Mahab & Mohrizz: Durch die Luke mit Vergnügen, sahen sie die Beute liegen. Doch auch der nächste Streich, ja der folgt sogleich...

Von MAX THOMA | 2018 wird ein fantastisches Jahr! Vor allem für den bereits lang geplanten Familiennachzug unserer zukünftigen Rentenbeitragenden – denn Deutschland kann auf kein einziges Talent verzichten. Im integrationsgeübten Gütersloh, dem Sitz des Facebook-Zensur-Dienstleisters Arvato-Bertelsmann (4 Mrd € Umsatz), zeigten zwei frühbegabte Fachkräfte für Güterübertragung eine kleine Kostprobe ihres Könnens.

Die beiden ca. elfjährigen Hochbegabten brachen am zweiten Weihnachtsfeiertag gemeinsam in eine Wohnung am Westfalenweg ein. Während gleichaltrige indigene Sprösslinge mit ihren Vätern noch an der Lego-City-Polizeistation rumbasteln, demonstrierten die possierlichen Mini-Orks bereits ein hohes Maß an unternehmerischem Risiko und eigenverantwortlichem Handeln.

Doch dummerweise lief nicht alles perfekt für die Start-up-Brut: Zeugen hatten verdächtige Geräusche auf dem Dach des Mehrfamilienhauses gehört und daraufhin nach dem „Rechten“ gesehen. An der Dachluke traf ein Zeuge dann zwei etwa elf Jahre alten Jungen an, die soeben daraus heraus geklettert waren. Zur Rede gestellt, liefen die beiden Jungen davon.

Struktureller Rassismus – Dicker Dunkelhäutiger verletzt

Der Zeuge bemerkte noch, dass einer der beiden stark blutete. Daraufhin wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Am Donnerstag bemerkte dann eine heimkehrende Hausbewohnerin, dass in ihre Wohnung eingebrochen worden war. Die knuffigen Integrations-Koryphäen waren über das Dach des Wohnhauses auf den Balkon der Wohnung gelangt. Dort schlugen sie die Balkontür ein und verschafften sich so Zutritt zur Dachgeschosswohnung. Dabei wurde ausgerechnet das stärker pigmentierte Multitalent von splitterndem Glas verletzt, was mit Sicherheit zu einer Rassismus-Debatte mit Lichterkette in Gütersloh führen wird.

Er zog sich eine blutende Wunde zu – und auch in der Wohnung wurden heftige Blutspuren des strafunmündigen Negerleins gefunden. In der Wohnung wurden sämtliche Schränke und Behältnisse durchsucht. Mit Bargeld und Schmuck flüchteten die Täter wieder über das Dach und durch das Treppenhaus, wo sie von Zeugen gesehen wurde.

Die beiden possierlichen „Berufs-Einsteiger“ werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa elf Jahre alt, 155 – 160 Zentimeter klein, ein Junge war „dunkelhäutig und dicklich“, der andere war hellhäutig und schlank. Der Dunkelhäutige blutete. Während des überhasteten Verlassens ihrer Praktikumsstelle parlierten die Geflüchteten nach Polizeiangaben in „akzentfreiem Deutsch“. Dies ist als großer Erfolg für die umfassenden Integrationsbestrebungen der Stadt Gütersloh anzurechnen, denn in der nordrhein-vandalischen Metropole werden bereits „mehr als 100 Sprachen“ gesprochen.

„Integration Points!“ – Dauerhafte Perspektiven

Gütersloh ist stolz auf seine jungen multikriminellen Multitalente – in einer offiziellen Erklärung der Stadt wird auch in eher „mittelgutem Deutsch“ geschwurbelt

Die Heimat dieser Menschen liegt trotz der rund um den ganzen Globus verteilten Herkunftsländer nun in Gütersloh – auf Zeit oder auf Dauer. Die Integration und Gleichstellung sowie die deutliche Verbesserung der Chancengleichheit in Gütersloh lebender Zuwanderinnen und Zuwanderer bei öffentlichen und privaten Stellen zu fördern, ist das eine Ziel des Integrationsbeauftragten und des Integrationsrates der Stadt Gütersloh. Der Kreis Gütersloh als Zufluchtsgebiet für Flüchtlinge – das bedeutet auch, hunderten Menschen eine dauerhafte Perspektive zu bieten.

Mittels „Integration Points“ steht zudem die „Arbeitsagentur“ Gütersloh bei der Flutung NRWs mit vielen weiteren akademischen Nachwuchskräften aus Orkistan helfend beiseite:

Es geht um die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt. Und darum, die Ratsuchenden auch räumlich dort abzuholen, wo sie sind. Lange Fahrtwege und -zeiten und damit verbundene Kosten für die Allgemeinheit, werden so auf ein Minimum reduziert. Um dies zu erreichen, stellen die Städte und Gemeinden in ihren Liegenschaften Räumlichkeiten für die Beratungsfachkräfte zur Verfügung. Interessierte erhalten dadurch lokale Ansprechpartner. Und egal, ob Ratsuchende nach dem komplizierten Verfahren verschiedenen Rechtskreisen und Institutionen zugeordnet sind, im Integration Point finden sie garantiert immer fachkundige Ansprechpartner.

Putzig: „Menschen mit Fluchterfahrung“

Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber. Über ausreichende „Fluchterfahrung“ dürfte der elfjährige „Dickmann-Schaumkuss“ und sein Kompagnon mittlerweile verfügen. Spontane Güterübertragung in Gütersloh – hier zählt jedes Talent!

Angaben dazu nimmt die Polizei in Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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95 KOMMENTARE

  1. OETKER-PUDDING-CITY
    ➡ SEXUAL-GRAPSCHER:
    „TYPISCH SILVESTER“

    Polizei Bielefeld
    POL-BI: Silvesternacht in Bielefeld verläuft ohne besondere Vorkommnisse
    01.01.2018 – 08:33

    Nach den bisherigen Erkenntnissen nahm die Polizei Bielefeld insgesamt 61 Einsätze mit Silvesterbezug wahr, sprach insgesamt 48 Platzverweise aus, nahm zwei Personen in Gewahrsam und führte eine vorläufige Festnahme wegen eines bestehenden Haftbefehls durch.

    Die Polizei verzeichnete +++silvestertypische Delikte, wie leichte Körperverletzungen, und traf Maßnahmen wegen +++einer sexuellen Belästigung…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3827908

  2. „Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber.“

    Nicht nur nichteuropäische Fachkräfte, auch solche „points“ haben hier in Deutschland nichts verloren. Ein Volk, das seine eigene Sprache aufgibt, kann sich bald aus der Evolution verabschieden.

