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Video: Moslems und Linke rasten bei BPE-Kundgebung aus

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn Islam-Aufklärer in der Öffentlichkeit unterwegs sind, ergeben sich immer spannende Situationen. Die allgemeine Kritikunfähigkeit vieler Moslems sorgt für aufgeregte Reaktionen, die nicht selten zu heftigen Beleidigungen und unkontrollierten Aktionen führen.

Dies darf und wird uns aber nicht davon abhalten, die hochnotwendigen Informationen über diese totalitäre Ideologie im Mäntelchen einer Religion unters Volk zu bringen. Am vorletzten Samstag bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) spürte man an der hohen Aufmerksamkeit in der Münchner Fußgängerzone, dass das Thema Islam mittlerweile vielen Bürgern auf der Seele brennt.

Ich hatte kaum angefangen, über den Islam zu sprechen, da tauchte auch schon eine aufgebrachte Moslemin auf und versuchte, mir das Mikrofon aus der Hand zu reißen. Sie fühlte sich, wie die allermeisten Moslems, denen wir bei unseren Veranstaltungen begegnen, von unserer Islamkritik persönlich beleidigt. Auch wenn ich ihr noch so oft sagte, dass sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie richtet, ließ sie sich nicht beruhigen. Sie beharrte darauf, dass Islam „Frieden“ bedeute und erregte sich immer mehr, bis sie auf Plakate einschlug.

Dann fragte sie auch noch allen Ernstes, ob ich wolle, dass jeder Christ einen Moslem töte. Dieses bizarr-irrationale Denken zeigt auf, dass es vielen Moslems schlichtweg nicht möglich ist, die faktisch gestützte Aufklärung geistig aufzunehmen, sich damit logisch auseinanderzusetzen und sich selber auch eigene kritische Gedanken zu machen. Die hochaufgeregten und empörten Reaktionen von Moslems sind typische Anzeichen einer totalitären Ideologie, in der Widerspruch knallhart unterbunden und bedingungsloser Gehorsam gefordert wird:

Im Weiteren brachte ich zum Ausdruck, dass wir nicht gewillt sind, den andauernden islamischen Terror hinzunehmen. Es wäre die Aufgabe der verantwortlichen Politiker, die Ursache für die Gewalt und das Töten zu beseitigen, und das ist eben der Koran und die Sunna mit ihren brutalen Befehlen. Die heuchlerischen Regierungspolitiker können sich ihr stereotypes Betroffenheitsgeschwafel nach jedem Anschlag sparen, das sich ohnehin fast immer bis aufs Wort gleicht und bei dem nur die jeweiligen Tatorte in den Textbausteinen angeglichen werden. Dadurch, dass diese Volksverräter den Islam hartnäckig schützen, sind sie mitverantwortlich für die vielen Toten, die es bis jetzt schon gibt und deren Zahl in Zukunft noch drastisch ansteigen wird.

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Im nächsten Video ist ein Passant zu sehen (Foto oben), der unsere Aufklärung als „Schmarrn“ bezeichnete und mich als „blöden Hetzer“ diffamierte. Der Prototyp des völlig unwissenden, aber umso lauter plärrenden Gutmenschen, der dann auch noch allen Ernstes von mir verlangte, das Mikrofon aus der Hand zu legen:

Zwei modern gekleidete Mosleminnen ohne Kopftuch machten sich über unsere Aufklärung lustig. Selbst, als es ums vom Koran befohlene Köpfen und um 270 Millionen Opfer der islamischen Eroberungskriege ging, zeigten sie verächtliche Handbewegungen. Als ich dieses Verhalten, das die Toten verhöhnt, als moralisch absolut daneben bezeichnete, sagte die im gelben Pulli gekleidete (Foto unten), dass ich ihr „die Eierstöcke lutschen“ könne. Sozusagen die weibliche Ausgabe vom sattsam bekannten „Isch figg Deine Muddah“:

Ein anderer Passant versuchte, die Kreuzzüge ins Spiel zu bringen. Als ich ihn dann darüber aufklärte, dass jene eine hochnotwendige Reaktion auf 400 Jahre lange grausame islamische Eroberungskriege gegen christliche Länder waren, zog er seinen Arztausweis hervor und meinte, er würde mich in eine geschlossene Anstalt einweisen. Dann zeigte er auch noch höhnisch den Hitlergruß, was ihm eine Anzeige einbrachte:

Angesichts solcher Figuren unter den opponierenden Teilnehmern unserer Kundgebungen kommt man sich manchmal wie in einer Freiluft-Psychiatrie vor:

Es ging munter weiter mit den psychischen Auffälligkeiten im Publikum: Ein Typ stellte sich auf ein Blumenpodest und lachte hysterisch herum, um sich über unsere Aufklärungsarbeit lustig zu machen (Foto unten). Ich konfrontierte ihn mit den Todesopfern des islamischen Terrors, aber er gackerte unbeirrt weiter. Einer unter den Zuhörern rief „Er lacht über Deine Blödheit“. Diese Gestalten haben nicht nur keine Ahnung vom Islam, sie erdreisten sich auch noch, andere, die faktisch darüber informieren, zu beleidigen.

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Währenddessen lief ein junger Moslem aufgeregt hin und her und streckte mir seinen Mittelfinger entgegen. Solche Bürschchen werden zuhause schon als Paschas aufgezogen und haben nicht nur den männlichen Chauvinismus, sondern auch die islamische Herrenmenschenideologie mit der Muttermilch aufgesogen. Wenn diese Generationen, die jetzt schon in vielen deutschen Städten bis zu 80% bei den unter sechsjährigen bilden, in zehn bis fünfzehn Jahren die Straßen beherrschen, werden bei uns katastrophale Zustände wie in nahost-arabischen Chaosländern herrschen.

