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Sigmar Gabriels Auswärtiges Amt startet Familiennachzug!

Von DAVID DEIMER | Ab März 2018 wird die staatlich verordnete Umvolkungswelle Fahrt aufnehmen – trotz derzeitiger „vertraulicher Sondierungsgespräche“ von CDU/CSU/SPD und tausender Gräueltaten an der deutschen Bevölkerung durch illegale Invasoren in den letzten Monaten. SPD-Biotonne Sigmar Gabriel scheint nach dem gescheiterten Jamaika-Bluff nun endlich wieder Oberwasser zu haben – und trägt mit seinen derzeitigen Möglichkeiten als geschäftsführender Außenminister dazu bei, den perfiden Merkelplan weiter in die Tat umzusetzen.

Foot-in-the-Door-Politik: „Internationale Visastellen nehmen Terminwünsche entgegen“

Das von Gabriel geführte Auswärtige Amt bereitet nun stringent die Wiederaufnahme des Familiennachzugs für „bestimmte Flüchtlinge“ ab Mitte März vor. „Die Visastellen der betroffenen Botschaften und Generalkonsulate nehmen derzeit Terminwünsche entgegen und registrieren sie“, teilte das Auswärtige Amt in einer Auskunft mit, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung [1]“ vorliegt. Die nachzugsbereiten „Familienangehörigen“ können bei einem Botschafts- oder Konsulats-Termin zum Beispiel im Libanon, Jordanien, Griechenland oder der Türkei alsbald ein Nachzugsvisum inklusive Transfer nach Deutschland beantragen.

Der Familiennachzug betrifft vor allem so genannte „Bürgerkriegsflüchtlinge“ aus Syrien und dem Irak. Die Wartezeit auf einen Termin zur Antragsstellung betrug Ende November 2017 in der libanesischen Hauptstadt Beirut – wo mit 42.200 Personen die größte Gruppe Wartender registriert ist – angeblich „zwölf Monate“.

Linke fordern Schnellimport – als Antwort auf „rechte Hetzer“

Die innenpolitische Sprecherin der Linken, Ulla Jelpke, forderte, dass die Debatte um eine weitere Aussetzung des Familiennachzugs endlich aufhören müsse. Jelpke sagte: „Menschen müssen sich auf die Zusagen des Staates verlassen können, das gilt auch in diesem Fall.“ Sie fügte hinzu: „Eine nochmalige Verlängerung der Wartefrist, entgegen bisheriger Zusagen und als Kniefall vor den rechten Hetzern, wäre ein eklatanter Vertrauensbruch.“ Der zu erwartende Familiennachzug sei auch „weitaus geringer als 2016 zur Begründung der Einschränkung des Menschenrechts auf Familienleben angenommen wurde“.

CSU-Politiker Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der Unions-Fraktion: „Der nur geschäftsführende Außenminister sollte es mit Blick auf die Sondierungsverhandlungen tunlichst vermeiden, Fakten zu schaffen.“ Macht er aber – und der ganze für illegale Schlepperdienste missbrauchte Apparat der deutschen Auslandsvertretungen und diplomatischen Dienste ebenfalls.

CDU-Relocation-Projekt: „Behutsam gesteuerter gestaffelter Familiennachzug“

CDU-Innenpolitiker Armin Schuster zeigt sich konzillianter: „Der notwendige Kompromiss hat nicht Zeit bis zum Abschluss von möglichen Koalitionsverhandlungen. [2]“ Eine Lösung sei möglich: „Ich sehe gute Chancen auf eine zügige Einigung im Sinne eines behutsamen, gesteuerten und gestaffelten Familiennachzugs mit Härtefallregelungen, wie es so auch schon führende SPD-Innenpolitiker formuliert haben.“ Das Auswärtige Amt müsse sich aber noch zurückhalten: „Deshalb sollte das AA ausgerechnet jetzt nicht zündeln“, betonte der Innenpolitiker.

Arbeitsamts-Denkfabrik: Lediglich „150.000 – 180.000 Angehörige“

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die „Denkfabrik“ (!) der Bundesagentur für Arbeit, geht davon aus, dass bei Wiedereinführung des Familiennachzugs für subsidiär Geschützte 50.000 bis 60.000 Angehörige zusätzlich kommen würden. Insgesamt wären es dann bei allen nach Deutschland eingereisten Flüchtlingen der letzten Jahre 150.000 bis 180.000 Ehepartner, Kinder und Eltern Minderjähriger. Diese werden in keiner offiziellen „Flüchtlings-Statistik“ auftauchen.

Die genannten Zahlen können jedoch mit Fug und Un-Recht angezweifelt werden: Der Präzedenzfall der Nachholung einer „Syrischen Familie“ im bayerischen Lauf veranschaulicht exemplarisch, dass der Begriff „Angehörige“ im Orient eine quantitativ andere Bedeutung als in Deutschland besitzt [3], jedoch den deutschen diplomatischen Vertretungen als Maßgabe vorgeschrieben wird.

Hier in Franken hat eine syrische Familie ein neues Zuhause gefunden. Nicht einfach so. Menschen haben es möglich gemacht, weil sie sich für Flüchtlinge engagieren und die schon totgesagte Willkommenskultur leben –  allen voran die resolute Marion. Die gebürtige Lauferin ist verheiratet mit Icho, einem christlichen Syrer.