  3. Die schlimmste Einbrecherbande Deutschlands – und wie die Polizei sie schnappte
    http://www.spiegel.de/spiegel/eine-roma-bande-raeumte-jahrelang-deutsche-wohnungen-leer-a-1181371.html
    4.12.17

    >>Jeder fünfte Wohnungseinbruch soll zeitweise auf das Konto des „Cucina-Clans“ gegangen sein. Bis ein Münchner Kommissar den richtigen Riecher bewies.
    Am Ende der Ermittlungen, als Hunderte Telefonate abgehört und mehrere Häuser durchsucht waren, als die beiden Paten in Gefängniszellen saßen, da setzte sich ein junger Polizist aus München in einer dunklen Polizeistation in Zagreb, Kroatien, auf einen Plastikstuhl, und ihm gegenüber saß eine junge Frau, schwarzäugig und schön. Es war die „Prinzessin der Einbrecher“<<

    In Kroatien sitzt eine Riesenverbrecherbande in Palästen und läßt ihre Kinder, besonders Mädchen, einbrechen.

    Aus der BRD ist noch viel rauszuholen, von Zigeunern, Türken, Nafris, Orientalen und den Ausbeutern aus Übersee, die hier mit ihrem Falschgeld Firmen und Wohnungen ergaunert haben.

  4. Drum shice ich auf Kulleraugen-Negerkind-Bettelwerbung im TV. Es werden mal große Kriminelle. Und ja, ich mag diese Invasoren nicht und schere über einen Kamm. Das ist mein Recht (Ich mag auch keine grüne Bohnen und keiner kann mich zwingen, sie zu essen).

  5. Die in der Wohnung Beheimatete wird jetzt hoffentlich als Besitzerin der fremdenfeindlichen Balkontür von der Antifa etwas auf die rechten Nazi-Finger bekommen.

    Wäre Glas verboten, könnte es nicht mehr zu solchen blutigen Hassverbrechen kommen. Deshalb müssen alle besonnnen Bürgerinnen und Bürger dieses, unseres Landes von der grünbungen CDU-Bundesregierung fordern: Glasverbot sofort!

  6. aber wehe wehe, wenn ich ich auf das Ende sehe…. ach, es war ein schlimmes Ding, wie es Max und Moritz erging……

  7. Waren das die Dunkelhäutigen aus dem Artikel weiter unten?

    Mich würde aber auch die Rasse interessieren.

  8. da kann ja die Polizei das Negerblut zur Identitätsbestimmung verwenden. Oder ist das missbräuchliche Datenverwendung?

  9. „Es geht um die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt.“

    Nein, um das geht es eben nicht.

    Zum xten Mal werden Asyl und Einwanderung in einen Topf geschmissen. Das ist grundfalsch.
    Ich dachte immer, in unserer Politik sitzen zahlreiche Juristen. Die allesamt nicht besondrrs kompetent sind und ihr Lehrgeld zurückgeben müssten, wenn sie die einfachsten Unterschiede nicht kennen.
    Asyl heißt: Schutz, solange ein Asylgrund besteht, und dann ab nach Hause. Ein dauerhafter Verbleib dieser Leute ist gegen das Gesetz. Besonders dann, wenn sie aus Urlaubsländern wie Marokko oder Tunesien kommen.

  10. Ein weiteres Beispiel für gelungene Integration:
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3828223
    Breisach am Rhein: Heimische Türken liefern sich mit in ihr Revier eingedrungenen Franzosen eine Massenschlägerei in der Shisha-Bar. Die deutsche Jugend begnügt sich bei solchen Events mit der Rolle des verschreckten Zuschauers. Die Polizei bekommt die Lage mit einer großen Anzahl von Gestreiften und mit Hilfe der Diensthundestaffel unter Kontrolle. Die Neujahrsgrüße gehen an Diensthund Fifi und seine Kollegen.

  11. Beide etwa elf Jahre alt, 155 – 160 Zentimeter klein, ein Junge war „dunkelhäutig und dicklich“, der andere war hellhäutig und schlank.

    Wie schaffte es der dickliche, durch die Dachluke ?

    p-town

  12. Viper 1. Januar 2018 at 18:40

    (…)(Ich mag auch keine grüne Bohnen und keiner kann mich zwingen, sie zu essen).

    Genau so geht es mir auch. Man hat eben so seine Vorlieben und Abneigungen.
    Da hilft auch keine Erziehungsmaßnahme.
    Bei mir sind es die rheinischen „dicken Bohnen“.
    Einfach nur ekelhaft.

  13. Derselbe Ramsch wie die Zigeuner. „Fass Hektor!“ würde ich sagen. Obwohl, der arme Hund bekommt bestimmt Durchfall von solch ekliger Kost.

  14. hier mal das Ergebnis der Zweitstimmen für den Wahlkreis Gütersloh bei der BT- Wahl 2017

    CDU: 38,4%; … … SPD: 22,9%; … … DIE LINKE: 6,1%; … … GRÜNE: 7,9%;… …
    FDP: 13,1%; … … AfD: 8,6%; 15.082 Stimmen; -4,0 … klick !

    Demnach hätte die AfD vier Prozent mehr haben können, aber… Gü – ters – loh – will – es – so

  15. Natürlich ist das wieder ein Beweis für „Strukturellen Rassismus“, der Hellhäutige hat den Neger den gefährlichen Teil der Arbeit machen lassen.

    :mrgreen:

  16. Ein Kessel Buntes 1. Januar 2018 at 18:49
    Eine Sprecherin der Polizei Köln teilte FAZ.NET mit, man habe eine Strafanzeige gegen Beatrix von Storch erstellt. Es werde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen des Verdachts der Volksverhetzung.

    Dazu müßte gemäß unseren Gesetzen zunächst der Bundestag über eine Aufhebung der Immunität entscheiden. Aber für gewählte AfD-Abgeordnete gilt das in Merkel’s Verbrecherstaat wohl nicht.

  17. Wo wir gut und gerne leben. In der Hoelle.
    Es ist unglaublich was abgeht, verhaust so ein Drecksbuben dann wirst noch angeklagt.

  18. Einige haben vorgeschlagen Flugblätter in Schulen und Unis zu verteilen weil der Feind auch sein Propagandamaterial dort verteilt.

    Halte ich für eine sehr gute Idee. Man muss sie nur beginnen. Ich werde mal damit anfangen..aber geht nur lokal (Uni Kassel).

