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Deggendorf: „Welt soll erfahren, wie Deutschland Einwanderer behandelt“

Explosiver Protestmarsch „schutzsuchender“ Sierra-Leoner in Deggendorf.

Von MAX THOMA | Dankbarkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Im niederbayerischen Deggendorf protestierten am Mittwoch knapp 200 [1] aufgebrachte „Schutzsuchende aus Sierra Leone“ gegen ihre Unterkunft im Transitzentrum. Entrüstet bemängelten die sich illegal in Deutschland befindlichen Gäste aus Afrika „mangelhafte Hygiene, nicht täglich gereinigte Toiletten, das schlechte deutsche Essen und die unzureichende medizinische Versorgung für Geflohene“ hierzulande.

Begleitet wurde der wütende Proteststurm von einem Großaufgebot von Kamerateams der Öffentlich-Widerrechtlichen, Flüchtlings-Aktivisten, Caritas und evangelischer Kirche sowie bayerischen Schau-Lustigen. Ebenso von einem Großaufgebot der Polizei.

Mit dabei waren auch entrüstete Mitglieder des Flüchtlingsrats und wutschäumende Angehörige linker Aktionsbündnisse, wie der friedliebenden AntiFa.

Eine erregte Teilnehmerin ist während der Demonstration ohnmächtig geworden und musste unverzüglich in die Notaufnahme verbracht werden. Die geladene Hochschwangere erlitt einen Schwächeanfall.

Deutschland nix gut – ORK-an der Entrüstung

Dem bayerischen Flüchtlingsrat zufolge monierten die aufgebrachten Merkel-Orks außerdem die Ablehnung ihrer Asylanträge, die unmenschliche bis zu zweijährige Unterbringung im Transitzentrum, mangelnde Schulbildung für „Kinder“ im suboptimalen deutschen Bildungssystem und die fehlende Arbeitserlaubnis für die empörten Fachkräfte, die allesamt per Smartphone von Bundeskanzlerin Merkel nach Deutschland gebeten wurden.

Ein vehement protestierender Geflüchteter aus Sierra Leone sollte letzten Freitag abgeschoben werden, was jedoch aufgrund seiner temporären „Flugunpässlichkeit“ in letzter Minute am Flughafen verhindert wurde – er befindet sich nun wieder gesund und munter im idyllisch-bayerischen Deggendorf. Das Siebenmillionen-Einwohnerland Sierra Leone wird jedoch selbst von Amnesty International als „stabil“ anerkannt.

In ihrem Statement teilten die Flüchtlinge in bemerkenswert gutem Deutsch mit, dass sie hier in Deggendorf „Schutz suchten“, sie seien aber von den Deutschen maßlos „enttäuscht statt beschützt“ worden. Durch ihren radikalen Protest solle jetzt „die ganze Welt erfahren, wie Deutschland seine Einwanderer behandelt“.

Kein Mensch ist illegal!“ – zumindest nicht in seinem Heimatland

Die „selbst entworfenen“ Transparente der schwarzafrikanischen Wutbürger trugen Propagandaparolen wie „Keine Deportation“, „Wir sind Flüchtlinge, nicht Feinde“ und „Kein Mensch ist illegal“. Unter den Teilnehmern des mehrstündigen bunten Protestmarsches waren auch „Kinder“ (bis ca. 33 Jahre). Es spricht für den geschichtlich fundierten Bildungsgrad der vorwiegend muslimischen Neu-Deggendorfer, wie elegant und wertfrei sie den Themenkreis „Deportation“ bereits in ihren politischen Diskurs einbringen. Ein Zeichen bereits gelungener Integration in das Gastland und historischer Aufarbeitung.

Kein Schwein. Täglich frische Maishühnchen aus bayerischen Bio-Betrieben

Nach Angaben des bayerischen Flüchtlingsrats befänden sich nun gut 150 Vor-dem-Krieg-Geflohene im so genannten „Kantinenstreik“. Laut der Regierung von Niederbayern nehmen sie zwar nicht mehr an der Kantinenverpflegung teil, was aber „nicht automatisch Hungern bedeuten“ muss – viele Ehrenamtliche der Asylindustrie versorgen sie täglich weiter mit selbst gekochter Extra-Nahrung aus eigenem Anbau. Der niederbayerischen Regierung zufolge wurde die Kantinenverköstigung bislang weder von „Geflüchteten aus anderen Ländern“ kritisiert, noch von Mitarbeitern der Unterkunft, die ebenfalls in der Bio-Kantine essen dürfen. Aus Rücksicht auf Flüchtlinge muslimischen Glaubens gebe es selbstverständlich kein Schweinefleisch, aber „auf Wunsch der Asylbewerber aus Sierra Leone stünde es sehr oft „Hähnchenfleisch“ auf der Speisekarte – von freilaufenden Bio-Hühnern aus Niederbayern. Knapp 80 Prozent der schutzsuchenden Sierra-Leoner sind muslimischen Glaubens.

Bis zu 12.000 Euro Gesundheitskosten pro Patient – monatlich!

Jugendliche und junge Erwachsene bekommen auf dem Gelände steuerfinanzierten Schulunterricht auf Bayerischem Niveau und auch ausgezeichnete ärztliche Versorgung ist für die Merkel-Gäste im renommierten Klinikum Deggendorf selbstverständlich. Mit einer Vielzahl an muslimischen und englischsprachigen Full-Health-Service-Ärzten. Für die Behandlung westafrikanischer Risikokrankheiten [4], wie Hepatitis-B oder TBC – knapp 15 Prozent der Geflohenen aus Sierra Leone sind nach vertraulicher Auskunft des bayerischen Gesundheitsministeriums damit infiziert – muss der Steuerzahler zum Beispiel derzeit 11.860  Euro pro Monat pro afrikanischem Gesundheitssuchenden begleichen.

Die Schlafräume seien durchschnittlich mit drei Personen belegt. Lediglich ein Zimmer werde von sieben Personen bewohnt – einer Mutter mit ihren vier Kindern und zwei Nichten, einer schrecklich dankbaren Großfamilie.

Speziell die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Deggendorfer Bevölkerung ist seit den Septembertagen 2015 absolut vorbildlich gewesen – bis zur Selbstaufopferung der niederbayerischen pragmatischen Helfer*Innen, die dafür nur zu oft zu Erlebende des Großen Kulturaustausches wurden, vor allem Frauen. In die zu Österreich grenzenden Landkreise Deggendorf, Passau und Rottal-Inn strömten bis zu 12.000 Geflüchtete. Täglich.

