In einer Rede im sächsischen Chemnitz fordert Maximilian Krah das Publikum auf, nicht immer nur über die Motive zu rätseln, die hinter dem willkommenskulturellen Amoklauf der Kanzlerin stehen mögen, sondern einmal diejenigen in den Blick zu nehmen, die beim Götzendienst um den bon sauvage ihre eigenen Kinder zum Opfer bringen.

Was, fragt er, ist eigentlich im Leben der Eltern der in Kandel erdolchten Mia oder bei denen der in Freiburg ermordeten Maria L. oder bei denen des schariakonform weichgeklopften Kika-Mädchens falsch gelaufen, dass sie ihre Töchter überhaupt einer solchen Situation aussetzten? Jedem nüchtern Denkenden sei doch klar, dass solche interkulturellen Konflikte jederzeit möglich sind.

Wer oder was hat diesen Leuten die Skepsis und den Schutzreflex abtrainiert? Offenbar seien sie „von einem kollektiven Wahn befallen. Das heißt, sie tun etwas, wovon der gesunde Menschenverstand eigentlich sagt: Finger weg!“ Und warum, fragt Krah weiter, sind gerade die Menschen in Ostdeutschland dagegen immunisiert?

Meine Antwort kennen sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina. Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abtrainiert und ihnen gleichzeitige eingeredet, dass sie die moralische Elite der Menschheit, gewissermaßen die HerrInnenrasse der Selbstabschaffung seien.

Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie und der große Rest strebe es an. Ihr Erwachen wird noch viel blutiger werden. Das läuft unter Darwin-Awards. Wie so oft müssen die Kinder für die Torheiten ihrer Eltern, die Völker für jene ihrer Regierungen büßen.

(Text übernommen von Michael Klonovskys Acta Diurna)

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184 KOMMENTARE

  1. Hier muss ich einen Artikel von „Jouwatch, Nik-Name Raitom“ zitieren, der mir so was von aus dem Herzen sprach, da ich auch DDR-Bürger war und mein Sohn damals in einem Alter von 9 Jahren war.

    „Genauso geht es in diesem linken Regime zu. Es wird alles als bedauerlicher Einzelfall dargestellt und die Täter zu armen Opfern gemacht. Was hier in unserem Deutschland geschieht und wie das Volk regelrecht verarscht wird ist unfassbar. Für mich als ehemaligen DDR-Bürger, der 1987 mit Frau und zwei Kindern in die Bundesrepublik kam und dachte endlich im besseren freien Teil Deutschlands angekommen zu sein, ist es besonders schlimm.
    Dieses linientreue Zonenweib was uns regiert, hat dieses Land zerstört und eine neue linksfaschistische Diktatur aufgebaut.
    Mir wird übel, wenn ich an die vielen Idioten denke, die sich selbst im Bekanntenkreis wiederfinden, die dieses Verräterpack immer wieder gewählt haben. Ich bin fast am Verzweifeln, wenn ich täglich erlebe wie dieses Land Stück für Stück den Bach runtergeht. Die Hetze gegen Kritiker dieser verbrecherischen Politik erzeugt bei mir Wut und unbändigen Hass, wie ich es noch nie in meinem Leben empfunden habe.
    Wir werden noch schlimmer belogen und betrogen wie damals in der DDR.
    Die Hirnwäsche in den Köpfen der Westdeutschen hat mehr Früchte getragen als die Verdummung in der DDR. Ich bin sprachlos wie der Großteil der Bevölkerung diesen Linksfaschisten hinterherhächelt.
    Die in den neuen Bundesländern wissen was eine linke Diktatur bedeutet .Die in den alten werden diese Erfahrung machen. Doch wenn hier nicht bald eine radikale Kehrtwende dieser verbrecherischen Politik stattfindet, wird diese Erfahrung furchtbarer sein als die hirntoten Mitläufer es sich je vorstellen können.“

    Zitat Ende!

  2. Sehr gut.
    Normalerweise fahren sie ja sehr gut damit, wenn sie mit dem Mainstream laufen. Wenn sie das in den Massenmedien glauben.
    Sie fühlen sich dann zugehörig und nicht ausgegrenzt. Sie leben dann in einer schönen heilen Welt. Sie haben dann keine Konflikte mit dem Mainstream, weil sie zu den Helldeutschen gehören.
    Und selbst wenn sie auf die Realität treffen, ist nicht sicher, dass sie dann aufwachen. Es könnte sein, dass die Angst nicht dazu zu gehören, keine ideologischen Halt mehr zu haben, größer ist als alles andere.

  3. Lese ich hier
    „In der DDR war nicht alles schlecht.“?

    Als Spaltpilz kann ich mich auch betätigen:
    Politisch hat die DDR die BRD geschluckt.

    Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer
    u. Islamisierer geschenkt. Sie haben Machtpositionen
    errungen, in denen sie Deutschland schaden, wie
    kein Westdeutscher, außer vielleicht Zensur-Maas.

    Thierse, Gauck, Merkel, Kahane, Schwesig, Pau, Illner,
    Wagenknecht, Kipping, Göring-Eck, Wanka, Gysi, Diaby,
    Stegemann, Barrientos, Petry, Oertel, zig Journalisten,
    Polizisten, Richter sowie Mimen in TV, Film u. Theater.

    Zudem wurden sämtliche Behörden von der Post bis
    Arbeitsamt, vom Sozial- bis Ordnungsamt usw.
    sowie Schulen u. Unis mit DDR-Beamten durchsetzt.

    Mit denen u. der immernoch aktiven
    Stasi sind wir mehr als bedient.

    Besten Dank an die, ach so tollen, Ostdeutschen.
    Mir langt´s allmählich. Angeber kann ich nicht leiden.

  4. Ich würde das bildlich gesehen so vergleichen:

    Er sitzt eitel auf der Stange seines goldenen Käfigs, ist rund um zufrieden mit seinem Wohlstand und vor lauter Glückseligkeit träumt er davon, dass es allen Lebewesen auf dieser Welt so gut gehen möge wie ihm. Um ihn herum schleicht der Fuchs, aber er glaubt fest daran, dass er durch sein Geträllere den Fuchs zur Sanftheit und Unterdrückung seiner Triebe bekehren kann. Die mörderischen Absichten des Fuchses ignoriert er, da er die Gefahr nie am eigenen Leibe oder am Leibe seiner Verwandten erleben mußte. Somit gewinnt der Leichtsinn und die Gutgläubigkeit gegenüber dem Räuber die Oberhand und es schwindet der Selbsterhaltungstrieb. Andere, die ihn warnen straft er mit Arroganz, Ignoranz und ja, er belehrt sie letztendlich, will auch sie von seinem guten Glauben überzeugen. Recht Hartnäckige straft er sogar, indem er ihnen vorwirft, selbst bösartig zu sein!

    Bis eines Tages die Tür des goldenen Käfigs sperrangelweit offen steht…..

  5. Die ideologische Indoktrination im Osten erfolgte quasi mit dem Holzhammer.
    Insofern waren die Menschen dort immer schon skeptisch gegenüber den Parolen der Herrschenden.
    Im Westen war die Manipulation geschickter. Unterschwelliger.
    Die Menschen im Osten, gewöhnt, den Herrschenden zu mißtrauen waren auch nach kurzer Euphorie wieder in ihr altes Mißtrauen zurück gefallen, als sie spürten, wie ihnen von den neuen Herren das Fell über die Ohren gezogen werden sollte.

    Eines sollten die neuen Herren nicht vergessen: die Menschen im Osten wissen, wie sie ihre Herrschaft los werden, wenn diese es all zu irre treibt. Die Wahlergebnisse der AfD im Osten weisen die Richtung.

    Ex Oriete Lux!

  6. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Das Erwachen wird blutig, davon darf man ausgehen. Endlich spricht jemand das Thema Eltern dieser minderjährigen Mädchen an, die als F*vieh dienen.

  7. „Hinter verschlossenen Tueren. Wenn Liebe missbraucht wird“
    Kuhles Plakat ganz vorn im Bild

    „Jugendliche und sexuelle Gewalt
    Wo fängt der Flirt an, wo hört der Spaß auf? Die Grenzen zwischen harmloser Liebelei und fieser Anmache sind im Umgang zwischen Jugendlichen nicht immer leicht zu erkennen. Die Ausstellung „Echt krass!“ des Petze-Instituts will jetzt im Schulzentrum für die Problematik sensibilisieren“
    http://www.kn-online.de/Lokales/Eckernfoerde/Petze-Institut-zeigt-in-Eckernfoerde-Ausstellung-gegen-sexuelle-Gewalt

    „Die Ausstellung soll den Jugendlichen vermitteln, wo ihre eigene Betroffenheit liegt“, sagt Daniel Frank, Schulsozialarbeiter für das Schulzentrum. „Sie sollen spüren, dass sie nicht allein sind, und sollen Möglichkeiten aufgezeigt bekommen, wo und wie sie sich im Ernstfall Hilfe holen können.“

    Die versierten Gastredner Mia und Malvina koennen leider nicht kommen,
    aber das teure Politprojekt „Petze“ haette sie auch nicht eingeladen.

  8. @Maria-Bernhardine

    Im Osten sind heute noch in Politik, an Hochschulen, im ÖD usw in Führungspersonen keine Ossis. Komisch was.

  9. Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR

    Wir Wessis waren den Ossis halt in jeder Hinsicht überlegen!

  10. Haremhab 16. Januar 2018 at 18:38

    In der DDR gab es Nationalstolz. Jeder war stolz auf sein Land.

    Nationalstolz ist zum Erhalt, bzw. zur Rückgewinnung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht zwingend erforderlich. Dazu bedarf es anderer Vorrausetzungen, z.B. selbstständiges, kritisches Denken.

  11. Man hat sich als arroganter Wessi immer über die platte kommunistische Propaganda im Osten lustig gemacht und dabei gar nicht gemerkt, wie raffiniert und tiefgehend die antideutsche Propaganda im Westen über Jahrzehnte gearbeitet und gewirkt hat.

  12. Die Kinder mussten auch heute wieder bezahlen, durch wessen Torheit wird noch nicht verraten!

    BUSUNFALL mit SCHWERVERLETZTEN KINDERN /EBERBACH

    Es interessiert die Leute, zu welcher Gattung der BUSFAHRER gehört, der seinen rasenden Bus ungebremst in eine Hauswand klatschte , so dass die blutenden Kinder lebensgefährlich verletzt wurden?

    Ich habe schon persönlich erlebt wie Busfahrer (Ausländer) die Busse durch Wohngebiete, wo man nur 30 fahren darf, im irren Tempo rasen lassen, so dass die Leute wie Kartoffeln hin und herfliegen. Auf dem Weg zum Busfahrer vorn im Wagen, dabei von einer Ecke die andere geschleudert, und ihn zur Rede gestellt, muss man sich auch noch freche Lügen erzählen lassen. Erst wenn man mit Konsequenzen droht und den Verantwortungslosen auffordert, die Geschwindigkeit sofort zu drosseln, erst dann können sie vernünftig fahren!

    Ein anderes Mal landete ein riesiger Bus auf einer Verkehrsinsel, blieb dort hängen. Auskunft kann keiner geben, denn die Busfahrer können kaum Deutsch!

    ALSO WER IST DER BUSFAHRER, der unsere Kinder gegen die Wand transportiert hat?
    Was hat er zu seiner „Entschuldigung“ vorzutragen??

    Die Idee, Merkels neuen Gästen sofort FÜHRERSCHEINE ALLER ART zu verschaffen, samt Posten im Nahverkehr, ist eine äußerst besorgniserregende Idee!!

  13. Haremhab 16. Januar 2018 at 18:38

    In der DDR gab es Nationalstolz. Jeder war stolz auf sein Land.
    ———————
    Hm, mir war die DDR sehr oft einfach nur peinlich. Nationalstolz? Ich kannte kaum einen, der offen stolz auf die DDR war.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass dieser Ost/West-Scheiß hier aufhören sollte. Die DDR ist lange her.
    Jeder hat sein Päckchen zu tragen – auf beiden Seiten. Und im Moment ist es wichtig zusammenzuhalten gegen diese Altparteien, Gewerkschaften, GEZ und Altmedien. Es gibt da keine Alternative als Patriot. Spalterei hilft nur den Bratzen, die sich gerade um die Posten balgen.

  14. @ zille1952 16. Januar 2018 at 18:41
    „T-Online verkündet gerade, daß Union und SPD die AfD im Bundestag nicht blockieren wollen.“

    kein grund zum jubeln.
    Schlappe 700 ihrem „gewissen“ verpflichtete volksvertreter haben ueber ihre hinreichend
    bekannten sprachrohre/hofschranzen eine selbstverstaendlichkeit verbreiten lassen,
    sind aber im geiste und praxis vereint gegen die afd als einziger opposition.

    Die gewuenschte Blockade der afd erfolgt durch das verschweigen in medien,
    nach der btw sogar auffallend-erschreckend haeufiger als je vorher.
    Meuthen, wimre: „31 talg-schauen, 1x afd mit kandidaten vertreten“

  15. Völkerrecht: Niemand ist verpflichtet Steuern zu zahlen
    Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Das Erheben, insbesondere das Einziehen von Steuern verstößt gegen das Völkerrecht und das schon seit rund 100 Jahren.

    Und wie sollen die Dienste finanziert werden? Exekutive, Judikative, Straßen, … Das will ja irgendwie alles bezahlt sein.

  16. EIN Grund, dass die Ossis dem Fremdvölkerimport skeptischer gg.überstehen, ist, dass 1. die 68er Kulturzerstörung an ihnen vorüberzog und sie 2. keine Frankfurter-Schule(FSch)-Professoren an ihren Universitäten hatten und ihnen also Keiner einredete, dass sie, um gute Deutsche zu sein, alle Fremden liebhaben müssten, weil Hitler ja alle Fremden verachtete. Und das wirkte: Dass alles Fremde Bereicherung sei, wurde den Deutschen in einem Maße eingebläut, dass 2015 viele Eltern in freudiger Erwartung in den Rektoraten nachgefragt hätten, wann endlich die Flüchtlingskinder in die Klassen kämen, wie ich aus mehreren Münchner Grundschulen erfuhr. Und anstatt Bücher wie DIE FREMDE BRAUT oder MULTIKULTI-IRRTUM, die die Gefahren, die Fremdkulturen haben können, thematisieren, zu bewerben, desinformieren die Medien ihre Kunden mit Parolen wie „Fürchtet euch nicht; der Islam ist eine Religion des Friedens.“ Dabei schreibt Ates in Multikulti-Irrtum unverblümt: „Der türkische Gemüsehändler HASST den dt. Kunden!“ Aus einer RAPPELKISTE-Ausgabe der 70er Jahre ist mir noch in Erinnerung, dass eine dt. Mutter selig strahlte und schier dahinschmolz, als sie sah, wie ihre Tochter mit dem türkischen Jungen im Hof spielte… Das ist der Grund, warum deutsche Eltern dem Verpaaren ihrer Töchter mit Ausländern blind vertrauend und wohlwollend zuschauen. Und Keleks Schilderungen des moslemischen Beziehungslebens müssen sosehr eindrucksvoll sein, dass eine meiner Freundinnen ihrer Tochter nach dem Lesen der FREMDEN BRAUT einschärfte: „Einen Türken bringst du mir NICHT an!“

  17. Ironischerweise sind es genau solche Eltern, die ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern wegen der 12 Jahre des Nationalsozialismus verachtet haben. Es sind die Eltern, die auf die Soldatengräber ihrer Väter, Großväter und Urgroßväter gepinkelt haben. Es sind die Eltern, die wie Gabriel ihren Eltern als verbohrte Nationalsozialisten gebrandmarkt haben und selbst dogmatische und zerstörerische Linke sind.

