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Siemens kümmert kein Berliner Balkon

Von WOLFGANG HÜBNER | Egal was bei dem Gemurkse zur Rettung der politischen Karrieren von Merkel und Seehofer herauskommt: Der Weltkonzern Siemens mit Hauptsitz in München hat schon gehandelt und will an verschiedenen Standorten in Deutschland fast 3.500 hochqualifizierte Menschen entlassen. Besonders betroffen davon sind Görlitz und Offenbach, ferner Mülheim, Leipzig, Berlin und wahrscheinlich auch Erfurt. Für Görlitz, die östlichste deutsche Stadt direkt an der Grenze zu Polen, würden die geplanten Maßnahmen der Konzernleitung eine Verdoppelung der Arbeitslosenquote von 12 auf 24 Prozent nach sich ziehen. Die Folgen für den örtlichen Mittelstand, Handel und das gesellschaftliche Leben im bereits weitgehend deindustrialisierten Görlitz wären dramatisch.

Etwas anders, aber nicht wirklich besser sieht es in Offenbach aus, der Nachbarstadt des glitzernden Finanzzentrums Frankfurt am Main. Zwar können etliche Beschäftigte in dem dortigen Werk von Siemens im noch prosperierenden Rhein-Main-Gebiet auf neue Arbeitsverhältnisse hoffen. Doch für das von massiver Überfremdung sozial schwer belastete Offenbach, das gerade einige Aufwärtstendenzen zu spüren glaubte, ist das ein schwerer Rückschlag. Wie die anderen betroffenen Standorte wird auch der in Offenbach offenbar Opfer der sogenannten „Energiewende“, mit der einschneidende Veränderungen im Kraftwerksbau verbunden sind.

Der grüne hessische Wirtschaftsminister Al-Wazir stammt nun ausgerechnet aus Offenbach. Für ihn sind die Schwierigkeiten der Energiesparte von Siemens – wen wundert‘s – keine Überraschung. Gleichwohl sei er, beteuert Al-Wazir, „alles andere als erfreut“ über diese so unangenehmen Konsequenzen einer hysterischen, ideologisch vergifteten Politik. Doch Siemens, das gerade einen Konzerngewinn von 6,2 Milliarden Euro nach Steuern gemeldet hat, hat wohl auch die Absicht, Teile der Produktion aus den zur Schließung vorgesehenen Standorten nach Tschechien zu verlagern, wo die Löhne niedriger, also der erzielbare Profit höher ist. Der höchste Wert der „Wertegemeinschaft“ EU ist tatsächlich der offene Kapital- und Arbeitsmarkt.

Das Management von Siemens verhält sich so, wie es sich für einen modernen Weltkonzern gehört: Betriebswirtschaftlich rational, volkswirtschaftlich rücksichtslos, auf den Aktienkurs fokussiert statt auf Wohl und Wehe der Beschäftigten. Moralisierende Vorwürfe oder Appelle von lokalen oder regionalen Politikern, die durchaus ehrlich gemeint sein mögen, werden an den Entscheidungen in der Münchner Zentrale nichts ändern. Und von der neuen Bundesregierung, wie immer diese zusammengesetzt sein dürfte, wird nicht mehr als besänftigende Rhetorik zu erwarten sein. Was auch sonst?

Gleichwohl haben die Pläne von Siemens erhebliche Sprengkraft. Denn erstmals gibt es eine politische Kraft im Bundestag und den Ländern, die den Interessen des international agierenden Großkapitals Widerstand allein schon durch ihre bloße Existenz entgegensetzt. Das ist nicht die in Gendergedöns und Einwanderungswahnsinn unheilbar verstrickte Linkspartei, sondern die AfD. Die Wahl am 24. September 2017 hat gezeigt, wie viele Hoffnungen die so abschätzig-arrogant als „kleine Leute“ bezeichneten deutschen Normal- und Geringverdiener auf die neue Partei setzen. Gerade in Görlitz hatte die AfD mit 32,9 Prozent ein sehr gutes Ergebnis sowie sogar ein Direktmandat gewonnen.

