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Hannover: Massenschlägerei Türken gegen Kurden – 200 Beteiligte!

Von JOHANNES DANIELS | Deutsche Flughäfen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Konnte man früher in der Lounge in aller Ruhe einen „Bloody Mary“ genießen, so bekommt man heute dafür eine blutige Nase – im Terminal B des internationalen Flughafens Hannover-Langenhagen zumindest.

„Operation Olivenzweig“ – Nord

Dort gerieten am Montagnachmittag seit 16:30 Uhr knapp 200 Türken und Kurden mit schlagfertigen Argumenten aneinander. Sowohl Landes- als auch Bundespolizei sind derzeit am Terminal und konnten zunächst eine weitere Eskalation unterbinden. Ein Großaufgebot der Polizei ist im Zeichen des multivariaten Kültüraustausches derzeit am Flughafen im Einsatz.

Ersten Informationen zufolge hatten „niedersächsische Kurden spontan“ gegen das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden demonstriert. Türkischstämmige Fluggäste von Turkish Airlines haben daraufhin die Demonstranten attackiert. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen, um beide Seiten voneinander zu trennen. Die türkischen Gäste skandierten dazu „Erdogan“-Rufe.

Am Klagesmarkt in Hannover findet seit 16 Uhr ebenfalls eine „spontane“ Kundgebung gegen den Einmarsch der Türken in kurdische Gebiete statt. Nach Polizeiangaben ist eine größere Gruppe von mehr oder weniger friedlichen Kurden vom Flughafen auf dem Weg zum Klagesmarkt.

„Operation Olivenzweig“ – Süd

Nach dem Beginn der türkischen Bodenoffensive in Nordsyrien haben die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) einen Gegenangriff gestartet. Die Kämpfer sind an mehreren Fronten im Nordwesten und Osten der kurdisch kontrollierten Enklave Afrin [1] vorgerückt. Nach heftigen Kämpfen kann die Kurdenmiliz YPG Beobachtern zufolge einige verlorene Posten zurückerobern. Die türkische Armee zerstörte indes zwei gegnerische Raketenstellungen. Gekämpft wird nun an mehreren Fronten – auch in Hannover-Langenhagen!

Südtürkei / Nordsyrien: Deutschland vs. USA

Ein Rüstungsexperte der Bundeswehr bestätigte [1], dass die Türkei bei der Offensive auch Panzer vom Typ Leopard 2 A 4 aus deutscher Produktion einsetze. Hoffentlich sind diese Leos in besserem Zustand als Flinten-Uschis schlecht gewarteter bunter Schrotthaufen. Entsprechende Fotos wurden unter anderem von der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu verbreitet. Die kurdische YPG wird dagegen von den USA militärisch unterstützt [2]. Es bahnt sich im Orient eine veritable Material-Schlacht „Deutschland vs. USA – Merkel vs. Trump“ – an. Ein Treppenwitz der lausigen deutschen Außenpolitik.

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Video: Pegida aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 85 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause ist es heute wieder soweit: Pegida Dresden meldet sich Live vom Neumarkt an der Frauenkirche. Themen gibt es zuhauf: Die Vorfälle in Cottbus und die Entscheidung der SPD für eine weitere Groko sind wohl nur zwei davon. Wir wünschen unseren Lesern viel Spaß beim Zuschauen. Und nicht vergessen: Das nächste Mal selber aktiv teilnehmen!

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BILD, STERN oder SPIEGEL: Der Letzte macht das Licht aus …

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 119 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Auflagen-Wächter von IVW wetzten schon das Fallbeil, das vierte Quartal lag bereits auf dem Block. Jeder ahnte, was kommt. Ich fragte einen der „letzten drei Gerechten“ bei BILD: Wie ist die Stimmung? Antwort: „Ausgelassen und heiter, wie auf sinkenden Schiffen üblich…“

Wenig später tatsächlich, dumpfer Trommelwirbel, MEEDIA, der IVW-Herold posaunte: BILD verliert weitere zehn Prozent [3] … Bild am Sonntag 8,7 Prozent!

Ob man will oder nicht, man hofft ja bis zuletzt auf ein Wunder. Vergeblich: Übers Jahr 2017 verjagte BILD schon wieder zehntausende Käufer, genau 162.576. Zum xten Mal nacheinander. „Offiziell“ sind da nur noch 1,46 Millionen. Zieht man die gepumpte Rucksack-Auflage von BZ und Fußball-Bild ab, die seit Jahren stickum dazugemogelt wird, bleiben erbärmliche 1,3 Mio übrig. Zieht man davon nochmal die kostenlose „Flugzeug-Auflage“ von mindestens zehn Prozent ab, bleiben etwas um die 1,2 Millionen tatsächlich verkaufter BILD übrig. Einst waren es über fünf Millionen …

Nach dem dritten Quartal 2017 schrieb ich für PI-NEWS: Wallraff, stell schon mal die Pulle kalt! Vor zwei Jahren in meinem Buch „BILD – die Wahrheit über den Niedergang“ (KOPP-Verlag) sagte ich voraus: „Bei 500.000 wird Friede Springer das Blatt wahrscheinlich der TAZ schenken.“ Und die verdampft dann den Rest. Immerhin: Ober-Chefredakteur Julian Reichelt trägt schon mal rote Socken, und die „First BILD-Frau“ Tanit Koch übt in der PHOENIX-Runde Polit-Plaudern. Nett!! Das Blatt? Müssen die anderen ausnahmsweise mal etwas weniger im Pausenclub daddeln …