    Das wird lustig…

  19. kitajima 1. Januar 2018 at 18:59

    Franzosen :mrgreen:
    Schon klar, „Nafris“ oder „Maghrebiner“ oder „Beutefranzosen“ mag man bei der Lückenpresse nicht schreiben.

  20. @Ein Kessel Buntes
    Besonders putzig ist, daß die Sozibullen des negroid-islamischen Drecknestes Köln Anzeige erstatten!
    Deshalb freue ich mich jedesmal so, wenn diese Büttel von ihren Freunden aus Orkistan ordentlich aufs blöde Maul bekommen. Sie verdienen nichts anderes.

  21. Zwei 11jährige, das klingt für mich eindeutig nach Rotationseuropäern, die einer mobilen ethnischen Minderheit angehören.

  22. Es wird so kommen wie in Brasilien. Da fahren die Leute, die sich nicht ausrauben lassen wollen nur noch mit dem AUTO, beispielsweise zum Bäcker, wohnen nur noch PRIVATPARTIES und PRIVATCLUBS bei, damit sie mit der kriminellen Unterschicht so gut wie gar nicht in Berührung kommen müssen.

    In die besseren EINKAUFSZENTREN kommen solche Jugendlichen schon gar nicht rein. Wir waren Zeuge, wie die Securities nicht einmal einem Paketboten durch den Haupteingang Zugang gewährten.

    In den BANKEN sahen wir wie im ersten Stock Polizei mit Maschinengewehr gemütlich im Fenster saß und den Eingang bewachte!

    Die besser betuchten leben in bewachten WOHNANLAGEN, wo NIEMANDEM Zugang gewährt wird, der nicht ausdrücklich durch telefonisches Nachprüfen erwünscht ist!

    KIDNAPPING ist dort auch an der Tagesordnung, wo Autos aufgerissen werden, die nicht verriegelt sind und die Insassen verschleppt werden, solange bis mit ihrer Kreditkarte die Konten leer gemacht sind. Manche lässt man dann sogar wieder laufen! NICHT ALLE WERDEN GETÖTET!

    Wir haben dort viele junge Menschen ohne Gliedmaßen gesehen und uns wurde erklärt, dass die zahlreichen MOTORRÄDER dort unvermittelt über die engen Bürgersteige sausen, wenn die Straßen verstopft sind, mit fatalen Folgen! (Bei uns sind es bisher nur die Radfahrer).

    Die Armen können zusehen wie sie zurechtkommen, überleben!
    „Integration“ ist dort nicht ratsam als Überlebensmotto!
    Und wenn sie da schlafen wollen dann hören sie nur SIRENEN Tag und NACHT!

  23. Unerhört. Kinder sind strafunmündig!
    Die Fahndung ist eindeutig menschenverachtend und voll räääächtz!

  24. ARABISCH-SPRECHENDE RÄUBER
    Kreispolizeibehörde Herford
    POL-HF: Versuchter Raub – Rentnerin mit Messer bedroht
    27.12.2017 – 10:02
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65846/3824926

    POLIZEI PADERBORN & ETHNIENLOSE MÄNNER
    POL-PB: Turbulenter Jahreswechsel – 143 Polizeieinsätze in der Silvesternacht
    01.01.2018 – 13:40
    Ein Polizist wurde leicht verletzt. Weitere Verletzte gab es bei Unfällen, Schlägereien und Bränden.

    Der erste Einsatz fiel um kurz nach 18.00 Uhr im Paderborner Dom an. Ein alkoholisierter Randalierer störte die Bischofsmesse.

    Der 41-jährige Paderborner betrat den Altarbereich und pöbelte herum…

    In Salzkotten und Marienloh wurden Briefkästen mit Böllern zerstört(IM KRS. WARENDORF AN EINER KRANKENKASSE, VOR WEIHNACHTEN IM KRS. GÜTERSL. EINER DER POST).

    Fünf leicht verletzte Personen und hohen Sachschaden forderte ein +++Feuer in einer +++Flüchtlingsunterkunft in Salzkotten-Upsprunge (siehe Pressebericht vom 01.01.2018).*

    Gegen 00.15 Uhr trat ein Mann in Paderborn am Westerntor eine bereits gezündete Feuerwerksbatterie um, sodass die Raketen horizontal abgefeuert wurden. Dabei wurde ein Polizeibeamter durch einen Feuerwerkskörper am Auge leicht verletzt. Die am Westerntor bereitstehenden Einsatzkräfte nahmen den alkoholisierten 42-jährigen Tatverdächtigen in Gewahrsam. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Polizisten Drogen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn läuft jetzt eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogendelikten.

    Zur gleichen Zeit feuerten bislang unbekannte junge Männer auf dem Domplatz mit Feuerwerksraketen in Richtung von Passanten. Ein 26-jähriger wurde getroffen. Er erlitt einen Hörschaden und seine Hose wurde beschädigt…

    Ein 20-Jähriger muss sich wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Er hatte mit einer Schreckschusswaffe herumgeschossen…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3828270

    *…Wegen der starken Rauchentwicklung wurden auch die anderen Appartements des Wohnhauses erheblich in Mitleidenschaft gezogen, sodass die Unterkunft vorläufig nicht bewohnbar ist. Das Ordnungsamt der Stadt Salzkotten brachte die Bewohner in anderen Wohnungen unter.

    Die Untersuchungen zur Brandursache dauern noch an. Hinweise auf eine fremdenfeindliche Straftat liegen nicht vor. Der Sachschaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt. Rückfragen bitte an:
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3828043

    SPD-BLATT „NEUE WESTFÄLISCHE“
    Zu den ungewöhnlichsten Einsätzen zählen sicher die Festnahme eines betrunkenen Randalierers im Dom und ein Stinkbombenanschlag auf den Sauna-Club „Harem“ in Bad Lippspringe.
    http://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/22019478_Betrunkener-Randalierer-im-Dom-und-Stinkbombenattacke-auf-einen-Sauna-Club.html

  25. ist ja ulkig, dass gütersloh mal so berühmt wird. schon in den 90ern gab’s da viele moslems…. die stadt hat unlängst ehemaligen wohnraum der englischen soldaten aufgelauft und aus diesen vierteln moslemistan gemacht.
    ich vermisse diese stadt nicht.

  26. Wenn die hier aufgewachsenen Neger nun auch übergewichtig werden, gibt es vielleicht doch noch Hoffnung für die deutsche Jugend ?

