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Aktion gegen Höcke ist Symptom der Verwahrlosung

Höcke über Philipp Ruch (Foto): "Wer so etwas tut, der ist kein Künstler. Wer so etwas tut, ist noch nicht mal ein Krimineller. Wer so etwas tut, der ist ein Terrorist."

Von WOLFGANG HÜBNER | Zweifellos ist die Aktion des sogenannten „Zentrums für politische Schönheit“ (ZPS) gegen Björn Höcke und seinen privaten Familiensitz in Bornhagen (PI-NEWS berichtete hier [1] und hier [2]) besonders widerwärtig und verachtenswert.

Über alle Meinungsunterschiede hinweg ist es die Pflicht aller patriotischen, freiheitlich gesinnten Kräfte und Menschen in Deutschland, Solidarität mit Björn Höcke und seiner Familie zu zeigen. Es muss sehr deutlich werden: Solche Übergriffe des Gesinnungsterrors können und werden nicht toleriert, jede friedlich-fantasievolle Form von Widerstand dagegen ist nicht nur gerechtfertigt, sondern auch notwendig.

Die Aktion von Bornhagen hat allerdings grundsätzliche Aspekte. Denn was dort unter dem Anspruch auf „Kunst“ und “Moral“ inszeniert wird, ist nur Symptom der Verwahrlosung und des skrupellosen Missbrauchs dessen, was tatsächlich als Kunst und Moral bezeichnet werden kann. Das Wort Kunst kommt bekanntlich von Können. Und Moral kann nur in Anspruch nehmen oder einfordern, wer glaubwürdig eine solche hat. Die Akteure von ZPS verfügen jedoch weder über irgendein auch nur geringsten Ansprüchen genügendes künstlerisches Können, noch können sie mit einer solch amoralischen, erpresserischen Aktion beanspruchen, diese im Namen der Moral, der „Menschlichkeit als Waffe“ (ZPS) und eines „aggressiven Humanismus“ (ZPS) getätigt zu haben.

Nimmersatter Zombie einer untergegangenen Kulturnation

Sie sind vielmehr nur die derzeit frechsten und schamlosesten, dazu offen linksextremen Protagonisten einer sehr spezifischen deutschen Szene, die wie ein zerstörerischer und am Ende auch selbstzerstörerischer Tumor in den Eingeweiden des weltweit am üppigsten von öffentlichen Geldern subventionierten „Kulturbetriebs“ wuchert. Dieser „Kulturbetrieb“ ist der umtriebige, nimmersatte Zombie einer leider untergegangenen Kulturnation, die noch im vergangenen Jahrhundert, aber vor allem im 18. und 19. Jahrhundert, der ganzen Menschheit unvergängliche philosophische, literarische und musikalische Werke hinterließ.

Selbstverständlich gibt es auch in der deutschen Gegenwart noch künstlerische, literarische und musikalische Talente. Manche dieser Talente, allerdings auch viele Nichttalente, Blender, Opportunisten und ganz gewiss solche Primitivprovokateure wie die vom „ZPS“, werden mit Preisen, Geldern und Förderungen geradezu überschüttet, wenn sie politisch korrekte bzw. ungefährlich elitäre Literatur, Filme oder Musikstücke schaffen. Und nichts ist aussichtsreicher für die Erlangung satter Subventionen als Projekte, die sich mit dem Nationalsozialismus, dem Holocaust oder Neonazis kritisch zu beschäftigen versprechen.

Linke Fortsetzung des Nazi-Führerkults

Eine ganz besondere deutsche Spezialität ist die Fortsetzung des unseligen Nazi-Führerkults ausgerechnet in dem sich so „antifaschistisch“ gebenden Eventbetriebs der Unkultur: Denn dessen mächtigste Leute sind gerade in den von hunderten Millionen Steuergeldern unterhaltenen Theater- und Opernbühnen weder die Schauspieler noch die oftmals so schrecklich verhunzten Werke großer Autoren und Komponisten, sondern die Regisseure. Fast alle von ihnen stehen politisch links oder ganz links, was nicht weiter ein Problem wäre. Aber die meisten von ihnen dienen nicht den Werken, die sie inszenieren, sondern verstehen sie als Rohmaterial, um gerne mal wieder ein paar Hakenkreuze oder dumme deutsche Spießer auf der Bühne bloßzustellen.