Die AfD kann allerdings nur dann die bestimmende Volkskraft in Deutschland werden, wenn sie nicht in die gleiche oder ähnliche Abhängigkeit von Weltkonzernen wie Siemens, VW, BASF oder Daimler gerät wie die gesammelte Berliner Balkongesellschaft des gerupften Parteienkartells. Deshalb muss die AfD die Rückbesinnung auf jene Soziale Marktwirtschaft betreiben, die nicht nur für Deutschland, sondern die gesamte EU förderlich wäre. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Doch spätestens in der nächsten ökonomischen Krise oder auch nur bei einem Konjunktureinbruch wird sehr schnell deutlich werden, auf welch wackligen Füßen die Null-Zinseuphorie des Börsenhochs, der Target2-Exporte und des deutschen „Jobwunders“ steht.

Selbstverständlich kann und soll niemand dem Siemens-Konzern die Zahl seiner Arbeitsplätze in Deutschland vorschreiben, ganz gewiss auch die AfD nicht. Doch die politisch Verantwortlichen können schon Mittel und Wege finden, die Anteilseigner des Unternehmens gebührend an den volkswirtschaftlichen und sozialen Verpflichtungen gegenüber unserem Staat zu beteiligen. Dazu bedarf es allerdings eines Willens, den die weitgehend korrumpierten Kartellparteien nicht mehr aufbringen können oder wollen. Spätestens wenn die Folgen der Digitalisierung im faktischen Wegfall vieler Arbeitsplätze konkret werden, also unzählige Existenzgrundlagen in Gefahr geraten, wird es politisch entscheidend sein, wer den Willen zu einer volkswirtschaftlich und sozial verträglichen Rückbesinnung aufbringt oder vor der Entwicklung kapituliert. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem der zerstörerischen Migrationspolitik in Deutschland die volle Rechnung ausgestellt wird.

Schon wenn im hochverschuldeten Offenbach 700 hochqualifizierte Arbeitsplätze bei Siemens wegfallen sollten, ist das ein harter Schlag für eine Kommune, die neben den damit verbundenen gesellschaftlichen Problemen auch eine der wenigen potenten Steuerquellen verliert. Und in Görlitz werden selbst die grünsten Freunde der “Energiewende“ nicht Jubelchöre anstimmen, wenn der architektonisch schönsten Stadt Deutschlands einer der letzten materiellen Lebensgrundlagen entzogen wird. Die Berliner Balkongesellschaft mag das alles noch nicht berühren. Doch wer die Warnzeichen übersieht, kann bekanntlich von der Entwicklung bald überrollt werden.


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch- messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Springer-Konzern registriert Unterwerfung unter den Islam

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Judenhass | 173 Kommentare

Von KEWIL | Spät sind sie dran, die „Experten“ und Mächtigen in der Presse. PI-NEWS merkt die Tendenz zur Islamisierung seit Jahren und wurde von Springer-Leuten deshalb immer wieder in die „islamophobe“ rechte Ecke gestellt, von den gleichgeschalteten linken Mainstream-Medien ganz zu schweigen. Aber nun meldet sich der Chief Executive Officer von WELT und BILD, Mathias Döpfner, himself:

Ich habe den Atem angehalten. Ich wollte spüren und messen, wie lange es dauert nach dem schrecklichen Urteil von Frankfurt, in dem ein Richter es als „nicht zumutbar“ bezeichnet hat, dass Kuwait Airways einen Israeli von Frankfurt nach Bangkok transportiert. Ich wollte wissen, wie lange es dauert, bis eine grundstürzende Empörung den sonst so leicht zu empörenden medialen Raum erfüllt.

Wie schnell es geht, bis die sondierenden Parteichefs ihren seit Wochen andauernden Vorlese-Marathon von Parteiprogrammen unterbrechen, um sich zu einem wirklich wichtigen, hochpolitischen Grundsatz-Fall zu äußern. Und ich wollte wissen, ob und wann die Kanzlerin ein Machtwort spricht.

Ich habe den Atem angehalten. Und ich wäre fast erstickt. Denn passiert ist: nichts…

Ja, es ist wirklich Döpfner, der in einem langen Artikel in der WELT [4], Houellebecq zitierend, nun endlich unsere Unterwerfung unter den Islam und den Judenhass der Mohammedaner zum Thema macht. Besser spät als nie, Mathias, aber was bedeutet eigentlich die Abkürzung PEGIDA? Schon mal gehört? Auch verteufelt? Von deinen Kollegen in der Journaille hört man übrigens immer noch nicht viel. Kann es sein, dass die schon islamisiert sind?