  27. Aber wehe, wehe, wehe!
    Wenn ich auf das Ende sehe!!
    Ach, das war ein schlimmes Ding,
    Wie es diesen dt. Kötern ging!

  28. Die Ostwestfalen klagten seit vielen Jahren, dass es in ihrem Gütersloh so langweilig sei. Genauso schlimm wie in Bielefeld. Sozusagen schwedische Verhältnisse. Die Schweden bringen sich ja auch gern aus Langeweile um.

    Aber jetzt sind es – welch Zufall! – auch wieder schwedische Verhältnisse. Mit der Langeweile hat es ein Ende, dank der jungen und jugendlichen Fachkräfte.

  29. @ jeanette 1. Januar 2018 at 19:17
    Es wird so kommen wie in Brasilien. Da fahren die Leute, die sich nicht ausrauben lassen wollen nur noch mit dem AUTO, beispielsweise zum Bäcker, wohnen nur noch PRIVATPARTIES und PRIVATCLUBS bei, damit sie mit der kriminellen Unterschicht so gut wie gar nicht in Berührung kommen müssen.
    * * * * *

    Haben wir schon – und es werden immer mehr werden:

    OT
    Arcadia
    Das bekannteste Beispiel in Deutschland für eine Gated Community ist die Arcadia-Wohnanlage. Sie liegt am Ufer der Havel in der UNESCO-geschützten Parklandschaft Potsdams und bietet auf einer Fläche von ca. 30.000 m² Platz für acht Villen und 43 Wohnungen. Die Wohnanlage lässt einen Ausblick auf die Schlösser Babelsberg und Glienicke zu und verfügt über eine eigene Grünanlage. Die Wohnanlage ist umzäunt und wird mit Kameras überwacht. Hinzu kommen die „Doormen“, die die Wohnanlage überwachen. Zusätzliche Dienste werden in der Wohnanlage zudem angeboten, wie z. B. Hol-, Bring- oder auch Reparaturdienste. Jedoch blieb der erhoffte Erfolg der Arcadia-Wohnanlage als eine Gated Community aus. Eine der Ursachen hierfür wird in der Lage zum Ufer gesehen. Dieses ist öffentlich zugänglich und garantiert für sich somit keine Exklusivität für die Bewohner.

    Barbarossapark
    2005 wurde im Zentrum von Aachen rund 200 m Luftlinie vom Marktplatz entfernt durch die Delius-Gruppe auf einer Brachfläche von 3.500 m² im Dreieck Pontstraße, Neupforte, Hirschgraben eine geschlossene Wohnanlage aus 29 luxuriösen Eigentumswohnungen mit dem Namen „Barbarossapark“ gebaut.Ein Stück der in die Anlage integrierten historischen Stadtmauer ergänzt um einen 2,50 m hohen efeubewachsenen Drahtzaun schirmen die Anwohner, die überwiegend dem Bildungsbürgertum zuzurechnen sind und deren Altersdurchschnitt über 50 Jahre liegt, von den umliegenden Wohngebieten ab. Der Zutritt erfolgt durch ein Gittertor mit Videoüberwachung in der Barbarossamauer.

    Wohnanlage am Olympiapark
    2000 wurden in München am Olympiaberg auf dem Gelände einer ehemaligen Molkerei zehn fünfgeschössige Häuser als Solitäre mit einer 22.000 m² großen Gartenlandschaft durch die Bayerische Hausbau erbaut. Im autofreien Hof in der Mitte der Anlage befinden sich ein von Bäumen umgebenenes, vier Meter breites und 70 Meter langes Wasserbecken sowie fünf Kinderspielplätze. Eine zweieinhalb Meter hohe Mauer sowie ein eisernes Tor mit Videoüberwachung schützt die Bewohner vor unerwünschten Besuchern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gated_Community#Aus_Deutschland

  30. http://www.bild.de/politik/ausland/baschar-al-assad/verwandte-bekommt-asyl-54261492.bild.html

    Einer Verwandten des syrischen Diktators Baschar al-Assad (52) soll in Deutschland Asyl gewährt werden.

    Fatima Massoud al-Assad ist die Witwe eines Cousins von Diktator Assad und müsse bei einer Rückkehr nach Syrien oder in den Libanon nicht nur eine Verfolgung aus politischen Gründen befürchten. Wegen ihrer familiären Beziehungen sei sie zudem besonders gefährdet, erklärte das Verwaltungsgericht Münster am Mittwoch.

    In Syrien war sie Opfer familieninterner Streitigkeiten geworden, fiel beim Diktator von Damaskus in Ungnade – und wurde sogar …..
    ——————–
    WARUM AUSGERECHNET IMMER ASYL IN DEUTSCHLAND ??? EGAL WER ?

  31. Also, wirklich, dass waren deutsche! Lausbuben vom Kult-Deutschen Wilhelm Busch!

    Das Gesocks von Zigeuner/ Islam-Kinder-Einbrechern bitte nicht mit diesem Bild in Verbindung bringen!

    Vielen Dank!

  32. OT,- … übrigens,
    der Regierender Bürgermeister von Berlin, eben der zweit kriminellsten Stadt Deutschlands ( klick !) der Genosse Michael Müller wird heute um 19.55 uhr seine Neujahrsansprache halten, er wird zu Toleranz, Demokratie und Weltoffenheit aufgerufen. wer da mal reinhören will hier der RBB Livestream, bitte sehr … klick !

  33. VivaEspaña 1. Januar 2018 at 19:06

    Kein Terror? Aha.

    Sassen da etwa Angehörige der Ermittlungsbehörden mit im Auto, dass die sagen können, der Täter habe nicht „Allah ist am Grössten“ gerufen?
    😉

    Ach halt, jetzt verstehe ich…Das ist die deutsche Version der Aussage

    Solche Gewalt ist ganz normal in Grossstäden von Ländern, deren Regierungen grosse Mengen von Mohammedanern auf ihrem Staatsgebiet siedeln lassen.

    mit der sich der pakistanische Bürgermeister Londons ein Negativ-Denkmal gesetzt hat.

  34. Der ist auch nicht ohne:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/autofahrer-ueberfaehrt-tuersteher-in-duesseldorf-15369408.html

    „Ein unbekannter Autofahrer soll am frühen Neujahrsmorgen versucht haben, mit seinem Wagen gezielt drei Türsteher der Diskothek zu überfahren. Der Wagen erfasste einen der Männer, schleuderte ihn zu Boden und verletzte ihn schwer.
    Schwer verletzt schleppte sich der 36-Jährige laut Polizei auf den Gehweg und blieb dort liegen. Der Autofahrer setzte nach Darstellung der Polizei mit dem Wagen zurück und wollte auch die anderen beiden Türsteher anfahren, die sich auf die Straße gerettet hatten. „Wahrscheinlich hat er dabei den Verletzten erneut erfasst“, sagte der Sprecher. Der Mann war zeitweise in Lebensgefahr.

