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Die „Berlinisierung“ Deutschlands

Von CANTALOOP | Diese geht doch zügiger vonstatten, als man es sich noch vor nicht allzu langer Zeit hätte vorstellen können. Der angeblich unbegrenzte Reichtum der Deutschen, der gemäß den Richtlinien linker Politik nun an alle Bedürftigen der Erde verteilt werden soll, hat eine Sogwirkung sondergleichen auf alle Glücksritter und Hasardeure, insbesondere aus der islamischen Welt ausgeübt. Hunderttausendfach rücken diese nun ein, 86 Prozent dieser Schutzsuchenden sind bekanntlich muslimischen Glaubens – und keinerlei Grenzschutz oder sonstige Regularien beeinträchtigen seit 2015 diese „Wanderbewegungen“ mehr. Der emotional besetzte Begriff „Flüchtling“ wird so dermaßen ausgenutzt und überzogen, dass dies eigentlich sogar den blindesten und verbohrtesten „Menschenrechtlern“ auffallen sollte.

Ein jeder ins Land Kommende, ob mit Passdokumenten oder auch ohne, gilt zwischenzeitlich pauschal als besonders schützenswert – und genießt, sollte er erst einmal angelandet sein, aufgrund dessen umfangreiche Privilegien. In unserer bunten Republik, deren Hauptstadt wohl wie keine andere als ein Synonym für Korruption, Linksextremismus und Inkompetenz hoch 10 steht. Harald Martenstein von der ansonsten eher linksgeprägten „Zeit [1]“ hat dies ein einem aktuellen Beitrag dokumentiert. Nach der Lektüre dieses sorgfältig recherchierten Artikels versteht man einiges mehr, über die verdrehten Vorgänge in der Bundeshauptstadt und deren Protagonisten.

Gleichwohl kann „Berlinistan“, sollte dessen weitere Entwicklung nicht innerhalb absehbarer Zeit gestoppt werden, sicherlich als Blaupause für Gesamt-Deutschland dienen, wenngleich es auf Bundesebene bestimmt noch ein Mehr an gesellschaftlicher Opposition gibt, als in dieser linken und schon deutlich muslimisch geprägten Enklave. Eine zutiefst chaotische, unfähige und lästerliche  – dafür aber mit Kapitalismuskritik, wohlfeilem Gutmenschentum und Selbstgefälligkeit geradezu überfrachteten Metropole, wo eine Hand nicht weiß, was die andere gerade macht. Der korrekten und einwandfreien (linken) Gesinnung hat sich dort (noch) alles andere blind unterzuordnen. Banalitäten wie Verwaltung, Ordnung und Sicherheit genießen traditionell eher eine stiefmütterliche Rolle. Partypeople, Freaks und Lebenskünstler fühlen sich in solch einer fast schon anarchistisch gefärbten Umgebung sicherlich wohl – Leistungsträger, Wertschöpfer und Bildungswillige indes wenden sich mit Grausen ab.

Sollte in der Spree-Metropole, deren urbanes Flair noch hauptsächlich von den goldenen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts begründet ist, tatsächlich einmal etwas klappen, so ist dies meist dem Engagement privater Investoren und Unternehmer geschuldet. Darunter fallen sicher auch die zahlreich neu gegründeten „start-ups“, die mehr oder weniger erfolgreich sind. Schlussendlich gilt; dem vom Abgeordnetenhaus gewählten Senat –  namentlich vor allem in Person des SPD – Bürgermeisters Müller und seinem vor schierer Inkompetenz nur so strotzenden „Teams“, steht die Kalamität sinnbildlich schon auf die Stirn geschrieben. Sollte wahrhaftig eine geplante Handlung dieser unsäglichen Stümper – Truppe von Erfolg gekrönt sein, so darf dies wohl alleine dem Zufall zugeordnet werden.

Schikanen für Einheimische – Vertrauensvorschuss für Nichtsnutze aller Couleur

Steuerzahlende Unternehmer und Investoren werden von dieser elitären Negativ – Auslese mit zermürbender Sanktions-, Überwachungs- und Verkehrspolitik durch einen gnadenlos aufgeblähten Beamtenapparat schikaniert. Im Umkehrschluss gewährt man den am Islam orientierten Familienclans, sämtlichen Nichtsnutzen aller Couleur und auch so manch einem Staatsfeind einen nahezu uneingeschränkten Vertrauensvorschuss – und lässt diese auch im wiederholten Falle einer Gesetzesüberschreitung mit erhobenem Zeigefinger und einer Bewährungsstrafe von dannen ziehen.

Obwohl auch die schulische Bildung im grünroten „Spreeathener“ Sumpf und auf Landesebene mit den bekannten rühmlichen Ausnahmen (BW, SN, BY und TH) deutlich stagniert und dies auch überall ersichtlich ist, werden, wie durch ein Wunder, die Schulnoten generell besser – und auch die Anzahl der Gymnasialabsolventen mit einer Hochschulreife wächst beständig. Gleichermaßen verrotten die entsprechenden Unterrichts-Gebäude zusehends, es sei denn, diese werden von Schutzsuchenden okkupiert. Dann ist auch die chronisch klamme grüne Bezirksbürgermeisterin Hermann, über die an dieser Stelle kein weiteres Wort mehr verloren werden muss, bereit, Millionensummen in selbiges zu investieren. Ohne natürlich die wahren Identitäten der Bewohner vor Ort genauer zu überprüfen, versteht sich. Denn das wiederum wäre ja Rassismus. Wie so vieles andere eben auch, in linken und grünen Berliner Lebenswelten und metaphorisch auch schon in weiten Teilen Deutschlands.

Kriminalität – verwaltet, verharmlost und verschweigen

Diese gesamten „kippeligen“ Umstände sind im Begriff, sich wie Mehltau flächendeckend über die gesamte Republik auszubreiten. Ein Jeder, der offenen Auges durch so manche Großstadt geht, wird dies bestätigen können. Nicht mehr die Bekämpfung der allerorts ausufernden Kriminalität, ausgeübt von vollkommen aus dem Ruder laufenden „jungen Männern“ wird forciert, sondern nur noch die Verwaltung, oder besser gesagt, die Verharmlosung selbiger. Zu viel mehr sind die zusammengestutzten Exekutivkräfte vielerorts leider nicht mehr in der Lage. Es sei denn, es werden höheren Ortes großflächige Verkehrskontrollen anberaumt, oder aber, Politiker müssen geschützt werden.

