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Wertvoller als Gold: PI-NEWS 13!

Am 11.11.2004 ging PI-NEWS erstmals online. 13 Jahre Widerstand gegen ein System, das sukzessive dem Bürger teils hart erworbene Rechte entzieht, unser Land dem Abgrund näher führt und dem Werteverfall Vorschub leistet.

13 Jahre voller Ups and Downs – Letzteres gerade in den vergangenen Tagen [1] wieder im wahrsten Sinn des Wortes. PI-NEWS versucht seit 2004 dagegen zu halten.

Das war und ist nicht nur dank der patriotischen und unentgeltlichen Arbeit unserer Autoren, Moderatoren und aller Mitarbeiter, sondern auch dank Ihnen, unserer treuen Leser, möglich, die uns all die Jahre nicht nur mit vielen zum Teil ermunternden und hilfreichen Kommentaren unterstützt haben, sondern dieses Projekt auch durch Spenden [2] am Leben halten. Wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken.

Zur Feier des Tages ein Spiel

Eine große Geburtstagsfeier ist dieses Mal nicht vorgesehen, stattdessen gibt es heuer ein Gewinnspiel: In den Beiträgen der vergangenen 13 Tage, also vom 29.10. bis 10.11. haben sich jeweils in 13 Beiträgen „Goldstücke“ eingeschlichen.

Dieses Goldstücke-Bild muss gefunden werden!
Dieses Goldstücke-Bild muss gefunden werden!

Sie, liebe Leser haben nun drei Tage bis zum 14.11. die Möglichkeit, diese Beiträge zu finden und die 13 betreffenden PI-Links an info@pi-news.net [3] zu senden. Aus allen richtigen Einsendungen werden 13 Gewinner ausgelost, die dann ein Akif Pirincci-Buch ihrer Wahl vom Antaios-Verlag [4] erhalten.

Die Gewinner werden von uns per Mail verständigt. Sie müssten uns dann bitte den gewünschten Pirincci-Buchtitel (z.B. „Der Übergang [5]„, „Umvolkung [6]„, „Deutschland von Sinnen [7]„, „Die große Verschwulung [8]„) und eine Postanschrift mitteilen. Das Buch erhalten Sie direkt von Antaios [4].

Damit es spannend und fair bleibt, bitten wir Sie, die gefundenen Links nicht gleich im Kommentarbereich zu posten. Wir wünschen viel Spaß bei der Suche und viel Glück!

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Görlitzer Kinderpark – Syrer macht den Araber-Hengst!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
Quelle: Internet / nicht autorisiert.

Von JOHANNES DANIELS | „Ich glaub, mich tritt ein Pferd“, dachte sich eine Berliner Babysitterin am Freitag, sowie: „Ich glaub, mein (syrischer) Goldhamster bohnert“, als sie geistesgegenwärtig die widerwärtigen Begattungsversuche eines „jungen Mannes“ an einem Pony im „Görli“ fotografierte und damit für seine Festnahme sorgte.

Der junge Mann soll sich sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park bereichert haben, das bestätigte auch eine Mitarbeiterin der Einrichtung gegenüber der Berliner Morgenpost. Der zureitende Zuwanderer soll zudem eine „Meise unterm Pony“ haben!

„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs, sie mussten mit ansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging“, erklärte eine besorgte Mutter [9], die sich bislang noch nicht mit der „Ehe für Alle“ im bunten Babylon Berlin anfreunden konnte. Die Schändungs-Szene sei für Kind und das Au Pair mehr als traumatisierend gewesen – tja, das Leben ist kein Ponyhof im bunten Berlin.

Als verständigte Mitarbeiter des Kinderparks dem Pony zu Hilfe eilen wollten, unterbrach der „junge Mann“ seinen zoologischen Geschlechtsakt. Der „Geflüchtete“ habe zunächst „volles Rohr“ die Flucht ergriffen, doch noch bevor die so genannte ‚Berliner Polizei‘ eingetroffen sei, hätten die im Görlitzer Park eingesetzten Parkläufer den tierischen Trieb-Täter jedoch mithilfe des Fotos dingfest gemacht. Er erhielt daraufhin Hausverbot im Kinderbauernhof und eine Anzeige.

Von der Polizei seien seine Personalien festgestellt worden, bevor er auf freien Pferde-Fuß gesetzt wurde. Die Berliner Polizei bestätigte auch eine Anzeige wegen „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“ und wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gegen den erregten 23-jährigen Syrer.

My Little Pony – Eine eindeutige „Straftat“ –  der Babysitterin!

Wie pervers ist das denn? Laut deutschem Gesetz liegt eine verabscheuungswürdige Straftat vor – und zwar seitens der Babysitterin. Durch die bloße WEITERGABE der zoophilen Handyfotos des Schändungs-Syrers während seines amourösen „Beiwohnens“ des „Equiden“ an die Helfer hat sich die Babysitterin nach § 184a [10] StGB [11] – Verbreitung tierpornographischer Bilder – strafbar gemacht, denn Vorzeigen, Weitergabe und „in Verkehr bringen“ solcher Fotos ist ein Offizialdelikt, das grundsätzlich mit bis zu drei Jahren Haft bestraft wird. Außerdem wurde der multikulturelle „Vorreiter“ durch das ungefragte Fotografieren bei intimen Vorgängen erheblich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt.