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Guido Reil: Jetzt hat auch der Westen einen Volkstribun!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Bergmann. Steiger. Pütt. Guido Reil. Wer?? Das halbe Leben (26 Jahre) SPD. Stadtrat in Essen. Gewerkschaft. Klar, so einer kann nur vom Sozi-Adel sein. Jetzt ist er in der AfD. Und holte bis zu 24 Prozent in seiner Stadt …

Wenn der frühere AfD-Stutzer und Landesvorsitzende Marcus Pretzell diesen großen, gutaussehenden Guido Reil [5] (47) nicht auf Platz 26 der Landesliste versteckt hätte, wäre die AfD im größten Bundesland NRW nicht zweimal so brutal baden gegangen — mal mit etwas über 7, mal mit etwas über 9 Prozent. Und Pretzell, der Anwalt im stets zu engen Jäckchen, hätte sich seinen teuren Video-Personenkult auf Parteikosten sparen können. Sogar die stets etwas nach strategischem Winkelzug anmutende Einheiratung in die AfD-Dynastie … Aber der früher nicht sonderlich erfolgreiche FDP-Mann Pretzell („betonen Sie bitte die zweite Silbe“) wollte „Teamplayer“, keine „Egomanen“; als wenn ausgerechnet die AfD bis auf weiteres irgend eine Wahl hätte außer „Volkstribunen“.

Aber auch sonst wäre der AfD viel Leid erspart geblieben. Es kam, wie es ist … Endlich jedenfalls will dieser Volkstribun Guido Reil mit dem Jürgen von Manger-Timbre in den AfD-Bundesvorstand, jedenfalls in die bescheidene Nähe: Beisitzer! Also kostenlos, ohne Kohle. Ansonsten weiter Malochen. Für den Wahlkampf hatte er extra drei Monate unbezahlten (!!) Urlaub genommen. Danach wieder Schachtanlage Prosper-Haniel, Bottrop, Untertage. Obwohl er schon seit Beginn des Wahlkampfes Ärger mit seinem Arbeitgeber RAG hat, man ihm seinen Führungsjob Untertage wegnahm. Was natürlich rein gar nichts mit der AfD zu tun hat …

Auf einem dreieinhalb Minuten kurzen „Werbe-Video“ auf dem Karnaper Markt in Essen erklärt Reil vor „herrlichem Ambiente“ (im Hintergrund saubere rot und grau verputzte Mietshäuser, ein Wappenmast) entwaffnend frisch: „Meine Heimat … mein Wahlkreis … wo ich 24 Prozent geholt hab …“ Und: „ Viele vermuten, ich würde hier bald wegziehen. Das ist völliger Blödsinn, ich liebe meine Heimat … Viele fragen, warum bleibt der, ist der bekloppt?“ Dann, leicht ironisch: „Nee, es gibt viele Ecken in Deutschland, die schöner sind … Ich möchte das mal so erklären: Ich bleibe hier, weil es woanders auch Scheisse ist … Aber jetzt mache ich mal für mich Wahlkampf, weil ich demnächst in Hannover als Beisitzer für den Bundesvorstand kandidieren möchte…“

Dann sagt Guido Reil ins Mikro mit den grauen Sturmflauschen: „Die AfD hat extremes Potential. 12,6 Prozent (bei der Bundestagswahl) sind ein tolles Ergebnis, keine Frage, aber es sind locker 30 Prozent, vielleicht sogar 40 Prozent drin. Das Potential ist da, wir müssen es nur abrufen. Das einzige Problem ist, wir werden ständig in die rechte Ecke gestellt…“ Und: „Wir kämpfen gegen alle, gegen die Parteien, gegen die Kirchen, gegen die Gewerkschaften, alle Verbände, gegen die komplette Medienlandschaft. Deshalb muss die Entdämominisierung der AfD gelingen. Und das ist meine große Aufgabe. Alle reden vom Rechtsruck der Partei – es gibt einen Ruck, einen Ruck in die Mitte der Gesellschaft. Und genau da müssen wir hin …“

