Von CANTALOOP | Als Diskussionsansatz; gesetzt den Fall, wir würden als gesamte Republik mittelfristig einen noch radikaleren Linkskurs wie derzeit einschlagen, was ja nicht ganz auszuschließen ist – und den dunkelrotgrünen Hochmoralisten, namentlich Kipping, Lafontaine, Stegner, Trittin und wie sie sonst noch alle heißen mögen, aufgrund eigener, veritabler Mehrheiten exponierte Positionen auch auf Bundesebene gewähren.

Wie würde sich die weitere Entwicklung unseres Landes unter dem erweiterten Machteinfluss dieser Marxisten, abseits oder in Zusammenarbeit mit der Merkel-Partei dann wohl gestalten? Wie wir alle wissen, hatten viele Parteikader des ganz linken Spektrums, insbesondere die „SED-Nachfolger“ vor nicht allzu langer Zeit ein sehr viel angespannteres Verhältnis zu „Flüchtlingen“, als sie es derzeit vorgeben.

Sie strebten seinerzeit ein homogen- sozialistisches Land mit möglichst wenig „Abweichlern“ an. Die Andersdenkenden galt es zu maßregeln. Gleichsam wurden auch die „Boat-People“ aus Vietnam  anfangs der 80er Jahre von den damals neugegründeten Grünen nicht unbedingt so begeistert empfangen, wie dies nun mit den aktuell ins Land strömenden „Neubürgern“ geschieht.

Somit gilt es zu konstatieren, dass die Linksgrünen als „Block“ durchaus selektiver in der Auswahl ihrer „Schutzbefohlenen“ sind, als wir gemeinhin glauben. Die nehmen nicht jeden!

Flüchtlinge und Zuwanderer? Ja, aber bitte nur „Systemkompatible“

Demzufolge; nicht jeder „Fremde“, der gerne hier leben möchte, genießt auch die wohlwollende Unterstützung des mittlerweile fest institutionalisierten, neulinken Milieus. Viele, zumeist  „kommunismusgeläuterte“ Übersiedler aus den Osteuropagebieten, Russen, Chinesen und sicherlich auch so manch ein Thai werden von diesen „Anti-Kapitalisten“, nicht unbedingt als “der Sache dienlich“ angesehen. Zukünftige un-islamische Leistungsträger und Wertschöpfer in der Bevölkerung sieht man in den Reihen der rot-grünen Salon-Bolschewiki sehr viel kritischer an, als das an Allah orientierte Prekariat aus Arabien, Afrika und Balkan. Weshalb ist das so? Sind etwa doch nicht alle „Schutzsuchenden“ gleich und bedürfen unserer Hilfe?

Mitnichten! Was Bürger mit gesundem Menschenverstand schon lange ahnen, findet im widersprüchlichen Verhalten der Stalin- und Maoadepten, deren Gedankengut immer noch bis weit hinein in die SPD verbreitet ist, Bestätigung. Wieder einmal stellt sich der heuchlerische Charakter vieler unter dem roten und grünen Banner Vereinigten unverblümt dar. Mit den arabisch-afrikanischen Analphabeten soll bekanntlich das verlorengegangene „Proletariat“ als bevorzugte Klientel – und als Mehrheitsbeschaffer bei Wahlen ersetzt werden. Kritische und reflektierte Stimmen sind hierbei natürlich nicht erwünscht. Wie ehedem; formatiertes Denken par excellence.

Kommunisten und Sozialdemokraten als Gegner

Entgegen anderslautender Behauptungen sahen die Kommunisten noch zu Zeiten der Weimarer Republik nicht etwa die aufkeimende NSDAP – Bewegung als ihren politischen Gegner an, sondern Thälmann und seine Genossen erkannten vielmehr in der SPD ihren „schlimmsten Feind“. Wahre Sozialdemokraten und Kommunisten sind sich eigentlich seit jeher „spinnefeind“, da sie im Grunde unterschiedliche Zielsetzungen haben.

 Spannungen auf der Straße

Und die aktuell daraus resultierenden Unruhen, Gewaltakte und Vergewaltigungen auf den Straßen, situativ bedingt durch hochaggressive „junge Männer“ sind hierbei natürlich ausdrücklich erwünscht. Immer schon war dies eine Taktik der Linken, das bürgerliche Lager – genaugenommen ihren Erzfeind – aufzuscheuchen. Alldieweil diese induzierte „Strategie der Spannung“ permanente Angst und Einschüchterung in der Bevölkerung erzeugt, dem durch die Präsenz von Polizeikräften mit martialischen Waffen und Zäunen bei öffentlichen Veranstaltungen noch Vorschub geleistet wird. Der gewünschte Effekt: man meidet diese „gefährlich“ gewordene Öffentlichkeit, wenn man kann. Die Bevormundungs- ,Verbots- und Zensurkultur als Ausdruck einer intoleranten Meinungseinfalt selbstgerechter Ideologen zeigt somit deutliche Wirkung.

Infolgedessen ist dieser neuentstandene Raum nun in besonderem Maße den lautstarken und gewaltaffinen „Minderheiten“ zugänglich – und in enger Zusammenarbeit mit Antifa und anderen linksextremen NGOs beginnt man, die Gesellschaft systematisch zu zersetzen. Politische Inhalte spielen hierbei sicherlich eine untergeordnete Rolle – Randale, Unruhe und ein Reizklima sind eher die erwünschten Resultate. Gleichwohl dienen „Flüchtlinge“ – in der Mehrheit bekanntlich stock-reaktionäre Muslime, hierbei nur als willfährige Helfer, als Mittel zum Zweck. Denn mit Humanität oder gar Philanthropie haben Sozialisten noch nie etwas am Hut gehabt, dafür gibt es in der Vergangenheit reichlich Beweise. Als Allegorie; sobald der „Mohr“ seine Schuldigkeit getan hat, kann er gehen.

 Gesellschaftszersetzung à la Brüssel

Abschließend kann man wohl getrost davon ausgehen, dass im Falle einer Besetzung hoher politischer Ämter auf Bundesebene durch die vereinigte Linke eine Art von Bürgerkrieg „auf kleiner Flamme“ – so wie er sich derzeit schon in sozialistisch vorgeprägten Ländern wie Frankreich, Italien und neuerdings auch Schweden abzeichnet, ziemlich sicher die unmittelbare Folge davon wäre.

Ein zutiefst pazifistisches gewordenes Land, mit zusammengestutzten Exekutivkräften, wirkungsloser Gesinnungsjustiz und einer auch technisch regelrecht „entkernten“ Bundeswehr, wie dem unseren, böte sich hierfür in seiner Hilflosigkeit geradezu an. Von der prä-zentralistisch geführten EU wäre in diesem „worst-case-Szenario“ womöglich keine wirkungsvolle Hilfe zu erwarten – ganz im Gegenteil. Wäre so eine Gesellschaftsumwälzung denn nicht genau Gegenstand der feuchten Träume von Junker, Schulz und Konsorten?

„Anti-Kommunistisch“ zu sein, wie es unsere Altvorderen unter der Adenauer-Ägide erfolgreich praktizierten scheint somit auch in der Neuzeit mehr als geboten. Nicht so fanatisch wie es die Amerikaner in den 50er Jahren vorlebten, aber dennoch in einem weitaus kritischeren Umfang als derzeit.

In diesem Kontext keinesfalls zu vergessen – der geniale Aphorismus von Henry Kissinger, wonach „der Kommunismus immer genau dort den stärksten Zulauf habe, wo er nicht herrscht“.

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89 KOMMENTARE

  1. Die Linken werden und können nicht gewinnen, denn wie viele Linke gibt es schon in den über 57 islamisierten Ländern und in Afrika, die dort ungestört und in Ruhe und Frieden ihr Leben genießen können?

  2. Es gibt keine „Gerechtigkeit für alle“. Das ist Träumerei und wird nie funktionieren. Nicht einmal im erträumten Kommunismus.

  3. Guter Artikel, wie häufig vom Schreiber Cantaloop.
    Vielleicht könnte man noch ergänzen, wo die Gemeinsamkeiten der Kommunisten und der Islamanhänger sind: sie verherrlichen das Kollektiv – und negieren das Individuum. Das mag das nützliche Idiotentum der Allah-Jünger gegenüber den Handelnden Linksradikalen relativieren.

    Zwar betrachten die Allah-Jünger, auch umgekehrt, die Linksradikalen als ihre nützlichen Idioten und Erfüllungsgehilfen. Beide bilden eine strategische Allianz gegen eine auf Verantwortung, Leistung und Meinungsfreiheit gegründete Gesellschaftsordnung.

    Dass es sich bei diesem Kollektivbündnis aus Linken und Linksradikalen einerseits, aus Islam-Anhängern andererseits definitiv nur um ein rein strategisches Bündnis handeln kann, würde sich den Linken spätestens offenbaren, würden sie einen Blick in die jüngere Geschichte werfen: Afghanistan in den 80-ern und 90-ern reicht da als Stichwort völlig aus.

  4. Jede kommunistische Revolution beginnt mit der Einführung und Zuspitzung einer so genannten „revolutionären Situation“, einer Krise des vorhergehenden Systems, die herbeizuführen eben dieselben Kommunisten nicht müde werden. Erst dann, wenn die Verteilungskämpfe größeren Ausmaßes beginnen, weil Arbeit und Lohn verschwunden sind, die Stütze zu mager oder ganz weggebrochen, die Brotkörbe zu hoch hängen, die Leute alleingelassen sind und die Gewalt auf den Straßen überhandnimmt, kommen die „Genossen“ des Wegs und bieten sich als Lösung eben desselben Problems an, das sie selbst erst herbeigeführt haben.

