An der Humboldt Universität und der Freien Universität Berlin finden in diesen Tagen Wahlen zu den Studentenparlamenten (StuPa-Wahlen) statt. Eine kleine Clique linker Studenten hat sich die universitären, studentischen Gremien zur Beute gemacht. Die verantwortliche Person für dieses Versagen ist der Wissenschaftssenator und gleichzeitig ignorierender Bürgermeister Michael Müller. Der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Martin Trefzer, nimmt dies in einem Videopodcast zum Anlass, auf gravierende Unregelmäßigkeiten in den derzeitigen studentischen Gremien aufmerksam zu machen.

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72 KOMMENTARE

  1. Die Unis in Berlin sind schon seit 50 Jahren links-versifft. Am schlimmsten die FU Berlin.

  2. eher konservativ geprägte Studenten wählen eher Fächer wie Maschinenbau oder Informatik, da bleibt nicht allzuviel Zeit für studentische Laberbuben. Bei Genderstudies ist natürlich Platz für so etwas ergo ist der Kram auch mit linken durchsetzt

  3. Schon als ich in den frühen Achtziger Jahren studierte, waren die „Vertretungs“-gremien der Studenten
    hoffnungslos linksverfilzt, linksgesteuert, unterwandert, mit Bafög-Ämtern und Behörden verfilzt.
    Damals wurden reichlich Seminare durch „Aktivisten“ jedweder Art gesprengt,
    besonders die Radikalfeministinnen fanden in Bremen fruchtbaren Boden. Fast sinnlos, hier Reformen anzusetzen.
    Es braucht eine komplett neue, radikal geänderte Gesetzesgrundlage, um diesem Irrsinn ein Ende zu setzen. Das „Selbstverwaltungs“-prinzip muss auf den Prüfstand. Studenten,die den universitären Lehrbetrieb blockieren, stören, Mitstudenten drangsalieren, verbotene Plakate kleben oder sprühen, sind zu relegieren, ohne wenn & aber.

  4. ich kenne das Problem noch zur Genüge aus meiner eigenen Studentenzeit Ende der 80er Jahre: ernsthaft Studierende hatten gar keine Zeit, sich um einen Sitz im „AsTa“, „StuPa“ usw. zu bewerben oder gar diesen dann wahrzunehmen, wir Maschinenbauer haben seinerzeit über unseren Unterlagen und Klausuren gebüffelt, dass uns der Kopf gequalmt hat.
    Bereits damals wurde daher das politische Feld denen überlassen, die – zumeist gut von den Eltern alimentiert – „auf Student“ gemacht haben, es handelte sich ausnahmslos um sogenannte „Geisteswissenschaftler“.
    Wie ich vermute, hat sich daran bis heute nichts geändert.
    „Autonome Alkoholiker“ – garantiert ein superber Startplatz für eine steile Politkarriere à la Martin Schulz, beginnend bei den „Jusos“, „Jungen Linken“, „JungdemokratInnen“, der „Grünen Jugend“ und wie sie alle heissen mögen!

  5. Marie-Belen 16. Januar 2018 at 17:43
    OT
    Kandel
    Staatsanwaltschaft geht nun von Mord aus!
    ———-
    Immerhin ein Fortschritt.
    Wenn ich jemanden stalke, extra Anreise und ein 20cm Messer zum Treff mitbringe UND es ‚bestimmungsgemäß‘ benutze, dann ist das Mord – was denn sonst? Jetzt gilt es nur noch ‚die besondere Schwere der Schuld‘ festzustellen, dann wirds richtig.

  6. Was kam eigentlich bei dem Busunfall heute in BW heraus? Ein Bus der ohne Grund und ungebremst mit deutschen Schulkindern gegen eine Hauswand rast gibt doch viel Spielraum für Spekulationen.

    Ob das einer der Fachkräfte war, die so dringend einen Busschein machen und in den Öffentlichen Nahverkehr gebracht werden sollten?