Hinsichtlich der tierpornographischen Haupthandlung des Syrers hingegen liegt KEINE Straftat nach StGB vor, denn „Sodomie“ oder “Zoophilie“, das sexuelle Vergehen an Tieren, ist rechtlich kein Straftatbestand in Deutschland, sondern NUR eine „Ordnungswidrigkeit“ nach §1 Tierschutzgesetz. 1969 wurde der Sodomie-Paragraph „Hand in Hand“ zusammen mit dem „Schwulen-Paragraphen 175 StGB“ im Zuge der damaligen großen Strafrechtsreform aufgehoben. Artwidriger sexueller Missbrauch an Tieren wurde seither nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn ein Tier dabei „zu erheblichen Schmerzen“ kam.

„Ein Königreich für ein Pferd“: Wie Du mir – Sodomie – Pony-Selfie sogar mit Kanzlerin straffrei!

Dem robusten „Shetty“ müssten durch die Syrer-Schändung hierzu anhaltende ERHEBLICHE Vulva-, Cervix- oder Analverletzungen durch einen Berliner Amtsveterinär nachgewiesen werden. Angesichts syrischer Schniedelwutze ( … es war kein Afrikaner …) dürfte dieses Testat strafrechtlich eher nicht zum Tragen kommen. Rein rechtstheoretisch wäre sogar ein „Selfie“ des kopulierenden Syrischen „Hengstes“ mit dem Pony – egal ob mit oder ohne Kanzlerin – straffrei, solange das Foto im persönlichen Besitz bliebe – und nicht weitergegeben wird, wie es die nun straffällige Babysitterin zur Ergreifung des levantinischen „Deckungsbesorgers“ dummerweise veranlasste.

Der Görlitzpark – ein Ponyhof für „Schänder-Studies“

Bei der öffentlichen Kinderpark-Besamung käme somit lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ (§183 StGB) im „Görli“ als strafrechtliche Grundlage in Frage, rein fick-tiv und in die „Tüte“ des deutschen Strafrechts gesprochen: Der Görlitzpark ist laut Berliner Behörden fuck-tisch-faktisch seit Jahren eine rechtsfreie „Exklave“ des deutschen Anwendungsrechts (PI-NEWS berichtete [12]).

Außerdem müsse auf den Horizont des kopulations-bereiten Koppel-Bereiters und seiner sozio-kuturellen normativen Prägung abgestellt werden, sowie – mittlerweile an deutschen Gerichten üblich [13] – auf sattelfestes Scharia-Recht. Gemäß dessen hätte er „allahdings“ das danach harame Reitgerät post coitum töten müssen*. Verkehrte Welt – die Scharia ist nun mal kein Kindergeburtstag.

Der steuerfinanzierte Anwalt des Syrers wird die Ficki-Ficki-Fohlen-Fachkraft hierbei mit „Berliner Gewohnheitsrecht“ nach Art. 3 Grundgesetz straffrei exkulpieren, wenn er neben Taxifahren sogar noch 1-2 Semester Jura an der FU Berlin gehört hat.

Sachse bezichtigt „Araber“ der tierischen Unzucht: 6 Monate Haft!

Ein sächsischer Rentner hatte letztes Jahr eine E-Mail an die Stadtverwaltung Crimmitschau geschickt, in der er zur Kenntnis gab [14]: „Für Menschen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sexuelle Praktiken mit Tieren auszuüben“. Dieser persönlichen ethnographischen Auffassung fügte er die Frage hinzu, ob die Stadt nun extra Ziegen und Esel für die neuen Mitbürger besorgen würde… Oder gar flauschige „Syrer-Shettys“?

Dazu stellte Richter Jürgen Dietel in der unverzüglich eingeleiteten Strafverhandlung fest:

„Das fällt eindeutig nicht mehr unter das Recht zur freien Meinungsäußerung. Sie haben mit der Verleumdung und Herabwürdigung einer ganzen Völkergruppe eine Straftat begangen, Sie haben die Rechte dieser Menschen verletzt.“

Die Staatsanwaltschaft forderte sechs Monate Haft mit Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit als Buße. In erster Instanz folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, allerdings OHNE Bewährung für den kulturbeflissenen Rentner. In zweiter Instanz: Immerhin sportliche 120 Tagessätze à 12 Euro für den Rentner. Die ZEIT [15] feiert das Urteil: „Worte legen die Lunte für Gewalt“.

Hossa! Wer die Wahrheit sagt, muss ein verdammt schnelles Polo-Pony haben. (Johannes Daniels, 2017)

*„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Ayatholla Khomeini zugeschrieben, Zitate aus den “Tahrirolvasyleh” – wie immer ohne Gewähr).

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Die unverzeihliche Tat des Eugen Prinz

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 98 Kommentare
Bildnis von Prinzen Eugen.

Von EUGEN PRINZ | Mea maxima culpa! Ich bekenne, ich bin eines unverzeihlichen Verbrechens schuldig! Ich habe über einen Vorfall [16] im Zusammenhang mit einem syrischen Asylbewerber berichtet, der eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht war und damit den lokalen Printmedien eine Story weggenommen. Noch ruchloser wird diese Tat dadurch, dass der Artikel auf PI-NEWS erschienen ist.

Das schreit nach Sanktionen! Vielleicht hat ja die Landshuter Zeitung (LZ)  geglaubt, sie könne mich mit einer exzessiven Berichterstattung und dem Outing als PI-NEWS-Autor mundtot machen. Dumm nur, dass ich in dieser Sache kein Unrechts-, sondern ein Rechtsbewusstsein habe und daher gegen sozialen Druck vollkommen immun bin.