    Es sind die Eltern, die es im Gegensatz zu ihren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern ohne Not und trotz bester Informationsquellen und Bildung es schaffen unser Land weitgehender und endgültiger zu zerstören, als es die Nazis und der zweite Weltkrieg vermochte und sie können sich nicht damit herausreden, dass sie das mussten oder es einen Befehl gab. Sie haben aus freien rechthaberischen Stücken gehandelt.

  18. Ja, ja wir Ossis sind ja so undankbar, weil wir den Westdeutschen für die Befreiung vom Honecker und Mielkefaschismus nie richt gedankt haben. Seltsam nur, das der Ruck und der Druck 1989 nur von einer Seite kam. Die wollen auch nichts mehr mit uns teilen, außer ihre Geisteskranheit und Unterwürfigkeit. Die Mauer ist weg, nun haben wir den ganzen Dreck, Mörderbanden, Raubnomaden, bald explodiert der ganze Laden. Alles hier zerfällt zu Klumps, schuld ist wieder mal der Trump. Merkel hat sich schnell verpisst, weil die nunmal feige ist!

  19. Was, fragt er, ist eigentlich im Leben der Eltern der in Kandel erdolchten Mia oder bei denen der in Freiburg ermordeten Maria L. oder bei denen des schariakonform weichgeklopften Kika-Mädchens falsch gelaufen, dass sie ihre Töchter überhaupt einer solchen Situation aussetzten?

    Ich möchte diese Aufzählung nur um den „16-jährigen“ Afghanen erweitern, der in Darmstadt am 22. Dezember 2017 (also 5 Tage vor dem Mord an Mia, der war am 27. Dez. 2017) eine 17-jährige Deutsche mit einer Kaskade von Messerstichen umbringen wollte. Das Ding wurde nur zufällig am 5. Januar 2018 bundesweit publik, weil an diesem Tag das Mädel endlich außer Lebensgefahr war und eine Pressemitteilung erging.

    Der „16-jährige“ Afghane war 2015 als MUFL nach Deutschland eingefallen.

    http://www.hessenschau.de/panorama/u-haft-nach-messerstichen-auf-ex-freundin,messerstiche-100.html

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article172199090/Alterspruefung-bei-Fluechtling-Messerstiche-auf-17-Jaehrige-auch-in-Darmstadt.html

  20. Ich bin zwar aus Hessen, aber diese Gehirnwäsche hat auch nicht in allen westdeutschen Gegenden gefruchtet ! Unserer Tochter habe ich von frühster Jugend an eingetrichtert, was gern gesehen wird und was gar nicht geht ! In anderen Elternhäusern im Ort scheint es ähnliche Gespräche gegeben zu haben, denn man sieht hier keine einheimischen Mädels mit irgendwelchen Exoten !

  21. Ein weiteres Musterbeispiel für den Selbsthass, Autorassismus oder welche psychische Störung/Krankheit hier auch immer vorliegt, sei hier berichtet (Artikel in der „Rundschau“, kein Online-Quelle verfügbar):

    Ein Ehepaar aus dem bayerischen Matting will seine afghanischen Pflegekinder adoptieren. „Wir wollen einfach unsere Kinder nicht verlieren“, sagt Anna Maria Mücke. Nun droht den beiden mittlerweile „18-jährigen“ Pflegekindern die Abschiebung. Kennengelernt hat das Ehepaar Mücke die beiden über eine Patenschaftsprojekt im Mai 2016. Seitdem sind die jungen Afghanen Teil der Familie. „Vor allem die Oma steht bei den beiden hoch im Kurs“, erzählt Anna Maria Mücke. Familienfotos (sic!) und ein Video zeigen die Jungen im Kreis der neuen Familie – immer in der Nähe der Großmutter. „Das ist der Respekt vor dem Alter“, sagt Mücke.

    Beide verloren Elternteile durch die Taliban und flohen erst in den Iran und dann nach Passau. Eigene Kinder hat das Ehepaar nicht. Zweifel an der Identität der Flüchtlinge verzögern das Adoptionsverfahren.

    Mein Anmerkungen dazu:
    Es gibt in Deutschland, Osteuropa und Russland viele Vollweisen mit eindeutig nachgewiesener Identität und Schicksal, wo das Adoptionsverfahren in wenigen Wochen abgeschlossen wäre. Warum adoptiert dieses GutSchlechtmenschen-Ehepaar nicht solche Kinder? Warm müssen es ausgerechnet die Surensöhne aus Islamistan mit eingebautem Koran-Chip im Kopf sein, die nur Halbweisen sind und noch nicht mal das ist zweifelsfrei nachgewiesen?

    Und wenn 18-jährige die Nähe der Großmutter suchen, dann liegt es meist – auch bei deutschen Jugendlichen – nicht am Respekt vor dem Alter, sondern wohl eher daran, dass die Omi immer ein paar übrige Geldschein im Küchenkastl liegen hat…

  22. Dieses Pamphlet gehört an jede deutsche Tür
    genagelt.
    Und in der Tat sind die Parallelen zum Niedergang
    des GENOSSENDRECK / OST bestechend.
    Und auch hier muß DIE BUDE AUSGERÄUCHERT
    werden, damit dieser GUTMENSCHEN – MEHLTAU
    endlich verschwindet.
    Damit wir wieder
    WIE FREIE MENSCHEN LEBEN KÖNNEN.
    DIESE GUTMENSCHEN – TERRORISTEN MÜSSEN
    WEG.
    Und ohne unsere mitteldeutschen Landsleute hätte
    dieses Volk nicht mehr die Kraft dazu.
    Ja, der Mauerfall war EIN SEGEN FÜR DIESES LAND.

  23. angrree 16. Januar 2018 at 19:27

    Gespräche in Autos sollen abgehört werden.
    —————————
    Einer der Gründe, warum ich meinen 22 Jahre alten Audi nochmal durch den TÜV „geprügelt“ habe (über 800 Euro Reperaturkosten)

  24. @jeanette 16. Januar 2018 at 19:21

    Bin mal in Los Angeles mit dem Bus von meiner Wohnung zur Arbeit gefahren und nach so einer Stunde zum Busfahrer vorgegangen, weil die Fahrt eigentlich eine halbe Stunde hätte dauern sollen. Kreuz und quer ging es durch Hollywood, fast ein wenig wie auf einer Sightseeing-Tour. Stellte sich heraus, dass er vollkommen bekifft und zugedröhnt war, Schwarzer mit Dreadlocks.

  25. Mainstream-is-overrated 16. Januar 2018 at 19:27

    Diese Undankbarkeit der Ossis ist unerträglich! Woher kamen denn die Führer der neueren deutschen Geschichte? Richtig: Saarland (Honecker) und Hamburg (Merkel)!

    Die Strippenzieher hinter dem ganzen Wahnsinn sind ja eigentlich auch Wessis:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Maizi%C3%A8re
    ———————-
    Merkill wäre ohne Kohl nichts geworden. Der hat uns diese Plage beschert. Aber es ist jetzt auch egal, die C*DU hat das mit sich machen lassen.
    Die Ossis sind nicht undankbar! Erstens können die meisten Ostdeutschen nur wenig für die ganze Entwicklung … von der DDR (mit Ausnahme des Sturzes der SED-Bonzen usw.), über die schiefgelaufene Wiedervereinigung bis zum heutigen Tag.
    Das Einzige, was wir uns auf beiden Seiten vorwerfen können ist, dass wir nicht rechtzeitig und in ausreichender Zahl auf der Straße waren, um die heutigen Bonzen, den Filz und die Antideutsche Politik zu verhindern.

  26. Was soll man von Leuten erwarten, die bereit sind, jede noch so primitive afrikanische Kultur zu bejubeln, aber blind für die epochalen Errungenschaften der eigenen Kultur sind? Wer außer der westlich-europäischen Kultur hat jemals Satelliten ins All geschossen? Wer Menschen zum Mond und zurück gebracht? Wer hat einen Forschungsroboter zum Mars geschossen und von der Erde aus ferngesteuert? Wir können DNA aus 4000 Jahre alten Mumien extrahieren, und Verwandschaftsgrade bestimmen! Tatsächlich geht unsere Kultur weit über alles hinaus, was es in der Menscheitsgeschichte je gegeben hat. Aber wer sieht das? Wer begeistert sich dafür? Ich habe es immer wieder in meinem Umfeld versucht, so etwas wie einen Sinn für die eigene Kultur zu wecken, den meisten sind diese Gedankengänge aber unangenehm. Es ist für die meisten leichter, die eigene Kultur abzuwerten, aber ins Schwärmen über andere Kulturen zu geraten, etwa über das ach so tolerante Al Andalus. Wenn man dann aber genauer wird, und zu bedenken gibt, wie Juden und Christen tatsächlich in Al Andalus behandelt wurden und welche Rechte sie (nicht) hatten, so erntet man nur unwilliges Schweigen, oder das Gespräch wird abgebrochen.

  27. Herrlich !!!

    „Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abtrainiert und ihnen gleichzeitige eingeredet, dass sie die moralische Elite der Menschheit, gewissermaßen die HerrInnenrasse der Selbstabschaffung seien.
    Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche einander zum energiereduzierten Massenschunkeln unterhaken, sie glauben allen Ernstes, ein Teil der Menschheit denke schon jetzt wie sie und der große Rest strebe es an. Ihr Erwachen wird noch viel blutiger werden. Das läuft unter Darwin-Awards. Wie so oft müssen die Kinder für die Torheiten ihrer Eltern, die Völker für jene ihrer Regierungen büßen.“

  28. Liebe Patrioten,

    definitiv: fremdschämen für die Wessi-Nachbarn!

    Es ist ja nicht so dass die normalen Mitmenschen im Westen nicht unter Raubüberfällen, Einbrüchen, Vergewaltigungen oder gar Morde leiden, ganz im Gegenteil, das ist im Westen mittlerweile Tag und Nacht „normal“ geworden, seit 2015. Auch beim Frisör wird drüber geredet und gejammert, beim einkaufen machen sich die Leute Sorgen, ob sie – und wie sie – hoffentlich gesund nach Hause kommen, ohne Opfer der vielen Straftaten zu werden. Aber die geistige Transferleistung, dann auch etwas dagegen zu tun, haben gerade im Westen leider nur sehr wenige Mitbürger geschafft und Konsequenz daraus für den Wahlzettel gezogen.

    Zudem gibt es das Problem, welches auch Martin Sellner schon angesprochen hat, wer sich offen dafür bekennt, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Einheimischen und der schon länger hier Lebenden Vorrang haben muss, wird zum Paria, zum Ausgestoßenen, mit der Nazikeule geschlagen. Schnell werden dann mal Autos oder Häuser von Angreifern abgefackelt, oder sonstiger Terror veranstaltet, wie etwa den Arbeitsplatz vernichten.

    Daher trauen sich das im Westen wohl nur sehr wenige, dort gibt es schlichtweg zu viel Terror gegen alle, die es noch wagen aufzumucken. Bislang ist daher wohl auch eine demokratische und friedliche große Veranstaltung wie in Dresden jeden Montagabend nicht möglich.

  29. Naja. Ich bin Westdeutscher. Und bis zur „Eurorettung“ war ich auch ein simpler Mainstream-Medien-Nachläufer.
    Erst die „Eurorettung“, die auch gegen mich persönlich ging, hat mich zum Aufwachen gebracht.
    Wenn es einen selbst betrifft und man ideologisch nicht komplett verblödet ist, kann man auch aus jeder Gehirnwäsche aufwachen. Man muss sich einfach im Internet informieren. Und im Laufe der Zeit wird einem klar, welcher Schwachsinn hier seit Jahrzehnten verbreitet wird, den man früher einmal glaubte.
    Aber es gibt auch Leute, die selbst wenn sie die Wahrheit erkennen, instinktiv davor zurückschrecken, weil sie vor der Ausgrenzung aus dem Mainstream zurückschrecken.

  30. Ich habe mir gestern schon die komplette Veranstaltung angesehen und muß Dr. M. Krah in allen Punkten zustimmen. Seine Ausführungen sind wirklich sehens- und hörenswert. Ich schrieb hier vor kurzem, daß wir nur Veränderungen erreichen werden, wenn der Westdeutsche seinen Irrglauben erkennt, im besseren Deutschland gelebt zu haben, denn das hat er ganz sicher nicht. Das einzig Bessere war sein materieller Wohlstand und Reisefreiheit. Ihm wurden Nationalstolz, Geschichte, Traditionen und seine Kultur ganz allmählich aber sicher geraubt und aberzogen. Jetzt betrachtet er die wehrhaften Menschen im Osten wie Exoten aus dem Zoo und kann nichts mit ihnen anfangen.

  31. Die Huffintonpost schreibt dazu, wieder einmal am Anfang dümmliche provokative Hetze…..
    „Kanzlerin Angela Merkels Zukunft hängt von dem Votum der Sozialdemokraten am kommenden Wochenende ab

    Sollte die CDU-Chefin ein zweites Mal mit der Regierungsbildung scheitern, wäre das ihr politisches Ende

    Oben im Video: Umfrage-Fiasko für Merkel – 46 Prozent der Deutschen wollen sofortigen Rücktritt

    Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingsdebatte fieberten sich die Konservativen, Rechten und Rechtsradikalen dieser Republik in einen regelrechten Merkel-Wahn.

    Bei den Pegida-Demos in Dresden wähnten sich die Teilnehmer in einer „Merkel-Diktatur“ und forderten einen Putsch gegen die Bundesregierung: “Merkel muss weg”.

    Was die rechten Kräfte in Deutschland sich mit apokalyptischen Eifer herbeiwünschten, könnte mehr als zwei Jahre später bald Realität werden: Das Ende der Regierungszeit von Angela Merkel ist derzeit so nahe wie nie.

