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Was stimmt – Judenhass oder Antisemitismus?

Von HANS-PETER RADDATZ | Wer noch nicht wusste, dass der Islam zu Deutschland und Europa gehört, weiß es spätestens seit dem Merkel-Dekret von 2015, das eine Invasion von Immigranten auslöste, wie sie die Welt in Größe und Tempo noch nicht erlebt hat. Dazu sah die Kanzlerin „keine Alternative“, denn „es sind Menschen, die zu uns kommen“, und um ganz sicher zu sein, fügte Karin Göring-Eckhardt hinzu, dass „uns Menschen geschenkt werden“, die Martin Schulz zufolge „wertvoller als Gold“ sein sollten.

Wer glaubte, dass solch logikferne Lobby-Arbeit kaum zu übertreffen war, hatte nicht mit Wolfgang Benz gerechnet, ein Urgestein der bürgerfeindlichen Vorteilsnahme aus einem bewährten Quartett platter Islam-Werbung, gepaart mit mühsam verdecktem Judenhass. Es lohnt sich hier, über das kurzatmige Internet-Getöse hinaus an faschistische Hintergründe zu erinnern, die die völkische Merkel-Invasion zu erklären helfen. Zu den proislamischen Altmeistern gehören weiterhin Betonköpfe wie Bassam Tibi und Udo Steinbach, die Gebetsmühlen für die Scharia und das palästinensische „Opfervolk“ drehen, sowie kraft der Frauenquote Annemarie Schimmel (gest. 2003), die die unbotmäßige Islamkritiker anvisierte und einst „zwei oder drei auf die eigene Kappe“ (Aachen 1994) nehmen wollte.

Während die ersteren sich als „Hüter der Scharia“ (Tibi, DLF 6. Mai 2009 bzw. „Iran-Udo“ am bürgerlich-demokratischen Feindbild mit „Sicherheitsrisiko“, „Fundamentalismus“, „Ghetto-Mentalität“ abarbeiten, trägt Benz das erweiterte RAF-Plakat gegen “Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit“ vor sich her. Dies ist zwar Credo der Bundesanstalt für politische „Bildung“, passte aber auch bestens zu seiner Aufgabe im Institut für Antisemitismus an der Technischen Universität Berlin.

Nach der Pensionierung fiel es im Kielwasser der Islam-Euphorie nicht schwer, sein Geschäftsmodell auf die „Islamophobie“ auszuweiten, was Benz dazu brachte, sich zum „Vorurteilsforscher“ zu ernennen, um den erforderlichen Kapriolen in rationaler Logik und Ethik mit einem Mega-Vorurteil auf die Sprünge zu helfen. Im Rahmen eines kürzlichen Gastbeitrags im Tagesspiegel („Woher der muslimische Antisemitismus kommt“) [1] sollen alle Argumente gegen seine Islam-Werbung, speziell solche, die den koranischen Judenhass erwähnen, islamophobe Vorurteile sein, „weil es dem Islam eben nicht wesensimmanent ist. In der Religion begründete Judenfeindschaft charakterisiert zweitausend Jahre Christentum nicht aber den Islam“.

Da diese Wahrnehmung keinerlei Hinweise auf antijüdische oder gar allgemeine Aggression im Islam finden möchte, lastet sie dessen Judenhass dem Einfluss durch westlichen, speziell deutschen Antisemitismus an, für den Benz als Promovend des Antisemiten Karl Bosl ausgewiesener Experte ist. Mit dieser Wertung entlastet er zugleich den extremen Judenhasser Mufti Amin al-Husayni, der als Muslimbruder und Hitler-Partner die Vernichtungspolitik als „heiliges Erbe“ an Muslimbruder Arafat weitergab. Der erfuhr als Vater des Islam-Terrors, den er gegen Israel richtete und später global ausweitete, für sein Lebenswerk seitens der Welteliten allerhöchste Ehren durch einen triumphalen Empfang der UNO (1974) und die Verleihung des „Friedens“-Nobelpreises (1994).

Indem Benz dem Islam jede „wesensimmanente“ Gewalt, insbesondere gegenüber den Juden, abspricht, führt der „Vorurteilsforscher“ ein universal verwendbares Makro-Vorurteil ins Feld, das zum Repertoire des Altmeister-Quartetts und gesamten „Kulturdialogs“ gehört, weil es alle Gewalt ins „christliche Abendland“ verschiebt. Nebenbei nennt er sich „Historiker“, kann aber auf die Fakten der Geschichte völlig verzichten, weil sie dem Vorurteil nicht „wesensimmanent“ sind. So kann in Benzens und seiner Kollegen Wahrnehmung die makabre Schleife ablaufen, sich die Gewalt-Routine des Islam wesenhaft anzueignen, mit muslimischer Lizenz die Demokratie zu löschen und die „intoleranten“ Bürger in eine unterprivilegierte Position zu zwingen.

Da die „Toleranz“ kein Ende hat, vollzieht der Vorurteilsforscher mit dem „Wesen“ des Islam den Zwang zu grenzenloser Immigration linientreu nach. Wie die laufende, EU-gestützte Gewalt-Invasion belegt, wird hier jedes Mittel der Täuschung und Rechtsverdrehung geheiligt, um der Vision der gesamt-sozialistischen Staats- und Kulturauflösung näher zu kommen, die man einst in den links-rechten Extremen „Systemüberwindung“ nannte. Der Schulterschluss mit den Muslimbrüdern, der die Verbindung der Euro-Gewalttradition mit dem Islam herstellte und dessen Dominanz in der EU-Mittelmeer-Union absicherte, ließ zu keiner Zeit Demokratien in Europa zu, ansonsten es kaum möglich sein konnte, die diktatorischen EU-Strukturen zu entwickeln, die die Zuwanderung unter konzertierter Täuschung und Enteignung der Bevölkerung auf den Weg brachten.

Kritik daran konnten die neo-barbarischen EU-Regierungen und ihre Pöbelkader zwar mit den erprobten Routinen medialer Diffamierung erfolgreich unterlaufen, was sich historischer Erfahrung gemäß und logischerweise auch in der Gegenwart nur durch den Verfall von Bildung und Ethik erkaufen lässt. Die kommen jedoch aus der Vorgängerkultur, die als fundamentales Feindbild durch eine Gegenkultur zu verdrängen ist, vorliegend in Gestalt des Islam, die in der „Aufklärung“ eines Lessing und Goethe sowie mit Wissenschaft und Religionskritik unumkehrbare Fahrt aufnahm. Entscheidend war und ist, dass der Djihad von Anbeginn mit Juden und Christen die gleichen Feindbilder bekämpft hat, die die „modernen“ Extreme unter Stalin und Hitler massenhaft vernichteten.