  7. zu misop 16. Januar 2018 at 17:54:
    Und genau der gleiche Grund ist es auch, wieso die nur vordergründig allen frei und gleichermaßen zur Verfügung stehende Wikipedia so linksverseucht ist:
    Wer für seinen Lebensunterhalt 8 Stunden/Tag arbeitet, hat weder Zeit noch Energie, sich an den Lösch-Schlachten dort zu beteiligen. Die Zeit hat nur, wer andere für seinen Lebensunterhalt arbeiten lässt.
    Zudem hat der unterbewusst auch ein schlechtes Gewissen, was sich aber prima damit betäuben lässt, zu behaupten, „gegen rächts“ zu kämpfen.

  8. Die Bundesschrifttumkammer setzt sich aus den vier Sprachwissenschaftlern Nina Janich (TU Darmstadt), Kersten Sven Roth (Universität Düsseldorf), Jürgen Schiewe (Universität Greifswald) und Martin Wengeler (Universität Trier) sowie dem Frankfurter-Rundschau-Redakteur Stephan Hebel zusammen.

    Die Kammer zeichnete heuer den Begriff „Shuttle-Service“ als Unwort aus. Damit habe Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sowohl Flüchtlinge als auch Menschen, die ihnen humanitäre Hilfe leisten, diffamiert. Seenotretter seien für die Flüchtenden ein „Shuttle-Service zum italienischen Festland“, hatte sich der CSU-Politiker geäußert. Es handelt sich aber nicht um Seenotretter sondern um Drückerkolonnen, die in libyschen Küstengewässer aufgesammelte Neger nicht mit ihren Familien in der Heimat zusammenführen sondern uns und unsere Sozialsysteme aufbrummen und sich selber vom Acker machen. Die Bezeichnung „Shuttle-Service zum italienischen Festland“ ist daher noch verharmlosend für diese menschenverachtende Art unsere Wohltätigkeit zu erpressen.
    Für mich ist deshalb „Sprachkritische Aktion“ das Unwort des Jahres.
    http://www.fr.de/panorama/sprache-alternative-fakten-ist-unwort-des-jahres-a-1427310

  9. Was soll man dazu noch sagen…

    Wie gewählt so geliefert! Und jetzt lebt in Kalkutta damit!

  10. notar959 16. Januar 2018 at 18:04

    Der Täter hat das Messer kurz vor der Tat gekauft:

    „Am Tattag war die 15-Jährige nach den bisherigen Ermittlungen mit zwei Begleitern am Bahnhof dem Verdächtigen begegnet. „Es kam dort zum erstmaligen Aufeinandertreffen an diesem Tag“, sagte Möhlig. Der Jugendliche soll dem Mädchen und den beiden anderen dann in einen Supermarkt in der Nähe des späteren Tatorts gefolgt sein und dort das Tatmesser gekauft haben. Nach Darstellung der Ermittler folgte er danach dem Mädchen in den Drogeriemarkt, ging gezielt auf es zu und stach unvermittelt mehrfach zu.“ Focus

  11. „Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen – warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?“ – Joseph Stalin

  12. Was sich in der heutigen Politik alles schon als Dr, Prof, und wer weis was noch alles da rumtreibt, wäre interesant was diese Studenten überhaupt dort lernen oder heist es besser lernen müssen?
    Bespiel C. Roth.

  13. Ich mag Frau Weidel (AfD), aber hier verstehe ich sie einmal nicht:

    „Zwischenrufer bei Martin Schulz in Dortmund waren Neonazis der Partei „Die Rechte“. Meinen gestrigen Tweet bedaure ich!“

    Quelle: https://twitter.com/Alice_Weidel/status/953286649370284032

    Es ist mir vollkommen egal, ob da ein Rechter, ein Irrer oder ein Marsianer die Wahrheit sagt. Wenn es die Wahrheit ist, kann und muss sie ausgesprochen werden. Was der mündige Bürger da dem EU-Apparatschnik Chuls an die Birne gepfeffert hat, ist die Wahrheit. Diese Distanzeritis ist grauenhaft und zeugt erneut davon, dass die AfD sich in Teilen noch vom parasitären Linksgrünparteipöbel treiben lässt.