    Sollte Merkel ein zweites Mal mit der Regierungsbildung scheitern, wäre das ihr politisches Ende.

    Versagen von Merkels Regierungsstil

    Denn nach dem zweitschlechtesten Bundestags-Wahlergebnis für die Union seit 1949 und vier Monaten erfolgloser Koalitionsverhandlungen wäre das Versagen ihres Regierungsstils offenbar.

    So könnte sich schon am Wochenende auf dem SPD-Parteitag die Zukunft der Kanzlerin entscheiden. Dort wird über mögliche Koalitionsverhandlungen mit der Union abgestimmt.

    Während Parteichef Martin Schulz derzeit durch Deutschland reist und für die Zustimmung wirbt, versucht zum Beispiel der neue Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert, die Delegierten vom Gegenteil zu überzeugen.

    Dass der Berliner Nachwuchspolitiker damit Erfolg haben könnte, zeigte sich am Sonntag beim Parteitag des eher moderaten SPD-Landesverbandes in Sachsen-Anhalt. Dort stimmte eine knappe Mehrheit für einen Beschluss, in dem gegen eine Fortsetzung von Schwarz-Rot plädiert wird.

    Und selbst wenn der Bundesparteitag am Wochenende zustimmen sollte, muss die SPD-Basis einem möglichen Koalitionsvertrag auch noch durch eine Mitgliederbefragung zustimmen.

    Niemand ist mehr übrig, der sich von Merkel in eine Existenzkrise koalieren lassen will

    Die SPD spürt, dass sie von den acht Jahren Zusammenarbeit mit Merkel nicht profitiert hat – was vor allem auf die Vereinnahmung von sozialdemokratischen Positionen durch die Kanzlerin zurückzuführen ist.

    Zuletzt gab sie im Sommer die Abstimmung über die „Ehe für alle“ frei, um der SPD ein wichtiges Wahlkampfthema zu nehmen.

    Nun ist kaum noch jemand mehr übrig, der sich als nächstes von Merkel in eine Existenzkrise koalieren lassen will.

    Die Grünen wären wohl bereit gewesen – haben aber ihren Wahlkampf mal wieder vergeigt.

    Die FDP hat größte Bedenken, mit dieser Kanzlerin noch einmal auf Bundesebene zu koalieren – das hat Christian Lindner in seinem im Oktober erschienen Buch „Schattenjahre“ sehr nachvollziehbar dargelegt.

    Er fühlte sich von der Kanzlerin offenbar schon während der Koalitionsverhandlungen im Jahr 2009 hintergangen. Der FDP sei die Möglichkeit genommen worden, ihre Kernversprechen umzusetzen. Zum Beispiel spürbare Steuersenkungen. So konnte in der schwarz-gelben Koalition nur die Kanzlerin glänzen, die Liberalen dagegen rutschten in die größte Krise der Parteigeschichte.

    Und so hängt die Zukunft der Kanzlerin von dem Votum der Sozialdemokraten ab. Und ausgerechnet die stößt sie mit dem Sondierungspapier vor den Kopf.

    Schuld an Merkels Lage sind die Folgen der Flüchtlingsdebatte

    Das einzige, was Merkel jetzt noch retten kann, ist damit der Masochismus der SPD. Aber auch den sollte man nicht unterschätzen.

    Schuld an Merkels Lage sind auch die Spätfolgen der Flüchtlingsdebatte.

    Die zeigen sich einerseits in den Mehrheitsverhältnissen im Bundestag: Nie war es so schwer, eine neue Regierung zu bilden wie nach der Bundestagswahl 2017.

    Angela Merkel bekommt gerade zu spüren, dass sie die wahre Verliererin war – auch wenn das im Konrad-Adenauer-Haus am Wahlabend kaum jemand wahrhaben wollte. Denn die Union hat mit dem Erstarken der AfD ihre Fähigkeit verloren, einfache Mehrheiten zu bilden.

    Andererseits zeigt sich das auch in den geradezu panischen Versuchen der CSU, der AfD das Wasser abzugraben.

    Auch Bayern droht ein Epochenwechsel

    Im Herbst wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Glaubt man den Umfragen, droht dem Freistaat ein Epochenwechsel: Wenn die CSU tatsächlich auf ein Ergebnis von 37 bis 40 Prozent kommen sollte, müsste sie womöglich zwei Koalitionspartner für die Regierungsbildung finden.

    Berliner Verhältnisse in München. Nur dass der designierte Ministerpräsident Markus Söder außerhalb der CSU in etwa so beliebt ist wie die Napalm-Lobby.

    Mehr als vier Jahre dauern die Bemühungen der CSU schon an, so klingen zu wollen wie die AfD. Und stets haben die Wähler am Ende lieber das rechtsradikale Original gewählt, anstatt den bayerischen Juniorpartner von Angela Merkel. Das war bei der Europawahl 2014 so, aber auch bei der Bundestagswahl 2017.

    Statt die Ursachen für die Wut vieler Menschen zu bekämpfen – zum Beispiel die wachsenden Ungleichheiten in Sachen Einkommen, Bildung, Lebensperspektive oder Rente – versuchen die Christsozialen weiterhin wacker, die AfD rechts zu überholen.

    “Konservative Revolution”

    Nicht umsonst schwurbelte der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erst kürzlich von der „konservativen Revolution“, die Deutschland erfassen sollte. Es war das Vokabular der neuen Rechten – und eine gezielte Provokation.

    Und auch deshalb ist das Abschlusspapier der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD so geworden, wie es ist. Zum Beispiel in der Asylpolitik: Es soll eine Art Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen geben, außerdem wird es Familiennachzug – wenn überhaupt – nur in sehr begrenztem Umfang geben.

    Die Einführung von Sammellagern für Flüchtlinge wurde offenbar in letzter Sekunde noch von SPD-Chef Martin Schulz verhindert. Und trotzdem: Wie in aller Welt sollen die Sozialdemokraten solchen Regelungen ruhigen Gewissens zustimmen können?

    Befürchtungen zur Neuauflage der GroKo

    Sicherlich hatte die Kanzlerin während der Gespräche keine leichte Position: Auf der einen Seite die von Existenzsorgen geplagte CSU, auf der anderen Seite die vom Mitregieren ausgelaugte SPD.

    Was nun aber an Ergebnissen zur Debatte steht, bestätigt alle Befürchtungen vor einer Neuauflage der Großen Koalition. Die CDU ist inhaltlich unsichtbar geworden, die SPD ist mit ihren großen Visionen zur Europa- und Gesundheitspolitik gescheitert. Der Rest ist ein Kompromiss.

    Lange galt Merkel als hervorragende Mediatorin. Als jemand, der auch in verfahrenen Situationen gut verhandeln kann. Doch daran darf man nach den gescheiterten Jamaika-Gesprächen und dem aktuellen Sondierungspapier Zweifel haben.

    Sie hat es geschehen lassen, dass die CSU den Diskurs auch innerhalb der großen Koalition nach rechts verschieben will. Damit steht infrage, ob dieses Bündnis inhaltlich überhaupt noch zusammenpasst.

  32. @Al Bundy 16. Januar 2018 at 19:32

    „Beide verloren Elternteile durch die Taliban und flohen erst in den Iran und dann nach Passau. Eigene Kinder hat das Ehepaar nicht. Zweifel an der Identität der Flüchtlinge verzögern das Adoptionsverfahren.“

    Iran ist ja ein Nachbarort von Passau. Bei der Identitätsfestellung wird sich herausstellen, dass der Familienzuwachs eh Passauer sind.

  33. OT

    Pierre-Emerick Aubameyang entfacht beim BVB an einem Tag zwei Brandherde. Er schwänzt eine Mannschaftssitzung und entfacht eine Rassismus-Debatte. Nun erhebt der Vater des Torjägers drastische Vorwürfe.

    Aubameyang hatte sich durch die Bezeichnung „Affenzirkus“ in Verbindung mit seiner Person beleidigt gefühlt. Der Gabuner erkannte darin Rassismus. „Es lag nie und nimmer in meiner Absicht, den Spieler und Menschen Aubameyang in irgendeiner Form zu beleidigen oder zu diskriminieren“, hieß es in einer Klarstellung des „Kicker“-Chefreporters Karlheinz Wild am Sonntag auf der Homepage des Magazins. Für Pierre Aubameyang, den Vater des Torschützenkönigs der vergangenen Bundesliga-Saison, reicht das offenbar nicht.

    In einem Instagram-Posting erhebt er schwere Vorwürfe. „Ein beschissener Journalist behandelt meinen Sohn wie einen Affen“, poltert er: „Ich habe den Eindruck, dass er uns in Hitlers Zeiten zurückbringen will.“

    https://www.welt.de/sport/fussball/article172476195/BVB-Aubameyangs-Vater-spricht-von-Rueckfall-in-Hitlers-Zeiten.html?wtrid=socialmedia.sociaflow.n24…facebook

  34. alexandros 16. Januar 2018 at 19:40

    Alternatives Unwort des Jahres
    Einzelfälle
    ———————-
    – Integration (von „Leuten“, die uns total ablehnen und ausnutzen)
    -Toleranz (die alles toleriert und keine Grenzen aufzeigt)
    -Schutzsuchende (die kriminell und gewalttätig sind)
    -Beitragsservice (GEZwangssteuer für Hofberichterstattung/Propagandafernsehen)
    –Weltoffenheit (die offene Grenzen meint und jeden ohne Kontrolle dauerhaft reinlässt, ob gut oder schlecht)

  35. Diese spinnerten Provinzler träumen von der Einen Welt, wo zehn Milliarden Gleiche

    wo zehn Milliarden Halbneger

  36. lfroggi 16. Januar 2018 at 18:37

    Der neue gewählte Präsident des Deutschen Städtetages, Markus Lewe, hat sich für mehr kulturelle Vielfalt in Deutschen Städten ausgesprochen: „Der Aufbau und die Sicherung der europäischen Stadt mit Diversität und kultureller Vielfalt, die für alle attraktiv ist, bleibt ein zentrales Ziel.“

    Was zum Geier ist eine „europäische Stadt mit Diversität und kultureller Vielfalt“? Ich habe mir das gerade in HH angeguckt, Senatsprpgramm der „Nachverdichtung“ mit etwa 20.000 Wohnungen für 20.000 Asylanten, die in der Stadt rumlungern. Getarnt als „erschwinglicher öffentlicher Wohnraum für alle“.

    Ein städtebaulicher Albtraum! Finsterster, schwarzdunkelroter Rotklinker in Bunkerbauweise mit Schießscharten, düstere, feindliche, klotzige Steinschluchten, dicht an dicht zusammengepfercht, himmelhoch, finsterer; Megawürfelwohnmaschine an Megawürfelwohnmaschine, hausgewordener, manifester Alptraum.

    Zu besichtigen – wer klaustrophobische Albträume der dystopischen Art nicht schätzt, sollte das nicht ansehen – in Altona auf dem alten Gelände des Rangierbahnhofs („Neue Mitte Altona“), neben dem EEZ an der Osdorfer Landstraße und in Oberbillwerder (dort bisher nur auf dem Papier).

    Irrsinn!

  37. @Demonizer 16. Januar 2018 at 19:36

    Eine „Demokratische Alternative“ hätte als verfassungsfeindliche Organisation verboten gehört, die SED aufgelöst und alle Unterstützer müssten bis heute im Knast sitzen, nicht im Bundestag.

    Wie kann es sein, dass noch so verfassungswidrige Organisationen wie „neues deutschland“, „Die Linke“ und die „taz“ existieren? Natürlich mit Unterstützung der West-Linken.

  38. Und es sollten auch
    SÄMTLICHE PRODUKTE DER LÜGENPRESSE
    BOYKOTTIERT WERDEN
    bis hin zur Programmzeitschrift.
    Es geht nicht an, daß wir deren
    PROPAGANDA – MASCHINERIE QUERFINANZIEREN.
    Aus eigener Kraft können nur noch die wenigsten
    dieser LÜGENBLÄTTER existieren,
    wie DON di LORENZOs ehemalige HONORATIOREN – POSTILLE und jetziges, letztes Refugium des DEUTSCHAND – VERRECKE – GESINDELS MIT ABITUR.

  39. @ Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44

    Hier will sich sicherlich keiner als Spaltpilz auftun. Aber wenn Ihnen die Namen alle bekannt waren, die Sie aufzählen und auch noch wussten, in welchen Behörden und Parteien die überall untergetaucht waren, dann frage ich mich, warum 87 % der Bürger solche Parteien immer wieder wählen, obwohl am 24. September 2017 die Chance bestand, Merkel und Konsorten aus dem Amt zu jagen? Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mich erst seit der unsäglichen Flüchtlingsflut mehr für Politik samt deren Geschehnisse interessiere. Das viele der damaligen Stasibrut im Westen untergetaucht und die ganze Republik mit der Brut unterwandert war, dass ist ja allseits bekannt. Die konnten sich ja plötzlich nicht alle in Schall und Rauch aufgelöst haben. Aber zu solchen Machenschaften gehören immer mehrere und die Profiteure der damaligen Einigung von Ost und West haben ihr Übriges dazu getan mit samt den Politikern. Wie sagt man so schön, eine Hand wäscht die andere. Den Begriff 68iger, den kannte ich nur aus dem Westen und Angeber sind wir auch nicht.

  40. Wirfaffendaff 16. Januar 2018 at 19:29

    lfroggi 16. Januar 2018 at 18:37

    „VON WEM WURDE DIESES ZIEL AUSGEGEBEN , BILDERBERGER ODER SOROS ??“

    Der hier:https://bazonline.ch/wirtschaft/george-soros-kampf-gegen-rechtspopulisten/story/27620601 Starke Nationalstaaten stören seine krummen Geschäfte. Möge dieser größenwahnsinnige Mümmelgreis bald in die Hölle fahren.
    ————————————-

    Kein Mensch weiß was mit Ihrem „Mümmelgreis“ ist! Am Heiligen Abend soll er einen Herzinfarkt erlitten haben und 15 Minuten reanimiert worden sein. Dann wäre er doch entweder tot oder außer Gefecht! Wo ist er? Finden Sie das doch bitte heraus! Für uns alle!
    Danke!

  41. aufbruch 16. Januar 2018 at 19:55

    ….dann frage ich mich, warum 87 % der Bürger solche Parteien immer wieder wählen, obwohl am 24. September 2017 die Chance bestand, Merkel und Konsorten aus dem Amt zu jagen? Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mich erst seit der unsäglichen Flüchtlingsflut mehr für Politik samt deren Geschehnisse interessiere.
    ———————————————-
    Diese Frage (87% der Bürger…) haben Sie sich praktisch selbst beantwortet. Es gibt immer noch viel zu viele, die sich kaum oder gar nicht um Politik kümmern. Und das spiegelt sich dann in diesen Wahlergebnissen.