Kein Wunder also, dass der Islam zur exklusiven Patentlösung wurde, deren „Religionsfreiheit“ keine Alternative zulässt. Somit können sich die „Kultur“-Akteure unter dem zwanghaften Verzicht auf altkulturelle Bildung und Ethik nur qualifizieren, wenn sie keinerlei Sachkenntnis haben oder zumindest so tun als ob. Bei unserem „Historiker“ liegt Opportunismus fern, weil man seine historische Ahnungslosigkeit kaum spielen kann, die aber sehr willkommen ist, weil sich in Verbindung mit seinem antikulturellen Mega-Vorurteil den Kulturbruch optimal vorantreiben lässt.

Dabei rechtfertigt sich die zunehmend rabiate Vereinnahmung Europas aus der Kollaboration mit der ultra-orthodoxen Muslimbruderschaft, die alle Belange auf Muhammad stützt und sowohl vom „Arabischen Frühling“ als auch von den Irak-Syrien-Kriegen profitierte. Umso leichter lässt sich die Merkel-Invasion aus des Muslimgottes koranischer Schöpfung ableiten, wo es triumphierend heißt: „Preis sei Allah, der uns sein Versprechen wahrgemacht und das Land zum Erbe gegeben hat … (so) können wir im Paradies Wohnung nehmen …“ (39/73f.).Um dies zu sichern, ist den ungläubigen Altbürgern Recht und Besitz zu entziehen und an die Zuwanderer zu transferieren, damit sich für die Anhänger Allahs das Versprechen eines Paradieses auf Erden erfüllt. Ganz so, wie es der EU-Barbarismus mit der rassistischen Spaltung zwischen den enteigneten Altbürgern und dem neuen Quasi-Gottesvolk, dem korangerechte Räume geschaffen werden, tatsächlich anbahnt.

Dem entspricht, dass der „Vorurteilsforscher“ die islamische Konsequenz täglicher Gewaltwellen von Raub. Mord, Vergewaltigung etc. mit keinem Wort erwähnt, sich aber nicht genug tun kann, seine bürgerfeindlichen Vorurteile auf den gehassten Rechtsstaat zu projizieren und bevorzugt an der AfD abzuarbeiten. So phantasiert der „Wissenschaftler“, dessen Wissen sich dadurch auszeichnet, dass ihm die fatalen Folgen egal sind, von den „Möglichkeiten des Rechtsstaats, Übergriffe zu verhindern und zu ahnden“, während die neue Herrenrasse die Djihad-Regeln aus Koran und Tradition befolgt, ohne nachhaltig belangt zu werden, sondern inzwischen auch schon bei Totschlag mit Bewährungsstrafen davonkommen kann.

Da Allahs Vollmacht keine Grenzen kennt und daher jede Verantwortung übernimmt, können auch die „Verantwortlichen“ der Merkel-Invasion ruhig schlafen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah“ (8/18) – eine Art prophylaktische Generalamnestie, die das „ungläubige“ Strafrecht bereits außer Kraft setzt und die Unabhängigkeit der Richter allmählich durch ihr Wohlverhalten gegenüber Allahs Regeln ersetzt.

Der Kollaps der Euro-Rechtspraxis beweist die Dominanz von Koran und Tradition und erledigt ohnehin das konstruierte, fast schon orientalische Märchen vom Judenhass, den die naiven Muslime vom nazistischen Westen, eher noch von perfiden Christen übernommen haben sollen. Benz scheint Sure 2 nicht gelesen bzw. deren Lektüre als ideologiewidrig verdrängt zu haben, wo die Genese des geballten Judenhasses während Muhammads Auseinandersetzungen mit den Juden Medinas detailliert dokumentiert wird. Er verurteilt sie als Leugner Allahs und als hämische Spötter, die seine Berufung als Propheten anzweifelten, der von Allah inspiriert die beste aller Gemeinschaften gegründet habe (8-20, 40-44). Solche Hybris erregte Heiterkeit und jüdischen Humor, z.B. mit der Frage, wie es denn möglich sei, dass diesem übernatürlich Begabten unlängst ein simples Kamel entlaufen konnte.

Satire hat bekanntlich fatale Folgen für den radikalen Ideologen, der durchgreifen muss, weil ihn Lächerlichkeit erledigt. Muhammad machte keine Ausnahme und schuf mit ansteigender Gewalt sowohl gegen Juden als auch Christen die Basis für den Djihad, auf die sich bis heute die Muslime und mit ihnen die Phalanx der „Kultur“-Ideologen stützen. Die „Religionsfreiheit“ des Islam macht sie zu Profiteuren der mafiosen Schutzgeldroutine, die die islamische Geschichte bis in unsere Tage und die erpresserische Propaganda der Kaderaktivisten prägt, auf deren Trittbrett unser „Historiker“ so kenntnisarm wie komfortabel mitfährt.

Mit gemäßigterer Schielbrille peilt Benz noch einmal sein probates Geschäftsmodell an und fordert „Prävention durch Bildung und Aufklärung“ und „rationalen Umgang mit dem Antisemismus“, die ihm gleichermaßen unmöglich sind, weil er unfreiwillig selbst Akteur und Opfer des grassierenden Denkschwunds ist, den die sozialistische Spätmoderne „Bildung“ nennt. Dennoch kann das Vorhaben per Zwang gelingen, weil der so „Gebildete“ den AfD-Leuten die Provokation eines „Zulaufs Geängstigter“ vorwirft, ihnen also aufgrund seiner Ausfälle in Logik und Ethik das juristische und evolutionäre Recht abspricht, Toleranz für die Sicherheit der bürgerlichen Mehrheit zu verlangen.

Hier entfaltet sich eine untrüglich totalitäre Tendenz, die den islamischen Judenhass in den westlichen Antisemitismus dreht, um die Muslime in „die neuen Juden“ und deren Djihad in eine „Anstrengung im Glauben“ umtaufen zu können. Benz scheint in seiner Fixierung nicht bewusst zu sein, dass er den deutschen Sonderweg völkischer Raumordnung fortsetzt – nach der „Ausmerzung“ jüdischer Semiten nun die Flutung mit islamischen Semiten. Sie macht seinen verbrauchten Geschäftsbereich „Antisemitismus“ obsolet, der ohnehin immer schon irreführend war, weil die semitische Wahrnehmung von Semiten mit der europäischen nicht kompatibel ist.

So schuf sich der „Vorurteilsforscher“ mit dem Instinkt des linientreuen Ideologen die „Islamophobie“ als neue Geschäftsbasis, die einigermaßen zukunftsfest drei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann: die lukrative Förderung des Islam, die scheinbare Loyalität zu den Juden und die Ablenkung von rassistischer Bürgerenteignung und Christenverfolgung.


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Von Allah zum Terror? [2] Der Djihad und die Deformierung des Westens“ (2002) und „Allah und die Juden [3] – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“ (2007).