Leider ist die Anzahl der Journalisten, die es wagen, den Finger in diese „klaffenden Wunden“ zu legen erschreckend gering. Insbesondere in der Hauptstadt selbst ergeben sich die Medienschaffenden viel lieber in wohlfeilen Unverbindlichkeiten, oder zelebrieren ihre Selbstbeweihräucherung. Noch lieber jedoch verleihen sie sich selbst und ihren Gleichgesinnten Preise und Auszeichnungen – für „Zivilcourage“ und den allgegenwärtigen „Kampf gegen Rechts“. Nur eine Handvoll, unter ihnen Gunnar Schupelius [2] trauen sich noch, regelmäßig Mißstände auch als solche zu benennen und sind bereit, sich den entsprechenden Anfeindungen des linken Lagers auszusetzen. Nicht mehr selbstverständlich in der heutigen Zeit – und demzufolge durchaus erwähnenswert. Es bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht ausschließlich der Quote dient – und konservative Leser binden soll. Denn gemäß grüner Rabulistik sind Andersdenkende und Kritiker bekanntlich nichts anderes, als Verbrecher und Unmenschen.  Man erkennt hier wieder einmal deutlich, wie sehr doch eine intellektuelle Verblendung immun gegen jedes kritische Denken machen kann.

Wer also als Mainstream- Leser oder auch System- Wähler diese Art von „Bevormundung“ unterstützt, bekommt nicht nur ein „weiter so“ – sondern hauptsächlich ein „mehr davon“. Das sollte jedem klar werden, sofern man noch nicht aller selbstreflexiven Kräfte verlustig gegangen ist.

Das Chaos hat System

Zunehmend wird unser Tun und Handeln als Staatsbürger also von einer Anzahl politischer Witzfiguren geprägt, die nicht einmal annähernd willens, oder gar in der Lage sind, die Konsequenzen ihrer fragwürdigen Aktionen zu überblicken, oder gar einzuschätzen. Abseits ihrer Parteistrukturen wären viele dieser Nullnummern ohnehin zu nichts in der Lage – ja zumeist würde man sie nicht einmal für voll nehmen. In der freien und konkurrenzbehafteten Wirtschaft, dort wo Leistung und Gestaltungskraft ebenso zählen, wie auch Lauterbarkeit und Integrität, wären nicht wenige von ihnen weitgehend chancenlos. Und sie sind sich dessen durchaus bewusst.

Demzufolge lassen wir uns als Bürger von ein paar Dutzend lächerlicher Politclowns und deren Gefolge einen Lebensstil aufzwingen, den weite Teile der Bevölkerung als nachteilhaft und darüber hinaus als staatszersetzend empfinden. Echte Beunruhigungen und blankes Entsetzen über die so geschaffenen gefährlichen Zustände werden arrogant und despektierlich mit der Rassismus-Keule abgebügelt – und der Besorgte wird oftmals noch der Lächerlichkeit preisgegeben. Diffuse Ängste der Spießbürger eben. Bitter verhöhnt von ihren eigenen Repräsentanten werden die Bürger nicht nur mit ihren begründeten Sorgen alleine gelassen, sondern auch noch pauschal als „Fremdenfeinde“ etikettiert, sollten sie es wagen, die wahren Verursacher dieser Zustände zu benennen. Und; dahinter steckt bekanntlich System. Solch ein Verhalten des linkspolitisch geprägten Establishments ist an Heimtücke und Perfidie kaum noch zu übertreffen und entsprechend schwierig ist es geworden, diesem angemessen und mit demokratisch legitimen Mitteln entgegenzutreten.

In der Bundeshauptstadt wird eben mit avantgardistischem Vorlauf vorangetrieben, was bald auch als Errungenschaft im gesamten Lande zu bestaunen sein wird; ein Zuviel an Aufgaben trifft auf ein Zuwenig an Kompetenz und Gestaltungskraft. Und das endet zwangsläufig im Chaos.

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Video: Interview des „Political Channel“ mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Video | 79 Kommentare

In zwei Prozessen muss Michael Stürzenberger in dieser Woche die Islam- und Asylkritik vor Gericht verteidigen: Am Dienstag um 13 Uhr im Nazi-Islam-Pakt-Prozess vor dem Landgericht München und am Freitag um 9 Uhr im Flüchtlings-Invasions-Prozess vor dem Amtsgericht Duisburg. Marc Gardemann vom Political Channel [3] hat aus diesem Anlass ein Interview mit ihm geführt, in dem es auch um das typische Verhalten von Moslems bei islamkritischen Kundgebungen, die irre „Flüchtlings“-Politik, die mittlerweile sichere Situation in Syrien, den grausamen Islamischen Staat, die wichtigen alternativen Medien im Internet, die Stärkung der Widerstandsbewegung in Deutschland und das Vorbild Susanne Zeller von der Weißen Rose geht.

Die Gerichtstermine:

Dienstag, 5.12., 13 Uhr, Landgericht München, Nymphenburgerstr. 16, Saal A 229
Freitag, 8.12., 9 Uhr, Amtsgericht Duisburg, König-Heinrich-Platz 1, Saal 201

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Video: Pegida-Dresden vom 4.12.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 121 Kommentare

Vorweihnachtliche Stille und Adventsfrieden gibt es nicht mehr in Deutschland, seit unsere Grenzen offen sind für den Islam und alle erdenkliche Gewalttäter dieser Welt. Dafür und und auch deshalb gibt es aber auch heute wieder Pegida in Dresden [4]. Ab 18.30 Uhr geht’s los, am Theaterplatz bei der Semperoper. Wer kann sollte unbedingt vor Ort dabei sein, um die Patrioten in Dresden zu unterstützen. Für alle Daheimgebliebenen gibt es hier bei PI wieder den Livestream [5].