  42. jeanette 16. Januar 2018 at 19:57

    Ihrem Freund scheint es wohl noch gut zu gehen, sonst hätte er sein Gift aus dem Artikel wohl kaum verbreiten können. Solche „Todesmeldungen“ geistern immer wieder durch die Welt, ich glaube das erst, wenn ich die Beerdigung sehe.

  43. mistral590 16. Januar 2018 at 19:44
    Ich bin immer wieder beeindruckt von den vielen
    substanziellen Beiträgen hier auf pi.
    Der QUALITÄTSJOURNALISMUS findet längst
    in den Foren statt.
    Und es ist auch nicht auszuschließen, daß hier einige
    KNECHTE DER LÜGENPRESSE
    mal schreiben wollen, was sie denken.

  44. Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44
    Lese ich hier
    „In der DDR war nicht alles schlecht.“?
    Als Spaltpilz kann ich mich auch betätigen:
    Politisch hat die DDR die BRD geschluckt.
    Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer
    u. Islamisierer geschenkt…“

    @Marie- Bernhardine,
    Stimmt nicht so ganz… die Herrschenden der „alten Bundesländer“ haben- möglicherweise wirklich im Auftrag von Organisationen, die im Hintergrund an der Zerstörung der Weltordnung werkeln- die schlimmsten Typen der DDR in die Führungsspitze geholt: Geübte Denunzianten und Verräter, die schon in der DDR für die Stasi tätig waren: IM Erika, IM Larve (paßt ja !), IM Viktoria, u. a., allesamt Leute, die wahrscheinlich niemals einen Funken Gewissen besaßen. Manche stammen aus Famiien, in denen Verrat wohl Tradition war (de Maiziére)
    Die Stasi wußte aber, was solche Naturen anrichten können, und hat diese Leute nur ausgenutzt, auch einige Vorteile gewährt, aber nicht an Machtpositionen kommen lassen !

    Nein, die DDR hat ganz sicher nicht die BRD übernommen- das kann man Honecker und seiner Riege nun wirklich nicht vorwerfen- die DDR war niemals so gestrickt, die eigene Bevölkerung gegen die üblen Mord- und Gewalt- Kreaturen der asiatischen, arabischen und afrikanischen Islam- Höllenlöcher auszutauschen !

    Ich denke, wenn jetzt erst die Zeit reif wäre für den Mauerfall, die DDR- Bürger würden angesichts der „Bunten Republik Deutschland“ angewidert verzichten.

  45. Das Elend ist, daß sowohl Turbokapitalismus als auch Marxismus im Grunde beide die gleichen Ziele haben: Auflösung der Nationalstaaten. Bis 1989 war das alles säuberlich getrennt, jetzt haben wir die volle Dröhnung.Das Ergebnis sollte in beiden Fällen das gleiche sein: Eine dumpfe, dumme, leicht zu manipulierende Masse. Beiden ging es nie um das Wohl der Menschheit, sondern nur um die eigenen Interessen. Im Falle Soros und Co. Milliarden scheffeln, im Falle Sozialismus um die Fettlebe der Funktionäre. Böse Falle, sage ich mal so.

  46. „Meine Antwort kennen sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina.“
    ——————-

    Und das schon seit 50 Jahren, also seit 1968! Das bedeutet dass jeder Westdeutsche unter 60 potenziell gehirngewaschen ist! Da die meisten Politiker in diese Altersgruppe hineinpassen, ist es nicht verwunderlich dass die gegenwärtige Politik so verrückt ist.

  47. Ich schaue mir gerade den Vortrag von Hr. Krah an und bin begeistert. Er hat allerdings schon recht, wir Wessis sind enorm gehirngewaschen und werden es auch weiterhin. Die 68er Bewegung konnte in Westdeutschland durch ihren „Marsch durch die Institutionen“ tief in die Gesellschaft einsickern. Ich denke das ist ein wichtiger Unterschied zu Ostdeutschland.

    Wobei interessanterweise gerade in den Bundesländern, die wirtschaftlich noch gut dastehen, die AfD starke Zuwächse hat. Es wird, wie in den USA, einen Umbruch geben, denn die Mittelschicht in D ist auch unmittelbar von den ganzen Auswirkungen betroffen.

  48. In Westdeutschland wurde ein Nazi-Schuldkomplex schulisch indoktriniert, der dem in-Sünde-geboren der katholischen Kirche entspricht.
    Je wirtschaftlich erfolgreicher, umso schuldiger.
    Die inflationäre Nazi-Keule der Nomenklatura greift hier an und hält noch 85 % unter Kontrolle.
    Die aktuellen Fronten sind die staatlich beherrschten Medien inkl. Sprachkontrolle und die Erziehung.

    Neben dem Boykott der Staatsmedien (und ihrer nicht-staatlichen Mitläufer) können sich Bürger nur unsanktioniert wehren, indem sie dem feindlichen Staat Gefolgschaft (Ehrenamt Parteimitgliedschaft …) und
    Geld (Konsum + Steuern + Rundfunkbeitrag) entziehen.

    Der Untergang des GEZ 2.0-Systems (Altersruhegelder) ist vorgezeichnet und gegen den Verlust der Deutungshoheitsmedien wurde die Maas-Zensur hektisch aufgestellt, um die Erosion der Bürgerbeeinflussung aufzuhalten.

    Vielleicht wäre es klug zuerst alle Kräfte auf den Sturz der Öffentlich-Rechtlichen zu konzentrieren.
    Ohne Propaganda-Dominanz wird die Realität wieder Berichterstattung.

  49. Hier auf pi news wurde schon seit Jahren geraetzelt warum Merkel die grenzen aufmacht. Für mich die beste Erklärung liefert Herr krah oben im Video.

    Bitte verteilt das Video weiter im Bekanntenkreis !!!

  50. Leute, was soll das blöde Gezanke „Ossi ist besser als Wessi“ oder „Wessi ist besser als Ossi“ umgekehrt?

    WIR SIND EIN VOLK!
    Und nur wenn Ost und West fest zusammenhalten, sind wir stark!!!
    Es ist eigentlich unerheblich ob die HV Erika aus dem Osten kommt… der Stuhlgang kommt aus den Westen und hat uns mind. 900 Mrd. Schulden allein durch Banken-, GR- und Euro-Rettungen aufgebürdet.
    Die HERkunft der Volksverräter ist unerheblich – wichtig ist wo das Pack HINkommt:
    lebenslänglich Kerker. Eine Ceausescu-Lösung ist für Völkermord und Hochverrat viel zu billig.

  51. LV426 16. Januar 2018 at 20:21

    „….. Vielleicht wäre es klug zuerst alle Kräfte auf den Sturz der Öffentlich-Rechtlichen zu konzentrieren.
    Ohne Propaganda-Dominanz wird die Realität wieder Berichterstattung.“
    ———-

    Den Vorschlag find ich spitze. Die Mainstream-Medien boykottieren ist etwas, das so gut wie jeder machen kann, und zwar ohne großen Aufwand. Also, da wird noch einiges bröckeln.

  52. @ Viper 16. Januar 2018 at 20:02

    aufbruch 16. Januar 2018 at 19:55

    ….dann frage ich mich, warum 87 % der Bürger solche Parteien immer wieder wählen, obwohl am 24. September 2017 die Chance bestand, Merkel und Konsorten aus dem Amt zu jagen? Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mich erst seit der unsäglichen Flüchtlingsflut mehr für Politik samt deren Geschehnisse interessiere.
    ———————————————-
    Diese Frage (87% der Bürger…) haben Sie sich praktisch selbst beantwortet. Es gibt immer noch viel zu viele, die sich kaum oder gar nicht um Politik kümmern. Und das spiegelt sich dann in diesen Wahlergebnissen
    ________________________________
    Da haben Sie sicherlich Recht. Aber auch, wenn sich jemand nicht so sehr mit Politik beschäftigt, läuft man doch mit offenen Augen durch die Welt und sieht täglich, was hier im Land abgeht. Ein wenig gesunder Menschenverstand ist hierbei sicherlich hilfreich.

  53. Liebe Leute,
    ich muss es los werden, verzeihen Sie mir bitte, wenn ich jemanden damit verletze.
    „Die Leute sind in ein Wahn gefallen“… Ich glaube es, die Leute, die das tun, sind so von eigener Überlegenheit überzeugt, dass sie die s.g. „Flüchtlinge“ als die „Drittweltler“, ja ich traue mich dies zu formulieren, als eine Art von „Untermenschen“ betrachten. Deshalb diese „Kuschelbären“ an den Bahnhöfen, diese Fürsorge, wie wenn man vor sich einem kleinen naiven Kind hätte. (Sie machen erwachsene Männer zu Kinder – buchstäblich).

    Wir hören immer das Wort „Integration“ – was meinen die Leute, wenn sie das aussprechen? So sein wie wir? Sprache erlernen?, Beruf erlernen? Oder mit uns z.B. Weihnachtsfeier feiern? Schweinschlachtessen vorbereiten und dann mit ein paar Korn es verspeisen? Ich weiß es nicht, was damit gemeint ist.

    Die Moslems kommen doch hier nicht um eigene Kultur, Religion abzulegen und unsere Kultur oder die Antikultur anzunehmen. Sie sehen, dass in denen Länder etwas schiff läuft, aber sie sehen die Schuld nicht in eigenem System, sondern bei uns, dass wir mit unserer aggressiven Politik und mit den s.g. „Friedenseinsätze“ unsere Streitkräfte es zu solchen Zuständen geführt haben.
    Sicherlich ich pauschalisiere, aber denke, dass die Mehrzahl der Leute es so sehen.

  54. Hells-Angel-Merkel 16. Januar 2018 at 20:27

    Leute, was soll das blöde Gezanke „Ossi ist besser als Wessi“ oder „Wessi ist besser als Ossi“ umgekehrt?
    —————————————————————————————————————————–
    Bis auf eine Foristin, bei welcher zu diesem Thema immer der Pawlowsche Beißreflex wirkt, erkenne ich hier kein Gezanke. Es geht den meisten darum, zu analysieren, nach Ursachen zu forschen und die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen und das im schöpferischen Austausch.

  55. @ Wirfaffendaff 16. Januar 2018 at 20:16

    „Das Elend ist, daß sowohl Turbokapitalismus als auch Marxismus im Grunde beide die gleichen Ziele haben: Auflösung der Nationalstaaten. Bis 1989 war das alles säuberlich getrennt, jetzt haben wir die volle Dröhnung.“

    Das ist genau der Punkt, und das sehen viele leider nicht. Es genügt nicht, die Linke zu bekämpfen, der globale Hyperkapitalismus ist genauso zerstörerisch. Ich bin keinesfalls gegen Kapitalismus, aber es gibt verschiedene Spielarten des Kapitalismus. Wir hatten in Deutschland eine sehr gut ausbalancierte Form des Kapitalismus, den Rheinischen Kapitalismus. An den Rheinischen Kapitalismus hat ausgerechnet die rotgrüne Koalition die Axt gelegt, man lese dazu nur erneut die Thesen des Schröder-Blair Papiers von 1999. Der globale Hyperkapitalismus will überall eingeebnete, durchmischte Gesellschaften, ohne Identität und Zusammenhalt, darin gleicht er Sozialismus und Kommunismus, so seltsam dies auch klingen mag.

  56. LV426 16. Januar 2018 at 20:21
    In Westdeutschland wurde ein Nazi-Schuldkomplex schulisch indoktriniert, der dem in-Sünde-geboren der katholischen Kirche entspricht.
    Je wirtschaftlich erfolgreicher, umso schuldiger.
    Die inflationäre Nazi-Keule der Nomenklatura greift hier an und hält noch 85 % unter Kontrolle.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  57. @ Rittmeister 16. Januar 2018 at 20:38
    Bei mir ist es sogar so, dass sich die AfD-Ergebnisse auf Sympathie und Antipathie auswirkt.
    Die Ostdeutschen, besonders die Sachsen werden mir immer sympathischer.
    Dagegen die Norddeutschen im Westen, die die miesesten AfD-Ergebnisse haben, immer unsympathischer.
    Letztens sagte mir ein Österreicher: Was ist nun mit den Österreicher-Witzen?
    Und es stimmt. Seitdem es bei denen aufwärts geht, höre ich keine Österreicherwitze.

  58. 1. Wirfaffendaff 16. Januar 2018 at 20:07
    jeanette 16. Januar 2018 at 19:57
    Ihrem Freund scheint es wohl noch gut zu gehen, sonst hätte er sein Gift aus dem Artikel wohl kaum verbreiten können. Solche „Todesmeldungen“ geistern immer wieder durch die Welt, ich glaube das erst, wenn ich die Beerdigung sehe.
    ——————————————–

    Konnte das nicht öffnen. Aber das muss er nicht selbst veröffentlicht haben, wenn ER nicht tausend Handlanger und Stellvertreter hat, wer sonst.
    Bei Beerdigungen sind schon Hund und Katz begraben worden. Das bedeutet gar nichts!

    Dass er noch lebt, das glaube ich erst wenn ich ihn sehe!

  59. martinfry 16. Januar 2018 at 20:47
    LV426 16. Januar 2018 at 20:21
    In Westdeutschland wurde ein Nazi-Schuldkomplex schulisch indoktriniert, der dem in-Sünde-geboren der katholischen Kirche entspricht.
    Je wirtschaftlich erfolgreicher, umso schuldiger.
    Die inflationäre Nazi-Keule der Nomenklatura greift hier an und hält noch 85 % unter Kontrolle.
    Dem ist nichts hinzuzufügen.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Ich glaube, dass nicht die Schuld sondern die Arroganz, etwas besser zu sein die treibende Kraft für die „Hilfebereitschaft“ ist.
    Die Nazi-Keule wird gegen diejenigen gezogen, die nicht mit machen wollen.

  60. In Westdeutschland wurde ein Nazi-Schuldkomplex schulisch indoktriniert, der dem in-Sünde-geboren der katholischen Kirche entspricht.
    Je wirtschaftlich erfolgreicher, umso schuldiger.
    Die inflationäre Nazi-Keule der Nomenklatura greift hier an und hält noch 85 % unter Kontrolle.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Oder vielleicht doch :
    Mich wundert, daß noch keine grüne Drecksau
    auf den Gedanken verfallen ist, dem
    THEMENPARK DEUTSCHER SCHANDE BERLIN/MITTE
    ein
    MAHNMAL
    für
    DIE OPFER DEUTSCHER PRODUKTIVITÄT
    anzugliedern.