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Laut Gedacht #66: Shithole Countries – Eine unbequeme Wahrheit

geschrieben von Erwin Mustermann am in Patriotismus,Video | 62 Kommentare

Merkel, Schulz und Seehofer melden den erfolgreichen Abschluss der GroKo-Sondigerungen. Dabei waren sich die Sozialdemokraten doch einig, dass es keine Neu-Auflage der GroKo mehr geben sollte. Aber „Nein heißt Nein“ ist in der Praxis eben nur schwer umsetzbar. Wem eine neue GroKo zu bunt wird, für den haben Alex und Philip von Laut Gedacht [4] einige sonnige Reiseziele im Angebot.

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Gütersloh: Abschiebedrama – Geiselnahme und Schüsse auf Polizei

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 118 Kommentare

Von MAX THOMA | Wie viele Nordrhein-Westfalen braucht man, um ein älteres aserbaidschanisches Ehepaar zum Flughafen zu geleiten? Sieben – PLUS ein Spezialeinsatzkommando der Polizei!

Zwei „schutzsuchende Eheleute“ aus dem Erdöl-Wirtschaftsboomland Aserbaidschan sollten am Donnerstag in Gütersloh abgeschoben werden. Doch der beherzte Versuch dieser weiteren „Massenabschiebung“ scheiterte grandios, wie kurioserweise so oft in letzter Zeit:

Ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde, ein Arzt (!), zwei Gemeinde-Mitarbeiter, ein Sicherheitsdienstmitarbeiter und zwei Polizisten klingelten in der Nacht zu Donnerstag an einer Flüchtlingsunterkunft in Borgholzhausen im Kreis Gütersloh. Ein Ehepaar (49/53) sollte zur „Zwangsabschiebung“ abgeholt werden. In der Wohnung, in der sich auch noch zwei Töchter des Ehepaares und ein Bekannter aufhielten, eskalierte die Situation. Polizeisprecherin Sonja Rehmert: „Plötzlich griff eine Person einen Polizeibeamten an und nahm seine Dienstwaffe.” Dann fielen nach Polizeiangaben Schüsse. Der Arzt und die Polizisten flüchteten aus der Wohnung der Geflüchteten. Ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde und der Sicherheitsmann blieben als Geiseln zurück – mutmaßlich sogar freiwillig im selbstlosen Helferwahn. Sofort wurde Großalarm ausgelöst – ein Sondereinsatzkommando der Polizei musste ran.

Selbstmesserung – Gute Besserung

In der Wohnung lag sodann die blutüberströmte aserbaidschanische Mutter. Sie hatte sich selbst ein Messer in den Bauch gerammt – Intensivstation auf Steuerzahlerkosten ! Der genaue Tathergang wird jetzt rekonstruiert. Eine Mordkommission wurde zunächst eingesetzt.

Das Paar sowie die zwei Töchter hatten sich vehement gegen die Abschiebung aus Germoney gewehrt. Die 49-jährige Ehefrau oder die „gut integrierte Tochter“ hatte einem Polizisten die Dienstwaffe aus dem Holster gezogen, als dieser den 53-jährigen Ehemann fesselte, um die Abschiebung durchzusetzen. Sie gab mit der Waffe des Polizisten mindestens einen Schuss ab.

„Gut integriert“ – Stichhaltige Argumente für den Familiennachzug aus Aserbaidschan

Die „Schutzsuchende Familie“ war 2004 mit falschen Identitäten eingereist. Nach Ablehnung der Asylanträge und Ausschöpfung aller Rechtsmittel hatten sie Deutschland 2011 wieder verlassen – nach gerade einmal sieben Jahren. 2012 bekam die ältere Tochter wegen ihrer „beruflichen Qualifikation“ eine Aufenthaltserlaubnis. Sie ist inzwischen verheiratet, gilt als „gut integriert“ und lebt mit ihrem Mann in Bielefeld. 2013 reisten die Eltern mit der jüngeren Tochter erneut aus dem sicheren Öl-Boomland Aserbaidschan ein. Die jüngere Tochter bekam für eine Ausbildung in Deutschland eine Aufenthaltserlaubnis, die Asylanträge der Eltern wurden einmal wieder abgelehnt. Erneut schöpften sie alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um ihr Bleiben zu verlängern. In dieser Zeit verübten die kriminellen Kaukasier nach Auskunft des Landratsamtes verschiedene Straftaten wie Diebstähle und Sachbeschädigungen.

Das Ausländeramt des Kreises Gütersloh forderte das Elternpaar sodann vergeblich zur „freiwilligen Ausreise“ auf. Dies fruchtete scheinbar nicht. Deshalb buchte die Behörde Abschiebeflüge, die Donnerstag um 13.40 Uhr ab Frankfurt direkt nach Baku fliegen sollten.

Familie verschanzt sich in der Wohnung – Deutsche auf der Flucht

„Lauft, die haben eine Pistole!“ – die beiden Gemeindemitarbeiter rannten davon, gefolgt von dem Arzt und den beiden Streifenpolizisten. Nach Angaben der Polizei verbarrikadierte sich die Familie anschließend mit dem Ausländeramtsmitarbeiter und der Sicherheitskraft in der Wohnung.

Die Polizei ging von einer Geiselnahme aus, und das Polizeipräsidium Bielefeld übernahm. Ein Spezialeinsatzkommando rückte aus. Bürgermeister Dirk Speckmann wurde um 6 Uhr von der Polizei informiert. „Ich bin entsetzt über die Gewalt. Die Unterkunft besteht seit mehr als 20 Jahren, aber so etwas hat es hier noch nicht gegeben.“ Der Mitarbeiter des Ausländeramts und die beiden Polizisten werden derzeit psychologisch betreut.

Adenauer: „Wer hofft, mit Gewalt seinen Aufenthalt zu verlängern, der irrt“

Der Kreis Gütersloh holte sich umgehend von der Staatsanwaltschaft Bielefeld die Erlaubnis, das „Familienoberhaupt“ trotz des Vorfalls einstweilen abzuschieben. Die Frau soll schnellstmöglich folgen, nach dem mehrwöchigen Klinikaufenthalt und den anschließenden Reha-Maßnahmen.

„Wer hofft, mit Gewalt seinen Aufenthalt zu verlängern, der irrt“, sagte Landrat Sven-Georg Adenauer. Inwieweit sich die anderen Beteiligten eines Widerstandes, eines Verstoßes gegen das Waffengesetz oder sogar einer Geiselnahme schuldig gemacht haben könnten, müssen die Vernehmungen der Geiseln, Attackierten und der Beschuldigten noch zeigen. Auch die umfangreiche Spurensicherung, die am Donnerstag in der Unterkunft stattfand, soll helfen, den Ablauf zu rekonstruieren.

Die NRW-Staatsanwaltschaft „rudert“ allerdings heute schon wieder submissiv zurück: Nach jetziger Bewertung lag doch eher keine Geiselnahme vor, sondern nur ein Irrtum. Klar, der Islam ist die beherrschende Staatsreligion im Erdöl-Wirtschaftswunderland. 85 % der muslimischen Aserbaidschaner sind Schiiten, 15 % Sunniten.

