob und wie man damit an die Öffentlichkeit geht. Denn erst letzte Woche hat das Wochenblatt in großer Aufmachung und mit Ekelfotos über die Zustände in einer Asylbewerberwohnung in Altdorf [3] bei Landshut berichtet. PI-NEWS übrigens auch, nur schneller [4]. In der nächsten Ausgabe des Anzeigenblättchens dann gleich wieder was Großes über das Fehlverhalten von „Flüchtlingen“ bringen? … heiße Kiste! Man will ja nicht als Hetzblatt dastehen.

Wohlgemerkt: Spekulation! Aber wenn es so war, hat PI-NEWS das Problem fürs Wochenblatt gelöst. Nun konnte man berichten, man musste dabei nur die Nazi-Keule schwingen und die Qualifikation des PI-NEWS-Journalisten anzweifeln. Hier sollte allerdings „pm/ad“ vor der eigenen Türe kehren. Er schreibt: „Die Pressestelle der Polizeiinspektion war am Freitag nicht besetzt. Eine Pressemitteilung gibt es deshalb nicht.“ Doch, die gab es einen Tag später und sie liegt PI-NEWS vor. Darin ist allerdings der Vorfall in dem Autohaus mit keinem Wort erwähnt. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass die Sache nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Denn ansonsten steht jeder kleine Parkrempler im Polizeibericht.

Das hohe Ross, auf dem das Wochenblatt sitzt, präsentiert sich bei Betrachtung der Alexa-Traffic-Ranks als Mini-Shetland-Pony: Während PI-NEWS im Ranking der meist besuchten Websites in Deutschland derzeit die Nummer 294 [5] ist, belegt Wochenblatt.de nur Platz 3177 [6]. Insofern hätten wir uns eigentlich gar nicht herablassen sollen, etwas auf den Bericht des Anzeigenblättchens zu erwidern. Aber nachdem uns dieser mit Sicherheit auch den einen oder anderen neuen Leser eingebracht hat, wollen wir nicht so sein. Aber: Dabei bleibt es dann auch, selbst wenn ihr am Mittwoch in der Printausgabe nachmault…

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Biedenkopf: Kohl ist Schuld!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 182 Kommentare
Gibt Helmut Kohl (r.) die Schuld für die Flüchtlingskrise - Kurt Biedenkopf (l.).

Von INXI | Nein, sie waren zu aktiven Zeiten und darüber hinaus keine Freunde – milde ausgedrückt. Die Rede ist von Kurt Biedenkopf und Helmut Kohl. Der eine ist 87 Jahre alt und scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen, der andere verstarb in diesem Jahr.

Jetzt gab Biedenkopf seiner bevorzugten Zeitung [7] ein Interview, das es verdient, näher betrachtet zu werden. Seine Durchlaucht (manche Sachsen nennen ihn noch immer König Kurt) kommt zu der Ansicht, dass Helmut Kohl der eigentlich Schuldige an der Invasion ist. Er nennt es freilich Flüchtlingskrise. Biedenkopf sieht die heutigen Zustände in unserer Heimat als Folge von Kohls Weigerung, ein Einwanderungsgesetz zu schaffen.

Dazu Biedenkopf:

Während seiner Regierungszeit hat Helmut Kohl es wiederholt abgelehnt, den demografischen Gegebenheiten zwischen Europa und Afrika durch geeignete Einwanderungsgesetze zu entsprechen.

Was soll uns das sagen? Es soll klar machen, dass wir Deutsche gefälligst der Bevölkerungsexpolsion in Afrika Rechnung zu tragen haben! Es geht Biedenkopf mitnichten darum, dass sich Deutschland anhand von festgesetzten Kriterien aussucht, wer hier einreisen, leben und arbeiten darf. Etwa ein Gesetz nach kanadischen Vorbild, wie es die AfD schon immer präferiert. Nein, es geht dem 87-Jährigen schlicht um die Übernahme von Menschenmassen. Warum sonst die Fixierung auf Afrika? Wer also sein Baströckchen selber flechten kann, der Schlachtung von Albinos und anderen finsteren Kulten abschwört, soll hier wohl gelitten sein?