  61. Sexualstraftaten

    Essen: Südländischer Sextäter onaniert am Glascontainer vor Mädchen (13)

    Krefeld: Südländischer Sextäter verfolgt und begrapscht 18-Jährige nach Aussteigen aus der Straßenbahn

    Krefeld: Sextäter mit dunklem Teint greift 42-Jährige am Eingang zu ihrer Arbeitsstelle an

    Dillingen: Sextäter mit Migrationshintergrund überfallen junge Frau am Bahnhof

    Hornburg: Ausländischer Sextäter begrapscht 33-jährige Passantin in der Pfarrhofstraße

    https://crimekalender.wordpress.com/category/delikte/sexualdelikte-delikte/

  62. @ Babieca 16. Januar 2018 at 19:51
    „Der..Präsi…hat sich für mehr kulturelle Vielfalt in Deutschen Städten ausgesprochen:“
    Der Aufbau und die Sicherung der europäischen Stadt mit Diversität und kultureller Vielfalt,
    die für alle attraktiv ist, bleibt ein zentrales Ziel.“

    zunaechst: das hier allein geltende deutsche recht kennt keine europaeische stadt.
    der geograf hingegen kennt „staedte auf dem kontinent europa.

    dann: warum will er das, was ist schlecht gelungen, was soll sich wie bessern ?
    gibt es durch politik verursachte missstaende, die sie korrigieren genoetigt ist ?

    schliesslich: von dieser wie ueblich vagen blabla-blase abgesehen, bin ich auch dafuer.
    mehr sachsen nach hamburg billstedt, mehr goerlitzer nach duisburg-marxloh,
    mehr polen, tschecken, deutsch-russen, ungarn nach duisburg-marxloh und kiel-gaarden,
    mehr asiaten, kasachen, sibierer, brasilianer in die mohammedischen parallelghettos.

    damit „staedte wieder fuer alle kulturen attraktiv werden“ –
    und nicht weiter mohammedanisch-vorgestrig dominiert werden.

  63. Rechte und Pflichten im Schatten des Merkel-Regimes

    Das Merkel hirnkrank infolge ihrer Sozialisierung ist, wird niemand bestreiten. Symptom dieser schweren Hirnkrankheit ist auch ihre Auffassung von vermeintlichen „Rechten“ der Illegalen, denen gegenüber offenbar keinerlei Pflichten bestehen. Rechte u. Pflichten gehören jedoch nach unserem Rechtsverständnis untrennbar zusammen. Merkel sieht das anders und die Vordenker deren Ideologie sind Rattenfänger auf internationaler Ebene.

    Zitat: “ Angesichts der Unvereinbarkeit der Argumentationsfigur „Wer Rechte hat, hat auch Pflichten“ mit der gegenwärtigen Völkerrechtsdogmatik erscheint es denn auch kaum verwunderlich, dass an den entsprechenden Ansätzen zur Begründung völkerrechtlicher Verhaltenspflichten beispielsweise von internationalen Organisationen und transnationalen Unternehmen bereits gelegentlich – unter anderem auch von Vertretern des IWF selbst – deutliche Kritik geübt worden ist.“

    Quelle: Karsten Nowrot | Beiträge zum Europa- und Völkerrecht | Heft 7 v. August 2012
    http://telc.jura.uni-halle.de/sites/default/files/BeitraegeTWR/Heft7.pdf (S. 18)

    Im Klartext heißt dieser Satz: Alles was zu uns kommt, hat zwar Rechte, aber keinerlei Pflichten. Genau das lebt die hirnkranke Merkel. Noch nie habe ich von dieser abscheulichen Figur die Aussage gehört, dass Illegale Pflichten haben. Auch das was die deutsche Eunuchenjustiz tagtäglich „richtet“ ist quasi nichts anderes als das Anerkenntnis und die Umsetzung des merkelschen Leitmotivs auf Recht des Illegalen auf Freiheit, bei gleichzeitigem Entfall der Verpflichtung zur Wertschöpfung, zum Nichtmorden und – vergewaltigung.

    Für Deutsche gilt dieses Prinzip natürlich nicht. Der Deutsche hat die Pflicht zum Steuerzahlen und kein Recht auf Volksentscheide. #Merkeldeutschland2018

  64. Darwin Awards. Genau.
    Das große Sozialexperiment Multikulti entwickelt sich zunehmend zu einem eugenischen Programm. Zurück bleiben diejenigen, die sich von der Propaganda haben einlullen lassen. Am Ende bleiben diejenigen, die noch kritisch denken können, nicht jedem Trend hinterherhecheln, für die Individualität keine leere Floskel ist. Sprich mündige Bürger. Der Alptraum für die Control Left.

  65. Ich als Wessi habe das Verbrechersystem BRD schon Anfangs der 70er angefangen zu hassen,politisiert worden damals durch den Verrat von Ostdeutschland unter dem Stichwort „Ostverträge“ ,die ja auch von der CDU mitgetragen wurden.Schon damals dachte ich mir,die Leute die heute unser altes deutsches Land verraten,verraten auch morgen das was von Deutschland noch übrig geblieben ist und übermorgen auch Europa das sie immer so gern im Munde führen,obwohl ich mir die Dimensionen die das Ganze heute angenommen hat,damals auch nicht im Traume hätte vorstellen können .Deshalb sah ich auch die „Wiedervereinigung“damals 1990 schon äußerst skeptisch.Als alles noch im Wiedervereinigungstaumel war sagte ich damals zu einem Thüringischen Arbeitskollegen „Jetzt gehen wir gemeinsam unter“

  66. 1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 20:38
    Hells-Angel-Merkel 16. Januar 2018 at 20:27
    Leute, was soll das blöde Gezanke „Ossi ist besser als Wessi“ oder „Wessi ist besser als Ossi“ umgekehrt?
    —————————————————————————————————————————–
    Bis auf eine Foristin, bei welcher zu diesem Thema immer der Pawlowsche Beißreflex wirkt, erkenne ich hier kein Gezanke.
    ———————————————–
    Lieber Herr Rittmeister,
    Jetzt können sie mir auch einen Beißreflex bescheinigen, denn ich habe auch etwas dazu zu sagen, was Ihnen nicht gefallen wird. (Ihr Wort Beißreflex ist sehr unhöflich in diesem Zusammenhang! Das könnten Sie sich gleich abgewöhnen).

    Als die Mauer noch stand ging es den Leuten im Westen prächtig. Es gab weder gefristete Arbeitsverträge noch prekäre Arbeitsverhältnisse, aber als die Mauer fiel, war es damit vorbei! Eine Flut von Menschen, wohl fleißig und qualifiziert, stürmten auf den Deutschen Arbeitsmarkt ohne Rücksicht auf Verluste. Und die Ellenbogengesellschaft war erschaffen, die es vorher so nicht gab. Die Arbeitgeber konnten daraufhin mit den Angestellten schalten und walten wie sie wollten. Die Westdeutschen haben durch die Ostdeutschen außer finanzieller Einbußen (Soli seit fast 30 Jahren) außer Unbequemlichkeiten nichts gehabt. Für uns außer Spesen nichts gewesen. Dresden glänzt mit Deutschem Geld usw usw.

    Und dass sich jetzt die STASI Leute mehr als dreist aufführen und sich die BRD einverleibt haben, da muss ich folgender Foristin absolut recht geben. Das wird man wohl noch sagen dürfen! Das hat mit Gezanke nichts zu tun!

    Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44
    Lese ich hier
    „In der DDR war nicht alles schlecht.“?
    Als Spaltpilz kann ich mich auch betätigen:
    Politisch hat die DDR die BRD geschluckt.
    Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer
    u. Islamisierer geschenkt. Sie haben Machtpositionen
    errungen, in denen sie Deutschland schaden, wie
    kein Westdeutscher, außer vielleicht Zensur-Maas.
    Thierse, Gauck, Merkel, Kahane, Schwesig, Pau, Illner,
    Wagenknecht, Kipping, Göring-Eck, Wanka, Gysi, Diaby,
    Stegemann, Barrientos, Petry, Oertel, zig Journalisten,
    Polizisten, Richter sowie Mimen in TV, Film u. Theater.
    Zudem wurden sämtliche Behörden von der Post bis
    Arbeitsamt, vom Sozial- bis Ordnungsamt usw.
    sowie Schulen u. Unis mit DDR-Beamten durchsetzt.
    Mit denen u. der immernoch aktiven
    Stasi sind wir mehr als bedient.
    Besten Dank an die, ach so tollen, Ostdeutschen.
    Mir langt´s allmählich. Angeber kann ich nicht leiden.

  67. „Wie so oft müssen […] die Völker für jene (Torheiten) ihrer Regierungen büßen.“

    So simpel ist es nicht, denn die Völker des Abendlandes können ihre Regierungen in gewissem Maße selbst wählen. Und Millionen Wachkomatöse wählen eben Parteien und Leute, die sie nach Strich und Faden belügen und betrügen. Wie Anabel Schunke kürzlich fragt, was stimmt mit diesen Leuten nicht. Ich weiß es leider auch nicht genau.

  68. Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44

    […] Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer
    u. Islamisierer geschenkt. Sie haben Machtpositionen
    errungen, in denen sie Deutschland schaden, wie
    kein Westdeutscher, außer vielleicht Zensur-Maas. […]

    Falls Ihr Kommentar nicht ironisch gemeint ist: Nö!

    Wer hat sich denn damals in der Wendezeit solange eingemischt, bis er einen Teil der DDR-Bürger in seinen Fängen hatte?! Helmut Kohl, dessen Regierung 1989 auch so ziemlich am Ende war und der sich ja wohl auch „sein Mädchen“ geholt und „es“ aufgebaut hat, hat die Wende benutzt, um seinen Untergang abzuwenden. Der Anschluß an die BRD kam erst da aufs Tapet …

    Islamisierer hat es in der DDR nicht gegeben! Die DDR hat zu keiner Zeit Millionen Staatsfremde ins Land gelassen. Geschweige denn, daß die sich dort (konsequenzlos) so hätten aufführen können, wie die, die besonders jetzt (und seit den 60er Jahren bzw. deren Nachkommen) ins Land geholt wurden. Kein DDR-Politiker hat davon geredet, daß die DDR an Inzucht zugrunde geht, wenn keine fremden Völker ins Land geholt werden.

    Und was ist mit den abgehalfterten BRD-Bürgern, die nach der Wende zum Aufbau in den „ostdeutschen Busch“ geschickt wurden, weil es dort ja keine Führungskräfte gab? Stichwort Buschzulage …

    Und es war tatsächlich nicht alles schlecht in der DDR, genauso wenig wie in der BRD alles super war.

    So und jetzt an einem Strang ziehen und nicht gegeneinander aufhetzen lassen! Darauf sind die Politiker ja aus …

  69. Die Ossi-Wessi-Denke, wie die Beschäftigung mit den Invasions-Yahoos (Viehmenschen bei Swift) ist „nur“ erfolgreiches teile und herrsche.

    Die Entreicherung der Deutschen (über Energiewende ins Nirgendwo – Nullzinsen – Euro-Rettungen – Bankenrettungen) ist der ANGRIFFSPUNKT des Feindes.
    Und der FEIND ist der unersättliche Staat und seine wuchernde Nomenklatura.

    Freie und gebildete Bürger würden das Subsidaritätsprinzip ugs. Volksentscheide+ einfordern.
    Also stürzt man diese Bürger in wirtschaftlichen Existenzkampf (Steuern-Abgaben-Mehrwertsteuern ugs. kalte Progression) und zerstört die öffentliche Sicherheit.

    Und genau deshalb ist der FEIND tödlich nur über Geld zu treffen. DIe alternative Berichtsammlung (Einzelfall-Map u.a.) ist ein Segen für den tapfere Einzelkämpfer eintreten, wird aber erst massenhaft wirken, wenn die Staatspropaganda zusammengebrochen ist.

    Die einzigen Waffen des freien Bürgers sind seine Arbeitsleistung und sein „Konsum“.

    Wenn der Discounter „**dl“ auf halal (Kreuze weg) macht, haben wir Alternativen und können das kommunizieren.
    Wenn weitere 4 Millionen GEZ-Quislinge um Stundung „bitten“ ist das Umlagesystem in ca. 2-3 Monaten illiquide.
    Wenn weitere 100.000 „Blöd“ nicht mehr kaufen -> sinken die Werbeieinnahmen -> müssen mehr Linksdrehende in den Redaktionen entlassen werden.
    Und vor allem müssen die 15 % sich lokal organisieren. Einzelfahrer sterben alleine.

  70. @ Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44:
    „Lese ich hier
    ‚In der DDR war nicht alles schlecht.‘?

    Als Spaltpilz kann ich mich auch betätigen:
    Politisch hat die DDR die BRD geschluckt.

    Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer
    u. Islamisierer geschenkt. Sie haben Machtpositionen
    errungen, in denen sie Deutschland schaden, wie
    kein Westdeutscher, außer vielleicht Zensur-Maas.

    Thierse, Gauck, Merkel, Kahane, Schwesig, Pau, Illner,
    Wagenknecht, Kipping, Göring-Eck, Wanka, Gysi, Diaby,
    Stegemann, Barrientos, Petry, Oertel, zig Journalisten,
    Polizisten, Richter sowie Mimen in TV, Film u. Theater.

    Zudem wurden sämtliche Behörden von der Post bis
    Arbeitsamt, vom Sozial- bis Ordnungsamt usw.
    sowie Schulen u. Unis mit DDR-Beamten durchsetzt.

    Mit denen u. der immernoch aktiven
    Stasi sind wir mehr als bedient.

    Besten Dank an die, ach so tollen, Ostdeutschen.
    Mir langt´s allmählich. Angeber kann ich nicht leiden.“
    _____________________________

    Nicht ganz abwegig, die Argumentation, liebe Maria-Bernhardine!
    Trotzdem ist „Honeckers Rache“ nur ein Teil des Problems, das andere sind die Westlinken mit ihrer „Achtundsechziger“-Politisierung und dem Durchmarsch durch die Institutionen, so dass sie auch in Merkels bundesweiter DDR-CDU angekommen sind!
    Aber bitte nicht vergessen, die multikulturelle Umgestaltung lief schon, als die DDR scheinbar noch „funktionierte“, und konnte in West-Berlin und im Ruhrgebiet schon mit allem Drum und Dran besichtigt und schmerzhaft erfahren werden.

