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„Künstlergruppe“ errichtet Holocaust-Denkmal vor Höckes Haus

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Reaktionen auf diese widerliche Aktion überschlagen sich: Alle großen TV-Medien und Zeitungen berichten. Thüringens CDU-Parlamentspräsident Christian Carius vergleicht diese linksgestörte Bespitzelung mit den Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit. Der MDR zeigt auf, dass sich Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow durch eine Weitergabe des Links an der Jagd auf Familie Höcke beteiligt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier erstattete Strafanzeige gegen die Stasi-„Künstler“. Siegfried Daebritz von Pegida Dresden ist nach seinem Arbeitstag noch am Abend nach Thüringen gefahren, hat vor Ort ein kurzes Gespräch mit Björn Höcke aufgenommen und diese Betonklötze gefilmt.

Philipp Ruch (Foto) und seine sogenannte „Künstlergruppe“, die sich ironischerweise „Zentrum für politische Schönheit“ nennt, hatten sich an der Rede von Björn Höcke am 17. Januar im Dresdner Ballhaus gestört. Darin hatte der Geschihctslehrer aber nur wie auch zuvor schon Spiegel-Gründer Rudolf Augstein und Historiker Martin Walser die gigantische Holocaust-Denkstätte in Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnet. Jeder weiß, wie alle drei das meinten: Kaum ein anderes Volk der Welt pflanzt sich ein solch riesiges Denkmal, das an die eigenen Schande erinnert, mitten in seine Hauptstadt. Und mit der „erinnerungspolitischen Wende“ wollte der Geschichtslehrer Höcke daran appellieren, auch die vielen positiven Ereignisse der deutschen Geschichte in Erinnerung zu rufen und nicht ewig in Schockstarre auf die dunklen 12 national-sozialistischen Jahre zurückzublicken.

Aber diese „Künstler“ halluzinierten wohl, mit Höcke sei nun das personifizierte Vierte Reich auferstanden, und so belauern diese Stasi-Nachkommen seit zehn Monaten sein Haus, beobachten sein Privatleben, machen Fotos, filmen und durchsuchen seine Post. Als Höhepunkt errichteten sie am Mittwoch auch noch eine verkleinerte Ausgabe des Berliner Holocaust-Denkmals in Sichtweite von Höckes Haus, so dass er nun von fast allen Fenstern die 24 Betonblöcke sieht, die exakte Nachbildungen der 2711 symbolischen Sarkophage aus Berlin sind. Der Spiegel meldet:

Zehn Monate haben die Aktivisten nicht nur das Mahnmal geplant, sie haben Höcke auch observiert. Diese Grenzüberschreitung erklärt Ruch so: Weil das (vom NSU-Skandal ohnehin gebeutelte) Amt für Verfassungsschutz in Thüringen trotz evidenter Verbindungen zur NPD keinen Anlass zur Überwachung der AfD sehe, habe ihm das ZPS einen „Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz“ zur Seite gestellt.
„Wir wissen alles“, sagt Ruch. Wann Höcke sein Holz hackt, welche Verlage ihm Broschüren schicken, wie er auf Reisen mit seinen Anzügen umgeht, wie es seinen Schafen geht, wo er gerne urlaubt. Bei ihrer Schnüffeltätigkeit im „Geheimdienst für Arme“ (Ruch) wollen die Aktivisten sogar bemerkt haben, dass Höcke noch von anderer Seite observiert wurde – noch laienhafter. Von wem? Man weiß es nicht, aber vielleicht hat Björn Höcke ja eine Ahnung.

Die DDR lebt in diesen verachtenswerten Figuren fort. Wie alle Meinungsfaschisten ist diese Stasi 2.0 unterwegs, um ihnen missliebige Personen zu beschatten, zu bedrohen und gesellschaftlich auszugrenzen, möglichst mit dem Ziel der Existenzvernichtung. Aber den Vergleich mit den totalitären Sozialisten der DDR wollen die „Künstler“ auf Spiegel-Nachfrage nicht gelten lassen und fordern auch noch – allen Ernstes – einen Kniefall Höckes vor den Betonklötzen mit Bitte um „Vergebung“:

Den Einwand, das Zentrum ermächtige sich hier selbst zur Verteidung einer liberalen Gesellschaft und wende dabei Stasimethoden an, weist Ruch mit dem Satz von sich: „Gegen Nazis wenden wir nur Nazimethoden an.“ Ihm gehe es „darum, dass Höcke im Januar viel geschichtspolitisches Porzellan zerbrochen hat. Beton ist der bessere Baustoff. Wenn er vor dem Denkmal auf die Knie fällt und für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg um Vergebung bittet, wollen wir der Ernsthaftigkeit seiner Läuterung glauben. Dann lösen wir den Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz vorerst wieder auf und veröffentlichen keine pikanten Details aus seinem Leben.“

Blockwart Ruch sieht sich tatsächlich auch noch im Recht mit seinen üblen Methoden. Schließlich läuft das bei linksgestörten Typen wie ihm als unter so etwas wie „heldenhaftem antifaschistischem Widerstand“. Die Ruch-lose Aktion sieht der in der DDR Aufgewachsene als „die aufwendigste Langzeitbeobachtung des Rechtsradikalismus“ in den „braunen Ecken des Landes“. Diese in der politischen Wahrnehmung quasi Hirntoten kommen aus ihrem paranoiden Naziwahn wohl nie raus [1]:

„Kunst muss wehtun, reizen, Widerstand leisten. Wir sind keine Wohlfühlzone. Wenn die Leute nur klatschen, ist das für uns ein Albtraum. Wir machen aggressiven Humanismus.“
Höcke selbst werde „aufgrund der gesammelten Erkenntnisse des Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutzes wohl nicht gerade gestärkt aus dieser Sache herausgehen“, meint Ruch. Wichtiger als diese Frage sei aber die Debatte, die heute beginnen werde: „Sind wir eine wehrhafte oder eine wehrlose Demokratie? Welche Mittel wenden wir an gegen ihre Feinde? Wie weit können wir gehen?“

Diese „Künstlergruppe“ hat auf ihrer Internetseite ein Aktionsbild veröffentlicht [2], auf dem sie sich mit ihren Überwachungs- und Belästigungsmethoden, die vor allem auch Höckes Familie bedrohen, „Zivilgesellschaftlicher Verfassungsschutz Landesverband Thüringen“ nennt. Darauf ist Björn Höcke inmitten dieses Stelenfeldes unter dem Motto „Bau das Holocaust-Mahnmal direkt vor Höckes Haus!“ zu sehen. Die AfD Thüringen hat heute in einer Pressekonferenz [3] empört auf dieses „Überschreiten einer Schwelle“ reagiert. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, von Beruf Richter, hat gegen diese illegalen Spionierer Strafanzeige erstattet [4]:

Nach heute veröffentlichten eigenen Angaben wurde das Privathaus von Björn Höcke und seiner Familie von dieser Gruppe über 10 Monate hinweg ausspioniert, die Aktivitäten der Familie wurden observiert und auf der Website der Gruppe ist abgebildet, wie eine Person in Tarnkleidung mit einem Teleobjektiv das Haus der Familie Höcke ins Visier nimmt. Hierbei handelt es sich um einen absolut unvertretbaren Eingriff in das Privatleben. Es ist nun an den Behörden, entsprechende Ermittlungen einzuleiten!
Gleichzeitig möchte ich über eine Anfrage die Bundesregierung befragen, ob diese schäbige Organisation staatliche Fördergelder erhält.
Der selbsternannte Antifaschismus ist pathologischer Sklave der eigenen Obsession. Intrinsisch kriminell, konspirativ, gemeinschaftsfeindlich und hinterhältig gewalttätig. Er braucht immer den Schatten Anderer, um dann im Dunkel dieses Schattens zu wirken. Man überwacht, man heftet ab, man dokumentiert, man spioniert, man archiviert, man infiltriert das Leben des politischen Gegners bis in die letzten Winkel seiner physischen und digitalen Existenz.
Über 10 Monate hinweg wurden Björn Höcke und seine Familie überwacht und bespitzelt, es wurden die Kinder fotografiert, es wurden mit hoher krimineller Energie Bewegungsmuster erstellt, die geistigen Erben der StaSi und der Gestapo schrecken vor NICHTS mehr zurück!