Trost? Den anderen Blättern geht’s genauso dreckig. Kleiner Überblick:

Zum Beispiel die BamS-Kanzel der Protestanten-Päpstin Margot Käßmann: 8,7 Prozent Minus, knapp 80.000 Käufer weg, „noch“ 818.913. Oder Welt am Sonntag, Minus 4,7 Prozent, rund 11.000 Käufer, „noch“ 225.757. Oder die linke FAZ-Sonntagszeitung, Minus 4,6 Prozent/ 10.000 Käufer, „noch“ etwa 213.000. Und täglich nagt der Holzwurm, seit Jahren auch in den Holzköppen der Redakteure …

Ganz schlimm war es letztes Jahr beim STERN, er verlor sagenhafte 15 Prozent – 56.518!! Das Blatt, das weit über eine Million verkaufte, als es noch einen Chefredakteur (z.B. Nannen) hatte, verscheuchte inzwischen Leser/Käufer hochmütig mit Links auf erbärmliche 320.115. Im Einzelverkauf sogar um sage und schreibe 18,4 %, beim Abo 12,2 %. Wie der SPIEGEL, der „nur“, aber schon wieder 7,1 Prozent verlor; 41,733, noch 542.869 Rest. Nein, ich werde nicht schon wieder von Stefan Aust und der doppelten Auflage träumen …

Vergessen wir BUNTE (Minus 8280, Rest 295.912). Oder Neue Post (Minus 14,5 %/ 76.186, Rest rund 450.000), oder Auto BILD (Minus 13,1%/ 41.000, Rest 277.452). Oder Instyle (14,6%/rund 29.000, Rest 169.612). Nicht aber BRAVO.“Die erstmals in ihrer Geschichte (Jahre über eine Million Kids!!) weniger als 100.000 Exemplare pro Ausgabe verkaufen konnte“, barmt MEEDIA. Das Star-Schnitt und Ausklärungsblatt ganzer Generationen hat wie BILD den finalen Point of no Return längst hinter sich.

Kurios oder Charme des Schicksals? Beide Blätter hatten mal e i n e n berühmten Chefredakteur: Peter Boenisch. Der spätere Regierungssprecher von Kohl hatte BRAVO sogar mal erfunden (1956)!! Und er hat BILD immerhin auf 4,5 Millionen geschlagzeilt („Der Mond ist jetzt ein Ami“).

Dann ging’s bergab. Bis Günter Prinz BILD sogar auf – BINGO – acht Millionen peitschte. Rambo & Django schufteten es mit „Deutschland“ immerhin wieder auf über 5 Millionen. Bis … Totengräber Kaischi und Rote Socke Julian zum linken Spaten griffen, dem Avatar-BILD-Baum die deutsche Seele aus der gewaltigen Krone heuchelten und hetzten. Wie Moslem-Merkel Friede beim Tee soufflierte.

Und jetzt? Alles wie gehabt: Es wird weiter verschwiegen, vermauschelt und verordnet, was gedacht, gewußt, gewählt werden soll. Von BILD bis SPIEGEL. Der Letzte macht das Licht aus? Was sonst! Vorher wird die Abfindung abkassiert. Das Gehalt für die nützlichen Idioten zahlt ab dann das Arbeitsamt. Also Ihr alle. Wie die Gehälter beim Fernsehen und im Reichstag …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [4]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Niederbayern: Asylbewerber errichten Straßenblockade

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Demonstration,Polizei,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am heutigen Montag, dem 22.01.1018, teilte ein Bürger gegen acht Uhr über Notruf mit, dass in der Lochhammer Straße 1 in Geisenhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut vor der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge von Asylbewerbern eine Straßensperre errichtet worden sei.

Die eingesetzten Kräfte der Polizeiinspektion Vilsbiburg trafen vor Ort etwa 15 Schwarzafrikaner an, die ihrem Unmut über  Unzulänglichkeiten in der Gemeinschaftunterkunft, unter anderem ging es um einen Fernsehanschluss, Ausdruck verleihen wollten.

Zu diesem Zweck hatten sie vier große Müllcontainer auf die Straße geschoben. Sie forderten ein Gespräch mit Vertretern der Regierung von Niederbayern, um die bestehenden Missstände monieren zu können.

Diese waren über die Aktion bereits informiert und eilfertig auf dem Weg nach Geisenhausen. Nachdem man den afrikanischen Flüchtlingen ein Gespräch zusagte, entfernten sie die Blockade wieder.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte der Einsatzleiter der Polizeiinspektion Vilsbiburg, Polizeioberkommissar Traxler, dass es weder Festnahmen gegeben hätte, noch eine Personalienfeststellung erfolgt sei.

Bei den Vorgängen kämen seiner Meinung nach allenfalls Ordnungswidrigkeiten infrage. Man habe nach dem Opportunitätsprinzip entschieden, diese nicht zu verfolgen, auch im Hinblick auf eine Deeskalation. POK Traxler wörtlich: „Wir wollten uns keinen Unmut zuziehen“.

Das führte unweigerlich zu der Frage, ob die eingesetzten Beamten bei indigenen Deutschen in einem vergleichbaren Fall ebenso entschieden hätten. Dies bejahte der stellvertretende Dienststellenleiter: „Unter meiner Einsatzleitung hätte es auch bei Deutschen keine anderen Maßnahmen gegeben.“

Soweit der Bericht.