Seit in der Heimat ihres Mannes der Bürgerkrieg tobt, lässt Marion nichts unversucht, um ihre syrischen Verwandten in Sicherheit zu bringen – inzwischen sind es mehr als 40 Personen, die Dank ihrer Hilfe in Deutschland leben: Brüder ihres Mannes mit ihren Frauen, Nichten und Neffen, Cousins und Cousinen mit ihren Ehepartnern, deren Geschwister und Kinder. Verwandtschaft wird in Syrien weiter gefasst als hierzulande. Auch Trauzeugen gehören dazu. Und der Pfarrer aus dem von Christen bewohnten Dorf, in dem Icho aufgewachsen ist.

Ende Januar 2014 stellte die „Familie“ bei der deutschen Botschaft in Beirut ihre vielschichtigen Visumanträge. Mitte Februar konnten sie bereits nach München fliegen. PI-NEWS wird am Mittwoch über die syrisch-bayerische Familienzusammenführung ausführlicher berichten.

13 Kommentare zum Thema

Die Aussetzung des Nachzugs ist derzeit bis Mitte März befristet. Die Union möchte den Nachzug auch danach eigentlich aussetzen, die SPD nicht. Das Ministerium weist darauf hin, dass die Vorbereitungen „entsprechend der geltenden Rechtslage“ und mit Blick auf das Fristende laufen. „Antragsteller würden entsprechend beraten“.

(K)ein Signal für den Wiederaufbau – Der Merkelmagnet!

Währenddessen kehren Syrien und Irak wieder zu einem weitgehenden Vorkriegs-Normalzustand [4] zurück. Die syrische Armee hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ im Land für besiegt erklärt [5]. Mit der Einnahme der letzten IS-Hochburg Albu Kamal an der Grenze zum Irak im November 2017 ist die Terrorgruppe in Syrien gescheitert. Es fänden nur noch vereinzelt Kämpfe in der Umgebung statt. Die Armee erklärte, die Stadt sei mit Hilfe verbündeter Truppen endgültig zurückerobert worden. Der sunnitischen Extremistengruppe bleiben damit in Syrien nur noch einige Gebiete in der zentralen Provinz Homs sowie im Irak die Ortschaft Rawa als Rückzugsort.

Im großteils unzerstörten Damaskus fand bereits im August eine große internationale Handelsmesse mit deutscher Beteiligung statt – als Zeichen für den effektiven Wiederaufbau des Landes. Nach Angaben der Organisatoren waren 43 Staaten vertreten – darunter „Geschäftsleute, Intellektuelle und Künstler“.

Bei der Bundestagswahl im September haben sich allerdings 87% der Wähler für ein lasches „weiter so“ ausgesprochen. Nepper – Schlepper – Migrantenfänger: Geliefert wie bestellt, Kosten spielen keine Rolle – es „zahlt ja der Staat“.

Der Merkelmagnet: Denn sie wissen, was sie tun – Einfach bei Google „Deutsche sollen“ [6] eingeben und staunen!


PI-Autor DAVID DEIMER war früher im diplomatischen Dienst und an den deutschen Außenhandelskammern tätig. Er war u.a. an der Deutschen Botschaft in Beirut und kennt Abläufe und Internas aus dem derzeit SPD-geführten AA am Werderschen Markt.

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Bayern: 19-jährige Irakerin neben ihrem Baby ermordet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 101 Kommentare

Von MAX THOMA | Blitz-Trennung nach Scharia-Art in Hof (Oberfranken): Am Sonntagnachmittag fanden Verwandte die ermordete Irakerin Shahad F. in einem Mehrfamilienhaus in der Alsenberger Straße 76. Eine am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführte Obduktion bestätigte den ersten Verdacht, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Zur Aufklärung des Verbrechens installierte die Kriminalpolizei Hof jetzt die rund 30-köpfige Sonderkommission „Alsenberg“.

Bei der getöteten Shahad F. handelt es sich um eine 19-Jährige Asylbewerberin aus dem Irak, die sich seit etwa zwei Jahren in Deutschland aufhielt. Das etwa einjährige Baby der Getöteten entdeckten die Angehörigen ebenfalls in der Wohnung. Der irakisch-syrische Sohn, dem es den Umständen nach „gut geht“, wurde bei Verwandten untergebracht. Zum Täter wird derzeit auf „Hochtouren“ ermittelt. Wie die Frau zu Tode gekommen ist, will Oberstaatsanwalt Rainer Laib noch nicht ausführen. Dies sei Täterwissen, das die weiteren Ermittlungen beeinflussen könne. Auch zu einem möglichen Täter wolle er sich nicht äußern. „Wir haben aktuell weder einen Beschuldigten noch ein mögliches Motiv“, erklärte Laib am Montag.

Eigentums-Aufgabe gemäß Scharia-Vorgabe

Die junge Frau soll sich vor etwa sechs Monaten von ihrem syrischen Partner – und vermutlich Vater des gemeinsamen Sohnes – getrennt haben. Die Mutter habe danach Beratungsangebote der Diakonie Hochfranken wahrgenommen. Das Haus gehört einem Hofer Ladenbesitzer, der ebenfalls Iraker ist. In dem Gebäude leben ausschließlich Flüchtlinge. Mit diesen habe es seit ihrem Einzug keine Probleme gegeben, sagt der Vorsitzende der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Waldfreunde Hof e.V. Die Schießhalle des fast 120 Jahre alten Vereins befindet sich im Hinterhaus des Gebäudes der früheren Gaststätte „Bahnpost“, die sich im Hofer Bahnhofsviertel befindet.