Biedenkopf zur Politik Merkels:

Sie ist an belastbaren Tatsachen interessiert, an Details ebenso wie an ihren Zusammenhängen und weniger an allgemeinen Vermutungen oder schnellen Antworten. Deshalb wird sie nicht zugleich die Suche nach brauchbaren Antworten unterdrücken.

Altersweisheit kann nicht die Triebfeder dieser Aussage sein. Wohl eher Altersstarrsinn, gepaart mit Realitätsverlust. Wie nennt man das gleich noch? Wie auch immer.

Nehmen wir an, es hätte seit den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts ein solches Einwanderungsgesetz alà Biedenkopf gegeben. Was hätte das an den von Merkel verschuldeten Ereignissen Ende 2015 geändert? Wir hätten bis dato eine Einwanderung afrikanischer Wirtschaftsflüchtlingen gehabt, plus der dann einsetzenden Invasion.

Nein, Herr Prof. Biedenkopf!

Kein einziger Asylforderer hätte sich durch ein, wie auch immer geartetes, Einwanderungsgesetz abhalten lassen. Schuld an den unfassbaren Zuständen in Deutschland und Teilen Europas ist ganz gewiss nicht Kohl, sondern Merkel und das Kartell mit offenen Grenzen und einer Politik gegen die Interessen der autochthonen Völker.

Herr Biedenkopf, genießen Sie die Segnungen der Pensionen, Abfindungen und Übergangsgelder. Genießen Sie die Segnungen des Alters in Ihrem Elfenbeinturm. Aber halten Sie sich bitte von aktuellen, politischen Themen fern – Ihre aktive Zeit ist lange vorbei.

Vielleicht noch ein Hinweis bezüglich Achtung und Anstand von jemand, der – nach Lebensjahren – locker Ihr Sohn sein könnte: Gegen Tote tritt man nicht derart polemisch nach.

Gehaben Sie sich wohl, Herr Professor!

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Berlin: Erster „Wintermarkt“ 2017 mit „Schutz“ vor Merkelgästen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus,Video | 185 Kommentare
Betonbepollerte "Winterwelt" am Potsdamer Platz in Berlin.

Von L.S.GABRIEL | Am Freitagnachmittag wurde der erste Weihnachtsmarkt der Saison in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet [8]. Aber nicht nur der Nikolaus heißt jetzt vielerorts „Zipfelmann“ und ist eventuell sogar schwul [9], es wird auch schon seit einigen Jahren das christliche Weihnachten aus den Namen der betreffenden Märkte getilgt. Und so heißt das ehemals westliche Brauchtum auch am Potsdamer Platz kultursensibel „Winterwelt“.

Unabhängig davon wie öffentliche Veranstaltungen, besonders jene, die zumindest aufgrund ihrer Aufmachung noch entfernt an christliche Traditionen erinnern, heißen, sie alle umgibt eine Aura der Angst, seit Anis Amri, einer der Mord- und Totschlagsgäste der Kanzlerin, vergangenes Jahr am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW den Weihnachtsmarkt „besuchte“ [10] und elf Menschen ermordete.

Deshalb werden in diesem Jahr die Jahresendzeit- Winter- Schnee- und auch die Weihnachtsmärkte, die noch so heißen dürfen, mit Betonpollern oder sogenannten Merkelsteinen „gesichert“. Das sieht nicht nur aus wie in einem Krisengebiet, es ist im Grunde auch nichts als Camouflage, die den Bürger glauben machen soll, die Verursacher dieser Gefahr würden etwas unternehmen, um sie zu bannen. Nicht nur, dass weder diese Betongrenze, noch daneben stehende Polizisten und auch nicht ein lächerliches Verbot von Rucksäcken und großen Taschen einen islamischen Tötungswilligen daran hindern können wird eine Bombe in der Menge zu zünden, diese Poller sind auch keine Sicherheit vor einem LKW-Dschihad, wie Tests schon vor einiger Zeit bewiesen haben:

Es gibt keinen Schutz vor jenen, die uns auslöschen wollen, solange sie im Land sind. Nicht umsonst werden diese Betonbarrieren, eigentlich sogar folgerichtig, „optischer Schutz“ genannt – mehr ist es de facto auch nicht.

Eines haben aber diese und alle anderen „Sicherheitsmaßnahmen“ vor den in unser Land Eingedrungenen oder Eingeladenen gemeinsam: sie strafen die gesamte Zerstörerelite Lügen und führen das Geschwafel vom „friedlichen Islam“ und von „schutzsuchenden Traumatisierten“ ad absurdum.

