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BILD und Migranten-Schüler: Sechs, setzen!

Von PETER BARTELS | Duden? … Brockhaus ? … Meyers?… Herder? … Langenscheidt? Encyclopedia Britannica? Wer zählt die Meter, wer die Preise … Allein die ersten anderthalb Meter Britannica kosteten mich über 10.000 Mark, mußte ich 48 Monate abstottern. Heute wird sie bei Ebey verschenkt. Mit und ohne Goldschnitt. Und liegt wie Blei. Wie Brockhaus, Herder, Meyers. Alles nur noch Deko: „DER ist aber gebildet …!“

Und alles Gestern! Heute? Google! Syntax, Grammatik, Orthographie – Hosentasche: Smartphone. Die ganze Welt, gestern, heute, morgen. Suaheli bis Deutsch. Was in den Schulen gar nix bedeutet. Jedenfalls staunt BILD per LEHRERBLOG: „Schüler können nicht mehr richtig schreiben“ [1].

Eine „Frau Bachmayer, Mitte 30 und Lehrerin“ klagt: „In unserer 5. Klasse scheint ‚Rechtschreibung‘ für viele Schüler ein Fremdwort zu sein. Viele schreiben so … wie sie sprechen. Schließlich haben sie das in der Grundschule so gelernt.‘ … Die Schüler schreiben nach Gehör.“ Frau Bachmayer (Name getürkt!):“ Da wird Mutter zu „mudda“, Fisch zu „füsch“, Kind zu „Kint“ oder Pferdeställe zu „fädestelle“.

Sogar „ganze Sätze werden nie fehlerfrei geschrieben“: „DER fuks Leuft WEK“ heißt eigentlich „Der Fuchs läuft weg“. Und aus „Dann sind sie nach Hause gelaufen“ wird „DAN SINTSI NAHAUSE GLAUFEN“. Frau „Bachmayer“: „In den Klassenarbeiten wimmelt es nur so von Rechtschreibfehlern … Zum Beispiel: „Hallo Herrn Steffens, ich habe ihre Anzeige gelesen und möchte mich bei sie Bewerben da ich Grosses Interesse an Menschen und spaß beim Umgang mit ihnen habe.“

Der BILD-Oberlehrer: „Rechtschreibung und Grammatik Sechs, setzen!“

Frau BILD-Bachmayer barmt: „Gegen kreatives Schreiben und Förderung der Schreiblust ist ja nichts einzuwenden, aber warum nicht mit Regeln? Die brauche ich überall im Leben, im Straßenverkehr wie im Matheunterricht … Wie sich in weiterführenden Schulen, im Beruf zeigt, ist der Ansatz ‚Schreiben nach Gehör‘ in den Grundschulen kläglich gescheitert.“

Schließlich: „Viele Eltern stören sich an der falschen Schreibweise ihrer Kinder. So wie meine Freundin mit ihrer Tochter, die in der zweiten Klasse ist. Zitat: „Die Klassenlehrerin hat ausdrücklich untersagt, die Texte der Kinder zu korrigieren … Das würde die Schreiblust blockieren.“ Frau Bachmayer haut aufs Blechle: „Es wird dringend Zeit, diesen … Schwachsinn zu überdenken. Unsere Kinder müssen wieder richtig Lesen und Schreiben lernen. Von Anfang an!“

Da fehlt doch noch was, finden sogar wir aufgeklärten Klippschüler? Die Wahrheit, die ganze Wahrheit? Ja, die Migrantenkinder. Sie haben von Hamburg bis München, Frankfurt bis Berlin in den Grundschulklassen längst einen Anteil von (bis zu und über) 50 Prozent. Nein: BILD hat ihnen sogar eine ganze (1!) Zeile gewidmet (von 50 Zeilen). Diese: „Vor allem Kinder mit Migrationshintergrund … können sich nur schwer umstellen.“ Allah, hilf den grün-roten Pestalozzis von BILD!

Für sie und die anderen Gutmenschen sind offensichtlich wieder mal nur die deutschen Kids die Doofen. Hauptsächlich die scheitern wieder mal an einer revolutionären neuen Grün/Roten Lehr-Methode: Schreiben nach Gehör! Wie schon beim Turbo-Abi … Bei Mathe ohne Noten. Vielleicht klappt’s ja beim Gender-Sex ab Sechs besser.Allerdings ob der liebe Gott da mitmacht, die Anzahl der Chromosomen seiner Schöpfung ändert? Wie die grüne Sekte den Diesel einfach gegen Akkus austauscht, die nicht mal 200 Kilometer weit reichen?