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Akif Pirinçci: Die Nackten und die Tampons

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 81 Kommentare

Eine sexbombeniöse blutjunge Knallerfrau betritt ihr herrschaftliches Bad mit einem lasziven Lächeln um die Mundwinkel. Rasch legt sie ihre gewandartige Jacke ab und entblößt ihren nackten Oberkörper, wobei sie einen derart triumphal selbstzufriedenen Blick in den riesenhaften Spiegel wirft, als wolle sie sagen „Bin ich `ne geile Sau oder bin ich `ne geile Sau?!“

Dieser Spiegel hat es jedoch in sich. Es ist so ein Spionage-Spiegel, den der Betrachter zwar als einen ganz gewöhnlichen wahrnimmt, in Wahrheit jedoch halbtransparent ist und dem Voyeur dahinter als Fenster ins Bad dient. Jenseits des Spiegels im Geheimraum befindet sich eine Horde Männer, die ob des geilen Anblicks der Schönen in Brunftlaute verfallen, zumal diese sich anschickt, ihre Titten zu massieren. Vielleicht haben die Männer schon einen Steifen in der Hose, bestimmt sogar nach ihren animalischem Harharhar! zu beurteilen. Wäre die Geschlechterrollenverteilung umgekehrt, würde man sagen, die Damen sind feucht.

Die „geile Schnitte“ provoziert weiter und befummelt ihren Oberkörper noch aufreizender. Die Männer hinter dem Spiegel drehen jetzt total durch, manche küssen das Abbild des Objekts der Begierde auf dem Spiegelglas, Ahhhs! und Ohhhs! hallen durch den Raum. Und dann kommt der Höhepunkt: Die Dame läßt ihre Hose fallen und steht komplett nackt da (der Vorgang wird gezeigt, allein der ausgesuchte Kameraausschnitt verhindert den freien Blick bis zur Grenze des Zulässigen aufs Genital) Die Reaktion der Spanner – kann man sich denken.

Plötzlich hat sie ein Parfümflacon mit Zerstäuber in der Hand und sprüht sich damit genußvoll ein. Die Männer hinter dem Spiegel stoßen sich gegenseitig gewaltsam weg, um optimale Sicht auf die Wichsvorlage zu bekommen. Doch ihnen steht noch eine letzte süße Qual bevor. Nachdem die Dame sich genug einparfümiert hat, setzt sie noch ein I-Tüpfelchen drauf und schickt den finalen Sprüher in Richtung ihrer Möse (auch hier wird der Vorgang gezeigt, der gewählte Kameraausschnitt beschränkt aber „das ganze Bild“). Daraufhin spritzen alle Spanner kollektiv ab. Verhielte es sich in Sachen Geschlecht in dem Werbeclip wiederum umgekehrt, würden die Damen wohl nach altem Klischee kollektiv in Ohnmacht fallen. Danach wird das Parfüm eingeblendet, und eine Off-Stimme präsentiert: „Pure XS – der neue Damenduft von Paco Rabanne“.

Frage: Ist solch eine Werbung möglich, ohne daß die halbe Republik daraufhin Kopf stehen würde, Heerscharen von Feministinnen den ultimativen Beweis dafür beklagten, daß die „Frau als Sexobjekt“ in den Köpfen der Männer offenkundig unausrottbar sei, und ohne daß die Macher des Clips und die Verantwortlichen vom Werberat ihre Jobs verlören und nie mehr wieder eine Anstellung fänden? Natürlich nicht! Aber wie oben angedeutet, handelt es sich in dem Werbeclip bei der „geilen Schnitte“ nicht um eine Frau, sondern um einen Mann, bei den Spannern um Spannerinnen und bei dem Parfüm um einen Herrenduft.

(Fortsetzung des Artikels bei der-kleine-akif.de [6])

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Abschiebungen nach Afghanistan werden systematisch vereitelt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Linke | 119 Kommentare

Von XRIST | Seit Jahren erzählen Politiker und Vertreter der für Abschiebung abgelehnten Asylbewerber – darunter auch Terroristen und verurteilte ausländische Straftäter – zuständigen Behörden, dass diese konsequent abgeschoben werden. Die Zahlen der tatsächlich abgeschobenen [7] Personen belegen das genaue Gegenteil.

Auch nach jeder erfolgten Abschiebung geht ein Jammern der Gutmenschen durch das Land, wie z.B. der Vorsitzenden der Grünen-Bundestagfraktion Katrin Göring Eckardt [8] bezüglich Abschiebung afghanischer Straftäter in ihre Heimat.

Gebetsmühlenartig behaupten die Deutschland-Abschaffer, Afghanistan sei kein sicheres Land. Sicherlich besteht Gefahr für Leib und Leben für alle nach Afghanistan reisende Christen – aber keinesfalls für die mit falschen Angaben asylsuchenden Mohammedaner.

Und ist Deutschland ein sicheres Land? Nein, schon lange nicht mehr! Täglich werden hierzulande Menschen [9] beraubt, verprügelt, vergewaltigt oder getötet. Die Verbrecher stammen vorwiegend aus dem islamischen Kulturkreis – und ein Teil davon aus Afghanistan.

Den Behörden ist aufgefallen, dass ein großer Teil der Abzuschiebenden kurz vor den Abschiebungsflügen untertaucht, wie auch WELT Online berichtet: [10]

30.000 abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber sind offenbar verschwunden. Ob sie Deutschland bereits verlassen haben oder untergetaucht sind, ist den Behörden nicht bekannt.

Vielfach könnten die meisten schon Tage zuvor nicht aufgegriffen werden. Bei den bisher sieben Sammelabschiebungen nach Afghanistan seit Dezember 2016 sei nie die vorgesehene Zahl von jeweils 50 Ausreisepflichtigen pro Flug erreicht worden.

Die WELT berichtet weiter:

Besonders brisant ist, dass es sich bei den Untergetauchten meist um Menschen handelt, die kriminell auffällig geworden sind. Denn nach Afghanistan dürfen seit Mai nur noch Straftäter, terroristische Gefährder und solche Ausreisepflichtige abgeschoben werden, die sich hartnäckig der Identitätsfeststellung verweigern.

Warum und wie sich so viele Abzuschiebende der Abschiebung entziehen, berichtet der sog. „Bayerische Flüchtlingsrat“ in seiner Information für „Geflüchtete“ [11] und ihre Helfer vom 28. November 2017:

Seit Dezember 2016 gibt es regelmäßig Sammelabschiebungen von deutschen Flughäfen nach Kabul. Zwischen Mai und August 2017 gab es keine Abschiebungen nach einem Sprengstoffanschlag auf die deutsche Botschaft in Kabul. Seit September 2017 finden wieder monatliche Sammelabschiebungen statt, mit der Einschränkung, dass es nur Straftäter und Identitätstäuscher betreffen soll. Hier ist aber Vorsicht geboten, da diese Begriffe nicht klar eingegrenzt werden. Ein Rückübernahmeabkommen mit der afghanischen Regierung ermöglicht es der Bundesrepublik monatlich bis zu 50 Afghanen in das Krisengebiet zurückzuschicken. Insgesamt wurden bisher 120 Personen aus ganz Deutschland abgeschoben, darunter 44 aus Bayern. Mit jedem Flug wurden es weniger. Dies gelingt nur, weil Afghanen gewarnt und beraten wurden.