    Je länger wir uns alle mit deren verschiedenen „Keulen“ treiben lassen, umso länger geht der Schwachsinn. Mich juckt das nicht mehr hier, als „Nazi“ bezeichnet zu werden. Ich gehe regelmäßig arbeiten, zahle satt Steuern, meine Kids gehen in die Schule … wenn das halt „Nazi“ ist, dann gibts ne Menge Nazis in Deutschland. Ich fühl mich wohl inmitten dieser „Nazis“. Auch die Politik, incl. SPD u. Grüne!, verhält sich wohlwollend gegenüber den „Nazis“. Habe noch nie gehört, dass Linksgrüne Steuern von „Nazis“ ablehnen. Hätten sie Charakter, wären sie ehrlich … dann würden sie sagen: „Keine Steuern von Nazis!“ …. „Keine GEZ von Nazis!“

    Also die AfD muss, um mal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, da noch etwas mehr Contenance an den Tag legen. Die Wahrheit muss ausgesprochen werden, egal von wem.

  14. Ich finde es gut das die Afd auch die Zustände in den grünlinksversifften Unis anprangert.
    Zum intervenieren ist es vielleicht noch zu früh. Aber es reicht wenn sie erstmal der Bevölkerung mitteilt wohin ihre Steuergelder versumpfen und was für schräge Projekte damit finanziert und organisiert werden.
    Das schafft nochmal gute 2-3% Wähler für die Afd bis zur nächsten BTW.

  15. Marie-Belen 16. Januar 2018 at 17:43

    „Kandel
    Staatsanwaltschaft geht nun von Mord aus!“

    Meine Herren, wie haben die das nur so schnell heraus gefunden?
    Müssen wohl Experten am Werk sein mit einem IQ jenseits von Einstein.
    Ich bin wahrscheinlich zu doof dafür, ich hatte gedacht der will nur Kartoffeln schälen (Achtung Doppeldeutig) und ist mit dem Messer unglücklich ausgerutscht. Ein Unfall sozusagen. Die meisten Unfälle passieren ja im Haus halt.

  16. Marie-Belen 16. Januar 2018 at 18:17
    notar959 16. Januar 2018 at 18:04

    „Der Täter hat das Messer kurz vor der Tat gekauft:“

    Ich fordere schärfere Messergesetze!

  17. Das Volk hat Angst. Vor Gesetzen gegen Angstabwehr.
    Die Politik und ihre Verwaltung ist darueber „befremdet“.

    „Der Kleine Waffenschein ist heiß begehrt. Seit Mitte vergangener Woche verzeichnet die Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde einen Run auf den Schein: 165 Anträge bis Montagabend. An einem einzigen Tag alleine 73 Anträge – so viel wie 2015 insgesamt. Der Grund: Angst vor einem schärferen Gesetz.“

    http://www.kn-online.de/Lokales/Rendsburg/Kreis-Rendsburg-Eckernfoerde-Run-auf-den-Kleinen-Waffenschein

    „Wir wissen nicht, warum sie eine Waffe wollen“
    „Befremdlich“ findet es Barbara Rennekamp, „dass so viele Menschen einen Kleinen Waffenschein haben, denn wir wissen nicht, warum sie eine Waffe mit sich tragen möchten.“ Denn anders als beim Großen Waffenschein müssen sie nicht sagen, warum sie unterwegs eine Schreckschusspistole dabei haben wollen“

    Selbst Schuld, ihr tauben/ignoranten Verwaltungs-Sesselfurzer.
    Ein Verwaltung/Politik, die bei antraegen nicht nach gruenden und beweisen fragt,
    und gebuehrenbescheide geldgeil gegen vorkasse per post verschickt,
    kriegt weder antworten noch wertvolle hinweise zur lagebewertung.

