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Kritik an Merkel und Muslimen – Lagerfeld löst Empörung aus

Von SARAH GOLDMANN | Vielleicht ist es die Erkenntnis des 84-jährigen Karl Lagerfeld, dass das Ende schon absehbar ist und dass man sich doch wohler fühlt, wenn man das ausspricht, was wahr ist. Wahr ist, dass es Millionen Moslems in aller Welt (und in Deutschland) sind, die Juden hassen, wie man nur hassen kann, vielleicht schlimmer als die Nazis es taten.

Wer es nicht glaubt, soll sich – zum Beispiel hier auf PI-NEWS – auf eine inhaltliche Debatte einlassen, unsere Fakten, die wir unaufhörlich aufzählen, in Zweifel ziehen oder widerlegen.

„Juden ins Gas“, [1]rufen – begleitet von prominenten Sozialisten – „Palästinenser“ in den Niederlanden (Minute 1:05). Ihre Nazipartei, die radikalislamische „Hamas“, hat weiterhin in ihren Statuten das Ziel, alle Juden zu ermorden.

Auch in Deutschland hört man schon am Akzent, wer sich (bei Minute 3.00) Adolf Hitler [2] zurückwünscht. Die neuen Nazis, vermutlich eher „Flüchtlinge“ als muslimische Ärzte und Ingenieure, feierten ihr Idol in Essen im Anschluss an eine Veranstaltung der “Linksjugend Solid“. Das ist die Wahrheit.

Zurück zu Karl Lagerfeld. Der deutsche Modeschöpfer sprach das aus, was jeder wissen kann, wenn er es nur will, dass viele, wenn nicht die meisten Muslime antisemitisch sind, dass viele von ihnen Juden mehr hassen, als sie ihre eigenen Kinder lieben (Golda Meir). [3]

Das ist ehrlich und es lenkt den Blick auf die Ursachen, auf die Urheber des Judenhasses. Das will aber niemand wissen, zuweilen nicht einmal die Juden selbst. Entsprechend groß war die Empörung, die Lagerfeld jetzt mit dem Aussprechen der Wahrheit auslöste. Die FAZ berichtet: [4]

Der Modedesigner Karl Lagerfeld hat Flüchtlinge in Deutschland als „die schlimmsten Feinde“ der Juden bezeichnet und damit für Empörung gesorgt. Bei der französischen Rundfunkaufsicht Conseil supérieur de l’audiovisuel (CSA) gingen am Montag hunderte Beschwerden von Fernsehzuschauern ein. Lagerfeld hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer Show am Samstagabend vorgeworfen, zu viele Muslime ins Land gelassen zu haben.

Bei seinem Auftritt im Sender C8 kündigte Lagerfeld an, er werde „etwas Schreckliches“ sagen: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Dabei habe Merkel es eigentlich „gar nicht nötig gehabt“, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, nachdem schon Millionen gut integrierter Migranten im Land lebten, betonte der 84 Jahre alte Modedirektor von Chanel. Offenbar habe sie aber ihr „Image als Rabenmutter“ aus der Griechenland-Krise verbessern wollen, vermutete er.

Die französische Rundfunkaufsicht prüft nun, ob sie eine Rüge gegen die Sendung von Moderator Thierry Ardisson ausspricht. Lagerfeld wurde 1933 in Hamburg geboren, lebt aber schon seit Jahrzehnten in Frankreich.

Man darf gespannt sein, wie Lagerfeld dem nun einsetzenden Trommelfeuer begegnen wird, das er ja kommen sah. Denn er hat nicht nur den Judenhass sehr vieler Muslime erkannt, sondern auch, dass man Juden lieber ans Messer liefert, als auch nur das geringste Schlechte über ihre Todfeinde zuzulassen, die von einer verrückten Bundeskanzlerin zum Lieblingsspielzeug und deshalb zu neuen Herrenmenschen auserwählt wurden. Das ist die Wahrheit und kein Geringerer als Karl Lagerfeld hat sie ausgesprochen.

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Video: Pegida Dresden vom 13.11.