Die Aktivitäten der linken Gruppierung sind dem bayerischen Innenministerium bekannt, wie ein Sprecher bestätigt: [10]

„Der sogenannte Flüchtlingsrat versucht, Abschiebungen aktiv zu verhindern“, sagte der Sprecher. Indem dieser Abschiebungstermine über seine Internetseite bekannt mache „und Tipps zum Untertauchen gibt, bewegt er sich an der Grenze der Strafbarkeit“, so die Auffassung des Ministeriums.

Auf der Internetseite des Bayerischen Flüchtlingsrats [12] befinden sich Informationen über die nächste geplante Abschiebung:

Warnung: Nächste Abschiebung nach Afghanistan voraussichtlich am 06.12.2017
Die nächste Sammelabschiebung nach Afghanistan ist – laut einem Artikel des Spiegel – wohl für Mittwoch, den 06.12.2017 vom Flughafen Frankfurt angesetzt.

Zusammen mit einer anderen linken Gruppierung, „Karawane München“, ruft der Bayerische Flüchtlingsrat zu einer Demonstration auf, die am Mittwoch, 6. Dezember in München stattfinden soll. Offensichtlich ist dem Bayerischen Flüchtlingsrat egal, dass die untergetauchten Ausreisepflichtige zum großen Teil Kriminelle sind und eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen.

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Paris: Afrikanische Horden wüten gegen die Polizei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Video | 123 Kommentare

Am 9. November wurde in Paris ein angeblich 19-Jähriger kamerunischer Abstammung wegen des Verdachts auf Drogenhandel von der Polizei angehalten. Der aus Spanien kommende Massar D. flüchtete vor den Beamten. Nach einer Verfolgungsjagd gelang es aber, ihn festzunehmen.

Kurz darauf klagte das Goldstück über Übelkeit und soll 30 Säckchen Crack erbrochen haben, zwei der verschluckten Drogenpakete sollen aber im Körper verblieben sein. Der Dealer fiel ins Koma und verstarb [13] am 22. November.

Seither hat die afrikanische Invasion einen neuen Grund, wie sie meint, ihren blindwütigen Hass auf die Franzosen und die Polizei im Besonderen auszuleben, es geht ja schließlich um „Polizeigewalt gegen schwarze Migranten“.

Am Sonntag eskalierte die Situation einmal mehr im Pariser Bahnhof Gare du Nord, dort hatten die bedrohlich angegangenen Beamten ihre Not sich mit Tränengas zu verteidigen. Franco Lollia, Sprecher der „Anti-Negrophobie-Brigade“, stilisiert sich und alle Neger in Frankreich zu Opfern. Massar D. sei das jüngste Mitglied einer „langen Liste“ von Opfern „nicht-weißer Männern“.

Ganz Europa hat mittlerweile mit den rabiaten und aggressiven Eindringlingen aus Afrika zu kämpfen, doch Merkel möchte noch mehr dieser eskalierenden Neubürger hereinholen und das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) will das afrikanische Elend gleich „legal“ nach Europa umsiedeln [16]. (lsg)

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Merkel-Textbausteine für Brief der Opfer vom Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Merkelismus,Volksverräter | 142 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Es ist ein neuerliches Schaustück der Abgebrühtheit, Empathielosigkeit und absoluten Unfähigkeit im Amt der Kanzlerin. Angehörige, Opfer und Helfer der durch den islamischen Mörder Anis Amri am 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW dahingemetzelten Menschen beklagten in einem offenen Brief an Angela Merkel das Versagen des Staates vor, während und nach der Tat. Der Brief ist ein beklemmendes Dokument des tragischen und gefährlichen Zustandes, in den Merkel und ihre Zerstörertruppe Deutschland versetzt haben.

Nicht nur, dass man den Terror ins Land gebeten hat, wird auch de facto nichts Effektives unternommen ihn zu stoppen. Im Gegenteil, Taten und Täter werden verharmlost oder gar verschwiegen und jeder, der sich dieser politisch als korrekt angesehen Doktrin nicht ergibt muss sogar seinerseits mit Verfolgung durch den Staat rechnen. Unzählige sogenannte „Pannen [17]“ bei der angeblichen „Überwachung“ des Gefährders, die sich auf Beamtendienstzeiten beschränkte [18] sind mittlerweile ruchbar geworden. Jeder Kanzler, verantwortliche Minister, unter anderen Thomas De Maiziere und Heiko Maas, oder hochrangige Person der Sicherheitsbehörden mit einem Hauch von Ehrgefühl oder Verantwortung hätte spätestens dann seinen Posten räumen müssen.

Selbst eine ehrliche und die Verantwortung des Staates spiegelnde Gedenkstätte für die Opfer bekommt diese Regierung nicht hin. Der von ihre Trauer bekundenwollenden Privatleuten eingerichtete Gedenkplatz in Berlin gleicht eher einer Müllhalde [19], dafür hatte es aber jemand ganz besonders eilig die Wahrheit über die Hintergründe der Tat auf einer dort angebrachten Tafel schnell zu schwärzen [20], um nur ja die Lüge vom „friedlichen Islam“ nicht zu gefährden.

Die Briefschreiber kritisieren auch, wie lange es gedauert habe, bis sich überhaupt jemand namhaftes zuständig fühlte sich mit ihnen in Verbindung zu setzen und wenigstens so zu tun, als würde man sie unterstützen.

In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten. Er kondolierte den Hinterbliebenen, die er so erreicht hatte persönlich, allerdings nicht im Namen der Bundesregierung, und erläuterte den Prozess der Antragstellung für Härteleistungen aus Mitteln des Deutschen Bundestages.

Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.