Migrations-Hotspot nach steuerfinanzierter Gentrifizierung des Viertels

In den vergangenen Jahren hat sich das größte Gründerzeitviertel Oberfrankens gemausert. Schicke günstige Altbauwohnungen und farbenfrohe Fassaden prägen das Bild in vielen Straßen. Die Bluttat rückt den Stadtteil wieder in ein Licht, in dem er längst nicht mehr stehen wollte. Am 9. Juni 2006 tötete ein bis heute flüchtiger Täter [7]zwei thailändische Prostituierte in der Nähe des jetzigen Tatortes mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ ausgerechnet nach dem Fußball-WM-Eröffnungsspiel.

Zeugen, die am vergangenen Wochenende im Bereich der Tatortwohnung in der Alsenberger Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sonst Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09281/704-0 mit der Kriminalpolizei Hof in Verbindung zu setzen.

Die wenigen überregional berichtenden Medien, wie zum Beispiel der „Merkur [8]“, verzichten allerdings derzeit politisch-korrekt über Nationalitäts-Angaben und weitere Details, was die Suche nach dem möglichen Täter nicht gerade erleichtert. Wieder einmal wurde der Lebenstraum einer jungen Mutter nach einem friedvollen Leben in der neuen Heimat Deutschland innerhalb weniger Minuten durch eine brutale „Beziehungstat“ vernichtet. Wie so oft in den letzten zwei Jahren …

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Hamburg: AIDS-Mazedonier beraubt und vergewaltigt 82-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 134 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold [9]“. Doch im Zuge der unkontrollierten Grenzen bringen sie auch Krankheiten zu uns oder bereichern die ihnen schutzgebenden Deutschen auf ihre eigene lebensfrohe Art und Weise. Alles unter der „grenzenlosen“ Duldung des volksschädigenden Merkelregimes. Und sehr oft trifft es die Wehrlosesten der Gesellschaft – mit voller Absicht.

An einem Sommermorgen im Juli 2017 drang der HIV-Positive 29-jährige Mazedonier Dzengis D. im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in die Wohnung einer 82-jährigen Seniorin ein. Er sei am Morgen kurz nach 8 Uhr über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eingestiegen, sagte der Staatsanwalt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Hamburg. Die Seniorin habe noch vergeblich versucht, die Balkontür zuzudrücken.

Der Täter stieß die Frau zu Boden und hielt ihr den Mund zu. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht [10]. Die 82-Jährige sei an den Beinen, den Armen und am Mund verletzt worden. Sie habe sich anschließend einer HIV-Prophylaxe unterzogen. Die Nebenklagevertreterin des Opfers stellte nach Verlesung der Anklage einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit, dem alle Prozessbeteiligten zustimmten.

Der aus Mazedonien stammende Angeklagte soll von der Seniorin nach der Misshandlung Geld gefordert haben. Als die Frau ihm einen Schein geben wollte, habe er ihr das Portemonnaie aus der Hand gerissen und die Wohnung mit zwei 50-Euro-Scheinen verlassen. Nur zwei Tage nach der Tat hatte die Polizei den 29-Jährigen in der Nähe des Tatortes festgenommen.

Zu den Vorwürfen will sich der Angeklagte vorerst nicht äußern, wie sein Verteidiger sagte.

Die Seniorin hat nach Angaben ihrer Anwältin psychische Schäden erlitten. „Meiner Mandantin geht es nicht sehr gut“, sagte die Nebenklage-Vertreterin. Doch eine Therapie zur Traumabewältigung (der Seniorin …) mache erst nach dem Prozess Sinn. Die 82-Jährige habe einer möglichen Vernehmung vor Gericht mit großer Angst entgegengesehen. Der Angeklagte erschien mit kahl rasiertem Schädel und blauem Kapuzenpulli vor Gericht.

Die Strafkammer wollte sich am Dienstag zunächst die Videoaufzeichnung einer polizeilichen Anhörung der Frau ansehen und dazu die vernehmende Kripo-Beamtin hören. Das Gericht hat sechs Fortsetzungstermine bis zum 31. Januar angesetzt. Es sind zwei Sachverständige geladen.

Nur ein Einzelfall. Nur ein Kollateralschaden des großen Merkel-Experiments einer noch „Bunteren Gesellschaft“. Man muss sich nicht wunderen, wenn es einigen Deutschen, ca. 13%, plötzlich zu bunt wird.

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Nicolaus Fest – endlich in gedruckter Form

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 39 Kommentare

Nicolaus Fest gehört zu einer raren Spezies. Er ist ein aufrichtiger und mutiger Journalist (Fest sagt: „Der schönste Beruf, der erbärmlichste Berufsstand.“). Seine Videoansprachen [11], die er 2018 leider erstmal ruhen lässt, sind den PI-NEWS-Lesern bestens bekannt. Fest nimmt darin kein Blatt vor den Mund. Schon als „Bild“-Autor warnte er vor Islam und Islamisierung, vor Sozialismus-Experimenten von rot bis braun. Dann kam die Zensur, er musste das Springerhaus verlassen.

