- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Macrons Marionette heißt Martin Schulz

Von WOLFGANG HÜBNER | Die SPD hat das fast schon bewundernswerte Geschick, die wirklichen politischen Probleme nicht zu begreifen oder nicht begreifen zu wollen. Jeder weiß zum Beispiel, welches Thema entscheidend für den Ausgang der letzten Bundestagswahl und damit auch für das erbärmliche Ergebnis der ältesten deutschen Partei war, der Partei von August Bebel, Friedrich Ebert, Kurt Schumacher und Willy Brandt. Doch was schließt die Partei von Hundertprozent-Martin daraus? Eine Bedingung für die neuerliche Inthronisierung von Angela Merkel soll der Familiennachzug von „Geflüchteten“ werden.

Das ist nichts anderes als ein weiterer kräftiger Axthieb in den gefährlich schwankend gewordenen Stamm des Sozialstaats. Und zugleich ist es ein Faustschlag in die Gesichter jener sogenannten „kleinen Leute“, deren Sorgen und Probleme der SPD angeblich so sehr am Herzen liegen. Dem derzeitigen SPD-Führungspersonal geht das allerdings am Allerwertesten glatt vorbei. Denn wer anders als die „kleinen Leute“ wird von steigenden Mieten bis wachsender Kriminalität den Preis für die ungezügelte Masseninvasion nach Deutschland zu zahlen haben? Die Merkel-Union kann der SPD beim Familiennachzug gerne Zugeständnisse machen, denn noch immer, aber auch nicht mehr lange, sind ihre Stammwähler von den Folgen weniger betroffen als diejenigen der SPD.

Ein anderes Beispiel: Auch die SPD-Führung müsste wissen, dass Deutschland, der angeblich „größte Profiteur“ der EU, auch deren fruchtbarste Melkkuh ist. Jedenfalls haben daran weder der französische Blender Emmanuel Macron noch der linke Grieche Alexis Tsipras den geringsten Zweifel. Beide wissen: Ohne deutsche Euros, die den fleißigsten Schaffern zwischen Flensburg und Konstanz durch perfekte Steuerbeschlagnahme vorenthalten werden, läuft überhaupt nichts in der „Wertegemeinschaft“. Deshalb sind gerade diese beiden Schulden-Napoleone bestürzt über die derzeit unklare Verfassung der Melkkuh, denn es gibt keine ordentliche deutsche Abmelkregierung, aber eine neue Partei im Bundestag, die bei der Subventionierung der EU-Misswirtschaft zumindest laut aufschreien kann.

Was machen Macron und Tsipras in dieser Situation? Sie greifen zum Telefon. Und wen rufen sie an? Nein, nicht „Cher Anschela“, sondern Martin Schulz, der bekanntlich so verliebt in das „Projekt Europa“ ist wie Männer in seinem Alter es manchmal in schöne junge Frauen so sind. Der smarte Franzose und der abgezockte Grieche wissen nicht nur darum, sondern auch wie sehr sich ihr deutscher Freund verrenken muss, um seine halsbrecherische Kehrtwende hin zu einer neuen GroKo zu begründen. Um ihm dabei zu helfen, lassen sie multimedial verbreiten, ihn beschworen zu haben [1], sich nicht der Koalition der Verlierer zu verweigern. Sowohl Macron wie Tsipras ist es aus eigensüchtigen Motiven ganz piepegal, was aus der SPD nach ihrem sich anbahnenden Glaubwürdigkeitsdesaster wird.

[2]
Profiteur Tsipras mit
Zahlmeister Schulz.

Wenn Hundertprozent-Schulz auch nur einen Funken politischen Verstand hätte, von Ehrgefühl wollen wir gar nicht erst reden, dann würde er seine „Freunde“ öffentlich ermahnen, sich nicht in die Angelegenheiten anderer Nationen und auch nicht der SPD einzumischen. Aber was macht er stattdessen? Er erzählt herum, offenbar sogar noch stolz, dass die beiden Herren ihn, den ehemaligen Bürgermeister von Würselen, beknieten, die Tür für vier weitere Merkel-Jahre aufzustoßen.

Damit hat der derzeitige SPD-Vorsitzende öffentlich gemacht, dass für ihn nicht die Interessen der eigenen Nation und noch nicht einmal der eigenen Partei Vorrang haben, sondern die Interessen derjenigen, die nach dem deutschen Geld lechzen. Denn Schulz wertet den Druck von Macron und Tsipras nicht als unverschämte Anmaßung, sondern als willkommenes Argument für den Gang in die GroKo. Eine bessere Marionette in der deutschen Politik können sich der Franzose und der Grieche wahrhaftig nicht wünschen. Arme, hoffnungslos verwirrte SPD!


Wolfgang Hübner. [3]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

Like

Freispruch für Stürzenberger – Münchner Landgericht kassiert Schandurteil

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung,Justiz | 298 Kommentare
Viel Unterstützung erhielt Michael Stürzenberger beim Berufungsverfahren am 5. Dezember vor dem Landgericht München.

Von MAX THOMA, München | Ein wichtiger Tag für die Meinungsfreiheit in Deutschland – Freispruch in allen Punkten für Michael Stürzenberger [6]. Das Landgericht München I hob heute im Berufungsverfahren das Hafturteil vom 18.August [7] gegen den PI-NEWS-Autor auf. Bewiesenermaßen gibt es im deutschen Justizapparat noch RichterInnen, denen Vernunft, Recht und Gesetz wichtiger sind, als die Vorgaben einer moralisierenden Gesinnungsdiktatur. Aufgrund des enormen Besucherandrangs musste aber zunächst ein größerer Gerichtssaal gefunden werden.