Nun „reagierte“ Merkel auf den Brief, oder besser gesagt, sie ließ reagieren. Grundsätzlich würde man das Schreiben nicht öffentlich kommentieren aber ein Sprecher der Bundesregierung schmiss einen Merkeltextbaustein in die Medien [21], der etwa so „hilfreich“ ist wie die Betonpoller [22] um Veranstaltungsorte:

„Die Bundeskanzlerin steht an der Seite der Opfer und deren Angehöriger“, sagte ein Regierungssprecher. Merkel sowie der gesamten Bundesregierung sei es von Anfang an ein Anliegen gewesen, „die Betroffenen in ihrer Situation nicht alleine zu lassen und ihr Mitgefühl auszudrücken“. So habe Merkel am Tag nach dem Anschlag den Tatort besucht und an einem Gedenkgottesdienst teilgenommen.

Das ist an Kaltschnäuzigkeit und offen zur Schau gestellter Ignoranz kaum noch zu überbieten. Hätte keiner etwas gesagt, fühlten sich die Menschen vermutlich weniger veralbert, als mit so einem tausendmal verwendeten, inhaltslosen Gesabbel.

Diese Art des Umgangs mit Opfern, Hinterbliebenen, und da das Standard ist, auch mit sicher noch künftigen Geschädigten der Islaminvasion, ist nicht nur schrecklich für alle, die nun schon hautnah erlebt haben, was der Islam aus unserem Leben macht, sondern zeichnet auch ein verheerendes Bild Deutschlands in der Welt. Ein Land, in dem man schnell und unbeschützt erstochen, zu Brei geschlagen, gesprengt oder totgefahren werden kann und das die Täter mehr schützt als die Opfer.

Hier der ganze Brief im Wortlaut [23]:

„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Er ermordete dabei weitere elf Menschen aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Deutschland. Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt.

Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer. Einige von uns gehören auch selbst zu den Verletzten und Nothelfern am Breitscheidplatz. Wir haben uns nach dem Anschlag in einer Gruppe zusammengeschlossen und stehen miteinander in Kontakt. Wir teilen unsere Trauer, versuchen uns gegenseitig so gut es geht zu unterstützen und informieren uns über Entwicklungen in der Politik und den Medien.

Wir nehmen in den Monaten seit dem Anschlag vielfältige Missstände wahr und haben uns nun entschieden, uns mit diesem Brief direkt an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu wenden. Die Missstände betreffen sowohl die mangelhafte Anti-Terror-Arbeit in Deutschland als auch den Umgang mit uns als Opfer und Hinterbliebene.

Während sicherlich kein Land der Welt absolute Sicherheit vor terroristischen Anschlägen gewährleisten kann, mangelt es in Deutschland an grundlegender Professionalität im Umgang mit dem Terrorismus. Durch die Arbeit von investigativen Journalisten sowie des Untersuchungsausschusses in NRW und des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin, Bruno Jost, sind mittlerweile Fehlleistungen der Anti-Terror-Arbeit in Deutschland ans Licht gekommen, die als alarmierend einzustufen sind.

Dazu kommentierte Claus Kleber im ZDF „heute journal“ am 12. Oktober 2017: „Das Erschreckende ist, dass es zu spät ist, man kann die Fehler nicht mehr korrigieren. Aber zwölf Menschen könnten noch leben, 70 Verletzte unversehrt sein, wenn Behörden, allen voran die Landeskriminalbehörden von NRW und Berlin, ihren Hintern hoch bekommen hätten, wenn dort nicht katastrophale Zustände geherrscht hätten. Das ist auch in dieser drastischen Formulierung das Ergebnis des Sonderermittlers Jost.“

Der Terrorist, der den Anschlag am Breitscheidplatz verübt hat, ist unter vielen Migranten zu Beginn der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen, hat vielfach Asyl beantragt, war als einer der Top-Gefährder bekannt und ist auch vor dem Anschlag bereits mehrfach straffällig geworden. Seine Fingerabdrücke zur elektronischen Identifizierung wurden – wie die der meisten Flüchtlinge – mehrfach gar nicht oder erst mit großer Verzögerung ausgewertet. Als Top-Gefährder in der Bundeshauptstadt wurde er nur gelegentlich und nur an Werktagen und nie nachts observiert, obwohl bekannt war, dass er gewerbsmäßigen Drogenhandel betrieb. Möglichkeiten zur Abschiebung wurden verpasst. Es herrschte ein Kompetenzchaos zwischen Landeskriminalämtern (LKAs) verschiedener Bundesländer, dem Bundeskriminalamt (BKA) und weiteren circa 50 Behörden, deren genaue Aufgaben kaum abgegrenzt werden können und die ihn betreffende Informationen nur äußerst mangelhaft austauschten.

Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch islamistische Gefährder deutlich zugenommen hat, haben Sie es versäumt, rechtzeitig den Ressourcenausbau und die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen für die Bekämpfung dieser Gefahren voranzutreiben.

Wir fordern Sie dringend auf, die vorhandenen Defizite so schnell wie möglich zu beseitigen. Sie sind in der Verantwortung, die für die Bekämpfung des Terrors erforderlichen Ressourcen im Bund mit Priorität bereitzustellen. Aber auch die Länder müssen ihre Strukturen ausbauen und mit Ihnen gemeinsam an einer Entwirrung der behördlichen Strukturen arbeiten. Es darf künftig nicht mehr zu so gravierenden Problemen in der Koordination kommen. Gerade im Falle des Attentäters vom Breitscheidplatz sind diesbezüglich eklatante Missstände offenbar geworden, die so nicht weiter toleriert werden können.

In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.

Auch Ihre bisherigen Aktivitäten zur Unterstützung unserer Familien sind nicht ausreichend. So haben Sie schon am Tag unmittelbar nach dem Anschlag in der Gedächtniskirche einen Trauergottesdienst mit anderen Vertretern hoher politischer Ämter begangen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir Betroffenen noch gar nichts von unserem Schicksal. Das dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete BKA hatte eine Informationssperre zum Verbleib der Opfer verhängt und sich 72 Stunden Zeit für die Identifikation der Opfer gelassen. Während also der Trauergottesdienst stattfand, haben wir Hinterbliebenen verzweifelt nach unseren Angehörigen gesucht und dabei sämtliche Krankenhäuser in Berlin persönlich aufgesucht oder telefonisch kontaktiert.