Laut Tagesspiegel [5] wird diese Bespitzelei auch von der CDU in Thüringen kritisiert:

Auch der Präsident des Thüringer Landtags, Christian Carius (CDU), verurteilt die Aktion: „Die Gesamtaktion des ,Zentrums für politische Schönheit‘ hat nichts mit Kunst zu tun. Das Abhören und Ausspionieren von Abgeordneten und ihren Familien gleicht den Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit.“

Siegfried Daebritz von Pegida Dresden ist nach seinem Arbeitstag noch am Abend nach Thüringen gefahren, hat vor Ort ein kurzes Gespräch mit Björn Höcke aufgenommen und diese Betonklötze gefilmt. Auf der Facebookseite „Solidarität mit Björn Höcke [6]“ sind der Film und auch weitere Medienreaktionen zu sehen. Der mdr kritisiert in einer Hörfunkreportage [7], dass sich Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow durch eine Weiterverbreitung des Links der Aktion an der Jagd auf Familie Höcke beteiligt.

Die wohl ziemlich Unterbelichteten dieser „Künstlergruppe“ haben in der Vergangenheit schon des Öfteren völlig wirre Aktionen durchgeführt: So entfernten sie [8] im November 2014 sieben Gedenkkreuze für die DDR-Mauertoten und übergaben sie aktuellen „Flüchtlingen“. Damit schändeten sie zum einen das Gedenken an die Opfer des Sozi-Terrors und stellten zum zweiten eine völlig untaugliche Verbindung zu Versorgungssuchenden her, die absolut nichts mit den Toten eines sozialistischen Verbrechersystems zu tun haben. In der Schweiz riefen sie im September 2015 zur Tötung Roger Köppels [9] auf, was die Neue Zürcher Zeitung mit „Die Idioten kommen“ quittierte. Im März 2016 folgte dann der Aufruf „Schweiz entköppeln!“, was dann von den Schweizer Journalisten folgerichtig als „Der Geist der Dummheit“ [10] bezeichnet wurde.

Kontakt zu diesen dummen Geistern, die in der Tradition der DDR-Stasi agieren:

» contact@politicalbeauty.de [11]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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Lebensgefahr Frankfurt: „Männer“ prügeln Kneipenbesucher ins Koma

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 148 Kommentare
Frankfurter Kneipenviertel.

Von JOHANNES DANIELS | Die Willkommensgäste und Botschafter der Religion des Friedens haben einmal mehr ihre Dankbarkeit gegenüber dem sie subventionierenden Gastgeberland zum Ausdruck gebracht: Anlässlich einem von tausenden Einzelfällen allein in den letzten Monaten wurde 22-Jähriger in der Elisabethenstraße im ehemaligen Frankfurter „Ausgehviertel“ Alt-Sachsenhausen von einer achtköpfigen „Männergruppe“ brutal zusammengeschlagen [15]. Er musste am Sonntag mit schwersten Kopfverletzungen notoperiert werden und schwebt nach Polizeiangaben immer noch in akuter Lebensgefahr.

Der junge Mann war mit mehreren Bekannten im Kneipenviertel unterwegs. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie von einer achtköpfigen Gruppe zunächst beschimpft. Dabei griff einer der „Schutzsuchenden“ den 22-Jährigen an und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er schwerste Kopfverletzungen erlitt. Das Opfer kam mit einem Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus. Die Gruppe der „Geflüchteten“ um den Schläger – von Zeugen als nordafrikanische Heranwachsende zwischen 16 und 20 beschrieben – flüchtete laut Polizei zu Fuß, eine Suche der Polizei blieb bislang erfolglos.

Der „mutmaßliche“ Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 1,80 bis 1,85 Meter groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, schmale Statur, schmales Gesicht, er trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe: 1,80 bis 1,90 Meter groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare, weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), er trug dunkle Oberbekleidung.

Hinweise bitte an [16]: 069/755-53111, die Polizei sucht nach Videomaterial mit Bildern der Angreifergruppe. „Es wird alles versucht, um die Täter zu identifizieren“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

Noch mehr Hass in Hessen – gegen Deutsche

Auch sonst hat es in Hessen in den vergangenen Tagen Attacken mit deutschen Verletzten gegeben. Der Zustand des Opfers eines Vorfalls im Frankfurter Bahnhofsviertel vom Freitagmorgen ist der Polizei zufolge stabil. Der 18-Jährige hatte im Streit mit „zwei Männern“ Stichverletzungen erlitten. Auch hier flüchteten die Täter.

Wiesbaden – Schutz vor Schutzsuchenden

In Wiesbaden waren in der Nacht zum Sonntag zwei Männer mit Schlägen und Tritten [17] traktiert worden. Hier fahndet die Polizei nach einer fünfköpfigen Angreifergruppe. Ein Opfer suchte nach dem Angriff in der Rheinstraße Schutz in einem nahegelegenen Restaurant, wurde jedoch, nach derzeitigem Stand der Polizei-Ermittlungen, trotzdem erheblich verletzt.

Der 18-Jährige wurde, eigenen Angaben zufolge, um kurz nach 22 Uhr von der Gruppe nach Zigaretten gefragt. Als er dies verneint habe, haben die Unbekannten begonnen, ihn zu schlagen. Bei den Angreifern soll es sich vermutlich um Afghanen gehandelt haben. [..]
Einer der Angreifer soll etwa 1,85 Meter groß und schlaksig gewesen sein und ein Muttermal unter dem rechten Auge gehabt haben. Ein weiterer sei etwa 1,70 Meter groß, habe ein Tattoo am Arm und eine frische Verletzung über dem rechten Auge. Die anderen Täter, von denen einer ein Tuch vor dem Gesicht trug, sollen etwa 16 bis 17 Jahre alt gewesen sein.
Zeugen des Vorfalls und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0611-3452140 in Verbindung zu setzen. 

Die Amalgamisierung Deutschlands mit unkontrollierbaren Killermaschinen aus aller Welt schreitet in Riesenschritten voran. 87 Prozent der Deutschen wollten genau das.