Ein erwachsener Moslem erregte sich und rief, dass die Terroristen keine Moslems seien, behauptete, dass ich „inkompetent“ sei, „Blödsinn labere“, „polarisiere“ und „keine Ahnung vom Islam“ hätte. Seine Betriebstemperatur stieg immer weiter, so dass auch er mir den Mittelfinger entgegenstreckte (Foto oben), mich als „Idiot“ beleidigte und mir den Vogel zeigte. Der neben ihm stehende Moslem meinte, dass meine Frau vor meinen Augen gefickt würde und ich nichts dagegen machen könne. Solche Dokumentationen sind wichtig, um die dumpfe Aggressivität von Moslems und ihre Unfähigkeit zur Selbstkritik öffentlich sichtbar zu machen. In dem folgenden Video zitierte ich auch den Bericht des Polizei-Ausbilders aus Berlin, der sich über pöbelnde Türken und Araber in seiner Klasse empörte:

Im nächsten Video führt sich ein weiterer kleiner frecher Moslem auf, der kaum über das Absperrgitter schauen konnte. Er streckte mir den Mittelfinger entgegen, schlug auf meinen Arm und rief „Fick Dich“:

Diesem Lümmel machte ich klar, dass in diesem Land bald ein anderer Wind wehen wird. Die Zeiten der anti-autoritären Erziehung, die weder Disziplin noch Respekt gegenüber Autoritäten vermittelt und solchen aufsässigen Bürschchen keine Grenzen aufzeigt, wird bald der Vergangenheit angehören. Mit dem Einzug der AfD in den Bundestag begann eine neue Epoche und sie wird in den nächsten Jahren für viele entscheidende Veränderungen sorgen. Als ich dies alles ankündigte, wurde das Geschrei und Gepfeife unter den Moslems in den ersten Reihen geradezu ohrenbetäubend. Ein gutes Zeichen, dass wir hier genau den richtigen Nerv getroffen haben, an dem es konsequent weiterzuarbeiten gilt.

In der Mitte des Videos übernimmt Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, und berichtet von einer Begegnung bei unserer Kundgebung mit einem Exil-Iraner, der unsere Aufklärungsarbeit absolut befürwortet:

Morgen berichten wir weiter mit spannenden Videos über diese hochinteressante Kundgebung.

(Kamera: BPE Bayern [3])


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [5] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [6]

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Britischer Lehrer nennt Transgenderbalg „Girl“ – nun droht Jobverlust

geschrieben von PI am in Genderismus,Großbritannien,Linke,Schule | 154 Kommentare
Lehrer Joshua Sutcliffe könnte wegen der grassierenden Genderhysterie seinen Job als Lehrer verlieren.

Von L.S.GABRIEL | Joshua Sutcliffe (27) unterrichtet Mathematik an einer staatlichen Sekundarschule in der Grafschaft Oxfordshire, Großbritannien und verliert nun vielleicht seinen Job, weil er sich im Geschlechterwahnsinn einer völlig degenerierenden Gesellschaft verirrt hat. Er hatte während des Unterrichts eine Schülerin und ein Schülerix [7] mit den Worten „Well done girls“, also „Gut gemacht, Mädchen“ gelobt.

Als er auf seinen offenbar unverzeihlichen Fehler aufmerksam gemacht wurde, entschuldigte der Lehrer sich auch sofort untertänigst.

Das aber reicht dem Exaltierten nicht. Die Mutter des betroffenen Teenagerix reichte offiziell Beschwerde bei der Schulleitung ein, weil ihr Transgenderbalg als Mädchen angesprochen worden war. Das zog unverzüglich eine Suspendierung des Lehrers und eine formelle Disziplinarverhandlung nach sich.

Irre Vorwürfe einer verwahrlosten Gesellschaft

Laut Dokumenten, die der Daily Mail [8] vorliegen, sieht der Lehrer sich mit dem Vorwurf konfrontiert, die Geschlechtergleichstellung verletzt zu haben. Joshua Sutcliffe versteht die Welt nicht mehr. Sein Beruf und das Lehren sei sein Leben und es gab offenbar bislang keine offiziellen Anweisungen wie man derartige Menschen anzusprechen habe. Sutcliffe nennt diese absurde political correctness surreal Kafkaesk.

Er habe trotz seiner christlichen Überzeugung immer versucht, die Schüler zu respektieren und eine professionelle Einstellung, sowie die Integrität zu wahren. Nun aber scheint es ihm, dass die Schule ihn in deren linke Agenda zwingen wolle. Er halte es aber nicht für  falsch einen weiblich geborenen Menschen als Frau bzw. Mädchen zu bezeichnen. Stattdessen empfinde er es als einen Verstoß gegen seine Menschenrechte, ihn zu diesem Gendersprachgebrauch zu zwingen. Die aggressive Art und Weise, mit der ihm die Transgender-Ideologie aufgezwungen würde, untergrabe seine eigene Glaubens- und Meinungsfreiheit.

Schulleiter Chris Price [9] wollte nicht Stellung beziehen und zog sich feige hinter dem „laufenden Disziplinarverfahren“ aus der Affäre.

Joshua Sutcliffe darf zwar derweil die Schule noch betreten, sich im Lehrerzimmer aufhalten aber es wurde ihm untersagt mit Kollegen über die Causa zu sprechen. Der will sich aber keinen Maulkorb auferlegen lassen und trat stattdessen am Montag im Fernsehen auf, um eine Debatte über diesen Fanatismus, wie er es nennt, ins Rollen zu bringen.

Gesellschaftliche Verwahrlosung als Diktat

Es darf vermutet werden, dass hinter dem Affenzirkus, den die Familie des jugendlichen Schülerwesens hier aufführt schlicht auch ausgeprägter linker Hass steckt. Joshua ist nämlich auch Pfarrer einer evangelischen Kirche in Oxford, wo er vor einigen Jahren in einem freiwilligen Bibelclub die Frage eines Schülers zum Wesen der Ehe, dem Unterricht entsprechend dahingehend beantwortete, dass die Bibel selbige als Bund zwischen Mann und Frau beschreibe, was ihm eine Klage wegen Homophobie eingebracht hatte. Sutcliffe ist also der Szene daher offenbar an sich schon ein Dorn im Auge. Nun kann es sein, dass er seinen Job verliert, wegen einer völlig hysterischen Debatte einer Gesellschaft, die sich offensichtlich im fortgeschrittenen Stadium der Degeneration und Selbstzerstörung befindet und wo gesellschaftserhaltende Werte nach und nach dem Untergangswunsch entsprechend ausgemerzt werden sollen.