Was wird mir vorgeworfen? Erstens, dass ich über den Vorfall berichtet habe, obwohl der syrische Flüchtling psychisch auffällig ist, was ihn, wie wir seit neuestem wissen, für die polizeiliche Pressemitteilung tabu macht. Dass er bei der Polizei kein Unbekannter ist, spielt dabei keine Rolle. Zweitens, dass ich für PI-NEWS schreibe, der Inkarnation all dessen, was die Systemmedien hassen und fürchten. Und drittens, die Wortwahl. In dem Artikel habe ich am Ende die Besorgnis geäußert, dass der Syrer womöglich als nächstes auf die Idee kommen könnte, mit einem Auto in eine Personengruppe zu fahren. Meine Güte, was PI-NEWS in Gestalt ihres Autors Eugen Prinz wieder für einen Unsinn schreibt! Wie kommt man nur auf so etwas Abwegiges? Widerlich, diese Rechten!

Doch halt, was muss ich da in der seriösen Qualitätspresse lesen? Gestern ist in Frankreich ein 28jähriger, zehnfach vorbestrafter psychisch Kranker absichtlich mit seinem Auto in eine Personengruppe [17] gerast und hat drei Menschen verletzt, zwei davon schwer. Hmmh….

Zurück zum Thema, denn meine Verfehlungen sind noch nicht alle aufgezählt, da fehlt noch etwas: Ich bekenne, ich heiße gar nicht Eugen Prinz. Dieser Name ist nur ein Pseudonym und noch dazu ein ganz Verwerfliches: Prinz Eugen war ab 1697 Oberbefehlshaber im Großen Türkenkrieg, informiert die Landshuter Zeitung ihre Leser angewidert von dieser historischen Gestalt. Sie vergisst dabei aber eines: Wäre Prinz Eugen nicht gewesen, würden wir heute in die Moschee statt in die Kirche gehen. Aber keine Sorge, wir sind ja bereits auf dem besten Weg, Prinz Eugens Lebenswerk posthum zu versauen.

Doch wieder zurück zum eigentlichen Thema. Das Pseudonym. Nach Meinung der Mainstream-Presse ist der Autor ein großer Feigling, der zwar „zündelt“, aber seinen Namen vor der Öffentlichkeit verbergen will. Dazu stelle ich fest: Wer im Deutschland des Jahres 2017 die Wahrheit verkündet, braucht entweder ein schnelles Pferd oder Anonymität. Quod erat demonstrandum, fragt mal die AfD-ler. Tja, leider kann ich – im Gegensatz zu Prinz Eugen – nicht reiten.

Jedenfalls konnte ich mangels Unrechtsbewusstsein die Berichterstattung der LZ über meine Person, die an Art und Umfang an jene zur Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten erinnert, nicht unwidersprochen stehen lassen. Deshalb gab es einen Leserbrief an die LZ, der sogar veröffentlicht wurde. Leider konnte das Qualitätsblatt den ihrer Zunft genetisch bedingt innewohnenden Zensurreflex nicht gänzlich unterdrücken. Aber ich halte der LZ zugute, dass sie die wesentlichen Passagen gebracht haben. Die PI-NEWS-Leser werden wie üblich umfassend informiert und erhalten die Vollversion, abzüglich meines Klarnamens. Dafür bitte ich um Verständnis. Die von der Landshuter Zeitung editierten Passagen wurden kenntlich gemacht.

Leserbrief, veröffentlicht in der Landshuter Zeitung am 11.11.2017:

[18]

Für wen gilt der Persönlichkeitsschutz?

*In einem Landshuter Autohaus hat sich nach einem Vorfall mit einem randalierenden syrischen Asylbewerber ein Mann als „Eugen Prinz“ vorgestellt, der in dem Fall recherchiere, berichtete die LZ am Montag. Sensation. Einen Tag später heißt es plötzlich, dass sich dieser Mann als Hxxx Sxxx  vorgestellt hat. Welche Fassung gilt nun? Jedenfalls war für die LZ die Tatsache, dass der recherchierte Artikel auf PI News veröffentlicht wird, einem Blog, der über die drängenden Probleme in Deutschland ungeschminkt berichtet und daher als „rechts“ gilt, Grund genug,  in der folgenden Ausgabe auf der ersten Seite und im Lokalteil an prominenter Stelle in einer Ausführlichkeit zu berichten,  die einem Bankraub mit Geiselnahme Ehre gemacht hätte. Und das Beste ist, dass sich die Berichterstattung nur marginal mit dem Verhalten des Syrers befasst, sondern fast ausschließlich mit der Person, die es wagte, hier zu recherchieren. Und während jeder Tatverdächtige einer Straftat allenfalls mit dem Vornamen und dem abgekürzten Familiennamen in der Zeitung steht, bekommt ein unbescholtener Bürger das volle Programm. Da gibt es plötzlich keinen Persönlichkeitsschutz mehr, der gilt offenbar nur für Straftäter und psychisch Kranke. Und wenn sie einen Migrationshintergrund haben, nimmt man schon mal gerne den zweiten Vornamen wie im Fall von Ali David Somboly, dem Münchner Amokläufer. Aus dem wurde dann David S. Ich habe mich gewundert, dass man bei mir nicht gleich auch noch die Adresse veröffentlicht hat.

Ferner habe ich mich gewundert, dass die LZ-Redaktion nicht auf die Idee gekommen ist, dass ein zufällig bei den Vorfällen anwesender Kunde des Autohauses der Tippgeber sein könnte.  Nein, da muss man bei der Polizei einen Maulwurf vermuten. Geht’s noch?

** Ferner habe ich mich gewundert, dass in der LZ-Redaktion nicht so viel gesunder Menschenverstand vorhanden ist, um auf die Idee zu kommen, dass ein zufällig bei den Vorfällen anwesender Kunde des Autohauses der Tippgeber sein könnte. Nein, da muss man bei der Polizei einen Maulwurf vermuten. Geht’s noch?