Stürzenberger wurde im August in einem – weltweit beachteten [8] – veritablen Schauprozess vor der Strafkammer des Amtsgerichts München wegen „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“ und der „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Die Strafe wurde zunächst zur Bewährung ausgesetzt, was einem Berufsverbot für Michael Stürzenberger gleichgekommen wäre.

Der Münchner Journalist und Islam-Experte rezensierte im Juni 2016 auf Facebook und PI-NEWS den Artikel „Hakenkreuz und Halbmond [9]“ aus der Süddeutschen Zeitung, in dem er auch namentlich erwähnt wurde. Er verwendete in dem gut recherchierten zeitgeschichtlichen Essay Originalfotos, die den damaligen Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin Al-Husseini, mit „Hakenkreuz“-Größen zeigte – zur geschichtlichen Berichterstattung im Sinne einer staatsbürgerlichen Aufklärung.

Diese Verwendung ist ausdrücklich vom Erlaubnistatbestand des § 86 (3) des deutschen Strafgesetzbuches gedeckt. Auch die SZ verwendete ähnliche Originalfotos. Stürzenberger zeigte dabei die zeitgeschichtlichen Schnittmengen der beiden politischen Ideologien „Islam“ und „National-Sozialismus“ auf. In einem Facebook-Eintrag wies er sowohl auf den PI-NEWS-Artikel hin, sowie auf den SZ-Beitrag „Hakenkreuz und Halbmond“ und die Forschungsergebnisse des renommierten ägyptischen Politologen Hamed Abdel Samad.

Die Staatsanwaltschaft unterstellte ihm in beiden Verhandlungen „Hetze gegen den Islam“ – insbesondere die historisch wahre Korrelation von Islamismus und National-Sozialismus auf einem auch im Internet frei zugänglichen Foto. Die Verwendung des Hakenkreuzes in Zusammenhang mit einem „Würdenträger des Islams“ sei bei einem „flüchtigen Betrachter“ ausreichend, um die Religion des Friedens herabzuwürdigen. Der „flüchtige und ungebildete Betrachter“ könne nicht erkennen, dass es sich um eine historische Aufarbeitung der Thematik handle, so der Tenor der Erstinstanz und der Staatsanwaltschaft. Denn das „Volk“ wird in den Augen des fürsorgepflichtigen Staatsapparats dumm gehalten und – für dumm gehalten.

Wahre Tatsachenbehauptungen oder Unterdrückung der freien Meinung als Islam-Kotau?

In dem fast dreistündigen Prozess stand der juristische Knackpunkt des § 86 (3) im Fokus des Diskurses: Im Zuge der Sozialadäquanz der Norm liegt dann kein strafrechtlicher Tatbestand vor, wenn das Zeigen von Symbolen wie Hakenkreuzen der „staatsbürgerlichen Aufklärung oder der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte“ diene.

Michael Stürzenberger argumentierte ruhig, eloquent-wortgewaltig und fundiert in seinen islamwissenschaftlichen Ausführungen, die sich das Berufungsgericht diesmal auch ohne ständige Unterbrechungen und Zurechtweisungen, wie in der tendenziösen Erstinstanz, anhörte.

Stürzenberger stellte darin klar, dass seine journalistischen Ausführungen für PI-NEWS vorrangig der Aufklärung und Warnungen vor einer oftmals menschenverachtenden Ideologie galt, die in vielen Wesenszügen derer des Faschismus nahe steht. Er verwies in einer historischen Tour de Raison auf Islamwissenschaftler wie Hamed Abdel Samad und Staatsmänner wie Winston Churchill, die ebenfalls erhebliche ideologische Parallelen zwischen Islam und Faschismus konstatierten. Des Weiteren verwies der Autor auf zahlreiche Gemeinsamkeiten der beiden Weltanschauungen, wie dem Kampf gegen das Judentum, die moralische Selbsterhöhung, den „Heiligen-Kriegen“ gegen „minderwertige“ Andersdenkende und die Heilsversprechen für sich opfernde Glaubenskämpfer.

Das Verfahren wurde im Gegensatz zum ersten politisch motivierten Schauprozess gegen Stürzenberger – vier Wochen vor den Bundestagswahlen – durchaus fair und dem verfassungsmäßigen hohen Rechtsgut auf freie Meinungsäußerung angemessen geführt. Die Münchener Staatsanwaltschaft, vertreten durch Staatsanwalt Oberberger, legte in ihren Ausführungen „noch einen drauf“ und forderte gleich 10 Monate Haft für den PI-Autor, dem er dafür mindestens zehnmal ein „durchaus geschicktes Vorgehen“ unterstellte. Die Argumentationskette brach allerdings ziemlich substanzlos in sich zusammen. Oberberger verwickelte sich auch zusehends in strafprozessuale Widersprüche.

Die Vorsitzende Richterin Baßler folgte den Ausführungen Stürzenbergers und seines Anwalts im Urteil in allen Punkten und hob das erstinstanzliche Urteil von Amtsrichterin Sonja Birkhofer-Hoffmann auf: Eine zeitgeschichtliche Auseinandersetzung mit dem Islam ist ab jetzt auch im Lichte der deutschen Rechtsprechung zulässig. Die angefallenen Kosten für die „Justizposse des Jahres 2017“ trägt die Staatskasse, also der Steuerzahler.

Die notorische Gutmenschen-Amtsrichter*In Birkhofer-Hoffmann ist jedoch kein „unbeschriebenes Blatt“: Neben veritablen Rechtsbeugungen von Strafrecht und Grundgesetz setzt sie schon mal ein Urteil gegen Schleuserbanden auf Bewährung aus und schreibt in ihrer rarer Freizeit „Gedichte“.