    Mehrfach soll der Fahrer den Wagen auf der Straße gewendet und neue Versuche unternommen haben, die Türsteher zu erwischen“

  35. 1. Placker 1. Januar 2018 at 19:38
    @ jeanette 1. Januar 2018 at 19:17
    Es wird so kommen wie in Brasilien. Da fahren die Leute, die sich nicht ausrauben lassen wollen nur noch mit dem AUTO, beispielsweise zum Bäcker, wohnen nur noch PRIVATPARTIES und PRIVATCLUBS bei, damit sie mit der kriminellen Unterschicht so gut wie gar nicht in Berührung kommen müssen.
    * * * * *
    Haben wir schon – und es werden immer mehr werden:
    OT
    Arcadia
    ———————————————-
    Wirklich gut gesichert, nicht mal Bilder.

  36. @ Waldorf und Statler 1. Januar 2018 at 19:49

    „der Regierender Bürgermeister von Berlin, eben der zweit kriminellsten Stadt Deutschlands ( klick !) der Genosse Michael Müller wird heute um 19.55 uhr seine Neujahrsansprache halten, er wird zu Toleranz, Demokratie und Weltoffenheit aufgerufen. wer da mal reinhören will hier der RBB Livestream, bitte sehr … klick !“

    Berlin – die Stätte des BUNTEN Tages – ist die kriminellste Stadt Deutschland. Bereits jeder einzelne Abgeordnete, der für den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) gestimmt hat, müßte – ginge es denn rechtens zu – mit einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe wegen Landesverrates verurteilt werden. Gegen eine kriminelle Vereinigung wie die Christlich-Demokratische Union – verantwortlich für die Öffnung unserer Grenzen – ist eine Zuhälterbande in Frankfurt oder Köln nur ein harmloser Konfirmandenverein im Vergleich.

  37. In Mexico habe ich einmal vor einigen Jahrzehnten eine Zeitlang bei einer Familie in einer Gated Community gewohnt; ich hätte mir nie träumen lassen, diese Möglichkeit einmal für Deutschland in Erwägung zu ziehen.

  38. @ kitajima 1. Januar 2018 at 19:25

    „Wenn die hier aufgewachsenen Neger nun auch übergewichtig werden, gibt es vielleicht doch noch Hoffnung für die deutsche Jugend ?“

    Da gibt es interessante Experimente in der empirischen Psychologie. Man halte hundert weißen Kindern und hundert Negerkindern einen Schokoriegel vor die Nase. Bietet dann diesen Handel an: „Heute kannst Du von mir einen Riegel bekommen. Verzichtest Du darauf, schenke ich Dir in einer Woche zwei Riegel.“

    Wie viele weiße Frauen der Unterschicht über dreißig schaffen es, sich eine ansehnliche Figur zu bewahren? Wie vielen Negerfrauen der Unterschicht gelingt das? In meiner Stadt habe ich noch keine normalgewichtige Negerin über dreißig gesehen.

  39. Kein Terror.
    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/disko/mann-rast-in-menschenmenge-54344094.bild.html

    Aber besonders perfide.
    Das Auto habe einen 36-Jährigen erfasst und schwer verletzt. Zwei weitere Sicherheitsmitarbeiter retteten sich laut Polizei auf die Straße. Der Verletzte habe sich ebenfalls auf die Straße geschleppt, wo er liegen blieb. Daraufhin habe der Autofahrer zurückgesetzt und den verletzten Mann nach mehreren Manövern noch einmal erfasst.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-mann-vor-disko-angefahren-angriff-auf-tuersteher-soll-streit-vorausgegangen-sein-aid-1.7294067

  40. @ Marie-Belen … … 19:59

    HAAA ! HAAAAAA, HAAAAA ! Was für ein Schenkelklopfer,

    Meldung vom 01.01.2018 – 19:41

    Gefängnis in Berlin, Schon wieder zwei Gefangene aus JVA Plötzensee ausgebrochen

    Einem Medienbericht zufolge sind erneut zwei Gefangene aus der JVA Plötzensee ausgebrochen. Das Gefängnis war erst kurz zuvor in die Schlagzeilen geraten, als vier Gefangene kurz nach Weihnachten ausbrachen – von ihnen fehlt noch immer jede Spur. Wenig später wurde bekannt, das auch ein fünfter Gefangener verschwunden war.Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Die beiden Häftlinge, die nun ausgebrochen sind, sollen dem Bericht der Zeitung nach aus der Zelle eines Mithäftlings getürmt sein. Ein Gitter vor dem Fenster soll aus der Verankerung gerissen worden sein. Ein Justizsprecher habe den Vorfall auf Nachfrage bestätigt.Suche nach Ausbrecher geht weiterNach ihrer spektakulären Flucht aus der Justizvollzugsanstalt am vergangenen Donnerstag sind die vier Häftlinge derweil weiter auf der Flucht. Es fehle weiter jede Spur, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Auch nach dem 30-jährigen Gefangenen, der sich am Donnerstag nicht aus dem offenen Vollzug zurückgemeldet hatte, wird laut Polizei noch immer gesucht…. …u.s.w…. ganze Meldung hier klick https://www.focus.de/panorama/welt/gefaengnis-in-berlin-schon-wieder-zwei-gefangene-aus-jva-ploetzensee-ausgebrochen_id_8180945.html

  41. Demonizer 1. Januar 2018 at 19:02

    „Freiburg: Silvester 2017/2018 fast nur Flüchtlinge auf der Strasse“

    Da hat man ihnen zum Jahresausklang endlich die „Grosse Fucknacht“ versprochen, und was war? Nix war!

  42. ein alter trick das sie kinder zum klauen schicken

    haften müssen diese nicht eltern sollten für ihre kindern haften 🙂

  43. Vielfaltspinsel 1. Januar 2018 at 20:13

    „In meiner Stadt habe ich noch keine normalgewichtige Negerin über dreißig gesehen.“

    Das könnte natürlich damit zusammenhängen, dass die meisten von ihnen mit mindestens einem Kind schwanger sind.