*** Ich weiß nicht, ob sich die LZ mit diesem Artikel einen Gefallen getan hat. Bei den Leuten die ich kenne und das sind nicht nur „Rechte“, liebe LZ, hat er ausnahmslos Kopfschütteln ausgelöst. Was der Presserat dazu sagt, werden wir noch erfahren. Ich vermute jedoch, dass auch dort genügend linksgrüne Ideologie versammelt ist, um die Sache abzuschmettern.

Erläuterung:

*Original veröffentlichter Teil des Leserbriefes

**Abgeändert

***Ersatzlos gestrichen

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Görlitz: Graffiti-Gaddafi besudelt Brunnen mit Herzblut-Hakenkreuzen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 97 Kommentare
Die blutverschmierte „Muschelminna“ auf dem Postplatz in Görlitz.

Von WINSTON S. KIRCHBERG | Dass „Geflüchtete“ mit ihrer fröhlich-bunten Folklore die oftmals tristen Stadtbilder in den Neuen Bundesländern bei Tag und bei Nacht verschönern, ist bekannt. Aber nur wenige Menschen in den strukturschwächeren Regionen Ostdeutschlands nehmen zur Kenntnis, dass es gerade die neuen „geschenkten“ Blutdiamanten™ sind, die für wirtschaftlichen Aufschwung und sichere Arbeitsplätze Sorge tragen – zum Beispiel in der Reinigungsbranche.

Wüster Wüstensohn macht Muschelminna zur Minna!

Mit etwas aus der Street-“Art“ geratenen „Hakenkreuz-Graffitis“ wollte ein 26-jähriger Libyer in Görlitz seine entarteten „Zeichen“ für die Nachwelt setzen. Ein Hilferuf? Sogar gegen rechts?

Er sei am Mittwochabend [19] nach einem „Familienstreit einfach durchgedreht“, hatte in seiner Wut eine Tür eingeschlagen und sich dummerweise dabei selbst an der Hand verletzt. Mit seinem eigenen Blute stylte er anschließend Hakenkreuze in „sein“ Treppenhaus in der Schillerstraße, an eine Schaufensterscheibe in der Berliner Straße und an den historischen Görlitzer Brunnen auf dem Postplatz, der eigentlich gar nichts dafür konnte: „Seit Mittwoch sind Fischer, Jäger, Nymphe und Nixe allerdings nicht mehr so schön anzusehen wie vor ein paar Tagen. Rote Flecken verunstalten die Figuren“, testierte auch die Sächsische Zeitung hinsichtlich des blutberauschten Brunnen-Bildes in der Öffentlichkeit.

DNA-Test: Görlitzer Graffiti-Gaddafi mit „Krankheiten oder Infektionen“?

Am Donnerstagmittag informierte der Städtische Betriebshof die Polizei, „dass auch die Muschelminna [20] Blutspuren davongetragen hatte“, teilt die Polizeidirektion Görlitz mit. Ob der 26-jährige Libyer direkt für die Sachbeschädigung an der bekannten Brunnenfigur verantwortlich war, „wird zu prüfen sein“, hieß es daraufhin von der Polizei. Inzwischen ist das mittels eines aufwändigen DNA-Tests der libyschen Provenienz der Werksstücke erwiesen. Die Stadt habe nun die Freigabe von der Polizei, das blutige Kunstwerk entfernen zu lassen, teilte eine Stadt-Sprecherin mit. Der Haken bei den Kreuzen: Da es sich um Blut handelt und nicht klar ist, „ob die Person Krankheiten oder Infektionen“ (z.B. den bei Jogger*Innen gefürchteten Tripolis-Tripper) hatte, kann nicht einfach so „munter drauf losgeputzt“ werden.

Muschelminna wieder frei von Selbstschächtungs-Spuren – dank innovativer Technik!

Am Freitagvormittag nahm sich dann – Insh’allah – die Spezialreinigungsfirma Stanke [21] aus Neugersdorf dem Blutbad des nordafrikanischen „Brunnenvergifters“ an: „Stellenweise war die Reinigung schwierig, da wir es mit unterschiedlichen Gesteinsarten zu tun hatten“, sagt der Firmenchef Volker Stanke. Aber im Großen und Ganzen gab es keine „größeren Probleme“. Das Unternehmen aus dem sächsischen Oberland ist in Görlitz mittlerweile häufig unterwegs und hatte bislang vor allem mit der Beseitigung von bunten „Old School“-Graffiti zu tun. Dass nun blutrote monochrome „New-School“-Art-Tags auf die die Muschelminna geschmiert wurden, war für die Reinigungsspezialisten „kein Problem“ – im Gegenteil: „Für solche Sachen haben wir einen speziellen Anreicherer, einen alkalischen Reiniger“, so der fleißige Kulturbereicherungsbeseitiger Volker Stanke. 2007 wurden bereits größere Restaurierungsarbeiten an der Statue vorgenommen, Fachleute befreiten sie von Kalkablagerungen und versahen sie in prophetischer Weise bereits mit einer Schutzwachsschicht.

Mit „Hochdruck“ gegen harame Hakenkreuze

Der „Putztrupp“ (diesmal ohne den „Putztrupp“-erfahrenen Polizistenschläger und Ex-Vizekanzler Joschka Fischer, Grüne) erledigte die Reinigungsarbeiten mit „Hochdruck“ und rückte den libyschstämmigen Swastika auf den Pelz: „Kalk oder Marmor? Das ist hier die Frage“. Die vier blutbesudelten Figuren, die sich um die bronzene Muschelminna auf dem Görlitzer Postplatz gruppieren, bestehen aus Marmor. „Farbe oder Blut? Es ist Letzteres“. „Wenn die Temperatur mitspielt, gibt es keine Probleme“, erklärt Volker Stanke – seine Firma ist in Görlitz, Bautzen und Umgebung derzeit gut gebucht. „Wir bemühen uns, den Auftrag so schnell wie möglich zu erledigen“. Das „Dezernat Staatsschutz“ hat die Ermittlungen zum Vorwurf der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole gegen den blutigen Amateur aufgenommen.