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Nur wer die eigenen Opfer ehrt, ehrt alle Opfer

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | 135 Kommentare
Symbolbild.

Von WOLFGANG HÜBNER | Am kommenden Sonntag steht der diesjährige Volkstrauertag auf dem Kalender. In allen deutschen Städten und vielen Gemeinden werden Gedenkfeiern an die Millionen Opfer der Kriege stattfinden. Und wie fast in jedem Jahr werde ich am Sonntag in meiner Stadt Frankfurt am Main in die traditionsreiche Paulskirche gehen, um an der örtlichen Gedenkfeier teilzunehmen. Ich erwarte allerdings, dass ich wie in all den Vorjahren die Paulskirche mit einem Gefühl der Unzufriedenheit verlassen werde. Denn wieder einmal wird das Gedenken an die Kriegstoten des eigenen Volkes geradezu krampfhaft verbunden werden mit einem Gedenken an die Opfer aller Kriege und Bürgerkriege auf der ganzen Welt. Und wieder einmal weiß ich dann: Das überfordert mich, aber bestimmt nicht nur mich.

Eigentlich kann ich an diesem besonderen Tag ganz konkret nur an meinen Onkel Wilhelm denken, obwohl ich diesen nie kennen lernen durfte. Der Stiefbruder meiner Mutter ist nämlich im Alter von 19 Jahren am 31. Dezember 1942 „auf einem Zerstörer im Nordmeer vor dem Feind gefallen“, wie es in dem Wehrpaß handgeschrieben steht, den ich seit vielen Jahren aufbewahre. Am Zeitpunkt des Todes meines Onkels war ich noch nicht geboren. Aber sein Schicksal und seine Briefe an die Eltern, meine Großeltern, haben entscheidend bei mir dazu beigetragen, später den Wehrdienst zu verweigern und den Ersatzdienst im Krankenhaus zu leisten.

Das Schicksal des kurzen Lebens meines Onkels Wilhelm ist tragisch verbunden mit dem Schicksal von Millionen gefallener deutscher Soldaten und den hunderttausenden Opfern des Bombenkriegs und der Vertreibung. Indem ich des toten Onkels gedenke, vermag ich auch all dieser Menschen aus meinem Volk ehrend gedenken. Und es gelingt mir sogar, mich an diesem Tag der deutschen Kriegstoten des Ersten Weltkriegs und des Krieges von 1870/71 zu erinnern, weil ich mich mit diesen Kriegen und ihren Ursachen wie Folgen in den letzten Jahren intensiver beschäftigt habe.

Nicht einmal ein Tag nur für die deutschen Opfer

Was mir allerdings trotz aller Reden und Beschwörungen an jedem Volkstrauertag ehrlich gesagt nicht und immer weniger möglich ist, das ist das Gedenken an alle Opfer aller Kriege und Bürgerkriege dieser Welt in einer Weise zu empfinden, die auch eine echte Emotion in mir auslöst. Denn ich fühle mich von einem so umfassenden Gedenken völlig überfordert. Früher habe ich das noch hingenommen, aber nun will ich das nicht mehr tun. Ich will einfach nicht mehr akzeptieren, dass jedes Volk, das Opfer in den unseligen Kriegen der Vergangenheit zu beklagen hatte, an einem Tag im Jahr seiner Opfer in besonderer Weise gedenkt und sie damit ehrt, jedoch das deutsche Volk, das so große Opfer in drei Kriegen bringen musste, das Gedenken an die eigenen Opfer Jahr um Jahr geradezu verstecken soll, damit nur niemand auf die Idee kommt, damit wäre auch die Rechtfertigung der Hitler-Barbarei verbunden.

Unerträglicher Hochmut

Mein im Nordmeer für immer versunkener Onkel Wilhelm hat sich 1941, im Alter von gerade 18 Jahren, nicht freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet, weil er der Hitler-Barbarei, sondern weil er seinem Land dienen wollte. Das mag uns Heutigen schwer verständlich sein. Aber nur unerträglicher Hochmut der glücklichen Nachgeborenen könnte uns ein Verhalten verurteilen lassen, das  mit dem noch so jungen Leben bezahlt werden musste. Dazu mögen andere fähig sein, ich nicht. Wahrscheinlich bin ich auch deshalb nicht fähig, es ohne inneren Widerspruch zu ertragen, Jahr um Jahr in der Paulskirche oder wo auch immer in Deutschland am Volkstrauertag einem so umfassenden Gedenken, Mahnen und Appellieren beizuwohnen, dass meine echten Empfindungen betäubt statt geweckt werden.

Ich bin es nun leid, das noch länger zu verschweigen. Denn ich bin sicher: Nur wer aufrichtig und emotional ergriffen der Kriegsopfer des eigenen Volkes ehrend gedenkt, der kann auch der Kriegsopfer aller anderen Völker gedenken und damit diese ehren. Wir Deutsche haben nicht nur das Recht, sondern auch die patriotische Pflicht, diejenigen nicht zu vergessen, die in den drei Kriegen der Nation ihr Leben verloren. Nur wenn wir das tun, werden wir auch wissen und angemessen respektieren, wie es ist, wenn Franzosen, Engländer. Amerikaner, Russen oder Polen sich ihrer Kriegstoten erinnern.

Der Charakter eines Volkes

Am kommenden Sonntag muss ich wieder gutgemeinte oder penetrant gutmenschliche Reden in der Paulskirche über mich ergehen lassen. Dann werde ich innerlich abschalten und mich an meinen Onkel Wilhelm erinnern sowie an meine an den Volkstrauertagen der fünfziger Jahre bei Radioübertragungen stets weinende Großmutter. Und ich werde an einen Ausspruch von General Charles de Gaulle denken, der sinngemäß gesagt hat, den Charakter eines Volkes könne  man daran ermessen, wie es mit seinen Gefallenen verlorener Kriege umgehe. Wir heutigen Deutschen hätten diesen Charaktertest leider sehr zu fürchten.