Michael Stürzenberger erhielt noch im Gerichtssaal stehende Ovationen der Prozessbeobachter aus ganz Europa. Ein guter Tag für die Pressefreiheit und das Recht auf Freie Meinungsäußerung in Deutschland – ein guter Tag für die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung!

P.S. Der „Wall Street“-Journalist und Pulitzer-Preis-Träger Ian Denis Johnson wurde für seine Veröffentlichungen zum gleichen zeithistorischen Thema „Islam und Faschismus“ mit weltweiten Ehrungen überhäuft. Sein Buch „A Mosque in Munich – Die Vierte Moschee“ entstand im Rahmen eines Forschungsauftrags für die Harvard University und beleuchtet die fatalen Zusammenhänge zwischen Deutschland und der radikal-wahabistischen Muslimbruderschaft seit den dreißiger Jahren.

Like

USA: Einreiseverbot für Moslems vorerst in Kraft

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Trump,USA | 132 Kommentare
US-Präsident Donald Trump setzt vorerst sein Moslemeinreiseverbot durch.

Am Montag gab der Supreme Court (Oberste Gerichtshof) in Washington dem Antrag der Regierung Donald Trumps zum Einreiseverbot von Menschen aus den vorwiegend muslimischen Ländern Iran, Tschad, Libyen, Somalia, Syrien und dem Jemen, statt und hob damit gleichzeitig entsprechend anders lautende Anordnungen unterer Instanzen auf.

Vorerst ist das Einreiseverbot damit in Kraft. Das Votum war eindeutig, nur zwei der neun Richter, die Juristinnen Ruth Bader Ginsburg und Sonia Sotomayor stimmten dagegen.

Das Gericht gab damit den Argumenten der Regierung recht, diese Länder genügten nicht den Anforderungen der USA für ausreichende Sicherheitsüberprüfungen der Einreisewilligen und erhöhten so die Terrorbedrohung im Land. Zusätzlich zu den genannten Ländern gelten die neuen Regelungen auch für Visa aus Nordkorea. Auch  mehrere Regierungsmitglieder aus Venezuela sollen künftig ebenfalls nicht mehr in die USA einreisen dürfen.

Langwieriges Gezerre um Trumps Entscheidung

Zuvor hatte es schon zwei ähnliche Anordnungen der Regierung gegeben, die aber von einigen Gerichten blockiert worden waren. Diese urteilten, dass den Betroffenen, die „glaubhafte“ verwandtschaftliche Beziehungen in die Vereinigten Staaten hätten, die Reise zu diesen nicht verwehrt werden dürfe.

Allerdings ist die Maßnahme damit noch nicht in Zement gegossen, denn es stehen noch Anhörungen vor Berufungsgerichten in Richmond und San Francisco aus.

Die Beschränkungen variieren in ihren Details, aber in den meisten Fällen werden die Bürger der betroffenen Länder nicht in der Lage sein, dauerhaft in die Vereinigten Staaten auszuwandern, und viele haben auf jeden Fall weder die Chance auf Arbeit, Studium noch Urlaub in den USA.

Dabei ist es aber bei Weitem nicht so, wie Linke das nun beschreiben, dass Moslems aus diesen Ländern gar keinen Zugang mehr zu den Vereinigten Staaten bekämen. Der Iran zum Beispiel wird weiterhin seine Bürger in Studentenaustausch schicken können, das aber unter verschärften Bedingungen. Somalier dürfen nicht mehr in die Vereinigten Staaten auswandern, können diese aber ebenfalls nach einem extra Screening besuchen.

Sieg für die Sicherheit Amerikas

Generalstaatsanwalt Jeff Sessions bezeichnete das Urteil als „wesentlichen Sieg für die Sicherheit [10] des amerikanischen Volkes“. Ein Sprecher des Weißen Hauses, Hogan Gidley, sagte: „Wir sind nicht überrascht von der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die wir als richtig und wichtig für den Schutz unserer Heimat erachten.“

Organisationen wie die „American Civil Liberties Union“, die exemplarisch für jene steht, die gegen das Verbot wettern und blind-blöd den Islam weiter ins Land bitten wollen, kündigten aber an, weiter dagegen vorgehen zu wollen.

Omar Jadwat, Direktor des Projekts „Immigrants Rights“, bescheinigt Donald Trump „antimuslimische Vorurteile“. Trump würde 100 Millionen Menschen aus muslimischen Ländern verbieten in die USA einzureisen, argumentieren auch die Anwälte dieser und anderer Organisationen.

Im Oktober blockierten Bundesrichter in Maryland und Hawaii große Teile des jüngsten, mittlerweile dritten Verbots. Richter Theodore D. Chuang vom Federal District Court in Maryland argumentierte, ein Reiseverbot gegen acht Nationen mit über 150 Millionen Einwohnern sei „beispiellos“. Richter Derrick K. Watson vom Bundesbezirksgericht in Honolulu stellte fest, dass die Proklamation „eindeutig dazu diene bestimmte Nationalitäten zu diskriminieren“.

Vorerst kann Trump aufgrund dieser Entscheidung aber sein Land besser schützen, zumindest bis das Höchstgericht sich inhaltlich mit der Gesetzmäßigkeit der Verordnungen befasst. Das Urteil lässt allerdings hoffen, dass die Höchstrichter die jüngste Verordnung nicht für grob verfassungswidrig halten.