„Verschiedene Mentalitäten“ – Diskursiv-normative Transformation der Bundesrepublik …

In der 57.000-Einwohner-Stadt Görlitz leben mittlerweile 5.200 Ausländer, zwei Drittel davon in der Innenstadt, wo nun „verschiedene Religionen und Mentalitäten im Alltag aufeinander treffen“.

Uns bereitet das eine gewisse Sorge. Wir würden gern unser dezentrales Konzept, welches wir für die Zeit der Asylunterbringung aufgebaut haben, auch im Bereich der Integration fortsetzen. Dafür aber fehlen derzeit die rechtlichen Grundlagen.

So bringt es der ehemalige Technische Dezernent des Landkreises Görlitz, Werner Genau, genau auf den Punkt. Denn bislang musste der Landkreis die geschenkten Menschen meist nur über die Zeit des Asylverfahrens betreuen – jetzt bleiben immer mehr „anerkannte Geflüchtete“ oder geduldete Menschen hier. Doch das Willkommensbündins [22] Görlitz wirbt staatsfinanziert multilingual für Weltoffenheit und ein solidarisches Görlitz! Auch werden noch Flüchtlingspaten für die multikulturellen „Lebens-Künstler“ gesucht. Sie sollten etwas „Herzblut“ mitbringen.

Um mehr Verständnis der bereits länger in Görlitz Lebend*Innen für die manchmal exotischen Bräuche und Künste der sächsischen Zuwanderer zu erlangen, lädt nun auch die „Hochschule“ Zittau/Görlitz im Forschungsverbund „Gesellschaftlicher Zusammenhalt und interkulturelle Integration die Freunde geistiger Auseinandersetzung unter den Bürger*innen, unter den Kolleg*innen und unter den Studieren*den“ zur diesjährigen Novembertagung [23] in Görlitz auf Steuerzahlerkosten ein.

Für alle Kunstinteressierten – der Eintritt ist frei – Gäst*Innen herzlich willkommen.

„Gesellschaftlicher Zusammenhalt und interkulturelle Integration“

am Freitag, 17.11.2017 von 9 bis 18:00 auf dem Hochschulcampus in Görlitz, Brückenstraße 1.

Die diskursiv-normative und politische Transformation der Bundesrepublik in ein Einwanderungsland und die damit verbundene Sorge um ein gelingendes Zusammenleben angesichts einer zunehmenden Vielfalt von Herkunft, Tradition, Kultur und Religion in unserem Gemeinwesen sind gegenwärtig eine zentrale politische Herausforderung unseres Landes.

Wir bitten hier online [24] um Ihre Anmeldung.

Die AfD erzielte in Görlitz „unerklärbare“ 33% Zweitstimmen, 32,4% Erststimmen und ein Direktmandat für den Bundestag.

Es ist schließlich ja noch kein Banksy [25] vom Himmel oder in den Brunnen gefallen.

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Facebook löscht ohne Begründung Gedenk-Video zu Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Political Correctness | 129 Kommentare

Am 19. Dezember jährt sich zum ersten Mal der Jahrestag des islamisch begründeten [26] Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Der amtsbekannte „Flüchtling“ Anis Amri aus dem Urlaubsland Tunesien raste mit einem entführten LKW in eine Menschenmenge und löschte im Namen seines Propheten 12 Menschenleben aus.

Dieser Hintergrund wird nun bei dem angedachten Mahnmal komplett verschwiegen. Geplant ist ein Riss, der den Boden am Breitschneidplatz durchschneidet und mit einer goldenen Legierung ausgefüllt wird. Auf den Vorderseiten der Treppenstufen vor der Gedächtniskirche sollen Namen und Herkunftsländer der Opfer stehen; das war der ausdrückliche Wunsch der Angehörigen. In einer weiteren Projektgruppe wurde auch über die Inschrift entschieden – an der sich nun eine Debatte entzündet hat, wie Welt-online berichtet: [27]

„Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016. Für ein friedliches Miteinander aller Menschen“, lautet sie schlicht. Kein Wort über die Gesinnung, das Motiv des Täters. Aber ist das überhaupt notwendig?

Ja, findet die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Der Umstand eines islamistischen Anschlags werde anscheinend aus politischer Korrektheit unterschlagen, das grenze an Geschichtsfälschung. Auch der Vorsitzende des Amri-Untersuchungsausschusses, Burkard Dregger (CDU), hält die Gedenkinschrift für unvollständig. „Ich finde es immer schön, wenn wir Zeichen des friedlichen Zusammenlebens formulieren.“ Jedoch würde er sich auch wünschen, „dass man zusammensteht gegen die Gefahren des islamistischen Terrorismus“.

Die Identitäre Bewegung [28] Deutschland nimmt die politisch korrekte Verhöhnung der Opfer nun zum Anlass für eine neue Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“, die mit nachfolgendem Begleittext begründet wird:

Wir geben den Opfern von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung eine Stimme! In den Mittagsstunden des 04.11.2017 wurden an zwei zentralen Hot-Spots in der Bundeshauptstadt zwei Großbanner entrollt.

Am Breitscheidplatz, wo vor knapp einem Jahr der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt raste und dabei 12 Menschen tötete, und am Alexanderplatz, einem Hot-Spot der Migrantenkriminalität und traurigen Symbol staatlicher Kapitulation, wurden jeweils zwei große Banner entrollt, die unsere Botschaft ausdrucksstark im öffentlichen Raum platzierten und den Auftakt für unsere kommende Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ darstellen.