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Schlafpille Präsident oder frische Luft für Deutschland

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 76 Kommentare

Von PETER BARTELS | BILD–Kanalarbeiter Rolf Kleine sucht Hilfe bei einem SPD-Schwulen … BILD-Oberhäutling Mathias Döpfner lobt die „frische Luft“ der FDP. Und BILD-Postbote Franz Josef Wagner hat endlich seine Schlafpille gefunden …

Brutal wie selten demonstriert eine einzige Zeitung auf einer einzigen Seite sein eigenes und das Elend Deutschlands. Es ist hoffnungslos. Mit den Parteien. Mit BILD. Mit der Medien-Meute. Politik-, Rechts- und Medienwissenschaftler haben bis letzte Woche (Prof. Streeck) [18] haarklein aufgelistet, was Merkel und ihre Medien seit Jahren falsch machen. Mal kurz und bündig, mal lang und breit. Der Wähler hat gesprochen: Deutschland first! Und? Nix!

Nico Fried, Stellvertretender „Chefredakteur“ der süddeutschen Alpen Pravda, gibt auf PHOENIX den Goebbels, schnauzt: Fleischtöpfe, ich kann das nicht mehr hören … Die sollen sich gefälligst einigen …Merkel hat alles richtig gemacht! Und bei der ARD-MAISCHE droht BILD-Stellvertreter Nikolaus Blome den frechen Wählern bei Neuwahlen mit der Rute: Das wird ein Sprung vom Zehner, und sie wissen nicht, ob unten Wasser ist!

Journalisten fragen – Politiker antworten? Steinzeit. Als das ZDF noch Z.D.F. war: Im ZDF-MoMa prügelt ein Mitri Sirin (Türke/Syrier und Kathole) auf den Sozi Schäfer-Gümbel ein (ja, der mit dem Gumbel!): Er, die SPD sollen sich doch endlich einen Ruck geben zur GroKo. Andrea Nahles habe doch auch schon „signalisiert“ (nichts hat sie, wie das eingespielte Filmchen beweist) … Schließlich gehe es doch um Deutschland.

Deutschland? Auf einmal? Gerade war doch jeder, der „Deutschland“ auch nur halblaut murmelte, verdächtig. „Patriot“ war sogar der finale „Beweis“: Nazi!! Nun also, in der Not doch wieder Deutschland? Offenbar. Der GRÜNE Türken-Özi behauptet sogar, „Patriot“ zu sein.Natürlich nicht, damit er und die anderen GRÜNEN endlich den Dienst-Diesel bekommen, den sie gerade abschaffen wollten … Und was wird CSU-Faschings-Sherrif Herrmann seinen bayerischen Verfassungsschützern sagen, die eben noch den AfD-Landeschef Petr Bystron wie einen Staatsfeind beschatten mußten, weil er die „patriotischen“ Indentitären öffentlich lobte?!

Die AfD-Klatsche, die Bayern den CSU-Drehhofers, die Deutschland der CDU-Watschelente-und ihren SPD-Hinterherlatschern verpaßten, wirkt immer weiter. Letzte INSA-Umfrage: CDU/CSU 30 % (Wahl 32,9), SPD 21% (Wahl 20,5), AfD 14% (Wahl 12,6). Fast drei Prozent runter bei der Union, fast drei Prozent rauf bei der AfD. Ahnt jemand, warum Merkel und ihren Medien die Muffe geht? Warum sie Neu-Wahlen fürchten, wie der Teufel das Weihwasser??

BILD-Schlagzeile auf der Zwei: „GroKo-Nein der SPD bröckelt“. Drüber: „Hat sich Martin wieder verschultz?“ Dann hämmert ein Rolf Kleine, Ex-Sprecher von SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück, sechs Spalten lang die SPD auf GroKo-Kurs. Ausgerechnet der schwule Kahrs (Seeheimer Kreis) hilft: “Man muß mit dem (SPD)-Bundespräsidenten OFFEN (sic) reden, ohne gleich auf dem eigenen Standpunkt zu beharren.“ Bei der letzten Fraktionssitzung hätten 30 Abgeordnete die SPD-GroKo-Absage infrage gestellt. Sogar Vize-Kanzler Gabriel sei heimlich für die GroKo. Schließlich greift SPD-Kanalarbeiter Kleine zum Kohle-Knüppel: Der Wahlkampf habe die SPD 24 Millionen Euro gekostet und 1,7 Millionen Wähler weniger gebracht, also sind umgerechnet 1,2 Millionen Euro Kostenerstattung futsch.

Soll heissen: Also bloß nicht gleich wieder gegen die AfD verlieren. Lieber mit Merkel das GRÜNE Moslem-Deutschland retten: Weiter Facharbeiter-Goldstücke. Weiter Schwesig-Millionen für Kahanes Antifa. Weiter Maas-Maulkörbe für die letzte Facebook-Freiheit. Dann klappt´s auch wieder mit Gabriels Reisen und den Fleischtopf für alle GRÜNEN und den Roten Toten. Also schnell weg mit dem gerade umjubelten 100Prozent-Martin.

Dafür verbiegt der alte BILD-Postsack Wagner sogar seine „Goldene Feder“, die der Bauer-Verlag ihm einst schenkte und verleiht BuPrä Steinmeier die „Macht des Wortes“, schwafelt er eine weitere Steini-Schlafpille in den Literaturhimmel: „Wer sich zur Wahl stellt, kann sich der Verantwortung nicht entziehen!“ Klar, Franzl, „Hemingway“. Mindestens „Pulitzer“. Jedenfalls kann auch der Franzl jetzt endlich besser einschlafen; drei Grappa weniger, hätten’s auch getan…

Kein Gerechter mehr unter den Medien, oh HERR? Keiner, der einfach fragt, nicht insinuiert, agitiert? Doch, aber wie in Sodom zu wenig, hier nur einer. Aber der liest Dich angeblich sogar täglich auf Polnisch: Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender bei Springer: „Jamaika wäre so eine herrlich bunte Sache gewesen. Und der Lindner hat‘s vermasselt. Hat er? Nein. Er ist nur dem gefolgt, was er seinen Wählern versprochen hat.“ Halleluja!

Dieser Döpfner schreibt auch: [19] „Die GRÜNEN sind der durch und durch sozialdemokratisierten Union seit Langem wesensnäher als die Freiheitspartei FDP. Und die hätte bei Migration …Bildung … Digital … lauter gefährliche Zugeständnisse machen müssen. Neuwahlen … Was ist daran schlimm? Man kann es auch Demokratie nennen. Oder frische Luft.“ Hosiana!

Wer reißt das Fenster von Friede Springer auf? Wenigstens Nachts, wenn sie allein ist?


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [20]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [21] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [22], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [23]!

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AfD-Berlin kritisiert Zustand der Gedenkstätte Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam | 176 Kommentare

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski, hat den Zustand der provisorischen Gedenkstätte auf dem Breitscheidplatz scharf kritisert: „Es ist unglaublich, wie weit fortgeschritten die Verwahrlosung Berlins ist. Und Rotrotgrün schaut tatenlos zu. Ich schäme mich dafür, wie in unserer Stadt mit dem Andenken an die Opfer des islamischen Terrors umgegangen wird.“ Eine Bitte an unsere Berliner Leser: Schicken Sie uns weitere Fotos (an: info@pi-news.net) von der provisorischen Gedenkstätte auf dem Breitscheidplatz – wir werden diese dann auf PI-NEWS veröffentlichen.

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Die Oppositionslüge der SPD

geschrieben von PI am in Altparteien | 135 Kommentare

Von PETER EICHENSEHER | Martin Schulz hat es seit dem 24. September wie ein Mantra wiederholt: Opposition ist für die SPD jetzt angesagt. Dieser rein taktische Schritt ist inhaltlich nicht begründet.

Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlung stellt sich die Frage, welche der 237 ausgehandelten Punkte würde die „Oppositionspartei“ SPD eigentlich nicht unterschreiben? Wo ist der Gegenentwurf von Martin Schulz? Inhaltliche Kritik? – Fehlanzeige.

Der Kandidat Schulz, der nun fast ein Jahr die SPD leitet, hat seine Partei an den Rand des Abgrunds geführt. Die 20-Prozent-Marke hat bei der Bundestagswahl grade noch gehalten. Schadensbegrenzung und Reparatur wären nun angesagt. Voraussetzung dafür wäre allerdings das Eingeständnis der SPD-Fehler in Regierungsverantwortung der Jahre 2013-2017:

Die SPD hat die illegale Grenzöffnung nicht verhindert. Sie hat das Chaos danach nicht begrenzt, sondern vergrößert. Hunderttausende Migranten mit falschen Papieren – legitimiert durch das BAMF – laufen inzwischen durch Deutschland. Keine Frage: diese illegalen Migranten will niemand in Europa aufnehmen. Die Drohgebärden von Martin Schulz gegenüber den „aufnahme-unwilligen“ EU-Partnern helfen hier wenig. Im Gegenteil: Schulz hat damit die Spaltung Europas weiter vorangetrieben.

Oppositions-Idee: Merkel schonen und die AfD abwehren

Und in dieser Situation stiehlt sich die SPD aus der Verantwortung: Opposition ohne Gegenentwurf und ohne Kritik an all dem, was schief gelaufen ist. Die erste parlamentarische Großtat des „Oppositionsführers“ Martin Schulz wird – darauf kann der Wähler heute schon wetten – die Ablehnung des „Untersuchungsausschusses Merkel“ sein. Die Opposition stellt sich schützend vor die Regierung, um die „infamen Angriffe“ der AfD abzuwehren. Das ist die eigentliche Oppositions-Idee.

Diese Oppositionsrolle der SPD ist nichts anderes als eine große Lüge, um die eigene Haut zu retten und sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die inhaltsleere Taktik ist längst durchschaubar. Parteiintern melden sich erste Zweifel, ob diese Oppositions-Idee erfolgreich sein kann. Denn ganz egal, wann neu gewählt wird, die Folge dürfte eine weitere Wahlniederlage und weiterer Stimmenverlust sein.

Martin Schulz ist der Abstiegsbeschleuniger für die SPD. Er hat alles falsch gemacht, was man als Spitzenkandidat und als Parteichef falsch machen kann. Mit einem Unterschied zu seinen Vorgängern: Schulz hat es in der Rekordzeit von nur zehn Monaten geschafft.

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Eine „romantische Beziehung“ wird zur islamischen Ehe

geschrieben von PI am in Rapefugees | 126 Kommentare
Endlich ist sie da: Die Ehe für alle. Dafür haben wir in den letzten Jahren Druck gemacht. Dafür haben wir gekämpft. Jetzt hat sich unser Einsatz bezahlt gemacht: In ihrer letzten Sitzung haben die Abgeordneten des Bundestags die Ehe für alle beschlossen. Wir freuen uns. Liebe gewinnt! […]

So jubilierten die Grünen im Juni, nachdem sie den besonderen Schutz der Ehe auch für sich und die ihnen „Nahestehenden“ entdeckt hatten. Die Eheleute [24] weiter:

Überall wo die Liebe hinfällt, darf nun auch geheiratet werden – und das ist gut so. […]Nach 16 Jahren ist es aber endlich Zeit für die Ehe für alle. Denn: Alles andere als Gleichberechtigung ist Diskriminierung!

Ja, ja, die Grünen. So romantisch, so gefühlvoll. Und so voller Verständnis. Für die Ehe, für den Islam, für die Menschen (also die „Flüchtlinge“), für alle. Das mit den 16 Jahren scheinen dann aber ein paar derjenigen falsch verstanden zu haben, für die die Grünen sich so eifrig mit ihrer Lobbyarbeit ins Zeug legen.

Es handelt sich um einen Menschen (Syrer, Verfolgter), der ein deutsches Mädchen geheiratet hat, die 16 Jahre alt ist. Das Ganze geschah nach islamischem Recht, am Telefon, auf Arabisch. Ein Imam aus Wilhelmshaven, so ein Gerichtssprecher, gab seinen Zuspruch, dass alles islamisch korrekt ablief. Die „erst romantische Beziehung der beiden“ (NDR-Video) nahm so eine islamisch abgesegnete Wendung: [25]

Das Landgericht Oldenburg hat einen 27-jährigen Syrer wegen gefährlicher Körperverletzung und besonders schwerer Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Der in Schortens (Landkreis Friesland) lebende Mann hat nach Überzeugung des Gerichts eine 16-jährige Deutsche, mit der er nach islamischem Recht verheiratet gewesen sein soll, mehrfach mit einer Gardinenstange aus Metall geschlagen und sie dadurch schwer verletzt. Außerdem hat er sie in zwei Fällen zum Sex gezwungen, indem er ihr ein Messer an die Kehle hielt.

Das Landgericht Oldenburg verurteilte den 27-jährigen frommen Syrer wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu sieben Jahren Haft und folgte damit nahezu dem Antrag der Staatsanwaltschaft. „Der Mann hat nun eine Woche Zeit in Revision zu gehen“, so der Schluss des angeschlossenen NDR-Videos.

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Österreich – Vorbild für Deutschland

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Konservative,Patriotismus,Politik,Österreich | 95 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Senkung der Mindestsicherung für Asylbewerber von 914 auf 520 Euro, mehrheitlich in Sachleistungen ausgezahlt, und Antrag auf Einbürgerung für Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren:

Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache sind auf dem richtigen Weg, um die hemmungslose Invasion von Versorgungssuchenden aus Afrika und Nahost zu stoppen.

Zwei pragmatische Politiker, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und jenseits der Geisteskrankheit der Politischen Korrektheit die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Ein Vorbild für Deutschland, das aber noch eine Zeit brauchen wird, um die Alternativlosigkeit einer solchen realitätsbezogenen Politik mehrheitlich zu erkennen.

Die linke taz berichtet erstaunlich sachlich [26] ohne die eigentlich zu erwartende hyperventilierende Schnappatmung:

So kopieren die Verhandlungspartner das Modell aus Oberösterreich, wo eine ÖVP-FPÖ-Koalition schon seit mehr als einem Jahr vormacht, was in Sachen Verschärfung alles geht. Die Mindestsicherung soll demnach für Asylbewerber nicht nur von 914 auf 520 Euro gesenkt, sondern auch großteils in Sachleistungen ausgezahlt werden. Unterbringen will man sie vorrangig in Landesquartieren. Die Mindestsicherung – bisher Landessache – soll bundesweit auf niedrigem Niveau vereinheitlicht werden. Das richtet sich vor allem gegen des rot-grüne Wien, das sich weigert, diese Sozialleistung unter das Existenzniveau zu drücken. Außerdem sollen Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren einen Antrag auf Einbürgerung stellen dürfen.