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Mord-Moslem scheitert mit Revision in Karlsruhe

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 106 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Es geschehen tatsächlich in Deutschland noch Zeichen und Wunder. Ein vom Landgericht Heilbronn zu lebenslänglicher Haft verurteilter und äußerst brutal mordender Gast von Frau Merkel ist mit mit seiner Revision beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe gescheitert.

Der uns extrem kulturell bereichernde Merkel-Gast war bei einem seiner Raubzüge einfach nachts in das Haus einer deutschen Familie im beschaulichen baden-württembergischen Untergriesheim, in der Nähe von Heilbronn eingestiegen. Im Schlafzimmer entdeckte der Scheinasylant eine schlafende ältere Frau in ihrem Bett. Der “traumatisierte Schutzsuchende” stieg laut Obduktionsbericht der wehrlosen noch schlafenden Dame im Bett zuerst mit beiden Knien auf den Brustkorb. Dabei malträtierte er sie massiv mit den Fäusten und schlug ihr mehrmals brutal gegen den Kopfbereich. Dann wurde das Opfer mit den Händen gewürgt und als dem Merkel-Gast die Kräfte ausgingen wurde die Ungläubige mit einem Telefonkabel weiter zu Tode stranguliert. Alleine der reine Todeskampf des Opfers dauerte nach Aussagen einer vereidigten Ärztin mindestens fünf bis zehn Minuten.

Danach fesselte der mörderische Asylerschleicher sein schon totes Opfer und legte ihr ein christliches Kreuz zwischen die Hände, das er in der Küche erbeutet hatte. Um sein Gastland, das ihn mit warmer Unterkunft, Essen, Kleidung und Taschengeld verwöhnte, noch weiter kulturell zu bereichern, „verschönerte“ der Gast von Frau Merkel die Wohnung mit Sprüchen aus dem Koran und Lobsprüche auf Allah und seinem Propheten, die er auf Möbel und Wände schrieb. Insgesamt hielt sich der rechtgläubige Asyl-Moslem nach Erkenntnissen der Polizei mehrere Stunden im Haus des Opfers auf.

Der Dummheit sei Dank

Gott sei Dank hatte die schon lange herbeigesehnte und traumatisierte Fachkraft aus Pakistan noch nie etwas von DNS (engl. DNA)-Beweise gehört. Aufgrund seiner am Tatort hinterlassenen DNS könnte der Asylforderer schnell überführt werden. Seine DNS war wegen einem dutzend Vergehen in seinem kurzen Aufenthalt in Deutschland, wo er gegen unsere Gesetze verstoßen hatte, glücklicherweise schon im Polizeicomputer gespeichert. Nur wenige Tage nach der Tat könnte die Asylfachkraft von der Polizei verhaftet werden.

PI-NEWS berichtete ausführlich [5] und in allen Einzelheiten von dem Prozess gegen den mörderischen Moslem vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Heilbronn und über die extrem politisch korrekte Berichtserstattung, bzw. Nichtberichterstattung in unseren Qualitätsmedien.

Das Gericht in Heilbronn konnte den Täter letztendlich bei dieser extrem erdrückenden Beweislange zu nichts anderem als zu Lebenslänglich verurteilen. Aber immerhin brachte das Landgericht Heilbronn es noch politisch korrekt fertig zu erklären, dass die Tat absolut nichts mit dem Islam zu tun gehabt habe. Die Verhandlung war im Bundestagswahljahr 2017 und das Gericht hielt sich peinlich genau an die politischen korrekten Vorgaben. So kritisierte das Gericht während des Prozesses die nicht politisch korrekte Berichterstattung in Internetforen außerhalb der faktisch gleichgeschalteten Mainstream-Medien mehrmals sehr deutlich und sehr heftig.

Verzweifelt versuchte das Gericht auch dem Mörder ein Brücke zu einem milderen Urteil zu bauen. So wurde er mehrmals wegen einer eventuellen Nichtzurechnungsfähigkeit befragt, ob er ab und zu Stimmen aus dem Jenseits oder von seinem Gott hörte. Auch das Angebot durch ein Geständnis ein milderes Urteil zu erwirken schlug der rechtgläubige Moslem aus. Durch den langen Umgang mit dämlichsten und naivsten Asylbetreuern und dem moslemischen Taqiyya-Recht im Koran (Religiöses Recht auf das Belügen von Ungläubigen) behauptete der Angeklagte rotzfrech er sei unschuldig. So sagte die Asylfachkraft wörtlich: „Ich bin unschuldig, habe nie etwas Verbotenes getan. Falls ich lüge, soll ich auf der Stelle tot umfallen. Dafür würde Allah schon sorgen.“

Gericht musste sich der Beweislast beugen – die Revision folgte

Wegen der vielen extrem belastenden Beweise, den damals anstehenden Bundeswahlkampf 2017 und dem aufkommenden Widerstand in der Bevölkerung konnte das Gericht den angeklagten Scheinasylanten nur zu einer lebenslänglichen Freiheitstrafe verurteilen. Leider ist es in Merkel-Deutschland üblich geworden, dass spätestens wenn sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gelegt hat, dann die neuen lang herbeigesehnten Merkel-Gäste spätestens in einem Revisionsverfahren wegen kleiner Formfehler klammheimlich zu milderen Strafen verurteilt werden.

So legten die zwei Rechtsanwälte des pakistanischen Mordmoslems nur einen Tag später Revision gegen das Urteil beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe ein (PI-NEWS berichtete [6])

Als Revisionsgründe wurde unter anderem angegeben, dass der vorsitzende Richter mehrmals den Angeklagten bei seinen blumigen Lobgesänge auf Allah im Gerichtssaal unterbrochen hätte. Auch monierten die Rechtsanwälte die Berichtserstattung in Internetforen. Diese hätten das Gesicht des Mörders nicht richtig verpixelt oder den Balken im Gesicht des Angeklagten nicht in der vorgeschriebenen Größe ausgeführt. Da damit seien die Persönlichkeitsrechte des Täters verletzt worden und der Angeklagte sei frei zu sprechen!

Dem Himmel sei Dank hat sich der Bundesgerichtshof dieser Argumentation nicht angeschlossen. Mit Beschluß vom 6. September 2017 (zwei Wochen vor der Bundestagswahl!) wurde die Revision als unbegründet abgewiesen. Leider laufen noch tausende solcher tickenden islamischen Zeitbomben in unseren Innenstädte frei herum. Sollten Merkel die Familienzusammenführung mit tatkräftiger Unterstützung der SPD durchboxen, dann können es ganz schnell Zigtausende von extrem gewaltbereiten Schariakämpfern werden, die uns im Namen ihrer “Religion” vernichten wollen.