Die anderen neuen „Führer“, die in Deutschlands Museen das Regiment führen, sind die Kuratoren. Sie entscheiden, welche Kunstwerke wie gezeigt werden. Und sie entscheiden vor allem, was nicht gezeigt wird. So hat realistische Malerei oder Bildhauerei nach wie vor kaum eine Lobby hierzulande. Gehuldigt wird weiterhin einer erschöpften „Moderne“, die zum Beispiel in den wundervollen, sündhaft teuer erbauten unterirdischen Ausstellungsräumen des traditionsreichen Frankfurter Städels fast den gesamten Platz beansprucht.

Die Beispiele für den im Grunde deprimierenden, im Vergleich zum beispiellosen finanziellen Aufwand erbärmlichen künstlerischen und kulturellen Zustand des Landes ließen sich noch lange, ja endlos weiterführen. Das kann hier nicht geleistet werden. Dieser Text soll aber verständlicher machen, dass in diesem Biotop eines völlig verwahrlosten Zeitgeistes so hässliche Pflanzen wie das „ZPS“ ihre giftigen Blüten treiben können. Was in Bornhagen geschieht, ist keine peinliche Verirrung irgendwelcher Fanatiker oder talentloser Wichtigtuer, sondern nur eine mögliche, ja sogar zwingende Konsequenz der Unkultur in einem Kulturland, das keines mehr ist, sein soll und sein darf.

Rede von Björn Höcke auf der Compact-Konferenz in Leipzig [3], in dem er auch ausführlich Stellung zu der „Kunstaktion“ nimmt (von 3:15 – 13.00 min):


Wolfgang Hübner. [4]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] erreichbar.

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Der letzte Tanz der GRÜNEN

geschrieben von dago15 am in Grüne,Gutmenschen | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kleider machen Leute! Binse, klar. Aber manchmal entlarven Kleider auch. Jedenfalls Politiker. Hier die GRÜNEN: Früher strickten sie in Latz und Leinen Socken. Jetzt rauschten sie in Chiffon und Smoking zum Bundespresseball …

Und alle posierten stolz den obligatorischen Ballknipsern von BILD und anderen Blättern, wie BILD längst im ablandigen Wind ohne Wiederkehr:

Cem Özdemir mit Fliege und Smoking, seine hübsche Pia mit roter Walle-Mähne, tiefem Dekolleté, hauteng, aber ganz in Rot, unten ausgestellt.

Katrin Göring-Eckardt, kastaniengetönt, am Hals neckisch auf Jung gespitzt , durchsichtiger Chiffon an Arm und Schulter, der Rest schwarze Rausche-Seide. An Mamas Seite ein adrettes Söhnchen (25) mit Kummerbund.

Und (wo ist die nicht?) Claudia Roth, Tonne in Glitzerrot, rotgefärbter Sterntalermob auf dem Kugelköpfchen à la Altmaier-Birne. Neben ihr das „Herrengedeck“ Konstantin v. Notz, süßsauer, aber mit Fliege. Hoffentlich mußte der smarte GRÜNE Adlige nicht auch Tanzen mit dem Trum…

Man sah/sieht es diesen GRÜNEN an, sie wären ach so gern endlich in Amt und Würden zum Ball der Hofschranzen angekommen, Scheiß was aufs Würgen der Wähler. Mit Merkel und Drehhofer war doch so weit alles im GRÜNEN Bereich. MUSSTE dieser verdammte FDP-Dreikäsehoch denn so mit dem Füßchen aufstampfen? Ötzis Smoking hätte nach Bullentreter Joschka endlich wieder einen Grünen Aussenminister gewandet, diesmal sogar einen mit der dann sicher noch bälderen neuen Amtssprache Türkisch in Deutschland…

Und das GRÜNE Händchen am Ende des langen, durchsichtigen Chiffon- Ärmels der Fast- Pastorin Göring-Eckardt hätte sich doch so schön beim Eid gemacht. Natürlich nur, so wahr ihr Gott geholfen hätte. Angela, ich komme … hätte ja auch gereicht.

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Konstantin v. Notz und C.F. Roth.