Wolfgang Hübner. [10]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

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Drehhofers letzter Tango: Die Bayern wollen lieber Schuhplattler

geschrieben von PI am in Allgemein | 116 Kommentare

Von PETER BARTELS | Früher ging es bei der Bayern-Wahl um BAYERN – Mehrheit „absolut“ oder „relativ absolut“. Auf jeden Fall C.S.U. Vorbei! Bei der nächsten Bayern-Wahl geht es um Deutschland. Die CSU weiß es. Die SPD nicht mehr. Die GRÜNEN wußten es noch nie. Aber die AfD …

Wer glaubte/hoffte, die größte Wahlklatsche aller Zeiten, die Petr Bystron mit seiner AfD am 24. September der CSU verpaßte, sei ein vorübergender Wutausbruch gewesen, hat sich geirrt – gewaltig: Bekam die CSU bei der Bundestagswahl “knapp” 39 %, würde sie laut FORSA jetzt nur noch 36 % bekommen. Nochmal 3 Prozent weniger! Und dabei dachte die Polit- und Meinungs-Elite schon: Schlimmer gehts nimmer!

Es geht, wie man sieht. Auch in der „Inzest-Ehe“ CDU/CSU im Bund sieht es nicht besser aus. Hier ermittelte EMNID für die letzte Bild am Sonntag beschämende 30 %. INSA „besserte“ heute für BILD zwar nach: 32%! Aber auch hier geht der Trend seit der Wahl (32,9%) abwärts. Wie bei der SPD. Sie sackt von 20.5% auf 20 %. AfD? Immer weiter aufwärts: Von 12,6 % (Wahl) über zwischenzeitlich 13% auf jetzt 13,5%. Es kracht, aber keiner lacht oder jodelt in der Lederhos’n …

Im Gegenteilt, jetzt zittern die morschen Knochen. Verkniffen lächelt und labert sich Drehhofer dreimal täglich auf PHOENIX den Bayern-Aufstand schön: Personalgespräche waren nicht vorgesehen, sind jetzt nicht hilfreich! Um anschliessend mühsam die richtige Tür unterm Balkon zum Eingang seiner Herrin zu finden. Ein Bayer allein in Preußen. Und zuhaus wartet schon Markus van Helsing mit Kreuz und Holzflock auf den Untoten … Gießen die CSU-Exorzisten in den Kreisen schon die Silberkugel … Pinkelt die Meute der Jung-Tölen den Leithund an; die Sitten sind rauh bei der Schleppjagd …

Aber wie alle alten Rudel-Führer, will auch Drehhofer nicht wahrhaben, dass seine Zeit vorbei ist. Sein “erster Gedanke” nach der Hinrichtung durch das Volk und dem grandiosen Sieg der AfD am 24.September: „Das kann doch nicht wahr sein!“ So ähnlich wird Dareios gedacht haben, als Alexander mit seinen knapp 50.000 Makedonen die 200.000 Perser auf der Kamelweide final verprügelte. Oder Pompeijus, als Caesars halbverhungerte Legionäre seine Supersoldaten bei Pharsalos in die Geschichte jagten. Oder Kanzler Schröder in seiner letzten Elefantenrunde: “Sieee? Kaaanzler?? Das glauben Sie doch selbst nicht, Frau Merkel.”

Wenn ich mir was wünschen dürfte … käme ich NICHT in Verlegenheit, liebe Marlene Dietrich. Leider behält Schröder schon seit über 12 Jahren nicht recht. Und so mampfen und süffeln die ewigen Quacksalber der Demokratie hinterm Berliner Balkon sich die Niederlage schön:

10 Prozent GRÜNE wollen endlich 90 Prozent der “Länger-hier-Lebenden” umvolken, durch Moslems austauschen: Kommt her und bedient Euch!

10 Prozent GELBE vergessen, was sie gestern im Niemandsland der Tantiementöpfe in jedes Mikro versprachen: Einwanderung nur nach Gesetz, Soli und Facebook-Maulkorb wieder weg.

30 Prozent CDU? “Mir doch egal … Ohne uns kann keiner”. Aus Honeckers Esel ist längst die Watschelente geworden, an deren Wesen die Welt genesen muß. Und die Ochsen um Kauder, Altmaier und “Grosse”- Brömer tappern muhend hinterher: Vorwärts, wir müssen zurück – an Raufe und Napf! Mampf ist für alle da, IHR schafft das!!

Bleiben die Bayern: Seehofer zwischen Brandenburger Tor und Feldherrenhalle. Tango oder Schuhplattler. Entscheidung beim Alpenglühn. Sonst verliert die CSU erst Deutschland, dann die Bayern-Wahl. Petr Bystrons AfD hat schon die Lederhosen an.Und zwei Fahnen in der Hand: Weissblau und Schwarz-Rot-Gold.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [13]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

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Eichstätt: Nachts keine Rast wegen Abschiebeknast

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare
Ihre Entrüstung über den nächtlichen Lärm äußerten viele aufgebrachte Bürger beim Runden Tisch in der Abschiebehaftanstalt.

Von EUGEN PRINZ | Wer Wert auf seine Nachtruhe legt, sollte sich keine Wohnung in der Nähe einer Bahnlinie, einer gut frequentierten Kneipe oder einer Diskothek suchen.

Diesen guten Rat haben die Anwohner der Burgstraße und des Gesellenhausweges in Eichstätt zwar befolgt, dennoch verlassen sie seit einem guten Vierteljahr morgens ihre Häuser mit rotgeränderten Augen und einem dünnen Nervenkostüm, weil vor 4 Uhr früh an Schlaf nicht zu denken ist.

Schuld an ihrem Zustand ist die benachbarte Zentrale Abschiebehaftanstalt, Bayerns einziger Abschiebeknast [17]. Mitte Juni wurde er in Betrieb genommen, 96 Haftplätze stehen zur Verfügung.

Unterhaltungen, Geschrei, laute Fernseh- und Radiogeräte sowie Klappern an den Gitterstäben lassen die Anwohner seither nachts kein Auge zutun. Das ist die moderat formulierte Version des Geschehens. Einige  Anwohner fanden bei einem Krisengespräch mit Politikern und Verantwortlichen letzten Freitag jedoch drastischere Worte: Sie beschrieben die nächtlichen Geräusche als „Urlaute“ und „Wolfsgeheul“. Ein Nachbar bezeichnete einen der Lärmer als „Brüllaff“ und führte weiter aus: „Ich kenne es selbst von Reisen, an Wasserlöchern im Dschungel, selbst da hört man solche Töne nicht“.