Blutdiamanten: „Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“

Doch die nach Frieden Hungernden hungern weiter, oder geben dies zumindest vor: “Es gärt dort seit einer Razzia, die die Polizei da kürzlich gemacht hat“, betont der Deggendorfer evangelische Pfarrer Gottfried Rösch, zu dem die Asylbewerber Vertrauen gefasst haben. Als Motiv für den sich ausweitenden Protest vermutet Rösch verbittert: „Es ist dieser Druck, zu Wort kommen zu wollen, und keiner hört sie an.“

Hinzu trete die „ständige Angst vor der Abschiebung“: Nach dem rechtsgültigen Dublin-III-Abkommen, geltendem EU-Recht, dem deutschen Grundgesetz sowie dem Asylgesetz müssten illegale Immigranten rechtstheoretisch in jenes EU-Land zurückgebracht zu werden, in dem sie erstmals europäischen Boden betreten haben – bei Westafrikaner fast immer Italien aufgrund der kirchlich finanzierten Wassertaxis vor Tripolis.

Bayerischer Flüchtlingsrat unterstützt kriminelle Ausreisepflichtige

„Aus Protest verweigerten die Kinder und Jugendlichen den Schulbesuch – beziehungsweise den Besuch des Deutschkurses, da ihnen der Zugang zu öffentlichen Bildungseinrichtungen verwehrt ist“, heißt es in einer pikierten Verlautbarung von Mitgliedern einzelner Asyl-Initiativen wie ProAsyl und dem Bayerischen Flüchtlingsrat. Die Anzahl der geisteswissenschaftlichen Doktoranden aus Sierra Leone an der bayerischen Ludwig-Maximilians-Elite-Universität ist tatsächlich noch relativ überschaubar. Speziell der Bayerische Flüchtlingsrat hat einen hervorragenden Ruf – wenn es darum geht, mehrfach kriminell gewordene Straftäter und Vergewaltiger vor der drohenden Abschiebung zu „verstecken“. Er kann damit mit Fug und Recht als eine latent „kriminelle [5] Unterstützerorganisation“ bezeichnet werden.

„Der Schatz der Sierra Leone“

Die Passauer Rechtsanwältin Petra Haubner, die auf Steuerzahler-Kosten viele aufgebrachte Sierra-Leoner vertritt [6], hat zudem beobachtet, dass sich ihre Mandanten aus Sierra Leone „rassistisch“ benachteiligt fühlten gegenüber anderen Asylbewerbern – etwa gegenüber jenen aus Aserbaidschan, welche hellere Hautfarbe haben und „kaukasischer“ Ethnie sind.

„Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“, heißt es seitens der rabiaten Sozialsystem-Suchenden, deren juristischen Vertreter, ProAsyl und des unterstützenden Bayerischen Flüchtlingsrates aus der milliardenschweren „Industrie“.

Da wohnen, wo andere Urlaub machen!

Die AfD hat im September in der „heim-gesuchten“ niederbayerischen Stadt an der Donau knapp 20 Prozent der Wählerstimmen erhalten. Dass das Rekord-Ergebnis der charismatischen AfD-Hobbybäuerin Katrin Ebner-Steiner so deutlich ausfallen würde, hat viele überrascht – andere dagegen überhaupt nicht.

Dem gegen seine großzügigen Gastgeber rebellierenden Migranten-Mob möchte man jedoch von PI-News-Seite die Empfehlung aussprechen, in ihr wohl paradiesisches Land zurück zu „gehen“, da der Bürgerkrieg bereits seit 2001 beendet ist und selbstbewusste Fachkräfte dort dringendst benötigt werden, um es wieder aufzubauen. Die vom deutschen Steuerzahler für 150.000.000 Euro Überbrückungskredit finanzierten Air-Berlin-Flieger sind startklar nach Freetown-Airport:

Fasten your Seat-Belts and take your Stewardess in an upright Position!

Oder auf gut Bayrisch: Servus, macht’s guad!

Anmerkung:  In der WeLT von heute [7] liest man: „Altersarmut in Deutschland – Hunderttausende Rentner können sich keine Mahlzeiten leisten“.

+++Bayern: "Flüchtlinge" aus Sierra Leone demonstrieren gegen Deutschland – die Aufenthaltsbedingungen passen den Herrschaften nicht+++Mit tatkräftiger Unterstützung linker Gruppierungen zieht derzeit ein Demonstrationszug sogenannter Flüchtlinge durch Deggendorf. Was mit einem "Streik der geschlossenen Türen" begann, bahnt sich nun seinen Weg durch die beschauliche bayerische Stadt.Warum die "Flüchtlinge" aus ihrer Heimat Sierra Leone fliehen mussten, ist unbekannt. Selbst das Auswärtige Amt gibt – bis auf eine aktuelle Meldung über Überschwemmungen – keine Reisewarnungen für das Land heraus. Wem es in Deutschland nicht gefällt, dem steht der Rückweg sicher offen – und dank des Innenministers wird die illegale Einreise in unser Land auch noch mit einer Prämie vergünstigt, wenn man Deutschland wieder verlässt. Wenn das keine Rückreise-Anreize sind?Wobei unsere Auffassung ganz klar ist: Wer illegal eingereist ist, sollte abgeschoben werden – ganz ohne goldenen Handschlag.Video: Katrin Ebner-Steiner, stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Bayernhttps://www.facebook.com/Ebner.Steiner.Katrin/videos/1757078390989987/

Posted by AfD [8] on Wednesday, December 20, 2017

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Die Berliner U-Bahn im Spiegel der „Flüchtlingskrise“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

Von AUGUST CHRIST | Wer wissen will, wie es um Deutschland steht, der fahre einfach mit der Berliner U-Bahn. Und wer das Vergnügen länger nicht hatte, der wird sich ebenso wundern. Am besten, Sie tanken vorher etwas gute Laune bei Galeria Kaufhof am Alex, schnuppern sich durch teure Düfte in der Parfümabteilung und kaufen in einer der zahllosen Buden auf dem Alexanderplatz ein paar gebrannte Mandeln.

Jetzt sind es nur ein paar Schritte bis zum U-Bahn-Eingang, der Sie auf den Bahnsteig der Linie U8 bringen wird. Nehmen wir an, es ist früher Abend und Sie sind ein vorbildlicher Fahrgast. Als solcher versuchen Sie, sich an einem der Automaten eine Fahrkarte zu kaufen.