Bisherige PI-NEWS-Berichterstattung zu dem Fall:

» Heilbronn: Asylant ermordet Rentnerin aus religiösen Gründen [7] – „It is payback time“
» Heilbronn: Mordprozess gegen „Flüchtling“ [8] offenbart auch unglaubliche Zustände
» Heilbronner Mordprozess gegen „Flüchtling“: Vierter Verhandlungstag – Beweislage eindeutig [9]
» Heilbronn: Pakistanischer Asylant Abubaker C [10]. tötete schon einmal im Namen Allahs
» Heilbronn: Lebenslang für Mörder aus Pakistan [11]
» Heilbronn: Mörder-Asylant geht in Revision [6]

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Staatsanwaltschaft Kiel: 18-jähriger Brutal-Mörder „psychisch auffällig“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 131 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Tödliche Messerattacke in Kiel: Mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ hat ein 18-jähriger „junger Mann“ [12] am Mittwoch in Kiel einen 41 Jahre alten Bekannten regelrecht abgeschlachtet. Am Donnerstag stürmten dann schwer bewaffnete SEK-Beamte ein Hochhaus in Kiel-Mettenhof und nahmen den Tatverdächtigen fest.

Oberstaatsanwalt Henning Hadeler erklärte in seiner medizinischen Schnelldiagnose, dass es angesichts des Tatverlaufs Anhaltspunkte gebe, dass der 18-Jährige „psychisch auffällig“ sein könnte – er habe möglicherweise größere Probleme mit der Psyche. (Also der Tatverdächtige, nicht der Staatsanwalt …)

Der Täter und das Opfer stammen vermutlich aus Syrien, laut Oberstaatsanwalt Hadeler zumindest aber aus der Region. Der 41-Jährige wurde gegen 22.15 Uhr schwer verletzt im Bergenring gefunden, am Donnerstag starb er an den Folgen seiner Verletzungen. Die deutschen Medien verschweigen wie üblich die Tat, bis auf wenige regionale Kurzmeldungen.

Schuldfähigkeit des Täters erheblich eingeschränkt

Das Tatmotiv ist den Angaben zufolge noch unbekannt. „Das ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungsarbeit“, teilte der Oberstaatsanwalt mit. Da nicht auszuschließen sei, dass die Schuldfähigkeit des Festgenommenen eingeschränkt ist, werde geprüft, ob ein Haftbefehl oder die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik beantragt wird. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Schutzsuchende unter den NeuankömmIingen überproportionaI „psychisch auffäIIig“ sind und mit welcher stichhaltigen Treffsicherheit die deutsche Justiz diesen subjektiven Täterhorizont im Nu präzise definieren kann – im krassen Gegensatz zur „medizinisch äußerst schwierigen Altersfeststellung [13]“.

Der Stadtteil Kiel-Mettenhof wird als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf [14] eingestuft. Die Sozialstruktur ist von hoher Arbeitslosigkeit, Parallelgesellschaften, einer hohen Kriminalitätsdichte und einem hohen Ausländeranteil geprägt. Der „bunte Stadtteil Mettenhof [15]“ ist aber zugleich ein soziales Leuchtturm-Projekt im hohen Umvolkungs-Norden. Denn die erheblichen Steuersubventionen in zweistelliger Millionenhöhe und „eine einzigartige Vernetzung aller Institutionen, Vereine und Einrichtungen im Stadtteil habe sich bezahlt gemacht“, betont Susanne Wendt vom Jugendbüro Mettenhof unter der Trägerschaft des Christlicher Vereins. Das sorge nun für ein „buntes Leben, für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und ein gutes Miteinander. Und das wissen die Mettenhofer zu schätzen“.

Die vielfältigen Annehmlichkeiten des neuen Gastlandes Deutschland wird besonders die „psychisch auffällige“ Mettenhofer Merkel-Messerfachkraft zu schätzen wissen. Dem psychisch labilen jungen Mann werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Unannehmlichkeiten eines Gerichtsprozesses erspart bleiben. Auf Kosten des Steuerzahlers wird der 18-jährige Merkelgast nun längere Zeit in einer wohligen psychiatrischen Klinik an der Ostsee enttraumatisiert werden. Die Staatskosten dafür betragen im „Schnitt“ 12.500 € monatlich.

Dieser Monatssatz beinhaltet für den Steuerzahler grundsätzlich: Unterbringung und Verpflegung, Krankenpflege, Medikamente, Physiotherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Yoga, Antiaggressionstraining sowie Neurofeedback-Training. Ärztliche Leistungen und psychotherapeutische Einzelbehandlungen werden jedoch gesondert „nach Anfall“ berechnet.

Deutschland ist seit 2015 nicht nur das „Welt-Sozialamt“ geworden, sondern auch die „Welt-Klapsmühle“ auf höchstem Leistungsniveau!

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Helpers High – Germanys Low

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 178 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Zweifellos kann die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohl der Gesellschaft gar nicht hoch genug geachtet und geschätzt werden. Nehmen wir nur einmal die Freiwilligen Feuerwehren, den Familienentlastenden Dienst oder die ehrenamtliche Hilfe für Obdachlose als drei Beispiele von vielen. Ohne diese Helfer wäre das Leben in unserem Land deutlich härter und beschwerlicher. Hier sind die Ehrenamtlichen unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft.

Es gibt allerdings auch eine Gruppe, deren fanatisches Helfersyndrom nichts anderes ist als ein Sargnagel für jenes Deutschland, dass wir geliebt und geschätzt haben.

Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer verhinderten Grenzschließung

Die immer noch andauernde Flüchtlingskatastrophe von 2015 hat mehrere Ursachen, als da sind die Destabilisierung großer Teile des Nahen Ostens, die Außerkraftsetzung der Dublin Regeln, die illegale Grenzöffnung, der Bruch des Artikel 16a Abs. II Grundgesetz durch die Regierung Merkel und ihre Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt.

Eine weitere, wichtige Ursache wurde jedoch bisher nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand genannt: Die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Sie waren es, die ab dem Herbst 2015 in Scharen Tag und Nacht bis zur Erschöpfung rackerten, damit hinter den Einfallstoren unserer Republik der nicht enden wollende Zustrom von kulturfremden, kaum integrationsfähigen Zuwanderern untergebracht und versorgt werden konnte.

Ohne die kurzsichtigen Bestmenschen im Helferwahn wären die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland mit dieser Aufgabe schon nach kürzester Zeit überfordert gewesen. Den Regierenden wäre nichts anderes übrig geblieben, als die Grenzen dicht zu machen. Das hätte unserem Land diese unheilvolle Entwicklung, die wir nun miterleben und miterleiden müssen, erspart.

Gutmenschentum und Einsicht schließen sich aus

Gutmenschentum auf der einen Seite, sowie Weit- und Einsicht auf der anderen, schließen sich aus. Daher waren die nützlichen Idioten der Politik des Volksaustausches nicht in der Lage, die Folgen ihres Tuns einzuschätzen und werden es auch nie sein. Um es klar und deutlich auszusprechen: Die Flüchtlingshelfer sind einer der Nägel im Sarg des Landes, wie wir es kannten und nun verloren haben. Und sie sind es noch, denn die Entwicklung schreitet immer schneller fort, solange jedes Jahr eine Großstadt aus den muslimischen failed states dieses Planeten bei uns eintrifft.  Während in Deutschland Fachkräfte gesucht werden, kommen analphabetische oder kaum gebildete Anwärter auf lebenslangen Hartz IV Bezug und deren gebärfreudige Frauen mit dem Rest der Familie. Sie treffen auf einen angespannten Wohnungsmarkt und auf ein Volksbegehren der Grünen [16] in Bayern, das zum Ziel hat, den weiteren Flächenverbrauch stark zu begrenzen. Neue Wohnungen werden dann in Zukunft mit Siemens Lufthaken™ in der Atmosphäre befestigt.