Es ist zu fürchten (hoffen?), dass der alte Mann dafür seinen Hintern nicht aus der Hängematte der Ewigkeit rührt; die ewigen 5 Prozent Schwule gehen ihm schon seit Kain und Abel am Selben vorbei. Und sie werden und werdend nicht mehr. Und zum Beten braucht keiner seiner Schäfchen Syntax, Grammatik oder Orthographie. Zumal das Smartphone ja schon da ist. BILD bald nicht mehr. Na und?!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [2]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Alice Weidel: „Würden Schwarz-Gelb tolerieren – ohne Merkel!“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 163 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat am Donnerstag in einem Interview mit JF-TV [6] (das ganze Interview erscheint am Montag auf JF-TV) erklärt, eine schwarz-gelbe Minderheitenregierung im Bundestag zu tolerieren. Wörtlich sagte Weidel: „Wir würden eine Minderheitenregierung von CDU, CSU, FDP tolerieren – ohne Merkel!“. Dazu unsere Umfrage:

Sollte die AfD eine schwarz-gelbe Regierung ohne Merkel tolerieren?

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Rede von Lord Monckton auf der EIKE-Konferenz in Düsseldorf

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 33 Kommentare
Der britische Klimaskeptiker Lord Christopher Monckton.

Einer der prominentesten Redner auf der Klimakonferenz des Europäischen Instituts für Klima und Energie [8] (EIKE) in Düsseldorf vom 9. bis 10. November war am Freitag der britische UKIP-Politiker und Klimaskeptiker Lord Christopher Monckton. Zusammen mit EIKE-Vizepräsident Michael Limburg hielt der 65-Jährige einen interessanten Vortrag zum Thema „Es ist vorbei – Der Klimaalarmismus ist die Wiederauferstehung von 120 Jahren alten Fehlern“, den wir nachfolgend exklusiv dokumentieren.

Rede von Lord Mockton: Schon Lange stand das Europäische Institut für Klima und Energie fest zur Wahrheit in der Wissenschaft. Es ist mir eine Ehre, dessen Bühne mit meinem herausragenden Mitautor Michael Limburg zu teilen und den Karl-Popper-Gedenk-Vortrag auf dieser 11. Klima- und Energiekonferenz zu präsentieren. Ich danke Michael Limburg für seine weise Einführung. Die Ergebnisse, die er und ich Ihnen hier und heute vorlegen, beenden die Klima-Angstmache.

Weder ich selbst noch irgendeiner meiner Mitautoren, deren Entdeckungen ich hier vortragen werde, hat in der Klimafrage irgendeine Art von Interessenkonflikt. Wie schon Al-Haytham, der Mathematiker und Philosoph der Wissenschaft im Irak des 11. Jahrhunderts, welcher die Wissenschaftliche Methode etabliert hatte, und zuvor Thales von Miletus im Westen sagen, dass wir einfach „Sucher nach der Wahrheit“ sind, und dass wir Al-Haytham zufolge unseren Glauben nicht in irgendeinen bloßen Konsens stecken, wie eindringlich und verbreitet dieser auch daherkommen mag. Stattdessen prüfen und prüfen wir immer wieder. Der Weg zur Wahrheit ist lang und hart, sagte er, aber es ist der Weg, dem wir folgen müssen.

Unser Manifest ist das des Angeklagten im am meisten gefeierten Schauprozess in der Geschichte: „Dafür bin ich geboren, aus diesem Grunde betrat ich die Weltenbühne, dass ich die Last des Zeugen trage bis zur Wahrheit“. Eine von Moral unberührte Wissenschaft ist läppische Klimatologie.