Als Einzelkämpfer in der AfD, als Intellektueller, als Streiter für Freiheit und Marktwirtschaft ist er seitdem für das freiheitliche Lager unentbehrlich. Seine Aufzeichnungen der letzten Jahre sind jetzt, – endlich! – muss man sagen, als Buch erschienen: „Weltesche und Feuerholz. Netzlogbuch 2014–2016 [12]“ versammelt auf über 500 Seiten Aphorismen, Notizen, Fundstücke, bissige Analysen und kluge Kommentare zum Zeitgeschehen in Deutschland und der Welt.

Man wird verdutzt sein bei der Lektüre: Mensch, 2014 schreibt er das und das. Und genauso kam es ja! Aber das hat wenig zu tun mit prophetischen Fähigkeiten. Es ist Folge einer skeptischen Grundhaltung Fests, die eher mit unerfreulichen Entwicklungen rechnet als mit dem Paradies der Multikulti-Apostel.

Letzteres zu verhindern ist das Ziel Fests: Die Zukunft soll nicht die Hölle mit sich bringen. Und genau deshalb nutzt er seine schriftstellerische Kraft, um die Gegenwart zu verändern. Seine Beiträge stehen dabei nicht alleine als Diagnose. Sie helfen uns allen, den Blick für das Wesentliche zu schärfen.

Was bei aller Lagebestimmung und Kritik der rotgrünen Gesellschaft nicht zu kurz kommt, ist: der Humor! Genau das braucht ein Patriot auch in der heutigen Zeit. Manchmal wird er allerdings zum Galgenhumor – und zwar mit Botschaft. Kostprobe gefällig?

„Die einzigen Völker, die eine Willkommenskultur gelebt haben, waren Indianer und Azteken.“

„Hauptfeind der offenen Gesellschaft ist nicht ihr offener Gegner. Hauptfeind ist die Furcht, selbst als intolerant oder fremdenfeindlich zu gelten.“

Andere Bonmots, die an Michael Klonovsky und Gomez Davila erinnern, sind hart und wahr:

„Jene Politiker, die am nachdrücklichsten für Zuwanderung werben, sind immer Fürsprecher der Abtreibung.“

So geht es 550 Seiten lang. Man findet Humorvolles, Zynisches, Unterhaltendes, Nachdenkliches und Futter für dutzende Diskussionen im Freundeskreis. Dass das Buch bissig ist, war zu erwarten und ist – angesichts der heutigen Lage – nötig. Fests Buch ist eine Mischung aus Klonovsky und Stürzenberger: PI-NEWS-Leser werden es lieben!

Bestellinformation:

» Nicolaus Fest: „Weltesche und Feuerholz. Netzlogbuch 2014–2016“ [12] (26,80 €, portofrei!)

 

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Bei jungen Kriminellen ist die Herkunft nicht egal

geschrieben von dago15 am in Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 189 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eines der wichtigsten Ziele der Anhänger des Globalismus, Universalismus und Multikulturalismus ist das Verwischen, ja das Leugnen eines der fundamentalsten Unterschiede in der Existenz jedes Menschen, jeder Gemeinschaft, jedes Volkes und jedes Staates: Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diesen Unterschied nicht mehr machen will, sei es aus Überzeugung oder aus Achtlosigkeit, landet irgendwann in einem Totalitarismus. Das historisch noch präsenteste Beispiel dafür ist der Kommunismus, der an der ideologisch begründeten Preisgabe von Eigentum und Eigenverantwortlichkeit gescheitert ist.

Die deutsche Sprache besitzt sehr viele Worte, in denen das Adjektiv „eigen“ enthalten ist: Eigenart, Eigenheim, Eigenschaft, Eigenkapital, Eigensinn, eigenständig und etliche mehr. Auch mit dem Adjektiv „fremd“ werden nicht wenige deutsche Wörter gebildet: Eher negative wie Fremdbestimmung, Fremdherrschaft, Fremdkörper, Fremdtümelei, fremdeln. Oder so vertraute sachbezogene Ausdrücke wie Fremdenführer, Fremdenverkehr, Fremdwörter, Fremdsprache. Die Sprache widerspiegelt also deutlich den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diese Differenz aufheben, nicht wahrhaben oder gar zerstören will, hat Absichten, allerdings keine guten.

Wer zum Beispiel in Anbetracht der nicht mehr zu leugnenden hohen Kriminalität unter bestimmten Gruppen von jungen und jugendlichen Asylsuchenden besänftigend darauf verweist, dass nun einmal junge und jugendliche Männer in der Kriminalstatistik „die auffälligste Gruppe“ seien, wie das gerade der hessische Landesvorsitzende der Polizei getan hat, der kennt schon nicht mehr den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Da es sich bei dem Polizeifunktionär wahrscheinlich eher nicht um einen Ideologen handelt, der den Unterschied bewusst leugnet, ist diese Äußerung umso alarmierender. Weil sie beweist, wie sehr sich das Gift eines gefährlichen Universalismus bereits verbreitet hat.