Aber was soll’s das Wichtigste wurde berücksichtigt, keiner der künftigen Mörder fühlt sich bei seiner Tat von der Namensgebung der Veranstaltung zusätzlich auch noch beleidigt.

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„Amazon Crime“-Service – Bombe-on-Demand für Syrer Yamen A.

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 116 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Amazon Crime“ dank Amazon Prime – „in Gottes Yamen“ bestellte der Schweriner Schwerenöter Yamen A., 19, sein ihm zustehendes Bombenmaterial rasch und unbürokratisch beim Bombe-on-Demand-Versender Amazon. [11] Merkel-Gast Yamen A. hat so seit Sommer kiloweise verschiedene „frei verkäufliche Chemikalien“ geordert, die er für die Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs TATP verwendete.

Die „Mutter des Teufels“ – Triazeton, Triperoxid und Dr. Angela Mehrkill (Dipl.-Physikerin)

Für seine geplante „Weihnachtsmarktüberraschung 2017“ [12] für Schwerin, Hamburg und Berlin bestellte Yamen A. alle Ingredienzien ohne jede Kontrolle bei Amazon. Das Material für die tödliche Bombe, Wasserstoffperoxid (amazon prime: 1 Liter 4,18 € z.B. bei der Online-Apotheke „Apo-Discounter“) und Azeton (1 Liter ab 3,95 €) garantiert in der richtigen Zusammensetzung bereits ab wenigen Gramm verheerende tödliche Verletzungen. Der Sprengstoff TATP (Triazeton-Triperoxid) gilt als „Lieblingssprengstoff“ von Dschihadisten. Das weiße Pulver, genannt „Mutter des Teufels“ (Umm-as-Schaytan), ist bekanntlich billig und sogar für analphabetische „Prime-Primaten“ simpel zu produzieren – und die Zutaten können via amazon unauffällig besorgt werden.

Während jeder in Deutschland zugelassene Apotheker über die kleinste Menge Wasserstoffperoxid in einem behördlich kontrollierten Pflichtenheft penibelst Rechenschaft ablegen muss (!), gilt dies nicht für die nach deutschem Recht illegal agierenden „Online-Apotheken-Versender“: Die Attentäter, die im November 2015 via Neu-Ulm und Ulm-Friedrichsau [13] in Paris 130 Menschen ermordeten, benutzten TATP ebenso wie die salafistischen „Internet-Kunden“ von Brüssel mit 35 Toten. Auch diese widmeten sich der Online-Beschaffung elektronischer Bauteile und Chemikalien – darunter Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid enthaltende Oxidatorlösungen sowie Azeton.

„Kunden, die Wasserstoffbombenmaterial gekauft habe, kauften auch …“

Nach der Festnahme von einigen deutschen „Gefährdern“, wie der Chemnitzer Chemie-Fachkraft Dschaber Al-Bakr (Syrer), legten Terror-Ermittler Wasserstoffperoxid in den Amazon-Warenkorb – und bekamen zu ihrem Erstaunen sofort weitere Chemikalien und Utensilien vorgeschlagen, die zum perfekten Bombenbau benötigt werden. Dass die Kaufvorschläge auch im Fall von illegalen Aktivitäten oder Plänen funktionieren, ist spätestens seit 2014 bekannt: Damals fiel Amazon- und Doc-Morris-Kunden auf, dass sie allerlei Zubehör für die Verarbeitung von chemischen Drogen vorgeschlagen bekamen, wenn sie eine bestimmte Feinwaage bestellten. Der bei Dealern beliebte „Chrystal-Beck-Algorithmus“.

„Abu Morris“ – Amazon Crime und Online-Apotheken – die Lieblinge der Sprenggläubigen

Die „einschlägigen“ Kaufempfehlungen mit „sozialer Sprengkraft“ „basieren“ – im wahrsten Sinne des Wortes – auf der Kaufhistorie anderer zufriedener Kunden. So hatten bereits die drei 17-jährigen Salafisten Yusuf T., Mohamed B. und Tolga I., die im April 2016 einen Sprengsatz an einem Sikh-Tempel in Essen zündeten [14] und dabei einen Priester schwer verletzten, via Amazon und diversen Online-Apotheken kiloweise Chemikalien und Zünder bestellt.