    Wir sehen genau diese Entwicklung auf dem Vormarsch, und wer sie aufhalten will, der muß es jetzt tun.

  5. .. Gleich und Gleich gesellt sich gern!
    SPD/Grüne und ISLAM sind sich in ihrem ideologischem Denken sehr ähnlich!
    Selbst der „berühmteste“ Sozialist, Adolf H. liebäugelte mit dem Islam!
    Der rote Faden des Verrats an das eigene Folk durch die SPD, zieht sich von ihrer Gründung bis heute ununterbrochen durch! Angefangen von der verräterischen Unterzeichnung des Versailler Vertrages, bei dem die deutschen Völker bis heute ihre Souveränität verloren haben, über die nicht autorisierte Ausrufung einer „Republik“ durch den SPD-Parteidepp Philipp Scheidemann, auf dessen Basis dann der nächste Sozialist, A. Hitler sein 3. Reich aufbauen konnte, Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze durch SPD-Brand, bis hin zum heutigen verdeckten Genozid durch SPD-forcierte islamische Einwanderung!

  6. Ja, es würde Bürgerkrieg geben, aber aus einem anderen Grund.
    Die linke Bande ist so krank und dumm, dass die Wirtschaft im nu Kollabieren und das Chaos ausbrechen würde. Nach 6 Monaten würden sie mit Mistgabeln aus dem Parlament gejagd.

  7. @ RDA 31. Januar 2018 at 19:36

    Es gibt keine „Gerechtigkeit für alle“. Das ist Träumerei und wird nie funktionieren. Nicht einmal im erträumten Kommunismus.

    Es kommt immer darauf an, was unter „Gerechtigkeit“ verstanden wird. Die im Kommunismus als „Gerechtigkeit“ mißverstandene Gleichmacherei war jedenfalls nie eine, weil sie dem Menschen eben gerade nicht gerecht wird.

  8. Lafontaine dürfte hier wohl zu unrecht auf der „Anklagebank“ sitzen. Er war, wie man sich erinnern mag, der einzige Politiker in Deutschland, der nach Trumps Wahlsieg mit einem breiten Grinsen im Staatsfernsehen auftrat, so, dass sich die anwesenden Qualitätsjournalisten nicht mehr anders zu helfen wussten, als ihn als „Rechtspopulisten“ zu „entlarven“.

    Lafontaine lachte sie einfach aus.

    Ich habe das nicht vergessen.

  9. Wie eine Partei die sich ‚ Linke ‚ nennt ueberhaupt zu Waehlerpotential kommt, ist mir immer noch ein Raetsel. Es muss sich dabei um eine ganz klare Ansage handeln. Wir sind ‚ Linke ‚.

  10. OT
    Weg mit den Kriegerdenkmalen!

    Die teutsche Gutbestmenschenseuche schreckt vor überhaupt nichts mehr zurück. Jetzt wollen sie in Pinneberg ein Denkmal für Gefallene des Ersten Weltkrieges vernichten.

    Das Kriegerdenkmal in Pinneberg gerät zunehmend in eine kontroverse Diskussion: Seit 84 Jahren erinnert es an Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gestorben sind. Die 1943 errichtete meterhohe Steinsäule, auf der ein Schwert sowie ein Reichsadler prangen, wurde im vergangenen Jahr für rund 58.000 Euro saniert und danach mit Scheinwerferlicht in Szene gesetzt. Dagegen protestierte am Dienstagabend die Bürgerinitiative „Mahnmal statt Kriegerdenkmal am Pinneberger Bahnhof“. „Meines Erachtens nach diente das Denkmal ganz klar dazu, neue Kriegsbereitschaft zu wecken“, sagte einer der Demonstranten dem Schleswig-Holstein Magazin.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kriegerdenkmal-in-Pinneberg-Diskussion-haelt-an,pinnebergerdenkmal100.html

    Das Schlimme an der Sache ist ja, dass man dieses Geistesgestörten ein breites mediales Forum bietet.
    (gerade übrigens auch im SH-Magazin)

  11. Deutschland ist einfach IRRE . Irgendwas stimmt mit euch nicht. Diagnose. Grüninitis.
    Deutschland zerstört Europa und die Deutschen trinken Bier. Pfui und nochmals Pfui.

  12. Die Linke will Unternehmen verstaatlichen, alle Besserverdiener radikal Besteuer usw.
    Kommunismus pur.
    Die Leute hassen nur noch eines mehr als Migration und das ist Kommunismus.
    Die SPD will die ganze 3.Welt nach Deutschland holen und hier lebenslang Durchfüttern.
    Die SPD kann nur Geld ausgeben, wo es herkommt, dass es zuerst verdient werden muss, davon haben sie keine Ahnung.
    Die Grünen würden sofort Kindersex erlauben, Drogen freigeben, Autos ab 2025 verbieten.
    Diese Koalition wird es nie geben, die Wirtschaft würde es verhindern.

  13. Katjes wirbt in einem Video mit einer mohamedanischen Frau die ein Chador (also die direkte Vorstufe zur Vollverschleierung) trägt.

    .
    Wer sich an der Kritik bei Katjes beteiligen will:
    https://www.katjes.de/kontakt/anregung-kritik.html

    .
    Es reicht aus mitzuteilen, dass zukünftig Produkte von Katjes nicht mehr gekauft werden.
    Den Grund werden die Katjes bereits ahnen, auch wenn es nicht extra erwähnt wird.

  14. Die bürgerlichen Strukturen und Mentalitäten zu zerstören ist das eine – das importierte Prekariat und Proletariat mohammedanischer Prägung dann aber zu beherrschen, das ist etwas ganz anderes. Damit werden sich die Linksgrünen übernehmen. Das dürfte denen auch klar sein.

    Insofern bleibt als angestrebte Herrschaftsform die Pseudo-Demokratie übrig, in der Großkonzerne mehr und mehr die Politik bestimmen. Der ehemals mündige Bürger darf das z.Z. noch alle vier Jahre abnicken. Unter Notständen und Ausnahmezuständen lässt sich das Wahlrecht aber einschränken, und die EU wird ihren Part übernehmen, so dass mehr und mehr Volkssouveränität verlorengeht.

  15. der linke wird weitermachen er wird dich also zum kampf zwingen ansonsten macht der linke was er will er wird dich von daher weiter ausziehen die frage ist nur wie lange du das akzeptierst

    am ende bist du ihn zu vulgär bei dir zu hause und solltest dafür eine strafe erhalten und das nur weil er geld/leistung von dir braucht

  16. Höcke hat dies erkannt „Solidarischer Patriotismus“

    https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/photos/a.1424703574437591.1073741828.1424631334444815/2025066764401266/?type=3&theater

    Ein Gespenst geht um in der »politischen Linken« – das Gespenst des solidarischen Patriotismus

    Der DGB warnt vor einem Rechtsruck in den Betrieben, die linksgrüne Milieuzeitung taz arbeitet sich an den sozialpolitischen Ideen unserer Partei ab* und der anerkannte Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt sieht große Erfolgsaussichten für einen sozialpolitischen Kurs der AfD – und damit hat er recht!

    Seit der Wiedervereinigung versagt die »politische Linke« auf dem Feld der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik völlig. Statt gute Löhne und sichere Arbeitsplätze, gab es für immer mehr Deutsche miese Jobs zu schlechter Bezahlung.

    Doch die wirtschafts-, arbeitsmarkt- und sozialpolitische Wende wird kommen – und sie wird blau sein!

    Der Staat muß sich wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Dazu braucht es wieder Politiker, die das Geld der Steuerzahler für gute Schulen, gute Straßen, gute Universitäten, gute Pflegeheime, gute Krankenhäuser und eine auch personell gut ausgestattete Polizei ausgeben.

    Doch stattdessen erhöhen die Altparteienpolitiker die Steuerlast von uns Bürgern immer weiter, um ihre Ideologieprojekte zu finanzieren – als Beispiel seien hier die Energiewende, die Masseneinwanderung und der EU-Zentralismus genannt. Gleichzeitig verlagern Großkonzerne ihre Milliardengewinne, um Steuern zu sparen – auch das lassen die Altparteien zu.

    Ohne den linksgrünen Ideologieballast von CSU bis Linkspartei ist ein solidarisches Gemeinwesen möglich – und das ohne Steuern erhöhen zu müssen! Dann kann es eine großzügige Sozialhilfe für in Not geratene Deutsche geben, statt der menschenverachtenden Armutsbürokratie Namens Hartz-IV. Dann sind gute Renten möglich, statt zu sehen zu müssen, wie immer mehr ältere Menschen nach Pfandflaschen suchen.

    Sie haben die Wahl: Sozialstaat oder offene Grenzen. Solidarischer Patriotismus oder linksgrüner Multikulturalismus. AfD oder Altparteien!

  17. Ich stelle mal eine steile These auf.
    Von 1939 bis 1945 wäre nicht ein Schuß gefallen, wenn die Polen, Franzosen, Russen etc. mit Teddybären und „Germans-welcome-Schildern“ an der Grenze gestanden wären.

  18. OT

    Wegen Vergewaltigung: Islam-Professor im Knast
    31. Januar 2018
    Der Islamwissenschaftler ++Tariq Ramadan++ von der Universität Oxford ist in Frankreich festgenommen worden. Ihm wird Vergewaltigung in zwei Fällen vorgeworfen…
    (Link nebenan: MMnews.de)

  19. @ Marzipan 31. Januar 2018 at 19:44

    Himmler fand den Islam faszinierend. Wenn Hitler und Himmler dafür waren, sollten wir daran denken.