Denn es ist selbstverständlich nicht egal, ob eine Straftat von einem in Deutschland geborenen und sozialisierten Jugendlichen oder jungen Mann begangen wird oder von einem, der in Deutschland angeblich Schutz vor Verfolgung, Krieg, Bürgerkrieg oder schlicht Perspektivlosigkeit im Herkunftsland gesucht hat. Zwar sind die Folgen für die jeweils Geschädigten oder Opfer gleich. Und der deutsche Täter muss eine seiner Tat entsprechende Strafe bekommen. Doch der in Deutschland angeblich schutzsuchende Täter hat mit seiner Tat neben der angemessenen Strafe auch die Gewährung des Schutzes verwirkt. Denn er hat seine besonderen Pflichten als tolerierter Gast verletzt und mit Füßen getreten.

Es ist ein ungeheurer Frevel und selbstmörderischer Leichtsinn aller „liberalen“ westlichen Staaten, unter denen sich Deutschland als „ultraliberal“ besonders hervortut, diese faktische Verwirkung des Schutzes nicht nur nicht hart zu sanktionieren, sondern sogar gleichmütig hinzunehmen und sogar mit allerlei wolkigen Begründungen zu entschuldigen. Das hat sich natürlich inzwischen in Problemherkunftsländern wie denen in Nordafrika, aber auch in Afghanistan, Eritrea, Syrien, Irak und schwarzafrikanischen Staaten herumgesprochen. Die Statistiken von verurteilten und inhaftierten Straftätern beweisen das in nicht zu bestreitender Weise.

Würde also der Staat den Unterschied zwischen den Eigenen und den Fremden in dieser Beziehung beachten und daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen, dann würde binnen kürzester Zeit die Zahl der Straftaten, besonders schwerer Straftaten wie Vergewaltigung, Raub oder Tötungsdelikten abnehmen. Tausenden Menschen würde es erspart bleiben, Opfer zu werden, oft mit lebenslangen Traumatisierungen.

Doch dieser positiven, eigentlich so leicht zu bewirkenden Entwicklung stehen ebenso gnaden- wie skrupellos die Pläne und Interessen der Globalisten, der Grenzöffner und Grenzenverwischer entgegen. Was auch immer diese als „gutmenschliche“ Motive anführen mögen: Sie alle verursachen viel Leid und haben immer mehr Blut an den Händen. Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden wird nämlich immer öfter auch der Unterschied sein zwischen Leben – und Tod!


Wolfgang Hübner. [13]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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KiKA streicht Wiederholung des Malvina/Mohammed-Films

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 371 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem das Lügengebäude rund um die Kuppelsendung „Malvina, Diaa und die Liebe“ (PI berichtete [16] bereits am Sonntag) immer mehr einstürzt, hat KiKA klammheimlich den Wiederholungstermin am kommenden Sonntag aus dem Programm genommen. In einer „Erläuterung“ setzte der Kinderkanal die Altersangabe des Syrers auch auf „19“ hoch, wobei da allerdings noch deutlich Luft nach oben sein dürfte.

Zudem stimmt nicht, dass sich die beiden „seit 14 Monaten“ kennen, sondern Malvina sagte im Film selber „seit 17 Monaten“. Sie könnte daher zum Zeitpunkt des Kennenlernes erst 14 gewesen sein. Eine Altersfeststellung von Mohammed Diayadi, wie der langbärtige Syrer wirklich heißt, ist zwingend geboten. KiKA frisiert seinen Namen aber weiter mit „Diaa“, da sich das netter anhört. Dies dürfte Teil der Propagandastrategie des Senders sein, um hier deutschen Mädchen moslemische Araber schmackhaft zu machen.

Der Moslem hat bei seiner Selbstvorstellung in einem anderen KIKA-Film [17] aus der Reihe „Kummerkasten“ seinen Namen selber als Mohammed Diayadi angegeben. Zudem malte er als Vorstellungsbild die syrische Flagge, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt:

Warum haute dieser Patriot dann aber aus Syrien ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Regierungschef Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht: Auf der Seite der „Allahu-Akbar“-schreienden Heiligen Krieger, die Assad stürzen und einen Islamischen Gottesstaat errichten wollen. Mohammed will übrigens wie sein Glaubensbruder Mohammed Atta Ingenieur und Pilot werden. Hoffentlich besteht er dann nicht auch darauf, nur das Fliegen zu üben und auf Landungen keinen Wert zu liegen. 9/11 kann überall sein..

Die Korrektur der Altersangabe vermerkte KiKA am Montag Abend um 17:05 Uhr in der Sendungsbeschreibung [18]als „Aktualisierung“, was auch BILD-Chefredakteur Julian Reichelt aufgefallen ist. Er twitterte:

Auf dieser KiKA-Seite [19], die die Love-Story zwischen Malvina und dem Syrer in den schillerndsten Farben beschreibt, ist noch der Wiederholungstermin am kommenden Sonntag um 16:15 Uhr angepriesen:

Ein Blick auf das KiKA-Programm vom 14. Januar zeigt aber, dass dort jetzt zu dieser Zeit bereits eine andere Folge von „Schau in meine Welt“ mit dem Buben Phil eingeplant ist:

[20]

Der Protest gegen diesen völlig unverantwortlichen Kuppelfilm erreichte am Montag auch die Mainstream-Medien. BILD veröffentlichte [21] am Abend um 21 Uhr den Artikel „Aufregung um Flüchtlingsdoku im Kinderkanal“, in dem auch der Protest eines AfD-Bundestagsabgeordneten erwähnt ist:

Kritik an der Sendung kam vom Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel (46, AfD). Dieser sprach auf seiner Facebook-Seite von einer „unerträglichen und gefährlichen Propaganda der Staatsmedien“.