Verschärfungen soll es auch für die innereuropäische Arbeitsmigration geben. Kurz hatte im Wahlkampf die „Einwanderung ins Sozialsystem“ verteufelt und darüber nachgedacht, wie man Arbeitsmigranten aus Osteuropa Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld kürzen könne. Wie das europarechtlich haltbar umgesetzt werden soll, ist noch nicht klar.

Leider haben es erst 12,6% des deutschen Volkes erkannt, dass die verkrusteten Altparteien rund um Merkel & Co ihr Land in den Abgrund führen. Die gescheiterten Jamaika-Verhandlungen müssten es aber jetzt auch wirklich dem Letzten vor Augen geführt haben, dass die Kanzlerin eine prinzipienlose Opportunistin ist, die keinerlei grundlegende politische Leitlinien besitzt. So warf ihr die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles Merkel vor, nur zu moderieren und keine Richtung vorzugeben [27]. Ähnlich hatte sich der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, ausgedrückt, der die konfusen Verhandlungen ebenfalls mitmachen musste. Es wird immer klarer, dass Merkel nur an einem interessiert ist: Ihrem persönlichen Machterhalt. Krasse politische Kurswechsel hat sie in den 12 Jahren ihrer Kanzlerschaft genügend hingelegt. Sie wäre auch jetzt den Grünen extrem weit entgegengekommen, wenn sie damit eine Regierung unter ihrer Führung hätte zimmern können. Bezeichnend auch, dass Horst Seehofer ebenfalls sehr weit Richtung Grün gerutscht ist, was den verbliebenen Konservativen in der CSU eigentlich Magenkrämpfe verursachen müsste.

Diese Verhandlungen zeigen, dass die Zeit der Noch-Kanzlerin, des bayerischen Noch-Ministerpräsidenten und allen anderen Merkelschen Speichelleckern dem Ende entgegengeht. Vermutlich wird jetzt erneut eine Große Koalition gebildet, da Neuwahlen absolut keinen Sinn machen, schließlich würde sich danach die gleiche Situation wie jetzt auch ergeben. So wird sich die SPD nicht mehr allzulange ihrer Verantwortung verweigern können.

Für die AfD ergibt sich dadurch die Chance, als Oppositionsführer im Bundestag zu brillieren und in der Wählergunst weiter zu wachsen. Diese „Jagd“ wird Merkel in den kommenden vier Jahren schwer zusetzen, so dass sich das Problem der Raute des Grauens spätestens bei der nächsten Bundestagswahl erledigen wird.

Wenn die CDU langfristig keine irreparablen Schäden davontragen möchte, darf sie Merkel keine vier Jahre lang als Kanzlerin mittragen, sondern muss sie spätestens in der Mitte der Legislaturpreriode durch einen strammen Konservativen ablösen. Eine ähnliche Situation bei der CSU: Will sie bei der kommenden bayerischen Landtagswahl kein Desaster erleben, muss sie Seehofer beim Landesparteitag im Dezember durch den konservativen Söder als Kandidaten für den Ministerpräsidenten ablösen.

Langfristig stehen die Zeichen, auch angesichts von zu erwartenden sich rasch verschlimmernden Zuständen auf Deutschlands Straßen durch die Islamisierung und die „Flüchtlings“-Invasion, auf eine rechtskonservative Regierung nach österreichischem Vorbild. Die politische Vorgabe der AfD wird hierbei das Maß der Dinge sein. Die Union und die FDP werden immer mehr Bestandteile dieses Parteiprogramms kopieren, und es wird sich dann zeigen, wie die Wähler dies beurteilen. In jedem Fall wird dann spätestens 2021 eine politisch völlig anders strukturierte Regierungstruppe unser Land zukunftsfähig gestalten.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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Maximale Integrationsresistenz

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 133 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seien wir mal ehrlich: Die einzige Form der Integration, die wirklich funktioniert, ist die Assimilation. Die zugewanderten Fremden vermischen sich solange mit der autochthonen Bevölkerung, bis sie als Bestandteil derselben angesehen werden können.

Ein gutes Beispiel dafür sind jene polnischen „Gastarbeiter“, die Ende des 19. Jahrhunderts mit ihren Familien ins Ruhrgebiet eingewandert sind, um dort im Kohlebergbau ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Heute erinnern nur noch Familiennamen mit der Endung „-ki“ (z. B. Dombrowski, Schimanski) an deren Abstammung. Und vielleicht noch der liberale Umgang mit Genitiv, Akkusativ und Dativ [28].

Das, was in Deutschland als gelungene Integration von muslimischen Zuwanderern  bezeichnet wird, ist in den meisten Fällen nichts anderes als ein Nebeneinander. Kommunikation und persönliche Kontakte sind auf Handel  und Arbeitsplatz beschränkt. Im privaten Bereich ist meist Fehlanzeige. Wenn ein Muslim arbeitet, seine Steuern zahlt und niemandem an die Gurgel geht, gilt er bereits als hervorragend integriert.

Aber bohren wir doch einmal ein bisschen tiefer: Wie viele Muslime engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr? Oder bei der Essensausgabe an den Tafeln? Beim Technischen Hilfswerk?

Dieses Defizit haben vor zwei Jahren auch der Präsident des technischen Hilfswerk Albrecht Broemme und dessen Chefin des Leitungsstabs, Katrin Klüber, erkannt. Um Abhilfe zu schaffen, trafen sie in der Hauptgeschäftsstelle des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) e.V. in Köln den Zentralratsvorsitzender Aiman Mazyek, um Menschen mit Migrationshintergrund für ein ehrenamtliches Engagement beim THW [29] zu erreichen. Eine Internetrecherche ergab keinerlei Hinweise darauf, dass diese Bemühungen von Erfolg gekrönt worden wären.

Fazit: Muslime und ehrenamtliche Tätigkeit, da sieht es mager aus, es sei denn es betrifft ihre eigene Community [30].

Oder wie viele in Deutschland lebende Muslime geben ihren Kindern einen deutschen Vornamen? So gut wie keine. Genauso wenig wie die Muslime in den USA, in Kanada oder in Großbritannien ihren Kindern englische Vornamen geben und in Frankreich französische und so weiter…

Verwandtenehen kontra Assimilation

Fakt ist, die Muslime bleiben unter sich. Im Falle einer Heirat kommen in der Regel nur ein Vertreter desselben Volkes und derselben Glaubensrichtung infrage. Am allerbesten aus der Verwandtschaft [31]. Im Idealfall die Base oder der Vetter, um diese schönen alten deutschen Bezeichnungen wieder einmal zu verwenden. In islamischen Ländern wird mehr als die Hälfte der Ehen innerhalb der Verwandtschaft geschlossen. In den türkischen und arabischen Communities in Berlin ist es nicht anders [32].

Über die gesundheitlichen Folgen [33] dieser Verwandtenehen und ihre Auswirkung auf die Intelligenz der Abkömmlinge [34] könnte man einen ganzen Artikel schreiben und der wäre nicht kurz. Angesichts dessen, und das sei noch erwähnt, bevor wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, ist die Bemerkung von Wolfgang Schäuble [35] („Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt„) eine bodenlose Frechheit, die Ihresgleichen sucht und an Dummheit nicht zu überbieten ist.

Egal in welches Einwanderungsland man schaut, eines ist allen  gemein: Die Muslime können nicht assimiliert werden. Nirgendwo. Allenfalls kommt ein fragiles Nebeneinander zustande, das nur solange stabil ist, solange die kritische Masse der dort lebenden Muslime nicht erreicht wird.