Nur Claudia Roth aus Schweinedeutschland strahlte beim Ball wie Vollmond mit Lidschatten. Sie hatte als einzige GRÜNE längst wieder ihre Staatsknete für vier Jahre im Täschen: Bundestagsvizepräsidentin!! Monatsgehalt: 15.000 Euro (30.000 Mark). Das eigentliche Glückslos: Sollte sie mal nicht mehr sollen, kassiert sie trotzdem weitere vier Jahre „Übergangsknete“, freilich (Schluchz!) nur noch monatlich 8252 Euro (16.500 Mark). Aber plus Büro und Sekretär/In. Natürloch… Als Schauspielerin, die sie nur laut Bundestag-Eintrag war, wär’s in ihrem Alter wohl etwas weniger gewesen …

Neid, Omma an der Mülltonne? Nächstes Mal früher dran denken. Muß ja nicht GRÜN sein, GELB geht auch, schwarz nicht mehr so. Aber jetzt ist ja BLAU da. Guckst Du, liebe Omi an der Mülltonne . Im Ernst: Ahnt jemand, warum die Özi-, Altmaier-, Kauder- und Merkel-GRÜNEN fünf Wochen lang auf Balkonien so fröhlich waren? Sogar GRÜNE mit geföhnter Aussenrolle, nachdem sie längst im Bermudadreieck kurz vor Jamaika abgesoffen waren, noch in den Talkshow-Nachgefechten mit den Patschehändchen Bitte-Bitte machten? Seufz, manchmal sind eben nicht nur die anderen tot …

Ja, ja, alles hätte so muckigel warm sein können: Merkel endlich in grüner Kuscheldeckte, schwarz-rot gesäumt: Die Pastorentochter und die Pastoren-Abbrecherin aus Honeckers DDR – endlich hätten sie den kapitalistischen BRD-Fleischtopf leer löffeln können. Merkel für ein Neues Deutschland, Göring für halb Afrika, beide für die Rettung der Welt. Und ebenfalls beide für bunte, viel bessere Deutsche. Marx und Murcks aber auch, dieser liberale Pimpf!! Und sein eisgrauer Advocatus diaboli. Deutschland lag schon wie „Tischlein deck Dich“ auf dem Runden Tisch… Und natürlich hätte der „Esel“ Wähler unter tätiger Keule von BILD bis Alpenpravda, von ARD bis ZDF sich „gestreckt“. Aber dieser FDP-Pimpf holt den „Knüppel aus dem Sack“…

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Katrin Göring-Eckhart und Sohnemann Johannes.

Wie sich offenbar immer noch „wie eine Hündin“ leidend (Göring) die Totengräber Deutschlands fühlen, wie schwer sie an den verpaßten Fresschen tragen, bewies der GRÜNE Parteitag, der gerade in Berlin greinte: Die Heimkehrer aus der Hölle des Bermudadreiecks wurden gefeiert, wie die Jäger des verlorenen Schatzes. Die abgebrochene Protestanten-Predigerin Göring: „Ich will, dass jeder Schmetterling, jeder Vogel weiß, wir tun was für Euch!“
 
Ja, ja, vielleicht kann Harry Potter ja außer der Schlangen-Parsel auch Butterfly-Esperanto?! Jedenfalls jauchzte sie auch noch raus, was alle längst wußten:

„ENDLICH konnte Peter Altmaier den Reinhard Bütikofer nachfragen, WIE er das meint …“

Oder umgekehrt … Haben die beiden Riesenrollmöpse all die Jahre, in denen sie sich auf unsere Kosten mit Pizza Riesenwampen anmampften, etwa nur Vino gesoffen und gerülpst??

Wie CO2 geladen die Luft in Merkels „Jamaika“ offenbar war, schilderte Frau Göring so: „Ich kam in das Verhandlungszimmer, in dem es wie nach 20 Stunden roch und rief: Claudia (Welche wohl …), meine Güte, mach das Fenster auf!“

Dazu immer wieder Parolen anonym aus dem GRÜN gedimmten Saal: Vielfalt ist besser als Einfalt! Der GRÜNE Ministerpräsident Kretschmann, Stillgestanden, Hände an der Hosennaht, als die GRÜNE Mutti sprach, dann aber durfte auch er: „In kleinen Schritten die Welt verändern … Rückgrat … Kompromis … Sonst droht uns Österreich, oder die AfD!“

Die ist ja schon da, Genosse GRÜN, 90 BLAUE im Reichstag, einer klüger und schicker als der andere.