Dann, Soziologe und Philosoph in einem: „Wir sind dabei, eine Volkspartei zu werden. Endlich haben wir wieder eine Partei für uns, für das deutsche Volk, für Menschen, die hart arbeiten müssen, Steuern zahlen, sich an unsere Gesetze halten, sich zu unseren christlich-abendländischen Werten bekennen…“

Das ist der Pott. So denken, so fühlen die Menschen von Essen bis Gelsenkirchen, von Dortmund bis Duisburg, von Wanne-Eickel bis Wuppertal, von Bottrop bis Bochum, von Hagen bis Haltern. Hier waren sie mal fast immer schwarz von der Kohle, fast immer Rot in der Wahlkabine, aber auch immer konservativ. Deutsch eben. Egal, ob sie Krause oder Kowalsky hießen. Und die Heilige Barbara gehörte im Pütt dazu, wie die Tauben unterm Dach. Früher sogar die Ruhrnachrichten, der Hellweger Anzeiger. Sehr lange her…

Guido Reil ist ein Volkstribun! Klar. Der Osten hat mindestens drei. Endlich hat auch der Westen einen. Die Weisen in der AfD, die Abgeordneten im Land, im Bund, im Vorstand, wären mit dem Klammerbeutel gepudert, würden sie diesen Mantel der Partei-Geschichte an sich vorübergehen lassen, ohne für NRW endlich den Zipfel zu erfassen, wo 20 Prozent der deutschen Wähler leben…

Und wer immer noch nicht ahnt, warum Penunse-Pretzell diesen Bergmann in die Grube zurückschickte, hat nicht begriffen, worum es in NRW und Deutschland geht – um Menschen wie Guido Reil, der sich von unten noch oben gepaukt hat. Studenten, Lehrer, Anwälte haben die Elite-Parteien genug. Die AfD braucht Menschen, die Menschen bewegen. Und manchmal sind Püttrologen eben besser als Politologen.

PI-Umfrage:

Sollte Guido Reil als Vertreter des Arbeitnehmerflügels in den neuen AfD-Bundesvorstand gewählt werden?

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Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [7]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Der Niedergang eines politischen Talentes

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik | 151 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Vorstellung ihres kommenden Rohrkrepierers „Blaue Partei“ im Waldschlößchen des sächsischen Meißens war der Saal laut eines taz-Berichtes halbleer. Die erste Frage eines Bürgers lautete „Frau Petry, wann geben Sie Ihr Mandat zurück?“ Eine Zuschauerin meinte „das Letzte, was wir brauchen, ist noch mehr Spaltung“. Petrys neuer Ehemann und Ex-Anwalt Pretzell (Entzug der Lizenz durch die Rechtsanwaltskammer), der wie sie auf dem Rücken der AfD zweifacher Mandatsträger und kräftiger Doppelkassierer [11] wurde, versuchte das seltsame Partei-„Konzept“ zu erklären.

So sei die „Blaue Partei“ nur ein „Vehikel“ für Wahlen, „vorgeschaltet“ solle ein „Bürgerforum“ sein, in dem politische Probleme diskutiert und Lösungen gefunden werden sollen. Der in der NRW-AfD als Intrigant bekannte Pretzell behauptete, dass es „viele Irre“ in der AfD gebe. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass diese konfuse Abspaltung genauso wie Luckes „Alfa“ und später „LKR“ in der völligen Bedeutungslosigkeit verschwinden wird. Eine wachsweiche Alternative zur Alternative für Deutschland braucht niemand.

Es zeugt von enormem Größenwahn und absoluter Realitätsverweigerung, dass Petry allen Ernstes von einer künftigen Regierungsbeteiligung ihrer „Blauen“ nach der Landtagswahl in Sachsen 2019 faselt. Völlig belanglos laut taz [12] auch ihr Statement zum Islam:

„Wir können nicht sagen, dass alle Muslime in Deutschland mit dem Grundgesetz nicht kompatibel sind“, sagt Petry im Waldschlösschen. Das aber sei bei den Leuten angekommen. „Wir müssen sagen: Die Mehrheit derjenigen, die diese Religion lebt, hat in der Tat mit dem Grundgesetz ein Problem. Wir sollten ihnen aber nicht die Fähigkeit absprechen, sich Grundgesetz-kompatibel zu verhalten.“ Ihre Formulierung verhindere, dass man viele verliere, die die Kritik am Islam eigentlich teilen.