In diesem Vortrag geht es nicht nur um die erlauchte Zuhörerschaft hier, sondern um die ganze Welt. Ich möchte demonstrieren, dass schwere Fehler der Physik, welche in jedes Klimamodell Eingang gefunden haben, zu weit übertriebenen Prophezeiungen der globalen Erwärmung geführt haben, welche in Wirklichkeit kaum über 1 K pro CO2-Verdoppelung hinausgehen dürfte. Außerdem möchte ich auf die Einwände gegen unsere Entdeckung eingehen. Und ich möchte diesen Text, die Folien und Videos ebenso wie die zugrunde liegende wissenschaftliche Studie für eine universelle sorgfältige Überprüfung zugänglich machen. Es sind viele Folien, die jeweils nur wenige Sekunden erscheinen. Der Vortrag ist für Sie heute, die Folien sind für alle, die sie erst einmal abspeichern und unsere Entdeckungen detaillierter später studieren wollen.

Wir werden dem wissenschaftlichen Verfahren folgen, wie es im Meisterwerk von Sir Karl Popper Logik der Forschung festgeschrieben worden ist. Sir Hermann Bondi, mein College-Mentor in Cambridge, sagte gewöhnlich: „Es gibt nichts weiter in der Wissenschaft als dieses Verfahren, und nichts weiter hinzuzufügen zu dem, was Popper gesagt hat“. Popper beschrieb das wissenschaftliche Verfahren als einen schrittweisen Algorithmus. Am Anfang muss immer die mathematische Definition eines allgemeinen Problems stehen [General Problem GP]. Eine Anfangshypothese wird entworfen, welche sich des Problems annimmt [a Tentative Theory TT]. Nachfolgend versuchen andere Wissenschaftler in der Fehler-Beseitigungs-Phase [Error Elimination EE], die Anfangshypothese zu falsifizieren. Falls dies misslingt, ist der Algorithmus beendet. Falls nicht, wird das allgemeine Problem modifiziert und erneut formuliert, und der Zyklus der Suche nach der Wahrheit beginnt von Neuem. (Fortsetzung hier in der pdf [9])


Hier ein schon etwas älteres, aber immer wieder unterhaltendes Video von Lord Monckton, wo er eine Greenpeace-Aktivistin mit seinem Fachwissen äußerst schlecht aussehen lässt:

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Akif Pirinçci: Eine Gebärmutter rettet die Welt

geschrieben von PI am in Deutschland | 110 Kommentare
Bento-Autorin Lena Seiferlin.

Lena Seiferlin gehört zu jenen Menschen, die keine Kinder bekommen sollten. Nein, das ist kein beleidigender Spruch von mir. Sie sagt es ja selber. Auf „Bento“, dem SPIEGEL-Online-Ableger für geistig behinderte Jungleser, schreibt sie am 4.11.: [10]

„Wir sollten alle aufhören, Kinder zu bekommen. Denn das ist egoistisch!“

Die Kardinalfrage, die bei dieser Aussage zu stellen ist, wen meint Lena genau mit „Wir“? Sollten Deutsche das Kinderkriegen einstellen oder Europäer oder Moslems oder Neger oder Asiaten oder ganz allgemein die Menschen? Das ist keine Haarspalterei von mir, denn an einer anderen Stelle ihres Artikels bemerkt sie, daß ihr Appell wohl ungehört bleiben wird und irgendwelche Egoisten sowieso weiterhin die Wurfmaschine bedienen werden:

„Die Erdbevölkerung wird bis Mitte des Jahrhunderts zufolge genauso stark wachsen, wie sie das seit Ende der Achtzigerjahre schon macht, nämlich um 2,4 Milliarden“

Ich habe da einen Verdacht, welcher Ethnie explizit Lena ins Gewissen reden und zum Kinderfasten anstiften möchte. Aber der Reihe nach. Zunächst einmal beteuert sie, daß sie keine Kinderhasserin sei und Kinder im Allgemeinen gut und Babys niedlich fände. Sie hätte sogar oft darüber nachgedacht, sich selber welche anzuschaffen. Das scheitere auch nicht daran, weil sie noch etwas erbeben möchte oder an Geldproblemen oder so. Nein, es scheitert einfach am Größenwahn einer völlig unbedeutenden, dem logischen Denken abholden, eigentlich fürs Seriengebären und sonst gar nix geeigneten Trulla, die für scheißwenig Kohle irgendwas mit Medien macht und glaubt, Epochales von sich zu geben, indem sie aus dem Arsch eines grünen Freaks mit ergrautem Zottelbart und eingewachsenen Fingernägeln gezogene Schwachsinniaden wiederkäut. Noch eine Probe gefälligst:

„Kinder zu kriegen ist für mich egoistisch. Nicht, weil herrschsüchtige, narzisstische Staatsführer in der weiten Welt auf unsere Kinder warten – oder, vielleicht gleich in der Nachbarschaft, Nazis. Nein, Kinderkriegen ist meiner Meinung nach aus einem ganz anderen Grund egoistisch. Ich denke dabei an die Gesamtbevölkerung auf der Erde.“

Ohhh, das Wohl und Wehe der „Gesamtbevölkerung auf der Erde“ steht nach Lenas Entbindung auf dem Spiel! Vielleicht sogar das der Galaxis. Und „herrschsüchtige, narzisstische Staatsführer“ und „gleich in der Nachbarschaft, Nazis“ warten mit gebleckten Zähnen auch schon auf Lenas vermutlich mit bereits zwei Jahren durchgegenderte und dem grün-linken Hirntod gestorbene Zombiebrut. Wie irre muß frau eigentlich sein, daß sie für den natürlichsten Lauf des weiblichen Lebens als Gegenargument die Sorge um die Weltbevölkerung bringt? Ich meine, natürlich weiß ich, daß Lena sich in ein paar Jahren in einer besoffenen Nacht ein Balg von irgendeinem Blödian andrehen lassen wird, der sie selbstredend ruckzuck wieder verläßt, weil ein Zusammenleben mit lenaartigen Frauen für Männer so verheißungsvoll erscheint wie das Pennen auf einem Nagelbrett. Aber muß sie mit dem angelernten Scheiß aus dem Sozialkundeunterricht/Gesamtschule/Klasse 6 gleich so auf die Kacke hauen?

„In jeder Sekunde kommen durchschnittlich 2,62 (Kinder/A.P.) dazu. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Krankheiten werden geheilt, Tode hinausgezögert“

Sagt´s und verrät uns immer noch nicht, wo diese 2,62 Kinder sekündlich vorwiegend das Licht der Welt erblicken – und insbesondere bei welchen Ethnien und Religionszugehörigkeiten. Bei Bio-Deutschen in Sachsen oder bei christlich Getauften in Stuttgart? So doof kann Lena nicht sein, daß sie nicht wüßte, daß die „weiße Rasse“ wegen Unwilligkeit zum Baby-Machen dramatisch schrumpft und auf absehbare Zeit ethnologisch einen winzigen Exotenstatus genießen wird. Dies muß man vor Augen halten, wenn sie weiter im Text angesichts einer explodierenden Weltbevölkerung vor immer knapper werdenden Ressourcen, Trinkwasser-Notstand, verpesteter Luft und natürlich dem berühmt berüchtigten Klimawandel warnt. Schön und gut, und ob all das wirklich zutrifft oder zutreffen wird, lassen wir mal so stehen. Nur wieso erzählt sie das uns? Überall auf der Welt geht der weiße Bevölkerungsanteil zurück, exakt so wie Lena es sich wünscht. Diesbezüglich müßte sie nichts weiter zu tun, als die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten, bis sie 80 ist. Stattdessen sagt sie:

„Meiner Meinung nach verschlimmern Menschen, die Kinder bekommen, diesen Zustand. Jeder einzelne. Eltern lassen ihren Kinderwunsch größer werden als ihr Mitgefühl für die Welt und ihre Bewohner – und auch größer als ihre Sorgen um die Zukunft. Und genau das ist für mich Egoismus.“

Lena, hast du diese Perlen der Weisheit auch ins Arabische, Afghanische, Pakistanische und in afrikanische Sprachen übersetzen lassen? Wie oben ausgeführt, kannst du uns ja nicht meinen. Deine Ansprechpartner befinden sich außerhalb der „weißen Welt“ bzw. innerhalb dieser bei den sogenannten Zugewanderten. Nönö, Lena, das ist nicht rassistisch, du bist die Rassistin! Bloß fällt dir das nicht einmal auf. Ich erkläre es dir: Egal, was du als weltverantwortungsvolles Blondköpfchen da schwafelst und ob du täglich zwanzig Anti-Baby-Pillen schluckst oder dir die Gebärmutter entfernen läßt, einen Schwarzen oder einen Moslem wirst du nicht dazu bringen, die Kinderfabrikation im Akkord einzustellen. Dieser Menschenschlag in Kombination mit einer gewissen Religion wird im Durchschnitt weiter ficken und gebären bis der Arzt kommt und als gäb´s kein Morgen. Die lachen dich nur aus, schon gar wenn ihre täglich mehr werdenden zu stopfenden Mäuler zum nicht geringen Teil vom Entwicklungshilfe-Gedöns oder hier bei uns direkt von der Sozialkasse versorgt werden. Dies ignorierend laberst du treudoof von eingesparten Emissionen, Treibhausgasen und von 58,6 Tonnen Kohlendioxid im Jahr, wenn „wir“ auf Kinder verzichten. Verstehst du, du bist bei „uns“ einfach an der falschen Adresse.