In den Großstädten Deutschlands und einiger europäischer Nachbarländer gibt es Viertel, wo diese kritische Masse bereits überschritten wurde. No-go-areas nennt man das dann, weil dort der Staat sein Gewaltmonopol verloren hat, da Klanfürsten die tribalistischen Strukturen ihrer Heimatländer etablieren konnten. Der Familiennachzug, von Gutmenschen mit linksgrün versifften, in realitätsfernen Modi arbeitenden Gehirnen als  integrationsfördernd gepriesen, wird das Problem noch verschärfen.

In vielen Diskussionen zu diesem Thema wird die These vertreten, dass gelungene Integration, also Assimilation, vor allem eine Frage der Verteilung sei. Integration könne nur gelingen, wenn man beispielsweise eine einzelne muslimische Flüchtlingsfamilie in einem Weiler mit 100 braven Deutschen bäuerlicher Herkunft ansiedelt und so den Migranten die Möglichkeit verwehrt ist, intensiven Kontakt zu Ihresgleichen zu pflegen. So lautet die Theorie.

In der Praxis klappt aber nicht einmal das, wie das Beispiel einer syrischen Flüchtlingsfamilie in einem kleinen Dorf in Niederbayern zeigt. Diese musste für die Dauer des Bauernmarktes zu ihren Verwandten in die Kreisstadt gebracht werden, weil man Eigentumsdelikte der Kinder befürchtete (PI-NEWS berichtete) [36].

Kürzlich wurden dort auch noch fünf Autos zerkratzt, Gesamtschaden 8000 Euro. Manche Dorfbewohner haben die syrischen Flüchtlingskinder im Verdacht, weil diese schon dabei erwischt wurden, sich in unversperrte Fahrzeuge zu setzen. Die Eltern schauen diesem Treiben ungerührt zu und unternehmen nichts. Und obwohl die syrische Familie schon seit 2015 in dem Dörfchen wohnt, spricht die Mutter immer noch kein Wort Deutsch.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Integrationsresistenz der Muslime stark genug ist, sogar optimalen Bedingungen für die Eingliederung in unsere Gesellschaft zu trotzen.

Natürlich gibt es auch rühmliche Ausnahmen. Da ist einmal Maryam S., deren Eltern mit ihr nach der Machtübernehme von Ayatollah Khomeini aus Persien nach Deutschland geflohen sind und hier Asyl bekommen haben. Maryam hat einen Deutschen geheiratet und geht, obwohl sie Muslima ist, zum Beten in die Kirche, weil sie mit den Leuten in der Moschee nichts zu tun haben will. Ich kann auch in der Kirche zu Allah beten, es ist ohnehin derselbe Gott, sagt sie. Maryams Töchter sind getauft und haben deutsche Vornamen.

Und da ist noch Yilmaz A., der sich selbst bei den Leuten als „Max“ vorstellt, AfD–Wähler ist und 1999 einen Brief an den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten geschrieben hat, in dem er dringend vor der doppelten Staatsbürgerschaft warnte.

Wären alle so, gäbe es keine Probleme. Hier haben wir es jedoch mit rühmlichen Ausnahmen zu tun, mit den Stecknadeln im Heuhaufen. Es ist zu erwarten, dass muslimische Migranten vom Schlage der Scharia Polizei [37] zunehmend dafür sorgen werden, dass solchen Ausnahmen das Leben zur Hölle gemacht wird.

Wenn Integration nicht gelingt, und das wird sie nicht, wie die zunehmende Kopftuchdichte und Erdogan–Hörigkeit eines großen Teils der hier lebenden Türken beweist, dann gibt es nur eine Lösung: Der Desintegration muss mit Remigration begegnet werden. Diese Leute müssen wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Doch das geschieht nicht. Stattdessen werden sie gezielt bei der Polizei [38] und der Bundeswehr [39] eingestellt, hetzen dort gegen Juden und Schwule [40], erhalten ungeachtet ihrer Gesinnung eine Waffe und der Staat lässt es auf sich zukommen, ob die Loyalität dieser Polizisten und Soldaten muslimischen Glaubens dem Grundgesetz oder dem Koran, bzw. der Scharia und Ihresgleichen gilt. Die jüngsten Vorgänge in Berlin lassen hier Übles erahnen. Für dieses Bundesland, in dem man bald der Polizei nicht mehr trauen kann, müsste man eigentlich eine Reisewarnung ausgeben.

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Innsbruck: „Südländer“ tritt achtjähriges Mädchen in den Bauch

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 80 Kommentare

Ein achtjähriges Mädchen wurde am Freitag auf seinem Schulweg in Innsbruck von einem unbekannten Mann brutal attackiert. Das Mädchen war gerade in der Speckbacherstraße auf dem Weg nach Hause, als ihr der Mann plötzlich mit dem Fuß in den Bauch trat. Der Täter flüchtete anschließend in südliche Richtung und bog bei der Kreuzung Speckbacherstraße/Franz-Fischer-Straße in Richtung Osten ab. Das Mädchen setzte seinen Weg nach Hause fort, dort musste es aufgrund starker Schmerzen im Bauch mit der Rettung in die Klinik gebracht werden. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innsbruck (059133 / 75-3101).

Täterbeschreibung: Der Unbekannte wird als Mann zwischen 35 und 40 Jahren beschrieben. Er soll etwa 184 bis 190 cm groß sein, von südländischem Typ [41] und dicker Statur. Er trägt lockiges bzw. krauses, schwarzes Haar, einen schwarzen Vollbart bzw. Dreitagebart und hat braune Augen. Bei der Tat war er mit einer schwarzen Lederjacke, blauen Jeans, einem dunkelroten Shirt, einer schwarzen Wollmütze und Turnschuhen bekleidet. Auffällig ist seine rechte Gesichtshälfte: Neben dem Mund hat er eine zwei bis vier Zentimeter lange Narbe. Beim Vorfall hatte er eine Zigarette sowie eine Flasche Bier in der Hand.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Köln: Offenbar ohne jeden Grund hat ein Unbekannter am gestrigen Nachmittag (11. November) in Köln-Mülheim mit einem Messer auf einen Mann (28) eingestochen und ihn schwer verletzt. Der Täter flüchtete vom Tatort. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Nachdem sie ihre Fahrzeuge auf einem Parkplatz am Stadtpark Höhe Danzierstraße abgestellt hatten, war der 28-Jährige gegen 15.40 Uhr in Begleitung seiner beiden Brüder (31, 32) sowie vier weiteren Bekannten (34, 35, 39, 44) zu Fuß auf dem Weg in Richtung Wiener Platz. Kurz hinter dem rückseitigen Treppenaufgang des Bürgerhauses lief eine den Männern unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Seine Brüder versuchten, den Mann festzuhalten. Unter Vorhalt des Tatwerkzeugs bedrohte er jedoch die beiden und hielt sie von sich fern. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht inzwischen nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte Flüchtige hat ein arabisches Aussehen [42]. Er ist etwa 1,80 Meter groß und hat schwarze Haare.