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Videoblog,Widerstand | 64 Kommentare

Heute ist es wieder so weit, ab 18.40 Uhr wird Pegida in Dresden [5] wieder antreten laut auszusprechen was in Deutschland im Argen liegt und dagegen aufzustehen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Hauptbahnhof am Wienerplatz in Dresden. Wie immer gilt, wer es irgendwie einrichten kann sollte vor Ort dabei sein (noch haben wir die Möglichkeit auf der Straße Widerstand zu leisten). Für alle anderen gibt es hier bei PI den Livestream [6].

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Köln: Multikulti-Integration Deutscher in ehemaligem Kloster

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Katholische Kirche,Video | 198 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Das 1920 erbaute ehemalige Klarissenkloster in Köln-Kalk [7] ist/war die einzige erhaltene Klosteranlage in Köln und seit 1982 denkmalgeschützt [8]. Vor rund zwei Jahren wurde der darin beheimatete Nonnenorden aufgelassen, seither setzte der Asyllobbyist Rainer Maria Kardinal Woelki – Denkmalschutz hin oder her – alles daran aus der ehemals christlichen Stätte eine Unterkunft für die illegal in Deutschland eingedrungenen Feinde des Christentums aus aller Welt zu machen. Jetzt scheint es vollbracht.

Nach dem Umbau sollen hier nun auf etwa 2500 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in 43 Einheiten, bis zu 100 „flüchtige“ Bewohner residieren. Zwölf der Wohneinheiten werden als Sozialwohnungen an Kölner vergeben, die „den Integrationsgedanken mittragen [9]“ heißt es.

Die größte der 43 Einheiten hat stattliche fünf Zimmer, genug Platz für eine uns kulturell/ideologisch bereichernde Familie.

Dienstboten, Gartenpfleger und Betreuer inklusive

Die ehemalige Kirche der Klosteranlage soll künftig ein „Begegnungs- und Bildungszentrum“ beherbergen. Das „Integrative Wohnprojekt“ des Bistums bietet auch eine „üppige Gartenanlage mit zahlreichen Blumen und Dutzenden Apfelbäumen“, wo die herumlungernden traumatisierten „Schutzsuchenden“ entspannen können – pflegen müssen sie die Grünoase selbstverständlich nicht selber, dafür stehen Profis, Schaufel bei Fuß, bereit.

Im ehemaligen Klausurgebäude der Ordensschwestern, dessen geplanten Abriss zugunsten „Schöner Wohnen für Flüchtlinge“ durch den Denkmalschutz gerade noch verhindert wurde, sollen 26 angeblich minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ (MUFL) untergebracht und betreut werden. Außerdem stehen 25 Aufsichtspersonen und zehn bis fünfzehn weitere Angestellte zur „Beratung und Betreuung“ (mit Tipps und Putzlappen) zur Verfügung.

30 Millionen für „Neue Nachbarn“

Das Bistum ließ sich das Andienen an die Invasion und den mit ihnen eingeschwemmten Christenverfolgern elf Millionen Euro, allein für die Umbauarbeiten, kosten. Rund 30 Millionen Euro sollen für die Aktion „Neue Nachbarn“ bereitgestellt werden.

Kardinal Woelki ist völlig umwölkt und „heilfroh“ darüber, dass nun „Kölner Bürger“ nicht nur Tür an Tür sondern „unter einem Dach“ mit den „vielen jungen Menschen aus unterschiedlichen Nationen“ wohnen können. Schließlich sei die Integration der „Flüchtlinge“ für „uns alle“ eine permanente Aufgabe. Deshalb müssten „wir als Gesellschaft“ dafür sorgen, dass die Eindringlinge nicht nur gut wohnen könnten, sondern auch noch einen bezahlten Job und Lebensperspektiven erhielten, so der Kardinal, der auch „froh und dankbar“ ist für alle Teddybärenwerfer und asylfanatischen Gutmenschen, die wie er völlig abgehoben eine Invasion nicht nur begrüßen, sondern auch tatkräftig unterstützen, die da angetreten ist Deutschland zu ihrem Land (am besten künftig ohne Deutsche) zu machen.

Hier die umwölkte kardinale Ansprache zum gelungenen Umbau:

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„King Abode“ darf Bautzen wieder bereichern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 161 Kommentare
Mohamed Youssef T. („King Abode“).