„Wenn wir weniger Kinder bekommen, wird die Bevölkerung vielleicht überaltern, ja. Aber die nächste Generation kann dann womöglich etwas beruhigter schwanger werden.“

Auch falsch! Zunächst einmal ist die weiße Bevölkerung bereits überaltert. Geh mal in eine deutsche Grundschule und zähl nach, wieviele Weißbrotgesichtchen sich noch da drin aufhalten. Wirst dich wundern. Danach gehst du in ein deutsches Altersheim. Das Problem ist jedoch nicht die Quantität, sondern die Qualität des Menschenmaterials. Jaja, ich weiß, Lena, alle Menschen sind gleich und so. Dennoch müßtest du so viel Vorstellungskraft besitzen, um zu erahnen, welche Art von Menschen die technischen Zutaten zu diesem Wunderding namens Notebook beigesteuert haben, auf dem du deinen Artikel geschmiert hast. Kleiner Tipp, es waren weder Kongolesen noch Afghanen. Und so ist es mit fast allen Segnungen, welche die Wunden der Menschheit nach und nach heilen und sie vorwärtsbringen. Ob das in der Medizin, in der Technologie oder in jenem zivilisatorischen Bereich ist, der dir ermöglicht, daß du als junge Frau selbstbestimmt, insbesondere sexuell, und frei leben und solche nicht zu Ende gedachten Sprechblasen absondern kannst: Alles fast nur den Weißen zu verdanken! Als Faustformel gilt, je dunkler der Hautton in einer Population, desto mehr wird für den Einzelnen das Leben und die Welt zur Hölle. Mag sein, daß in Zukunft immer mehr der asiatische Mann die Rolle des Innovativen übernehmen wird. Doch wie ich den kenne, scheißt der erst recht auf andere „Rassen“ und will für sein geistig Rares gleich Bares und unter sich bleiben.

Ich würde an deiner Stelle also aufpassen, Lena, wenn du im Zusammenhang mit der Verminderung von Menschenproduktion von „wir“ sprichst. Selbstverständlich ist mir klar, daß in deinem Statement ein gehöriges Maß an irrationalem Selbst- und Weißenhaß steckt. In Wahrheit verlangst du gar nicht, daß die primitiven Nichtskönner und Dauerträchtigen das Lebensfeld räumen sollen, nein, wir, die wir Kühlschrank, Chip, Mikroskop, Elektrizität, haha, auch die Anti-Babypille und dergleichen erfunden haben und so aus dem Hintergrund die ganze Welt am Laufen und Funktionieren halten, sollen uns abschaffen und verschwinden. Hast es wohl in der Schule von einem verrückten Lehrer, der im Jahr vier Monate krankfeiert, so beigebracht bekommen. Aber wenn du schlau bist, betest du lieber für den Fortbestand der Hellhäutigen.

Im Großen und Ganzen gebe ich dir allerdings recht, Lena, es sind der Menschen zu viele auf diesem Planeten. Und die auf eine erträgliche Anzahl zu bringen, gibt es leider nur drei Alternativen. Ob sie dir wohl gefallen werden?

  1. Der Westen marschiert in den Orient, in Afrika und in bestimmte Teile Asiens ein und sterilisiert dort 90 Prozent der Männer und Frauen.
  2. Der Westen kolonisiert diese Erdteile zum zweiten Mal und startet dort ein strenges Zuchtprogramm unter den Schlauesten der dort Lebenden.
  3. (die beste Variante:) Wir bauen riesenhafte Mauern um westliche Länder, so daß keiner von „ihnen“ mehr reinkommt, liefern weder Medizin noch Technologie an sie und warten ab, bis sie sich durch Krieg, Hunger oder Krankheit selber dezimiert haben.