Nicht betroffen von der Entscheidung sind Staaten wie Pakistan, Saudi-Arabien und Ägypten, was einigermaßen verwundert, denn gerade von dort haben die USA mit Terroristen ihre Erfahrungen gemacht. Aber da hat Trump vielleicht noch ganz andere Pläne (PI-NEWS berichtete [11]).

Like

Berliner Linke will keine Terroristen abschieben

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Terrorismus | 268 Kommentare

„Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen?“, so Katina Schubert (55) von der Partei Die LINKE am vergangenen Donnerstag im Parlament, wo sie sich bezüglich eines AfD-Antrages zum Aufenthaltsgesetz [12] und zur Abschiebehaft dafür einsetzte, dass auch Terroristen nicht zwangsweise abgeschoben werden sollten.

Es ist für Frau Schubert also offenbar kein Gewinn für Deutschland, wenn der Islam hier nicht morden kann. Ganz nach dem Motto: „Deutschland verrecke“ können für diese Frau nicht genug Deutsche sterben. Nicht verwunderlich aber bezeichnend, wurde Schubert in keinem der folgenden Redebeiträge der Zerstörerparteien zurechtgewiesen.

Diese Aussage ist nicht nur angesichts des sich nun bald jährenden islamischen Mordanschlags am Berliner Breitscheidplatz ein Skandal, sondern zeigt insgesamt die Bürgerfeindlichkeit nicht nur dieser Linken. Allerdings ging sie damit dennoch sogar dem einen oder anderen Politiker von SPD und Grünen zu weit.

Die B.Z. berichtet [13]:

Verfassungsschutz-Experte Tom Schreiber (39, SPD): „Das ist nicht die erste Entgleisung von Frau Schubert. So was ausgerechnet kurz vor dem Jahrestag des Anschlags am Breitscheidplatz zu sagen, ist schlicht unsensibel.“ Und weiter: „Frau Schubert sollte so viel Rückgrat haben und sich vor den Opfern des Anschlags in aller Öffentlichkeit entschuldigen.“

Innenpolitiker Benedikt Lux (35, Grüne) sieht das ähnlich kritisch: „Ich hätte die Worte, wie sie Frau Schubert gesagt hat, nicht gewählt.“

CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger (53) legte Linken-Landeschefin Katina Schubert den Rücktritt nahe. Er sagte zur B.Z.: „Wer sich weigert, potenzielle Terroristen abzuschieben, schadet und verrät die Interessen unsres Landes.

Gegenüber der B.Z. bemühte sich die Linken-Politikerin gestern um Schadensbegrenzung. „Ich wollte deutlich machen, dass wir Salafisten und Islamisten mit Prävention bekämpfen sollten, versuchen sollten, sie aus dem Milieu herausholen, statt Abschiebedebatten zu führen“, so Schubert. Entschuldigen will sie sich nicht.

Diese Aussage als „unsensibel“ zu bezeichnen und auch eine Entschuldigung gegenüber den Opfern vom Berliner Weihnachtsmarkt 2016 zu fordern ist aber insgesamt immer noch wenig überzeugend dafür, dass man mit Katina Schubert nicht übereinstimme. Es geht hier nicht nur um die von Anis Amri Dahingemetzelten, sondern auch um alle zukünftigen erschlagenen, abgestochenen, totgefahrenen und gesprengten Deutschen, die dank dieser Politik, die alle Verbrecher der Welt hereinbittet und auch noch hier behalten will, Schaden an Leib und Leben nehmen werden.

Katina Schubert steht mit ihrer Haltung aber exemplarisch für die Verkommenheit und den Zerstörungswillen der derzeitigen etablierten Politiker in Deutschland. (lsg)

» Hier [14] die gekürzte veröffentliche Rede der Linken.

Like

Kölner Druckerei verkauft nicht an die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 185 Kommentare

Die Druckerei Discount24 [15] aus Köln lehnte die Belieferung des AfD-Mitgliedes Jörg Nobis [16] mit Druckerzeugnissen unter Berufung auf die politische Meinungsfreiheit ab, das Zitat stammt von der Druckerei [17]:

In einer freien Demokratie gibt es unterschiedliche politische Meinung, die wir aber nicht zwingend teilen oder unterstützen müssen, weswegen wir den Druckauftrag von Herrn Nobis storniert haben.

Also: Kauft nicht bei Juden, verkauft nicht an Juden. Bedient sie nicht in der Kneipe,
kein Kölsch an Juden. Nehmt keine Druckaufträge von ihnen an, keine Visitenkarten an Juden. Nicht in Köln und nicht anderswo.

Ähnlichkeiten mit der Nazi-Zeit sind nicht zufällig, sie sind zwangsläufig. Sie liegen in der Natur der Sache, insbesondere im autoritären faschistoiden Charakter der Akteure.

Die gerieren sich heute wie vor 80 Jahren, nur dass sie diesmal nicht die Juden, sondern eine andere zum Abschuss freigegeben Gruppe zum Opfer ihrer Aggressionen machen können.

Kontakt:

» E-Mail: info@druckdiscount24.de [18]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 104 Kommentare

Augsburg:: Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses. Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.

Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht. Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.

In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ [19], kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [20]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [21] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [23] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [24]. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

München:: Eine 32-jährige Münchnerin befand sich am Freitag, 01.12.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Altstadt auf dem Weg nach Hause. In der Altenhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann an eine Hauswand gedrückt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen und zog ihr unter dem Kleid die Strumpfhose nach unten.
Die Frau wehrte sich nach Kräften und es gelang ihr schließlich ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Nach der Drohung die Polizei zu verständigen, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Die 32-Jährige fuhr mit einem Taxi nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 170 cm groß, südländischer Typ [25], ca. 35-40 Jahre alt, normale Figur mit Bauchansatz; weißes T-Shirt und blaue Jeans.