Mohamed Youssef T. alias „King Abode“, angeblich 21 Jahre, multikriminelles Goldstück der Kanzlerin darf Deutschland weiter auf der Nase herumtanzen. Der Libyer terrorisierte monatelang die Stadt Bautzen [10]. Anfang August erteilte ihm die Stadtverwaltung dann aufgrund anhaltender Bürgerbeschwerden und fortlaufender Tätlichkeiten [11] des „sich nach Frieden Sehnenden“ ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot für die Stadt. Er wurde in eine Unterkunft in Radeberg verlegt. Das passte dem „königlichen“ Herrenmenschen aber nicht. Und so kam er zurück in „sein Reich“ Bautzen und inszenierte sich mit einem Messer, stehend auf dem Dach des Asylheimes an der Flinzstraße (PI-NEWS berichtete [12]), als Opfer deutscher Behörden und drohte zu springen. Das SEK musste ihn nach langem Zureden und gutmenschlichen Stuhlkreisinterventionen gewaltsam herunterholen. Danach erholte sich der angeblich Suizidgefährdete in einem Krankenhaus.

Seither soll er Bautzen ferngeblieben sein und laut Polizei soll es auch zu keinen „größeren“ Zwischenfällen mehr gekommen sein. Die Teddybärenfraktion stilisiert ihn zum Opfer böser deutscher „Nazis“, die den armen „Schutzsuchenden“ stets zu seinen Taten provoziert hätten. Nur so sollen also rund zwei Dutzend Anzeigen gegen den Illegalen zustande gekommen sein.

Sein Asylantrag wurde schon lange abgelehnt und eine Klage vor dem Dresdner Verwaltungsgericht dagegen wurde auch abgelehnt [13]. Die 12. Kammer hatte keine „hinreichenden Anhaltspunkte für eine Gefährdung“ des „Flüchtlings“ gesehen.

Trotzdem ist er noch immer da und ab sofort darf auch wieder Bautzen bereichern. Die Unterkunft in Radeberg wird geschlossen, die Bewohner neu verteilt und das dreimonatige Aufenthaltsverbot ist abgelaufen. „Es wird derzeit kein erneutes Aufenthaltsverbot für die betroffene Person für notwendig gehalten“, erklärt Matthias Almert vom Bautzener Rathaus [14].

Dieser Fall ist exemplarisch dafür, warum diese Klientel keinen Respekt vor unserer Justiz oder unseren Gesetzen hat. Warum auch: Deutschland macht sich lächerlich. (lsg)

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Familienzusammenführungen? Ja, aber bitte in Syrien!

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Politik,Syrien,Video | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Krieg in Syrien gegen die Terrorbande Islamischer Staat und alle anderen Islamfanatiker ist praktisch beendet, aber die Jamaika-Parteien CDU/CSU/GRÜNE/FDP schwafeln im Rahmen ihrer Sondierungsgespräche jetzt doch tatsächlich von Familienzusammenführung bei uns in Deutschland. Das sind nicht nur Realitätsverweigerer und politische Traumtänzer, sondern auch noch massive Gefährder der inneren Sicherheit unseres Landes.

In dem kurzen Video-Ausschnitt meiner Rede (siehe oben) zu diesem Thema vom vergangenen Donnerstag bei Pegida Fürth sind auch aktuelle Bilder aus Aleppo zu sehen, die Journalistenwatch am 8. November veröffentlicht hat [15]. Der Artikel „Syrien 2017: Urlaub in Aleppo – Mädchen tanzen auf der Straße“ beschreibt ein mittlerweile wieder völlig normales Leben, das in fast allen Teilen Syriens zu beobachten ist, so dass einer Rückkehr der syrischen „Flüchtlinge“ in ihre Heimat nichts mehr entgegensteht.

Am 9. November wurde die letzte Bastion des IS in Albu Kamal von der syrischen Armee eingenommen [16]. Der Spiegel meldet [17], dass dem IS nur noch einige Dörfer östlich des Flusses Euphrat und zwei Vororte von Damaskus verblieben. Diese letzten Nester dürften auch bald befreit werden, nachdem der russische Präsident Putin und der US-Präsident Trump erklärten, gemeinsam den Islamischen Staat besiegen zu wollen [18].