    Wer als Volksalimentierter sein Volk und dessen Anliegen als „befremdlich“ ansieht,
    soll kuendigen und sich ein neues suchen. Umgekehrt auch.

  18. Messer hier, Messer da: könnt ihr mal wenigstens so ein bisschen beim Thema bleiben?

  19. Gerade im Gespräch auf SWR2:
    Prantl, Pfeiffer mit 3f und Alexander diskutieren darüber ob es strafbar sein sollte wenn Asylanten falsche Geburtsdaten angeben oder Asyl dann abgelehnt werden sollte.
    Prantl meint alles halb so schlimm, schließlich ändert das ja nichts am Flüchtlingsstatus. Medizinischer Altersnachweis nur in begründeten Ausnahmefällen, da die Tests ja die Persönlichkeitsrechte verletzen würden. Man solle nicht die Flüchtis unter Pauschalverdacht stellen usw.
    Es ist unglaublich solchen Relativierern eine Bühne zu bieten und zu erlauben dass sie meinungsbildend/umerziehend tätig werden.
    Muss gerade meinen Blutdruck bremsen!

  20. Das, was im Video bemängelt wird, ist ja nicht das einzige. Auch diese sagenhaft verblödeten und verblödenden Machwerke*, die unter Mitwirkung der HU entstanden sind, sprechen Bände.

    *
    Sprachleitfaden feministisch sprachhandeln
    – 2. Auflage vom 28.10.2015

    Deutschland postmigrantisch
    – 1. Auflage vom 03.12.2014
    – 2. Auflage vom 28.04.2015
    – 3. Auflage vom 28.06.2016

    Und dabei war die Humboldt-Uni, so weit ich weiß, doch mal die/eine der Prestige-Uni/s der DDR. Und jetzt von dort dieser Gender- u. a. -käse!

  21. hhr 16. Januar 2018 at 18:32

    Prantl meint alles halb so schlimm, schließlich ändert das ja nichts am Flüchtlingsstatus.
    —————————-
    Er hat schon Recht. Es würde keine Rolle spielen wenn man Flüchtlinge in Asylzentren aufbewahren würde und sobald die Gefahr vorüber ist konsequent abschieben würde. Dann wäre das Alter egal, denn in ein paar Monaten würde derjenige sowieso nicht mehr in Deutschland sein. Stattdessen veranstaltet man Deutschkurse und organisiert einen Familiennachzug, der ja bei einem korrektem Asylablauf total widersinnig wäre.

  22. Eine kleine Clique linker Studenten hat sich die universitären, studentischen Gremien zur Beute gemacht.

    Das war schon von Anfang an so.

    Was hat sowas überhaupt an einer Universität zu suchen? Die Universität ist für Wissenschaft da, und nicht für Politik. Diese „Gremien“ wurden einzig und allein zu dem Zweck geschaffen, linke Ideologie in die Unis zu bringen.

  23. BademeisterPaul 16. Januar 2018 at 18:19

    Im Asta laufen nur linksversüffte Irre rum. Auch an der Uni Hannover. Dort wollten die das Schachspielen auf dem Campus untersagen.

    http://www.asta-hannover.de/wp-content/uploads/2016/11/Antrag-VV-2016-Erhardt-Till.pdf
    ——————-
    Ich dachte immer Schach wäre nur ein Spiel, ein Strategiespiel und ein Denksport.
    Was diese Idioten daraus machen und womit sie ein Verbot begründen ist doch schon total irre und unerträglich.
    Was ist mit Mühle, da gibt’s ja auch schwarze und weiße Steine??? Und das Ziel ist den Gegner zu besiegen.

  24. Das war schon zu meiner Studienzeit nicht anders, „engagierte“ Student*_Innx im 37. Semester SoWi, meistens fett und hässlich, die mit den Zwangsbeiträgen der Studentenschaft die Weltrevolution in Gang setzen wollten. „Schwule Kommunisten aus dem AStA verplempern unsern Zaster.“ – sagte man so.