„Der Film ist eine unverantwortliche Manipulation und Indoktrination Minderjähriger!“, schreibt er – und bringt die Geschichte mit dem Mord in Kandel (Rheinland-Pfalz) in Zusammenhang. In Kandel war ein Mädchen, Mia (†15), von einem afghanischen Flüchtling in einer Beziehungstat ermordet worden. Der Mörder soll angeblich ebenfalls 15 gewesen sein, obwohl er viel älter aussieht.

Die linksgestörte Huffington Post bezeichnet die faktisch völlig zutreffenden Ausführungen des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel als „widerlich“ und „infam“. Autorin Susanne Klaiber betitelt ihren Artikel [22] „Kika-Film lässt AfD-Politiker ausrasten“:

Widerlicher Vorwurf

Der KiKA-Film ist bereits im November erschienen. Doch Spaniel bringt ihn in Zusammenhang mit dem Mord oder Totschlag an einem 15-jährigen Mädchen in Kandel, mutmaßlich begangen von einem 16-jährigen Afghanen, dem Ex-Freund des Mädchens.

Was der AfD-Politiker da suggeriert – dass jeder Flüchtling gefährlich für seine Freundin oder Ex-Freundin sei – ist infam.

Außerdem glauben die KiKA-Kritiker, dass Diraa, der Bart trägt, vielleicht schon älter als 17 sei. Es ist eine Anspielung auf das Problem, dass nicht alle Flüchtlinge, die sich als minderjährig ausgeben, tatsächlich unter 18 Jahre alt sind. (Update: Kika hat das Alter nun auf 19 korrigiert.)

Die Huffington-Autorin Susanne Klaiber ist eine der vielen weiblichen Islamversteherinnen, die die Augen vor dieser absolut frauenfeindlichen Ideologie verschließen und mit ihrer unverantwortlichen Islamverharmlosung dazu beitragen, dass junge deutsche Mädchen ahnungslos in eine ungeheure Gefahr laufen. Aber bei der Dämonisierung von Islamkritikern laufen diese Frauen zu Höchstform auf. Man muss nur in ihr Gesicht sehen, dann weiß man schon, wohin der linksgrün gestrickte Hase läuft:

Von dieser Sorte ist unsere Medienwelt geradezu überschwemmt. So sieht die KiKA-Geschäftsführerin Astrid Plenk aus:

[23]

Man spürt förmlich, wie es in ihren Hirnen tickt: Möglichst gut zu den vielen „armen Flüchtlingsjungen“ sein, sie in unsere Gesellschaft einführen, bemuttern, von vorne bis hinten helfen, Beziehungen knüpfen, wunderbare Liebesgeschichten senden, eine heile Welt aufbauen, damit alles gut wird im Taka-Tuka-Land. Die grenzenlose Naivität springt förmlich aus diesen Gesichtern. Und das prallt nun auf den knallharten Macho-Islam.

Klare Sprache kommt hingegen von der Jungen Freiheit [24], die süffisant „Flüchtlingsliebe im Kinderfernsehen“ meldet:

Was der Sender nicht verrät: Malvinas Mutter, Katja, hatte 2015 die Patenschaft für zwei Flüchtlinge übernommen. Einer von ihnen ist Diaa. Zudem präsentierte das Fuldaer Lokalblatt Marktkorb 2016, also ein Jahr vor der Veröffentlichung der KiKA-Sendung, den Syrer als – 18jährigen. Im Kinderkanal ist er ein Jahr später 17. „Es kommt ganz viel zurück“, kommentierte die Mutter damals. Eine Stellungnahme des Kinderkanals dazu stand bis Montag nachmittag noch aus.

Daß die Folge mit Malvina und Diaa ausrechnet jetzt derart hochkocht, ist kein Zufall. Denn der Syrer sieht wesentlich älter aus als 17. Er trägt einen dichten Vollbart und tritt mit einer ausgeprägten Herrenattitüde auf, wenn er beispielsweise klarstellt: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr. So ist die Regel bei mir.“

Diese Diskrepanz zwischen angegebenem Alter und dem Erscheinungsbild des Syrers erzeugt bei nicht wenigen Zusehern Mißmut. Zu vielen noch ist der Mordfall von Kandel präsent. Einem angeblich 15 Jahre alten Afghanen wird vorgeworfen, in dem rheinland-pfälzischen Ort Ende Dezember ein gleichaltriges Mädchen erstochen zu haben. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus.

Das Alter des Mohammedaners sollte nun zwingend durch eine medizinische Prüfung festgestellt werden, denn es geht auch um die Erschleichung staatlicher Leistungen. Rein optisch dürfte der Syrer längst über 20 Jahre alt sein, worauf sein dichter und auch schon leicht ergrauter Bart

sowie seine intensive Brustbehaarung schließen lassen:

Microsofts KI-Software zur Erkennung des Alters aus Bildern („How old“) [25] schätzt Mohammed aufgrund des Bildes mit dem Vollbart übrigens auf 34 Jahre, wie PI-Leser Avenger mitteilt:

[26]