Hier hat die Deeskalationsstrategie der Polizei gut funktioniert. Aus so einem Fall kann bei einem härteren Vorgehen leicht eine größere Auseinandersetzung mit Sachbeschädigungen und Verletzten entstehen. Aber andererseits, was lernen die Flüchtlinge daraus? Wenn man dem Staat Druck macht, erreicht man, was man will. Und beim nächsten Mal kann man vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Druck machen und einen Schritt weitergehen, nachdem es beim ersten Mal so gut funktioniert hat.

Der Autor ist kein Jurist, aber angesichts der Gegenstände auf der Fahrbahn sticht der Paragraf 315b des Strafgesetzbuches ins Auge:

Strafgesetzbuch (StGB)

315b Gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr

(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
2. Hindernisse bereitet oder
3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,

und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ob es im Ermessen der eingesetzten Beamten liegt, zu beurteilen, inwieweit durch die bereiteten Hindernisse eine Gefährdung enstanden ist, oder ob diese Beurteilung nur durch einen Staatsanwalt erfolgen kann, entzieht sich der Kenntnis des Autors.

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Aachen: Massenschlägerei bei Ringer-Kinderturnier

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Schule,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Zähes Ringen um Vernunft: Ein Kinder-Ringerwettkampf in Aachen ist zu einer Massenschlägerei unter Erwachsenen eskaliert. Zuvor waren Kinder in Streit wegen der Ehre geraten. Bei dem Mannschaftsturnier griff sodann eine heißblütige Mutter in den Streit ein und schubste einen der kleinen Nachwuchssportler. Das Kind rief nach Angaben der Polizei seine schlagkräftigen „näheren Verwandten“ um Hilfe. Am Ende waren zwanzig Personen in einen handfesten Massenringkampf abseits der Matte im Aachener „Inda-Gymnasium“ verwickelt. Eine NRW-Polizeieinsatztruppe musste anrücken und das Sport-Event beenden.

Dabei wurden am Sonntagmittag zwei Personen verletzt. Die schubsende Mutter habe die Keilerei ausgelöst, weil ihr Ableger mit einem anderen Jungen darüber gestritten hatte, wer den Ringkampf der beiden gewonnen habe. „Dies wiederum rief die Verwandtschaft des geschubsten Kindes in den Ring“, teilte die Polizei Aachen mit. Weitere Mütter und Väter mischten sich ein, dann ging es zur Sache. Bis zu zwanzig Menschen beteiligten sich dann „in der Spitze [8]“ bei dem beliebten Breitensport in Nordrhein-Westfalen.

Zwietracht bei Eintracht Aachen-Walheim

Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel – Messer kamen daher diesmal absolut regelkonform nicht zum Einsatz. Würfe, Schleudern und Hebel sind dabei zulässig, Schläge, Tritte, Stöße, Messern und Würgen sind verboten. In der Antike traten die Athleten beim Ringkampf nackt an, darauf verzichteten die zwanzig Beteiligten in Aachen-Kornelismünster fürs Erste.

Mattenflucht!

Mit Eintreffen der Polizei hatte sich die Situation schon beruhigt und eine Vielzahl der aggressiven Kontrahenten hatten das Weite gesucht. Eine verletzte junge Frau wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt. Die eigentliche Verursacherin hatte sich bereits entfernt. Nun ist es an der ohnehin überforderten Polizei und Staatsanwaltschaft, eine Vielzahl von Zeugen und Beteiligten zu vernehmen, um den Sachverhalt gänzlich zu klären. Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 0241-9577-3421 erbeten.

„Einheit in der Vielfalt“

Das Aachener Inda-Gymnasium („Einheit in der Vielfalt“) ist eine so genannte „Schule ohne Rassismus“ und wird nicht nur in seinen UNESCO-Förder-Projekten mit erheblichen Steuergeldern unterstützt. Deshalb wurde auch ethisch-fair beim kulturellen Aufeinanderprallen der vorbildhaften Erziehungsberechtigten auf die Angabe von ethnischen Herkunftshinweisen verzichtet. In der Vergangenheit bot das vielfältige Gymnasium schon einmal Schutz und Obdach für 300 Flüchtlinge in seinen Klassenräumen [9] – Karlspreis der Stadt Aachen aus der Hand von Martin Chulz garantiert!

Viele der rheinischen Frohnaturen sollten jedoch im Zuge der UNESCO-Förderung noch lernen,

dass es beim Sport nicht immer um Gewinnen und Verlieren, sondern vor allem um Fairness und sportliches Verhalten geht, um die Vorbildfunktion für die kommenden NRW-Generationen, sowie um gegenseitigen – fetten – „Respect“!

Unsportlich: Türkische und „libanesische“ Clans schlagen nach Sport-Event aufeinander ein

In Aachen kommt es nach Sport-Events gerne zu unsportlichem Verhalten [10]: Bei einer Gruppenschlägerei auf dem Jülicher Fußballplatz hatten zwischen 20 und 30 überwiegend türkischstämmige Männer den Platz gestürmt und gezielt auf Spieler eingeschlagen. Verletzt wurden dabei überwiegend Menschen „libanesischer“ – sprich palästinensischer Herkunft. Die Aachener Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts erklärte, dass es sich bei dem Sportplatz-Angriff im November 2016 um eine „komplett geplante Aktion“ gehandelt hat. Vorausgegangen sei dem Streit ein „Konflikt im Straßenverkehr“ mit anschließender Schlägerei, schilderte die Staatsanwältin. „Aus dem gingen die späteren Geschädigten als Sieger hervor, das konnte man aus verletzter Eitelkeit nicht auf sich sitzen lassen“.