Und die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie übernehmen Patenschaften, helfen bei Behördengängen, geben Sprachunterricht, karren minderjährige unbegleitete Endzwanzinger zum Doktor und sorgen dafür, dass der Staat entlastet wird und sich die Ressourcen zur Aufnahme von immer noch mehr Flüchtlingen nicht erschöpfen. Und so verändert sich der Charakter unseres Landes immer weiter und die Sicherheitslage wird immer prekärer. Und was machen die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie helfen und helfen und helfen, denn gerade dieser Zweig der Ehrenamtlichen ist besonders aktiv und „opfert“ einen bedeutenden Teil seiner Freizeit.

„Helpers High“ – die Sucht nach Glücksgefühlen

Allerdings ist das Wort „opfern“ hier fehl am Platz, wenn man der Wissenschaft glauben darf. Wie Forschungen zeigen, vermittelt Hilfe für andere, also Freiwilligenarbeit, ein starkes Glücksgefühl und versetzt den Helfenden in einen Zustand großer Zufriedenheit.  „Helper’s High [17]„, ist der Fachbegriff, also „Hochgefühl des Helfenden“. Es ist nachgewiesen, dass Aktivitäten zum Wohl der anderen dieselben Hirnareale ansprechen, die auf Sex und Essen reagieren. Der Helfende bekommt also positive Signale von den Belohnungszentren seines Gehirns. Dass hier auch ein gewisses Suchtpotential bestehen dürfte, steht außer Frage. Die normal denken Menschen unseres Landes werden so zum Opfer der Endorphin Sucht von Flüchtlingshilfe – Junkies. Zudem ist es so, dass uns diese Klientel auch noch lange erhalten bleiben wird. Ihr Engagement wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, wie eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab. Menschen jenseits der 55, die sich sozial einbringen, haben in den darauffolgenden fünf Jahren eine um 44 Prozent niedrigere Sterblichkeitswahrscheinlichkeit.

Den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr, des Familienentlastenden Dienstes, den Obdachlosenhelfern und allen anderen Stützen unserer Gesellschaft seien ihr Hochgefühl und die zusätzlichen Lebensjahre herzlich gegönnt und sie können sich auch unserer Dankbarkeit sicher sein.

Bei den Flüchtlingshelfern ist unser schaler Trost, dass sie mit den zusätzlichen Lebensjahren in die Lage versetzt werden, die katastrophalen Folgen ihrer Tätigkeit selbst mit ausbaden zu müssen. Und inzwischen hat sich auch schon erwiesen, dass sich entgegen den Studienergebnissen ihre Tätigkeit auch negativ [18] auf die Sterbewahrscheinlichkeit auswirken kann. Eine zunehmende Zahl von Flüchtlingshelfern muss also damit rechnen, dass der Zustand von „Helpers High“ mit einen Gruß aus Solingen [19]  von einem Schützling beendet wird.

Zum Abschluss noch ein Aufruf an unsere Leser: Erkundigen Sie sich doch mal bei Ihrer örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, oder der Obdachlosenhilfe oder beim Familienentlastenden Dienst, wie viele Helfer dort einen muslimischen Migrationshintergrund haben. Gerne können Sie das Ergebnis als Kommentar unter dem Bericht der Öffentlichkeit vorstellen. In der Heimatstadt des Autors (80.000 Einwohner) samt Landkreis fand sich kein einziger Mitbürger muslimischen Glaubens bei der Freiwilligen Feuerwehr, obwohl es hier keine Berufsfeuerwehr gibt.

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Nicole Höchst (AfD): „Frauen werden ihrer Grundrechte beraubt“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Videoblog | 202 Kommentare

„Ich habe selten so viel Bundestag geschaut wie jetzt“, schreibt uns ein PI-NEWS-Leser und verweist auf die großartigen Reden vieler AfD-Abgeordenten am Donnerstag. Wir haben schon auf den Auftritt von Beatrix von Storch zum Thema islamischer Judenhass hingewiesen, nicht minder überzeugend war die Rede der rheinland-pfälzischen AfD-Abgeordenten Nicole Höchst über Frauenrechte und Islamisierung. Obwohl sie die ganze Zeit lautstark von Ulli Nissen [20] von der SPD (siehe Screenshot bei 6:23 min) [21] gestört wurde, ließ sich Höchst nicht aus dem Konzept bringen. Ebenfalls sehenswert: Martin Reichert [22] („Sie machen sich mitschuldig“) und Franziska Gminder [23], aber auch viele andere Reden von AfD-Abgeordneten. [24]

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Nagold: 51-Jähriger im Asylantenheim vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 113 Kommentare

Nagold-Gündringen: Der letzte Zug von Pforzheim in Richtung Horb um 22.38 Uhr ist für einen 51-Jährigen in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar der Anfang einer Geschichte, mit der er jetzt selbst an die Öffentlichkeit geht: Der Mann aus dem Kreis Freudenstadt war auf dem Heimweg und total übermüdet, wie er unserer Zeitung erklärte. Kurz vor seiner anvisierten Umsteigestation habe er sich von einem ebenfalls im Abteil sitzenden Mann aus Afghanistan überreden lassen, mit ihm zu kommen und bei ihm zu Hause zu übernachten, erzählt der 51-Jährige. Folglich sei er eine Station eher ausgestiegen als geplant. Doch das „Zuhause“ stellte sich nach einem Fußmarsch durch den Wald als Flüchtlingsheim Nagold-Gündringen heraus.

Dort angekommen stieß wohl der zweite Tatverdächtige hinzu. „Die wollten dann Geld von mir für die Übernachtung. Da habe ich natürlich nein gesagt und wollte gehen“, sagt der Mann unserer Zeitung. Doch daraus wurde nichts, die beiden Afghanen, die laut Polizei 20 und 27 Jahre alt sind, sollen den Mann in ein Zimmer gesperrt und sexuell missbraucht haben. „Die sind einfach auf mich losgegangen“, berichtet das mutmaßliche Opfer.