Auch Dschaber al-Bakr, der einen Anschlag auf den Berliner Flughafen Tegel plante, hatte nach Erkenntnissen der Ermittler die Bestandteile für einen TATP-Sprengsatz – u.a. kiloweise Wasserstoffperoxid – größtenteils über Amazon „in seinen Warenkorb gelegt“. Nun sind die deutschen Sicherheitsbehörden „alarmiert“ und „erschrocken“ darüber, dass Amazon’s Algorithmen den tausenden potenziellen Tätern in Deutschland „die Recherche abnehmen“. Zudem könnten Händler, die über die Internetplattform Geschäfte abwickeln, möglicherweise Beschränkungen zum apothekenrechtlichen Verkauf bestimmter Chemikalien unterlaufen und sich dabei auf EU-Recht berufen, befürchten die Ermittler: Yamen A. orderte so laut Polizei über zehn Kilogramm (!) „Wasserstoffperoxid“ ohne jegliche Kontrolle.

Yamen A. – die nächste Mega-Behörden-Panne

Der umtriebige Steuerzahler-Gast Yamen A. fasste im Juli den Entschluss, „in Deutschland inmitten einer größeren Menschenansammlung einen Sprengsatz zu zünden und dadurch eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen“. Er reiste nach eigenen Angaben im Oktober 2015 in das deutsche Sozialsystem ein, stellte vier Monate später in Schwerin einen Asylantrag. Seit April 2016 sei er „im Besitz einer befristeten Aufenthaltserlaubnis“ mit subsidiärem „Schutz“.

Nun stellt sich allerdings heraus, dass es im Asylverfahren des Terrorverdächtigen Yamen A. laut BAMF „zu einer Unregelmäßigkeit gekommen“ sei. Nach SPIEGEL-Informationen [15] verzichtete das zuständige Bundesamt rechtswidrig komplett auf eine Anhörung des Syrers.

Er durchlief ein verkürztes Verfahren und musste lediglich einen Fragebogen ausfüllen. Dieses sogenannte „Fragebogenverfahren“ wurde bei Zehntausenden Syrern, Irakern und Eritreern angewandt, geriet aber Ende 2015 zunehmend in die Kritik, weil dadurch so genannte „Sicherheitslücken“ entstünden. Im Frühjahr 2016 habe es eine Übergangsphase gegeben – wer den Fragebogen bereits bekommen habe, sei nicht mehr zur Anhörung gebeten worden. Die Ausweispapiere des Syrers seien damals aber überprüft und für echt befunden worden, sagte eine Sprecherin des BAMF, die Aufenthaltserlaubnis sei demnach „rechtmäßig“ erteilt worden.

BAMF sagte „Ja und Yamen“

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) musste jedoch am Mittwoch seine Angaben korrigieren: Im März trat ein neues Gesetz in Kraft, wonach alle Asylbewerber wieder „zwingend persönlich angehört werden müssen“. Dies erfolgte im Falle des Gefährdes A. allerdings zu keinem Zeitpunkt, denn schon am 18. April 2016 erhielt Yamen A. vom Land Mecklenburg-Vorpommern eine – demnach definitiv unrechtmäßige – Aufenthaltserlaubnis für Germoney.

Die sprenggläubige Merkel-Fachkraft chattete sodann intensiv mit einer Person, die sich „Soldat des Kalifats“ nannte über „chemikalische Reaktionsprozesse“. Offenbar fing ein ausländischer Geheimdienst diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf und informierte daraufhin das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Yamen hatte sich in den vergangenen Monaten „blitzradikalisiert“ – ähnlich wie die Attentäter von Würzburg, Ansbach und Hamburg und-und-und, die ebenfalls als so genannte „Flüchtlinge“ eingereist waren. Neben den Zutaten besorgte der Verdächtige zwei Funkgeräte, Batterien und Handyteile. Ein Funkgerät wurde bereits technisch einwandfrei vorbereitet, wie die Bundesgeneralanwaltschaft mitteilte.

Klar es ist schließlich bald Advent, Advent – ein deutscher Weihnachtsmarkt brennt

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zum Fall Yamen A.: Alle Beteiligten hätten „hervorragende Arbeit“ geleistet, lobte der Nochminister [16] die Ermittlungen und das Vorgehen der beteiligten Behörden. Über die fatalen Fehler des ihm ebenfalls unterstehenden BAMF kein „Sterbenswörtchen“ de Maizières.