  20. OT

    Streit um Tempelberg : Zum Schutz unseres osmanischen Erbes
    Die Türkei protegiert die Palästinenser und schickt Pilger mit türkischen Fahnen nach Ostjerusalem. Damit wird der Konflikt um den Jerusalemer Tempelberg zusätzlich befeuert.
    *http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/tuerkei-sendet-pilger-zum-jerusalemer-tempelberg-15423299.html

  21. Aktuelle Kamera

    … zwar wehre man sich nicht gegen die Wahl der drei AfD-Bundestagsabgeordneten. Aber man würde das Auftreten der AfD im Bundestag in Zukunft genau beobachten

    Was ja auch das Mindeste ist was man erwarten kann.

  22. @ Viper 31. Januar 2018 at 20:06

    Polen wurden zwischen Hitler und Stalin aufgeteilt. Auch ein Grund der Polen, um gegen Russen zu sein.

  23. @ Viper 31. Januar 2018 at 20:06
    Ich stelle mal eine steile These auf.
    Von 1939 bis 1945 wäre nicht ein Schuß gefallen, wenn die Polen, Franzosen, Russen etc. mit Teddybären und „Germans-welcome-Schildern“ an der Grenze gestanden wären.
    * * * * *

    Mir ist da gerade auch eine These eingefallen:

    Adolf Hitler muus ein guter Mann gewesen sein – sonst würden sich ja Katholiken und Evangelen komplett von dieser Steuer distanzieren und das annehmen verweigern, denn das ist NAZI PUR:

    OT
    „…Das Reichskonkordat von 1933 zwischen Hitler und dem Hl. Stuhl sicherte der katholischen Kirche weiterhin das Recht auf Erhebung von Kirchensteuern zu (Schlussprotokoll zu Artikel 13). Während im nationalsozialistischen Deutschland die Bestrebungen eher dahin gingen, regimefeindliche Religionen zu unterdrücken, blieb die Kirchensteuer unangetastet, und die Lohnsteuerkarte wurde erweitert um den Eintrag „Konfession“. Erst zum 1. Dezember 1941 beschloss die Reichsregierung per Gesetz, die staatliche Mithilfe bei der Erhebung der Kirchensteuer zu verweigern, beließ jedoch den Eintrag auf der Lohnsteuerkarte. Das führte 1943 beispielsweise in Bayern dazu, die Kirchensteuer wieder durch eigene Kirchensteuerämter einzutreiben. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland übernahm 1949 durch seinen Artikel 140 die Weimarer Regelung. Es heißt dort: „Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
    http://www.steuern.ag/geschichte-der-kirchensteuer/index.html

  24. @Leo T … 20:00

    Katjes wirbt in einem Video mit einer mohamedanischen Frau die ein Chador (also die direkte Vorstufe zur Vollverschleierung) trägt.

    .
    Wer sich an der Kritik bei Katjes beteiligen will:
    https://www.katjes.de/kontakt/anregung-kritik.html

    .
    Es reicht aus mitzuteilen, dass zukünftig Produkte von Katjes nicht mehr gekauft werden.
    Den Grund werden die Katjes bereits ahnen, auch wenn es nicht extra erwähnt wird.

    … an die dhimmi https://quran.com/9/29-30 Firma katjes habe ich eine Notiz gesendet 🙂

    Danke für Deinen Tip 🙂

  25. Die Spezialdemokraten wieder einmal:

    Steigende Zuwanderung
    Essener SPD-Politiker kritisiert „Migranten-Milieus“: Gegenwind aus eigener Partei

    Mittwoch, 31.01.2018,

    Der SPD-Lokalpolitiker Karlheinz Endruschat macht sich Sorgen. Sorgen um seinen Stadtteil Altenessen. In einem Interview sagte er: „Altenessen droht zu kippen.“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/steigende-zuwanderung-essener-spd-politiker-kritisiert-migranten-milieus-gegenwind-aus-eigener-partei_id_8389289.html?fbc=fb-shares

  26. Gerechtigkeit ala SPD sieht so aus, das zuerst die SPD Bonzen groß absahnen, wie FRau Hohmann-Dennhardt, für 13 Monate Arbeit im VW Vorstand 12 Mio. Abfindung, mit Genehmigung ihres Parteifreundes SPD MP Niedersachsen Weil, Aufsichtsratchef bei VW.
    Dann kommen die Kuff.nucken und Forderasiaten, jedenfalls alle fremden Völker der Welt, und den hart arbeitenden Deutschen wird immer mehr weggenommen, denn die sind ja reich, haben ein Haus, fahren einen SUV, und zahlende immer brav ihre Steuern. ZUm Schluß sind alle gleich arm. Dann zahlt aber auch keiner mehr Steuern, und das System kollabiert.

  27. Der AfD Kreisverband der Schande, der zum Boykott des Frauenmarsches in Kandel aufgerufen hattet, bitte darum ihm eure Meinung mitzuteilen. Hätten sie Anstand würden sie zurücktreten!

    http://alternative-ger.de/2018/01/30/mitgliederinformation-des-afd-kreisverbandes-germersheim-zur-demo-vom-28-1-2018-in-kandel/

    Liebe Mitglieder und Freunde im AfD-Kreisverband Germersheim,

    die Demonstration und Kundgebung des „Frauenbündnis Kandel“ mit ca. 1.000 Teilnehmern ist am Sonntagabend friedlich zu Ende gegangen. Das haben wir gehofft, konnten es aber nicht absehen. Aus diesem Grund hatte unser Vorstand am Freitag mehrheitlich beschlossen, Ihnen von der Teilnahme abzuraten. Unsere Empfehlung wurde von mehreren AfD-Mitgliedern kritisiert. Hierzu möchten wir nochmals Stellung nehmen.

    Der AfD-Kreisverband Germersheim ist für die politische Arbeit im Kreis verantwortlich. Der Vorstand sieht sich aber darüber hinaus auch fürsorglich für die Sicherheit unserer Mitglieder verantwortlich. Das Lagebild vom Freitag ließ uns zum Schluss kommen, dass wir Ihnen nicht nur aus politischen, sondern besonders aus Sicherheitsgründen empfehlen sollten, nicht an der Demo in Kandel teilzunehmen. Wir waren weder über die Pläne des Veranstalters oder der zwei Hundertschaften der Polizei, noch über die der Gegendemonstration informiert. Zudem musste man mit der Teilnahme eines Antifa-Block rechnen. Gut, dass sich die teilnehmenden Gruppierungen beider Seiten an die Regeln gehalten haben und alles ohne Zwischenfälle ablief. Das war am Freitag nicht gesichert. Darum unsere Entscheidung.

    Wir würden in einer ähnlichen Situation, in der keine oder nur unzureichende Informationen zum Ablauf und zur Sicheheit einer Veranstaltung vorliegen, wieder versuchen, Sie bestmöglich zu informieren. Es könnte auch wieder zu einer Empfehlung kommen. Pro oder contra, das würde dann lageabhängig entschieden.

    Wir zählen bald 30.000 AfD-Mitglieder. Bei Sachentscheidungen sind wir meist unterschiedlicher Meinung. So verhält es sich auch in unserem Kreisverband. Wir kennen daher keine 100-Prozent-Abstimmungsergebni sse wie andere Parteien. Für uns gilt immer der Mehrheitsbeschluss. In diesem Fall hat unser Vorstand entschieden. Deshalb hat unsere Empfehlung, nicht an der Demo teilzunehmen, aber auch zu interner Kritik bei denen geführt, die in diesem Fall nicht die Mehrheit repräsentierten. Dazu werden wir als Demokraten stehen.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Vorgang mitteilen würden. Vielen Dank für Mail an info@alternative-ger.de.

    Für den AfD-Kreisverband Germersheim

    Ihre Vorsitzenden
    Matthias Joa – Andreas Wondra – Kai Dettmar

  28. In den frühen 70ern gab es ja den Radikalenerlass. Da musste sogar ein angehender Lokführer beweisen, dass er kein Radikaler war. Und man glaubt es nicht, aber dieser Erlass richtete sich vor allem gegen Linksradikale. Davon könnte man heute nur noch träumen. Warum nur wurde dieser wieder fallen gelassen? Danach begannen die Linksextremen („68er“) ihren leider erfolgreichen Marsch durch die Institutionen. Würde dieser Radikalenerlass heute wieder aufgelegt, dann würden darunter sicher nur Rechte fallen, keine Linken und keine Islamisten.

  29. Haremhab 31. Januar 2018 at 20:11

    @ Viper 31. Januar 2018 at 20:06

    Polen wurden zwischen Hitler und Stalin aufgeteilt. Auch ein Grund der Polen, um gegen Russen zu sein.
    ————————————–
    Ist mir bekannt. War auch nur ein Gedankenspiel, aufgrund des heute stattfindenden Irrsinns.

  30. Der arme Herr Gauland ist heute Abend mit dem Herrn Stegner bei Maischberger. Ich schau es mir trotzdem nicht an. Diese Diskussionsrunden sind so unendlich doof. Ich ertrage es wirklich nicht. Naja, ich habe halt zu Beginn der 90er in Bayern Abitur gemacht, da war das noch was 😀

  31. Haremhab 31. Januar 2018 at 20:09
    @ Marzipan 31. Januar 2018 at 19:44

    Himmler fand den Islam faszinierend. Wenn Hitler und Himmler dafür waren, sollten wir daran denken.