Die verzwergte Renate Kühnast keifte endlich den Schluß: „Jetzt hat man genug geweint und sich bedauert …Von Justiz bis Freiheit, wir müssen alles durchdeklinieren, unsere Agenda erneuern. Die Abgeordneten müssen wieder ein Bein auf die Strasse stellen …“ Nur eins, Renate Tomate?? Ihr hattet nur noch 8,9 Prozent beim letzten Mal, jetzt etwas mehr, Aber AfD ist schon bei 14 Prozent …

Schlußendlich „gestand“ Jürgen Trittin: 70.000 bis 80 000 Menschen hätten nachziehen können, wenn unser Jamaika-Kurs erfolgreich gewesen wäre …Während der „harten Überfahrt“ waren es gerade mal 60.000 sudsidiäre „Flüchtlinge“ (endgültig Abzuschiebende). Jetzt die Wahrheit in Grün. Wahrscheinlich hat der „doofe Dobrindt“ von der CSU gleich richtig geahnt: Nachher sind es 150.000 oder 230.000 . Was hätte Merkel wieder gesagt? „Mir doch egal.“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [9]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Petr Bystron kandidiert für AfD-Bundesvorstand – Martin Sichert neuer Landesvorsitzender

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 69 Kommentare

So langsam zeichnet sich ab, wer für den nächsten AfD-Bundesvorstand kandidiert, der am 2. Dezember in Hannover beim AfD-Bundesparteitag gewählt wird. Nach dem Essener „Steiger“ Guido Reil, der am vergangenen Sonntag in einer Videobotschaft seine Kandidatur bekannt gegeben hat (PI-NEWS berichtete) [13], hat heute auch der scheidende bayerische AfD-Landeschef Petr Bystron offiziell sein Interesse geäußert. Update 19.45 Uhr: Der Nürnberger AfD-Chef Martin Sichert ist zum Nachfolger von Petr Bystron an der Spitze der AfD-Bayern gewählt worden. Der 37-Jährige wurde in einer Kampfabstimmung gegen Werner Meier zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Martin Hebner aus dem Kreis Starnberg war bereits im ersten Wahlgang aus dem Rennen um den Landesvorsitz ausgeschieden.

In seiner Rede beim AfD-Landesparteitag in Greding (Video oben) sagte Bystron: „Ich möchte meinen ganzen Fokus auf Berlin richten“.

Sebastian Dorn schreibt dazu im Münchner Merkur: [14]

Bystron (44) leitete den Landesverband zwei Jahre lang. Bei der heutigen Vorstandswahl tritt er nicht mehr als bayerischer Vorsitzender an. Bei seinem Grußwort wurde er von den Delegierten in Bayern mit Applaus gefeiert. Er wolle „120 Prozent in Berlin“ arbeiten, sich in der Außenpolitik einbringen, sagte er unserer Zeitung. „Da kann ich nicht auch noch operativ den Laden in Bayern führen.“ […] Um die Nachfolge gibt es einen Wettstreit mehrere Kandidaten, der heute entschieden werden soll. Alles deutet auf Kampfkandidaturen hin.

Die Bundes-AfD trifft sich kommendes Wochenende zum Delegierten-Parteitag in Hannover. Dort wird der Vorstand neu gewählt, derzeit können sich Kandidaten bewerben. Die Partei führt momentan Jörg Meuthen aus Baden-Württemberg allein, nachdem sich Frauke Petry nach der Bundestagswahl aus der Partei zurückgezogen hatte. Aus Bayern sitzt aktuell Dirk Driesang (Kreis Fürstenfeldbruck) als Beisitzer im Vorstand, er will aber nicht mehr kandidieren. Der Ausgang der Abstimmung ist offen – er ist auch richtungsweisend für die künftige Ausrichtung der Partei.

PI meint: Sowohl Reil als auch Bystron wären eine gute Wahl für den künftigen AfD-Bundesvorstand!

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Schwedische Kirche: Gott ist nicht länger „Herr“ und „er“ sondern „Es“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Genderismus,Islamisierung Europas,Schweden,Siedlungspolitik | 242 Kommentare
Leiterin der schwedischen Kirche, Erzbischöfin Antje Jackelén – ihr gewähltes Motto bei Amtseinführung war: "Allahu Akbar".