Staatspräsident Assad, der ein Garant für das friedliche Zusammenleben aller Religionen in Syrien war und ist, hatte bereits im Mai alle Flüchtlinge aufgefordert [19], in sein Land zurückzukehren, um die zerstörten Stadtteile wieder aufzubauen und an der Zukunft des Landes mitzuwirken. Den Kämpfern bot er sogar eine Amnestie an. Bis Ende Juni waren bereits fast eine halbe Million Flüchtlinge dem Ruf Assads gefolgt und gingen wieder in ihre Heimat zurück [20]. Wie es wirklich in Syrien aussieht, jenseits der Fake-News von ARD und ZDF, zeigt dieser Bericht von Journalistenwatch [21] mit aktuellen Videos.

Wer jetzt noch in Deutschland bleiben will, ist entweder ein Gegner Assads und damit ein islamischer Fundamentalist, der unsere Sicherheit massiv gefährdet, oder ein Glücksritter, der sich in Deutschland ein besseres Leben verspricht. Beides ist nicht zu akzeptieren. Es gilt jetzt, konsequent alle Syrer und diejenigen, die sich für solche ausgeben, zurückzuschicken. Später, wenn Deutschland einmal ein klar definiertes Einwanderungsgesetz verabschiedet haben sollte, können sich ja einzelne Kulturkompatible bewerben, wenn sie die strengen Kriterien als hierzulande benötigte Fachkräfte erfüllen.

Aber mittlerweile knicken in der Union beim Thema Familienzusammenführung auch noch diejenigen ein, die bisher als letzte Mohikaner der Konservativen galten. So schwärmt Jens Spahn [22] vom extremen Linken Trittin als eine „coole Socke“ und befürwortet die Zusammenführung. All dies ist Treibstoff für die AfD, deren Bundestagsfraktion am 3. November in einem Antrag die Einleitung der Rückführung [23] forderte.

Dieses linksgestörte Jamaika-Bündnis wird den letzten Rest von Patriotismus, konservativem Wertedenken, Islamkritik und gesundem Menschenverstand bei Union und FDP zerstören, sich damit auf das verheerende Niveau der Grünen angleichen und zu einem Turbo in der Wählergunst für die AfD führen.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [24])


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [26] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [27]

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Ihr Völker dieser Welt – schaut auf diese Stadt!

geschrieben von PI am in Deutschland,Patriotismus | 110 Kommentare
Die Rede des Berliner SPD-Oberbürgermeister Ernst Reuter am 9. September 1948 vor rund 300.000 Zuschauern ist bis beute unvergessen.

Von INXI | Diesen legendären Satz sagte Ernst Reuter im September 1948 auf dem Platz der Republik vor der Ruine des Reichstagsgebäudes. 70 Jahre später ist die fast schon flehentliche Bitte wieder hochaktuell. Berlin, die größte deutsche Stadt und Hauptstadt Deutschlands, versinkt im linksgrünen Sumpf. In der neueren Geschichte steht Berlin wie keine andere Stadt für das Wohl und Wehe Deutschlands. Nach der Teilung unserer Heimat stand Westberlin als Synonym für Freiheit und Widerstand gegen kommunistische Machtgelüste. Berlin war im kalten Krieg die Schnittstelle der Blöcke schlechthin. Die alte BRD hat Unsummen in die Enklave der Freiheit investiert und selbst die Kommunisten im Ostteil haben Ostberlin für DDR-Verhältnisse lebenswert gemacht.

Es war nur folgerichtig, dass Berlin im vereinten Deutschland Hauptstadt des Landes wird. Wieder wurden Unsummen an Steuergeld investiert, um Berlin zum Regierungssitz und zu einer vollwertigen Hauptstadt Deutschlands zu machen. Neubauten, wie das Kanzleramt, die neue BND-Zentrale und andere Regierungsbauten verschlangen und verschlingen Milliarden Euro. Auf der Strecke bleibt dabei die Stadt selbst.

Alle etablierten Parteien, allen voran die linksgrün versifften Spinner, haben es geschafft, die Hauptstadt zu ruinieren. Finanzen, Kultur, innere Sicherheit, Bildung, Infrastruktur – alles liegt am Boden! PI-NEWS hat mehrfach über die unsäglichen Mißstände berichtet; die Zustände der Polizei wurden ebenso behandelt wie die miserablen Zustände an Berliner Schulen oder die tägliche Kriminalität der Invasoren. Dealer feiern wieder fröhliche Urständ, nahm doch der unfähige Senat die Null-Toleranz Linie zurück.