    Sie fanden die Mohammedaner toll, weil die echte Menschenvernichter sind, die tun nicht nur so. Die wenigen Bestien unter den Deutschen waren einfach nicht genug, da sollte was „Besseres“ her zum Völker morden.

  32. VivaEspaña 31. Januar 2018 at 20:17
    TV

    22:45 h , DDR 1
    Gauland bei Maische.

    Hoffentlich mit Hundekrawatte

    😀 Hoffentlich. Ich finde das richtig süß.

  33. Lichtung

    Mancher meint,
    lechts und rinks
    Kann man nicht velwechsern.
    Werch ein Iltum!

    Ernst Jandl

  34. TotalVerzweifelt 31. Januar 2018 at 20:14
    Der Bürgerkrieg kommt so oder so. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten.

    Deutsche führen keine „Bürgerkriege“.
    Was passieren wird, sind archaische und ultrabrutale Verteilungs- und Revierstreitigkeiten in den vornehmlich mohammedanischen und schwarzafrikanischen Ausländermilieus, an denen sich keine Deutschen beteiligen werden.

  35. Der Familiennachzug ist eine Scheindebatte.

    Bis auf 1000 Migranten sind ALLES Illegale nach geltendem Recht. Und dann verlässt man sich allen Überflusses auf mündliche Angaben, von Migranten, die zu 75% ihren Paß verloren haben und aus 5000km durch zig sichere Länder hier herkommen.

    Und als Dank lässt man alle Ankerpersonen gewähren. Selbst die Illegalen dürfen irgendwann mit Aufenthaltsrecht (nämlich über den Faktor Zeit und „Nichtabschiebbarkeit“) alle ihre Verwandten nachholen.

  36. Die in Massen zuströmenden unsolidarischen Unmenschen sind genauso inkompatibel mit Links wie mit Rechts. Nur Rechts merkt es schneller und tut was.

    Linke dürfen es nicht merken, weil sie sich sonst selber abschaffen, wenn sie zugeben, dass der brutale Mitgefühls-freie Ork-Menschenmüll nicht gleichwertig ist, im Einklang mit den bestialischen Kulturen die er vertritt.

  37. In seiner Zeit als Ministerpräsident von Loser-Saxony hetzte Loser und Rammelsbergerzengel Siegmar „das Pack“ Gabriel in einem dieser Sabine Will-Propagandashows offen gegen Russlanddeutsche, weil sie angeblich sehr kriminell seien.

    Klar, wer dem Sowjetparadies entkam, gibt wohl Sozialisten keine Stimme.

    Und Juden passen auch nicht ins Opfa-Schema, solange sie leben.
    Für die linken und grünen Dreckschweine sind nur tote Juden gute Juden.

    Die Mohammedaner sind die perfekte Zielgruppe, allerdings lassen sie nicht ab einer bestimmten Größe genausowenig kontrollieren wie Block 4 von Tschernobyl am 20. April 1986, als ein paar Dilettanten im Kontrollraum einen Test durchführen wollten.

    Tschernobyl leitete übrigens neben Afghanistan das Ende des Sozialismus ein.

    Den Geist, den die linken und grünen Dreckschweine mit der Umvolkung aus der Flasche liessen, werden sie genausowenig einfangen können wie das Cs-137 1986 im Bayerischen Wald.

    Der anstehende Völkermord an uns Europäern wird auch die linken und grünen Dreckschweine nicht verschonen und mit Kuba, Nordkorea und Venezuela werden die Rückzugsräume knapp.

    Von der iranischen Revolution 1979 haben die linken und grünen Dreckschweine nichts gelernt.
    Wie viele iranische Kommunisten gab es unter dem Schah und wie viele danach? Eben!

    Auch die Claudia-Fatima-Roth-Moschee zu Köln wird ab 2060 Aiman-Mazyek-Moschee heißen.

  38. An RDA 19:36
    „Es gibt keine „Gerechtigkeit für alle““.

    Richtig. Aber für mich spricht nichts dagegen nach ihr zu streben.
    Leider ist Gerechtigkeit etwas subjektives. Aber wahrhaftig echt kann nur eine einzige Gerechtigkeit sein.
    Ich bezweifle, das Spezies Mensch sie jemals finden wird.
    Und Rote begreifen einfach nicht, wie ungerecht es ist, das Erarbeitete an Jeden zu verteilen.
    Damals war Neid der Motivator. Heutzutage ist dieser Menschenschlag allerdings recht Wohlhabend. Sie feixen sich einen wenn die weniger wohlhabenden Deutschen an der roten Last zerbrechen.
    …ich schweife ab.

  39. OmaRosi 31. Januar 2018 at 20:39

    Naja, ich habe halt zu Beginn der 90er in Bayern Abitur gemacht, da war das noch was
    ———————————-
    Abitur Anfang der 90er ????? Und schon Oma?????????????????????????

  40. D Mark 31. Januar 2018 at 20:06
    Doch die wirtschafts-, arbeitsmarkt- und sozialpolitische Wende wird kommen – und sie wird blau sein!
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Mit ihrem Statement bin ich einverstanden bis auf den Spruch „die Wende wird blau sein!“
    Bis 2030 (in den nächsten 12 Jahren) werden 25% der 43 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze durch Digitalisierung, Robotik, e-mobilität, selbstfahrende Autos usw. wegfallen.
    Was ist die Antwort der AFD auf dieses Problem?
    Solidarischer Patriotismus klingt gut, nur was soll das bedeuten?
    10-12 Millionen Menschen arbeitslos!
    Dies müsste heute öffentlich und breit diskutiert und die Gesellschaft darauf vorbereitet werden.
    Die Lösung kann nur darin liegen, die Wochenarbeitszeit zu verringen (20-25 Stunden, 3 Tage-Woche), die restliche Arbeit auf mehr Menschen zu verteilen, die Löhne für die 3 Tage-Woche durch eine bedingungsloses Grundeinkommen zu bezuschussen.
    Es werden so gewaltige Herausforderungen auf die nächste Generation zukommen dass dies kaum friedlich ablaufen wird.

  41. Hassen die Deutschen insgeheim alles Schwache? Schwach ist doch der Steuerzahler, der alte weiße Mann, Singles. Stark sind Großfamilien und junge Männer, die wehrhaft sind. Natürlich wird das oft umgekehrt dargestellt, weil man nur auf das Finanzielle und die Bildung schaut. Aber auch da lässt sich der Schwache ausbeuten. Es gab einige Artikel, wo von den jungen heißblütigen Primitiven geschwärmt wurde. Gleichzeitig redet man abfällig über alte weiße Menschen. Abartig.
    So wie Schäubles Spruch, wir würden in Inzucht degenerieren. Das der sowas raushauen kann, ohne dass es zu Empörungsorgien kommt?
    Mann, was in dieser Gesellschaft alles abgeht. Das ist so krank.

  42. Hartz IV war das Geschenk der SPD an den Islam bei gleichzeitiger Bestrafung des „Packs“ aus langzeitarbeitslosen Deutschen, die im Rahmen der Schrumpfungen der Unternehmen in den 1990ern ihren Job verloren.

    Hartz IV war der größte Terroranschlag der SPD auf deutschem Boden. Aktuell hat die SPD nur noch 17.5% und wenn man die von Schröder illegal eingebürgert Mohammedaner abzieht, wohl nur noch 10%.

    Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

  43. D Mark 31. Januar 2018 at 20:36
    zum AfD-Kreisverband Germersheim
    —————————————————
    Der jetzige Aufruf der AfD klingt mir zu sehr nach Weichspülen. Die haben einen klaren Fehler gemacht. Vor Infiltration zu warnen ist in Ordnung. Auch, dass man dort keine AfD-Veranstaltung daraus machte, das finde ich richtig. Denn es war ein Protesttag der geschundenen Frauen. Aber von einer Teilnahme als Normal-Bürger abzuraten und dagegen anzuschreiben, das fand ich enttäuschend. Allerdings lief das lange Zeit in Sachsen mit PEGIDA-Dresden ähnlich. Am Ende hat sich die politische Vernunft durchgesetzt und AfD-Politiker treten vor dem Volke auf.

    Rücktritt fände ich nicht gut, denn bei der nächsten Demo in Kandel kann die AfD den Fehler korrigieren. Wenn selbst „Außenstehende“ eruieren konnten, dass die Frauen in Kandel und auch „Der Marsch 2017“ keine Extremisten sind, hätte das die AfD auch tun können. Aber Menschen machen Fehler…

    „Zudem musste man mit der Teilnahme eines Antifa-Block rechnen.“
    Muss man immer mit rechnen, das ist Strategie des Merkel-Regimes. Das ist wirklich eine Ausrede. Sollen mal andere Kreisverbände fragen.

  44. @Viper
    Theoretisch wäre das schon möglich. Ist aber nicht so. Es war einfach der nächstbeste Name, der mir eingefallen ist, als ich mich hier schnell anmelden musste, um zu kommentieren.

  45. GroKo-Verhandlungen

    Die SPD-Luftnummer mit dem Familiennachzug
    Von Tobias Heimbach, Robin Alexander | Stand: 19:15 Uhr

    SPD-Vize Stegner attackiert den Kompromiss beim Familiennachzug. Doch in SPD-Kreisen beschwichtigt man. Andere Themen gelten mit Blick auf die Basis als wichtiger. Der Union kommen die Querelen beim Verhandlungspartner gelegen.