Dr. Angela Merkel: „Das Internet ist für uns alle Neuland“. Katrin Göring-Eckardt: „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen“.

Klar, so sicher wie das „Aus und Yamen“ in der Moschee bezahlen die Deutschen ihr eigenes „Aus“ – bei Amazon Crime und Abu Morris.

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BPE zu Gast beim Pegida-Geburtstag – Video-Bericht von Tommy Robinson

geschrieben von PI am in BPE,PEGIDA,Video,Widerstand | 54 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am 28.10. feierte PEGIDA Dresden seinen dritten Geburtstag (PI-NEWS berichtete) [17]. Seit drei Jahren gehen Bürger unermüdlich Woche für Woche bei Wind und Wetter auf die Straße, um ihren Protest gegen die Islamisierung des Abendlandes auf demokratischem und friedlichem Wege kundzutun.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA [18] nahmen dies zum Anlass, uns aus dem gesamten Bundesgebiet auf den Weg in die schöne sächsische Landeshauptstadt zu machen und uns mit einer Aktion der besonderen Art bei der PEGIDA Jubiläumsveranstaltung einzubringen.

Streng Rechtgläubige bei PEGIDA?

So traten wir mit einem als streng gläubigen Moslem verkleideten Kollegen auf, der im weißen Kaftan, mit langem Mohammed-Bart sowie Gebetsmütze daherkam und demonstrativ das „Grundgesetz“ des Islam, den Koran, in Händen hielt. Ihm folgte eine Schar von 20 Burkaträgerinnen, die jeweils einen auf ein Schild gedruckten Koranvers zur Schau stellten. Die von uns präsentierten Koranverse [19] stellten dabei eine kleine Auswahl an Aussagen im Koran dar, die die Verhetzung von Moslems gegen Nichtmoslems aufzeigen; die zur Gewaltanwendung und zum Töten von „Ungläubigen“ (Nichtmoslems) aufrufen; die den Stellenwert von Nichtmoslems im Islam klarmachen; die das islamische Herrenmenschendenken offenbaren; die das quasi-rassistische Menschenbild des Islam wiedergeben; die den absoluten Wahrheitsanspruch und den Weltherrschaftsanspruch des Islam demonstrieren; die den Status der Frau im Islam darlegen; die die Judenfeindlichkeit und Christenfeindlichkeit im Islam dokumentieren.

[20]

Mit den abfotografierten Koranversen, die der deutschen Übersetzung des Koran von Max Henning entnommen sind, wollen wir aufzeigen, dass die beispielhaft angeführten Aussagen tatsächlich im Koran geschrieben stehen, was oftmals von Moslems und Islamapologeten abgestritten wird. Ebenso wenig sind die Aussagen „falsch übersetzt“ oder „aus dem Zusammenhang gerissen“, wie es oftmals aus dem Munde selbiger Personen heißt.

Neben den Plakaten mit den abgebildeten Koranversen trugen die sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwerfenden Mosleminnen Schilder um den Hals mit der Aufschrift, welche berufliche Tätigkeit sie in der deutschen Gesellschaft ergreifen wollen. „Ich werde …

war darauf zu lesen.

Mit dieser Aktion wollen wir von der BPE eindringlich vor einer schleichenden Unterwanderung von Gesellschaft, Politik und Justiz durch Anhänger der Scharia warnen. Moslemische Verfassungsfeinde dürfen weder in der Politik, in der Justiz, in der Verwaltung, in den Medien, in Schulen und Universitäten ihr Unwesen treiben. Ebenso wenig dürfen ihnen hoheitliche Aufgaben übertragen werden. Alles andere stellt einen gesellschaftlichen und staatlichen Selbstmord auf Raten dar (Abbildung Slogans hier [21]).

Über unsere durchgeführte Burka-Aktion hinaus gaben wir das neue BPE Faltblatt zum Thema Zusammenhang von Islam und Gewalt/Terror (siehe hier [22]) tausendfach an die Veranstaltungsteilnehmer auf dem Theaterplatz aus. Viele Leute nahmen gleich einen ganzen Stapel zum Weiterverteilen an Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen etc. an sich und bedankten sich in Form einer Spende bei uns.