  25. Isch moeschte das nuescht 16. Januar 2018 at 18:26

    Ich finde es gut das die Afd auch die Zustände in den grünlinksversifften Unis anprangert.

    Richtig, wurde höchste Zeit! Aber bitte nicht die Neusprech-Wörter wie „Studierender“ verwenden (1:28)!

  26. fozibaer 16. Januar 2018 at 18:18

    Das nennt man eine Rede. Ab Minute 8.
    https://www.youtube.com/watch?v=-KCzXcekwdw
    ——————–
    Der FPÖ-Innenminister will sich an Recht und Ordnung halten, Illegale rauswerfen, die Erwartung der Bürger an Ordnung und Recht erfüllen, weil es eine Staatsaufgabe ist !!!

    Boah, das wäre mit unseren Altparteien unmöglich! Das ist geradezu unvorstellbar mit den Figuren, die „unsere“ Volksvertreter (von den Altparteien) darstellen. Ich höre schon die Linksgrünen „Nazi“ schreien…

  27. StudentenInnenX sind meistens reiche Kinder, die keinen Plan von irgendwas haben, insbesondere nicht von Arbeiten und Steuern zahlen. Folglich reden sie nur Scheiße, und leider reden die viel.

  28. misop 16. Januar 2018 at 18:57

    @Demonizer 16. Januar 2018 at 18:52

    das ist Satire
    —————-
    Echt? Mich würde hier wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr wundern! Nach dem, was hier in den letzten drei Jahren abgelaufen ist, schon gar nicht.
    Und wenn ich ehrlich bin kann ich darüber auch nicht mehr lachen.

  29. Vertreter von Asylbetrügern stellen Forderungen an die AfD

    Die neuen Herren geben den Ton an und sagen was wir in Deutschland zu machen haben

    Die AfD soll sich gefälligst bei den „Geflüchteten bedanken, denn ohne die wäre die AfD gar nicht in den Bundestag bekommen

    Die Deutschen Kuffar haben jetzt zu hören, auf das was die von Merkel hergebrachten Herren zu sagen haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=hb5wvL_c4kU

  30. Bei einer Wahlbeteiligung unter 20% muss man sich nicht wundern, dass im ASta und im StuPa der Irrsinn regiert. Auch hier wie bei Kirchen, Gewerkschaften und anderen unterminierten Schmarotzervereinigungen wird „große Politiker“ betrieben und die Vertretung der eigenen Klientel hinten angestellt.

  31. #BademeisterPaul, 16. Januar 2018 at 18:19:
    Wenn es Satire ist, dann ist sie äußerst gelungen! Ich denke nicht, dass der Wahnsinn schon so fortgeschritten ist. Oder etwa doch …?

  32. Angela Merkels Fachkräfte bei der Arbeit – deutschlandweit Best of –

    Sie geben selbst zu, dass sie den Deutschen Pass nur wollen um die Lebenssäfte des deutschen Volkes ausschmarotzen zu können – deutsch sein wollen sie sowieso nicht!

    Islamische Eroberung Pur – Angela Merkel und ihre räudigen Vasallen wollen uns einreden es seien Bereicherer.

    https://www.youtube.com/watch?v=nSQqC-Ak9eU

  33. Man sollte fairerweise zur Kenntnis nehmen, dass inzwischen eine Gegendarstellung des RefRates vorliegt:

    https://www.refrat.de/article/47.html

    Aber: Ob uns das eine oder das andere wirklich interessiert?

    OT

    Pi-News möge sich bitte Ende Januar 2018mit der vierteljährlich erscheinenden BKA-Statistik über „allein von Migranten begangene Straftaten“ beschäftigen. In dieser BKA-Studie werden voraussichtlich 200.000 solcher Straftaten registriert sein, davon 48.000 „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ (Offizielle BKA-Bezeichnung für diese Kategorie). Also etwa 175 Rohheitsdelikte an jedem Tag.