Urteilsbegründung für die darauf folgenden milden Urteile: „Man könne bei der Auseinandersetzung zwischen Volksgruppen türkischer und libanesischer Herkunft aber nicht von Kulturkampf sprechen, denn diese  Auseinandersetzungen gebe es auch in deutschen Großfamilien“.

Ringelpiez mit Zuschlagen und Stuhleinsatz – Ringen um Vernunft!

Immer wieder kommt es nach Ringer-Turnieren zu „Massenschlägereien“ [11], dies könnte in der Natur der Sache liegen – oder am Background der wilden Wrestling-Fans: Nach einem Ringer-Turnier in der Sporthalle Wandsbek kam es zwischen mehreren Sportlern und Zuschauern zu Handgreiflichkeiten. Dabei kam es zu „unsportlichen Äußerungen seitens der Verlierermannschaft und Zuschauern“, wie die Hamburger Polizei erklärte. Einige rasteten so aus, dass sie aufeinander losgingen, sogar mit Stühlen. Insgesamt waren „in der Spitze“ bis zu 50 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Die alarmierte Polizei rückte mit 18 Funkstreifenwagen an!

Ringen ist ein beliebter Trendsport in Deutschland. 2017 konnte der türkische Ringer Metehan Basar seine Weltmeisterschaft feiern. Er siegte gegen den deutschen Ringer Denis Maximilian Kudla.

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Gauland: Feierstunde zum Elysée-Vertrag ist eine Heuchelei

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Frankreich | 166 Kommentare

Heute fand im Deutschen Bundestag eine Sitzung zum 55. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages (Élysée-Vertrag) statt. Dazu nahm eine Delegation der französischen Nationalversammlung unter Leitung des Parlamentspräsidenten François de Rugy an der Plenarsitzung des Bundestages in Berlin teil, am späten Nachmittag nimmt eine Delegation des Deutschen Bundestages unter Leitung von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble an einer Plenarsitzung des französischen Parlaments in Paris teil.

Die AfD kritisierte in Reden von Alexander Gauland und Alice Weidel dieses Tam-Tam und nahm die Gelegenheit wahr, den eigentlichen Sinn des Vertrags wieder in Erinnerung zu rufen – als ein Bündnis der Nationen und nicht als ein supranationales Europa.

Hier die Rede von Alexander Gauland im Wortlaut:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 55 Jahre Elysée-Vertrag sind weder ein herausragendes noch ein rundes Datum, um den Aufwand hier und anschließend in Paris zu rechtfertigen. Aber meine Damen und Herren von CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen: Ihnen geht es gar nicht um diesen Vertrag und noch nicht einmal um die deutsch-französische Aussöhnung. Ihnen geht es um einen willkürlichen Anlass, die von Herrn Schulz ausgerufenen Vereinigten Staaten von Europa einzuläuten. Und zu diesem Zweck missbrauchen Sie ein Ereignis und den Namen eines großen Franzosen für Ziele, die den Seinen konträr waren.

Denn, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn de Gaulle etwas nicht wollte, dann die Vereinigten Staaten von Europa. Denn er glaubte an Nationen. An die große französische zuerst und dann an die große deutsche. Bei seinem berühmten Deutschlandbesuch 1962 sagte er auf dem Bonner Marktplatz – ich durfte damals dabei sein als ganz junger Mann -: „Wenn ich Sie alle so um mich herum versammelt sehe, wenn ich die Kundgebungen höre, empfinde ich noch stärker als zuvor die Würdigung und das Vertrauen, das ich für Ihr großes Volk, jawohl, für das große deutsche Volk hege.“

Das würden Sie, alle wie Sie hier sitzen, uns ausgenommen, nicht mehr in den Mund nehmen, meine Damen und Herren. Und deshalb ist diese, ja nun doch zur Feierstunde gewordene Parlamentssitzung auch eine Heuchelei. Das beginnt mit dem Ausschluss zweier Fraktionen dieses Hauses aus den Vorbereitungen und endet nicht mit dem nutzlosen Flug nach Paris, an dem wir uns natürlich nicht beteiligen.

Und, meine Damen und Herren, wir werden auch keiner Resolution zustimmen, die über unsere Köpfe hinweg verabschiedet worden ist. Ja, im Entschließungsantrag der Linken kann man manches unterschreiben, aber insgesamt werden wir auch den ablehnen.

Ja, meine Damen und Herren, der Elysée-Vertrag hatte und hat ein hehres Anliegen – die Aussöhnung zweier Völker, die sich seit dem ausgehenden Mittelalter bekämpft haben. Und ja, wir die AfD, stehen zu dieser Aussöhnung. Aber eben so, wie sie de Gaulle gewollt hat: als ein Bündnis der Nationen und nicht als ein übernationales Europa.

De Gaulle war ein leidenschaftlicher Patriot, der sein Land und sein Volk wieder zum größten und stärksten in Europa machen wollte, was es seit Waterloo nicht mehr war. Für die französische Grandes Heures suchte er deutsche politische und wirtschaftliche Unterstützung.