Von ALSTER | Die schwedische Kirche hat beschlossen, die Bezeichnungen „Herr“ und „er“ in Bezug auf Gott zu vermeiden.

Im neu beschlossenen Kirchenhandbuch wird zu einer mehr inkludierenden und gendergerechten  Gottesdienstsprache [15] aufgefordert. Gott sei nicht mehr dem männlichen Geschlecht zuzuordnen; der Hinweis auf Gott als „er“ oder „Herr“ wird in dem neuen Kirchenhandbuch als Richtschnur für dienstliches Fehlverhalten eingestuft.

Die schwedische Kirche mit Sitz in Uppsala war bis 2000 die Staatskirche des Landes und zählt über 6 Millionen Mitglieder bei 10 Millionen Einwohnern. Das Kirchenhandbuch schreibt die Sprache, die Liturgie, die Musik und andere Aspekte des Gottesdienstes vor.

Die neue Ausgabe wurde von der jährlichen Konferenz der Kirchenführung am Donnerstag am Ende eines achttägigen Treffens in Uppsala mit großer Mehrheit angenommen und soll die vorige Version aus dem Jahr 1968 ersetzen.

Damit wird die theologische „Vater-Sohn-Konzeption“ bedeutungslos, und die christliche Lehre wird somit weiter verwässert.

Führungsrolle in der „Geschlechterperspektive“

Die Vize-Sprecherin des Kirchenvorstandes, Wanja Lundby-Wedin, kommentierte in der dänischen Zeitung Kristeligt Dagblad [16], dass die schwedische Kirche bei der Inklusion und der Geschlechterperspektive die Führung (Spitze sein will) übernehmen will.

Die selbsternannte humanistische Großmacht Schweden bleibt in jeder Hinsicht skurril führend.

Wanja Lundby-Wedin weiter: „Wir glauben, dass die Bibel von der jetzigen Welt, in der wir leben, interpretiert werden muss“.

Wenn die Leitung der schwedischen Kirche sagt, dass man der Zeit folgen muss, zeigt sie auf, dass sie dem Zeitgeist folgt und nicht dem Evangelium.

Die schwedische Kirche wird von der Erzbischöfin Antje Jackelen, die 1980 zum Priester geweiht wurde, geführt. Erzbischof Antje Jackelén bedankte sich [17] bei allen, die an der Arbeit teilnahmen: „Zeigen wir der Welt, dass wir eine Kirche sind, die in sich Vielfalt trägt.“

Die Kirche der Vielfalt – Allahu Akbar

Als  Antje Jackelén in ihr Amt eingeführt wurde, wählte sie zu ihrem Motto „Gott ist größer“ – „Allahu Akbar“ auf Arabisch (PI-NEWS berichtete [18]). Der Kirchenvorstand beschloss auch [19], die schwedische Regierung und die Einwanderungsbehörde aufzufordern, besser mit den unbegleiteten Flüchtlingen umzugehen und die  Umzüge in andere Unterkünfte während der Asylbewährungszeit für unbegleitete Kinder (und junge Menschen) nach Vollendung des 18. Lebensjahres zu stoppen. Womit die links infiltrierte schwedische Kirche fordert, dass erwachsene Männer aus der Dritten Welt, die nachweislich falsche Altersangaben machen, im Land bleiben und als Kinder behandelt werden sollen.

So gehen Geschlechterpolitik und Islamisierung Hand in Hand.

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Linke Hetzjagd auf Leipziger Uniprofessor Rauscher geht weiter!

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit | 104 Kommentare

Von INXI | Thomas Rauscher ist Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts für ausländisches und europäisches Privat- und Verfahrensrecht an der Universität Leipzig. Bereits im Februar letzten Jahres geriet er ins Visier der vorwiegend linken Studenten [20], weil er folgende Wahrheit aussprach: „Es gibt keinen friedfertigen Islam. Das Grundkonzept dieser ‚Religion‘ ist kriegerische Ausbreitung.“

Schon damals fühlte sich die nach Links gedriftete (oder gedrückte) Leitung der Uni bemüßigt, sich hinter die ideologisierten Studenten zu stellen, statt klarzumachen, dass eine Universität ein Ort der Bildung und der Meinungsfreiheit zu sein hat.