    Die Koalitionsverhandlungen haben ein neues Niveau erreicht. Nachdem Union und SPD tagelang in unterschiedlichen Formaten miteinander gerungen hatten, gab es am Mittwochmorgen ein neues Format: Die SPD verhandelte mit der SPD. Die sozialdemokratischen Unterhändler in der Arbeitsgruppe Migration hatten ihre Kollegen von CDU und CSU von einer eigentlich für Mittwochmorgen geplanten Sitzung ausgeladen. Das Treffen musste später stattfinden. Die Sozialdemokraten hatten zunächst internen Gesprächsbedarf, denn in ihren Reihen ist die Einigung mit der Union über den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten höchst umstritten.

    Während SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles den unter ihrer Ägide gefundenen Kompromiss lobte, warf der eigentliche, aber am Ende nicht daran beteiligte Verhandlungsführer Ralf Stegner der CSU wegen ihres harten Kurses in der Nachzugsfrage Scheinheiligkeit vor. In der ARD hatte er am Dienstagabend gesagt, er sei „sehr befremdet, dass eine Partei, die sich christlich nennt, mit einer solchen Inbrunst gegen die Zusammenführung von Familien“ kämpfe. Die CSU sei „geradezu in blindwütigem Wettbewerb mit der AfD über die Deutungshoheit über die Stammtische“.

    Im Laufe des Mittwoch hieß es dann aber aus SPD-Kreisen, niemand habe die GroKo-Verhandlungen ernsthaft an der Regelung über den Familiennachzug scheitern lassen wollen. Stegners Aussagen sollen also nicht überwertet werden. Man sei sich ohnehin im Klaren, dass in den Verhandlungen keine Lösung gefunden werden könne, die weit über das Sondierungspapier hinausgeht. Mit der CSU sei einfach nicht mehr drin.

    Außerdem schätzt man die eigene Basis beim Thema Migration konservativer als die eigenen Funktionäre ein. Ein Großteil der Genossen habe zwar Mitgefühl für getrennte Familien, doch bei vielen von ihnen stehe der Wunsch nach geordneter Einwanderung und einem Gelingen der Integration von Zuwanderern im Vordergrund. Noch wichtiger seien den meisten SPD-Mitgliedern klassische soziale Themen, heißt es in der Partei. Dazu zählten das Ende der sachgrundlosen Befristung und die Bekämpfung der „Zwei-Klassen-Medizin“. Das Thema Familiennachzug, so wurde deutlich, sollte aus dem Weg geräumt werden, um sich auf diese Themenblöcke konzentrieren zu können.

    Angesichts des knappen Ergebnisses, mit dem die Delegierten beim SPD-Parteitag Koalitionsverhandlungen zustimmten, weiß auch die Union, dass die Sozialdemokraten Verhandlungserfolge brauchen. Die SPD-Mitglieder können der GroKo in einer Abstimmung über den fertigen Koalitionsvertrag eine Absage erteilen. Insbesondere bei der sachgrundlosen Befristung ist die SPD nun optimistisch. Man hofft zumindest auf eine Regelung ähnlich der, die einst bei der Einführung des Mindestlohns galt: ein Stufenmodell, das zunächst noch einige Ausnahmen zulässt.

    Tatsächlich hat sogar CSU-Chef Horst Seehofer hier Kompromissbereitschaft gezeigt. „Bei den befristeten Arbeitsverträgen wollen wir den Missbrauch bekämpfen. Aber wir wollen die Instrumente nicht abschaffen.“ Das klingt konziliant im Vergleich dazu, was er am Mittwoch über Stegners Kritik an der Einigung beim Familiennachzug sagte: „Wir alle kennen den Kollegen Stegner, der ist eine ausgesprochene Konsensbremse. Und deshalb hat es auch keinen Sinn, sich furchtbar lange und tief damit zu beschäftigen, was Herr Stegner sagt.“

    Davon abgesehen ist Seehofer allerdings zufrieden. „Wir haben jetzt die ersten Vereinbarungen getroffen: beim Familiennachzug, bei der Rente, bei der Pflege. Ich denke, wir sind auch atmosphärisch auf einem guten Weg“, sagte er gelassen. „Ich habe den Eindruck, dass in den Parteispitzen und -führungen viel Wille da ist, diese gemeinsamen Lösungen auch gemeinsam zu vertreten.“

    Seehofer mahnte gleichwohl zur Eile: „Ich hoffe, wir haben es ja auch so vereinbart, dass wir am Sonntag, spätestens am nächsten Dienstag, fertig werden. Das halte ich auch noch für erreichbar.“ Ein Scheitern der Koalitionsverhandlungen hätte nach Ansicht des CSU-Vorsitzenden schwere Konsequenzen für Union und SPD gleichermaßen: „Ich möchte an die Situation nicht denken, weil sie für die beteiligten Volksparteien nur grauenvoll sein kann.“

    In der Union nahm man mit Erstaunen zur Kenntnis, dass das Treffen der Koalitionsarbeitsgruppe zur Migration zunächst verschoben wurde. Dabei spielen die Querelen in der SPD der Union in die Karten: Wenn nicht verhandelt wird, gilt das Sondierungsergebnis, glaubt man bei CDU und CSU. Und das liegt sehr nahe an dem „Regelwerk für Migration“, auf das sich die beiden Unionsparteien zwei Wochen nach der Bundestagswahl verständigt hatten.

    „Zentrale Unterbringung von Asylbewerbern“ umstritten

    In den Sondierungsgesprächen war es der SPD noch gelungen, die Union auseinanderzudividieren. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (beide CDU) hatten sich mit den Sozialdemokraten auf einige liberalere Regeln verständigt. Doch der für die CSU verhandelnde Generalsekretär Andreas Scheuer fühlte sich übergangen.

    Scheuer produzierte sogar alternative Formulierungen zum offiziellen Verhandlungsergebnis. So lagen den Partei- und Fraktionsvorsitzenden in der entscheidenden Runde zwei Vorschläge vor. Pikanterweise wählten sie die härtere Vorlage von Scheuer – und düpierten so nicht nur die Unterhändler der SPD, sondern auch die der Christdemokraten. Vor allem Bouffier äußerte sich anschließend intern erbost darüber.

    Es war vor allem der CSU-Landesgruppenvorsitzende Alexander Dobrindt, der schon in den Sondierungen die harte Linie durchgesetzt hatte. Und genau das Gleiche war ihm nun bei den Koalitionsverhandlungen erneut gelungen. Gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder (CDU) und Andrea Nahles (SPD) hatte er am Montagmorgen entschieden, dass es bei der Beschränkung des Familiennachzugs auf 1000 Personen pro Monat bleibt. In internen Runden betonte Dobrindt anschließend, dass er damit ein Prinzip durchgesetzt habe, das fast noch wichtiger sei als die Zahl: Es gebe künftig keinen Anspruch mehr auf Familiennachzug für lediglich subsidiär Schutzberechtigte. Damit wäre aus CSU-Sicht ein fataler Fehler des Migrationsjahres 2015 korrigiert.

    Ein weiterer Punkt des Sondierungsergebnisses ist in den Koalitionsverhandlungen umstritten: die „zentrale Unterbringung von Asylbewerbern in Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungszentren“. Diese Zentren sollten lediglich der Verfahrensoptimierung dienen, hatte Stegner am Montag in der Arbeitsgruppe argumentiert. Er werde nicht zulassen, dass die CSU diese in „Abschreckungsanstalten“ umwandele. Jugendliche dürften gar nicht erst in den Zentren untergebracht werden. Auch hier glaubt die CSU nun: Wenn die Koalitionsverhandlungen in diesem Bereich ruhen, gilt das Sondierungsergebnis.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article173081361/Familiennachzug-Querelen-um-Stegner-kommen-Union-gelegen.html

  46. Deutschland unsere Heimat ist zu wertvoll als dass wir es zulassen, dass sie unter das Joch des Islam fällt

    Nur weil unfähige Politschlampen nicht in der Lage sidn in unserem Interesse zu regieren.

    Der Islam bringt die gleiche Unfreiheit wie der Nationalsozialismus und der Kommunismus!

    Daher,

    Wehret den Anfängen!

  47. Der Bürgerkrieg läuft schon längst – NO GO Areas sind Kriegsgebiet!

  48. Es sind ja nicht nur die direkten Linken, die den Konflikt anheizen. Auch solche Typen wie der „Politikwissenschaftler“ Werner Patzelt greifen unverblümt zur Sprache der Antidemokraten. So erklärte der saubere CDU-Professor im GEZ-Fernsehen „rbb“ die Veranstalter der friedlichen Demonstration in Cottbus zu „Scharfmachern“.

    Und noch schlimmer. Patzelt forderte ganz in Tradition der SED-Stasi-Führung 1989 in Cottbus „Repressionen gegen die Scharfmacher“. Hat wahrscheinlich neue Parteianweisungen von der Sowjetkommunistin Merkel erhalten. Widerlicher Typ. Wird nicht vergessen, CDU-Merkelgenosse, bestimmt nicht.

  49. D Mark 31. Januar 2018 at 20:37
    Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 31. Januar 2018 at 21:10

    Was wir bis jetzt gehabt haben ist noch nicht mal ein Vorgeschmack darauf, was in spätestens einem Jahrzehnt kommt. In den deutschen Städten wird es dann wirklich so aussehen, wie vor gar nicht mal so langer Zeit in Beirut oder Sarajevo.

  50. Aktenzeichen XY
    „Ob die Täter braune oder grüne Haare hatten, ist völlig egal“

    Wird „Aktenzeichen XY… ungelöst“ immer brutaler? Ein Gespräch mit Redaktionsleiterin Ina-Maria Reize über Diebesbanden, die Furcht vor Vorverurteilungen von Ausländern – und über ihren größten Erfolg.