Überhaupt stand uns nach dem Anschlag anfangs nur die allgemeine Meldestelle für Vermisste der Berliner Polizei zur Verfügung. Hier wurden keinerlei Auskünfte erteilt und Rückrufe versprochen, die aber nicht erfolgten. Erst nach massiven Beschwerden über die fehlende Kommunikation und über 36 Stunden nach dem Anschlag wurden den Familien Beamte vom LKA Berlin als persönliche Ansprechpartner zugeordnet. Die LKA-Beamten konnten aber aufgrund der Informationssperre des BKA über weitere 36 Stunden keinerlei Auskünfte über unsere Angehörigen geben. Während einige Beamte sich nach Kräften um uns bemühten und zum Beispiel Notfallseelsorger vermittelten, ließen es andere an Empathie deutlich fehlen. Es kam sogar zu Zurechtweisungen.

In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten. Er kondolierte den Hinterbliebenen, die er so erreicht hatte persönlich, allerdings nicht im Namen der Bundesregierung, und erläuterte den Prozess der Antragstellung für Härteleistungen aus Mitteln des Deutschen Bundestages.
Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.

Auch wenn der Bedarf schon wenige Tage nach dem Anschlag hätte erkannt werden müssen, dauerte es fast drei Monate bis die Bundesregierung Herrn Ministerpräsident a.D. Kurt Beck zum Beauftragten für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 ernannte. Seit seiner Benennung setzten sich Kurt Beck und ein Team von Mitarbeitern sowohl für uns Hinterbliebene als auch für die Verletzten des Anschlags ein.

Wir sind Herrn Beck für seinen Einsatz sehr dankbar. Leider ist er jedoch nicht mit Ressourcen ausgestattet, effektiv helfen zu können. So bleibt ihm als eingesetztem Vertreter der Bundesregierung teilweise auch nichts anderes übrig, als Spendenorganisationen um Hilfen für Betroffene zu bitten. Das ist zwar eine im Einzelfall kreative Herangehensweise, ein Vertreter der Bundesregierung sollte diesen Schritt jedoch nicht unternehmen müssen, um die notwendige Versorgung von Opfern eines terroristischen Akts sicherzustellen.

Wir empfehlen im Übrigen dringend, das Amt von Herrn Beck nach seinem angekündigten Abschlussbericht fortzuführen. Die Aufgabe dieses Amtes besteht nicht nur in der weiterführenden Betreuung der Hinterbliebenen und Verletzten vom Breitscheidplatz. Es bedarf dieses Amtes zur dauerhaften Koordination von Aktivitäten im Bereich der Prävention, Vorbereitung und Kommunikation im Bereich des Opferschutzes auf Bundes- und Landesebene.

Der Verlust eines geliebten Menschen lässt sich nicht durch materielle Kompensationen entschädigen. Die Lücke in unserem Leben wird bestehen bleiben und uns bis an das Ende unseres Lebens begleiten. Wir müssen lernen, damit umzugehen.

Der Verlust eines engsten Angehörigen verursacht aber auch finanzielle Schäden. Unsere Erwartung ist, dass der Staat für die Familien der Hinterbliebenen „in die Schuhe der Opfer steigt“ und zumindest die finanziellen Lücken schließt, die der Anschlag reißt. Es ist unsere konkrete Erwartung an Sie, Frau Bundeskanzlerin, dass die Bundesrepublik unseren Familien unbürokratisch und umfassend hilft und für die heutigen und künftigen finanziellen Schäden aufkommt.
Gegenüber dieser Erwartung bleibt der Umfang der aktuellen staatlichen Unterstützung weit zurück. Es gibt nach aktuellem Rechtsstand für uns drei in Summe unzulängliche Entschädigungsquellen:

(1) Zunächst gab es für Hinterbliebene einer terroristischen Straftat die bereits erwähnte, einmalige sogenannte Härteleistung des Deutschen Bundestages, allerdings in niedriger Höhe.

(2) Darüber hinaus gibt es Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG). Im Rahmen des OEG werden Bestattungskosten übernommen, die nicht mehr als die Kosten der billigst möglichen Bestattung decken. Etwaige Rentenansprüche nach OEG werden darüber hinaus mit erarbeiteten Rentenansprüchen verrechnet. Die Sätze sind so gering, dass auch auf sehr niedrigem Rentenniveau kein Anspruch verbleibt.

(3) Zuletzt stehen Mittel der Verkehrsopferhilfe (VOH) zur Verfügung. Nach dem Verkehrsopfer-Hilfegesetz leistet die VOH nur Entschädigungen nach einem begrenzten Katalog für unmittelbare Schäden. Durch den Anschlag verursachte Verdienstausfälle von Selbstständigen und andere indirekte Folgekosten des Anschlags werden nicht berücksichtigt und damit auch nicht erstattet.

Die Anspruchsgrundlagen der drei Entschädigungsquellen sind sehr komplex und für uns oftmals kaum zu durchschauen. Für jede mögliche Unterstützung ist es erforderlich, umfassende Anträge auszufüllen, zum Teil mit identischen Fragestellungen in den Formularen. Erst dann wird beschieden, ob ein Anspruch besteht. Ansprüche bestehen dann jedoch oftmals nicht, oder nur in sehr geringem Umfang. Das ist sehr frustrierend und führt zu extrem belastenden Situationen.

So stehen viele von uns seit dem Anschlag vor ungelösten finanziellen Herausforderungen. Wer kommt für den Beitrag des Verstorbenen für die Finanzierung einer Hypothek auf? Wie gelangt jemand, der seine Wohnung wegen des Anschlags aus finanziellen Gründen aufgeben musste ohne externe Hilfe an eine neue Unterkunft, wenn als regelmäßiges Einkommen nur kaum nennenswerte und unter Vorbehalt gezahlte Renten dem Vermieter nachgewiesen werden können? Was sollen Eltern tun, die psychisch nicht stabil genug für ihre bisherigen Vollzeitstellen sind, die aber aus finanziellen Gründen voll arbeiten müssten? Wie sollen Alleinerziehende den Alltag mit ihren Kindern gestalten, wenn sie zu mehr als 100% arbeiten müssen, um den Verdienstausfall des verstorbenen Elternteils zu kompensieren? Wer kommt für dauerhafte psychische Schäden auf, die bis hin zur Berufsunfähigkeit führen?

Frau Bundeskanzlerin, es besteht der dringende Bedarf für eine finanziell umfassendere Unterstützung: Zum einen müssen – wie von Herrn Beck auch bereits öffentlich gefordert – die Härteleistungen signifikant aufgestockt werden. Zum anderen müssen Rentenansprüche ausgeweitet, aufgestockt und losgelöst von finanzieller Bedürftigkeit geleistet werden. Diese Leistungen sollten mit möglichst geringem bürokratischem Aufwand für die Betroffenen erbracht werden – im Übrigen nicht nur für Opfer und Hinterbliebene in Deutschland, sondern explizit auch für die vom Terror betroffenen ausländischen Gäste.