Donaukurier ätzt gegen Anwohner

Eine Bemerkung, die der bei dem Krisengespräch anwesenden Berichterstatterin des Donaukuriers [18], Katrin Poese (nomen est omen), sauer aufstieß. Die Gutmenschin mit Lorbeerkranz spricht in ihrem Kommentar zum Bericht über das Krisengespräch verständnislos von „erschreckenden und undiskutablen Äußerungen“ und einem „zweifelhaften Menschenbild, das nicht zu entschuldigen ist“.  Mit einem durch eine regelmäßige Nachtruhe von acht Stunden hinreichend unterfütterten Nervenkostüm lässt sich´s  natürlich gut moralisieren…

In einem jedoch waren sich alle Beteiligten inklusive der Zeitungsfrau einig: Es ist keine gute Idee, eine solche Einrichtung mitten in einer Kleinstadt zu betreiben. An dieser Stelle sei auch von außen der Einwurf erlaubt, dass es ebenso wenig eine gute Idee ist, in eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde (Platz 18) [19] Millionen von zusätzlichen Menschen zu importieren, von denen eine signifikante Anzahl wirtschaftlich und/oder soziologisch als problematisch angesehen werden muss.

Grund für nächtlichen Lärm: „Denen ist langweilig“

Doch zurück zu den neuerdings von Insomnie befallenen Eichstättern. Was ist der Grund für das Benehmen der Abschiebehäftlinge? Diese Frage konnte die anwesende Anstaltspsychologin Jessica Endres beantworten:  „Denen ist langweilig“. Aha. Viele Flüchtlinge seien Männer zwischen 18 und 20 Jahren, sie seien gefrustet und könnten ihre Energie nicht abbauen. Und sie seien wütend auf die Deutschen, weil diese sie einsperren würden, obwohl sie gar keine Verbrecher seien. Eine Rolle bei den Provokationen spiele auch die Tatsache, dass die Lärmer genau wissen, dass man keine disziplinarischen Maßnahmen gegen sie verhängen kann.

Dafür wollen Endres und ihre Kollegen nun gegen die Langeweile etwas tun und die Ruhestörer mit „Musik und Künstlerischem“ bespaßen. Grandiose Idee, klappt bestimmt.

Eine etwas bodenständigere Idee hatten die Anwohner: Sie forderten, dass die Fenster verriegelt werden. Geht nicht, erklärte die Anstaltsleitung, denn die Abschiebehäftlinge brauchen Frischluft. Dies sei ein Bestandteil des Rechts auf menschenwürdige Unterkunft.

„Kann das sein, dass alle im Raum drunter leiden, weil man kein Fenster schließen kann?“ wundert sich ein Anwohner und eine andere Nachbarin stellt die Frage: „Warum dürfen die das und die Deutschen nicht?“  Als die Abschiebehaftanstalt Eichstätt noch eine normale Justizvollzugsanstalt gewesen sei, hätte es solche Probleme nicht gegeben.

Einbau einer Lüftungsanlage soll jetzt das Problem lösen

Der Dienstleiter der Zentralen Abschiebehaftanstalt, Hubert Schlamp, forderte die Anwohner auf, bei Ruhestörungen direkt in der JVA anzurufen, damit das Personal die Verantwortlichen „zur Ruhe ermahnen“ kann. Schon die zweite grandiose Idee an diesem Abend, siehe Aussage der Anstaltspsychologin.

Zudem will man nun mit dem Einbau einer Lüftungsanlage in vier Einzelzellen und einer Gemeinschaftszelle das Problem lösen, denn dann sind verriegelte Fenster vertretbar. Einer der anwesenden Anwohner bezeichnete diese Maßnahme als „Blindschuss“, bei dem man erst mal abwarten müsse, ob´s was bringt. Den Steuerzahler wird der Spaß zwischen 50.000 und 70.000 Euro kosten. Dieses Geld wäre in einer der vielen heruntergekommenen Schulen oder Kindergärten besser aufgehoben gewesen.

Kommentar: Das Grundproblem ist, dass den Bediensteten der JVA kaum Mittel zur Disziplinierung zur Verfügung stehen, weil sich die Abschiebehaft rechtlich von der Strafhaft unterscheidet. Zudem: Mit was will man den Insassen drohen? Abgeschoben werden sie so oder so. Oder auch nicht [20], wie fleißige PI-NEWS-Leser wissen, denn eine ordentliche Randale an Bord des Flugzeuges genügt schon, dass sich der Pilot weigert, zu starten.  Auch ein Ohnmachtsanfall im Flieger oder auf dem Weg dorthin ist dienlich. Das staatliche Gewaltmonopol beschränkt sich ohnehin bald nur noch auf die Einheimischen, die mit ihrer Hände Arbeit den ganzen Wahnsinn zwangsweise finanzieren. Die anderen haben Narrenfreiheit. Das wissen nun auch die Anwohner der Burgstraße und des Gesellenhausweges in Eichstätt.

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Wolfgang Prabel: Wie die DDR gewählt hätte…

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 71 Kommentare

Nein, ich bin kein DDR-Nostalgiker. Aber eine gewisse Prägung habe ich als Kind des sogenannten Arbeiter- und Bauernstaats schon. Ich habe gelernt, daß die Beherrschung Deutschlands durch Ausländer desaströse Ergebnisse in wirtschaftlichen und kulturellen Belangen hat.

Daß die Verfolgung nationaler Interessen notwendig und legitim ist. Und daß Planwirtschaft eben auch kein Patentrezept ist. Aber das ist meine ganz persönliche Sicht. Viele Leute hatten als SED-Mitglieder Vorteile und für die ist die Russenzeit natürlich die gute alte Zeit. Seis ihnen gegönnt.

Beide Einstellungen – die kritische und die apologetische – spiegeln sich auch nach fast 30 Jahren im Bundestagswahlergebnis der neuen Länder.