Es hat uns von der BPE viel Freude bereitet, die Reise nach Dresden angetreten zu haben und bei der PEGIDA-Veranstaltung auf so viele freundliche und nette Menschen zu treffen. Die sehenswerte Stadt Dresden und die Gastfreundschaft ihrer Bürger sind immer wieder eine Reise wert. Zum guten Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich beim PEGIDA Team bedanken, das uns – im wahrsten Sinne des Wortes – eine tolle Bühne für unsere Aktionen geboten hat.

Aufklären statt Verschleiern!

Hier das BPE-Video der Burka-Aktion:

Der britische Counterdschihadist Tommy Robinson war bekanntlich auch angereist zum Geburtstagsfest und hat für die kanadische News-Seite „TheRebelMedia“ [23] zwei unterhaltsame Videos angefertigt. Hier Teil 1 mit u.a. einem Gespräch mit einer BPE-Aktivistin in Burka (bei 0:27 min), mit Michael Stürzenberger (2:09 min) und einem herrlichen Interview mit zwei stammelnden Antifa-Kids (7:55 min):

Teil 2 (u.a. Frühstück mit Lutz Bachmann [24]):

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Fällt Seehofer fällt Merkel fällt Jamaika

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 230 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die bayerische Junge Union mag im Kern auch nur eine Vereinigung von jungen Politkarrieristen sein. Doch immerhin oder gerade deshalb hat der CSU-Nachwuchs erkannt [25], was seit dem Abend des 24. September 2017 offensichtlich ist: Horst Seehofer „haben fertig“. Der Sozialpolitiker aus Ingolstadt wehrt sich gleichwohl trotzig und zäh gegen den Abstieg von der Macht. Und er kann immer noch darauf hoffen, von keinem der in Lauer liegenden Kandidaten auf seine Nachfolge offen herausgefordert zu werden. Doch seine beste Verbündete ist nun ausgerechnet Angela Merkel.

Denn die ebenfalls seit der Bundestagswahl angeschlagene Kanzlerin weiß nur zu genau: Ein Sturz Seehofers würde sie sofort ebenfalls in höchste Bedrängnis bringen. Zwar ist die parteiinterne Opposition und Kritik in der CDU schwächer als in der CSU. Doch das dürfte sich nach Seehofers Abgang rasch ändern, weil mit einem Wechsel an der CSU-Spitze auch das Jamaika-Koalitionsprojekt noch wackliger geriete als es ohnehin schon ist. Kein neuer CSU-Vorsitzender könnte es wagen, mit den Grünen jene verderblichen Kompromisse einzugehen, zu denen Seehofer aus Gründen des eigenen Machterhalts und Merkel sogar aus Überzeugung bereit sein dürften.

Es ist also alles andere als spekulativ, diese Kettenreaktion vorauszusagen: Fällt Seehofer, fällt auch Merkel und mit ihr auch Jamaika. Wenn etwas Seehofers Fall zwar nicht verhindern, aber zum Schaden nicht nur Bayerns, sondern ganz Deutschlands, auf unabsehbare Zeit verzögern kann, dann ist das die Gefahr dieser Kettenreaktion. Auf ungeahnte Weise ist damit das politische Schicksal von Seehofer, Merkel und Jamaika untrennbar miteinander verknüpft.

Für die AfD und ihre gerade konstituierte Berliner Fraktion würde das mögliche Scheitern von Seehofer mit allen Folgen, vor allem aber wahrscheinlichen baldigen Neuwahlen, sehr zwiespältige Perspektiven ergeben. Denn was zweifellos gut für Deutschland wäre, nämlich die Verhinderung einer Regierungsbeteiligung der Grünen, bedeutete für die AfD einen weiteren Wahlkampf mit allen Risiken und Nebenwirkungen, zum Beispiel den Verlust gerade errungener Mandate. Es gehört zu den Unerfreulichkeiten des Parlamentarismus, dass nicht immer das Interesse einer Partei, selbst das der AfD, auch im Interesse des Volkes ist.