Innerlich fluchend stehen Sie vor einem der wenigen Automaten, die immer extrem langsam Fahrkarten verkaufen. Es reicht schon eine kleine Gruppe von drei oder vier überforderten Touristen, die verzweifelt versuchen Tickets zu erstehen, sodass für Minuten alles blockiert ist und man schließlich genervt seine Bahn verpasst oder sich zähneknirschend entschließt schwarz zu fahren. Immer mit dem unguten Gefühl, dass ein Fahrkartenkontrolleur das nicht vorhandene Ticket sehen möchte, einen aus der U-Bahn wirft und die Strafgebühr einfordert.

Doch mittlerweile sind immer öfter die langsamen Fahrkartenautomaten kaputt. Mal funktioniert die Münzzahlung nicht. Dann wieder werden keine Scheine genommen oder das Display reagiert nicht korrekt auf die Eingaben. Manches Mal sind die Automaten auch komplett gesperrt und auf dem Monitor taucht der Warnhinweis auf, dass der Automat außer Betrieb ist. Es häufen sich auch Zugausfälle und andere Störungen.

Berliner „Orientexpress“

Aber nehmen wir an, Sie haben sich auf dem Bahnsteig der U8 am Alexanderplatz erfolgreich eine Fahrkarte gekauft und schauen sich um. Es ist vielleicht 18 Uhr und Sie haben das Gefühl im Nahen Osten zu sein. Man könnte die Linie zwischen Hermannplatz und Wittenau auch getrost Orient-Express nennen und würde keine falsche Aussage treffen.

Männliche arabische Jugendliche und Kopftuch-Mädchen dominieren den Bahnsteig. Dazwischen stehen vereinzelt Deutsche, denen man ansieht, dass sie sich nicht wohlfühlen.

Nehmen wir weiter an, Sie stellen fest, dass Sie ja gar nicht in die U8 wollen, die den Wedding mit Neukölln verbindet, sondern in die U5. Auf in den Osten. Dazu müssen Sie sich in den unterirdischen Katakomben am Alex in ein Stockwerk tiefer bewegen. „Ups“, stellen sie fest, „das sind ja die Treppen, wo öfters ahnungslose Passagiere von netten Mitbürgern einen ordentlichen Tritt in den Arsch bekommen und die Stufen runterstürzen.“ Sie halten sich also instinktiv am Geländer fest und schauen diskret über die Schulter, ob Ihnen jemand folgt.

Sie stellen fest, es folgen Ihnen viele, aber jeder ist um diese Uhrzeit mit sich selbst beschäftigt und so spült es Sie unversehrt auf den Bahnsteig der U5 Richtung Hönow.

Sie sehen einem abfahrenden Zug hinterher, der gerade im Tunnel verschwindet und wundern sich, dass trotzdem der Bahnsteig voller Menschen ist. So haben Sie die U-Bahnlinie gar nicht in Erinnerung.

Mittlerweile rumpelt die nächste Bahn in den Bahnhof, hält an und Sie stehen vor einer kaputten Tür. Ein roter Aufkleber signalisiert, dass Sie sich einen anderen Eingang suchen müssen. Sie gesellen sich also zu einer Menschentraube ein paar Meter weiter und es schwemmt Sie in den Waggon. Sie müssen drücken, schieben und schließlich stehen Sie irgendwo eingequetscht im Mittelgang der U5. Sie schauen sich um und registrieren, dass auch hier die Deutschen in der Minderheit sind. Asiaten, Menschen aus dem Nahen Osten oder Afrika, alles ist vertreten. Der Zug ist rappelvoll und man spürt beim Anfahren des Zuges, wie die Elektromotoren kämpfen müssen, um den Zug zu beschleunigen. Das ist der Moment, in dem Sie verstehen, dass Berlin nur noch von seiner Substanz lebt. Hier ist die beginnende Überlastung greifbar.

Werktags frühmorgens gehört die U5 den Deutschen – da wird zur Arbeit gefahren

In dieser U5 beginnen Sie zu ahnen, dass Berlin mittlerweile weit mehr als die offiziellen 3,5 Millionen Einwohner hat. Und der Nationalitäten-Mix in der U5 ist das Ergebnis der Flüchtlingskrise. Wohnten diese Menschen im Jahr 2015 und Anfang 2016 noch in Notunterkünften wie dem Flughafen Tempelhof, so hat man Ihnen 2016 und 2017 Wohnungen in Marzahn und Hellersdorf zugewiesen. Und dorthin gelangt man mit der U5.

Sehr interessant ist auch der Vergleich dieser nachmittäglichen Situation mit derselben U-Bahnlinie werktags am frühen Morgen. Dann ist der Zug auch voll, aber es sind zu 95 Prozent Deutsche, die zur Arbeit ins Zentrum fahren. Ab und zu sieht man auch einen Araber oder eine Schwarze, aber das ist eher die Ausnahme.

Spannend ist auch das Wahlverhalten der Marzahner und Hellersdorfer 2016 zur Wahl zum Abgeordnetenhaus und 2017 zur Bundestagswahl.

In den Wahllokalen vor Ort erzielte die AfD weit über 30 Prozent. Bei der Briefwahl von Marzahn-Hellersdorf erhielt die AfD komischerweise streckenweise bis zu 15 Prozent weniger. So dass im Durchschnitt der Wahlerfolg der Alternative für Deutschland in Marzahn und Hellersdorf dann offiziell bei ca. 20 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit immer noch 8 Prozent über dem Berliner Wert [9] lag.

Soviel zur These, dass die AfD nur dort stark ist, wo es die wenigsten Migranten gibt. Die große Frage ist, wie wählen die Bürger dort in zwei oder drei Jahren, wenn die aktuelle Politik sich nicht grundlegend ändert?

Wir werden es sehen. In Berlin ist alles möglich.

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Islamterror in Karlsruhe verhindert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus | 62 Kommentare
Polizisten vor dem Eislaufplatz im Karlsruher Schlosspark.