Nichtsdestotrotz möchte ich dir das Schlußwort überlassen, Lena. Es ist einfach so schön plemplem, und wie ich schon im Anfangssatz sagte, ich begrüße und respektiere deinen persönlichen Wunsch:

„Ich hoffe, dass ich selbst es durchziehen kann, keine Kinder zu bekommen. Denn: Nicht egoistisch zu werden, fällt mir gar nicht mal so leicht. Während um mich herum alle Freunde und auch mein Bruder Kinder bekommen, versuche ich, trotz langjähriger Beziehung, zuerst an die Welt – und dann an mich zu denken.“


(Im Original erschienen am 7.11. auf der-kleine-akif.de [11])

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Film von Henryk M. Broder: Der ewige Antisemit

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islamisierung Europas,Judenhass | 42 Kommentare

Am Mittwoch (8.11.) lief im Bayerischen Rundfunk um 22.45 Uhr der Film „Der ewige Antisemit“, der sich anlehnt an das gleichnamige Buch von Henryk M. Broder aus den 80er-Jahren. Protagonist des 80-minütigen Films ist demzufolge natürlich Henryk M. Broder, aber auch der belgische Schriftsteller Leon de Winter und der Publizist Hamed Abdel-Samad kommen prominent zu Wort. Hier weitere Infos [12] zum Film auf Achgut und hier ein Interview mit Broder [13] dazu in der „Jüdischen Allgemeinen“.

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Die linksgrüne Glaubenskongregation und Großinquisitor Uli Karg

geschrieben von PI am in Altmedien | 31 Kommentare
Führt sich zuweilen auf wie ein Großinquisitor: Uli Karg, Chefreporter der Landshuter Zeitung. (Collage: Mario)

Herbst 2015: Flüchtlingsmassen strömen ins Land und ganz Deutschland befindet sich im kollektiven Zustand der Willkommensbesoffenheit. Nur wenige behalten einen klaren Kopf und sehen die Risiken und Nebenwirkungen. Zu ihnen gehört auch Hermann St., ein Fachbuchautor aus dem niederbayerischen Landshut, der auf einem lokalen Blog zuwanderungskritische Artikel veröffentlicht. Am 8. Oktober 2015 erscheint dann auf klartext.la anlässlich einer Mehrfachvergewaltigung in Mühldorf am Inn, begangen von einem senegalesischen Asylbewerber, ein Artikel mit folgendem Text:

Allmählicher Beginn der German Rape Wave?

Nachdem am frühen Morgen des Freitag, 4. September, eine junge Frau auf der Mühldorfer Innlände Opfer einer Vergewaltigung geworden war, übernahm die Kripo Mühldorf den Fall. Den Ermittlern gelang noch im Laufe desselben Tages in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft die Festnahme eines dringend tatverdächtigen 24-Jährigen senegalesischen Asylbewerbers. Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat einen Haftbefehl beantragt.

Kommentar: Wäre man sarkastisch, könnte man jetzt sagen, dass im Beitragsbild die Familien, Frauen und Kinder zu sehen sind, die auf der Flucht vor Krieg und Elend zu uns kommen. Stimmt, ich habe in dem Bild auch keine gefunden. Offenbar bestand dieses Kontingent ausschließlich aus Männern, sonst hätte man schon was für die Kamera arrangiert.

Fakt ist, dass es sich beim überwiegenden Teil der Flüchtlinge um junge Männer handelt. Der Spiegel, sonst eher Parteiorgan der Gutmenschen, spricht bereits von einer Maskulinisierung des öffentlichen Raums. Hier kommen Männer en masse aus einem Kulturkreis, in dem Frauen, die sich so kleiden wie die Durchschnittsdeutsche, als Schlampen gelten.

Einige haben ja ihr Frauenbild auch schon dadurch dokumentiert, dass sie im Erfurter Erstaufnahmelager auf schlafende Frauen ihre Notdurft verrichteten. Und jetzt ist der Augenblick gekommen, seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und sich folgende Fragen zu stellen: Wie viele dieser jungen Männer werden in Deutschland kurz- oder auch längerfristig eine Partnerin finden? Wie werden sie reagieren, wenn sie Reizen ausgesetzt sind, auf die ihre Sozialisierung sie nicht vorbereitet hat? Werden 100% jener Männer, die keine Partnerin finden, langfristig auf Sex verzichten?