Die notwendige öffentliche Diskussion muss vielmehr um die Ideologie des Islams gehen. Es ist völlig unerheblich, dass sich viele Moslems momentan unauffällig verhalten, zumal sich dies jederzeit ändern kann, vor allem nach Erringung von Mehrheitsverhältnissen. Es gilt, den Islam entweder von seinen immens vielen verfassungsfeindlichen Bestandteilen zu entschärfen – was Islamfunktionäre und Verbände kaum mittragen werden, aber man muss es zumindest erstmal von ihnen fordern – oder eben dann aus Deutschland und Europa zu entfernen. Die schwammige Formulierung von Petry geht völlig am Problem vorbei. Aber sie hat ja auch schließlich in der Vergangenheit oft genug gezeigt, dass der Islam keinesfalls eines ihrer ihrer zentralen Themen ist, was er aber bei einer Politikerin, die eine Alternative zum erstarrten Mainstream darstellen möchte, definitiv sein sollte.

Es ist schon beinahe tragisch, dass diese Frau, die unbestritten politisches Talent besitzt, letztlich an den Schwächen ihrer eigenen Persönlichkeit gescheitert ist: Ihrem geradezu krankhaften Ehrgeiz, ihrer Egomanie und ihrer Unfähigkeit, sich auch einmal einzuordnen, wenn es nicht nach dem eigenen Willen läuft. So dürfte sie mit ihrem gleichfalls egozentrischen Ehemann im Nirwana der politischen Szene verschwinden. Und das ist nach dem, was sie sich am Tag nach der Bundestagswahl geleistet hat, auch gut so.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [14] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [15]

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Mann onaniert vor Frauen & Kindern in öffentlichen Verkehrs-Mitteln

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 166 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Arzt: „Sie müssen mit dem Onanieren aufhören“. Merkelgast: „Warum?“ Arzt: „Damit ich Sie untersuchen kann“. Ein friedensbringender Gewohnheitstäter hat sich in Dresden mehrfach in der Öffentlichkeit vor Frauen und Kindern entblößt und selbst befriedigt, jetzt sucht die Polizei mit neuen Fahndungsfotos [16] nach dem „Mann“. Die Fahndung verlief bislang unbefriedigend.

„Autoerotik“ in der Straßenbahn – Tatort Blasewitz

Der Unbekannte hatte Anfang April vor zwei Kindern (12, 13) sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. „Die Ermittlungen ergaben, dass es seit September vergangenen Jahres sechs weitere gleich gelagerte Handlungen gab“, sagte ein Polizeisprecher. „Dabei hatte sich der Mann in Straßenbahnen neben jungen Frauen selbst befriedigt.“ Nun jagt die Polizei die Fachkraft für Autoerotik, Kolbentechnik und angewandte Ejakulierungswissenschaften, die Dresden derzeit „auf die Palme“ bringt.

Nach dem Motto „Dresd’n rum – dresd’n rein – alle mal rein-kommen“ lud die Kanzlerin des Humanitäreren Imperativs ambitionierte Genitalartisten aus aller Welt persönlich ein, um – nicht nur – die deutschen Sozialsysteme zu melken. Viele Merkelgäste genießen dabei die für sie kostenlosen Rundfahrten auf ihre Art „in vollen Zügen“.

„Wir können auf kein einziges Talent [17] verzichten!“ betonte Dr. Angela Merkel, selbst ebenfalls ausgewiesene „Raketenphysikerin“, auf dem Symposium „Integration durch Bildung im 21. Jahrhundert“.

Im Zuge der gutmenschlichen Ein-Glied-erungsversuche haben jedoch viele geschenkte Menschen die gut gemeinte aber infantile Aufforderung [18] „… dann muss man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann mal bitten“, komplett miss-interpretiert. Denn das unterleibsbetonte Flötensolo in einem öffentlichen Verkehrs-Mittel vor Kindern ist ein veritabler Straftatbestand nach § 176 IV StGB und ärgert auch den Papst.