Wiesbaden:: Am Samstag, gegen 00:25 Uhr belästigte ein unbekannter Täter in der Innenstadt eine 19-jährige Wiesbadenerin. Diese war, gemeinsam mit einer Freundin, im Bereich des Mauritiusplatzes unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter näherte und die junge Frau unsittlich berührte. Der Täter sei circa 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur und schwarze Haare, sowie einen Vollbart, getragen. Er sei mit einer Jogginghose sowie einem langen schwarzen Mantel bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten habe der Täter „südländisch“ [26] ausgesehen.

Tübingen:: Am Montagmittag, kurz vor zwölf Uhr, ist im Theologicum der Universität Tübingen ein noch unbekannter Exhibitionist in Erscheinung getreten. Der Mann mit dunklem Teint [27] verbarg sich dabei zunächst hinter einer Trennwand und hielt nach einer 23-jährigen Frau Ausschau, die sich in der Nähe aufhielt. Das Opfer bemerkte den Unbekannten nach kurzer Zeit und erkannte, dass dieser onanierte. Als sie den Exhibitionist auf sein Tun ansprach und sich ihm näherte, ergriff er die Flucht. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Eine taugliche Personenbeschreibung des Mannes liegt der Polizei nicht vor.

Ludwigsburg:: Wie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Ende November bekannt wurde, soll ein bislang unbekannter Mann bereits Anfang Oktober im Stadtgarten in Böblingen einen sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige verübt haben. Die Frau war an jenem Mittwoch, 11. Oktober, gegen 18.30 Uhr zu Fuß parallel zur Parkstraße in Richtung des Bahnhofs unterwegs. Als sie im Park im Bereich von Sitzbänken kurz anhielt, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde die Frau laut ihren Schilderungen auf einen Mann aufmerksam, der sich in die gleiche Richtung bewegte. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, soll er sie angegriffen haben. Der Täter konnte der Frau wohl ihre Hosen herunterziehen und habe dann versucht sich an ihr zu vergehen. Das Opfer schrie hierauf laut, worauf der Täter sie anwiesen haben soll, ruhig zu sein. Schließlich sei es der Frau gelungen, den Unbekannten zu treten, worauf dieser vor ihr abließ und flüchtete. In unmittelbarer Nähe habe sich eine etwa sechsköpfige Gruppe befunden, die auf einer Treppe saß, und möglicherweise den Schrei der Frau gehört haben könnte. Als die 18-Jährige sich im weiteren Verlauf wieder anzog, soll sich eine unbekannte Frau genähert haben, die mit ihrem Husky spazieren ging. Diese habe sich nach dem Wohlergehen der 18-Jährigen erkundigt und sie dann ein Stück begleitet. Das Opfer machte sich schließlich auf den Nachhauseweg. Der Täter soll etwa Ende 20 bis Mitte 30 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er sich übergezogen hatte. Er trug einen dunklen Dreitagebart im gesamten Gesicht, lediglich die Oberlippe war bartfrei. Der Mann, der als südländischer Typ [28] beschrieben wurde, soll stark nach Schweiß gerochen haben. Beim Sprechen habe er das „R“ gerollt.

Lörrach:: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch [29] und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

Engstingen:: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber [30] zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab. Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

Düsseldorf:: Ein Mann (57) fasste am Montagmorgen (06. November) um 9.15 Uhr in dem Regionalexpress 4 von Aachen nach Dortmund einer Frau (24) an den Oberschenkel. Ein Zugbegleiter half ihr und hielt den Mann fest, bis die Bundespolizei ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof übernahm. Der 57-jährige Türke [31] bestieg am Bahnhof Mönchengladbach Rheydt den RE 4 und setzte sich neben die junge Deutsche. Er fragte sie auf französisch nach einer Zugverbindung und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Die 24-Jährige war irritiert und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass sie kein französisch verstehe. Der Mann ließ allerdings nicht von ihr ab, berührte ihr Knie und fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch in Richtung Genitalbereich. Sie schlug die Hand weg und konnte somit Weiteres verhindern. Daraufhin stand der Mann auf und nahm einen anderen Platz ein. Nach längerem Überlegen berichtete die Geschädigte einem Zugbegleiter den Vorfall und bat ihn um Hilfe. Dieser informierte die Bundespolizei, hielt den Tatverdächtigen fest und übergab ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof den Beamten. Der türkische Staatsangehörige wurde zwecks Personalienfeststellung zur Dienststelle gebracht.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Moers:: Ein Unbekannter sprach am Sonntag gegen 19.30 Uhr eine 17-jährige Moerserin an der Vinzenzstraße an. Als kurze Zeit später ihre 19-jährige Freundin hinzukam, gingen die beiden in Richtung eines Spielplatzes an der Brunostraße. Der Unbekannte folgte den Frauen und ergriff die 17-Jährige von hinten. Diese wehrte sich dagegen, woraufhin der Mann obszöne Bemerkungen machte, seine Hose öffnete und sich den beiden Moerserinnen in schamverletzender Weise zeigte. Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, dunkle, kurze Haare [32], bekleidet mit einer langen Hose und einer Kappe mit Bundeswehr-Aufdruck.

Bersenbrück:: Eine junge Frau wurde am Montagmorgen gegen 5 Uhr in der Bahnhofstraße (zwischen Mittelstraße und Franz-Hecker-Straße) von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie Geräusche hinter sich hörte, sich umdrehte und einen unbekannten Mann hinter sich sah. Der Mann hatte seine Jogginghose herunter gelassen und zeigte sich der Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau wurde laut und der Exhibitionist flüchtete in die Bramscher Straße. Der Unbekannte ist ca. 1,80m groß und schlank. Er wird auf Mitte 20 geschätzt [33]. Der Täter trug eine bläuliche Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose und dunkle Schuhe. Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Bersenbrück unter 05439 9690 entgegen.