Doch sollte es tatsächlich zu Neuwahlen kommen, dann ist das nicht nur die Chance, endlich die verantwortungslose Grenzöffnerin im Kanzleramt loszuwerden. Es wäre auch die Chance für die AfD, aus einer Position neuer Stärke mit über 90 Bundestagsabgeordneten und ohne Spalter-Problem noch mehr politischen Geländegewinn zu erzielen. Jedenfalls wären die Chancen nicht geringer als die Risiken. Die Lage in Deutschland gebietet es, im Falle des Falles die Chance zu nutzen statt das Risiko zu scheuen.


Wolfgang Hübner. [26]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [27] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [28] erreichbar.

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AfD-Bashing in Berliner S-Bahn

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 148 Kommentare

Von STRESEMANN | Ich war gerade mit dem morgendlichen Teekochen zu Werke, da spielt mir ein Bekannter aus der Hauptstadt doch tatsächlich dieses interessante Foto zu. Bei der Berliner S-Bahn wird, so wie überall in der Republik, wo die Deutsche Bahn städtischen Transport gewährleistet, in den Zügen auf Tafeln für alles Mögliche geworben.

In der Regel zeigen sie Anzeigen privater Konzerne, doch in diesem Fall erdreistet man sich doch tatsächlich, AfD-Bashing selbst in öffentlichen Verkehrsmitteln zu betreiben. Das Foto zeigt ein [29] (warum auch immer) blau-weiß gestreiftes Plakat, in der Mitte ein Herzchen, kuschlig, weltoffen, verlogen, wie so üblich für linke Kampagnenobjekte. Darin ein angebliches Zitat eines „Johannes“ getauften Statisten, der gesagt haben soll, er hätte nicht AfD gewählt, weil man ja historisch in Erfahrung gebracht hätte, wohin das führen würde.

Dass eine Alternative zur Alternative vor allem moslemische Aggression, rechtsstaatliche Blindheit gegenüber Linksextremismus und den baldigen Aufstieg echter Rechtsextremer bedeuten würde, da diese auf den nicht beseitigten Problemen problemlos wurzeln und wachsen würden, ist hoffentlich jedem noch so schläfrigen Hirn klar, das diese Verkehrsmittel-Propaganda auch nur im Geringsten für voll nimmt.

Erstaunlich und beschämend sind vor allem die Verzweiflung und Unverfrorenheit des Berliner Senats, dass so etwas aufgefahren, und die Gleichgültigkeit und Käuflichkeit der Deutschen Bahn, dass so etwas in den Zügen geduldet wird.

Kontakt:

S-Bahn Berlin GmbH
Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz 1
10115 Berlin
Tel.: 030 297 – 43333
kundenbetreuung@s-bahn-berlin.de [30]

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Bonn: Klimawahn versus Bewahrung der Schöpfung

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 148 Kommentare
Doppelmoral: Klimacamp selbsternannter Umweltschützer mitten in einem Landschaftsschutzgbebiet in Bonn-Beuel. (Foto: Karl)

Von PETER HELMES | Die Weltklimakonferenz 2017 findet in Deutschland unter der Präsidentschaft der Fidschi-Inseln statt. Diplomaten, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft aus aller Welt werden sich vom 6. bis 17. November 2017 in Bonn treffen. Die internationale Konferenz der Vereinten Nationen (UN), also die so genannte Vertragsstaaten-Konferenz (englisch: Conference of the Parties, COP), versammelt sich zum 23. Mal und trägt daher die Abkürzung COP 23. Zusätzlich treffen sich noch fünf weitere Gremien unter der Rahmenkonvention.

Die kleine Republik Fidschi – eine Inselgruppe im Süd-Pazifik – hatte sich zwar bereiterklärt, die Präsidentschaft zu übernehmen, kann aber aus Kapazitätsgründen die Konferenz nicht als Gastgeber auf Fidschi ausrichten. In der Geschäftsordnung der Klimarahmenkonvention UNFCCC ist für einen solchen Fall vorgesehen, daß die Klimakonferenz am Sitz des Sekretariats der Konvention stattzufinden hat – also in Bonn.

Bonn beherbergt rund 20 Einrichtungen der Vereinten Nationen mit ihren fast 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – das Klimasekretariat UNFCCC ist die größte davon. Außerdem versammeln sich in Bonn regulär jedes Jahr im Sommer die Klimadiplomaten für die Vorbereitungskonferenzen zum Gipfel. In diesem Jahr fanden die so genannten Nebenorgantagungen vom 8. bis zum 18. Mai statt. (Fortsetzung auf Conservo [31])

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