Eigenartigerweise verharren all die #Aufschrei- und #MeToo-Aktivistinnen sofort in politisch-korrekter Duldungsstarre, wenn ein kulturbereichernder Kurbelkurt die Bevölkerung und insbesondere Kinder belästigt. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse [19], die ich je hatte“, so der jakobinische „Sansculotte“ Daniel (sic!) Cohn-Bendit, Grünen-Vordenker und „Vorreiter“ für „ausschweifende“ sexuelle Handlungen vor Kindern.

„Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren“, so Mama Merkel, die Schutzheilige der Sittenstrolche aus dem sagen- und samenumwobenen Südland.

Der Hamster bohnert in der Bimmelbahn

Beim Abgleich der verschiedenen Fahndungsfotos mit den Überwachungsbildern aus der Straßenbahn war schnell klar, dass es sich bei vielen „Vorfällen“ in der Dresdner Bimmel-Bahn um den gleichen Gliedvorzeiger, wie es in juristisch korrektem Amtsdeutsch heißt, handele. Speziell zwischen den Haltestellen „Wilder Mann“ (STR3) und „Blasewitz“ (STR6) kam der eingewanderte Eumelexhibitionist in Wallung, kein Blase-witz!

Die neuartigen Sexualpräferenzen der meist männlichen Neubürger fluten Deutschland – im Zuge der menschlichen Bereicherung aus den Klapsmühlen und Haftanstalten der Dritten Welt wird nunmehr kein Schulkind, keine nächtliche Konzertbesucherin, keine 98-jährige Rentnerin, keine Joggerin und kein schnuckliges Pony von einer integrationssuchenden Eselspeitsche verschont:

„Und ich freu mich drauf“, so Katrin Göring-Eckardts Credo [20] – „… und zwar drastisch!“ Sicherlich verschafft der „Familiennachzug“ von Millionen weiteren Traumatisierter hier Entspannung zur vollen Befriedigung aller Grün*Innen. Ein schaler Vorgeschmack auf die „kommende“ verkommene Germaica-Koalition!

Sachsen – die Hitliste der MITAs und NAFRIs

In Sachsen steigt die Zuwandererkriminalität weiterhin unkontrolliert an: Innerhalb eines Jahres hat sich zum Beispiel der Anteil krimineller „Asylbewerber“ aus Libyen beinahe verdreifacht [21], wie das Sächsische Innenministerium vermeldete. Inhaftiert sind allerdings nur 28 Libyer, die anderen fahren in der Straßenbahn.

Auf der Hitliste der Straftaten von sogenannten MITAs (Mehrfach Intensivtäter Asylbewerber) folgen auf Platz zwei und drei der Nationalitäten mit den meisten Straftaten Tunesien (118) und Marokko (105). Die meisten MITAs sind derzeit in der Landeshauptstadt Dresden untergebracht. Insgesamt leben im Freistaat Sachsen 729 „Mehrfach Intensivtäter Asylbewerber“. Die Anzahl an Abschiebungen und „kontrolliert überwachten“ Ausreisen sank hingegen.

Trotz der erschreckenden Zahlen und Vorkommnisse wählten in Dresden immer noch 77,5% die bunte Einheitsparteien der stetigen Massenmigration.

Doch die DVB – die Dresdner „Verkehrs-Betriebe“ – betreiben nun Abhilfe hinsichtlich der Verständigungsschwierigkeiten zwischen den aufeinanderprallenden Kültüren: Statt dem integrationsinklusiven Slogan „Ausbilden für die Zukunft“ (Foto) soll nun bald in „Einfacher Sprache“ klar und deutlich „Hier nix würg die Gürk“ hoch auf dem gelben Trieb-Wagen stehen – damit des Deutschen nicht mächtige Gemächt-Manipulierer nicht auf die „schiefe Bahn“ geraten.

In einem ersten Modellversuch soll zwischen 21 und 24 Uhr auch eine erste Taharrush-freie Straßenbahn zwischen „Wilder Mann“ und „Blasewitz“ „verkehren“. Wir blieben dran.

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Freispruch für CO2

geschrieben von kewil am in Energie,Fake News,Grüne,Idioten,Lügenpresse | 118 Kommentare

Als das ZDF am 30.10.2017 „alarmierende“ CO2-Werte meldete, war es nur noch eine Woche bis zum Weltklimagipfel COP23 in Bonn. Da kann es nicht schaden, die öffentliche Stimmung schon mal kräftig in Richtung Panik zu drücken. Denn der Feind, den es beim Klimawandel zu bekämpfen gälte, sei CO2. Immer wieder hört man dies in Talkrunden und Nachrichten.