    Eingestellt wurde Ina-Maria Reize, 53, noch von „Aktenzeichen XY… ungelöst“-Gründer Eduard Zimmermann. Seit mehr als 25 Jahren leitet die Journalistin die Münchner Redaktion, die die bekannte ZDF-Sendung produziert.

    Durchschnittlich fünf Millionen Zuschauer schalten ein, wenn Moderator Rudi Cerne in Zusammenarbeit mit der Polizei nach den Tätern in ungeklärten Kriminalfällen fahndet, am heutigen Mittwoch ist es wieder so weit. Dass die innere Sicherheit sowie steigende Einbruchszahlen in Deutschland immer mehr Menschen umtreiben, hat auch die Redaktion gemerkt. Ein Gespräch.

    WELT: Frau Reize, werden die Verbrechen bei „Aktenzeichen XY… ungelöst“ grausamer? Unlängst zeigten Sie einen Überfall, bei dem ein Mann mit einem heißen Bügeleisen gefoltert wurde.

    Ina-Maria Reize: Das sind zum Glück weiterhin Ausnahmefälle, die natürlich umso mehr im Gedächtnis bleiben. Es gab früher auch schon grausame Entgleisungen.

    WELT: Der Fall mit dem Bügeleisen, ist der mittlerweile aufgeklärt?

    Reize: Nein, das ist er noch nicht. Was mich damals sehr bewegt hat, war die starke Resonanz der Zuschauer. Es gab viele Spendenaufrufe, mit denen Geld für das Opfer gesammelt werden sollte.

    WELT: Unter Verdacht stand damals eine aus Osteuropa stammende Diebesbande. Zuletzt haben Sie auch öfter nach arabisch aussehenden Verbrechern gefahndet. Schlägt sich da die Migrationsbewegung seit 2015 nieder?

    Reize: Ich denke nicht, dass die gesuchten Verbrecher zugewanderte Migranten sind. Es ist kein Geheimnis, dass schon seit Jahrzehnten insbesondere aus Osteuropa gezielt Tätergruppen für Verbrechen einreisen und dann schnell wieder verschwinden. Sie müssen aber auch sehen: Wir bei „Aktenzeichen XY“ behandeln nur die Fälle, in denen die Polizei nicht mehr weiterkommt. Und die Polizei kommt deshalb nicht weiter, weil bestimmte Täter sozusagen auf der Durchreise waren. Ansonsten sinken unsere Kriminalitätsraten in Deutschland. Die Polizei ist da sehr erfolgreich.

    WELT: Der Pressekodex schreibt vor, dass die ethnische Herkunft nur erwähnt wird, wenn sie im Sachbezug zur Tat steht. Gleichzeitig sind Sie eine Fahndungssendung, alle Details müssen korrekt sein. Ist das ein Dilemma?

    Reize: Wir halten uns ausschließlich an die Erkenntnisse der Polizei. Wenn die ermittelte Täterbeschreibung eine Ethnie oder Herkunft nahelegt, verschweigen wir die auch nicht. Oft, etwa bei maskierten Tätern, ist ein Dialekt oder eine Sprache ja auch der einzige Fahndungsansatz für die Polizei. Zeugenaussagen benutzen wir aber nur, wenn die Polizei sie als gesichert bezeichnet. „Es könnte eventuell …“ reicht nicht.

    WELT: 2015 wurden Sie heftig kritisiert. Es ging um einen Vergewaltigungsfall, wo der Täter ein Schwarzer war. Der Beitrag sollte damals nicht wie zunächst geplant am 2. September bei „Aktenzeichen XY“ ausgestrahlt werden. Was genau ist da passiert?

    Reize: Wir wollten die Ausstrahlung des Beitrags um genau eine Sendung verschieben. Kurz zuvor gab es nämlich, wenn ich mich recht erinnere, einen Überfall auf ein Asylbewerberheim in den ostdeutschen Bundesländern. Wir wollten nicht die Stimmung anheizen, nur weil wir den Fall ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt ausstrahlen. Die Entscheidung sehe ich auch im Nachhinein als verantwortungsvoll an. Ich weiß, was die Filme, die wir ausstrahlen, bewirken, ich weiß, wie stark die Wirkung sein kann. Deshalb musste ich als Redaktionsleiterin reagieren.

    WELT: „Der Westen“ zitierte Sie damals: „Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern. Das haben diese Menschen nicht verdient.“ Die heftigen Reaktionen in den sozialen Medien insbesondere auf diesen Satz, haben Sie die überrascht?

    Reize: Ich finde diese heftigen Reaktionen immer noch richtiggehend erschütternd. Für mich war und ist das keine Sensation, wenn wir sagen, ach, wir warten noch vier Wochen, vielleicht legt sich die Aufregung ja dann. Es ist ja meine Aufgabe, die Fälle auf die Sendungen zu verteilen. Kriterien dafür sind etwa: Was wird wann fertig, wie ist die Polizei aufgestellt, wann brauchen sie die Ausstrahlung? Hier lag keine Dringlichkeit vor.

    WELT: Ein ganz normaler Vorgang also?

    Reize: Ja. Ich habe die angedachte Verschiebung damals auch nicht allein entschieden, sondern mit der Polizei abgesprochen. Aber ich betone auch: Es stand nie zur Debatte, den Beitrag ganz zu kippen.

    WELT: Nach den Protesten wurde der Beitrag dann doch wie geplant ausgestrahlt.

    Reize: Genau.

    WELT: 2017 bekam Saskia Jürgens den XY-Preis für couragiertes Einschreiten. Sie ging dazwischen, als eine Gruppe Jugendlicher zwei andere angriff, auch mit dem Messer. Im Film waren die Angreifer hellhäutige Jugendliche. Die echten Täter von Mengede waren aber marokkanischer Herkunft, wie der Netzschwarm schnell recherchierte. Können Sie hier die Aufregung verstehen?

    Reize: Nein. Es ist aber bezeichnend für die aufgeheizte Stimmung in unserem Land. Der XY-Preis ist ein Positivpreis. Er würdigt die Tat des im Mittelpunkt stehenden Helden. Alles andere – zum Beispiel das Alter der Täter – ist ja nur der Hintergrund, vor dem die Jury des Preises ihre Entscheidung für eine Auszeichnung trifft. Der Ort des Geschehens, der Zeitpunkt – all das wurde in unserem Beitrag gar nicht erwähnt. Der Fall Saskia Jürgens war für uns einfach nur ein Beispiel für Zivilcourage, Punkt.

    WELT: Der aber in der Form Fragen aufwarf.

    Reize: Wir selber hatten der Film-Produktionsfirma aber keinerlei Vorgaben gemacht, wie sie die Straftäter besetzt – weder in die eine noch in die andere Richtung. Für uns spielte das gar keine Rolle.

    WELT: Weil es eben keine Fahndung war?

    Reize: Exakt. Wenn es anders gewesen wäre, hätten wir auf die Herkunft Rücksicht genommen. Für die Produktion ist das übrigens deutlich aufwendiger, wenn sie da drei dunkelhäutige oder dunkelhaarige Protagonisten brauchen. In dem Fall spielte es aber wie gesagt keine Rolle. Also war die Besetzung meiner Ansicht nach beliebig. Hier ging es nur um Saskia Jürgens und ihren Mut! Ja, es war für die Beurteilung ihres Verhaltens wichtig, zu zeigen, dass die Täter jung und aggressiv waren. Ob sie aber nun braune oder grüne Haare hatten, ist doch völlig egal.

    WELT: Haben sich denn damals viele Zuschauer beschwert?

    Reize: Unsere Zuschauer reagieren natürlich und schreiben uns an. Aber das waren Einzelfälle. Den Schreibern haben wir das so erklärt, wie ich Ihnen das gerade erläutert habe, und dann war das auch wieder gut.

    WELT: Oft sind Sie sehr zeitnah in Ihrer Fahndung. Anderswo, etwa in Berlin, werden oft erst Monate nach einer Gewalttat Videobilder zur Fahndung herausgegeben. Letzteres sorgt immer wieder für Kritik. Haben Sie die besseren Drähte zur Polizei?

    Reize: Nein, wir müssen genauso warten wie andere Medien. Das ist auch sehr sinnvoll, damit kein Unschuldiger zu Unrecht verdächtigt wird. Es wäre schlimm, wenn eine Hetzjagd auf den Falschen begänne! Die Staatsanwaltschaft muss prüfen, ob diese Aufnahmen auch wirklich mit der Tat zu tun haben. Das dauert. Ich finde diesen Umgang verantwortungsvoll und richtig.
    (……)

    https://www.welt.de/vermischtes/article173040280/Aktenzeichen-XY-Interview-mit-Redaktionsleiterin-Ina-Maria-Reize.html

    Dann müßten ja die vielen bunten Lindenstraßendarsteller und sonstige chargen in den vielen anderen bunten Filmen richtig teuer sein…….

  51. die „Linke“ ist eine von vielen Waffen des Finanzkapitals, hat sie ihre Schuldigkeit getan wird sie bedeutungslos….

  52. Leute, macht euch doch nichts vor:
    Was da stattfindet, ist eine Invasion, noch ohne Waffen.
    Was diese Anhänger einer Raub- und Mordideologie Vorhaben, steht im Koran.Sind sie zahlreich genug,
    werden sie uns schlachten. Die Anfänge sind doch schon da, siehe Kandel etc.
    Wir sollten ihnen zuvorkommen und sie mit Gewalt zum Teufel jagen.