Die Inanspruchnahme der Verkehrsopferhilfe erscheint uns darüber hinaus als eine inadäquate Mittelverwendung und nicht nachhaltige Lösung. Vor Kurzem hat Ihr Innenminister vermeldet, dass in Deutschland ein Bombenanschlag verhindert wurde. Opfern dieses geplanten Anschlages hätten die Mittel aus der Verkehrsopferhilfe nicht zur Verfügung gestanden und die Versorgungslücke für die Betroffenen wäre noch größer gewesen als sie für uns ohnehin schon ist. Auch stellt sich die Frage, warum die Automobilversicherer und somit indirekt deren Versicherte für die Schäden eines Terroraktes aufkommen, nur weil der Terrorist anstelle einer Bombe einen LKW benutzt hat?

Zum Glück sind wir in den schwierigen Monaten nicht ganz allein gelassen worden. Während im Bund und im Übrigen auch im Land Berlin sich kaum jemand um die Verletzten und Hinterbliebenen kümmerte, sprang beispielsweise der ehrenamtliche Opferbeauftragte des Landes Berlin, Rechtsanwalt Roland Weber, in die Lücke. Er versuchte vor allem in den entscheidenden ersten Wochen nach dem Anschlag, die Familien so gut es ging zu unterstützen und benötigte Informationen zusammenzustellen. Neben Familien und Freunden haben sich auch zahlreiche Notfallseelsorger und Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz und vor allem der Weiße Ring umfangreich für uns eingesetzt. Sie haben uns mit viel Energie und Aufopferungsbereitschaft unterstützt. Ihnen und den vielen großzügigen Spendern gilt unser großer Dank.

Frau Bundeskanzlerin, leider ist zu befürchten, dass der Anschlag vom Breitscheidplatz nicht der letzte terroristische Anschlag in Deutschland gewesen sein wird. Auch deshalb wenden wir uns mit diesem offenen Brief an Sie. Es sollte alles dafür getan werden, künftige Anschläge zu verhindern und zumindest einen angemessenen Umgang mit Opfern und Hinterbliebenen, ungeachtet der Nationalität, zu gewährleisten. Der Bund im Zusammenwirken mit allen 16 Bundesländern muss den Umgang mit dem Terrorismus so schnell wie möglich lernen. Die einfache Fortschreibung des aktuellen Versagens der Bundesrepublik ist unverantwortlich.

Auch wenn die von uns benannten Probleme nicht alleine auf Bundesebene gelöst werden können, erfordert deren Lösung die maßgebliche Federführung der Bundesregierung. Wir fordern Sie daher dringend auf, gemeinsam mit den Bundesländern die Probleme umgehend anzugehen und Lösungen herbeizuführen.“

Gez. Mitglieder aller 12 Familien der Todesopfer vom Breitscheidplatz

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Schofar anstelle Blockflöte

geschrieben von dago15 am in Counter-Jihad | 91 Kommentare

Von RENATE | Die Weihnachtszeit im Jahr 2017 bringt ein Novum, und zwar das erstmalige Aufstellen von Betonbarrieren [22] vor Weihnachtsmärkten in Deutschland. Diese Betonklötze — vom Volk auch „Merkel-Poller“ genannt — sind für den Schutz der Weihnachtsmärkte gegen LKW/PKW Terrorangriffe von Muslimen gedacht. Allerdings bieten die Merkel-Poller nur optischen Schutz — womit sie etwas mit den Grenzen Deutschlands gemeinsam haben.

Die politischen Eliten jedenfalls haben unmissverständlich erklärt, was auf ihrem Wunschzettel steht: dass der Islam zu Deutschland gehören soll. Und die Betonbarrieren zeigen, dass nicht nur der Islam, sondern auch die Angst zu Deutschland gehört — die Angst vor den Folgen, die der Islam zeitigen kann.

Zusätzlich zu „optischen“ Betonbarrieren haben die politischen Eliten für das Volk noch ein paar gute Ratschläge parat. Auf die besorgte Frage [24]: „Frau Bundeskanzlerin, wie wollen Sie Europa und unsere Kultur vor der Islamisierung schützen?“, hatte Angela Merkel [25] an der Universität Bern am 3. September 2015 u.a. geantwortet: „Haben wir dann aber auch bitteschön die Tradition, mal wieder in einen Gottesdienst zu gehen oder ein bisschen bibelfest zu sein.“

Und vor einem Jahr im Herbst 2016 hatte Merkel gesagt [26]: „Ich weiß, dass es Sorgen vor dem Islam gibt.“ Und sie hatte gesagt, dass es an den Bürgern liege, diesen Sorgen durch die Pflege christlicher Traditionen zu begegnen: „Dann muss man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann [..] mal bitten.“

„Ein bisschen bibelfest“ sein? „Blockflöte“ spielen?

Nehmen wir die Bundeskanzlerin Merkel beim Wort. Sie möchte, dass die Deutschen „ein bisschen bibelfest“ sind. Aber ist das nicht „ein bisschen“ zu wenig? Nur „ein bisschen bibelfest“?

Wie wäre es stattdessen mit vollkommener Bibelfestigkeit! Und wie wäre es damit, in der Bibel nachzulesen, was dort tatsächlich über Blockflöten zu lesen ist.

Tatsache ist, dass Flöten in der Bibel keine große wichtige Rolle spielen. Tatsache ist, dass Flöten aber in der Geschichte der heidnischen Religionen eine größere Rolle zukommt; so schrieben heidnische Religionen ihnen eine Kraft der Zauberei zu. So heißt es in den Geschichten heidnischer Religionen, die Götter selber hätten die Flöte erfunden, zum Beispiel der Gott Pan aus dem alten Griechenland, oder Osiris aus dem alten Ägypten oder Shiva aus Indien.

Aber wie auch in der Politik, gibt es eine Alternative. Denn anstelle der Blockflöten entdecken wir in der Bibel andere Musikinstrumente, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Feinden spielen: die silbernen Posaunen (4. Mose 10,10). Diese ertönen an Tagen der Freude und dann, wenn das Volk von Feinden bedrängt wurde: „Und wenn ihr in die Schlacht zieht in eurem Land gegen euren Feind, der euch bedrängt, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, damit an euch gedacht wird vor dem Herrn, eurem Gott, und ihr von euren Feinden errettet werdet.“ (4. Mose 10,9).