Von PI-PFORZHEIM | Aufatmen konnten jetzt die Besucher des Karlsruher Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz nach der Verhaftung eines terrorverdächtigen [10] Moslems. Der Allahgläubige wollte nach Mitteilung der Bundesstaatsanwaltschaft mit einen Pkw, Kleinbus oder Sprinter in der Karlsruher Innenstadt ein Blutbad im Namen des Islam anrichten. Besonders perfide daran war sein Plan, “Ungläubige” mit einem Fahrzeug an der frei zugänglichen, temporären Eislaufbahn am Schlossplatz abzuschlachten. Besonders für viele Kinder und Jugendliche ist diese Eiskunstlaufbahn ein Anziehungspunkt. Es hätte unter den wehrlosen Kindern und Jugendlichen viele Opfer gegeben.

Die Polizei hatte den Moslem schon über längere Zeit gezielt observiert. Dabei kam nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur heraus, dass Dasbar W. ab Ende August 2017 die Örtlichkeiten rund um das Karlsruher Schloss auskundschaftete.

Die Pforzheimer Zeitung [11] berichtete, laut Bundesanwaltschaft sei der Mann dringend verdächtig, als Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) eine schwere staatsgefährdende Straftat vorbereitet zu haben. Zudem würde dem 29-Jährigen vorgeworfen, IS-Propaganda-Videos erstellt und diese auf Internetplattformen verbreitet zu haben.

In den Jahren 2015 und 2016 soll Dasbar W. in den Irak gereist sein. Dort schloss er sich den Ermittlungen zufolge dem IS an und wurde an Schusswaffen ausgebildet. Er habe für die Miliz in der irakischen Stadt Erbil mögliche Anschlagsziele ausgespäht, hieß es.

Dschihadist bewarb sich mehrfach bei Fahrdiensten

Dasbar W., dessen Eltern Iraker sind, ist Pass-Deutscher und überzeugter Anhänger des Warlords Mohammed und des islamischen Kalifats. Selbst nach einer eventuellen Verurteilung kann der Dschihadist nicht aus Deutschland ausgeschafft werden, sondern wird lebenslänglich eine Gefahr für alle nicht-moslemischen Bürger darstellen. Seit September habe er sich in Deutschland vergeblich bei verschiedenen Paketdiensten um eine Anstellung als Fahrer beworben, um an ein Fahrzeug als Tatwaffe zu kommen.

Zudem ist die Stadt Karlsruhe extrem islamfreundlich. Bei der Bundestagswahl 2017 hat die AfD gerade mal 10,4 Prozent [12] erhalten. Fast 90 Prozent der Wahlberechtigten in Karlsruhe habe sich ausdrücklich für die Asylflutungs- und Islamisierungspolitik der Kanzlerin ausgesprochen. Der SPD-Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup, hat zudem jahrelang hinter verschlossenen Türen und in geheimen Verhandlungen mit Erdogans Ditib eine gigantische Zentralmoschee für Karlsruhe geplant (PI-NEWS berichtete [13]). Die Monstermoschee soll für mehrere tausend Allahgläubige ausgelegt werden und Moslems von weit aus Elsass-Lothringen in Frankreich und dem gesamten süddeutschen Raum zum Freitagsgebet nach Karlsruhe locken.

Schlechte Aussichten für Karlsruhe

Jeder mit ein bisschen Fantasie kann sich ausrechnen, was passieren wird, wenn in Karlsruhe tausende Moslems während des Freitagsgebets vom Imam auf das Töten von “Ungläubigen” eingepeitscht werden. Da reicht vermutlich schon eine Kleinigkeit und der Mob bestehend mehreren tausend Moslems läuft inmitten der Karlsruhe Innenstadt Amok. Zwar hat Karlsruhe wegen des Bundesverfassungsgerichts und anderer wichtiger Institutionen mehr Polizisten und Bereitschaftspolizei als andere vergleichbare Städte. Es darf aber bezweifelt werden, dass die Sicherheitskräfte mehre tausend aufgebrachte Moslems stoppen könnten.

Gerade in Karlsruhe tickt aufgrund des intoleranten Islams, der geplanten Großmoschee und der extremen islamfreundlichen Politik der Kartell-Parteien-Politiker von Grüne/SPD/FDP/CDU/Linke eine gefährliche Zeitbombe. Es war nur Glück und reiner Zufall, der diese Todesfahrt im Namen des Islams verhinderte. Bald wird der Moslem  wieder aus der Haft entlassen werden und lebenslänglich eine Gefahr für Leib und Leben anderer darstellen. So wie viele zehntausende Gefährder und hunderttausende von Sympathisanten und Unterstützer auch. Zudem hat der SPD-Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup öffentlich bekundet, die geplante islamische Monstergroßmoschee auch gegen den Widerstand  der Bevölkerung durchzuboxen.

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Herbe Schlappe vor Gericht für Kölner Stadtspitze

geschrieben von dago15 am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 60 Kommentare

Die Ratsgruppe PRO KÖLN hat erneut die Kölner Stadtspitze juristisch in die Schranken gewiesen. Diesmal ging es vor dem Oberverwaltungsgericht Münster um eine skandalträchtige Sitzung des Kölner Stadtrates im Refugee-Welcome-Herbst 2015, in der PRO-KÖLN-Ratsherr Markus Wiener nach einer asylkritischen Rede unter tumultartigen Zuständen das Wort entzogen und der Vorsitzende der PRO-KÖLN-Ratsgruppe sogar handgreiflich vom Rednerpult gezerrt worden war – PI-NEWS berichtete mehrfach [14].

Der damalige Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) hatte sich nicht nur geweigert, Wieners Rederecht gegenüber einem tobenden Mob linksgrüner Ratsvertreter durchzusetzen, sondern sich auch noch mit den Störern gemein gemacht, indem er dem PRO-KÖLN-Mann das Mikrofon abstellte und per Ordnungsmaßnahme das Wort entzog.

Jetzt gibt nach über zwei Jahren Gerechtigkeit in diesem Skandal: Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in einer mündlichen Verhandlung Anfang Dezember befunden, dass „die streitgegenständliche Ordnungsmaßnahme – wie auch bereits vom Verwaltungsgericht in seinem angefochtenen Urteil vom 10. August 2016 ausgeführt – rechtswidrig gewesen ist.“ Die Klage des PRO-KÖLN-Ratsvertreters sei mit hoher Wahrscheinlichkeit zulässig und begründet.