Als der Streit zwischen Atlantikern und Gaullisten in Bonn, der mit einer Präambel zu diesem Vertrag beigelegt wurde, die die Einigung Europas unter Einbeziehung Großbritanniens und die Bindung an Amerika betonte, diesem Kalkül ein Ende bereitete, war er zutiefst enttäuscht. Und der Elysée-Vertrag verschwand für lange Zeit in den Schubladen der Diplomatie.

Meine Damen und Herren, wenn Sie ihn heute in eine Charta eines übernationalen Europas umdeuten, dann dürften Polen, Ungarn und Tschechen Ihnen darin kaum folgen. Aber die deutsch-französische Freundschaft ist der AfD und mir viel zu wichtig, um sie als Spaltpilz für Europa zu instrumentalisieren. Ich bedanke mich.


Auch Alice Weidel hielt zum gleichen Thema eine bemerkenswerte Rede:

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Martin Reichardt (AfD) verursacht Schnappatmung bei Altparteien

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Frauen | 180 Kommentare

Auch einige Tage nach der ersten Sitzungswoche des Bundestags 2018 lohnt es, sich noch einmal die eine oder andere besonders spektakuläre Rede eines AfD-Vertreters anzuschauen. Eine solche war die des Bundestagsabgeordneten Martin Reichardt aus Sachsen-Anhalt, der die AfD im Frauenausschuss vertreten wird und dort sicherlich ein dickes Fell haben muss. Der 48-Jährige sprach zu der von seiner Fraktion beantragten Aktuellen Stunde „Freiheit und Gleichheit von Frauen stärken – Grundgesetz statt Parallelgesellschaft“ und verursachte als begnadeter Redner reihenweise Schnappatmungen bei den Altparteien-Vertreter. Dabei tat sich, genau wie bei Nicole Höchst zuvor (PI-NEWS berichtete) [12], einmal mehr Schreihälsin Ulli Nissen [13] von der SPD hervor (im Video bei 4:40 min), die mit ihrem unflätigen Verhalten mittlerweile schon von ihren eigenen Genossen skeptisch beäugt [14] wird.

Wir dokumentieren die Rede von Reichardt hier zusätzlich als Text im Wortlaut:


Deutscher Bundestag
19. Wahlperiode
7. Sitzung
Berlin, Donnerstag, den 18. Januar 2018

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich freue mich, dass ich gerade in dieser Frage heute als Mann hier sprechen darf.
Denn offensichtlich haben alle anderen Fraktionen sich einem strukturellen Sexismus hingegeben und gerade in dieser wichtigen Frage nur Frauen sprechen lassen. Auch wir Männer haben das Recht, in einer entsprechenden Frage zu reden. Daran sollten Sie sich einfach mal ein Beispiel nehmen. Denn Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße.

Ja, schreien Sie ruhig. Man muss einmal die stalinistische Sonnenbrille abnehmen. Dann sieht man klarer in der Welt.

Ich beginne jetzt einfach.

Wir können festhalten, dass Frau Höchst in ihrer kenntnisreichen Rede auf seit Jahren bestehende Probleme mit islamisch motivierter Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht hat, und die Stimmung hier zeigt, dass wir den Finger in die Wunde gelegt haben, meine Damen und Herren.

Fast täglich erreichen uns Meldungen, dass auf den Straßen vergewaltigt, belästigt und sogar gemordet wird. Ja, und in dieser Zeit der Krise basteln linke Chefideologen auch hier im Parlament daran, geschlechterneutrale Schreibweisen durchzusetzen und einzubringen, Frauenquoten zu beschließen und weiterhin munter irgendwelche Gleichstellungsbeauftragten in ihre Ämter zu hieven.

Ich sage Ihnen: Ihre linken Scheindebatten sind an der Politik und an der Lebenswirklichkeit in Deutschland lange schon vorbeigegangen, meine Damen und Herren. Nehmen Sie einfach zur Kenntnis, dass geschlechterneutrale Schreibweise und Frauenquoten die islamisch motivierte Gewalt gegen Frauen in Deutschland weder behindert noch aufhält.

Ja, ja, einfach mal die Brille abnehmen! Einfach ruhig bleiben, meine Damen und Herren.

Die Kampfplätze, an denen heute die Frauenrechte bedroht, vergewaltigt und oft auch physisch zerstört werden, sind unsere Schulen, Parks und Fußgängerzonen. Genau dort findet das nämlich statt. Gegen diese Bedrohung tun Sie als Pseudofeministen und Gleichstellungsideologen überhaupt nichts.

Im Gegenteil, Sie relativieren hier auch und verharmlosen die ganze Zeit in Ihren Reden. Sie verharmlosen die Gewalttaten und die Vergewaltigungen, jawohl, und Sie beschämen damit die Opfer. Das muss hier einmal festgestellt werden.

Und Sie tun dies mit einem Ziel: Sie tun dies mit dem Ziel, die Gründe für die Rückkehr primitiver Frauenverachtung in unserer Gesellschaft nicht nennen zu müssen.

Diese Gründe liegen einfach darin, dass wir eine Masseneinwanderung aus Regionen haben, in denen Toleranz gegenüber Frauen mit Füßen getreten wird. Ihre falsche Toleranz befördert dieses noch.