Und dann wäre da in der Bibel noch das Schofar (Widderhorn). Betrachten wir einige der Aspekte der biblischen Bedeutung des Schofar in der Bibel:

Mauern fallen und Feinde werden besiegt.
Das Schofar ertönt als ein Warnruf und als ein Wachruf
Das Schofar erklang, als es galt, Israel in die Schlacht gegen Feinde zu führen.
Das Schofar bewirkt Verwirrung im Lager des Feindes.
Das Schofar erklingt, um die Herzen der Menschen zur Umkehr zum wahren Gott (YHWH) zu bewegen, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs — nicht zu Allah.
Das Schofar wird ertönen an dem großen Tag der Befreiung von allen Feinden Gottes. Der Klang des Schofar ist der Klang des Sieges Gottes, des wahren Gottes der Bibel.

Wäre das Schofar nicht etwas Besseres als Blockflöten? Oder ist das zu bibelfest?

Abschließend soll noch angemerkt werden, dass nicht wenigen Bürgern die Ratschläge der Bundeskanzlerin wie eine Beleidigung vorkamen. So schrieb ein Leserbriefschreiber: „Diesen Volksverrätern ist jegliches Schamgefühl verloren gegangen. Sie reden mit ihrem mündigen Volk wie mit Dreijährigen im Kindergarten.“

Andere empfanden die Ratschläge der Bundeskanzlerin sogar wie Spott und Hohn: „Merkel ist an Zynismus dem sie nährenden Volk gegenüber an einen neuen Punkt angelangt. Sie macht sich über ihr Volk lustig, das hat noch kein Bundeskanzler mit Ausnahme Schröders gebracht, Sozialisten eben.“

Ein weiterer Bürger schrieb: „Für die deutschen Bürger hat diese Trulla nur noch Zynismus und Verachtung übrig. Blöckflöte gegen die islamische Bedrohung! Man kann es nicht glauben!“

Wieder ein Anderer analysierte den Hintergrund der Ratschläge der Bundeskanzlerin und gelangte zu folgendem Schluß: „1. Sie ist felsenfest entschlossen, den Islam als harmlose Religion zu verkaufen. Über Hintergründe kann man spekulieren. 2. Sie, die eiskalte SED-Funktionärin, heuchelt plötzlich Religion.“

Das Empfinden derer, die diese „Ratschläge“ der Kanzlerin als Zynismus und Verachtung empfanden, ist nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen. Und falls die Sätze der Kanzlerin tatsächlich Hohn und Spott waren, dann war diese Beleidigung in erster Linie gegen den Gott der Bibel gerichtet.

Und wer bibelfest ist, der weiß, dass auch der folgende Satz in der Bibel steht: „Steh auf, HERR, dass deine Feinde sich zerstreuen und deine Hasser vor dir fliehen.“ (4. Mose, 10, 35).

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Sport ist Mord – Gewalteskalation bei „Integrationsturnier“

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 113 Kommentare

Von MAX THOMA | Nicht ganz sportlich: Es sollte ein „Gaudi-Turnier“ zur harmonischen Integration von Geflüchteten werden – es wurde fast zur „Mords-Gaudi“ für die gastgebenden Sportsfreunde.

Zu „tumultartigen Auseinandersetzungen“ kam es während eines Fußballturniers in der Aller-Weser-Halle im niedersächsischen Verden, nachdem eine zwanzigköpfige Personengruppe die interkulturelle Begegnungsstätte mit Schlag- und Stichwaffen stürmte – ein klarer Regelverstoß nach den derzeitigen FIFA-Fairplay-Richtlinien.

Städtisches Turnier zur Integration von Flüchtlingen

In der Verdener Sporthalle fand am Freitagabend das „Städtische Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen“ statt. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter einige Spieler mit Migrationshintergrund, die bereits länger in Verden wohnen, vom Turnier ausschließen. Das schreibt die Polizei Verden in einer Pressemitteilung [27].

Stürmer stürmen Fußballhalle – Staatsanwaltschaft: Freistoß oder Strafstoß?

Es kam daraufhin zu lautstarken verbalen Auseinandersetzungen und aggressiven Drohgebärden. Die Roten Karten der Referees für die Refugees führten nicht nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern auch zu einem veritablen „schweren Landfriedensbruch“ seitens der schutzsuchenden Kickenden – die sodann richtig „Rot“ sahen:

Anstatt nach den Platzverweisen unter die „Dusche zu gehen“, verständigten die leicht unsportlichen Fußballer „diverse Familienangehörige“. Etwa 20 Personen stürmten in Folge mit Schlag- und Stichwaffen die Sporthalle, in der es zu lautstarken verbalen Ausschreitungen sowie aggressiven Drohgebärden kam. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei wurde eine Person körperlich attackiert und verletzt. Einige Täter konnten gestellt werden, den meisten Geflüchteten gelang jedoch die Flucht. In der Nacht zu Samstag sorgte das erhöhte Polizeiaufgebot für Ruhe.

In den beiden zurückliegenden Jahren sind dem Landkreis Verden insgesamt 2.300 so genannte Asylbewerber zugewiesen worden. Auch wenn die Zuwanderungswelle abgeebbt sei, kommen seit Jahresbeginn durchschnittlich monatlich 20 bis 30 Personen neu hinzu. Aktuell leben 1.200 Menschen im Landkreis Verden, die ihren Lebensunterhalt nach dem „Asylbewerber-Leistungsgesetz“ beziehen.

Kirchenasyl verhindert Abschiebungen in Verden

In der Vergangenheit konnten sich ausreisepflichtige Schutzsuchende immer wieder ihrer Abschiebung aus Verden entziehen. Fünf Abschiebungen somalischer „Flüchtlinge“ wurden zunächst wegen ärztlicher Atteste ausgesetzt, ein weiterer somalischer „Flüchtling“ namens Aydaruus Aweys erhielt – Dank-sei-dem-Herrn – „Kirchenasyl [28]“. Die fünf anderen von der Abschiebung bedrohten Flüchtlinge konnten sich nach Auskunft des Helferkreises Verden ärztlich behandeln lassen – so wie nun die deutsche Gastgebermannschaft in Verden.

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