Nach diesen deutlichen Hinweisen durch das Gericht erklärte sich die Stadt Köln zur Vermeidung eines Urteils bereit, diese richterlichen Hinweise zusammen mit nachstehender eigener Erklärung im Januar 2018 als offizielle Mitteilung in den zuständigen Hauptausschuss der Stadt Köln zu geben:

Im Anschluss an den vorstehenden Hinweis des Senats erklärt auch die Beklagte, dass die rechtlichen Voraussetzungen für das Aussprechen der streitbefangenen Ordnungsmaßnahme gegenüber dem Kläger in der Ratssitzung vom 10. September 2015 auch nach jetziger Auffassung der Beklagten mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht vorgelegen haben. Die Beklagte sichert zu, dass sie alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen wird, damit sich eine Ordnungsmaßnahme in dieser Form in vergleichbarer Situation nicht wiederholt. Die Beklagte weist darauf hin, dass es sich bei der Ratssitzung vom 10. September 2015 um eine Ausnahmesituation gehandelt hat. Diese war durch tumultartige Zustände infolge von Zwischenrufen anderer Ratsmitglieder gekennzeichnet.

Neben diesem rechtlichen Eingeständnis und der gelobten Besserung für die Zukunft erklärte die Stadt Köln darüber hinaus, sämtliche Kosten des Rechtsstreits – inklusive Gerichts- und Anwaltskosten des Klägers – zu übernehmen.

Damit ist der Ratsgruppe PRO KÖLN bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ein wichtiger juristischer Erfolg gegen eine politisch einseitig agierende Stadtspitze gelungen: Bereits Anfang des Jahres musste aufgrund einer rechtlichen Intervention von Pro Köln bei der Kommunalaufsicht Oberbürgermeisterin  Henriette Reker die Entfernung illegaler Parteiwerbung [15] am Kölner Rathaus veranlassen. Und kurze Zeit später erzwang PRO KÖLN vor dem Oberverwaltungsgericht Münster [16] sogar die Neugestaltung der Kölner Fraktionsfinanzierung, weil das bisherige Modell die Fraktionen der Altparteien massiv bevorteilt hatte.

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Linksextremisten belagern Haus von „Compact“-Chef Jürgen Elsässer

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 76 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Sonntag bereiteten 30 bis 40 vermummte Linksfaschisten Jürgen Elsässer ein seltsames „Geschenk“ zum dritten Advent: Mit Transparenten und vorgefertigten Schildern marschierten sie vor seinem Grundstück auf, schrien, gröhlten und vermüllten seinen Garten mit zerrissenen COMPACT-Heften. Auf den Plakaten hetzten sie „Nazi, halt’s Maul!“ und „Nazi-Netzwerker will AfD, Pegida und Identitäre vereinen“.

Elsässer berichtet bei Compact online [17]:

Heute um die Mittagszeit dann schon ein professionell gemachtes Video der linksextremen Aktion, teilweise gefilmt von einer Drohne aus. Gut zu sehen: Die ganze Truppe rückt über den Waldweg vom Bahnhof her an, kamen alle aus Berlin, nur ein Einheimischer war dabei. Besonders schockierend: Unsere volle Wohnadresse wurde veröffentlicht, und im Abspann des Clips heißt es sinngemäß: Jetzt, nachdem Elsässers Adresse bekannt ist, steht „weiteren Protesten und Aktionen nichts mehr im Wege“. Hier wird offensichtlich zu weiterem Terror gegen uns aufgestachelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wir vertrauen auf die Arbeit der Kollegen.

Elsässer stellt auch einen Zusammenhang mit dem am Abend gesendeten ARD-Tatort her, bei dem ganz offen die AfD zur Zielscheibe der politischen Volkserziehung wurde. In der diffamierenden Handlung seien AfD und Pegida mit Hitler-Aufmärschen, Konzentrationslagern und Galgen in Verbindung gebracht worden. Dazu habe es eine sinngemäße Kommentierung nach dem Motto gegeben: „Wir hätten es verhindern können. Wie lange wollen wir dieses Mal warten?“ Dann sei ein Zielfernrohr und ein Fadenkreuz eingeblendet worden, was man durchaus als versteckten Mordaufruf werten könne. In die Handlung wurde auch ein rechter Medien-Strippenzieher eingebaut, den Spiegel Online [18] zum Wochenende als Jürgen Elsässer identifizierte. Dies dürfte für die dunkelroten Randalierer-Truppen wie ein Aufruf zum Losschlagen gewesen sein.

Bei diesem Zusammenwirken von Staatsfunk, linker Presse und rotbraunen Exekutiv-Organen auf der Straße ist es kein Wunder, dass es am vergangenen Wochenende auch noch ein zweites Opfer gab: Das Leverkusener AfD-Mitglied Dennis B. wurde in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag gegen ca. 2 Uhr von mehreren vermummten und bewaffneten Personen überfallen. Journalistenwatch [19] und RP online [20] melden:

Die Täter konnten die Tür samt Türrahmen aus der Wand brechen. Dennis B. war zu diesem Zeitpunkt noch wach und bemerkte den Lärm an seiner Tür. Als er den Wohnungsflur betrat, flogen ihm nicht nur die Tür, sondern auch zwei große Steine auf Kopfhöhe zu. Anschließend zückten die Täter mindestens ein Messer und bedrohten Herrn B. unter antifaschistischen Parolen.
 
Durch eine schnelle Reaktion konnte sich Herr B. in Notwehr mit einem Messer aus der Küche bewaffnen und damit verteidigen. Dabei wurde ein Einbrecher schwer verletzt. Die Täter traten die Flucht durch das Treppenhaus an. Herr B. wurde bei dem Vorfall auch leicht verletzt. Die Täter, laut Herrn B. seien es mindestens drei Personen gewesen, sind immer noch auf der Flucht.
 
Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Einbruch sowie Androhung und Ausübung von Gewalt. Der Staatsschutz hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen, da es sich hier tatsächlich um einen der ersten schwerwiegenden Angriffe von Linksextremen auf Mitglieder der AfD handeln könnte. Zum derzeitigen Zeitpunkt wird diese Frage geprüft.

Hinter diesen kriminellen Aktivitäten gegen Patrioten steckt ein linksmafiöses System: An den Geldtöpfen sitzt die Familienministerin, bis zum 2. Juni Manuela Schwesig, die den Kampf gegen Links einstellte, da Linksextremismus ja ein „aufgebauschtes“ Problem [21] sei, und pumpt die 100 Millionen Euro lieber ausschließlich in den Schattenk(r)ampf gegen „Rechts“, der hauptsächlich zur Bekämpfung der patriotischen Demokraten von AfD und Pegida eingesetzt wird. Linke Hetz-Politiker aus der ersten Reihe wie „Pöbelralle“ Stegner legitimieren mit verantwortungslosen Aussagen [22] („Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren“) die Gewalt gegen „Rechte“, woraufhin sich der enthemmte linke Mob auf der Straße zum Vollzug legitimiert sieht.