    Die „internationale Solidarität“ des SED-Regimes hielt den DDR-Bürgern Invasoren aus den nahöstlichen Ländern der „Dritten Welt“ jedenfalls weitestgehend vom Hals. Im Gegensatz zu kubanischen und vietnamesischen Vertragsarbeitern fielen aber auch schon DDR-Bürgern die „arabischen Genossen“ aus Syrien, dem Irak, Libyen und „Palästina“ negativ auf, da sie weniger arbeiteten, als vorgeblich „studierten“ und mit Devisen ausgestattet waren und um sich warfen, Devisen, die der „arabische Sozialismus“ nicht aus einer Produktivwirtschaft, sondern aus dem Ölverkauf erzielte…

    In der Bundesrepublik gab es schon damals parallelgesellschaftliche Kulturkolonien mit vorwiegend türkischen und kurdischen Bewohnern, die auch in den 80er und 90er Jahren schon von der Sozialstaatlichkeit komfortabel lebten, und sich durch Familiennachzug und ihre bedrohliche Fertilität vermehrten und nochmals vermehrten. Immerhin sahen „damals“ sogar noch sozialdemokratische Politiker, auch im Sinne „ihrer“ im Auge zu behaltenden
    „Arbeitnehmerschaft“, diese bedrohliche Negativ-„Entwicklung“ kritisch und warnten vor ihr ohne politisch-korrekte Verschleierungstaktik und Erzählungen aus 1000 und einer Nacht (Helmut Schmidt, Holger Börner oder Heinz Kühn)!

    Die Linke, die bis zum Zusammenbruch der DDR in einer Minderheitssituation war – das ist sie heute noch, nur, sie dominiert heute den „Mainstream“ und den ZEITgeist und sie befördert gerade deswegen „Multikulti“, um ihre Positionen quantitativ zu stärken -, war beim Kollaps des „realen Sozialismus“, ohne ihn in jedem Fall propagiert zu haben, erst einmal „bedient“ und musste „in sich gehen“.

    Der Sozialismus/Kommunismus kehrte dann als „antidiskriminatorischer“ Nivellierungstotalitarismus zurück, mit dem auch bürgerliche Linke, vom Konzernmanager mit seiner „Weltläufigkeit“ bis zum kirchlichen Kaffeekränzchen, eingefangen werden konnten.

    Dazu musste „man/frau“ nur den abgestandenen Feminismus zur Genderideologie ausbauen, den „Anti-Faschismus“ mit verschiedenen Traditionslinien in Ost und West zu einem staatlich und medial beförderten „Kampfauftrag gegen Rechts“ verwässern (da macht inzwischen sogar die CSU mit!) und Welt- und Menschenrettungsphantasien in die „Politik“ einführen, die ansonsten Menschen bei normaler Entwicklung mit 18, manche vielleicht erst mit 25 Jahren ablegen. Schlagworte sind „Ökologie“, „Frieden“, „Umwelt“, „Klima“ – und „natürlich“ immer wieder die „Dritte Welt“.

    Der verordnete „Internationalismus“ in der DDR lässt übrigens im Osten die „Dritte Welt“ bis heute kaum weniger populär erscheinen, als nach dem NS-Regime der Mythos vom „Dritten Reich“ für alle Deutschen!

    Im Westen Deutschlands dagegen war die „Dritte Welt“ eine romantische Ideologiefiktion, die die „Achtundsechziger“ mit einer ähnlichen Sehnsucht antrieb, wie die „Dreiunddreißiger“ ihr „Drittes Reich“, wobei bei den Dritte-Welt-Phantasien die Bilder vom „edlen Wilden“ aus der Aufklärung nachlebten, die als „Freitag“, „Chingachgook “ oder „Oroonoko “ Bürger- und Adelsfrauen in ihren Salons zu Tränen rührten.
    Da die „Arbeiterklasse“ von SDS, RAF und Co. abgeschrieben werden musste – auch die darauf folgenden Mao- und Trotzki-Sekten und ihre Anhänger waren bald ernüchtert – kaprizierte „man/frau“ sich auf die „Volkskämpfe in der Dritten Welt“.

    In der DDR wurden monatlich ein, zwei Mark der DDR für das „kämpfende Vietnam“ oder den „Befreiungskampf des palästinensischen Volkes“ abgedrückt – und „jut wart“.
    Sich im Kampf gegen den „Faschismus Israels“ zu Hiwis „palästinensischer“ Judenhasser zu machen, war dagegen das „Privileg“ westlicher Wohlstandslinker, die auch Pol Pots Völkermordregime in Kambodscha ihre Aufwartung machten, als die „vietnamesischen Genossen“ mit DDR-Unterstützung bereits dessen militärische Beseitigung organisierten!

    Also, liebe Maria-Bernhardine, unter´m Strich, nehmen sich da die treibenden und verhängnisvollen Kräfte in Ost und West, „dieses unseres Landes“ gegenseitig nichts!
    Nur, im Osten unseres Landes wehren sich die Menschen gegen die Massenansiedlung bildungsferner Unterschichten aus der Dritten Welt, vornehmlich ISlamischen Ländern, stärker jedenfalls als im Westen, wo man ISlamisierung nicht einmal wahrnimmt und wahr haben will, wenn Nagelbomben hochgehen, Autos in Menschenmengen rasen, der Unterricht an Schulen auf Hilfsschulniveau abgesenkt, oder die eigene Tochter abgeschlachtet wird!

    Da ist unser Osten doch „ziemlich nahe“ an seinen ehemaligen „Bruderländern“, die sich vehement gegen die ISlamisierung wehren, wie sie im Westen Europas seit Jahrzehnten ungebremst stattfindet. Weil sich nämlich eine, eben doch eher westlich geprägte und „sozialisierte“ Linke von der Problemzuwanderung aus nahöstlichen Trümmerregionen neue Mehrheiten für die kulturrevolutionäre Umgestaltung unserer Gesellschaften auf ein Dritte-Welt-Niveau verspricht…

    Übrigens bin ich kein „Ossi“, sondern „Wessi“, aber mit linker Vergangenheit, die auch das Interesse für die DDR immer mit einschloss! Insofern weiß ich, wovon ich rede… 😉

  71. 1. Klammerbeuteltier 16. Januar 2018 at 21:36
    Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44
    […] Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer

    „Und es war tatsächlich nicht alles schlecht in der DDR, genauso wenig wie in der BRD alles super war. „
    —————————————–
    Doch in der BRD war eben alles SUPER! Solange bis die Mauer fiel!

    Nicht nur die Regierung hatte Geld genug, um ein ganzes Land aufzufangen und zu finanzieren, die Bürger lebten auch im Luxus! Zwei Urlaube im Jahr waren normal! Ihre Arbeitsplätze waren sicher und gut bezahlt!

  72. …sondern einmal diejenigen in den Blick zu nehmen,…

    Eine Woche nach der Wende fuhr ich mit meinem Freund Christoph kreuz und quer durch die DDR. Er hatte viele Verwandte dort. Am 8. Tag kamen wir nach Chemnitz.
    Am Ortseingang prangte noch immer das Ortsschild „Karl Marx Stadt.“

    Nach meinem ersten SCHRECK fragte ich ihn: „sag mal Christoph, haben die hier in Chemnitz eigentlich auch Revolution gemacht?“

    Ich habe neulich schon über die Mitläufer und Beifallklatscher hier was geschrieben. Kein Coposter hat das aufgegriffen. Haben alle die, die hier abtrünnige Sozen sind, immer noch keine Angst?
    Isafer vertritt schon lange die Ansichten von Max Krah!!
    Is so, wie Guido immer sagt.

  73. Auf jedem Fall hat die Mengenlage – Westdeutsche Verbloedung mit linker Idiologie die mit Kommunisten und 68er spaetestens begann plus DDR Seilschaften von deren Ausmass und Wirksamkeit wir uns keine Vorstellung machen koennen, Fakten in Gesamtdeutschland geschaffen, die dieses auch nach WW2 noch pro Deutsch und eher konservativ eingestellte Land durch Merkelsystem Richtung Verbloedung, Ruin, Ausloeschen dirigiert haben, das schlimme, die Mehrheit spielt diesen Todentanz mit und merkt vor lautem Materialismus der Geist und Verstand abloeste garnicht, wie nahe sie ihrem Untergang schon gekommen sind.

  74. In der DDR waren etwa 80% (eigene Schätzung, eher mehr) der Menschen Politikinteressiert, ein sehr großer Teil hat sich übers Westfernsehen
    informiert. Da hatten die Gehirnwäscher keine Chance.Hier gibt es etwa nur 50% ( eigene Schätzung) welche sich
    für Politik, überhaupt interessieren. Von den 50% Politik Interessierten, ist ein Drittel hoffnungslos Gehirngewaschen( Linke, Grüne ,SA).Das andere Drittel hat keine Zeit , oder keine Lust sich im Internet zu informieren, oder, die haben gar kein Internet ( vor allem ältere Frauen).Das letzte Drittel, sind die 13% AfD Wähler, keine Chance für Gehirnwäscher, da von den Staatsmedien nicht erreichbar.

    Patrioten aller Länder verteidigt euch.

  75. Selbst in den ostdeutschen Bundesländern, in denen die AfD am besten abgeschnitten hat, haben die anderen Parteien/Wähler noch 3/4 aller Stimmen.

  76. 1. 0Slm2012 16. Januar 2018 at 21:45
    @ Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44:

    —————————————

    0SLM2012

    Ihr ganzer langer Roman!
    Kurze Aussage: Die Ossis halten ihr Land sauber und die Wessis haben sich den Schweinestall schon in den 68ern eingebrockt, auch darf nicht versäumt werden, die 80-Mann- RAF zu erwähnen!

    Sehr charmant von einem alten Marxisten so präsentiert zu bekommen.

    Da möchte man nur noch sagen: DANN GEH DOCH ZU NETTO!!

  77. # Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44
    Zitat: „Die Ostdeutschen haben uns ihre Diktatoren, Hetzer u. Islamisierer geschenkt. Sie haben Machtpositionen errungen, in denen sie Deutschland schaden, wie kein Westdeutscher, außer vielleicht Zensur-Maas.

    Mag sein, dass diese Mischpoke Ost-Importe sind, aber gewählt werden die mehrheitlich im Westen. Unverständlich, haben doch die Westdeutschen parallel dazu 40 Jahre lang um die Ohren gepflastert bekommen, was der real existierende Sozialismus mit „Parteieneinfalt“ und Stasi bedeutet. Und trotzdem wird Merkel & Co gewählt. Wir hier in Sachsen haben Klarheit, bei uns hat die AfD die Mehrheit. Noch hauchdünn, aber das wird sich bald drastisch verändern. Die Mischpoke zittert sich bei uns schon warm, angesichts eines AfD-Ministerpräsidenten 2019.

  78. jeanette 16. Januar 2018 at 21:33
    Lieber Herr Rittmeister,
    Als die Mauer noch stand ging es den Leuten im Westen prächtig. Es gab weder gefristete Arbeitsverträge noch prekäre Arbeitsverhältnisse, aber als die Mauer fiel, war es damit vorbei! Eine Flut von Menschen, wohl fleißig und qualifiziert, stürmten auf den Deutschen Arbeitsmarkt ohne Rücksicht auf Verluste. Und die Ellenbogengesellschaft war erschaffen, die es vorher so nicht gab. Die Arbeitgeber konnten daraufhin mit den Angestellten schalten und walten wie sie wollten. Die Westdeutschen haben durch die Ostdeutschen außer finanzieller Einbußen (Soli seit fast 30 Jahren) außer Unbequemlichkeiten nichts gehabt. Für uns außer Spesen nichts gewesen. Dresden glänzt mit Deutschem Geld usw usw.
    —————————————————————————————————————————–
    Mit Ihren Ausführungen bestätigen Sie meine Aussage von weiter oben, daß der Westdeutsche dem Irrtum erlegen ist, im besseren Deutschland gelebt zu haben und das nur am Materiellen festmacht, dabei nicht merkte, wie ihm schleichend seine Identität, Geschichte, Traditionen und Kultur geraubt wurde. Die Maueröffnung war vor allem für die Deutschlandabschaffer (68iger) ein Segen.

  79. Nicht unbedingt, manche glauben auch, dass die Warnung vor Flüchtlingen übertrieben ist (und damit Rassismus). Und es hat sie ja nicht erwischt, sondern jemand in Kandel oder Freiburg. Im Nachhinein sehen die Betroffenen das vielleicht anders, aber vielleicht sind sie dann auch bekifft von ihrem Schicksal. Und vielleicht sind einige auch Egoisten und Opportunisten, die den eigenen Vorteil suchen und Gefahren verdrängen. Gibt sicher alles. Also bestimmte Anti-Rassisten haben mittlerweile (im Gegensatz zu mir, ich mag keine Waffen) ein Messer dabei, aber sie bleiben Anti-Rassiten. Also die sind durchaus auf einen Angriff gefaßt, aber guten Mutes den abwehren zu können. Und alles andere ist übertrieben und Fake.

  80. Jahrzehntelang „Tageschau“

    Beim Gong wird die Gehirnwäsche eingeschaltet
    Das ist bis in die Letzte Gehirnzelle eingebrannt worden

  81. Es sind beide Doof und politisch minderbemittelt.

    Die DDR mit ihren Ex-SEDlern, die sich komplett der BRD verkauft haben, ohne jeden Widerstand, schön brav die Systemparteien wählten und jetzt, wo es Nachteile gibt, sich plötzlich für weniger Gehirngewaschen halten.

    Die Westler mit ihrem Ossi-Basching, alles Nazis in Sachsen?

    Ich finds erfrischend, das alle zusammen in ein schön tiefes Loch fallen werden, da können sie dann zusammen grübeln, was sie die letzten 20 oder 40 Jahre falsch gemacht haben. Und ich bin persönlich froh, aus diesem Irrenhaus Deutschland beizeiten ausgewandert zu sein. Es war nämlich schon in den 90ern ab zu sehen, das sich schwere Probleme anbahnen, ab 2008 mit dem Ende von Maastricht war der Zug abgefahren. Vielleicht sollte man noch Dachlatten verteilen, wenn sich Ost- und West gegenseitig verprügeln wollen, müssen sie doch zumindest das Niveau der neuen Einwanderer erreichen, sonst merkt man gar nicht, das sich da überhaupt jemand streitet.

  82. Die drei verheerenden urbanen Legenden:

    1. Die 68iger sind an allem schuld.
    2. Es hat einen Marsch durch die Institutionen gegeben.
    3. Die Türken haben Deutschland wieder aufgebaut.

    Erfreulicherweise kann ich alle drei Legenden widerlegen. Qua Augenschein – ich habe in diesen Zeiten bereits – bewusst – gelebt. Gut, die dritte These muss ich an dieser Stelle nicht widerlegen. Aber die ersten zwei Legenden.