Sie, meine Damen und Herren, das sage ich Ihnen in aller Deutlichkeit, machen sich mitschuldig an den Verbrechen und an der Zerstörung der Frauenrechte in Deutschland. Aber wir als AfD-Fraktion werden es Ihnen nicht erlauben, sich aus dieser Schuld in Zukunft herauszureden. Wir werden das immer und immer wieder thematisieren.

Nein, da sind Sie eben nicht. Kehren Sie auf den Boden des Grundgesetzes zurück! Lassen Sie das deutsche Grundgesetz nicht in Parallelgesellschaften untergehen! Denn dafür ist es zu schade.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ja, und diese Würde gilt auch für Frauen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass diese Würde des Menschen in Köln geschändet, vergewaltigt und in Kandel niedergestochen wird, und das werden wir auch nicht.

Wir dürfen es auch nicht zulassen, dass die Gleichberechtigung der Frau in Deutschland, die auch im Grundgesetz steht, unter Burkas und Kopftüchern verschwindet.

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Vor diesem Hintergrund fordern wir hier ganz klar, dass Ehrenmorde und islamistische Hassverbrechen in Deutschland mit voller Härte des Gesetzes bestraft werden und die entsprechenden Bestrafungen nicht mit irgendwelchen Mitteln heruntergerechnet werden.

Bedenken Sie auch die Rechte der muslimischen Frauen. Diese Rechte gelten fort. Sie gelten gerade deshalb, weil sich diese Frauen aufgrund frauenfeindlicher Sozialisation im eigenen Elternhaus ihrer Rechte oft gar nicht bewusst sind.

Ich komme zum Schluss.

Ich sage Ihnen: Sie alle hier verraten die Rechte der Frauen, genauso wie einstmals die Sozialdemokratie mit der Agenda 2010 die Rechte der Arbeiter und kleinen Leute in Deutschland verraten hat.

Wir aber, die AfD, werden für die Rechte der Frauen weiter kämpfen. Wir werden Ihre falsche Toleranz als das benennen, was sie ist.

Vielen Dank.

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Uckermark: 14-Jährige über Wochen täglich begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

Prenzlau (Uckermark): Ein großes Polizeiaufgebot hat am Dienstag für Aufregung in Prenzlau gesorgt. Gegen 12.30 Uhr rasten vier Einsatzfahrzeuge die Berliner Straße runter. Die Beamten hielten zunächst an der Grabowschule und stürmten ins Gebäude. Später positionierten sie sich vor dem benachbarten Asylbewerberheim.

Die Pressestelle der Polizeidirektion Ost Frankfurt/Oder informierte auf Nachfrage, dass in der Schule drei aus Syrien stammende Männer im Alter von 18, 20 und 39 Jahren erschienen seien, um sich Fragen rund um den Schulbesuch eines Familienmitglieds beantworten zu lassen.

„Im Laufe des Gespräches mit der Schulleitung wurde der Jüngste der Männer verbal ausfällig und trat drohend auf. Die hinzugezogenen Polizisten konnten das Trio im angrenzenden Asylbewerberheim stellen. Den 18-Jährigen erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung”, bestätigte Sprecher Stefan Möhwald.

Wenig später meldete sich in der Redaktion die Mutter einer 14-Jährigen, die die Grabowschule besucht. Die Frau vermutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mädchens hat am Montagabend einen Mitschüler wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.

Der gleichaltrige Syrer soll die Minderjährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt. „Bei jeder Gelegenheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”, gab die Mutter zu Protokoll. Am Dienstagmorgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unterredung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.

Ob beide Vorfälle im Zusammenhang stehen, wollte die Polizei mit Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht kommentieren. Auch die Schule äußerte sich auf Nachfrage des Uckermark Kurier zunächst nicht. (Artikel übernommen vom nordkurier.de [15])

Aktualisierung: Inzwischen hat sich die Schulleitung geäußert. Dies war nicht der erste Konflikt an der Schule [16].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Limburg: Am frühen Freitagabend wurde eine 22-jährige Frau in einem Schnellrestaurant am Bahnhofsplatz in Limburg von einem bisher unbekannten Mann geschlagen. Die 22-Jährige saß zusammen mit einer Bekannten an einem Tisch des Restaurants, als der Mann von einem nahen Tisch aus Blickkontakt zu ihr aufnahm. Da sie versuchte, den Mann zu ignorieren, soll dieser schließlich vor das Restaurant gegangen sein und dort in Höhe der beiden Frauen an der Scheibe des Restaurants geklopft und sich im Intimbereich berührt haben. Nachdem die 22-Jährige ihm durch eine beleidigende Geste zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll, sei der Mann erneut in das Restaurant gekommen und habe die Frau ins Gesicht geschlagen. Laut den Angaben der Geschädigten soll der Angreifer ein südländisches Aussehen [22] gehabt haben. Zudem sei der komplett dunkel gekleidete Mann dünn und groß gewesen und habe einen Bart sowie dunkle Haare gehabt.