Es ist höchste Zeit, dass dieser üble politische Missbrauch in „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt wird, um dann die wirklichen Demokratiefeinde effektiv zu bekämpfen: Nationale und Internationale Sozialisten sowie Islamische Fundamentalisten. Die AfD wird hierzu ihr errungenens Gewicht im Bundestag sicher in die Waagschaale werfen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [24] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [25]

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Phoenix-Runde mit Markus Frohnmaier (BV Junge Alternative)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik,Video | 53 Kommentare

In der letzten Phoenix-Runde des Jahres, am Mittwoch um 22.15 Uhr, ging es nicht nur um das nun bald vergangene Jahr 2017, sondern auch um eine Vorschau auf 2018. Phoenix lud junge Politiker ein, Stellung zu beziehen zu Fragen wie: Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Vor welchen Herausforderungen steht Deutschland im kommenden Jahr?

Mit dabei war neben Florian Philipp Ott (Bundesvorstand Junge Liberale), Christoph Ploß (MdB CDU, Mitglied Junge Union Hamburg) und Daniela Kolbe (MdB, SPD) auch Markus Frohnmaier (MdB AfD, Bundesvorsitzender Junge Alternative).

Was auffiel: Frohnmaier ließ sich weder von Moderatorin Anke Plättner noch von anderen provozieren. Obwohl Anspielungen darauf, dass die AfD vielfach aus Protest oder von den Abgehängten gewählt würde usw. natürlich nicht ausblieben,  Frohnmaier blieb sympathisch unaufgeregt, konterte gelassen und stets freundlich.

Und auch wenn die Junge Union im Vorfeld in Sachen Familiennachzug größe Töne spuckte, richtig positionieren wollte sich Christoph Ploß dann aber wohl doch nicht. Hier [26]die Zusammenfassung, best of.

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Wer austeilt, sollte auch einstecken können

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen,Zensur | 126 Kommentare

Den Politikern der Alternative für Deutschland wird wie den patriotischen Blogs von den Mainstream Medien gerne vorgeworfen, sie würden durch ihre „fremdenfeindliche Hetze“ den Boden für Übergriffe auf Flüchtlingsheime und Migranten bereiten. „Hetze“ steht also nun als Synonym für eine unbequeme Wahrheit, die der Bevölkerung vorenthalten werden soll.

Auf der anderen Seite haben Merkels Hofberichterstatter kein Problem damit, über die AfD Unrat auszuschütten, wo und wie es nur geht. Hier tut sich in letzter Zeit die Mediengruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt [27], bestehend aus 16 Zeitungen und Lokalausgaben in ihren Leitartikeln besonders hervor. Dort ist im Zusammenhang mit der Alternative für Deutschland die Rede von „brodeln und stinken“ [28], von „trüber Brühe“ und „Bodensatz“.

Was fehlt noch, um beim Leser den gewünschten „AfD-Würgereiz“ auszulösen? Ach ja, das Adjektiv „ekelhaft“. Es rundet das Bild ab, das der Leser von dieser Partei bekommen soll. Erreicht wird das durch den ständigen Gebrauch fäkal-assoziierter Begriffe, wenn von dieser Partei die Rede ist. Konditionierung nennt man das in der Lernpsychologie. Man braucht es nur oft genug zu wiederholen, irgendwann glaubt der Zeitungsleser dann schon, dass die AfD „bäh“ ist.

Der Herausgeber der vorgenannten Blätter, die von den Lesern früher als „Heimatzeitung“ angesehen wurden, aber inzwischen diesen Titel kaum noch verdienen, fühlte sich anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes veranlasst, seinen Lesern in einem Leitartikel [29] den „AfD-bäh-Gedanken“ näher zu bringen. Ohne die Alternative für Deutschland ausdrücklich beim Namen zu nennen, verwies Professor Dr. Martin Balle, so der ehrfurchtgebietende Titel des Verlegers, auf eine „ekelhafte rechtsnationale Partei, die für manchen Bürger salonfähig geworden ist“.

Jetzt kennen wir also die Meinung vom Big Boss und brauchen uns nicht zu wundern, dass seine Redakteure pflichtschuldigst in die selbe Kerbe schlagen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ wußte der Volksmund schon vor 500 Jahren [30]. Dass sich die Antifa angesichts dieser verunglimpfenden Wortwahl geradezu verpflichtet fühlt, Politiker der Alternative für Deutschland anzugreifen, ihre Autos abzufackeln und deren Häuser zu beschmieren, kommt den Zeitungsschreiberlingen nicht in den Sinn. Und dann haben sie auch noch die Chuzpe, andere als „Hetzer“ zu bezeichnen.

Jedenfalls hat der Leitartikel von Balle, der auch in der Samstagsausgabe der 16 Zeitungen und Lokalausgaben der Mediengruppe veröffentlicht wurde, eine AfD-Wählerin zu einem Leserbrief veranlasst, den sie an die Redaktion des Straubinger Tagblattes schickte. Sie bezog sich dabei auf die Person des Herausgebers und wollte verdeutlichen, dass man leicht große Töne spucken kann, wenn man genau weiß, dass man aufgrund seiner wirtschaftlichen Lage und seines gesellschaftlichen Status von allen negativen Folgen der Flüchtlingspolitik verschont bleibt.

Hier der Leserbrief:

Ach wie angenehm es doch ist, mit einem silbernen Löffel im Mund geboren zu werden. Viele Herausforderungen des Lebens, denen sich die „kleinen Leute“ stellen müssen, bleiben einem erspart: 1. Man hat keine Schwierigkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu finden. 2. Man muss nicht zwei Jobs haben, um seine Existenz zu sichern. 3. Man kann seine Kinder/Enkelkinder auf eine Privatschule schicken, wenn die „Sprengelschule“ zu bunt ist. 4. Man wohnt in einer vornehmen Gegend. Hohe Kriminalität, Menschen in prekären Lebensverhältnissen und eine Vielzahl von Menschen mit Migrationshintergrund sind weit weg. 5. Man muss nicht überlegen, woher man das Geld für ein Studium nimmt. 6. Man kann ein Fach studieren, das es dem Normalbürger schwer machen würde, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Philosophie zum Beispiel, nicht wahr, Herr Professor Balle? Und diese Aufzählung ließe sich noch lange fortführen.
 