Zurück nahm man auch die Überwachung von Linksterroristen, die man in der Folge der Anarchie beim G20 in Hamburg wohl zähneknirschend einleiten mußte. Typisch für Berlin entgegen jeglicher Realitäten. Nun, die friedliebenden Mieter und Kämpfer gegen das imaginäre Rechts der Rigaer Straße wird es freuen. Oder auch nicht; egal, die haben eh Narrenfreiheit in der deutschen Hauptstadt.

Handfeste Zahlen und belegte Fakten sind dem Kartell längst obsolet, der sogenannte Kampf gegen Rechts ist schon lange Staatsdoktrin im Vorgehen gegen Kritiker und Andersdenkende.

Mitten in diesem Sumpf sitzt im Kanzleramt die Raute des Schreckens wie eine Spinne in ihrem Netz. Berlin, Deutschland, Europa? Egal! Es geht ums Fressen, ums Sattwerden an den Futtertrögen der Macht. Da ist auch – oder gerade – Jamaika willkommen.

Und wieder schauen die Völker auf Berlin. Einige wenden sich mit Schaudern ab. Auch das eigene. Andere, die in der Spinne „ihre Mama“ sehen, werden weiter unsere Städte und Dörfer heimsuchen. Die Forderung „Merkel muss weg!“ greift leider zu kurz. Merkel ist zwar ein wichtiger Teil des Kartells, aber eben nur ein Teil.

In diesen historischen Zeiten müssen alle patriotischen und klar denkenden Kräfte zusammenstehen, in den Parlamenten, in den alternativen Medien, in Vereinen, in der Familie, im Kollegen- und Freundeskreis und vor allem auch auf der Straße und damit in der Öffentlichkeit. Gesicht und Haltung zeigen!

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Imad Karim: Ist Trump genial oder genial?

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien,Trump,USA | 107 Kommentare
US-Präsident Donald Trump (li.); Mohammed bin Salman al-Saud, Saudischer Kronprinz (re.).

Ein alter Phönizier wurde eines Tages in seiner Stadt Byblos, von einem jungen sehr kräftigen Schlägertyp geohrfeigt. Der Alte gab daraufhin dem jungen Schläger seine einzige Goldmünze. Eine alte Frau, die das Geschehen beobachtete, ging verwundert zum alten Mann hin und fragte ihn, warum er ausgerechnet, seinem Schläger seine einzige Goldmünze gab. Der alte Mann schaute in Richtung des jungen Mannes, der gerade seinen Weg ging und sagte, „warte mal ab gute Frau“.

Der Schlägertyp, der sich anscheinend nach der Reaktion des alten Mannes sehr sicher fühlte, schlug auf den Nächsten ein, der ihm auf der Straße entgegenkam. Der Geschlagene aber gab dem Schläger keine Goldmünze, stattdessen setzte sich zur Wehr, erstach mit seinem Dolch den Schläger und rannte weg. Danach ging der alte Mann seelenruhig zum am Boden liegenden Schläger und nahm ihm seine Goldmünze an sich wieder.

WAS WILL UNS DIESE GESCHICHTE SAGEN?

Trump hat verstanden, dass er den Einfluss des Islam im Westen nicht ohne weiteres eindämmen kann. Muslime schafften in den letzten 40 Jahren ein weitgespanntes Netzwerk zu etablieren. Die in den Machtzentren wie in Politik, Justiz, Finanzen, Medien, Sport und Kunst sitzenden linken Enkeln der 68 er kooperieren mit den vor der Muslimbrüderschaft weltweit gesteuerten Islamverbände zusammen.

WAS NUN?