Das konnte auch Ralf Minet von der Pressestelle des zuständigen Polizeipräsidiums Karlsruhe bestätigen: „Die zwei Männer im Zimmer haben wohl Übergriffe auf das Opfer gestartet.“ Was Minet ebenfalls bestätigt, ist, dass der 51-Jährige bis zum Flüchtlingsheim freiwillig mitgegangen sein soll. Doch was danach passierte, geschah „gegen meinen Willen“, sagt wiederum der Mann. (Auszug aus einem Artikel des SCHWARZWÄLDER BOTEN [25]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [27] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [28] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [29] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [30]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Mannheim: Wegen des Verdachts, Sexualdelikte begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 28-jährigen Afghanen [31]. Der Mann soll am Dienstag, dem 9. Januar, gegen 16.30 Uhr in der Straßenbahn der Linie 3 an der Haltestelle am Hauptbahnhof einer 23-jährigen Frau zunächst an den Po gefasst und anschließend noch versucht haben, ihr zwischen die Beine zu fassen. Nachdem sich die junge Frau gewehrt und die Polizei verständigt hatte, floh der unbekannte Mann aus der Bahn. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst ohne Ergebnis. Etwas mehr als eine Stunde später, gegen 17.45 Uhr, ereignete sich ein ähnlicher Fall in der Straßenbahn der Linie 4a am Paradeplatz. Ein Verdächtiger, der 28-jährige Afghane, auf den auch die Täterbeschreibung zur Tat am Hauptbahnhof exakt zutraf, wurde dort von einer Streife unmittelbar nach der Tatausführung festgenommen. Die junge Frau, die er in der Linie 4a unsittlich begrapscht haben, fuhr weiter. Bei dem 28-Jährigen, der mit etwas über 1,4 Promille alkoholisiert war, wurde einer Blutprobe entnommen. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ofterdingen: Wegen eines Vorfalls, der sich bereits am Freitag, 5. Januar 2018, gegen 23 Uhr, in der Mössinger Straße ereignet hat, aber erst nachträglich angezeigt worden ist, sucht das Kriminalkommissariat Tübingen dringend Zeugen. Eine 41-jährige Frau war an besagtem Tag zu Fuß von Mössingen nach Ofterdingen unterwegs. In Ofterdingen ging sie an einem Schnellrestaurant vorbei und von dort aus weiter in Richtung Kriegsstraße/Ortsmitte Ofterdingen. Kurz nach Passieren der Zufahrt zum Sportgelände wurde sie ihren Angaben zufolge unvermittelt von einem Unbekannten von hinten angegriffen und über die Straße auf einen Schotterparkplatz gezerrt. Hinter den dortigen Glascontainern soll er sie zu Boden gebracht und vergewaltigt haben. Als in der Nähe jugendliche Stimmen zu hören waren, ließ der Verdächtige offenbar von der Frau ab. Bevor er flüchtete, soll er noch Geld aus der Geldbörse des Opfers an sich genommen haben. Der Verdächtige soll etwa 180 cm groß und leicht korpulent gewesen sein. Er war komplett dunkel gekleidet und trug einen schwarzen Mantel. Außerdem hatte er eine Kapuze über den Kopf gezogen. Er sprach deutsch mit unbekanntem, ausländischem Akzent [32].

Bad Krozingen: Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu vier bislang unbekannten Männern, die am Dienstag, den 09.01.2017, gegen 20:20 Uhr in der Bad Krozinger Innenstadt eine 29-jährige Frau belästigt haben sollen. Sie teilte dem Polizeiposten Neuenburg heute Vormittag mit, dass ihr am Vorabend auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Hebelstraße vier Männer entgegen gekommen seien. Als sie dann die Straßenseite gewechselt hätte, sei sie von einem der Männer verfolgt worden. Die anderen hätten währenddessen anzügliche Bemerkungen geäußert. Die Frau sei dann sofort weggelaufen. Zur Personenbeschreibung: Alle Männer seien dunkelhäutig gewesen [33], circa 180 cm groß, 20-30 Jahre alt, bekleidet jeweils mit Kapuzenpullovern. Einer der Männer hätte eine grüne Jacke mit Fellbesatz getragen.

München: Am Dienstag, 09.01.2018, gegen 20.10 Uhr, befand sich eine 14-jährige Münchnerin an einer Treppe des S-Bahnhofs Harras, die zur Margaretenstraße führte. Dort wurde sie von einem bislang unbekannten Täter angesprochen und an ihren Armen festgehalten. Die 14-Jährige wehrte sich sofort heftig dagegen und fing an zu schreien. Der Unbekannte fasste sie über der Kleidung an den Intimbereich und flüchtete danach in eine S-Bahn. Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die Ermittlungen aufgenommen. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, breite Schultern, indische/afghanische Erscheinung [34], dunkle Hautfarbe, Bart, schwarze gegelte 8 cm lange Haare unter einer Kapuze, bekleidet mit einem schwarzen Hoodie, schwarzer Winterjacke mit Fellbesatz, schwarze Sneaker mit weißer Sohle, trug einen schwarzen Adidas/Nike Rucksack mit sich, sprach Deutsch mit Akzent.

Fellbach: Am Mittwoch gegen 09:30 Uhr trat ein bislang unbekannter Mann mit heruntergelassener Hose aus einer öffentlichen Toilette am Rathausinnenhof auf dem Marktplatz. Der Mann stellte sich einer 35-jährigen Frau breitbeinig gegenüber und hielt eindringlichen Blickkontakt zu ihr. Der Genitalbereich des Mannes wurde durch ein längeres T-Shirt verdeckt, wodurch die 35-jährige Frau nicht erkennen konnte was der Mann an seinem Genitalbereich machte. Die Frau drehte sich sofort um und verließ die Örtlichkeit. Gesucht wird ein circa 60 Jahre alter, 160cm großer Mann mit ungepflegtem Aussehen, dunklem Teint [35], einem Dreitagebart und buschigen Augenbrauen. Die Statur des Mannes ist rundlich/dicklich mit Bierbauch.

Leck: Eine 23-Jährige befand sich mit Freunden in der Nacht von Samstag auf Sonntag (06./07.01.18) in der Diskothek Töff in Leck. Da sie als Fahrerin für ihre Freunde fungierte, blieb sie nüchtern. Gegen 03.00 Uhr ging die junge Frau allein zu ihrem Fahrzeug, welches sie gegenüber der Diskothek auf dem Parkplatz in der Straße „Markt“ abgestellt hatte. An ihrem Auto wurde sie von einer ihr fremden männlichen Person angesprochen und unsittlich angefasst. Die 23-Jährige wehrte sich und schrie, woraufhin ihr ein junger Mann zur Hilfe eilte. Dieser schubste den Täter weg und forderte ihn auf zu verschwinden. Der Unbekannte hat sich daraufhin in Richtung Süderstraße entfernt. Der Täter soll ca. 1,70 m groß und schlank und zwischen 20-25 Jahre alt gewesen sein. Er trug eine Jeans und eine Jacke und sprach mit Akzent [36].