    Berichtszeitraum der Studie: Die ersten 9 Monate des Jahres 2017.

    Ende April 2018 wird dann die Jahresbilanz für 2017 auf der BKA-Seite verfügbar sein. Über die unfassbaren Fallzahlen wird kaum eine der Mainstreammedien berichten.

  34. Interessant!

    Nicht ein Wort war erfunden. Die Zustände dort sind tatsächlich so.
    Wenn man das Erkennen von Lügen beherrscht, werden Konversationen tatsächlich richtig fetzig.

  35. Das Problem liesse sich recht eiinfach beheben.

    1-2 Asylbewerber-Unterbringungsstätten pro Campus. Ratzfatz haben die ganz andere Probleme.

    Win-Win.

  36. Gewaltverbrechen:

    16.1.2018
    Waiblingen: Straßenräuber greifen Zigarettenautomaten-Auffüller mit Messern an, lassen ihn verletzt liegen und zünden sein Fahrzeug an

    15.1.2018
    Krefeld: Südländische Gewalttäter greifen Geschäftsleute mit Machete und Morgenstern an

    14.1.2018
    Dillingen: Sextäter mit Migrationshintergrund überfallen junge Frau am Bahnhof
    Erndtebrück: Ausländische Messerstecher verletzen 47-Jährigen auf Parkplatz am Bahnhof
    Tübingen: Sonntagsnachmittags Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern, Äxten und Eisenstangen
    Krefeld: Osteuropäischer Gewalttäter schubst Motorradfahrer um und sticht mit Schraubendreher auf ihn ein
    Wismar: Gewalttätige Ausländer greifen Passanten und Radfahrer an
    Karlsruhe: Albanischer Schlägertrupp geht auf 42-Jährigen los
    Köln: Brutale Straßenräuber überfallen 20-Jährigen
    Freudenstadt: Serbische Gewalttäter verletzen Diskobesucher (19, 23) mit Fäusten und Flasche
    Tübingen: Osteuropäischer Schnorrer greift Streitschlichterin an und schlägt 33-Jährigen mit Flasche blutig

    13.1.2018
    Augsburg: Afrikanischer Messerstecher greift Äthiopier auf dem Elias-Holl-Platz an
    March: Bewaffnete osteuropäische Einbrecher greifen Bewohner an
    Friedberg: Sanitäter retten unter Bedrohung einen schwer verletzten Kneipengast vor bewaffneten aggressiven Türken
    Neu Wulmstorf: 35-Jährige kämpft mit südländischem Straßenräuber um ihr Handy
    Velbert: Nordafrikanische Räuber schlagen Spaziergängerin (53) im Wald und werfen sie Abhang hinunter – Hund schlägt Räuber in die Flucht
    Cottbus: Polizeibekannte syrische Jugendliche greifen Ehepaar mit Messer an, weil Frau ihnen „keinen Respekt bezeugte“
    Raunheim: Polizeibekannter afghanischer Asylbetrüger schlägt seine Ehefrau
    Emden: Südosteuropäische Straßenräuber schlagen und treten einen 23-Jährigen
    Mannheim: Schwarzafrikanischer Straßenräuber überfällt 18-Jährige auf dem Weg zur Arbeit
    München Hauptbahnhof: Nigerianer schlägt Deutschen, Iraker schläg Kroaten, Senegalese schlägt Bahnmitarbeiter
    Bremen: Kopftreter mit dunklem Teint verletzen 25-Jährigen in Gaststätte schwer
    Delmenhorst: Syrer (19) verletzt am Bahnhof Landsmann (43) schwer mit Messer und wird wieder laufen gelassen