    Die erste Legende: Die 68iger sind an allem schuld.
    Das wäre dann ja ich. Denn ich habe – wie gesagt – zu dieser Zeit gelebt.
    So hübsch es klingt, dass ich an allem schuld sei – es ist natürlich Blödsinn. „Wir Jugendlichen“ hatten zu keiner Zeit „das Sagen“. Auch damals nicht. Solange es keine halbwegs vernünftige Definition „der 68iger“ gibt, die es erlauben würde, Menschen eindeutig zuzuordnen, bleiben „die 68iger“ ein Gespenst. OK, Rudi Dutschke war ein „68iger“ – und ist seit den 70ern tot. Er hatte übrigens nie „das Sagen“.

    Das hatte immer die CDU. Mit wenigen Ausnahmen.

    Ja, wir Jugendlichen hatten lange Haare, hörten Beat, jede Form progressiver Musik u.ä. und wurden von denjenigen, die tatsächlich „das Sagen“ hatten, verteufelt. Kann ich beliebig vertiefen.

    Aaaaaber jetzt kommt die urbane Legende No. 2:

    „Ihr habt einen Marsch durch die Institutionen veranstaltet!“

    Nein. Haben wir nicht. Wir haben uns einen Job gesucht.

  83. Es mag ja sein, das viele so genannte Politikeliten aus dem Osten kommen, aber an die Macht haben die Ossis, die, mit ihren 16 Mio Bürgern nicht gehoben. Da hat allein NRW schon mehr Bürger. Die DDR war ein Linker Verbrecherstaat, wer da der Meinung ist, eine Frau Merkel wählen zu müssen, muss schon sehr naiv sein. Da hat sich ja bis jetzt nichts geändert, die meisten Wähler der so genannten Eliten,( außer die Linken) werden allein schon durch die Bevölkerungsmehrheit, von Westdeutschen in Amt und Würden gebracht.

  84. @ Babieca 16. Januar 2018 at 19:30

    …das Opfer des Afghanen aus der
    Umma: eine Marokkanerin!

  85. 1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 22:16
    jeanette 16. Januar 2018 at 21:33
    Lieber Herr Rittmeister,
    usw usw.
    —————————————————————————————————————————–
    Mit Ihren Ausführungen bestätigen Sie meine Aussage von weiter oben, daß der Westdeutsche dem Irrtum erlegen ist, im besseren Deutschland gelebt zu haben und das nur am Materiellen festmacht, dabei nicht merkte, wie ihm schleichend seine Identität, Geschichte, Traditionen und Kultur geraubt wurde. Die Maueröffnung war vor allem für die Deutschlandabschaffer (68iger) ein Segen.
    ————————————–

    Nein, der WESTDEUTSCHE ist nicht einem Irrtum erlegen, sondern er hat im besseren Land gelebt! Nicht nur materiell!

    Bei uns hat keiner den Nachbarn ausspioniert und hatte keiner Angst über einen Kanzler Witze zu machen. Da hat auch keiner in der Toilette mit Lederjacke gehockt und OST-RADIO gehört! Wir hatten TV. Wir hatten MERCEDES. Wir hatten die Beatles! Und wir hatten freies Reisen rund um den Globus!! Und was hattet ihr? Unsere Care Pakete mit Jeans, Bananen usw. was ihr vorher noch nie gesehen hattet.
    Jeder Ossi träumte von der großen weiten Welt, die spätestens, oder wenn er Glück hatte, an der Ostsee endete!

    Warum seid ihr durch Tunnel gekrochen, habt sogar euer Leben an der Grenze riskiert, um sie zu überschreiten, wenn dort alles so herrlich war!

    Jetzt seid ihr alle frei! Wir haben das alles finanziert! Bitte sehr und danke sehr!
    Also nicht noch frech werden und vom WESTLICHEN IRRTUM reden!

  86. 1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 22:16
    —————————
    Nachtrag:
    Doch wir merken, dass uns alles geraubt wird. Wir sind ja nicht blöd. Leider sind wir nicht asozial und brutal genug, uns das Geraubte mit Gewalt wieder zurückzuholen. Das ist unser Problem!

  87. Alter Ossi 16. Januar 2018 at 22:02

    Dazu eine nette Geschichte. Anfang der 80er. New Wave war der dominierende Musikstil. Die „Simple Minds“ waren eine der beliebtesten Bands.

    Was war eigentlich bei den Ossis los?
    Die Wessi-Mädels wussten natürlich Bescheid. Die Ossi-Jugendlichen mussten in dieser Zeit alle im Mao-Look herumlaufen und die Puhdys hören.

    Weder das eine noch das andere.

    Natürlich gab es z.B. einen „Simple Minds“-Fanclub, etwa in Ost-Berlin. Es waren Mädels. Natürlich waren die zugleich im FDJ. Und weiter? Wir haben uns regelmässig auf dem Alex getroffen (ja, das ging damals noch…). Anyway, sie wussten ziemlich genau Bescheid, was im Westen los war. Umgekehrt dagegen – tote Hose. Und diese Erkenntnis kann man getrost verallgemeinern.

  88. Treffer, Herr Klonovsky.

    Heute Abend hat ein Sprecher im Ersten in der Tat die Floskel von „Der moralischen Instanz Deutschland“ gebracht.
    In welchem Zusammenhang?
    Natürlich im Zusammenhang mit „Flüchtlinge“ genannten Siedlern, Kolonisten und Sozialhilfetouristen.

  89. Den gesunden Menschenverstand gibt es auch im Westen. Im Osten ist der Widerstand gegen die Invasoren etwas heftiger, das ist aber auch schon alles. Diese blöde Ost-West Denken muss raus aus den Köpfen, alle sind waschechte Deutsche, basta. Hier offenbart sich das große Problem der Deutschen, es gibt keinen Zusammenhalt mehr. Wie viele PI-Leser(innen) trefft ihr im wirklichen Leben, einen, zwei, auf jeden Fall zu wenige. Dieses Volk ist zum Untergang verdammt, die Linken passen schon auf, dass kein Widerstand aufkeimt. Es ist nichts mehr zu retten, dennoch muss ich mir hier unter Gleichgesinnten den Frust von der Seele schreiben, eben wie auch „aufbruch“, aber der „PointofNo Return“ ist weit überschritten. Der einzige Trost, alle werden betroffen sein, die Linken, die Politiker und ihre Kinder, niemand wird ungeschoren davon kommen, die „Schutzsuchenden“ machen da nicht so viel Unterschiede.

  90. jeanette 16. Januar 2018 at 22:55

    1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 22:16
    —————————
    Nachtrag:
    Doch wir merken, dass uns alles geraubt wird. Wir sind ja nicht blöd. Leider sind wir nicht asozial und brutal genug, uns das Geraubte mit Gewalt wieder zurückzuholen. Das ist unser Problem!
    —————————————————————————————————————————-
    Ihr Glaube wird Ihnen sicher helfen.

  91. Einem gesunden Lebewesen/Menschen kann man den Selbsterhaltungsinstinkt/trieb nicht abtrainieren, höchstens unterdrücken. Sollten die linksversifften MSM einmal beginnen die unverschleierte Wahrheit zu berichten, dann würde es in kürzester Zeit in D anders laufen. Die in den Partykellern gehorteten Mistgabeln und Sensen 🙂 und diverse Jauchefässer würden einer gerechten Verwendung zugeführt werden. Bestimmt würden viele „Aufgewachte“ auch ihre Federbetten zum „Teeren und Federn“ spenden. Im Vorteil wären die Norddeutschen, die haben viel Jauche/Gülle gehortet, aber auch viel Unrat (Küsten-Barbie, Ralle, Rauten-Zombie, usw.) zu beseitigen.
    Die Saarländer (interessant: viele politische Totalversager kommen aus dem kleinsten Bundesland) hätten für ihre Ausgeburten z.B. stillgelegte Schächte, oder stillgelegte Hochöfen oder den „Brennenden Berg“.
    In BW und Bayern „entsorgen“ sie die unfähigen (Öttinger, Stoiber, usw.) momentan noch nach Brüssel, aber auch dort werden die „Aufgewachten“ mit den Mistgabeln/etc. in Massen erscheinen.
    Eine „grüne“ Müllkippe muß wohl erst auf dem Mond gefunden werden
    Den Forenteilnehmern steht frei die o.g. Liste der „Staatsfeinde“ zu ergänzen.

  92. 1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 22:59
    jeanette 16. Januar 2018 at 22:55
    1. Rittmeister 16. Januar 2018 at 22:16
    —————————
    Nachtrag:
    Doch wir merken, dass uns alles geraubt wird. Wir sind ja nicht blöd. Leider sind wir nicht asozial und brutal genug, uns das Geraubte mit Gewalt wieder zurückzuholen. Das ist unser Problem!
    —————————————————————————————————————————-
    Ihr Glaube wird Ihnen sicher helfen.
    ———————————————————

    Ihr ganzer dämlicher Ton gefällt mir nicht!

    Was bilden Sie sich eigentlich ein wer Sie sind?!

    Lassen Sie Ihre Minderwertigkeitskomplexe bitte nicht an mir aus! Ich kann nichts dafür, dass Sie im Osten hausen mussten! Tut mir leid!

    Am besten ist Sie sprechen mich gar nicht mehr an. Kommt nichts als Blödsinn dabei heraus.

    Und Gute Nacht!

  93. Buntlanddissident 16. Januar 2018 at 22:56

    „den teuflischen 68ern“

    War der Anführer des „Kommando Norbert Blüm“ einer dieser teuflischen 68er? Der Attack-Mann Holger Geissler? Die Feministin Rita Süssmuth? Alles „68er“, die sich durch Institutionen geschlichen haben? Oder bildeten sie nicht einfach die Spitze der CDU unter Dr. Helmut Kohl?

  94. @ jeanette 16. Januar 2018 at 22:08:
    „@ 0Slm2012 16. Januar 2018 at 21:45
    @ Maria-Bernhardine 16. Januar 2018 at 18:44
    0SLM2012
    Ihr ganzer langer Roman!
    Kurze Aussage: Die Ossis halten ihr Land sauber und die Wessis haben sich den Schweinestall schon in den 68ern eingebrockt, auch darf nicht versäumt werden, die 80-Mann-RAF zu erwähnen!
    Sehr charmant von einem alten Marxisten so präsentiert zu bekommen.
    Da möchte man nur noch sagen: DANN GEH DOCH ZU NETTO!!“
    ______________________________
    Nun aber, jeanette! Das ist überhaupt nicht nett!
    Und ich gehe zwar nicht zu NETTO, aber überlege mir schon manchmal ernsthaft, in die neuen Bundesländer umzusiedeln (Dresden?!), denn hier im Westen gibt es auch außerhalb muslimisch-geprägter No-Go-Areas alltägliche Großstadtbegegnungen, die einen mit der Zeit massiv frustrieren können, und immer wieder extrem bedrohlich sind…

    An anderer Stelle schreiben Sie „Doch in der BRD war eben alles SUPER! Solange bis die Mauer fiel!“
    Das riecht verdammt nach „Marxismus – Made in Western-Germany“, der 1989/90 die deutsche Einheit zu hintertreiben versuchte und sich dann unter der Parole „Nie wieder Deutschland“ und unter DDR-Fahnen zusammenrottete – übrigens ohne „DDR-Genossen“ -, um dann schließlich gegen „Scheißdeutschland“ mobil zu machen. Was ja irgendwie nicht nur „Programm“ der Grünen ist, sondern des ganzen Systems Merkel mit seiner Nomenklatura aus Ossis und Wessis (was glaube ich, keine Rolle spielt!)!

    Sie werden doch nicht im Ernst die ISlamisierung, die sich schon in den 1980er Jahren in West-Berlin oder im Ruhrgebiet abzeichnete, und von der wir hier eigentlich reden, mit dem „Fall der Mauer“ in Zusammenhang bringen wollen?!

    Der Hass auf „alles Östliche“, während man/frau der ISlamischen Zumutung huldigt, ist geradezu ein Markenzeichen westlicher Linker, bis zurück zum maoistischen „Kampf gegen den russischen Sozialimperialismus“, der heute speziell links-grün gegen Russland und seine Verbündeten, z. B. das Assad-Regime – heute schon Hofreiter gehört, den grünen Kotzbrocken!? – gerichtet ist. Auch gegen Jugoslawien/Serbien wurde ein rot-grüner Angriffskrieg in Szene gesetzt, und zwar von eindeutigen Westlinken. Und ganz im Interesse des ISlamdschihad!
    Ich kenne auch linksgrüne Sozpäd-Existenzchen, die bis zum Exzess in den ISlam vernarrt sind, aber – von „Scheißrussen“ und „Scheißserben“ reden, ebenso von „Scheißossis“! „Rassismus“ gibt´s in dem Fall dann nicht…

    Und dass „die Zonis“ sich mal nicht „so haben“ sollten wegen ihrer „eingeschränkten Reisemöglichkeiten“ war eine gängige links-grün-alternative Auffassung in der Wendezeit, und wurde von Leutchen artikuliert, die als Rucksack- oder Kajaktouristen – ganz alternativ, „natürlich“ -, dann „mal weg“ waren, in den Anden oder in Australien beispielsweise, schon, um der „unerträglichen Deutschtümelei der Ossis zu entgehen“, die sie „ankotzte“!

    Die gemeinhin eher linken Vorbehalte, bis zum Hass, gegen „die im Osten“, ob Polen,, Russen, Sachsen, Serben oder Ungarn, führe ich darauf zurück, dass „die“ eine Revolution zustande brachten, von der „die im Westen“ nur träumten, und gleichzeitig die kommunistische Zwangsherrschaft beseitigten, für die durchaus nicht alle Linken im Westen waren, aber mit der sie bestens leben konnten; etwa so wie heute mit „muslimischstämmigen“ Intensivtätern und -tötern…

    Sorry, kein Roman, aber etwas ausführlicher! 😉

  95. Auf1000 16. Januar 2018 at 19:47

    OT

    Pierre-Emerick Aubameyang entfacht beim BVB an einem Tag zwei Brandherde. Er schwänzt eine Mannschaftssitzung und entfacht eine Rassismus-Debatte. Nun erhebt der Vater des Torjägers drastische Vorwürfe.

    Aubameyang hatte sich durch die Bezeichnung „Affenzirkus“ in Verbindung mit seiner Person beleidigt gefühlt. Der Gabuner erkannte darin Rassismus. „Es lag nie und nimmer in meiner Absicht, den Spieler und Menschen Aubameyang in irgendeiner Form zu beleidigen oder zu diskriminieren“, hieß es in einer Klarstellung des „Kicker“-Chefreporters Karlheinz Wild am Sonntag auf der Homepage des Magazins. Für Pierre Aubameyang, den Vater des Torschützenkönigs der vergangenen Bundesliga-Saison, reicht das offenbar nicht.