  44. Mainstream-is-overrated 1. Januar 2018 at 18:54

    Ein Drittel aller „Flüchtlinge“ in Berlin haben heute Geburtstag!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/buerokratie-in-berlin-warum-viele-gefluechtete-neujahrskinder-sind/20801822.html

    Wuahahahaaaa. Stimmt ja.

    Vielleicht sollte PI einen speziellen Geburtstagsthread diesbezüglich aufmachen. PI sendet allen zu uns gekommenen Geflüchteten allerherzlichste Geburtstagsgrüsse. Hoffen wir mal, dass es am heutigen Ehrentag ein kackneues Smartphone zwecks Sippenmobilisierung gibt

  45. Ach, was muss man oft von bösen
    Christdemokraten hören oder lesen
    Wie zum Beispiel hier von diesen,
    Welche Angela und Wolfgang hießen.
    Die, anstatt durch weise Lehren
    Sich zum Deutschtum zu bekehren,
    Oftmals noch das Volk auslachten
    Und sich heimlich lustig machten.
    Ja, zur Übeltätigkeit,
    Ja, dazu ist man bereit!
    Negern schmeicheln, Deutsche quälen,
    Ihnen ihr Erspartes stehlen.
    Das ist freilich angenehmer
    Und dazu auch viel bequemer
    In alter Bolschewistenschule
    Fest zu sitzen auf dem Stuhle.
    Aber wehe wehe weh
    Wenn ich auf das Ende seh.
    Mit ernstem Vortrag, Karten, Bildern
    Werden wir Euch Schlimmes schildern.
    Ceausescu, Trotzky, Apfelbaum,
    Schnell beendet, mancher Traum.
    Bald macht Ihr Euren letzten Streich,
    Doch was folgt darauf sogleich?

  46. Naja,die deutsche Polizei ist ja Geschichte, war ja auch geschichtlich belastet ,und wird aufgearbeitet und mit einer Plakette versehen,aber mit dem libanesischen Wachschutz sollte auch die deutsche Polizei in guten Händen sein.Und überhaupt ,deutsche Polizei,das ist ein Unding,bei der Vergangenheit wooohl Waaaaaahnsinning,faschistenpolizeiiiiiiii,deuuuutsch pooolizei ohhh nehmt mich vom netz.Aus.

  47. @ Stefan Cel Mare 1. Januar 2018 at 20:29

    „Das könnte natürlich damit zusammenhängen, dass die meisten von ihnen mit mindestens einem Kind schwanger sind.“

    Kann man dem schlauen Neger nicht verdenken, daß er das Dysgenik-Programm der herrschenden BUNT-Bolschewisten „Familie ist dort, wo Kinder sind“ zu nutzen weiß.

    Es hängt – auch – damit zusammen, daß der Neger im Durchschnitt mehr im Hier und Jetzt lebt und daß wir Weißen uns eher Sorgen in Bezug auf die Zukunft bereiten.

  48. Verdacht auf Volksverhetzung
    Kölner Polizei erstattet nach Tweet Anzeige gegen AfD-Politikerin von Storch
    https://www.focus.de/politik/deutschland/verdacht-auf-volksverhetzung-koelner-polizei-erstattet-nach-tweet-anzeige-gegen-afd-politikerin-von-storch_id_8180981.html

    Wenn ich auf meinen Grundstück ein Schild aufstelle in arabischer Schrift,
    Achtung bissiger Hund, würde das ganze Dorf mich für Bekloppt halten, aber in Deutschland
    ist das neuerdings hochinteliktuelle Polizeistandardansprache für die Merkelgäste.

  49. Placker 1. Januar 2018 at 19:38

    Wir haben 1997-1999 eine Zeit in Südafrika verbracht, beruflich. Wir waren damals erstaunt, dass keine farbigen Kinder und Familien an den Stränden zu sehen waren.

    Ansässige Familien mit Herkunft GB, NL und Deutschland, vor langer Zeit eingewandert, haben uns erklärt, warum sie so leben, in ganz speziellen Areas. Wir hatten die letzte Unterkunft in Houtbay, mit Metalltor, Zugang nur mit Sicherheitscode, jedes Haus zusätzlich mit einem eigenen Code gesichert. Wir fanden das damals extrem schlimm, heute sehe ich das anders.

    Der letzte Aufenthalt meiner Familie in SA war ein Horror. Die Tochter konnte ihre Schule nur mit Spezialtaxis besuchen, Abends ausgehen war nur unter Begleitung möglich und mein Mann wurde zwei mal überfallen, ausgeraubt und niedergeschlagen, in Anwesenheit seines Taxisfahrers des Vertrauens und dessen Frau.

    Er wurde trotzdem ausgeraubt, wurde gebissen und das Brustbein wurde ihm zertrümmert, das Konto mit den erbeuteten Karten geplündert. Unsere Tochter kam nach Hause, mein Mann blieb eine Zeit noch vor Ort, und hat sich die letzte Woche in einem weit abgelegenen Hotel versteckt, in dem er keine Kontakte zu bekannten Taxifahrern etc. pflegte. Ich selbst musste zwischenzeitlich die niederländische Botschaft um Hilfe bitten, um zu erfahren, ob es ihm gut geht, er noch lebt. Die Ansprechpartnerin der Botschaft (tolle Frau), sie hatte innerhalb weniger Stunden in Erfahrung gebracht, wo mein Mann sich aufhält und dass er einigermaßen gesund geblieben ist.

    Auch hier, bei uns, mitten in Deutschland, wenn in Massen Schwarze anwesend sein werden, wird es nicht anders aussehen. Dieser tief verankerte Hass von deren Seite aus, wird nicht unüberwindbar sein, denn sie wissen nicht, was sie tun.

    Dann, Gnade uns Gott.

  50. Nicht ganz zum Thema gehörend, doch erwähnenswert :
    Im “ Pfalz – Express“

    “ Kandel : Ergreifender Gottesdienst für Mia. “
    Sülz,sülz,sülz …

    Am Schluß Anmerkung der Redaktion:

    “ Zu diesem Artikel sind ausschließlich Beileidskundgebungen zugelassen . Jede Art von politischem Statement wird nicht veröffentlicht. “

    http://www.pfalz-express.de/kandel-ergreifender-gedenkgottesdienst-fuer-mia/

    So erzieht man den politisch korrekten Bürger : Trauern ! Maul halten ! Weiter gehen ! Vergessen !