    12.1.2018
    Lüneburg: Bewaffnete türkisch-arabische Straßenräuber treten Raubopfer in die Rippen
    Wurzen: Asylbewerber verletzen zwei Deutsche bei Auseinandersetzungen schwer mit Messern
    Essen: Mit Beilen bewaffnete Räuber überfallen Lebensmittelgeschäft
    Hannover: Südländischer Straßenräuber überfällt 70-jährige Passantin
    Rostock: Litauer greift Landsmann (34) vor McDonalds an
    Durmersheim: Algerier begraben bewußtlos geschlagenen Landsmann (44) bei lebendigem Leib
    Parsberg: Asylbewerber randaliert im Wohnheim und richtet Schaden von mehr als 10.000 Euro an
    Schmiedeberg: Multiktimineller tunesischer Asylbetrüger randaliert im Asylwohnheim
    Mönchengladbach: Afrikanischer Asylbewerber fackelt Unterkunft ab und geht auf Hausmeister los
    Nienburg: Bei Fluchtversuch eines polizeibekannten ausländischen Ladendiebs wird Verkäufer schwer verletzt
    Wiesbaden: Nordafrikanischer Schläger greift Gäste (19, 52) eines Lokals an

    11.1.2018
    Hamburg: Brutale Straßenräuber schlagen Frau (46) krankenhausreif
    Kitzingen: Gemeingefährlicher Syrer wird von Haftrichter laufen gelassen
    Meschede: Ausländische Rauschgifthandler greifen Streitschlichter am Busbahnhof an
    Gießen: Vier georgische Gewalttäter vermöbeln Algerier und stoßen ihn vor ein Auto
    Schwenningen: Dunkelhäutiger pädophil-schwuler Sextäter begrapscht 11-Jährigen
    Crailsheim/Rot am See: Südländische Gruppe verunreinigt Zug und bedroht Lokführer mit Waffe

    usw…

    https://crimekalender.wordpress.com/

  37. Ich war damals im „autonomen Schwulenreferat“. Das war ne lustige Zeit. Man veranstaltete Disco, Schwulenolympiaden mit Handtaschenweitwurf und Stöckelschuhwettrennen.

    Heute wäre der Laden bestimmt angegliedert an irgendeine LBTQIsonstwas Gleichstellungsstelle. Und man hätte heute sicher viel weniger Spass und man müsste da jetzt mit Lesbenweibern zusammenhocken, die zwischen Bafögamt, Tischlerwerkstatt und Latzhosenwohnprojekt hin und herpendeln.

  38. P.S.: ich meine diese griesgrämigen humorbefreiten Weiber, die nie Spass verstehen und gleich beleidigt sind, wenn man von „Plattenspielerin“ oder „Fernseherin“ spricht.

  39. Die studentische Mitbestimmung muss weg
    Woher wollen Studenten wissen, was für sie gut sind.
    Das können die bestenfalls erst wenn sie fertig sind.

  40. @Anita Steiner: wie soll denn das gehen, die zahlen doch nichts ein in die GKV wie wollen die dann entlasten ? Dann geht mal zum Arzt oder ins Krankenhaus und schaut wer da sitzt oder liegt ? Die ganz Traumatisierten Flüchtigen….

  41. Ich kenne das selbst. Ich habe Ende der 80er in Ulm studiert. Obwohl es eine technische Hochschule war und ist, haben sich auch dort ein paar Loser mit Ewigstudium und Zwangsexmatrikulation herumgetrieben. Ich war höchst seltenst in des ASTA/USTA, aber wenn ich dort war, hat man gesehen, daß genau diese Typen dort den Laden schmeißen. Eines schönen Tages gab es dann ein abenteuerliches Grücht: Es hatte geheißen, daß bei der nächsten Studentenversammlung ein Tagespunkt „Umbenennung der Fachhochschule“ zu „Fh Rudi Dutschke“ auf der Agenda stehen würde. Alle „Normalen“ konnten das kaum glauben, weil das ja wie ein Umsturz aufgesetzt war. Diese linken Subjekte hatten dieses Vorhaben nicht zur Diskussion gestellt und wollten dann auf der Sitzung, wo normalerweise eher weniger Studenten waren, dann durch Präsenz eine Mehrheit erreichen und den Punkt durchdrücken. Weil es aber wohl undichte Stellen gab, machte dieses Gerücht den Umlauf. Und dann kam der Tag der Versammlung und diese linken Subjekte kamen aus ihrer Deckung. Der Punkt „Umbenennung der Fh“ kam auf die Agenda. Dadurch aber , daß durch die Gerüchte aufgeschreckt jetzt mehr „normale“zu der Versammlung gekommen waren, scheiterte aber dieser linke, dreckige Plan, als darüber abgestimmt wurde. Ich behaupte, daß man an diesem Fall sehr wohl den schmutzigen Charakter und die Verlogenheit vieler „Linken“ und „Links-Aktivisten“ sehen kann. Ein verlogenes, unehrliches und unehrenhaftes Pack, das sich gerne selbstherrlich, menschlich und für die gerechte Sache kämpfend darstellt. Dabei ist alles Show.