Die Opfer von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert geworden. Die politisch Verantwortlichen betrachten sie lediglich als statistische Größen. Sie alle haben jedoch Gesichter und Geschichten die erzählt werden müssen. In der jüngsten Debatte um ein angemessenes Gedenken für die Opfer des islamistischen Terrorismus am Berliner Breitscheidplatz, wollten die Stadtverantwortlichen von Berlin sogar das Tatmotiv einer islamistischen Radikalisierung verschweigen.

Jetzt muss gehandelt werden! Der islamistische Terror und die tägliche Kriminalität auf unseren Straßen, darf von der Politik nicht mehr länger ignoriert und verschwiegen werden. Die Islamisierung als Folge der ungebremsten Masseneinwanderung müssen unverzüglich gestoppt werden. Wir brauchen eine Politik der Remigration. In ganz Europa leben über 45.000 islamistische Gefährder, die als tickende Zeitbomben einzustufen sind. Der Rechtsstaat muss endlich wieder die Kontrolle über die eigenen Grenzen und die eigenen Städte zurückgewinnen.
Die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ wird das politische Versagen aufdecken und die Multikultis mit ihrer heuchlerischen Politik in zahlreichen Aktionen und kreativer Aufklärungsarbeit konfrontieren.

Du kannst die Kampagne direkt unterstützen und mit uns gemeinsam den Opfern eine Stimme und ein Gesicht geben. Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Wir werden keinen islamistischen Anschlag zu den Akten legen, keine vergewaltigte Frau ignorieren und kein Todesopfer mehr vergessen. Wir werden handeln!

Weitere Fotos der Aktionen gibt es auf der IB-Facebook-Seite [29], mehr Informationen zur Kampagne:kein-opfer-ist-vergessen.de [30]

Die Kampagne startete bereits letztes Wochenende. Ein Gedenk-Video auf Facebook (siehe oben eine Youtube-Version), das über 2.000 mal geliked, über 800 mal geteilt und über 50.000 mal angeschaut wurde und so insgesamt mehr als 130.000 Menschen erreichte, wurde jetzt ohne Begründung gelöscht, wie die Identitäre Bewegung [31] mitteilt:

+++ Maas und Facebook zensieren patriotische Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ +++

Die namenlosen Opfer einer verfehlten Politik der offenen Grenzen und der Multikulti-Ideologie haben keine Stimme. Sie sterben ein zweites Mal, wenn wir sie vergessen.

Daher haben wir die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ initiiert, um auf diese untragbare Situation aufmerksam zu machen.

Doch das würdevolle Erinnern und das Opfergedenken ist den Verantwortlichen in Berlin ein Dorn im Auge, deckt es doch letztlich auch ihr politisches Versagen auf. Sie sind mittelbar verantwortlich für all die Toten, für all die Opfer von sexuellen Übergriffen, islamistischen Terrorismus und Migrantengewalt. Daher zensieren sie unsere Kampagne, löschen Videos und Kommentare und schränken unsere Reichweite massiv ein.

Facebook hatte am gestrigen Donnerstag sowohl das Aktionsvideo aus Berlin als auch das Kampagnenvideo ohne nähere Angabe von Gründen gelöscht. Nachfolgende Beiträge, die sich kritisch mit dieser Willkür auseinandersetzen, wurden mit signifikant niedrigen Reichweiten ausgesteuert. Hier findet ein digitaler Vernichtungsfeldzug statt, der nicht verschwiegen werden darf.

Darauf werden wir immer wieder aufmerksam machen und die Verantwortlichen anklagen! Denn: Kein Opfer ist vergessen!

Die Identitäre Bewegung Deutschland hat hierfür inzwischen anwaltliche Schritte eingeleitet. Auf Youtube ist das Video weiterhin verfügbar. Offenbar hält man hier wenigstens in Teilen noch ein Stück Meinungsfreiheit hoch.

Teilt unsere Beiträge und folgt uns auch auf anderen Plattformen und informiert euer persönliches Umfeld über diesen Skandal.

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Geistig verwirrter Freitagsfahrer™ rast auch in Berlin auf Passanten zu

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 197 Kommentare
Am Wilhelmsruher Damm in Berlin passierte der Vorfall.

Von MAX THOMA | Warum sollte unsere bunte Bundeshauptstadt hinter den Banlieus von Blagnac [32] zurückstehen? Auch an einer Berliner Bushaltestelle ist am Freitagabend ein Kulturanreicherer mit einem Mietwagen auf eine Menschengruppe [33] auf dem Fußweg zugerast. Die anvisierten Passanten konnten sich jedoch alle durch einen waghalsigen Sprung zur Seite retten. So wäre es am Freitag im Stadtteil Reinickendorf laut BILD „fast zu einer Katastrophe“ [34] gekommen.

Ja ist denn heut schon Weihnachtsmarkt?

Die Breitscheidplatz-erfahrenen Hauptstädter sind nach einigen tödlichen Zwischenfällen [35] mit motorisierten „geistig Verwirrten“ auf der Hut – vor allem Freitags.

Aufmerksame Zeugen haben bei dem Tötungsversuch das Kennzeichen notiert. Daraufhin wurde sogar noch in der selben Nacht die Wohnung des Fahrzeugmieters von der Berliner Polizei durchsucht, der allerdings ausgeflogen war. Die Beamten stellten dabei Beweismittel sicher. Die Polizei gehe derzeit von einem „Verkehrsunfall mit Fahrerflucht“ aus. Erkenntnisse zur Motivation des noch flüchtigen „Geflüchteten“ lägen noch nicht vor, sagte Berlins Innensenator Andreas Geisel, SPD. Vielleicht habe er auch nur zur falschen Zeit das falsche Buch gelesen.