Den Menschen wird seit Jahren durch apokalyptische Bilder von Wirbelstürmen und Überschwemmungen suggeriert: das hat CO2 gemacht! CO2 erwärmt das Klima! CO2 ist unser Problem! Eine ganze Industrie baut mittlerweile auf dieser Behauptung auf.

Da wäre es doch toll, wenn sie auch zutreffen würde – schließlich liegt jede Menge Geld auf dem Tisch und besonders Deutschland möchte am liebsten alles auf eine Karte setzen und besser heute als morgen aus der fossilen Energie raus, während Länder wie China und Indien dies nicht vorhaben. Das deutsche Weltenretter-Gen hält uns derzeit trotz steigender Energiekosten noch bei der Stange und damit wir die Assoziation CO2 = Klimawandel auch weiterhin im Kopf behalten, tagen Jahr für Jahr Zehntausende Aktivisten des Klimaschutzes, die alle nur unser Bestes wollen – unser Geld.

Doch was, wenn wir am Ende der großen Transformation entgegen aller Beteuerungen der Politik, die sich dies wiederum von der Öko-Lobby fest in die Hand versprechen lässt, mit einem dysfunktionalen, subventionsabhängigen Energiesystem und einer deindustrialisierten Wirtschaft dastehen, deren Wertschöpfung nach Indien, China oder sonstwohin abgewandert ist? (Fortsetzung und Antwort beim Blogger Roger Letsch hier [22]!)

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Hoffnung für Kölner Ebertplatz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Video | 154 Kommentare

Über die multikulturelle Schutthalde von Köln namens Ebertplatz gab und gibt es leider genügend Anlass zu berichten: [23] Drogen, Kriminalität, Mord und Totschlag sind die „Bereicherungen“ aus Merkels neuer Welt für die „schon länger dort Lebenden“. Jedoch: Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Und der Glaube kann Berge versetzen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann hat die Hoffnungsträger ausfindig gemacht [24], die eine Wende herbeiführen sollen. Sehen und hören Sie selbst, wir wünschen einen schönen Sonntag!

(Spürnase: ASLa)

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Die Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Faschisten,Islamischer Staat,Linksfaschismus,Rote SA | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es nähert sich einander, was geistig auch zusammengehört. Faschistisches Denken mit dem Drang, Andersdenkende mundtot zu machen und alleinige Macht auszuüben, verbindet. Aus dem Islamischen Staat sind Strategiepapiere aufgetaucht, die eine Zusammenarbeit mit Linksextremisten in Europa anstreben.

Bei Straßenaktivisten findet diese Kooperation, die eine Fortsetzung des RAF-Palästinenser-Bündnisses darstellt, bereits indirekt statt.

In den USA solidarisierte sich gerade die totalitäre Linken mit dem fundamentalen Islam, indem die Radikal-Mohammedanerin Linda Sarsour, die Islamkritikerinnen massiv beleidigt, Saudi-Arabien verteidigt, die Scharia befürwortet, Israel bekämpft, Juden hasst und gegen Trump agitiert, vom linken Magazin „Glamour“ zur „Frau des Jahres“ gewählt wurde (PI-NEWS berichtete [25]).

Welt/n24 hat diese geradezu perverse Wahl als Irrsinn [26] und die „Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam“ bezeichnet:

Linda Sarsour ist die Verkörperung dessen, was der Politikwissenschaftler Mark Lilla als „Identitätspolitik“ bezeichnet. Sie ist die Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam. Dass das „Glamour“-Magazin jetzt ausgerechnet diese Dame (als Mitorganisatorin des „Women’s March“), feiert, kann nur der völkisch gewendeten Republikanischen Partei zugutekommen. Denn natürlich kann sich außerhalb einer kleinen linken Blase in New York kein Amerikaner und keine Amerikanerin mit Linda Sarsour und ihren Ansichten verbrüdern.

Sollte diese Frau jetzt allen Ernstes zur Galionsfigur der Anti-Trump-Bewegung werden, wäre das Resultat ein selbst verschuldeter Schiffbruch von gewaltigen Ausmaßen.