Von all dieser Mühsal befreit, hat man dann mehr als genug Zeit für hochgeistige Betrachtungen und kann seinen moralisch-ethischen Standpunkt in langer Kontemplation zur Perfektion bringen. Ist man dazu noch Gesellschafter einer Mediengruppe, die der Vater aufgebaut hat, kann man die Ergebnisse seiner geistigen Betrachtungen im intellektuellen Prekariat der Zeitungs- und Regionalfernsehkonsumenten verbreiten und so auch die minder Privilegierten mit seiner Weisheit beglücken.
 
In diesem Fall trifft dann erhabene Moral und Ethik, entwickelt auf dem hohen Ross dessen, der nie die Mühsal der täglichen Tretmühle namens Existenzsicherung erlebt hat, auf die Lebensrealität des weniger privilegierten Durchschnittsmenschen. Dieser ist konfrontiert mit einem Mangel an bezahlbaren Wohnungen und steigenden Mieten, verbunden mit einer massiven Zuwanderung von Migranten, die diesen Wohnraum noch weiter verknappen.
 
Er ist weiter konfrontiert mit der Nullzinspolitik der EZB, die sein Sparvermögen abschmilzt. Auch diese Aufzählung ließe sich noch lange fortführen. Wenn jemand wie Sie, Herr Professor Balle, die AfD dann als ekelhaft bezeichnet, kann ich nur sagen: Mit voller Hose ist gut stinken.

Die Redakteure hielten die Zeilen offenbar für wichtig genug, sie dem Big Boss vorzulegen. Anscheinend hatte sich die Dame ein wenig mit dem Lebenslauf [31] des Herrn Professor beschäftigt und einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Denn er geruhte ihr höchstselbst zu antworten:

„… wir bringen sonst wirklich jeden Leserbrief, auch dümmliche, aber die ganz ganz dümmlichen müssen wir unseren Lesern mit Rücksicht auf deren Wohl dann doch ersparen…“

Also lieber Herr Professor, diese Antwort ist nicht sehr professionell. Falls Sie in Ihrem Leitartikel mit „ekelhafte rechtsnationale Partei“ nicht die AfD, sondern die LINKE gemeint haben, hätten Sie die Leserin ja auf ihren Irrtum hinweisen können. Aber Moment mal, die frühere Mauermörderpartei kann ja auch nicht der Adressat ihres Schlages unter die Gürtellinie sein, nachdem sie einige Zeilen weiter einen Vortrag von Gregor Gysi als „brilliant, unglaublich klug und menschenfreundlich“ bezeichnet haben.

Wie man anhand des Leserbriefes unschwer erkennen kann, ist die Dame nicht auf den Mund gefallen. Dementsprechend fiel auch ihre Antwort aus, die wir hier gerne veröffentlichen:

„…tut mir leid, aber mir war nicht bekannt, dass Sie an Leserbriefe höhere Anforderungen stellen als an Ihre Leitartikel. Ich werde meinen Leserbrief anderweitig anbieten.“

Es schadet nichts, wenn die „Kollegen“ von der Mainstream-Presse, in diesem Fall die genannte Mediengruppe, mal eine Dosis ihrer eigenen Medizin bekommen. Vielleicht denken sie dann darüber nach, warum ihre Auflage [27] seit 1998 um 13,8% gesunken ist.

Kontakt:

Prof. Dr. Martin Balle
Ludwigsplatz 32
94315 Straubing
kontakt@martin-balle.de [32]
www.martin-balle.de

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DIE LINKE: G20-Täterfahndung ist „stigmatisierend und kriminalisierend“

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Video | 138 Kommentare
Christiane Schneider (DIE LINKE) hält polizeiliche Öffentlichkeitsfahndung nach linken Gewalttätern für "Stimmungsmache".

Von L.S.GABRIEL | Seit einigen Tagen fahndet die Polizei mit Fotos und Videos nach den linken Terroristen, die den G20-Gipfel im Juli dieses Jahres dazu nutzten ihr Gewaltpotential auszuleben und die Straßen der Hansestadt in ein Schlachtfeld verwandelten (PI-NEWS berichtete [33]).

Die Suche nach 104 nicht identifizierten Radaujunkies [34] im Rahmen einer der größten Öffentlichkeitsfahndungen Deutschlands ruft, wie nicht anders zu erwarten war – vor allem weil es sich um linke Verbrecher handelt – die Täterschützer auf den Plan.

Es geht um nicht weniger als um Plünderungen, Brandstiftung und schwere Körperverletzung. Das ist aber alles egal, denn es waren Linke und diese Klientel und ihre Taten müssen natürlich geschützt werden.

Die Innenpolitikerin Christiane Schneider von der Partei Die LINKE wirft der Polizei, die einfach nur ihren Job macht, „Stimmungsmache“ vor. Die Videos und Fotos zeigten nämlich „bedrückende Gewalt“. Welcher genaue Tatbeitrag den abgebildeten Personen zugeschrieben würde, erschließe sich ihr nicht“, so Schneider.

Das Grundrecht auf Gewalt

Die Fahndung via Internet greife „tief in Grundrechte von Menschen ein, die einer Straftat verdächtig, aber nicht überführt sind“. Die Polizei könne die Weiterverbreitung der Bilder im Internet nun nicht mehr kontrollieren. „Das ist Stimmungsmache und ich frage mich, wie ein solches Vorgehen durch ein Gericht abgesegnet werden konnte“, echauffiert sich die Linke. Das Vorgehen der Polizei gleiche einer Menschenjagd, so Schneider. [35]

Offenbar ist Gewalt gegen andere auszuüben ein „Grundrecht“ der Linken.

Weiter schreibt Schneider [36]:

Wie nebenbei wird die Demonstration der 76.000 am 8. Juli („G20 Not Welcome!“) aufgrund eines begrenzten Zwischenfalls, der vom Veranstalter beendet werden konnte, zu einer der „gewalttätigen Versammlungen“ erklärt. Senat und Polizei haben von Anfang an versucht, diese Demonstration zu kriminalisieren, und obwohl die Demonstration bis auf diesen von wenigen TeilnehmerInnen verursachten Zwischenfall absolut friedlich war, wird der Kriminalisierungsversuch mit der Öffentlichkeitsfahndung fortgesetzt.