Trotz aller Anfeindungen und dem gewiss schwierigen Arbeitsklima an solch einer Hochschule blieb Rauscher standhaft, wie seine neuerlichen Aussagen beweisen. Auf Twitter schrieb er kürzlich:

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Wiederum völlig korrekt analysiert und auf den Punkt gebracht. Hat die Uni-Leitung damals noch zähneknirschend von Meinungsfreiheit gesprochen und rechtliche Schritte gegen Professor Rauscher ausgeschlossen, sieht das knapp zwei Jahre später ganz anders aus [21]. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit passt nicht mehr in linksversiffte Ideologien und ist an der Uni Leipzig in nicht einmal zwei Jahren obsolet:

Die Universität Leipzig verurteilt die neuerlichen Äußerungen von Prof. Rauscher ausdrücklich. Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut.

Weltoffenheit und Toleranz also. Welch ein Hohn! Diese Tugenden zählen nach linker Denkweise nur dann, wenn man sie teilt. Andersdenkende werden bepöbelt, gemieden und an den Pranger gestellt. Geradezu ein Paradebeispiel dafür lieferte jüngst die Uni Köln ab, wo ein Vortrag von Polizeigewerkschaftschef Wendt von Linken massiv gestört [22] wurde. Aber zurück nach Leipzig. Es ist gut möglich, dass man sich dem Druck der linken „Studierenden“ im 12. oder 19. Semester beugt. Dazu die Leitung der Uni:

Wir werden nun Untersuchungen einleiten und dienstrechtliche Schritte gegen Herrn Prof. Rauscher prüfen.

Linke Ideologie geht vor Bildung und Wissen. Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass es sich um Jurastudenten handelt. Es ist leider davon auszugehen, dass einige dieser Spinner das Staatsexamen schaffen. Diese Leute werden dann als Richter oder Staatsanwälte in deutschen Gerichtssälen ihr Unwesen treiben oder sich als Rechtsanwälte der Asylindustrie zur Verfügung stellen. Was das bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.

» Kontakt zum Senat der Uni Leipzig: senat@stura.uni-leipzig.de [23]

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Osnabrück: Flüchtlingstalenten wird Sprachförderung gestrichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schule,Siedlungspolitik | 103 Kommentare
Sprachlernklasse am Osnabrücker Ratsgymnasium (Screenshot des NDR-Beitrages).

Niedersachsen hat an seinen Schulen so genannte „Sprachlernklassen“. In denen sollen so genannte „Flüchtlingskinder“ darauf vorbereitet werden, dass sie – möglichst nach einem Jahr – sprachlich den Anschluss an Gleichaltrige schaffen. In der Zeit, in der sie die deutsche Sprache lernen, sind sie schon teilweise (z.B. in Sport) in den Regelklassen untergebracht. Einen großen Teil verbringen sie aber parallel zum Unterricht mit dem Erwerb der deutschen Sprache.

Da bekannt ist, dass die Einwanderer besonders (und nicht weniger als ihre deutschen Altersgenossen) intelligent sind, hat man sie auf alle Schulformen verteilt: Die Analphabeten auf die Hauptschulen, die Besseren auf Realschulen und die Top-Talente auf Gymnasien. Wie man an der Nasenspitze oder am Kopftuch erkennen kann, wer von ihnen ein potenzieller Bauhelfer oder eher ein Arzt oder Ingenieur ist, bleibt dabei Geheimnis der Entscheidungsträger.

Ein Teil der importierten geistigen Elite auf 2 Osnabrücker Gymnasien soll nun allerdings seine Lehrerin für Deutsch verlieren, die den Anschluss ans gymnasiale Niveau sicherstellen sollte. In 6 Tagen läuft der Vertrag von Bianca Mischnick aus, „Verlängerung ausgeschlossen“.