Ich habe mal ausgerechnet, wie die Wahl in Mecklenburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen ausgegangen ist, wenn man diese Länder als Ex-DDR zusammen betrachtet.

Die Schwampel hätte im Osten keine Chance, selbst wenn die Grünen nicht an der 5-Prozenthürde gescheitert wären. CDU und FDP haben nur 36,2 % auf die Beine gebracht. Schwarz-Gelb ist damit auch unmöglich. Die Groko hätte wegen fataler Schwäche der SPD im Osten auch keine Chance. SPD und Linke kamen zusammen auf 30,3 %.

CDU, SPD und FDP schafften zusammen 50,0 %. Gegenüber 39 % von AfD und Linken. Auch CDU und AfD könnten theoretisch zusammen mit 51,1 % regieren. Aber da steht Merkel davor. CDU und Linke würde auch knapp reichen: 45,1 % gegen 43,9 %. Früher haben die in der Nationalen Front ja auch zusammen regiert. Allerdings hätte Merkel heute die „führende Rolle“.

Ex-DDRler haben kritischere Haltung gegenüber dem Staat

Es ist halt eine andere Kultur im wilden Osten. Eine kritische Haltung gegenüber dem Staat und Verachtung gesellschaftlicher Organisationen hatte sich in den Neuen Ländern früh herausgebildet, wo ja jede erlaubte Regung von oben organisiert, zumindest kontrolliert wurde. Zwangsmitgliedschaften wie heutzutage beim Fernsehen waren die Regel. FDGB, DSF, Zusatzrente, GST, FDJ, Pioniere fallen mir da spontan ein. Auch die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen – heute wieder eine Voraussetzung um das PC-Sprech der selbsternannten Eliten zu entschlüsseln – bildet sich eher in Diktaturen heraus.

Andererseits hat die Kultur der Sklavenhalter ihr spezifisches Gesicht: Es wird durch die Linke repräsentiert, deren Vertreter vor Ort übrigens eine ganz andere Meinung vertreten, als die Parteispitze in Ostberlin. Im Dorf laufen Nostalgiker herum, die mit Gender, Asyl, PC, Windstrom, Feminismus usw. überhaupt nichts anfangen können. Gabs bei Honni in ihrer SED ja alles nicht…

Vor vier Jahren hatte die Linke in meinem Dorf bei der Bundestagswahl noch 23,9 % der Wähler erreicht, 2017 nur noch 12,2 %. Die jüngeren Anhänger, denen es nur um ihre Zukunft, und nicht um harte Traditionspflege ging, sind zur AfD übergelaufen. Die wurde 2017 stärkste Kraft knapp vor der Rentnerpartei CDU. Die SPD, die unter Kanzler Schröder noch über 40 % der Dorfbewohner begeisterte, sank schon 2013 auf 12 % ab, 2017 ist sie mit 3,8 % eine Sekte geworden. Der tonangebende Mann der Linken, ein ehemaliger LPG-Vorsitzender, zitierte mir kurz vor dem Wahlgang den alten Spruch: „Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten“. Das Klima im rotrotgrünen thüringischen Milieu scheint nicht durch ehernes Vertrauen in die Fähigkeiten der Partner geprägt zu sein.

Einen Vorteil hätte es, wenn es die DDR wieder gäbe: Die ekligen Grünen wären weg vom Fenster…


(Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de [21])

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1000 Meisterwerke – letzte Folge?

geschrieben von PI am in Genderismus | 111 Kommentare
Google-Aufmacher am 13.11.2017.

Von SELBERDENKER | Als der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch problemlos Erbauliches für vergleichsweise wenig Geld produzieren konnte, als den Bürgern noch nicht Unsummen an GEZ-Geldern zum Zwecke ihrer eigenen Verblödung und im Sinne der Regierung abgepresst wurden, konnte man sonntags immer die Kurzsendung „1000 Meisterwerke“ im Fernsehen genießen.

Ja, genießen, denn zu dieser Zeit konnte man sich als Bürger, als Konsument der Öffentlich-Rechtlichen noch ernst genommen fühlen, statt permanent das Gefühl haben zu müssen, ideologisch mehr oder weniger subtil penetriert zu werden.

Diese Zeiten sind leider vorbei. Die Herrschenden lassen die selbst verbockten Probleme offentlich-rechtlich verschleiern, verdrehen und erklären sogar noch die besorgten Bürger zum Problem: „Besorgte Bürger“ unterwandern Polizei, heißt es in einem Beitrag von ARD-Panorama [22] (es sind bereits jetzt zahlreiche kritische Lerserkommentare darunter zu finden).

Der besorgte Bürger als Feindbild ist nicht völlig neu. Dieser Aufkleber prangte vor fast zwei Jahren auf einer wunderschönen Elbebrücke in Dresden:

Der besorgte Bürger ist also der Feind. Warum eigentlich, wo er doch das gesamte Theater finanziert? Bei ARD -Panorama zahlt er bereitwillig sogar für einen Schlag ins eigene Gesicht.

Propaganda gab es schon immer. Herrschende wollen weiterhin herrschen, niemand innerhalb des etablierten Filzes möchte seinen überaus bequemen Sitz im Filz riskieren, niemand möchte von den mit unserem Steuergeld prall gefüllten Futtertrögen abgedrängt werden. Das alles ist nicht schön, aber rational nachvollziehbar. Schwer nachvollziehbar ist hingegen die Trägheit der Masse, die sich dies immer weiter bieten lässt, die gleichen Figuren [23] immer wieder bestätigt. Sind es Degenerationserscheinungen, ist es Dekadenz, ist es Kapitulation? Ein Wunder wäre es nicht, werden wir doch permanent auf allen medialen Ebenen entsprechend indoktriniert. Wobei wir, nach diesem kurzen Exkurs zu den besorgten Bürgern, wieder bei den „1000 Meisterwerken“ wären, der vielleicht letzten Folge.