Wittenberge/Neuruppin/Berlin: Nachdem sich ein 29-Jähriger am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst befriedigte, erging heute durch die zuständige Richterin ein Hauptverhandlungshaftbefehl.Der 29-jährige Libanese [23] hatte sich am Samstag in einem Zug der Linie RE 2 (zwischen Ludwigslust und Bad Wilsnack) gegen 12:30 Uhr auf der gegenüberliegenden Sitzbank einer 19-jährigen Deutschen gesetzt. Er fing unverzüglich damit an, zu masturbieren, dem jungen Opfer zuzuzwinkern und obszöne Geräusche von sich zu geben. Die 19-Jährige schrie sofort um Hilfe, machte lautstark auf die Situation aufmerksam und suchte den Zugbegleiter auf. Der Mann verließ den Zug dann in Wittenberge. Die Geschädigte fuhr bis zum Berliner Hauptbahnhof weiter und erstattete dort Anzeige gegen den Mann. Sie war sichtlich überrascht, als der 29-Jährige in Begleitung einer Bundespolizeistreife im Revier auftauchte. Der 29-jährige Libanese hatte einen EC-Zug von Wittenberge nach Berlin genutzt und war dort ohne Ticket aufgefallen. Eine an Board befindliche Streife der Bundespolizei brachte ihn deshalb eigentlich zur Identifizierung und zur Anzeigenaufnahme wegen Erschleichen von Leistungen ins Revier. Das 19-jährige Opfer erkannte ihn sofort wieder, sodass gegen ihn ein Strafverfahren wegen exhibitionistische Handlungen eingeleitet werden konnte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Neuruppin wurde Untersuchungshaft beantragt und es erfolgte heute eine Haftvorführung im Amtsgericht Neuruppin. Hier wird ein beschleunigtes Verfahren gegen ihn angestrebt, so dass er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt. Der Mann, der sich bis 2017 in Skandinavien und Dänemark aufhielt, ist unerlaubt in Deutschland.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg belästigte ein junger Mann (m.21) am 14.01.2018 gegen 04.15 Uhr eine Heranwachsende (w.19) sexuell. Der syrische Staatsangehörige [24] soll die junge Frau zunächst verbal belästigt und im weiteren Verlauf an ihr Gesäß sowie an ihren Intimbereich gefasst haben. Ein Begleiter (m.19) der Geschädigten schubste den Beschuldigten daraufhin weg, um weitere sexuelle Übergriffe zu verhindern. Der Beschuldigte drohte dem Helfer daraufhin Schläge an. Eine Präsenzstreife der Bundespolizei wurde auf den „Vorfall“ aufmerksam. Der Beschuldigte verweigerte vor Ort jegliche Aussage. Gegen den in Hamburg lebenden Asylbewerber wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

Unterjettingen: Im Bereich der Aussiedlerhöfe Öfele trat ein bislang unbekannter Täter am Samstagmittag einem vorbeifahrenden Autofahrer in exhibitionistischer Weise entgegen. Der Mann stand gegen 14:10 Uhr zunächst zwischen einer Hecke und einem vermutlich zu ihm gehörenden blauen Kleinwagen und wandte sich schließlich der Fahrbahn zu, als der Autofahrer an ihm vorbei fuhr. Dabei nahm er an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vor. Er wurde als etwa 180-185 cm großer dunkelhäutiger Mann [25] mit schwarzen Haaren beschrieben.

Augsburg: Am 10.01.2018 zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr befand sich ein bislang Unbekannter in der Bibliothek der Hochschule. Während er auf einer Bank saß und in sein Tablet sah, befriedigte er sich selbst. Eine junge Frau beobachtete das Geschehen. Anschließend flüchtete der Mann. Zu dem dunkelhäutigen Täter [26] ist nichts weiter bekannt, aber auch die junge Frau wird als Zeugin gesucht.

Kassel: Ein alkoholisierter junger Mann versuchte am gestrigen Donnerstagabend unterhalb des Königsplatzes eine 29-Jährige, die mit ihrem Kind und einer Bekannten unterwegs war, unsittlich zu begrapschen. Weil sich das Opfer geistesgegenwärtig wegdrehte, gelang es dem Mann nicht, ihr an die Brust zu greifen. Er flüchtete anschließen. Eine zu dieser Zeit in der Nähe befindliche Fußstreife des Ordnungsamtes nahm sofort die Verfolgung auf, ergriff ihn und übergaben den alkoholisierten Mann einer zwischenzeitlich verständigten Streife des Innenstadtreviers, die den in einer Flüchtlingseinrichtung im Landkreis Kassel wohnenden 20-Jährigen zur Ausnüchterung über Nacht ins Polizeigewahrsam brachten. Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die sexuell motivierte Tat gegen 19.40 Uhr. Die aus Kassel stammende 29-Jährige war mit ihrem Sohn und ihrer Begleitung vom Königsplatz in Richtung Entenanger unterwegs. In der Straße „An der Garnisonkirche“ kam ihr der junge Mann entgegen. Kurz vor ihr griff er ihr in Richtung Brust, woraufhin sich das Opfer mit schnellem Reflex wegdrehte. Der Mann traf die Schulter und trat schnellen Schrittes die Flucht über den Königsplatz an. Zwei 50 und 53 Jahre alte Ordnungspolizeibeamte der Stadt Kassel, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen in einem Einkaufszentrum am Königsplatz. Die ebenfalls dorthin eilende Funkstreife des Reviers Mitte übernahm anschließend den aus Afghanistan stammenden 20-Jährigen [27] und brachte ihn zunächst aufs Innenstadtrevier. Ein Atemalkoholtest schlug mit 2,2 Promille an. Eine Ausnüchterung zur Verhinderung weiterer Straftaten war erforderlich.

Essen: Gegen 20 Uhr war die Studentin am Abend des 11. Januar vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren. Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter. Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung [28], hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.