Freiburg:: Wie der Polizei nachträglich mitgeteilt wurde, begnete bereits am 27.11.2017 gegen 16:30 Uhreine 28-Jährige Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund im Bereich Waldseestraße/Wiehrebahnhof einem Mann. Der als etwa 30jährige Beschriebene onanierte in unmittelbarer Nähe zu ihr. Die Frau setzte ihren Weg unbeeindruckt weiter, traf allerdings kurz darauf im Bereich des Deichelweihers nochmals auf den Mann, der abermals seine Hose herunter gelassen hatte, um erneut an sich herum zu spielen. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa Mitte 30, ca. 1,85m groß, schlank, sehr kurze Haare und Geheimratsecken [34]. Er trug eine Art Nickelbrille, ein weiß/giftgrünes Ensemble bestehend aus Fahrradtrikot, einer kurzen Fahrradhose und einem Helm und hatte ein giftgrünes Fahrrad (wahrscheinlich ein Mountainbike) dabei.

München:: Am Dienstag, 29.11.2017, gegen 00.20 Uhr, ging eine von der U-Bahnstation Oberwiesenfeld kommende 20-jährige Münchnerin die Moosacher Straße in östliche Richtung. Als sie in die Lerchenauer Straße einbog, bemerkte sie, dass sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt wurde. Die 20-Jährige verlangsamte daraufhin ihren Schritt und verständigte auf Höhe des dortigen Baumarktes über den Notruf 110 die Polizei. Der unbekannte Mann ging an der Münchnerin zunächst vorbei und er gab vor an einer dortigen Wand zu urinieren. Anschließend begab sich dieser zurück in Richtung Moosacher Straße, blieb jedoch wenige Meter hinter der 20-Jährigen stehen und manipulierte unter Blickkontakt zu dieser an seinem Geschlechtsteil. Als ihn die Münchnerin daraufhin anschrie, flüchtete der unbekannte Täter. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank; er trug eine hellblaue Jeans und eine dunkle Jacke [35] evtl. Leder.

Hameln:: Am Mittwoch, 29.11.2017, gegen 15:40h, zeigte sich ein Exhibitionist einer 23-Jährigen aus HM in schamverletzender Weise. Der Sittenstrolch stand mit halb heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlecht in der Nähe der Friedhofskapelle, während die junge Frau den Gehweg an der Deisterstraße entlang ging. Als die 23-Jährge via Handy die Polizei alarmierte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und entfernte sich in Richtung Friedhofsquere Scharnhorststraße/Koppenstraße. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, mittellange, braune Haare (mit Haargel nach hinten gestylt [36]), bekleidet mit schwarzem Oberteil und blauer Jeans. Auffällig am Fahrrad wären -2- am Lenker hängende“Penny-Einkaufstüten“ gewesen.

Like

PI-NEWS-Statistik für November 2017

geschrieben von dago15 am in PI | 35 Kommentare

Die erste Woche im November deutete schon auf einen neuen Rekordmonat hin. Die Nutzerzahlen am 4.11. und 5.11. sind die neuen Top 1 und Top 2 der Allzeit-Tagesnutzer-Statistik. Dann geschah aber der Einbruch um den 9.11. bzgl. fehlender DNS-Zuweisung von PI-NEWS. Weiterhin bedeutend für die schlechten Gesamtzahlen ist der Datenbankausfall am 24.11. und 25.11.. Allgemein gilt für PI-NEWS: 80 % in allen erhobenen Statistikwerten stellen sich nach Ausfall sofort wieder ein. Für die letzten 20% braucht es je Tag Ausfall ca. eine Woche, um an die vorherigen Werte anzuknüpfen. Neue Statistik-Steigerungen sind frühestens danach zu erwarten. Im Monatsabschluss sind zum Vormonat Oktober 2017 leider alle Zahlen nochmals leicht gesunken, jedoch zum Vorjahresmonat November 2016 stark gestiegen. (Fortsetzung im Notfallblog von PI-NEWS [37])

Like

Wir sind Asyl! 5.000% mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Umvolkung | 119 Kommentare
Fotocollage.

Von JOHANNES DANIELS | Im ersten Halbjahr 2017 wurden in Deutschland fast doppelt so viele Asylentscheidungen getroffen als in den restlichen EU-Staaten zusammen [38]. 357.625 in der Bundesrepublik getroffenen Asylentscheidungen stehen damit 199.400 in den übrigen 27 EU-Staaten gegenüber. Das bedeutet im Klartext, dass Deutschland sage und schreibe 5.000 Prozent mehr Flüchtlinge aufnimmt als im jeweiligen Durchschnitt der EU-Länder von 7.400 pro Mitgliedsland!

Die offiziellen Zahlen des eher tief stapelnden BAMF (Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) liegen mit 388.200 Erstantragsentscheidungen für das erste Halbjahr 2017 sogar noch erschreckend höher.

Wer angesichts dieser neuen dramatischen Zahlen noch an das Märchen von „Unschönen Bildern [39]“, die es an den Grenzen angeblich zu vermeiden galt oder die Mär vom christlich-humanitären Imperativ [40] nach der Genfer Flüchtlings-Konvention glaubt, der glaubt auch, dass der „Zipfelmann [41]“ die kleinen Kinder bringt.