Google-Bildnis mit 13 Menschen

Die Datenkrake Google beglückt ihre Opfer regelmäßig mit bunten Bildchen als Aufmacher für ihre Suchfunktion. Ein ganz aktuelles dieser modernen Meisterwerke, das oben abgebildet ist und das Millionen Menschen unfreiwillig zu Gesicht bekommen, soll an dieser Stelle nun, zugegeben dilettantisch, besprochen werden:

Das Bildnis zeigt dreizehn Menschen. Man könnte annehmen, dass dies eine Anspielung auf das Datum der Veröffentlichung ist, dem dreizehnten November des Jahres 2017. Die Menschengruppe ist um ein größeres, hellgraues Sofa herum angeordnet, auf dem zwei erwachsene Individuen und ein Kind sitzen. Das Geschlecht dieser Menschen ist, bis auf zwei augenscheinliche Männer in der linken Bildhälfte, nicht eindeutig auszumachen. Es könnten Angehörige des dritten Geschlechts sein. Die augenscheinlichen Männer sind offenbar ein Paar. Der dunkelhäutige junge Mann legt seinen rechten Arm dominant um seinen hellhäutigen, älteren Partner, dessen bereits ergrauter Kopf an der Schulter des jüngeren Schwarzen ruht.

Vom Transvestit in Türsteherpose bis He-Man aus „Masters of the Universe“

Im Vordergrund hat sich ein riesiger, breitschultriger Transvestit in Türsteherpose in einem grünen Kleid und mit einem grünen Damenhut aufgebaut – sein verwegener Gesichtsausdruck strahlt Kampfbereitschaft aus. Ganz links erkennen wir ein dunkelhäutiges Wesen mit riesigen Füßen und dicken Oberschenkeln, das offenbar Brüste aufweist, jedoch in recht maskuliner, lässiger Körperhaltung gezeichnet wurde. Das Wesen trägt ein braunes Buch, was ein versteckter Hinweis auf Literatur sein könnte, die den Nationalsozialismus verherrlicht.

Links auf dem Sofa hat ein feminin wirkendes Wesen hellen Hauttyps Platz genommen, dessen affektierte Körperhaltung aber auch den Schluss zulassen würde, dass es sich um einen Mann in betont femininer Pose handeln könnte. Daneben sitzt, männlich breitbeinig, eine weitere schwarze Person mit Afro-Frisur, die jedoch Dellen im Brustbereich hat, die auf eine Frau hinweisen könnten. Auf der Sofalehne zwischen den Sitzenden hockt ein Kind mit dunkler Hautfarbe im Röckchen. Dem Gesicht und der Körperhaltung nach zu urteilen, könnte es sich aber auch um einen farbigen Jungen im falschen Körper handeln. Hinter dem kindlichen Wesen guckt uns eine klassische, mutmaßlich alleinerziehende Kampflesbe durch ihre strengen Brillengläser an.

Widmen wir uns dem rechten* Bildbereich. Dort sehen wir He-Man aus „Masters of the Universe“ – mit dicken Brüsten. Wie im Schwitzkasten hält das Wesen einen kurzhaarigen Jungen im Kleidchen. Ganz rechts* sehen wir ein undefinierbares Wesen mit Popper-Frisur. Darunter hocken in seltsamer Pose noch zwei weitere, koboldartige Wesen, von denen das mittlere entweder minderjährig oder kleinwüchsig sein könnte.

Was will uns das Google-Bild sagen?

Was will uns das Bild, was will uns der/die /das KünstlerIn, was will uns Google mit diesem Bild sagen? Auch hier sei die Interpretation den Lesern überlassen.

Künstlerische Meisterwerke werden in diesem, an Künstlern, Dichtern und Denkern einst so reichen Land, leider nicht mehr so häufig hervorgebracht, wie früher. Das Niveau sinkt. Propaganda infiltriert und verdrängt zunehmend Kunst und Kultur. Degeneration bezeichnet auch den kulturellen Abstieg.

Anmerkung: Dieser Beitrag soll nicht Homosexualität als degeneriert bezeichnen. Hochrangige und begnadete Kulturschaffende waren homosexuell. Sexualität ist Privatsache, sollte es endlich wieder sein. Was hier kritisiert wird, ist die ideologische Propaganda, absurdeste Verdrehungen, die uns inzwischen überall auf immer penetrantere Weise verfolgen und unterschwellig eingeflößt werden – von der Suchmaschine über das Fernsehen bis zur Kirchenkanzel. Nicht nur ich habe das so satt!


*Mit der Bezeichnung „rechts“ ist hier natürlich keine politische Aussage, Stigmatisierung oder Wertung verknüpft. Der Autor distanziert sich von jeder Art von Extremismus/ Totalitarismus, jedoch nicht automatisch von „rechtem Gedankengut“.

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Florenz: Fachkräfte-Schlagabtausch mit Eisenstangen und Holzprügel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Siedlungspolitik,Video | 79 Kommentare

Am Dienstag vergangene Woche explodierte gegen 19.30 Uhr in Florenz einmal mehr die bunte Vielfalt. Auf einem Markt in San Lorenzo, nahe des Bahnhofs Santa Maria Novella trugen rivalisierende Einwandererhorden in ihrer ganz speziellen kulturell bedingten Art Weise ihre Territorialkämpfe oder „Meinungsverschiedenheiten“ aus. „Fachkräfte“ aus Bangladesch und Pakistan [24] gingen mit Eisenstangen, Holzlatten, Glasflaschen und allem was als Waffe taugte aufeinander los, sogar Fahrräder sollen als schlagkräftige Argumente gedient haben.

Kaufleute und Kunden flüchteten sich teils in Hauseingänge und Läden. Entsetze Bürger riefen: „Tiere!“, „Schande!“, „Genug!“ Andere kommentierten das „Kulturevent“ mit: „Die machen das gut, lasst sie sich doch umbringen!“

Diese Kommentare zeigen, dass die Italiener offenbar auch nicht verstehen, dass die Art wie sich das Leben in ihrem Land verändert, dieser „neue bunte Lebensstil“ sie reicher und vielfältiger machen soll.

Worum es eigentlich ging bei den Kämpfen ist nicht bekannt. Vielleicht wurde jemand beleidigt oder es war eine kleine Fortsetzung des Bangladesch-Krieges, der 1971 zwischen West- und Ostpakistan ausgetragen wurde und an dessen Ende Westpakistan kapitulierte und Ostpakistan (das heutige Bangladesch) unabhängig wurde.