Magdeburg: Am 27. Juni 2017 zwischen 04:08 und 04:25 Uhr belästigte der Gesuchte eine Frau im Hauptbahnhof Magdeburg in sexueller Weise. Die Frau machte durch laute Schreie auf sich aufmerksam. Ihr zur Hilfe kam ein junger Mann, der den nun Flüchtenden verfolgte. Da der Verdächtige mit Schottersteinen auf den Helfenden warf, brach er die Verfolgung ab und kümmerte sich um die Frau, bis zum Eintreffen der Bundespolizei. Da es sich bei dieser Handlung um eine Straftat von erheblicher Bedeutung handelt, wurden vom Amtsgericht Magdeburg Fotos der Überwachungskameras zur Veröffentlichung freigegeben, um die Identität des Mannes festzustellen. Der Mann ist circa 1,70 Meter groß, schlank und hat ein scheinbares Alter von 24 Jahren. Er hat eine dunkle Hautfarbe [37] und zum Tatzeitpunkt eine auffällige Frisur. Am Tattag trug er eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt und eine dicke Goldkette sowie schwarz-weiße Turnschuhe.

Freiburg / Müllheim: Ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad [38] hat am frühen Mittwochmorgen zwei junge Frauen in einem Regionalexpress zwischen Müllheim und Freiburg sexuell belästigt. Der Mann aus Zentralafrika setzte sich nach dem Zustieg am Bahnhof Müllheim neben seine beiden Opfer und beleidigte sie mehrfach auf sexueller Weise. Kurz darauf begann der 31-Jährige die 19 und 16 Jahre jungen Frauen an den Oberschenkeln zu begrapschen. Als diese ihren Sitzplatz verließen und sich in einen anderen Bereich des Zuges begaben, folgte ihnen der renitente Mann. Eine der beiden Frauen setzte daraufhin aus dem Zug heraus einen Notruf ab. Da der Zentralafrikaner trotzdem nicht von den beiden Frauen abließ, flüchteten sie auf die Zugtoilette und schlossen sich ein.

Als der Zug in Freiburg eintraf, wartete die Bundespolizei bereits auf den Tatverdächtigen. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte dieser noch auf dem Bahnsteig festgenommen werden. Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten. Die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein hat die Ermittlungen bezüglich der sexuellen Belästigungen aufgenommen. Gesucht werden Zeugen, die am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn 17038 von Basel nach Freiburg, Abfahrt um 06.49 Uhr in Müllheim, Ankunft um 07.18 Uhr in Freiburg, gefahren sind und die Straftat beobachtet haben. Unter 07628-8059 0 erbittet die Bundespolizei sachdienliche Hinweise.

Tübingen: Am Dienstagvormittag, gegen 10.40 Uhr, ist ein noch unbekannter Exhibitionist im Institut für Geowissenschaften in der Hölderlinstraße in Erscheinung getreten. Der Mann stand dabei vor der Glastür zu einem Lern- beziehungsweise Computerraum und onanierte, während er eine in dem Raum befindliche 23-jährige Frau fixierte. Als die Studentin den Unbekannten bemerkte, ergriff er die Flucht. Erst nach einigen Minuten meldete die junge Frau den Vorfall der Polizei, die sofort eine Großfahndung nach dem Täter einleitete. Die Fahndung verlief jedoch ohne Erfolg. Wie bereits bei zurückliegenden, ähnlich gelagerten Fällen wird der Täter als dunkelhäutig [39] und von normaler Statur beschrieben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Nürnberg: Am Samstagabend (06.01.2017) belästigte ein noch unbekannter Mann eine Jugendliche in der Nürnberger U-Bahn in sexueller Weise. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen stand das Mädchen gegen 18:30 Uhr am U-Bahnsteig Plärrer, U 1 Fahrtrichtung Fürth, als sie der Mann zunächst unflätig ansprach und sie im Anschluss unsittlich berührte. Als die Geschädigte die Polizei verständigte, flüchtete der Täter. Das Opfer blieb unverletzt. Beschreibung des Täters: Ca. 45 Jahre alt, schlank bis kräftig [40], bekleidet mit einer roten Jacke.

Salzgitter: Zeit: 06.01.2018, 19.05 Uhr Ort: 38259 Salzgitter-Ringelheim, Poststraße 4, Volksbank (Vorraum) Hergang: Ein bislang unbekannter Mann ( ca. 50 Jahre alt, kurze dunkle Haare [41], bekleidet mit Strickjacke und Jeans) entblößte im Vorraum der Volksbank vor einer 17 jährigen Frau sein Geschlechtsteil. Danach flüchtete der Täter. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Ravensburg: Von einem Exhibitionisten belästigt wurde am Donnerstag gegen 12.45 Uhr eine 16-Jährige am Busbahnhof beim Busplatz 4. Die Jugendliche wartete dort auf ihren Bus als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und seine Hose öffnete. Der Täter nahm anschließend sexuelle Handlungen an sich vor. Als die Jugendliche in den Bus stieg, entfernte sich der Mann. Dieser ist zirka 60 Jahre alt, etwa 1,70 m groß [42], hat eine normale Statur und graue, sehr kurze Haare, einen rasierter Bart mit kurzen Stoppeln. Er trug eine Hose mit vielen Taschen (Arbeitshose) mit einer langen Naht am Gesäß. Hinweise sind an die Polizei Ravensburg, Tel. 0751 803-0, erbeten.

Marsberg: Am Donnerstagabend bemerkte eine Gruppe Kinder (im Alter von sieben bis zwölf) einen Mann, welcher an einem Fenster eines Schwimmbades in der Jahnstraße stand. Der 40 – 50 Jahre alte Mann stand mit heruntergelassener Hose am Fenster, machte auf sich aufmerksam und leuchtete mit seiner Handylampe auf seinen Penis. Die Kinder erzählten die Geschichte einer der erwachsenen Begleitpersonen, welche sofort die Polizei verständigte. Der Mann war circa 1,75 Meter groß, trug eine dunkle Basecap, eine silberfarbene Steppjacke und schwarze Schuhe [43]. Die Polizei konnte im Nahbereich keine Person mehr antreffen.

München: Am Montag, 01.01.2018, gegen 06.05 Uhr, befand sich eine 39-jährige Münchnerin auf ihrem Nachhauseweg unter der Donnersbergerbrücke. Kurz vor dem Pendlerparkplatz trat plötzlich ein ihr unbekannter Mann von hinten an sie heran, hielt ihr den Mund zu und würgte sie. Der Täter griff der 39-Jährigen an die Brust und unterhalb der Kleidung in den Genitalbereich. Die 39-Jährige wehrte sich, biss den Unbekannten in den Finger und fing laut an zu schreien. Der Täter ließ daraufhin von der Frau ab und entfernte sich unbekannte Richtung. Da die 39-Jährige erst verspätet zur Anzeigenerstattung auf einer Polizeiinspektion erschien, waren Fahndungsmaßnahmen nicht mehr möglich. Die Münchnerin wurde durch den Vorfall leicht verletzt. Täterbeschreibung: Männlich, 185 cm groß, wulstige Finger; bronzefarbene Winterjacke mit Fellkragen, helle Turnschuhe [44].


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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