  42. Asta-Gestalten sind nichts anders wie abartige Mohammedaner,
    die gut gemeinte Offenheit (und doch eher Schwachstellen einer Gesellschafts-Ordnung)
    begierig zu deren Nachteil ausnutzen.

    Zwischen Asta-Kreaturen und Moslems besteht kein Unterschied:

    beide sind gleich darin, unser Land und Leute kaputt zu machen.

  43. Terminator10 16. Januar 2018 at 21:00

    Das ist ganz einfach zu verstehen: Sie ist ein U-Boot.

    ——————————-

    Hören Sie auf, solch an den Haaren herbeigezogenen Schwachsinn zu verbreiten. Spalter & Hetzer wie Sie braucht hier niemand.

  44. Karl Brenner 16. Januar 2018 at 22:33

    „Die studentische Mitbestimmung muss weg
    Woher wollen Studenten wissen, was für sie gut sind.
    Das können die bestenfalls erst wenn sie fertig sind.“
    Nah da kan man auch sagen Algemeines Wahlrecht ab 80 für den Rest!

  45. 1. Studentenparlament und studentische Vertretung, weg damit. Kann mich nicht entsinnen, dass ich während des Studiums jemals wahrgenommen hätte, dass die zu irgendwas nutze gewesen wären. Absolut unsinnig sowas jemals eingerichtet zu haben.

    2. Humboldt-Uni, die Lieblings-Uni von Hadmut Danisch. Kaderschmiede für Feminismus und Genderismus. Sehr interessant wie der kämpft. Er hat bei Humboldt-Uni um Auskunft über den Lehrplan, bzw. die Inhalte des Gender-Studums (das ´gibts tatsächlich) ersucht. Läuft seit mehreren Jahren. Ist ihm bisher verweigert worden. Zwischenergebnis ist aber meine ich, dass die Uni keine Inhalte und Lehrpläne kennt. Irgendwie können die aber die endgültige Auskunft bis jetzt verweigern. Das wär natürlich auch eine dankbare Aufgabe für die AfD. Ohne Lehrplan und Inhalte ist der Studiengang nicht rechtens und es können keine „Abschlüsse“ erworben werden, abgesehen davon. dass er dann aufgelöst gehört. Es ist zum Schießen, wenns nicht so gefährlich wäre.

  46. INGRES 17. Januar 2018 at 15:29

    Die HU ist wenigstens noch ehrlich und sagt, daß sie keine Lehrpläne hat.

    Bei Schulen ist das nicht anders. Da gibt es zwar Papiere, die sich „Lehrpläne“ nennen, aber keine sind. Die enthalten nur verschwurbelte Phrasen, Kompetenzorientierung und so’n blabla, aber nicht konkret, was inhaltlich gemacht werden soll.

    Schau einfach mal auf die Webseiten der Kultusministerien!

  47. Was die linksverstrahlten Minderintellektuellen aus der Humboldt-Uni zu Berlin gemacht haben. Grauenhaft. Gendergestörte Marxisten. Der ganze Krempel muss da rausgeschmissen werden. Ex… ex… ex…

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