Angesichts der millionenfachen illegalen Grenzflutung seit 2015 kann jeder halbwegs Intelligente, der nicht mit vollkommener Blindheit oder Blödheit gepudert ist, deutlichst erkennen, dass die kontinuierliche Umvolkung und Zerstörung Deutschlands von innen heraus einem klar kalkuliertem Strategieplan folgt.

Der Merkelplan – diabolisch und mathematisch-physikalisch exakt ausgeführt

„Ein Land, das Fischen ohne Angelschein bestraft, jedoch nicht den illegalen Grenzübertritt [42] ohne gültigen Reisepaß, wird von Idioten regiert“, so beurteilte der damalige tschechische Ministerpräsident Milos Zeman bereits im Jahr 2015 die deutsche Dolchstoß-Politik an der eigenen Bevölkerung mittels organisierter Einflutung und Ausblutung mit menschlichen Trojanern aus aller Welt.

Ab der erwiesenermaßen illegalen [43]und vorsätzlich unkontrollierten Öffnung der deutschen Grenzen im September 2015 eskalierte die Flüchtlingskrise. Mitunter reisten 10.000 Menschen täglich in Deutschland ein. Dieser Zustand hielt monatelang an, bis einige Balkan-Staaten explizit gegen den ausdrücklichen Willen der Migrations-Matrone Merkel diesen Weg weitgehend verbarrikadierten, vor allem Sebastian Kurz handelt „Kurz entschlossen“. Zusammen mit dem pressewirksamen, aber faktisch nutzlosen „Türkei-Deal“ wurde so die illegale Zuwanderung nach Europa zumindest auf dieser Route weitgehend gestoppt.

Germoney Number One!

Doch der Zuzug in den Asylmagneten Deutschland läuft unvermindert weiter, auch wenn von offizieller Seite politisch komplett anders argumentiert wird. Monat für Monat kommen seit April 2016 konstant circa 15.000 neue „Schutzsuchende“ in den deutschen Sozialsystemen an. Im Oktober 2017 waren es laut Bundesinnenministerium exakt 15.170. Damit ist Deutschland unverändert das wichtigste Zielland in Europa geblieben. Mit weitem Abstand folgte 2017 Italien, alle weiteren Zahlen sind kaum von Bedeutung. Der „Humanitäts-Gott in Frankreich“, Präsident Macron, sicherte zum Beispiel die Aufnahme von 10.000 „Syrischen Asylsuchenden“ zu. Pro Jahr.

Die illegalen Invasoren reisen tatsächlich meistens unerlaubt, aber unbehelligt nach Deutschland weiter – die viel beschworenen „Grenzkontrollen“ zu Österreich sind eine propagandistische Farce – sie finden definitiv nicht, oder mit so gut wie keiner Wirkung statt. „Durchwinken“ ist oberstes Gebot, genau so wie bis vor kurzem im Deutschen Bundestag …

Das wissen auch die smartphonebestückten Goldstücke aus ihren globalisierten „Whatsapp-Gruppen“ zu berichten, die Deutschland im bunten Willkommensexpress täglich erreichen.

In der Bundesrepublik kamen mit 156.000 neu Eingereisten in diesem Jahr bis Ende Oktober mehr Sozialleistungs-Schutzsuchende an, als insgesamt an den Küsten Südeuropas mit kirchlich finanzierten Wassertaxis „Gestrandete“ in einer Truppen-Stärke von insgesamt 153.000 – vorwiegend nord- und westafrikanische „Rohdiamanten“. Mit Betonung auf „roh“.

Die 357.625 Asylentscheidungen über Erstanträge in der Bundesrepublik im ersten Halbjahr 2017 sind besonders erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie zu 98% auf kompletten Rechtsverstößen basieren: Der extremen Ungleichverteilung durch die permanente Missachtung der Dublin-Verträge, nach denen in der Regel das Ersteinreiseland für das Asylverfahren eines Migranten zuständig ist, wollen die EU-Staaten angeblich seit Langem mit einer „Reform des europäischen Asylsystems“ beikommen.

Im September 2016 einigte sich Kanzlerin Merkel zum Schein mit den übrigen Staats- und Regierungschefs, bis zum Jahresende das von ihr torpedierte EU-Asylregelwerk [44] „neu zu verfassen“ – ohne einen Finger zu rühren. Im September 2017, ein Jahr nach diesem „Versprechen / Versprecher / Verbrechen“, traf sich Innenminister de Maizière mit seinen EU-Amtskollegen in Brüssel und kündigte an: „Wir dringen darauf, dass die Verhandlungen für ein gemeinsames europäisches Asylsystem nun wirklich zum Abschluss kommen.“ Man hat schon besser gelacht, angesichts der Umvolkungsbestrebungen der volksschädigenden Einheitspartei mit neuen deutschen Sorglos-Soros-Bürgern. Die dem Vernehmen nach nicht krimineller sind als „deutsche Kriminelle“!

Das Mikado-Prinzip

Durch die Unfähigkeit der Altparteien zu einer effektiven Regierungsbildung seit September 2017 ist dieser Handlungswille, falls es ihn tatsächlich einmal gegeben haben sollte, nun komplett „down“. Angesichts der anstehenden desolaten Verhandlungen der Mini-GroKo mit nur noch 53 Prozent Wählerstimmen, herrscht das Mikado-Prinzip in Berlin. Ein erstes „Bauernopfer“ dieses dezidierten Handlungsunwillens wurde ausgerechnet der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, CSU, der es wagte, eine selbständige Entscheidung im „Glyphosat-Gate“ zu treffen. Für rechtsbrechendes undemokratisches Handeln gilt immer noch der Kanzlerinnen-Entscheidungsvorbehalt im diktatorischen Kanzleramts-Deutschland 2017!