Die Antwort auf diese Fragen gibt uns Schweden mit der zweithöchsten Vergewaltigungsquote weltweit, verursacht durch Migranten. Ist deshalb jeder männliche Flüchtling ein potentieller Vergewaltiger? Natürlich nicht. Aber ohne massive  Auswirkungen diesbezüglich wird der Flüchtlingsstrom nicht bleiben. Ich möchte im Deutschland der Zukunft keine Frau sein.

Da klartext.la in Landshut viel gelesen wird, bekommt auch die Landshuter Zeitung (LZ) Wind von dem Artikel. Dessen Inhalt gilt in der linksgrünen Welt des „Chefreporters“ Uli Karg als Blasphemie. Die Heilige Inquisition ist gefordert, hier einzuschreiten. Es gilt, die Zuwanderungsungläubigen als Hetzer zu brandmarken und aus der Gesellschaft auszustoßen. Dazu braucht es zunächst einmal eine passende Überschrift, die ist auch gleich gefunden:

„Hetze im Namen der Meinungsfreiheit?“

Die Überschrift [14] am besten mit Fragezeichen, nicht dass der Schuss noch nach hinten losgeht. Als nächstes wird ein Medienanwalt dafür gewonnen, der LZ die passende rechtliche Analyse zu liefern:

„In dem Beitrag geht es um einen Asylbewerber, dessen Verfahren am Anfang steht. Nach Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention ist einer nur dann schuldig, wenn er rechtskräftig verurteilt ist.“ Es werde gegen Ziffer 1 („Achtung der MenschenWürde“) und Ziffer 13.1 („Vorverurteilung“) des Pressekodex verstoßen. Die Darstellung auf Klartext.la lege daher den Tatbestand der Volksverhetzung nahe.“

Da war es, das böse Wort, auf das der Großinquisitor gehofft hatte: Volksverhetzung! Und es zeitigt den gewünschten Erfolg: Hermann St. sieht das Damoklesschwert eines Strafverfahrens über sich schweben und geht in die Offensive: Er schickt den Vorgang von sich aus an die Staatsanwaltschaft zur rechtlichen Prüfung. Das Ergebnis: Freie Meinungsäußerung, Ruf reingewaschen.

Und wie ging es weiter? Den Senegalesen, der die junge Mühldorferin viermal (!) vergewaltigt hatte, verurteilt die Sechste Strafkammer am Landgericht Traunstein zu 8 Jahren Haft [15]. Das war´s dann mit der Unschuldsvermutung. Und früher als es sich Hermann St. jemals hätte vorstellen können, beginnt für das weibliche Geschlecht in Deutschland eine neue Ära: Die Straßen werden für sie unsicherer. Die Domplatte zu Köln wird in der Silvesternacht 2015 zu einem Fanal für die neuen Zeiten, die nun in Deutschland angebrochen sind. Und ohne dass es noch eines zusätzlichen Beweises bedurft hätte, belegt die aktuelle Kriminalstatistik [16], dass Zuwanderer in Fällen von Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung 14,9 Prozent der Tatverdächtigen stellen. Tendenz: steigend. Auf ein Wort des Bedauerns von Großinquisitor Uli Karg oder der Heiligen Inquisition in Gestalt der Landshuter Zeitung warten Hermann St. und Rudolf S. übrigens bis heute vergebens. (Fortsetzung des Artikels auf Journalistenwatch [17])


Kontakt:

Landshuter Zeitung
Uli Karg
Chefreporter
Altstadt 89
D-84028 Landshut
Tel.: +49 871 850 2184
karg.u@landshuter-zeitung.de [18]

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Laut Gedacht #58: Sexismus sells

geschrieben von PI am in Video | 25 Kommentare

Sexismus überall. Nach anfänglich schockierenden Enthüllungen über sexuelle Belästigungen melden sich nun immer mehr Frauen und auch Männer zu Wort. Die Geschichten werden dabei immer skurriler und scheint immer schwieriger Komplimente und lockere Sprüche von Sexismus zu unterscheiden. Dies und andere Themen in der neuen Folge des patriotischen Youtube-Formats „Laut Gedacht“. [19]

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