1800 Unterschriften für Sprachlehrer der „dringend benötigten Talente“

Alle sind traurig, besonders die Schüler, die ja bald den Bildungsweg zum Abitur einschlagen wollten, nun aber neben ungewissen Nachteilsausgleichen auch noch einen für „Deutsch als Muttersprache“ bräuchten, um ihre Fähigkeiten ungehindert und angemessen entfalten zu können. Ein Mädchen und ein Junge (Flüchtlinge)  beklagen das: [24]

Das Mädchen:

„Die Stunde mit Frau Mischnick ist ganz schön. Und wenn wir haben ein Unterricht, ich verstehe mit sie von erstes Mal. Ja, und, wir machen Spaß und so.“

Der Junge:

„Also, hab ich gelernt Schreiben und hab ich viele Deutsch gelernt. Ja, das ist Spaß. Wenn sie geht, das ist schade. Kann ich nicht mehr zu schreiben lernen.“

1800 Unterschriften sammelten die Mitschüler/innen der beiden Gymnasien, für eine Weiterbeschäftigung der Sprachlehrerin Bianca Mischnick, die „ja nur arbeiten möchte“, und für ihre Kollegin vom Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück, die ähnlich talentierte Schülerinnen und Schüler betreut wie sie und ihren Job verlieren soll.

Im Grunde ist es ja auch absurd: „Wir können auf kein Talent verzichten“, hatte ihnen doch die große geliebte Mutter, Kanzlerin Merkel eingetrichtert. Wie kann es da möglich sein, dass eine CDU-SPD-Regierung diese Erkenntnis so schändlich ignorieren kann? Lothar Wehleit, Head-Hunter und Schulleiter des Ratsgymnasiums Osnabrück richtet seine Hoffnungen und einen Appell an seine Führung: „Ich wünsche mir im Grunde genommen jetzt ein Signal. Es wird eine Lösung geben!“

Wir schaffen das, Lothar!

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„Öffentlicher Nah-Verkehr“ falsch verstanden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 64 Kommentare
Symbolbild.

Von JOHANNES DANIELS | „Diese Menschen [25] mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude [26] sind eine Bereicherung [27] für uns alle!“ Obwohl die Wiesn bereits ihre (Hosen-) Türen seit Wochen geschlossen hat, scheinen die Münchener „Verkehrs-Betriebe“ vermehrt ein magischer Anziehungspunkt für Ausziehwillige zu werden: Für viele Fachkräfte der Autoerotik, angewandten Kurbeltechnik und Ejakulierungswissenschaften aus aller Welt wird der Münchener Nah-Verkehr so zum Eja-Kulminationspunkt ihrer bereichernden Würg-die-Gürk-Kultur.

Aus Polizeiberichten und der Münchner Presse der vergangenen Tage zum Thema „Unterleibsorientierte Öffentlichkeits-Arbeit“:

1. „Exhibitionistische Handlung“Schwabing – Scheidplatz wörtlich genommen

Diesen Mittwoch gegen 22.15 Uhr verließ eine 23-jährige Münchnerin den U-Bahnhof Scheidplatz. [28]Sie bemerkte, dass ihr ein unbekannter Mann auf dem Gehweg der Belgradstraße folgte. An einem nahen Mehrfamilienhaus öffnete sie die Eingangstür und ging in das Haus und zum dortigen Aufzug. Der unbekannte Mann folgte ihr. Er stellte sich dort auf einen Treppenabsatz und manipulierte deutlich sichtbar an seinem Geschlechtsteil. Die 23-Jährige schrie ihn an und forderte ihn auf, das Haus zu verlassen. Der unbekannte Täter verließ das Haus und die Münchnerin alarmierte sofort den Polizeinotruf 110. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.

Täterbeschreibung: „Männlich“, 25 Jahre alt; er trug eine dunkle Lederjacke, einen schwarzen Kapuzenpullover und ein helles T-Shirt. Aufgrund sprachlicher Missverständnisse hatte er die Bezeichnung „Scheidplatz“ falsch interpretiert.

2. „Exhibitionistische Handlung“Obergiesing – „Schwarzfahrer“ manipuliert

Diesen Donnerstag befand sich eine 63-Jährige aus dem Landkreis München am U-Bahnhof Giesing [29]. Dort wurde sie von einem wohl „schutzbedürftigen“ 23-Jährigen aus Eritrea angesprochen, der dabei sein Geschlechtsteil entblößte und daran vor ihr „manipulierte“. Der 23-Jährige konnte von Beamten der Polizeiinspektion 23 noch vor Ort festgenommen werden. Er wurde wegen einer exhibitionistischen Handlung angezeigt. Der Eritreer genießt das Leben in seiner neuen Heimat gerne und „in vollen Zügen“.