Die der SPD nahe stehende Arbeiterwohlfahrt Fulda könnte sich nun auch mit dem Strafrecht konfrontiert sehen. Durch ihr Programm „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ hat sie die damals höchstens 15 Jahre alte Malvina dem deutlich älteren Syrer zugeführt [27] und sich dadurch möglicherweise der Förderung sexueller Handlungen [28] Minderjähriger (§ 180 StGB) strafbar gemacht:

Wer sexuellen Handlungen einer Person unter sechzehn Jahren an oder vor einem Dritten oder sexuellen Handlungen eines Dritten an einer Person unter sechzehn Jahren
1. durch seine Vermittlung oder
2. durch Gewähren oder Verschaffen von Gelegenheit

Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die AWO sollte sich angesichts ihrer Initiativen statt „Arbeiter“-Wohlfahrt vielleicht jetzt besser in „Araber“-Wohlfahrt umbenennen. Es ist eine ungeheure Verantwortungslosigkeit, junge deutsche Mädchen mit älteren Mohammedanern zusammenzubringen. Wer auch nur geringste Kenntnisse vom Islam besitzt, weiß, dass er damit die Mädchen in eine akute Gefahr bringt. Mohammed hat auch schon ganz offen gesagt, dass er Malvina als seinen Besitz ansieht: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr“. Was Moslems mit ihrem Besitz anstellen, wenn er nicht so spurt, wie sie das qua „Religion“ erwarten, kennt man auch in Deutschland bereits zur Genüge von den weit über 150 festgestellten „Ehren“-Morden.

Es ist eine der üblen Folgen des neuen Zensurgesetzes, dass warnende Videos zu diesem Fall von YouTube bereits nach kürzester Zeit gelöscht werden, beispielsweise das von Martin Sellner:

Das gelöschte Originalvideo von Martin Sellner ist bei BitChute zu sehen [29].

Es ist nun wichtig, dem GEZ-Sender KiKA weiter Druck zu machen. PI-Leser Bernd Nehmeyer hat diese email gesendet:

Der Kinderkanal sollte sich auf den Auftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders besinnen und beispielsweise Aufklärungsarbeit betreiben, was Mädchen und Frauen in einer fundamental islamisch geprägten Gesellschaft zu erwarten haben. Wie sie dort seit Jahrhunderten unterdrückt und dumm gehalten und hinter schwarzen Tüchern versteckt werden. Das ist das Leben und nicht die pseudoromantische Liebesgeschichte eines Teenagers mit einem erwachsenen Mann! Oder würden sie auch eine romantische Sendereihe daraus machen wenn sich ein 30 Jähriger Deutscher an eine 14/15/16-jährige Syrerin ranmacht? Wohl kaum!

Kontakt für weitere Anregungen an KiKA:

» kika@kika.de [30]

PI bleibt an den weiteren Entwicklungen im Fall „Malvina und Mohammed“ weiter dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [32] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [33]

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Rheine: „Südländer“ prügeln 42-Jährigen grundlos ins Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 120 Kommentare

Rheine (Kreis Steinfurt): Zu einer brutalen Körperverletzung kam es am frühen Sonntagmorgen in Rheine vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofes. Scheinbar grundlos schlugen gegen 04:00 Uhr vier Personen einen 42jährigen Mann aus Mesum durch mehrere Schläge und Tritte gemeinschaftlich zu Boden. Auf dem Boden liegend wurde er weiterhin durch Tritte gegen Kopf und Brust malträtiert. Als sich der Mann gerade wieder aufrecht hingesetzt hatte, wurde er mit voller Wucht von dem Haupttäter ins Gesicht getreten. Eine 59jährige Zeugin kam dem nun auf dem Boden liegenden Mann sofort zur Hilfe und informierte die Rettungskräfte. Der 42jährige Mann erlitt neben diversen Prellungen am ganzen Körper mehrere Frakturen im Gesicht. Er musste stationär aufgenommen und erstversorgt werden. Anschließend wurde er in eine Spezialklinik verlegt. Die Täter entfernten sich nach der Tat zunächst in Richtung McDonalds. Möglicherweise waren sie kurz darauf auch vor einem Pub auf der Münsterstraße. Die Zeugin beschreibt die Täter wie folgt: vier südländisch aussehenden Männer im Alter von 18 – 19 Jahren [34]. Den Haupttäter beschreibt sie als korpulent mit kurzen dunklen Haaren an den Kopfseiten und längeren dunklen Haaren oben auf dem Kopf. Er war bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer hellen Jogginghose. Ein weiterer Beschuldigter habe längere, dunkle und leicht wellige Haare gehabt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise machen können, sich bei der Polizeiwache in Rheine unter der Telefonnummer 05971-9380 zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bernburg: Wegen des Angriffs auf zwei Männer ermittelt die Polizei in Bernburg. Es besteht der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung. Zwei Männer im Alter von 24 und 26 Jahren befanden sich anlässlich des Jahreswechsel auf dem Saalplatz in Bernburg. Gegen 1.30 Uhr kam eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Personen, augenscheinlich mit Migrationshintergrund [35], an den beiden Männern vorbei. Aus dieser Gruppe heraus wurden die beiden Männer nach Angaben der Polizei plötzlich angegriffen und leicht verletzt. Durch Zeugen wurde die Polizei informiert, woraufhin die Gruppe den Saalplatz in unbekannte Richtung verließ. Zeugen, welche sich zum Zeitpunkt der Tat ebenfalls auf dem Saalplatz befanden, werden gebeten, sich an die Polizeidienststelle in Bernburg zu wenden.