Lingenfeld: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am 11.1. gegen 15:40 Uhr, auf dem Weg zum Bahnhof in Lingenfeld, in Höhe der Fußgängerbrücke Kolpingstraße, von einem ihr unbekannten Mann in englischer Sprache angesprochen. Er fragte, ob sie rauchen würde, was sie verneinte. Das Mädchen ging weiter in Richtung Bahnhof, als ihr der unbekannte Mann etwas hinterher rief. Als sie sich umdrehte sah sie, dass er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Das Mädchen ging daraufhin in Richtung Bahnhof weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca.30-40 Jahre alt, ungefähr 175-180 cm groß und schlank, vermutlich ausländischer Herkunft [29]. Er hatte dunkle kurze gelockte, vermutlich schwarze Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Düsseldorf: Die Polizei sucht Zeugen eines Geschehens, dass sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignet hat. Eine 17-Jährige wurde in der Altstadt zunächst bedrängt und in der Folge auch bestohlen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war eine 17-Jährige zusammen mit ihrer 14-jährigen Freundin am Sonntag, um 1.19 Uhr, in der Altstadt unterwegs. Nach ersten Angaben der 17-Jährigen habe sie sich zusammen mit ihrer Freundin auf der Bolkerstraße/Neustraße aufgehalten und auf dem Boden gesessen. Hier sei sie dann von einigen Männern (die Anzahl konnte nicht angegeben werden) umringt worden. Als ihr einer an das Gesäß fasste, habe sie sich gewehrt und diesen getreten. Sie sei daraufhin zu Boden geschubst worden. Passanten kamen ihr im weiteren Verlauf zu Hilfe. Bei dem Sturz habe sie ihre Tasche verloren, die einer der Männer stahl und flüchtete. Die Täter haben dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet [30].

Haunstetten: Ein bislang Unbekannter trieb am 11. Januar auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Haunstetter Straße sein Unwesen. Gegen 16.45 Uhr stellte er sich vor ein Auto, in dem zwei Frauen saßen und zeigte sein Glied vor. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter flüchten. Täterbeschreibung: ca. 25-jähriger Mann, 175 cm groß, dunkle Haare, [26] trug schwarz/ weiße Nike Sneaker.

Weingarten: Als Exhibitionist ist ein unbekannter Mann am Mittwochnachmittag gegenüber zwei neunjährigen Mädchen beim Schwanenweiher aufgetreten. Der Unbekannte war den beiden Kindern gegen 15.00 Uhr gefolgt und hatte sich dabei entblößt. Die Mädchen berichteten allerdings erst am nächsten Tag über den Vorfall. Laut deren Beschreibung soll der Mann 50 bis 55 Jahre alt sein und eine dunkle Jacke [31], Jeans sowie vermutlich eine dunkle Strickmütze getragen haben. Personen, denen der Täter zur fraglichen Zeit beim Schwanenweiher aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751-903-6666, zu melden.

Überlingen: Am Mittwoch gegen 21.15 Uhr trat im Burgbergring Höhe Primelweg ein Exhibitionist auf. Eine Jugendliche erkannte die Situation, rannte nach Hause und rief die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt [32] und hat schwarze lange zu einem Zopf gebundene Haare. Er trug dunkle Kleidung und einen Kapuzenpulli. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Augsburg: Eine 24-jährige Frau teilte am Samstag (06.01.2018) kurz vor 16.00 Uhr über Notruf mit, dass sie beim Spazierengehen am Lechufer (auf Lechhauser Seite) am gegenüberliegenden Ufer (im Bereich der Berliner Allee) einen Mann mit geöffneter Hose gesehen habe. Dieser stand direkt am Lechufer neben einem großen Baum, han(d)tierte an seinem Geschlechtsteil und suchte offenbar Blickkontakt mit den dort vorbeilaufenden Spaziergängern. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen nach dem Sexualtäter verlief im Anschluss allerdings ergebnislos. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank [33], bekleidet im „Military-Look“ mit dunkler/brauner Hose, brauner Jacke, dunkler Wollmütze.

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Landau: 17-jähriger Afghane von drei Kollegen ausgeraubt

geschrieben von Eugen Prinz am in Afghanistan,Bereicherung™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bekanntlich sind die Opfer von Flüchtlingskriminalität nicht selten ebenfalls Flüchtlinge. In dem neuesten Fall ist die Übereinstimmung sogar noch größer.

Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hielt sich am Samstagabend im niederbayerischen Landau an der Isar im Bereich des Bahnhofs aus, als er von drei vermutlich minderjährigen Flüchtlingen, die ebenfalls afghanischer Herkunft sein sollen, um Geld angegangen wurde. [34]

Als er seine Mittellosigkeit bekundete, wurde er von den Tätern zuerst beleidigt und dann geschlagen. Um dem Brauchtum am Hindukusch genüge zu tun, gab es als Draufgabe noch eine leichte Schnittwunde am Bauch mit dem zur Grundausstattung gehörenden Messer.

Ohne Beute, aber mit abgelassenen Dampf stiegen die Angreifer in einen Zug in Richtung München und entschwanden. Die von der Polizei eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher ergebnislos.

Die Kripo Landshut hat nun die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Sollten Zeugen den Vorfall beobachtet haben, werden diese gebeten, sich unter der Telefonnummer 0871/9252-0 zu melden.

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