Ein Ausschnitt der „friedlichen G20 Not Welcome!“- Demo, bei der sechs Polizisten, trotz schwerer Sicherheitsmontur verletzt wurden:

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke beweist mit ihrem Statement einmal mehr ihre linksradikale Denkweise. Sie sprach von „Steckbriefen wie zu Zeiten der RAF-Hysterie“. Damit verharmlost sie nicht nur die Taten der G20-Gewalttäter, sondern auch die der RAF-Mörderbande, die immerhin für mehr als 30 Morde verantwortlich ist. Außerdem würden Telefonhotlines dem Denunziantentum Tür und Tor öffnen, argumentiert Jelpke.

Täterfahndung unverhältnismäßig

Auch „Spaßvogel“ Jan Böhmermann attackiert die Polizei, weil sie ihrem Arbeitsauftrag, Täter ausfindig zu machen und der Gerichtsbarkeit zu übergeben nachkommt. Via Twitter teilte Böhmermann mit:

[37]

Die Polizei antwortete:

[38]

Und Böhmermann legt nach:

[39]

Die Art und Weise wie Gewalt und Terror von Links in Deutschland verharmlost bis hin zu bestritten wird, grenzt schon an eine pathologisch relevante Auffälligkeit. Personen wie Schneider, Jelpke, Stegner (SPD), der anlässlich linker Ausschreitungen twitterte: „Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus“, oder seine Parteikollegin Manuela Schwesig, die meinte, linke Gewalt sei nur aufgebauscht, sind Paradebeispiele dafür, wie linksradikales Gedankengut offenbar zur Verblödung führt.

Wer die Polizeivideos vom G20-Gipfel gesehen hat und keinen Handlungsbedarf gegen den linken Terror sieht, der auch die Ausforschung der Täter mit allen zur Verfügung stehenden gesetzlichen Mitteln beinhaltet, sondern die Taten verharmlost, ist mindestens genauso radikal wie jene, die Steine und Brandsätze auf Polizisten warfen, Autos anzündeten und Geschäfte plünderten. Diese geistigen Brandstifter sind maßgeblich daran schuld, dass der schwarze Mob sich derart etablieren konnte in Deutschland.

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Sexualdelikt Freiburg: Drei Dunkelhäutige fallen 16-Jährige an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 126 Kommentare
Polizei im Bad Krozingener Kuhrpark nach einem Sexualdelikt. Mehr "Respect" für Rapefugees wünscht sich auch Henriette Reker aus Köln.

Von WINSTON WÖRNLE | Wie Bestien fielen drei unbekannte dunkelhäutige Männer ein 16-jähriges Mädchen im Bad Krozinger Kurpark in Baden-Württemberg an. Die jungen „Männer“ bedrängten die Minderjährige nach Polizeiaussagen „massiv körperlich“. Das Opfer sei, dem Bericht der Kriminalpolizei Freiburg [40] zufolge, dabei zu eindeutig sexuellen Handlungen gezwungen worden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist das 16-jährige Mädchen in Bad Krozingen bei Freiburg zwischen Kurhaus und Thürachstraße von den bislang unbekannten Männern überrascht und sogleich aggressiv körperlich attackiert worden.

Die Tatverdächtigen, nach denen nun gefahndet wird, werden folgendermaßen beschrieben:

  1. Täter: Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, schwarzen Stoppeln, Oberlippenbart (Dreitagebart). Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzen Nike Sportschuhen und schwarzem Pullover mit Kapuze.
  1. Täter: Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 183 cm groß, schwarze Hautfarbe, abrasierte Haare mit ca. 10-15 cm langem Zopf am unteren Haaransatz hinten. Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke.
  1. Täter: Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, dünne Statur, ca. 178 cm groß, schwarze Hautfarbe, Glatze. Bekleidet mit schwarzer Hose, rotem Pullover und weißen Turnschuhe.

Die Polizei [41] bittet um sachdienliche Hinweise. Wer kennt die beschriebenen „Buben“ – wie ein Freiburger Fußball-Experte [42] gerne die „Offensiv-rechtsbeugenden kriminellen Schutzbedürftigen ab Mitte Dreißig“ nennt? Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Tatorts verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter Tel. 0761 882-5777 entgegen.

Polizeipräsidium Freiburg
Telefon: 0761 / 882-1016
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de [43]

Dem Vernehmen nach soll es sich bei den drei Schwarzen nicht um die „drei Weisen aus dem Morgenland“ gehandelt haben.


PI-Leser wissen: Das ist kein Einzelfall! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Eilt! Terror in Melbourne – Afghane rast mit SUV in Menschenmenge – Viele Verletzte

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 249 Kommentare

Islam-Terror in Melbourne: In der australischen Metropole ist ein 32-jähriger gegen 16.30 Ortszeit mit einem weißen SUV mit rund 100 Km/h in eine Menschenmenge gerast. Die Polizei bestätigt bisher 14 Verletzte [44], darunter ein Vorschulkind, das schwere Kopfverletzungen erlitt. Lokale Medien berichten von 19 Verletzten [45], sieben davon sollen in kritischem Zustand sein. Zwei Verdächtige (Foto) wurden festgenommen.

Die Fahrt des SUV dauerte etwa 15 Sekunden. „Er ist über eine rote Ampel gefahren, dann ging es bumm, bumm, bumm! Auf dem Boden lagen Menschen, andere rannten zu ihnen – es war Chaos.“

Ein Poller stoppte offenbar erst den weißen SUV, mit dem der Fahrer durch die Fußgänger raste. Ein Zeuge sagte zum „Sydney Morning Herald“, Menschen seien durch die Luft geflogen, als der Afghane die Fußgänger traf, die gerade über die Straße gingen.

Laut des Terror-Experten Prof. Greg Barton auf Sky News Australia sprechen alle Anzeichen des Vorfalls dafür, dass es sich um einen klassischen Auto-Dschihad handelt. Auch die Polizei bestätigt inzwischen, dass es sich um einen „deliberate act“ handelt.

Hier weitere Fotos der mutmaßlichen Täter:

[50]
Einer der mutmaßlichen Täter des Melbourne-Anschlags in Handschellen.
[51]
Der mutmaßliche Fahrer in weißem T-Shirt.

Verletzte werden versorgt:

Stream der Live-Berichterstattung des Blogs „Right Side Broadcasting Network“:

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