  53. Gut die Linke mit ihren 9% ehemaligen Sedlern oder Unbelehrbaren spielt nun wie Trittin wirklich eine zum Glück abnehmende Rolle bis zum Wahlbetrug ..aber eins sollte man wissen einen Bürgerkrieg hat es und wird es in Deutschland niemals gehen eher konvertieren die Eliten und verbeamteten Anhängsel direkt zum Islam -die Bastion um das zu verhindern zB der schon Islamkundige Balkan gibt es Dank Merkel nicht mehr –
    Nun gut dann müssen unsere linke Atheisten eben zukünftig den Zakat-Religionssteuer der Muslime zahlen -wie sehr das für Christen oder Atheiisten heute in der Türkei gilt darüber schweigt sich „Google“ neuerdings ….! aus!
    -eigentlich nicht so ganz unwichtig für die tolerante Türkei und Konstantinopel wo neuerdings nur noch 1% Christen leben -welch Wunder Frau Merkel die sind so tolerant wahrscheinlich ? Oder liegt es vermutlich daran das dort die Minderheiten gar keine Wahl hatten -und Sie gar keine Ahnung von nichts ?
    Mathe hilft eben nur Physiker zu werden -das wars dann aber auch –

  54. Der Kommunismus wäre eigentlich eine feine Sache.
    Nur leider eignet sich die Spezies Mensch nicht dafür – allein schon wegen der 7 Todsünden.
    So bleibt der Kommunismus der Ersatz-Himmel für Atheisten.

  55. Stefan Cel Mare 31. Januar 2018 at 19:51
    Lafontaine dürfte hier wohl zu unrecht auf der „Anklagebank“ sitzen. Er war, wie man sich erinnern mag, der einzige Politiker in Deutschland, der nach Trumps Wahlsieg mit einem breiten Grinsen im Staatsfernsehen auftrat, so, dass sich die anwesenden Qualitätsjournalisten nicht mehr anders zu helfen wussten, als ihn als „Rechtspopulisten“ zu „entlarven“.
    Lafontaine lachte sie einfach aus.
    Ich habe das nicht vergessen.

    Sehr richtig!

    Der Herr vom Springbrunnen und seine Lebensgefährtin sind die einzigen im linken Spektrum, denen ich die Sorge um die Arbeiter und kleinen Angestellten noch abkaufe. Wenn alle in der SED/SPD so wären, dann hätte ein Chulpf und seine Wahnideen keine Chance.

  56. Liebe Patrioten,

    Kaiser Wilhelm I. teilte auf Anraten von Reichskanzler Bismarck in seiner Thronrede bei der Reichstags-Eröffnung am 17. November 1881 dem Reichstag seine Auffassung mit, „dass die Heilung der sozialen Schäden nicht ausschließlich im Wege der Repression sozialdemokratischer Ausschreitungen, sondern gleichmäßig auf dem der positiven Förderung des Wohles der Arbeiter zu suchen sein werde“.

    Das war die Geburtsstunde der deutschen Sozialversicherung. Kaiser Wilhelm I. und Bismark! Dafür erwarteten sie aber auch sozialen Frieden. Und genau das ist ja nicht mehr gegeben, wenn man einerseits mehr als 7300 Euro pro Monat für Asylanten sieht, während andererseits alte und behinderte Einheimische vom Flaschenpfand leben müssen.
    http://www.taz.de/picture/208524/948/flaschensammler_17.06._ap.jpg
    https://www.swr.de/-/id=13270138/property=full/nrysk/Rollstuhlfahrer%20beim%20Pfandsammeln.jpg

    Dem Links-, Islamisten- und GrünInnenterror fehlt wohl wirklich jeglicher Rest an Anstand. Noch schlimmer machen es aber Bürgermeister, die sich auf die Seite von Mördern stellen und Krawalle anzetteln, wenn Bürger angesichts von Morden wie in Bonn Bad-Godesberg und Kandel, um die Opfer trauern und gegen derartiges Übel protestieren.

  57. Wehe der deutschen Politkaste. Denn die weiß, was die tut.
    Das Volk wird die Verräter richten, wie immer in der Geschichte.
    Und so muss es auch sein im Universum.

  58. Ich hoffe ja, es kommt bald zum Bürgerkrieg.
    Vor allem Linke und Islamisten gegen die normalen Deutschen.

    Vertraue da voll und ganz auf unsere tapferen und kampfstarkern Polizei- und Bundeswehrtruppen inklusive dem hervorragendem Material wie Panzer, Hubschrauber und dem Gewehr G 36 (Ironie aus).

  59. Zum Thema Bürgerkrieg:
    So wie ich das sehe ist die stärkste Kraft in Deutschland, die us-armee, nicht interessiert an den Zuständen hier und hat nicht vor sich einzumischen. Da bleibt also als zweitstärkste Kraft die Bundeswehr. Die EU hat zum Glück noch keine Armee. So gesehen eine beruhigende Situation. Wenn die Bundeswehr ausrückt und die amis stillhalten ist die Lage kontrollierbar.
    Also meine Bitte an die Bundeswehr:
    Beenden Sie den Grundgesetzputsch. Entfernen sie die Junta und stellen sie wieder rechtsstaatliche Verhältnisse her.

  60. „Bürgerkrieg“ schafft eine klare Kante, blutig zwar, aber jeder weiß, wo er steht. Ein bisschen Libyen- und Syriengemetzel in deutschen Metropolen scheint mit dem jetzigen Regime nicht mehr unmöglich. Im Klitzekleinen läuft das Morden ja schon.

  61. Franz 1. Februar 2018 at 08:01

    „Vertraue da voll und ganz auf unsere tapferen und kampfstarkern Polizei- und Bundeswehrtruppen inklusive dem hervorragendem Material wie Panzer, Hubschrauber und dem Gewehr G 36 (Ironie aus).“

    Eine Brigade Vietcong hätte diesen Misthaufen innerhalb einer Woche erledigt.

  62. coupreverse 1. Februar 2018 at 08:52

    Zum Thema Bürgerkrieg:
    So wie ich das sehe ist die stärkste Kraft in Deutschland, die us-armee, nicht interessiert an den Zuständen hier und hat nicht vor sich einzumischen. Da bleibt also als zweitstärkste Kraft die Bundeswehr. Die EU hat zum Glück noch keine Armee. So gesehen eine beruhigende Situation. Wenn die Bundeswehr ausrückt und die amis stillhalten ist die Lage kontrollierbar.
    Also meine Bitte an die Bundeswehr:
    Beenden Sie den Grundgesetzputsch. Entfernen sie die Junta und stellen sie wieder rechtsstaatliche Verhältnisse her.
    …..

    Die US Armee wird zugunsten der Migranten eingreifen. Denn sie sind hier, weil die US Regierung die Destabilisierung der EU will.

    Die Bundeswehr ist bereits von Muslimen unterwandert (ca. 25%) und von der Mannschaftsstärke der vermuteten Anzahl der IS Kämpfer (80-100 000), plus türkische Muslime hoffnungslos unterlegen.

    Es ist vorbei, Leute. Hört auf zu arbeiten, und macht euch noch ein paar schöne Monate und Jahre . Das Geld vom Staat sind nur eure Steuern die ihr euch zurückholt.

  63. SPD ist nur noch an Moslems interessiert. Neumitglieder kommen nur noch, um eine Regierung zu verhindern. Die Partei ist völlig am Ende.

  64. Cendrillon 31. Januar 2018 at 20:02

    Das sind die gleichen Büttel die sich bei Arabaerclans in die Hosen scheissen und sich aus Frust an fast 100 Jährigen vergreifen, weil sie sonst nix können. Die sind noch widerlicher als es die Nazis waren.

  65. Tom62 31. Januar 2018 at 19:43
    Jede kommunistische Revolution beginnt mit der Einführung und Zuspitzung einer so genannten „revolutionären Situation“, einer Krise des vorhergehenden Systems, die herbeizuführen eben dieselben Kommunisten nicht müde werden. Erst dann, wenn die Verteilungskämpfe größeren Ausmaßes beginnen, weil Arbeit und Lohn verschwunden sind, die Stütze zu mager oder ganz weggebrochen, die Brotkörbe zu hoch hängen, die Leute alleingelassen sind und die Gewalt auf den Straßen überhandnimmt, kommen die „Genossen“ des Wegs und bieten sich als Lösung eben desselben Problems an, das sie selbst erst herbeigeführt haben.

    Wir sehen genau diese Entwicklung auf dem Vormarsch, und wer sie aufhalten will, der muß es jetzt tun.
    ———————————-
    Richtig. M.M.n. ist es auch kein Widerspruch, dass HartzIV und die Zwangsverarmung der Deutschen von Rot-Grün eingeleitet wurde. Das war Absicht. Damit wollten sie bewirken, dass mehr und mehr Deutsche die Linke wählen, bis zur Machtübernahme derselben. Darum beschuldigen Linksextreme den „Kapitalismus“ für HartzIV und werden nicht müde zu behaupten, Merkel bzw. die CDU seien „konservativ“. Profiteure der gGmbHs sind ausschließlich Rote/Grüne. Dass sie solange mit den Konzernen zusammenarbeiten und die begünstigen ist auch kein Widerspruch. Wenn sie an der Macht sind, werden sie diese Konzerne verstaatlichen. Sie haben das Problem (Verarmung) also selbst geschaffen und bieten sich gleichzeitig als Lösung an. Wie immer.
    Weil das (noch) nicht wie gewünscht geklappt hat, kommt Lafontaine jetzt mit seiner „vereinigten Linken“ daher. Wahrscheinlich werden sie die Massen mit bedingungslosem Grundeinkommen locken, wie es bereits von den Grünen in Schleswig-Holstein beabsichtigt ist. Lafontaine war auch keineswegs gegen die Einwanderung, er war aber der Meinung, dass man gleichzeitig den armen Deutschen „soziale Angebote“ machen müsse. Sprich, wenn man ihnen ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglichen würde, dann hätten sie nichts gegen die Einwanderer einzuwenden.
    Die AfD mit Höcke sollte daher dasselbe im Programm haben.