  51. +++ Kadiem 1. Januar 2018 at 22:26
    Nicht ganz zum Thema gehörend, doch erwähnenswert :
    Im “ Pfalz – Express“
    +++
    Der Pfalz-Express ist offensichtlich ein ähnlicher geistiger Tiefflieger wie damals der Schulz-Zug…
    Alle unter der Erdoberfläche unterwegs…

  52. +++ Kadiem 1. Januar 2018 at 22:26
    Nicht ganz zum Thema gehörend, doch erwähnenswert :
    Im “ Pfalz – Express“
    “ Kandel : Ergreifender Gottesdienst für Mia. “
    Sülz,sülz,sülz …
    +++
    Was ist wieder nicht verstehe: Hat da niemand auf den Altar gekotzt? Oder dem Bürgermeister vor die sozialistische Fresse? Hat niemand „ES REICHT MIR IHR SCHWEINE“ gerufen? Niemand hat auch nur ein Plakat hochgehalten? Niemand ist aufgestanden? Niemand? Wirklich nicht?
    Als diese Verräter vorne „Wir vertrauen darauf, dass Mia bei Gott gut aufgehoben ist.“ sagten, was ist passiert? Sagt mir bitte, daß auch nur EIN EINZIGER Mensch aufgestanden ist… Bitte… Sagt es mir!

  53. Das ist ein dicker Hund: Glas das scharfkantig bricht und die werdende Fachkraft verletzt ! Ich plädiere für Sicherheitsglas damit unsere Goldstücke im Zukunft sicherer ihren Tätigkeiten nachgehen können. Was sagen eigentlich die Berufsgenossenschaften? Sind die Linksgrünen nicht schon längst auf den Barrikaden? Bekommt der Azubi im Einbrechen wenigstens Krankengeld??? Fragen über Fragen …?

  54. @yps 02.01.2018 at : 00:09

    Tja, werte / r yps,

    da steht niemand auf, geht schweigend raus, oder protestiert gar lautstark.
    Weil man den meisten Menschen den aufrechten Gang systematisch abdressiert hat und sie für die NWO konditioniert.

    “ Max und Moritz “ in der casa “ international / eher infernal in Kandel , einer “ Begegnungsstätte „. Unter der Ägide dieses unsäglichen Bürgermeisters und unter Leitung einer “ Sozialwissenschaftlerin “ wurden hier minderjährige Mädchen weitaus älteren islamischen “ Schutzsuchenden “ zugeführt. Eine Agentur für Fraternisierung !

    http://www.pfalz-express.de/kandel-max-moritz-als-internationale-begegnungsstaette-eroeffnet-bomben-fielen-auf-unsere-strasse-alles-brannte/#!prettyPhoto

    Diese Bilder muß man nicht mehr kommentieren ! Die sprechen eine deutliche Sprache.

    Ein anderer ev. Pfaffe, ein Herr C. Schad, hat dazu eine im Grundtenor gleichlautende Rede gehalten.

    Hohepriester des großen Austauschs …

  55. Polizei Aachen gibt seit dem 29.12.2017 keine Meldungen
    mehr heraus, dann ist bestimmt nichts böses passiert,
    höchstens anderswo, hahaha!

    +++++++++++

    Vom Ex-Freund in Drogerie erstochen
    Gottesdienst für ermordete Mia (†15)
    http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/kandel-trauert-um-tote-mia-54345364.bild.html

    ++++++++++++

    WIDERLICHES SCHAU-FEGEN IN HANNOVER:
    Muslime machen Putz
    AHMADIYYA-TAQIYYA
    Nach dem Frühgebet greifen die Männer zum Besen
    http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/muslime-machen-neujahrsputz-54346488.bild.html

    ++++++++++++++++

    „BEZIEHUNGSTAT“ IN BREMEN
    Der Ehemann wurde nach der Tat festgenommen
    Mann (27) ersticht seine Frau (27) in der Silvesternacht:
    MULATTE BENJAMIN ERSTICHT TÜRKIN CENNET

    Das Ende einer schrecklichen Familien-Tragödie
    innerhalb einer Bremer Klavierhaus-Dynastie:

    Als ihre Mutter sterben musste, schliefen die beiden Söhne des Paares (3, 7) fest im Haus.
    Eine Nachbarin: „Sie sind seit der Schule zusammen, heirateten 2009. Doch in letzter Zeit gab es oft Streit. Neulich sagte mir Cennet, sie hätte Angst. Benjamin hätte im Internet ein Set Messer bestellt…“
    http://www.bild.de/regional/bremen/bremen/mann-toetet-frau-in-der-silvesternacht-54343504.bild.html

  56. 354 verbotene Kracher beschlagnahmt
    Festnahmen am Kröpcke Danke, Polizei!
    Großeinsatz stoppt
    Böller-Idioten(MUSELMÄNNCHEN; FOTOS)

    2.15 Uhr: Ein Teil der Polizisten zieht vom Kröpcke ab zum Kuppelsaal – eine (18) wurde in der Toilette von mehreren jungen Männern sexuell attackiert. Beamten suchen auf der Party nach den Tätern (sollen einen dunklen Teint haben), die Ermittlungen laufen.
    http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/so-rutschte-hannover-ins-neue-jahr-54343476.bild.html

    DUNKELHÄUTIGER TIERQUÄLER
    Polizei stellt klar
    Brennender Hund war ein Fuchs
    http://www.bild.de/regional/muenchen/hund/mann-zuendet-fuchs-an-54319916.bild.html

  57. Es soll noch immer welche geben die FLÜCHTIGE als Flüchtlinge betitteln, obwohl ein Flüchtling ganz andere Fluchtgründe hat, als FLÜCHTENDE!

  58. Ein 66-jähriger Wiesbadener war am Sonntagabend in einer Kneipe in der Galatea-Anlage. Gegen 21:00 Uhr verließ der Rollstuhlfahrer die Lokalität. Auf dem Nachhauseweg in die Semmelweisstraße durchquerte der Mann den Biebricher Schlosspark. Dort wurde er von drei bis vier Männer angehalten. Diese forderten die Herausgabe von Geld.
    Der 66-Jährige wurde von den Täter auch kurz angefasst. Aus Angst vor einem Übergriff hat er den Räubern auch sein Bargeld ausgehändigt.
    Mit rund 150 Euro sind die Täter dann geflüchtet. Diese können lediglich als 20 bis 25 Jahre alt und als „südländisch aussehend“ beschrieben werden.