Im Grunde ist die Ursache der Latten- und Eisenstangenmediation aber unerheblich, Fakt ist, diese, ebenso wie afrikanische Stammeskämpfe, werden dank der hereingebetenen und –gelassenen Invasion künftig auf europäischem Boden ausgetragen werden. Die dabei verletzten und getöteten Europäer werden vermutlich als Kollateralschaden auf dem Weg zur Multikultihölle in die Geschichte eingehen. (lsg)

 

 

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Norwegen: Schüler üben Weihnachtsspiel mit Koranversen

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schule,Skandinavien | 124 Kommentare
Stigeråsen Schule in Skien (Norwegen).

Von ALSTER | Wessen Agenda treibt die Eine-Welt-Multikulturalisten so mächtig um, alles auszurotten, was auch nur entfernt als christlich zu identifizieren wäre?  Alles, was an Jesus Christus und das kleine Rest-Christentum erinnert, ist ihnen ein Dorn im Auge. Nachdem zunächst St. Martins-Umzüge oder Weihnachtsmärkte umbenannt wurden [25], um vor allen Dingen Muslimen die christliche Tradition nicht „aufzudrängen“, damit sie sich besser integrieren mögen, werden nun auch noch der Prophet Mohammed und Jesus Christus für junge Schüler gleichgesetzt.

Zurzeit üben Grundschüler der Stigeråsen Schule im norwegischen Städtchen Skien das Weihnachtsspiel, in dem zwei Verse aus dem Koran integriert wurden. Das meiste des Weihnachtsspiels hat traditionellen christlichen Inhalt, aber die Schule hat die Koranverse inkludiert, um zu zeigen, dass Jesus auch im Koran vorkommt. Etwa 40 Prozent der Schüler der Stigeråsen-Schule [26] haben einen Migrationshintergrund. Mit den Koranversen möchte die Schule Respekt und Verständnis zwischen verschiedenen Religionen (dem Islam) schaffen.

Bekanntlich wird Jesus ebenso wie Mohammed im Islam nur als Prophet nicht aber als Gottes Sohn anerkannt. So wird der pädophile Massenmörder, Straßenräuber und Folterer Mohammed im christlichen Kontext eingesetzt, um die christlichen Wurzeln unserer Kultur zu relativieren und letztlich zu entfernen.

Im Weihnachtsspiel der Stigeråsen Schule zitieren zwei Engel jeweils einen Koranvers:

Engel 1: Oh, Maria! Gott gibt drei frohe Geschichten über ein Wort von Ihm: Sein Name wird Jesus, Marias Sohn, sein, der in dieser Welt und im Jenseits verehrt wird und denen, die Gott nahe sind. (Koran 3:45)

Engel 2: Allah schafft was er will. Wenn Er etwas befiehlt, sagt Er nur: „Sei. Und das ist. (Koran 3:47)

Sowohl die Schulleitung als auch der Klerus, Probst Gunnar Thelin, der Leiter von 22 Priestern in der Probstei von Skien, haben damit keinerlei Probleme [27]: „Es ist nicht problematisch, dass die Schüler lernen, dass es unterschiedliche Perspektiven gibt, nicht nur eine.“

Wieder einmal sehen wir, dass es keine Grenzen gibt, den Islam einzubeziehen. Wir werden eine wachsende Generation von Kindern haben, die glauben, dass Allah und der Koran etwas mit Weihnachten zu tun haben.

Man hat eine postchristliche, proislamische Identität geschaffen

EU/Europas offizielle Gebäude und Ausstellungen haben das Christentum ausradiert und den Islam eingeladen. Das EU-Parlament hat vor kurzem eine Art offizielles Museum eröffnet: das „Haus der europäischen Geschichte [28]„, das 56 Millionen Euro gekostet hat. Es soll die historische Nachkriegsgeschichte Europas mit der positiven Botschaft der Einheit aufzeigen. Doch wie der niederländische Wissenschaftler Arnold Huijgen geschrieben hat, ist das Haus kulturell „leer“ – das Christentum kommt nicht vor.

EU als Förderer der Islamisierung

Vor einigen Wochen gab es in Brüssel eine EU-finanzierte Ausstellung mit dem Titel „Islam, es ist auch unsere Geschichte!“. Die Ausstellung [29] folgt dem Einfluss des Islam in Europa [30]. Eine offizielle Erklärung besagt:

Die historischen Zeugnisse der Ausstellung – die Präsenz von Muslimen in der Geschichte Europas und die komplexe Interaktion zwischen zwei Kulturen, die sich bekämpften, aber auch miteinander mischten – betonen pädagogische und politische Bestrebungen: sowohl europäischen Muslimen als auch Nicht-Muslimen zu helfen, um ihre gemeinsamen kulturellen Wurzeln besser zu verstehen und ihre gemeinsame Staatsbürgerschaft zu pflegen.

Isabelle Benoit, eine Historikerin, die an der Gestaltung der Ausstellung mitgewirkt hat, erklärte:  „Wir wollen den Europäern deutlich machen, dass der Islam Teil der europäischen Zivilisation ist und dass er nicht erst ein frischer Import ist, sondern Wurzeln hat, die 13 Jahrhunderte zurückreichen.“

Was bedeutet eine postchristliche Identität Europas? Dazu Marie Krarup [31], Parlamentarierin und Angehörige der dänischen Volkspartei (DF):

„Beim Christentum geht es darum, frei von Religion zu sein. Es gibt keine heiligen Gesetze im Christentum. Politik ist nicht Teil des Christentums.

Das Gute daran ist, dass es viel einfacher ist, die Religion aus der Politik herauszuhalten, wenn man Christ ist. Die Säkularisierung kommt von den Worten, die Jesus sagte, dass er Julius Caesar geben würde, was er brauche, und Gott geben würde, was er brauchte. Der Islam ist etwas ganz anderes. Es mischt Politik und Religion.

Der Islam ist das Gegenteil. Hier drängt sich die Religion in die Gesellschaft, und wenn sie nicht auf Widerstand stößt, wird sie die Gesellschaft durchreligionisieren. Dann ist die Freiheit weg und es ist schwer, sie wieder zu finden.“

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