Saarbrücken: Nach einem Streit hat eine Gruppe junger Männer am frühen Sonntagmorgen einen 23-Jährigen vor einer Diskothek in der Saarbrücker Futterstraße bewusstlos geschlagen und schwerverletzt zurückgelassen. Wie die Polizei am Abend mitteilte, wurde der Mann aus Kleinblittersdorf mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei nahm kurz darauf zwei tatverdächtige Männer aus Syrien, 19 und 20 Jahre alt, in der Nähe der Diskothek vorläufig fest. Die Angreifer sollen auch Reizgas eingesetzt haben. Laut Polizei waren noch weitere Männer „aus dem arabischen Kulturkreis“ [43] an dem Übergriff beteiligt. Den Tatverdächtigen droht ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

Karlsruhe: Zwei Brüder im Alter von 28 und 38 Jahren sind am Mittwoch um 23.10 Uhr Opfer eines Überfalls geworden. Die alkoholisierten Männer hielten sich im Haltestellenbereich am Europaplatz auf, als sie von einer fünf bis sechsköpfigen arabisch aussehenden Personengruppe [44] angegangen wurden. Die Männer traktierten den 38-Jährigen mit Fäusten und rissen ihm eine Kette vom Hals, seinem 28-jährigen Bruder sprühten sie Pfefferspray ins Gesicht, bevor sich die Angreifer davon machten. Beide Opfer trugen leichte Verletzungen davon. Zeugenhinweise werden an den Kriminaldauerdienst, Telefon 0721 939-5555, erbeten.

Meerane: Am Sonntag gegen 01:30 Uhr wurden zwei Frauen auf der Straße Achterbahn durch einen unbekannten Ausländer [45] beleidigt und geschlagen. Die 33-Jährige erlitt eine Platzwunde am Mund. Der Unbekannte trat der zweiten Geschädigten (29) in den Bauch. Im Anschluss flüchtete er mit zwei weiteren männlichen Personen in unbekannte Richtung. Hinweise zum Tatverdächtigen bitte an das Polizeirevier Glauchau unter Telefon: 03763/640.

Stuttgart: Aus bislang unbekannten Gründen ist es Sonntagnacht (12.11.2017) am Mittelausgang des Stuttgarter Hauptbahnhofs zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer bislang unbekannten Gruppe, bestehend aus mindestens vier Männern und zwei Frauen, sowie einem 19-Jährigen und dessen Begleiterin gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 19-Jährige gegen 02:45 Uhr aus der Gruppe heraus mit einem Faustschlag ins Gesicht geschlagen und in den Rücken getreten worden sein. Seine 17-jährige Begleiterin wurde offenbar von einer weiblichen Person an den Haaren gezogen. Noch vor Eintreffen der alarmierten Streifen der Bundespolizei flüchteten die Unbekannten in Richtung Arnulf-Klett-Passage. Bei ihnen soll es sich um etwa 17 bis 22 Jahre alte Männer südländischen Phänotyps [46] gehandelt haben. Die beiden unbekannten Frauen hatten blondes bzw. dunkles Haar. Durch den Vorfall erlitt der 19-Jährige eine leicht gerötete Schwellung an der Wange.

Friedrichshafen: Von fünf unbekannten jungen Männern wurde nach seinen Schilderungen am Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr, ein 17-Jähriger in der Neulandstraße ohne ersichtlichen Grund umringt. Ein etwa 17 bis 20-Jähriger aus dieser Gruppe schlug dem 17-Jährigen schließlich mit der Faust ins Gesicht und streckte ihn dabei zu Boden. Anschließend flüchtete die Personengruppe in östliche Richtung. Der 17-Jährige musste mit einer Platzwunde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Der Schläger war mit einer Camouflage-Jogginghose und einer dunklen Jacke bekleidet und hat kurze, dunkelbraune, gelockte Haare und wird mit „südländischem Aussehen“ [47] beschrieben. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, oder Hinweise auf die Personengruppe geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Friedrichshafen, Tel. 07541/701-0, zu melden.

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Türkische Drogendealer schlagen 12-Jährigen

Essen-Rüttenscheid: Ein 12- Jähriger beobachtete gestern (13. November) gegen 07:30 Uhr auf dem Weg zur Schule, am Spielplatz der Rosastraße, zwei Männer vermutlich bei einem Drogendeal. Als die Unbekannten den Schüler bemerkten, schlug ihm einer der Männer zweimal mit der Faust vor die Stirn und auf den Hinterkopf. Der andere drückte dem 12- jährigen Essener ein Tuch auf das Gesicht, wodurch er kurze Zeit das Bewusstsein verlor. Ein Zeuge fand den Jungen leicht verletzt auf dem Boden liegend und informierte die Polizei. Der erste Unbekannte wird beschrieben als 180 cm groß, mit einer kräftigen Statur, „Deutsch- Türke“ [48], zwischen 18 und 20 Jahre alt und trägt einen kurzen Bart. Auffällig ist nach Aussage des Schülers ein „pickeliges Gesicht“. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Hose und einen schwarzen Kapuzenpullover. Der zweite Mann ist zirka 175 groß, vermutlich ebenfalls „Deutsch-Türke“, 18-20 Jahre alt mit kurzen dunklen Haaren.

Türkinnen brechen Mutter die Hand

Augsburg: Am vergangenen Samstag (18.11.2017) gegen 20.00 Uhr war eine 30-Jährige zusammen mit ihrer Familie in einem Asia-Restaurant in der Hofrat-Röhrer-Straße beim Essen. In der Spielecke des Lokals kam es dann zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen der 30-Jährigen und einer anderen Mutter. Diese Streitigkeit eskalierte dann plötzlich und gipfelte darin, dass die 30-Jährige von insgesamt drei Frauen körperlich attackiert wurde. Hierbei zog sie sich neben einigen Kratzwunden auch eine gebrochene Hand zu. Die Frauen, die offenbar nicht zur Stammkundschaft zählen, wurden wie folgt von der Geschädigten beschrieben:

1. Frau
Zwischen 30 und 38 Jahre alt, ca. 160 cm groß, sehr schlank, sonnengebräunt, die schwarzen Haare gingen bis zur Hüfte, sprach nur türkisch [49], sie trug ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Hose mit mehreren Blumen an der Seite.
2. Frau
Zwischen 30 und 40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, sonnengebräunt, schulterlange braune Haare mit Strähnen und zu einem Zopf zusammengebunden, sprach deutsch und türkisch, sie trug eine blaue Jeanshose und ein helles Oberteil.
3. Frau:
Ca. 40 Jahre alt, ca. 165 – 170 cm groß, mollig, sonnengebräunt, bis zum Nacken reichende braune Haare zu einem Zopf zusammengebunden, sie trug ein schwarzes Oberteil und eine blaue Jeanshose.

Iraker möchte flirten

Hannover: Am Samstag, den 11. November 2017 ist es in Hildesheim zu einer Körperverletzung zum Nachteil zweier Mädchen und einer jungen Frau gekommen. Am Hauptbahnhof Hildesheim flirtete am Samstag ein 17-jähriger Iraker [50] in den frühen Morgenstunden zunächst hartnäckig mit einer 13-jährigen Serbin und einer 14-jährigen Deutschen. Als die beiden Mädchen abwehrend reagierten, kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf wurde der 13-jährigen mit einer halbvollen PET-Flasche mehrmals und der 14-jährigen mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen. Die 22-jährige Schwester der jüngeren wurde telefonisch informiert. Als diese eintraf um zu helfen, schlug der junge Mann dieser mit der Faust in das Gesicht. Anschließend verfolgte er die flüchtenden Mädchen und bedrängte sie weiterhin. Im weiteren Verlauf zog die 13-jährige ein Besteckmesser aus der Tasche, welches ihr durch den jungen Mann aus der Hand geschlagen wurde. Er nahm es auf und deutete mehrmals Stichbewegungen in Richtung des Mädchens an. Die hinzukommende Bundespolizei nahm den alkoholisierten 17-jährigen fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dieser später nach Rücksprache mit seinem Betreuer wieder entlassen.