  66. Eurabier 31. Januar 2018 at 21:01
    Hartz IV war der größte Terroranschlag der SPD auf deutschem Boden.
    —————————–
    Besser kann man es nicht ausdrücken. Damit haben sie aus der BRD ein Zwangsarbeitslager gemacht, wo alle nur noch Angst entweder um ihre nackte Existenz (wg. Sanktionen) oder ihren Job haben. Nun terrorisieren sie uns noch zusätzlich mit Millionen unzivilisierten Moslems, die teilweise Söldner aus Kriegsgebieten sind.

  67. OT?? Wohl kaum!

    Ich fand gerade etwas sehr Merkwürdiges. Und zwar eine Begebenheit aus den USA zum Syrienkrieg, als dieser in der jetzigen Form noch gar nicht im Gange war. Das Ganze stammt bereits aus dem Jahr Jahr 2002(!).

    Der US-Kongreßabgeordnete Tom Lantos entgegnete damals der israelischen Knesset-Abgeordneten Colette Avital (Arbeiter-Partei), anläßlich
    Ihres Kapitol-Besuches Ende Septemner 2002:

    „Meine liebe Colette, mach dir keine Sorgen“ […] „Du wirst mit Saddam kein Problem haben […] Wir werden den Bastard bald genug loswerden. Und an seiner Stelle werden wir einen pro-westlichen Diktator installieren, einen der für uns und für dich gut sein wird. “

    […] Laut Lantos sollte die Übergangszeit mit einem von den Amerikanern gesponserten Diktator zwischen fünf und sechs Jahren dauern.

    Auf jeden Fall versprach er ihr, dass, nachdem Amerika alle Regime des Bösen losgeworden ist, es direkt nach Syrien gehen wird, „und sagen Sie dem jungen Assad, wass ihm passieren wird, wenn er nicht aufhört, den Terrorismus zu unterstützen.“

    Im englischen Original hier nachzulesen:
    https://www.haaretz.com/1.5150315

    Wenn man bedenkt, dass allgemein erst das Jahr 2011(!) als Syrienkriegsbeginn bezeichnet wird, dann kann man in etwa sehen, wie lange vorher in der Weltpolitik schon damit begonnen wird, das Feuerholz ins qualmen zu bringen, bevor es erst viele Jahre später sich plötzlich entzündet.

    Also: Zeitraum 2002 bis 2011. NEUN JAHRE!

    Zur „Flüchtlingskrise“:

    Man rechne mal im Voraus. 2015 plus NEUN ist gleich 2024…?
    Was wird hier vorbereitet im einstmals „unseren“ Land???

  68. Wo steht dieser scheußliche Klotz mit dem „ROT FRONT“ -Schriftzug ?

    Bitte das „R“ am Wortanfang zu einem „K“ umgestalten!

  69. Der Linke.

    Der Linke provoziert dich, nimmt dir dein Geld, dein Eigentum, deine Traditionen, dein Land, deine Identität, deinen Rechtsstaat, deine Sozialsystemeinlagen, tanzt auf den Gräbern deiner Vorfahren und überschüttet dich mit seiner Aggressivität.

    Und wenn es dir dann endlich reicht, du ihm mit seinen eigenen Methoden entgegentrittst und ihm „aufs Maul“ gibst, dann schreit er um Hilfe, deutet mit dem Finger auf dich und sagt, er habe ja gleich gewusst, warum er dich bekämpft hat.

    ———————————–

    Viper 31. Januar 2018 at 20:06

    Ich stelle mal eine steile These auf.
    Von 1939 bis 1945 wäre nicht ein Schuß gefallen, wenn die Polen, Franzosen, Russen etc. mit Teddybären und „Germans-welcome-Schildern“ an der Grenze gestanden wären.

    :mrgreen:
    Perfekt.

    Linker Duktus:
    „Die Alliierten waren Schuld am 2. Weltkrieg!“

  70. navigare 31. Januar 2018 at 23:12

    Leute, macht euch doch nichts vor:
    Was da stattfindet, ist eine Invasion, noch ohne Waffen.
    Was diese Anhänger einer Raub- und Mordideologie Vorhaben, steht im Koran.Sind sie zahlreich genug,
    werden sie uns schlachten. Die Anfänge sind doch schon da, siehe Kandel etc.
    Wir sollten ihnen zuvorkommen und sie mit Gewalt zum Teufel jagen.

    Dann hast du einen Zwei-Fronten-Krieg, vorne den Mohammedaner, hinten die eigene Regierung.

    Zuerst muss diese ethnozidale Regierung weg!

  71. OT Thread/Strang Selberdenker – Zitatensammlung gegen Spaltung

    Ein Absatz in der POP-Zeitschrift
    Wolfgang Ullrich ist ein bekannter Kunsthistoriker

    „Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich kritisiert in seinem Beitrag für die „Pop-Zeitschrift“ die Tätigkeit der Identitären. Demzufolge verfolgten ihre Aktionen das Ziel, „dafür zu sorgen, dass möglichst viele Menschen sich in ihrer Lebensweise bedroht und von einem Gegner oder Feind angegriffen fühlen. Durch das Gefühl der Bedrohung soll dann ein Bewusstsein für das Eigene – für das, was man auf keinen Fall verlieren will – und damit für die Identität entstehen oder gestärkt werden“.

    Nun zu Selberdenkers Artikel.
    “ …….daß die Spaltung eines Volkes…. dem Volk nicht dient… “
    Grundsätzlich richtig, nur im aktuellen Fall trifft es nicht mehr zu.
    Die Fragementierung der Gesellschaft hat mit dem Einzug der Jugend -und Pop-Kultur gehalten und wird nur noch durch das allgemeine Konsumverhalten mühsam zusammen gehalten.

    Die Jammerei, dass die Spaltung des Volkes nicht dem Volk dient, ist nicht so neu wie uns der Autor glauben lassen möchte. Was bedeutet denn eigentlich der Ausdruck “ Spaltung eines Volkes “ tatsächlich ?.Daas Volk ist nicht so gespalten, wie man mit der Axt einen Baumstamm spaltet und damit die Einheit und Unversehrtheit des Baumstammes zerstört.

    Ich brauche dazu auch keine Zitate von E.Honecker, von K.Tucholsky, E.Jünger oder Paul Valery.Es ist doch ganz offensichtlich, dass unter AmMerkel und Konsorten eine existenzielle Grenze für das deutsche Volk überschritten wurde.Der Rechtsstaat wurde und wird an die Wand gefahren, Recht und Gesetze gebrochen, die Judikative und Exekutive ( Polizei ) sind total überfordert. All das wird noch verschärft, dass eine zu den Wahlen zugelassene demokratische Partei verteufelt, verleumdet und in den Dreck gezogen wird.Mitglieder dieser Partei und auch unbescholtene Bürger werden, wenn sie eine gegen den Mainstream lautende Meinung öffentlich kundtun, gewalttätig angegriffen und niedergemacht werden. Antifa-und Migrantengewalt wird nur noch hilflos zugesehen.

    Die Verwendung des Begriffs „SPALTUNG“ zur Kennzeichnung einer negativen Entwicklung in Staat und Gesellschaft ist eine Anleihe westlicher Intellektueller bei islamischen Theologen und Rechtsgelehrten.Denn ihnen gilt SPALTUNG las Sündenfall par excellence. Was von westlichen Intellektuellen als Spaltung und somit negativ angesehen wird, ist nichts anderes als die Tatsache, dass Dinge, Ereignisse und Vorkommnisse wieder mit dem richtigen Namen bezeichnete werden und dadurch eine kritische GEGENÖFFENTLICHKEIT hergestellt wird.

    Vor Jahrzehnten wurde dies in einem demokratischen Staat und demokratischer Gesellschaft noch als Aufforderung verstanden, über vorhandene Probleme und Schwierigkeiten ernsthaft nachzudenken und Lösungswege vorzuschlagen.

    Aber dieser “ dämliche “ Vorwurf der “ Spaltung “ verhindert ja geradezu, dass Probleme und Schwierigkeiten in Gesellschaft und im Staat ernstgenommen und für sie Lösungen gesucht werden.
    Wenn dies seitens verantwortungsloser Politiker und Intellektueller vergessen wird, ist es das gute Recht eines jeden Volkes, auch des deutschen Volkes, ihre nicht ernstgenommenen Interessen mit allen Mittel durchzusetzen.

    Dann kommte es eben zum Aufstand, zur Rebellion und im schlimmsten Fall zum Bürgerkrieg.Politik ist kein Ponyhof mit rosafarbenen Pferdchen. Denn eigentlich wäre Politik, nach einer bekannten Definition, die Kunst des Möglichen. Aber auch das MÖGLICHE will diese verkommene und verrottete Nomenklatura nicht möglich machen.

  72. Diesen Spruch “ Gerechtigkeit für alle “ kennt man von Kommunisten und Linksextremisten.Der Witz bei der ganzen Sache ist ja der, dass sich diejenigen, die diesen Spruch erfunden haben, mehr “ Gerechtigkeit“ zugestehen, als denen, für die der Spruch eigentlich gedacht ist.Somit gibt es keine Gerechtigkeit für alle.Das ist reine Rattenfängerei.

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