  59. Frei nach Wilhelm Busch:

    Ach, was muß man oft von bösen
    Menschen hören oder lesen!
    Wie zum Beispiel hier von diesen,
    welche Mann und Männer hießen;
    Die, anstatt durch weise Lehren
    sich zum Guten zu bekehren,
    oftmals noch darüber lachen
    und sich heimlich lustig machen.
    Ja, zur Übeltätigkeit,
    ja, dazu ist man bereit!
    Menschen töten, Frauen quälen,
    Handys, Autos, Zaster stehlen.
    Das ist freilich angenehmer
    und dazu noch viel bequemer,
    als in Uni oder Schule
    festzusitzen auf dem Stuhle.

    Hoffe nur, ist’s bald vorbei mit der Übeltäterei !!

  60. Der erste Einsatz fiel um kurz nach 18.00 Uhr im Paderborner Dom an. Ein alkoholisierter Randalierer störte die Bischofsmesse.

    ———-
    Oh, hat die Käßmann wieder zu tief in den Messweinbecher geschaut ?

  61. Bis ein Münchner Kommissar den richtigen Riecher bewies.
    ——–
    Sofort entlassen, wie kann ein deutscher Polizist nur Sinti und Roma verdächtigen ?

  62. Lange werden die Parteiengecken die Scheinflüchtlinge wohl nicht mehr bändigen können

    Schon heute hat der Büttel der Parteiengecken seine liebe Mühe die Scheinflüchtlinge in den Asylzwingburgen im Zaun zu halten und gegenwärtig sollen tagtäglich 10,000 weitere fremdländische Eindringlinge in den deutschen Rumpfstaat einfallen, was aufs Jahr hochgerechnet 3,6 Millionen Delinquenten ergibt. Und da es sich bei diesen um über 90% junge Männchen im wehrfähigen Alter handelt, so dürfte es wohl keine fünf Jahre mehr dauern bis die hiesigen Parteiengecken diese nicht mehr bändigen können. Selbst wenn es den Parteiengecken gelingen sollte die Delinquenten auch weiterhin zu verköstigen und zu beherbergen, so glauben diese doch den weiten Weg in ein Schlaraffenland gemacht zu haben und da sie dieses nicht gefunden haben, werden sie wohl zumindest die einheimische Bevölkerung niedermetzeln, um sich deren Besitztümer und Ländereien anzueignen. In gewisser Weise hat dies schon begonnen, denn rund um die Asylzwingburgen nehmen Raubüberfälle, Vergewaltigungen und Einbrüche stark zu.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  63. Vielfaltspinsel 1. Januar 2018 at 18:40
    „Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber.“

    ——–
    Auf gut deutsch, sie beraten Kriminelle !

  64. Wenn Verbrecher ständig auf der Flucht vor Polizei und Strafverfolgung sind, verfügen sie über exzellente „Fluchterfahrung“.
    Genau solche „Fachkräfte“ werden von den Deutschlandverrätern und Steuergeldparasiten gesucht und gepäppelt.
    Es wird ein schlimmes Ende nehmen….

  65. Ärztekammerpräsident sieht „Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“

    […] Auch im Zuge der Debatte nach der Gewalttat von Kandel in Rheinland-Pfalz hatten mehrere Unionspolitiker gefordert, das Alter von Flüchtlingen etwa durch ein Röntgenbild des Handgelenks zu überprüfen.

    Ärztekammerpräsident sieht „Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“

    Montgomery erklärte: „Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.“ Nach den Regeln des Strahlenschutzes sei eine Altersfeststellung nur im Rahmen eines Strafprozesses zulässig. […]

    Mal abgesehen davon, daß das Deutsche Grundgesetz nicht für Ausländer gilt:

    Was soll der Quatsch?! „Regeln des Strahlenschutzes“. Der tut ja so, als würde der arme „Flüchtling“ stundenlang im Röntgengerät durchleuchtet werden. Das Röntgen dauert nur wenige Sekunden – was am einmaligen Röntgen ein „Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“ sein soll, erschließt sich mir nicht!

    Röntgen von Personen auf dem Flughafen in sog. Nacktscannern zur Feststellung von am Körper versteckten Waffen/Sprengstoffen stellt demnach keinen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und schon gar nicht Persönlichkeitsrechte dar. Jedenfalls nicht bei sog. Weißen. (Bei denen dürfte das wohl 4x je Reise erfolgen: Hin- und Rückflug: jeweils am Start- und am Zielflughafen, beim Umsteigen – ? – Weiß das hier jemand?) Und wie sieht das eigentlich bei manchen Gebäuden aus? Da muß man doch auch durch irgendsoeine Scaneinheit? – Das alles haben Mohammedaner uns eingebrockt.

    Viele/alle (?) Maßnahmen, die seit der Kriegserklärung der Mohammedaner am 11.09.2001 eingeführt worden sind, verstoßen für uns Deutsche gegen diverse Artikel des Grundgesetzes. Das ist aber nichts Verwerfliches! Mit Deutschen kann man das machen, die müssen alles klag- und widerspruchslos hinnehmen aufgrund ihrer Verantwortung resultierend aus ihrer 12 Jahre (33 – 45) dauernden Vergangenheit.

    Und drollig auch, daß diese „Komiker“ immer ganz schnell sind, in bezug auf die „Flüchtlinge“ das Grundgesetz des Deutschen Volkes auszupacken, um daraus Rechte für Staatsfremde abzuleiten [bzw. diese Staatsfremden (m. H. li Helfer) sich selbst punktuell Rechte herauspicken, um ihre -unberechtigten- Forderungen durchzusetzen].

    Aber gerade auch der Schutz der körperlichen Unversehrtheit interessiert beide Seiten überhaupt nicht, wenn es um Angehörige des Deutschen Volkes geht, die durch „Flüchtlinge“ massivst ihrer körperlichen Unversehrtheit beraubt bzw. entledigt wurden.

    Wer in unser Land/unseren Staat will, hat die Pflicht, bei einer solchen Altersfeststellung mitzuwirken, wenn „er seinen Ausweis verloren hat“. Ansonsten ist illegaler Grenzübertritt zum Zwecke des Betruges (egal, ob Asyl- o. a. Betrug) zu unterstellen, was eine sofortige Ab-/Ausweisung (zwingend mit erkennungsdienstlicher Behandlung: Finger-/Handabdrücke bd. Hände, Foto, DNS) mit lebenslangem Einreiseverbot zur Folge haben muß.

    Außerdem darf es keine Möglichkeit der Klage gegen die Abweisung/-schiebung geben. Wer schon vor dem oder beim Grenzübertritt gegen unsere Gesetze verstößt (faktisch jeder), hat von vornherein jedes Recht auf Rechtsmittel verwirkt.

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