3. „Exhibitionistische Handlung“Nymphenburg-Neuhausen – vor Mutter und Kind

Letzten Freitag [30] fuhr eine 13-jährige Schülerin mit ihrer Mutter in der U1 vom Rotkreuzplatz kommend in Richtung Mangfallplatz. Während der Fahrt setzte sich ein Mann auf den Sitzplatz schräg gegenüber und entblößte für das 13-jährige Kind sichtbar seinen erigierten Penis und „manipulierte“ seinen Pullermann. Am Sendlinger Tor stieg der Unbekannte mit den „wulstigen Lippen“ zusammen mit der Schülerin und ihrer Mutter aus. Noch während das Mädchen ihrer Mutter den Vorfall schilderte, floh der Mann mit der fliehenden Stirn.

Täterbeschreibung: „Männlich“, 23 Jahre alt, 162 cm klein, 70 kg schwer, südländischer Typ, dunkelhäutig, schwarze glatte kurze Haare, „niedrige Stirn“, breiter Mund, wulstige Lippen, Drei-Tage-Bart, schlank; Kleidung: „used Look“

Hinweis: Es könnte sich der Täterbeschreibung nach sogar um den lange gesuchten „Missing Link“, den sagenumwobenen „Australopithecus“ aus dem Südland handeln.

4. „Exhibitionistische Handlung“Nymphenburg-Neuhausen – Fahndung erfolglos

Diesen Montag [30] gegen 22:15 Uhr fuhr eine 26-jährige Münchnerin vom Sendlinger Tor kommend in der U1 Richtung Olympiaeinkaufszentrum. Schräg gegenüber saß bereits der spätere Täter. Die 26-Jährige bemerkte, dass der Mann mit seiner linken Hand in der Hosentasche „auffällige Bewegungen“ machte, das sogenannte Hosen-Billard. Anschließend zog er seine Hose herunter und zeigte seinen erigierten Stengel. Er fing an, die 26-Jährige anzustarren und „manipulierte“ dabei widerwärtig den Bommelmax – eine sofortige Fahndung am Rotkreuzplatz in Nymphenburg-Neuhausen nach dem „Mann“ blieb bislang erfolglos.

5. „Exhibitionistische Handlung“Untermenzing – Minderjährige

In Untermenzing ermittelt die Polizei gegen einen Exhibitionisten. Dabei kam es am Donnerstag vor zwei Wochen im Nordwesten Münchens zu exhibitionistischen Handlungen [30] vor Minderjährigen. Als vier Teenager in Richtung Von-Kahr-Straße gingen, trat unvermittelt ein nackter Mann hinter einer Hecke hervor und onanierte. Dabei sah er die Mädchen an. Die Teenager riefen die Polizei, was den „Gliedmanipulierer“ aber nicht schreckte. Er entfernte sich wenig später in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: „Männlich“, 35 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, braune kurze Haare, unrasiert (Drei-Tage-Bart); er war nackt; trug schwarze Schuhe und hatte eine runde Tätowierung auf der rechten Brust.

Die Ein-Glied-erungsversuche der Menschen, die noch nicht so lange bei uns wohnen, funktionieren zumindest in München mit „Hochdruck“ – viele weiter unappetitliche Presseberichte [31] der Münchner Boulevardpresse zeugen von der vielfachen Schikane der hübschen MünchnerInnen jeden Alters durch das Merkelregime. Diese Einzelfälle sind allerdings nur „regional“ relevant.

Es geht auch anders: Ex-Exhibitionist – Tote Hose auf Aschaffenburger Friedhof!

Der Schuss ging für einen Grabschändungs-Gliedvorzeiger [32] in Aschaffenburg allerdings „nach hinten“ los: Ein ahnungsloser – nun – Ex-Exhibitionist hat sich ausgerechnet vor einer Polizistin entblößt, was diese zum Anlass nahm, ihn „dingfest“ zu machen. Die 29-Jährige war gerade mit Grabarbeiten beschäftigt, als ihr der Mann mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil gegenübertrat. Sein Flötensolo zum Totensonntag ging mächtig in die Hose.

Eigenartigerweise verharren all die #Aufschrei- und #Metoo-Aktivistinnen sofort in politisch-korrekter Duldungsstarre, wenn ein kulturbereichernder Kurbelkurt die Bevölkerung und insbesondere Kinder oder unschuldige Shetland-Ponys sexuell belästigt [33]. Warum wohl?

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