Die linksextremistische Szene entlarvt sich immer weiter. All dies ist Wasser auf die Mühlen von Trump in den USA und der islamkritisch-patriotischen Bewegung in Europa. Je heftiger und gewalttätiger der irrationale Widerstand dieser geistig-politischen Amokläufer gegen AfD, Pegida & Co auf der Straße wird, desto mehr Zuspruch dürfte aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft für die „Neue Rechte“ kommen.

Die geistige Abartigkeit dieser Islam-Furie ist mit diesem Zitat aus ihrem Munde anschaulich beschrieben:

Es ist nur auf den ersten Blick verwunderlich, das sich extreme Linke mit solch einer frauenfeindlichen und hasserfüllten Religionsfanatikerin solidarisieren. Die Zusammenarbeit von Sozialisten mit dem Islam hat eine lange Tradition.

So fanden sich Vertreter dieser totalitären Ideologien immer wieder in Bündnissen zusammen. Hochrangige Funktionäre von Islam und National-Sozialismus erkannten bei ihrem Pakt von 1941-1945 ganz pragmatisch ihre weltanschaulichen Gemeinsamkeiten und setzten sie konsequent um (Anmerkung: Da dies ein offizielles Plakat für öffentliche Kundgebungen ist, ist das Hakenkreuz dort durchgestrichen):

Auch der International-Sozialismus wählte den Islam schon als Partner: So ließen sich beispielsweise die linksextremen RAF-Fanatiker in palästinensischen Terrorlagern ausbilden und die PLO führte Terror-Anschläge im Sinne der RAF durch, beispielsweise 1977 die Entführung der Landshut, um die RAF-Mörder Baader, Ensslin & Co freizupressen. Die RAF-Terroristen Böse und Kuhlmann trennten bei der Flugzeug-Entführung 1976 in Entebbe ganz im Sinne des judenhassenden Islams Passagiere in Juden und Nichtjuden. Die ersten blieben Geiseln, die anderen durften gehen. So ein Vorgehen kennt man auch von den Nazis. Die DDR unterstützte Syrien 1967 im Terrorkrieg gegen Israel, den einzigen demokratischen Staat im islamfaschistischen Nahen Osten. Aktuell hat der Islamische Staat sein Interesse bekundet, mit Linksextremisten zusammenzuarbeiten. Schließlich gibt es gemeinsame Feindbilder: Den demokratischen Staat, die westliche Wertegemeinschaft, die USA und Israel.

In meiner Rede bei Pegida Fürth am 9. November beschrieb ich diese Annäherung von Brüdern im Geiste, während im Hintergrund das fanatische und islam-kollaborierende Geschrei der linksextremen „Anti“-Faschisten gegen uns zu hören ist:

Der Bayerische Rundfunk veröffentlichte die sich vertiefende Zusammenarbeit in seinem Artikel „IS will Pakt mit linken Aktivisten“ [27]:

Der Westen gilt bei Linksextremen und Dschihadisten als Ursache allen Übels. Nach Vorstellung beider Seiten führt er Angriffskriege, beutet die restliche Welt gnadenlos aus und zieht daraus seinen Reichtum. Islamisten und Linksextreme sehen darin gleichermaßen eine Rechtfertigung, den westlichen Feind zu enteignen.

Die linksextremistische-terroristische Vereinigung RAF etwa überfiel Banken. Auch Dschihadisten raten zu solchen Aktionen. Im westlichen Wohlstand sehen sie das Ergebnis der Ausbeutung der islamischen Welt.

Die links-moslemische Kurdenmiliz YPG hat sich auch schon mit der Antifa-Flagge gezeigt:

In ihrer Gewalt- und Tötungsbereitschaft ähneln sich die „Anti“-Faschisten den mordenden Terrorbanden des Islamischen Staates:

In dieser ironischen Collage steckt sehr viel Wahrheit:

Es ist ein himmelschreiender Skandal, dass der Straßenterror dieser Linksfaschisten gegen den Einsatz für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und die Werte der Aufklärung auch noch durch staatliche Mittel des missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“ gefördert wird. Es ist eine der wichtigen Aufgaben der AfD im Bundestag, diese politische Perversion zu beenden und endlich den Kampf gegen Linksextremismus und islamischen Fundamentalismus zu institutionalisieren.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [14] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [15]

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