Ein Krieg, nein nicht nur ein, sondern zwei, drei, 10 Kriege und mehr müssen her! Trump, der Geschäftsmann und der richtige Basarist (Basarhändler) ist, setzte die Saudis (Unterstützer des politischen Islams) unter Druck und verkaufte ihnen Waffen in Milliardenhöhe. Er ermutigte sie, gegen Qatar (ebenfalls Unterstützer des politischen Islams) vorzugehen. Gleichzeitig gab er den Qataries zu verstehen, dass er auf ihrer Seite sei, wenn sie sich vom großen Bruder Saudi-Arabien emanzipieren. Seine erste Rechnung ging auf. Qatar wurde von seinen Nachbarn komplett isoliert. Danach schickte Trump seinen Schwiegersohn nach Riyad und ließ den Sohn des saudischen Königs und Kronprinzen, Mohammad Bin Selman wissen, dieser solle alle seine Gegner (lauter Inzestprodukte aus der Königsfamilie) entmachten. Der junge unerfahrene 32 jährige Kronprinz Mohammad stimmte zu und ließ innerhalb von 72 Stunden 1700 seiner Inzest-Verwandtschaft verhaften. Jetzt drohen Bürgerkrieg, politische Attentate und Putschversuche im pre-historischen Saudi-Arabien. Das bedeutet aber auch, Nullgeld für den weltweiten Bau von Moscheen!

Parallel dazu ermutigte Trump den Kronprinzen dazu, den sunnitischen libanesischen Ministerpräsidenten (Doppelpass also saudisch und libanesisch) unter einem Vorwand nach Saudi-Arabien zu bringen, um ihn dort zu zwingen, seinen Rücktritt zu erklären und behaupten zu lassen, die schiitische Hisbollah im Libanon trachte nach seinem Leben.

Der Kronprinz Mohammad, der für den noch andauernden und sehr verheerenden Jemenkrieg verantwortlich ist (über eine Million Tote aber nahezu Nullflüchtlinge, da sich die armen Jemeniten die teuren Schlepper nach Europa nicht leisten können), wird demnächst seinen Vater zum Abdanken zwingen und einen Krieg mit Flächenbrand starten. Zuerst wird er, von Israel unterstützt, die Hisbollah im Libanon mit seinen Raketen angreifen. Die Iraner werden daraufhin die gegen die Saudis kämpfenden Huthis-Milizen in Jemen mehr Mittelstrecken-Raketen geben, mit denen sie die saudische Hauptstadt angreifen werden (eine solche Rakete wurde zu Testzwecken vor vier Tagen auf Riyad abgefeuert). Dann werden die Saudis diesen Beschuss als eine direkte Kriegserklärung des Irans deklarieren. Kronprinz Mohammed bin Salman in seiner Eigenschaft als Verteidigungsminister muss nun handeln und den Iran direkt angreifen. Die Iraner werden beginnen, „zurückzuschlagen“.

Trump wird den Saudis bei ihrem „legitimen Verteidigungskrieg“ international zur Seite stehen. Der ägyptische Präsident Sissi wird sich weigern, sich am Gemetzel zu beteiligen. Daraufhin werden die Islamistenschläfer in Ägypten wieder reaktiviert. In Irak wird erneut der Bürgerkrieg toben.

Für mich sind solche Szenarien sehr realistisch. Lese ich die arabische Presse, höre ich die Meinungen der Experten, Kenner und Analytiker im Nahen Osten und telefoniere ich mit meinen Kollegen im Libanon, Syrien und im Irak, entsteht für mich mehr und mehr der starke Eindruck, dass wir mit einem baldigen Krieg an verschiedenen Schauplätze in der Region rechnen müssen. Meine Kontaktleute reden vom zu erwartenden großen Flächenbrand.

Ja und was bedeutet das Ganze für den Westen und für die Muslime in den USA, Europa und Deutschland. Die Muslime werden sich in der Diaspora mehr polarisieren, extrem radikalisieren und hier ihre inneren, also islamisch-islamischen Konflikte (Sunniten gegen Schiiten) austragen.

In diesem Augenblick wird der Rechtsstaat endlich Handlungsfähig werden und die Linken werden nichts mehr zu melden haben.

Trump will endlich handeln und das scheint, seine einzige Chance zu sein. Nach dieser „Inquisition“ wird Trump, wenn er bis dahin noch lebt, einen arabischen-israelischen Frieden erzwingen und veranlassen, dass alle arabischen Ländern ihre Beziehung zu Israel normalisieren.

Ist Trump genial oder genial?


Zum Autor: Imad Karim ist ein 1958 in Beirut geborener, arabischstämmiger Ex-Moslem. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er für deutsche Medien als Autor, Regisseur und Produzent. Der Text ist im Original auf seiner Facebook-Seite [28] erschienen.

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