Algerier sticht Helfer mit Messer

Hamburg: Auf dem Weg nach Hause wird ein Pärchen von einem Mann angesprochen. Zuerst will er eine Zigarette, dann öffnet er seinen Hosenschlitz, berührt er die Frau. Als ihr Freund sich wehrt, sticht der Mann zu. … Auf dem Nachhauseweg war er am frühen Mittwochmorgen an der Hamburger Kunsthalle niedergestochen worden, nachdem seine Freundin von einem Mann berührt worden war und er sich dagegen wehrte. Seine Courage wurde bitter belohnt. Den Täter konnte die Polizei noch in der Nähe festnehmen: Zugestochen hatte ein 27-Jähriger aus Algerien, der bereits wegen Drogendelikten einschlägig polizeibekannt ist. Die Ermittler nehmen an, dass er zur Tatzeit betrunken war und zugleich andere Drogen genommen hatte. Wie Polizeisprecher Rene Schönhardt auf Nachfrage erklärt, kommt es zu einem „Gerangel“ zwischen dem Freund der Frau und dem aufdringlichen 27-Jährigen. Was genau passiert, ist unklar. Doch während der Auseinandersetzung muss der Täter auch ein Messer gezückt und vier Mal auf den Freund eingestochen haben. (Über die „Bereicherung“ durch den Algerier berichtet weltonline [51].)

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Berlin: Rot-Rot-Grün verhindert Asylanten-Abschiebungen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Linke,Rote Socken | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf dem Bild ist die rot-rot-grüne Landesregierung Berlins zu sehen, die Erste ihrer Art in Deutschland und hoffentlich auch bald die Letzte.

Sie zeigt, zu was linksgestörte Beton-Ideologen beim Thema Asylmissbrauch fähig sind: Diese „Flüchtlings“-Invasions-Fetischisten gewähren abgelehnten Asylbewerbern auch noch Unterstützung, indem sie ihnen Deutschkurse auf Staatskosten zukommen lassen.

Eigentlich müssten sie einem Illegalen, der nicht ausreist, jegliche Hilfe kürzen und konsequent für seine Abschiebung sorgen. Das geht aber den „Refugees-Welcome“-Fanatikern aus weltanschaulichen Gründen überhaupt nicht.

Gunnar Schupelius hat diesen Skandal in der Berliner Zeitung trefflich kommentiert [52]:

In Berlin springt dann der Senat ein, zuerst mit einem kostenlosen Basis-Sprachkurs, der 400 Unterrichtseinheiten umfasst. Danach „ist der Besuch eines berufsbezogenen Deutschkurses möglich“, wie Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) Anfang Oktober auf eine Anfrage der AfD hin bekannt gab.

Die Kritik der Bundesregierung an diesem Programm stört SPD, Linke und Grüne in Berlin überhaupt nicht. Sie sind Überzeugungstäter. Im Koalitionsvertrag legten sie bereits 2016 fest: Integrationskurse sollen „für alle Geflüchtete“ geöffnet werden, „unabhängig vom Aufenthaltsstatus und der Bleibeperspektive“.

Hineingeschrieben wurde diese absurde Klausel von Linken und Grünen. Sie drückten dort ihre Ideologie durch, nach der es keine Grenzen geben darf. In den Programmen beider Parteien ist davon die Rede, dass es eigentlich allen Menschen dieser Welt erlaubt sein sollte, nach Deutschland zu kommen.

Das Asylchaos, das unser Land derzeit in Verwirrung stürzt, wird von diesen beiden Parteien bewusst verstärkt.

Und die SPD deckt dieses Vorgehen in Berlin ganz bewusst. Kein Wunder, denn der Fraktionsvorsitzende der Berliner SPD ist der bekennende Moslem und Palästinenser Raed Saleh [53]. Früher war er unter anderem „integrationspolitischer“ Sprecher der SPD-Fraktion, wodurch die Islamisierung dieser Stadt mit Sicherheit massiv vorangetrieben wurde. SPD, Linke und Grüne sind angesichts ihrer verheerenden Migrationspolitik und ihrer Islam-Kollaboration der Sargnagel Deutschlands. Diese dunkelrote Berliner Regierung darf meiner Meinung nach durchaus als Versammlung von potentiellen Volksverrätern und latenten Sicherheitsrisiken für unser Vaterland angesehen werden.

Von den zehn Senatoren Berlins, die auf dem Titelbild zu sehen sind, leistete nur die Deutsch-Rumänin Ramona Pop von den Grünen (vordere Reihe 3.v.l.) bei ihrer Vereidigung die Gottesformel „So wahr mir Gott helfe“. Vielleicht hätten einige von ihnen es getan, wenn es möglich gewesen wäre, statt Gott „Allah“ zu sagen. Die in der Türkei geborene Dilek Kolat (vordere Reihe 2.v.l.), Noch-Ehefrau von Kenan Kolat, bis 2011 Geschäftsführer des Türkischen Bundes Berlin, hätte damit vielleicht weniger Probleme gehabt. Die Frauen stellen übrigens mit sechs von zehn die Mehrheit im Senat.

Die Berliner Amok-Politik müssen die wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländer auch noch über den Länderfinanzausgleich bezahlen: Im vergangenen Jahr erhielten die linken Berliner Versager mit 3,919 Milliarden Euro [54] erneut den höchsten Betrag aller Bundesländer. 2015 waren es gar 5,8 Milliarden Euro [55]. Trotz dieser gigantischen Zuschüsse häufen die Berliner Politik-Darsteller Jahr für Jahr Milliarden neuer Schulden auf, so dass der Schuldenberg mittlerweile knapp 60 Milliarden Euro beträgt. Klar, das Sozialparadies für Arbeitsverweigerer sowie Unfähige und die Brutstätte der Misswirtschaft, Stichwort Nie-fertig-Flughafen, braucht eine Menge Kohle. Um auch solche bescheuerten Ausstellungen [56] wie die in einem städtischen Museum in Friedrichshain-Kreuzberg zu finanzieren, in der die „tapfere und unerschrockene Arbeit“ von rauschgiftdealenden Schwarzafrikanern gelobt wird und sie gleichzeitig bedauert werden, „rassistischen Anfeindungen“ ausgesetzt zu sein.

Eigentlich müssten die milliardenschweren Zuwendungen des Länderfinanzausgleiches für dieses rot-rot-grüne Drecksloch Geldgrab sofort eingestellt werden, bis es kollabiert. Für die Berliner Bürger muss gelten: Wer rot wählt, soll auch rot im Geldbeutel spüren. Linke sind Weltmeister im Geldverteilen, das sie nicht selber erwirtschaften. Es muss aufhören, dass geistige Idiotie auch noch von Steuergeldern hart arbeitender Menschen gefüttert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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