Geisel: Eher kein Terror!

Bei dem Anmieter des Fahrzeugs, einem marokkanisch-stämmigen Berliner Neu-Bürger, lag zunächst der Verdacht bei der Freitags-Tat™ nahe, dass es sich „um einen versuchten Terroranschlag handeln könnte“, sagte Geisel. „Aber wenn man sich den Ablauf anschaue, spreche inzwischen nicht viel dafür:

Der Marokkaner fuhr in Reinickendorf im Bereich eines U-Bahnhofs mit erhöhter Geschwindigkeit zunächst über den Gehweg, wo mehrere Menschen standen. Dann habe er den Erkenntnissen zufolge den Gehweg wieder verlassen wollen, sei einem Lastwagen ausgewichen und habe dabei wohl auch weitere Passanten in Gefahr gebracht.

Der Staatsschutz ermittelt trotzdem „in alle Richtungen“, da es sich um einen „sonderbaren und außergewöhnlichen“ Zwischenfall handele, so eine Sprecherin der Clan-verseuchten Berliner Polizei.

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Flinten-Uschi betreibt Zukunftsforschung

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland | 125 Kommentare
Ursula von der Leyen + Symbolbilder (Forscher in den Filmen „Der verrückte Professor“ und „Zurück in die Zukunft“).

Von JIM KNOPFLOCH | Ob in irgendeinem Wartezimmer oder beim Friseur; manchmal blättert man ja schon noch darin herum, insbesondere wenn andere Qualitätstitel wie BUNTE oder GALA gerade vergriffen sind: In Ausgabe 45/2017 hat der SPIEGEL in dem Artikel „Denken auf Vorrat“ Interessantes zu berichten: Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen beschäftigt in ihrem Team offenbar Zukunftsstrategen und Trendforscher, die derzeitige gesellschaftliche Entwicklungen und Konflikte analysiert und für die nahe Zukunft sechs mögliche sicherheitspolitische Zustände skizziert haben (PI berichtete bereits am 6.11.) [36]. Diese sind festgehalten in einem 102-Seiten-Dossier namens „Strategische Vorausschau 2040“, das allerdings „unter Verschluss“ gehalten wird.

Die Geheimniskrämerei erschließt sich, wenn man liest, was die Experten da so für durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich halten. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf! Da ist als Szenario 6 doch tatsächlich die Rede von einer EU im Zerfall, einem „Ende der europäischen Illusion“, von Dekaden der Instabilität, einem Auseinanderdriften der Wertesysteme, einem Verlust der europäischen Wettbewerbsfähigkeit auf vielen Gebieten, einem EU-Austritt von weiteren Staaten und von einer chaotischen und konfliktträchtigen Welt. Bei den Zuständen, Trends und Auslösern, an denen das Ministerium diese beschriebene Zukunft schon heute meint ableiten zu können, ist unter anderem die Rede von den hohen Geburtenraten in Afrika mit in der Folge steigenden Migrationszahlen sowie von einer Abschwächung der Identifikation mit den Nationalstaaten hin zu einem eher sozialen, ethnischen und religiösen Zusammenhalt. Zukunftsszenario 4 und 5 sind übrigens laut SPIEGEL lediglich „etwas weniger übel“.

Es ist doch erstaunlich. Da warnen Konservative seit Jahren vor Multikulti, vor einer Auflösung der Nationalstaaten, vor einem bürokratischen Brüssel-Monster, vor Bürgerkriegen, vor einer Islamisierung, vor offenen Grenzen und einer vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik mit hunderttausenden von jungen, nicht integrierbaren Muslimen aus archaischen Kulturkreisen und den irreparablen Folgen für Europa – und dann finden sich praktisch genau die Zukunftsszenarien und düsteren Befürchtungen, diese „Verschwörungstheorien“ und „kruden Hetz-Thesen“ von Experten prognostiziert in einem offiziellen Dokument der Bundesregierung, an dem sich das Verteidigungsministerium auch noch orientieren und für die Zukunft rüstungstechnisch wappnen soll!

Ob die Verfasser des Dossiers als „Populisten“, „Pack“ und „Nazis“ beschimpft und womöglich geteert und gefedert aus dem Berliner Bendlerblock gejagt wurden, ist nicht überliefert.

Apropos Zukunft und Forschung: Da fällt einem doch gleich der Film „Zurück in die Zukunft“ und die Zeitmaschine ein, mit der man in die Vergangenheit reisen kann, um die Dinge dort so zu verändern, dass Fehlentwicklungen in der Gegenwart eliminiert werden können. Was für ein schöner Gedanke! Nur leider keine wirkliche Hoffnungsoption für Europa.

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Römische Kirche ist Teil des Kartells

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Papst,Siedlungspolitik | 142 Kommentare

Von INXI | Am 14 Januar ist der „Welttag des Migranten und Flüchtlings“. An sich nichts besonderes; schließlich gibt es mittlerweile für jeden Blödsinn einen eigenen „Welttag“. So wäre es auch in diesem Fall, wenn sich nicht der Papst mit einer Botschaft zu Wort gemeldet hätte. Nicht nur für deutsche Patrioten, sondern für jeden autochthonen Europäer ist diese Schrift Sprengstoff pur.

Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, der diese Botschaft (die übrigens schon im letzten August erstellt wurde?),  analysiert [37] hat, nennt Franziskus gar Pontifex horribilis! Völlig zu Recht und ohne Übertreibung, wie die nachfolgenden Ergüsse des alten Mannes aufzeigen.