Nach geltendem EU-Recht musste das Zielland, also Deutschland, den unrechtmäßigen Migranten innerhalb einer Überstellungsfrist von sechs Monaten wieder in den für ihn zuständigen Staat zurückgebracht haben. Aber gerade deswegen bleiben die über mehrere sichere Staaten in die EU eingereisten „Schutz- und Schatzsuchenden“ entgegen der geltenden Dublin-Regeln [45] nahezu ausnahmslos in Deutschland: Gerade einmal 3043 solcher unerlaubt Eingereisten wurden im ersten Halbjahr 2017 in das für sie eigentlich zuständige Land zurückgeschickt, die meisten kamen wieder.

Das EU-Parlament und sein Innenausschuss haben dagegen nun mehrheitlich beschlossen, von diesen Kommissionsvorschlägen nichts übrig lassen zu wollen. Sie fordern in den Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission, dieses „Ersteinreisekriterium“ vollständig abzuschaffen:

Grundsätzlich soll demnach künftig der Staat zuständig sein, in dem ein Neuankömmling schon Familienangehörige hat oder für das er schon einmal ein Touristenvisum hatte. Die übrigen soll ein zentralisiertes europäisches Verteilungssystem den Staaten zuweisen: Im Durchschnitt wären dies 7.000 Flüchtlinge pro Land. Theoretisch.

Die entscheidenden Sozialsystem-Sogfaktoren wurden nicht abgestellt, eher noch verstärkt!

Nach wie vor kann jeder Bewohner einer „fragilen Weltregion“ damit rechnen, in Deutschland bleiben zu dürfen, wenn es ihm gelingt unerlaubt einzureisen und um internationalen Schutz zu bitten – auch wenn sein Verfahren negativ ausgeht: Von 2016 bis September dieses Jahres sind 550.413 Anträge abgelehnt worden. Faktisch abgeschoben oder freiwillig ausgereist sind im selben Zeitraum bei den so genannten „Massenabschiebungen“ nur sehr wenige davon. Rund 300.000 negative Asylbescheide werden derzeit vor den komplett überlasteten deutschen Verwaltungsgerichten „verhandelt“, meist durch mehrere Instanzen – finanziert werden Asylanwälte und Gerichte übrigens mit deutschem Steuergeld! Und befeuert von einer wachsenden zerstörerischen Asylindustrie, die über (deutsche) Leichen geht.

Eigener Herd ist Goldes Wert – Rückkehr garantiert dank „Herdprämie“

Zusätzliche Anreize zur Rückkehr – nach Deutschland. Dazu passt auch die Ankündigung einer „Herdprämie“ für die Rückkehr abgelehnter (!) Asylbewerber in ihre Heimat: „Wenn Sie sich bis Ende Februar für eine freiwillige Rückkehr entscheiden, können Sie neben einer Starthilfe erstmals eine Wohnkostenhilfe für die ersten zwölf Monate in Ihrem Herkunftsland erhalten“, so der deutsche Innenminister Thomas de Maizière treudoof-bösgläubig am Wochenende. Ausreisepflichtige könnten so „bei freiwilliger Heimkehr“ zusätzlich zu den bisherigen Leistungen Unterstützung für Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für ihre Küche oder das Luxusbad bekommen. Bei Familien geht es dabei um Prämien bis zu 3000 Euro. Natürlich wird diese Asylanten-„Abwrackprämie“ sofort in den nächstbesten Schleuser zur Rückführung der gesamten Sippe nach Deutschland reinvestiert. Dazu muss man kein Prophet sein, sondern nur eins und eins zusammenzählen.

Die fast satirisch anmutende Aktion „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ soll zunächst auf drei Monate begrenzt bleiben. Minister de Maizière appellierte an die Betroffenen: „Es gibt Perspektiven in Ihrem Heimatland. Wir unterstützen Sie mit konkreten Hilfen bei Ihrer Reintegration“. Reintegration nach Deutschland meint die Misere damit.

Merkel: Aus Illegal mach Legal – Scheißegal! Das Welt-Sozialamt Deutschland

Die Bundesrepublik bietet schon jetzt und erst recht in Zukunft illegalen Asylbewerbern die größte Chance auf einen legalen Aufenthaltstitel in Europa: Geduldete können schon nach 18 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Weitere Relocation-Anreize wie Hartz IV, Kindergeld-für-alle-Ableger-egal-wo, sofortiger Anspruch auf Sozialleistungen, bestes kostenloses Gesundheitssytem, Traumatisierungsberatung, kostenlose Rechtsberatung, Rentenanspruch bei Familiennachzug, Job-Center-Rundum-Betreuung, subventionierte Flüchtlingshilfs-Vereine, vielfache unkontrollierte Identitäten in 16 Bundesländern – welche sich nicht abstimmen können, keine zentralen Computersysteme für Illegale, Gefährder und Multikriminelle, keine Provenienz-Kontrollen der datengeschützten Smartphones, keine faktischen Abschiebungen, schariaverliebte Pro-Asyl- und Täterschutz-Juristen – die mannigfaltigen Anreiz-Systeme des Welt-Sozialamts Deutschland für ein anstrengungsloses Sorglos-Leben locken immer mehr und mehr und mehr Gestrandete aus aller Welt. Der Merkel-Magnet strahlt heller denn je. Die neuesten Schock-Zahlen belegen dies drastisch!

5000 Prozent mehr Asylverfahren als der EU-Durchschnitt – wir sind wieder WER.

WIR sind ASYL!

Like