Gelsenkirchen: Ebenfalls im Gelsenkirchener Hauptbahnhof soll am 1. Januar gegen 02:00 Uhr ein 29-jähriger Iraner [36] aus Kevelaer eine bislang unbekannte Person ins Gesicht geschlagen haben. Das Opfer soll dabei ein Kleinkind auf dem Arm getragen haben. Anschließend hätte der 29-Jährige den Mann noch eine Treppe heruntergestoßen. Der Tatverdächtige konnte durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit festgehalten und der Bundespolizei übergeben werden. Zwischenzeitlich soll sich der Geschädigte entfernt haben, so dass die Bundespolizei diesen nun bittet, sich unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 zu melden. Gegen den Iraner wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Oberursel: In der Silvesternacht wurde in der Brüder-Winter-Straße in Oberursel ein 26-Jähriger bei einer Auseinandersetzung leicht verletzt. Mehrere Jugendliche sollen den Geschädigten gegen 02.00 Uhr mit Feuerwerkskörpern beworfen haben, woraufhin es zum Streit zwischen der Gruppe und dem 26-Jährigen kam. Bei der daraus entstehenden handgreiflichen Auseinandersetzung erlitt der Geschädigte leichte Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die vier Angreifer flüchteten nach der Tat unerkannt. Einer der Jugendlichen soll etwa 175 cm groß und schlank gewesen sein. Der südländisch aussehende Mann [37] soll eine graue Jogginghose, eine schwarze Jacke und eine graue Basecap getragen haben.

Taunusstein-Bleidenstadt: In der vergangenen Nacht wurde ein 20-Jähriger aus Taunusstein von einem unbekannten Täter in der Aarstraße angegriffen und durch einen Faustschlag verletzt. Der Geschädigte wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 20-Jährige war gegen 01:00 Uhr vom Aarmühlweg in Richtung Dresdener Straße unterwegs, als der spätere Täter beim Überqueren der Aarstraße einen Böller in Richtung des Taunussteiners warf. Dieser beschwerte sich diesbezüglich und sprach den „Werfer“ an. Der kam daraufhin auf den Geschädigten zu und versetzte ihm sofort einen Faustschlag in das Gesicht. Daraufhin entfernte sich der Schläger in Begleitung einer jungen Frau in Richtung Taunusstein Hahn. Der Täter wird beschrieben als circa 1,70 Meter groß, trage schwarze Haare und einen schwarzen, kurzen Vollbart. Er sei mit einer Camouflage Jacke, einer Jeans und einer Basecap bekleidet gewesen. Der Unbekannte habe gebrochenes Deutsch gesprochen und nach Auskunft des 20-Jährigen „südländisch“ [38] ausgesehen.

München: Zwei Zivilpolizisten waren am Dienstag gegen 23.15 Uhr im Rahmen der verstärkten Überwachung am Hauptbahnhof zu Fuß unterwegs. Plötzlich kam eine Gruppe junger Männer ihnen entgegen. Zwei Männer im Alter von 21 und 19 Jahren, beide aus Afghanistan [39], rempelten die beiden Polizisten an. Unmittelbar danach kamen sechs Männer aus der Gruppe auf die beiden Polizisten zugerannt. Sie hatten die Hände drohend erhoben und schrien dabei laut. Die zivilen Beamten setzten Pfefferspray ein. Die beiden Rempler mussten schließlich aufgrund ihres aggressiven Auftretens überwältigt werden und kamen in Gewahrsam.

Wien: Der Sohn von Edi Finger Jr. [österreichischer Sportjournalist und Radiomoderator] ist in der Nacht auf Sonntag in der Wiener U-Bahnstation Karlsplatz niedergeschlagen worden. Laut Angaben des 28-Jährigen soll er von zwei Schwarzafrikanern [40] „getreten und mit Fäusten geschlagen“ worden sein. Mit „stark blutender Nase“ ging er nach dem Übergriff zu einer Polizeiinspektion und erstattete Anzeige. Er erlitt laut „Krone“-Infos eine Gehirnerschütterung, einen Nasenbeinbruch sowie eine Schädelprellung. Die Tat soll kurz nach Mitternacht auf einer Rolltreppe verübt worden sein. Zwei Angreifer hätten „ohne jede Vorwarnung oder vorherigen Augenkontakt auf meinen Sohn und dessen Freund eingeschlagen“, so Edi Finger Jr. (68) gegenüber der „Krone“. Der 28-Jährige erstattete bei einer Polizeiinspektion Anzeige, anschließend wurde er ins Spital gebracht. Die Täter flüchteten nach der Attacke, die von Überwachungskameras mitgefilmt wurde. Die Bilder sind jedoch sehr unscharf, Fahndungsbilder konnten daher noch nicht veröffentlicht werden. „Derzeit liegt mein Sohn im AKH. Er hat Schmerzen, klar. Aber wichtig ist, dass ihm keine Zähne fehlen, er keinen Kieferbruch erlitten hat und sein rechter Schlagarm fürs Golfen (Anmerkung: Der 28-Jährige ist von Beruf Golftrainer) heil geblieben ist“, so Finger im „Krone“-Gespräch. Nachsatz: „Es ist zum Narrischwerden, dass man nun auch schon in der U-Bahn nicht mehr sicher ist und überfallen wird.“

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