Franziskus fordert:

Den Migranten und Flüchtlingen breitere Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in die Zielländer anzubieten.

Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Einwanderer – egal! Jeder soll kommen dürfen und dies selbstredend sicher und legal. Keine Grenzen jeglicher Art mehr für Europa und die Nationalstaaten. Wer Zielland ist, dürfte klar sein. Es werden eher nicht Bulgarien oder Rumänien sein. Selbst Griechenland erscheint den Invasoren nicht angemessen.

Franziskus fordert:

Der Migrantenstatus soll den Zugang zur nationalen Gesundheitsversorgung und dem Rentensystem … nicht begrenzen.

Bedeutet nichts anderes als bedingungslosen Zugang in die schon jetzt instabilen, vom Werte schaffenden Europäer finanzierten Sozialsysteme. Und zwar unbegrenzt! Während sich die Asylindustrie, zu der auch die Kirchen zählen, dumm und dußlig verdient, sollen die Facharbeiter von Finnland bis Portugal die Rente für kulturfremde Invasoren erarbeiten, während ihre eigene in den Sternen steht. Von einem kollabierendem Gesundheitssystem ganz zu schweigen.

Franziskus fordert:

die Familienzusammenführung „einschließlich der Großeltern, Geschwister und Enkel“, die „niemals wirtschaftlichen Erfordernissen unterworfen werden“ darf.

Hier spricht dieser sogenannte Oberhirte wiederholt den Nationalstaaten jegliches Recht ab. Das ist Umvolkung pur! Der endgültige Beweis für dieses Ziel wird nachfolgend ersichtlich.

Franziskus fordert:

Nach einiger Zeit sollen Zuwanderer die Staatsbürgerschaft in ihrem europäischen Aufenthaltsland auch dann erwerben können, wenn sie weder kulturell noch wirtschaftlich und auch nicht sprachlich integriert sind.

Dieser Satz sagt alles. Freilich ist nun auch das Handeln der deutschen Kardinäle und Bischöfe in diesem Kontext klar. Der Verfasser dieser Zeilen ist bekennender Atheist und kann daher zu religiöser Thematik nichts aussagen. Aber diese Schrift des Papstes ist weder religiös noch human. Sollten diese Forderungen auch nur ansatzweise Wirklichkeit werden, versinkt Europa in Bürgerkrieg, islamischer Gewalt und Anarchie.

Jörg Meuthen, bekennender Katholik, hat angesichts der Anfeindungen der Kirche gegen die AfD sich dagegen ausgesprochen, Mitgliedern den Austritt zu empfehlen. Das müsse jeder für sich entscheiden. Bis heute eine richtige Aussage. Bis heute…

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Frankreich: Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge

geschrieben von PI am in Frankreich | 115 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In der Banlieu von Toulouse ist am Freitagnachmittag kurz vor 16 Uhr ein 28-jähriger Autofahrer in eine Gruppe von chinesischen Passanten gerast. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Täter hatte offenbar „psychische Probleme“. Es war Freitag.

Drei Chinesen auf dem Boulevard …

Ein Autofahrer hat in Blangnac, Midi-Pyrénées [38] im Südwesten Frankreichs, seinen Wagen vor der privaten Wirtschaftshochschule IGS in eine Gruppe von Passanten gesteuert. Drei chinesische Studenten sind dabei teilweise schwer verletzt [39] worden: Eine 23-jährige Studentin kämpft derzeit auf der Intensivstation Toulouse-Purpan ums Überleben. Laut Staatsanwaltschaft gab der Festgenommene an, dass seit etwa einem Monat der „Wille in ihm herangereift sei, in Menschen zu rasen“. Der flüchtende Fahrer wurde nach französischen Presseberichten nach der Tat von der Polizei gestoppt.

Renault-Fahrer diagnostiziert sich als schizophren

Der Renault Clio-Fahrer bezeichnete sich bei seiner Festnahme in einer ersten Eigendiagnose als schizophren [40] und wies sich ebenfalls ins Krankenhaus ein. Der Toulouser Staatsanwalt Couilleau [41] sagte dem Sender BFMTV, der Fahrer sei von den Behörden aber nicht in der Datenbank möglicher Gefährder – fiché S [42] – für die Staatssicherheit geführt worden.

Darin werden etwa Menschen aufgelistet, denen terroristische Absichten zugetraut werden.

Fahrer wurde bereits zehnmal verurteilt – frei auf Bewährung

Der Festgenommene sei der Justiz aber bekannt, weil er bereits zehnmal verurteilt worden sei. Aktuell sei er im Rahmen einer Bewährungsstrafe verpflichtet, sich behandeln zu lassen. [..]

Die Hintergründe sind noch unklar, die Behörden sprachen aber von einem „psychiatrischen Profil“. [..]

Diese Angaben seien aber alle noch „im Konditionell“, so der Ermittler.

Innenminister Gérard Collomb bekundete den Verletzten seine Unterstützung und lobte eine schnelle Reaktion der Polizei.

Die Ermittlungen sollten nun den Hintergrund der Tat klären, twitterte er.

Möglicherweise habe der Toulouser „L’agresseur“ auch „das falsche Buch am falschen Tag“ gelesen. Im Laufe des Abends wurde die Wohnung des Täters im neu gebauten Sozialbrennpunkt „Andromède de Blagnac“ durchsucht, wo er mit seiner Mutter und zwei Cousinen lebte. Nachbarn beschrieben den Mann als still, aber eher „furchteinflößend“.

Frankreich war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von Terroranschlägen, darunter auch „islamisch-inspirierten Attacken mittels Fahrzeugen“, die auch normalen Verrückten zunehmend als Tatvorbild dienen.

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