    In einem Instagram-Posting erhebt er schwere Vorwürfe. „Ein beschissener Journalist behandelt meinen Sohn wie einen Affen“, poltert er: „Ich habe den Eindruck, dass er uns in Hitlers Zeiten zurückbringen will.“

    https://www.welt.de/sport/fussball/article172476195/BVB-Aubameyangs-Vater-spricht-von-Rueckfall-in-Hitlers-Zeiten.html?wtrid=socialmedia.sociaflow.n24…facebook

    Mmmmuuuaaahahaa…ich lach mir hier gerade einen Ast, da steht bereits der nächste Skandal vor der Türe.

    Die „Welt“ fragt nämlich gerade ihre Leser, ob der BVB den Neger jetzt verkaufen soll.
    :mrgreen:

  96. Als Allererstes an den Betreiber von PI:
    – gut daß es euch gibt.
    – ein Kommentar zum Kommentar (Thread) muß her, sonst ist das zu unübersichtlich.
    Danke

    MOD: Wie meinst du das?

  97. @ Stefan Cel Mare 16. Januar 2018 at 22:39:
    „Die drei verheerenden urbanen Legenden:

    1. Die 68iger sind an allem schuld.
    2. Es hat einen Marsch durch die Institutionen gegeben.
    3. Die Türken haben Deutschland wieder aufgebaut.

    Erfreulicherweise kann ich alle drei Legenden widerlegen. Qua Augenschein – ich habe in diesen Zeiten bereits – bewusst – gelebt. Gut, die dritte These muss ich an dieser Stelle nicht widerlegen. Aber die ersten zwei Legenden.
    Die erste Legende: Die 68iger sind an allem schuld.
    Das wäre dann ja ich. Denn ich habe – wie gesagt – zu dieser Zeit gelebt.
    So hübsch es klingt, dass ich an allem schuld sei – es ist natürlich Blödsinn. „Wir Jugendlichen“ hatten zu keiner Zeit „das Sagen“. Auch damals nicht. Solange es keine halbwegs vernünftige Definition „der 68iger“ gibt, die es erlauben würde, Menschen eindeutig zuzuordnen, bleiben „die 68iger“ ein Gespenst. OK, Rudi Dutschke war ein „68iger“ – und ist seit den 70ern tot. Er hatte übrigens nie „das Sagen“.
    Das hatte immer die CDU. Mit wenigen Ausnahmen.
    Ja, wir Jugendlichen hatten lange Haare, hörten Beat, jede Form progressiver Musik u.ä. und wurden von denjenigen, die tatsächlich „das Sagen“ hatten, verteufelt. Kann ich beliebig vertiefen.

    Aaaaaber jetzt kommt die urbane Legende No. 2:
    „Ihr habt einen Marsch durch die Institutionen veranstaltet!“
    Nein. Haben wir nicht. Wir haben uns einen Job gesucht.
    ____________________________________
    Glaube, Sie machen „es“ sich etwas zu einfach! Ich bin nämlich (auch) unmittelbarer Nach-Achtundesechziger und habe vieles gesehen und vielleicht auch mitzuverantworten!

    Die linksextremistischen Gruppen, Zirkel und Miniparteien, vom Terrorismus über halbterroristische Spontigruppen bis zu den Mao-Parteien, sind sehr wohl durch die Institutionen durchmarschiert, sogar bis in die Unionsparteien und die FDP. Vor allem aber prägten und prägen sie SPD, Grüne und Linkspartei!

    Eine linke Kulturrevolution mit ihren 68er-Wurzeln hat unsere westeuropäischen und nordamerikanischen Gesellschaften doch fest im Würgegriff mit gesellschaftsauflösender Randgruppenförderung, ISlamisierung, political correctness, Aushebelung wirtschaftlicher Kriterien, ebenso wie zivilisatorischer Standards („Rechte statt Pflichten“), Energie-und Öko-Planwirtschaft, bildungsmäßiger Nivellierung nach unten, Dritte-Welt-Romantik usw. usf.

    Wenn´s nur um die Stones und Bob Dylan ginge! The Times They Are A Changin‘! I hope so!

  98. 0Slm2012 16. Januar 2018 at 23:26
    Die gemeinhin eher linken Vorbehalte, bis zum Hass, gegen „die im Osten“, ob Polen,, Russen, Sachsen, Serben oder Ungarn, führe ich darauf zurück, dass „die“ eine Revolution zustande brachten, von der „die im Westen“ nur träumten, und gleichzeitig die kommunistische Zwangsherrschaft beseitigten, für die durchaus nicht alle Linken im Westen waren, aber mit der sie bestens leben konnten; etwa so wie heute mit „muslimischstämmigen“ Intensivtätern und -tötern…
    Sorry, kein Roman, aber etwas ausführlicher! ?
    ======
    Ich hab deinen Beitrag jetzt hier auf die wichtigste Aussage gekürzt,und möcht dir für diese treffende Analyse danken. Es trifft alles zu

  99. Mentiroso 16. Januar 2018 at 23:34
    Als Allererstes an den Betreiber von PI:
    – gut daß es euch gibt.
    – ein Kommentar zum Kommentar (Thread) muß her, sonst ist das zu unübersichtlich.
    Danke

    MOD: Wie meinst du das?
    daß ich eine Antwortfunktion unter dem Beitrag habe.

  100. Ach dann machen die Gutmenschen halt zu einem Drecksloch wie Trump sagt , hehe, nein ehrlich, dann ist es halt so. Für die Lebenszeit dieser älteren Generation wird es halt schwierig. Die Kinder sind ja dann eh fast alle erzogene Gutmenschen und die wird es ja dann nicht stören. So eine bisschen gemessert, verprügelt, vergewaltigt, ermordet, beklaut, eingeschüchtert, zum Islam gedrängt, ohne Wohnung, traurig, etc…was macht das denn schon wenn man als echter Gutmensch dastehen und sagen kann “ Welt schau her, Ich bin ein echter Trottel, mir gehts mies und mein Land hab ich weggegeben, aber ich bin voll Multikulti und das ist geil „

  101. Gesunder Menschenverstand im Osten, Gehirnwäsche im Westen, tödlicher Virus bei den afrikanischen „Flüchtlingen“. Ich weiß schon, warum ich natürliche Abwehrreaktionen gegen diese Typen habe…:

    Hamburg Unbekannter Erreger Multiresistente Tuberkulose-Keime bei Flüchtlingen entdeckt
    Von Claudia Sewig | Stand: 16.01.2018 | Lesedauer: 4 Minuten

    Forschern ist es gelungen, einen Ausbruch eines multiresistenten Stamms der Tuberkulose nachzuweisen. Dieser wurde bei 29 Flüchtlingen entdeckt, die über das Horn von Afrika nach Deutschland gelangten.

    Der über lange Jahre rückläufige Tuberkulosetrend hat sich umgekehrt. Das hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin gerade zum Welttuberkulosetag 2017 gemeldet und dabei auf einen Zusammenhang mit aktuellen Migrationsbewegungen hingewiesen. Wissenschaftlern am Nationalen Referenzzentrum (NRZ) am Forschungszentrum Borstel (Kreis Segeberg) ist es gelungen, einen europaweiten Ausbruch eines multiresistenten Stamms der Tuberkulose (TB) bei 29 Flüchtlingen nachzuweisen. Dieser wies eine ungewöhnliche Kombination von Antibiotikaresistenzen gegen vier verschiedene Medikamente auf.

    Die Häufung der Fälle bei den Personen mit Migrationshintergrund hatte die Forscher des NRZ veranlasst, weiterführende Untersuchungen durchzuführen. Generell werden neu ankommende Flüchtlinge bei der Eingangsuntersuchung nach Paragraf 62 des Asylgesetzes (AsylG) auf übertragbare Krankheiten untersucht. Dabei werden auch die Atmungsorgane geröntgt, wodurch eine Tuberkuloseerkrankung festgestellt werden kann. Allerdings erkranken nur zehn Prozent der Personen, die sich mit dem Tuberkuloseerreger infiziert haben, auch daran – die Hälfte davon im ersten Jahr nach der Ansteckung, die andere Hälfte auch noch später.

    Seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Januar 2001 werden zahlreiche Merkmale für jeden Tuberkulosepatienten erhoben und von den knapp 400 Gesundheitsämtern in Deutschland anonymisiert über die jeweilige Landesstelle der 16 Bundesländer an das RKI übermittelt.

    Flüchtlinge kamen über das Horn von Afrika

    Wie das Forschungszentrum Borstel jetzt in einer Meldung zu einem aktuell im Fachmagazin „The Lancet Infectious Diseases“ veröffentlichten Artikel mitteilte, identifizierten die schleswig-holsteinischen Forscher und Kollegen des Nationalen Referenzzentrums für Mykobakterien (NZM) in der Schweiz 2016 zeitgleich einen bisher unbekannten Tuberkuloseerreger.

    Die molekularbiologischen Untersuchungen in Kombination mit Patienteninterviews ermöglichten den Wissenschaftlern eine teilweise Rekonstruktion der Infektionskette. So wiesen die Daten darauf hin, dass die Übertragung vor der Ankunft in Europa in einem libyschen Flüchtlingscamp bei Bani Walid stattgefunden habe.

    Wahrscheinlich habe sich der Ausbruchsstamm aus einem im Horn von Afrika häufigen Klon des Tuberkulosestamms entwickelt und die gefährliche Resistenzkombination entwickelt. Bei allen 29 Patienten aus sieben europäischen Ländern handelte es sich um Flüchtlinge, die aus Ländern am Horn von Afrika nach Europa eingewandert waren.

    Flüchtlinge aus Hamburg, Schleswig-Holstein oder Niedersachsen waren den Angaben zufolge bei den 14 Erkrankten aus Deutschland nicht dabei. „Es handelte sich bei den Erkrankten überwiegend um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg registriert wurden“, sagte Dr. Katharina Kranzer, Leiterin des NRZ am Forschungszentrum Borstel. Da der Ausbruch aber noch laufe, könnten noch weitere Fälle hinzukommen.

    Im Zuge des bisher größten Zustroms von Flüchtlingen nach Hamburg waren im September 2015 neun Menschen vorsorglich ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht worden. Ein Sanitäter hatte in einem Zelt am Hauptbahnhof bei drei Flüchtlingen, die dort auf ihre Weiterreise warteten, Symptome der hochansteckenden Krankheit festgestellt. Sie konnten wenige Stunden später wieder aus dem UKE entlassen werden.
    70 Prozent der Erkrankten sind ausländische Staatsbürger

    „Nur durch die Genomanalytik konnte der Ausbruchsstamm eindeutig identifiziert werden“, sagte Prof. Stefan Niemann, Letztautor der Studie und Leiter der Forschungsgruppe Molekulare und Experimentelle Mykobakteriologie am Forschungszentrum Borstel und des Bereichs Tuberkulose des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung. „Um die Vorteile dieser Technologie voll zu nutzen, muss diese allerdings in die routinemäßige Untersuchung und Tuberkuloseüberwachung eingebaut werden.“

    Niemann bezeichnet sich und seine Kollegen als Genom-Detektive, die schon lange das Erbgut des Tuberkulosebakteriums analysieren. „Um den Tuberkulosestamm zu erkennen, haben wir einen Schnelltest entwickelt“, so Niemann. Zudem würden in Borstel in einem Pilotprojekt alle Laborproben von Tuberkulosepatienten aus Hamburg, Hannover und Frankfurt analysiert. „Aus Hamburg haben wir Material seit 1996“, sagt der Forscher, der hofft, dass sich das Projekt auf andere Städte ausweiten wird.

    Im Jahr 2016 wurden in Deutschland laut RKI insgesamt 5915 Tuberkulosefälle registriert, was 7,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern entspricht. Die Analyse nach Staatsangehörigkeit ergab deutliche Unterschiede im Erkrankungsrisiko: So betrug die Inzidenz bei ausländischen Staatsbürgern 42,6 pro 100.000 Einwohner und war damit 19-mal so hoch wie in der deutschen Bevölkerung (Inzidenz 2,2).

    Diese Diskrepanz hat sich gegenüber dem Vorjahr (Faktor 16,6) weiter verstärkt. Bei jungen Erwachsenen war dieser Unterschied besonders groß. Insgesamt 30,9 Prozent aller Erkrankten hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, 69,1 Prozent waren ausländische Staatsbürger.

    Die Analyse nach Geburtsland zeigt, dass der Anteil der im Ausland geborenen Patienten in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen ist und im Jahr 2016 rund drei Viertel (74,3 Prozent) aller registrierten Fälle ausgemacht hat. Zu den 2016 am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählen Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien. „Dass man sich in Deutschland nicht mit Tuberkulose infizieren kann und diese immer aus dem Ausland mitgebracht wird, ist jedoch eine falsche Annahme“, betonte Niemann. „30 Prozent der Fälle kommen durch eine Übertragung in Deutschland zustande.“

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article172531660/Unbekannter-Erreger-Multiresistente-Tuberkulose-Keime-bei-Fluechtlingen-entdeckt.html

  102. @ Human-Resource 16. Januar 2018 at 22:58
    Diejenigen im Westen, die aufgewacht sind, sind auch nicht blöd.
    Es sind im Westen halt leider einfach weniger als im Osten. Es ist die geringere Anzahl von Menschen.

  103. 0Slm2012 16. Januar 2018 at 23:50

    „Glaube, Sie machen „es“ sich etwas zu einfach!“

    Das genau glaube ich nicht.

    „Die linksextremistischen Gruppen, Zirkel und Miniparteien, vom Terrorismus über halbterroristische Spontigruppen bis zu den Mao-Parteien, sind sehr wohl durch die Institutionen durchmarschiert, sogar bis in die Unionsparteien und die FDP. Vor allem aber prägten und prägen sie SPD, Grüne und Linkspartei!“

    Nein. In dieser Form ist die Aussage falsch. Es sind Menschen „durchmarschiert“, keine Parteien. Selbst bei den Grünen wird man kein Dokument finden, dass die Aufnahme des KBW bestätigt. Obgleich man in diesem Fall noch am ehesten davon reden könnte.

    Und wie das mit „Menschen“ so ist – die agieren üblicherweise individuell. Es sind ja weder Roboter noch Moslems. Da landet der eine hier, der andere dort. Aber eben ungeplant. Es steckt kein komplexer Unterwanderungsplan hinter der ganzen Angelegenheit. Die Menschen wollen nun mal von etwas leben – jedenfalls, solange sie noch nicht weggestorben sind.

    NB Es gab in der damaligen Zeit keinerlei Ansätze in Richtung einer Islamisierung.

  104. 0Slm2012 16. Januar 2018 at 23:50

    Die Öko-Thematik ist im übrigen eine reine 70er Thematik. Präziser: Ende der 70er Jahre kam das Thema auf. Plötzlich gab es überall „Öko-Pfarrer“. Über die Rolle der Kirchen (speziell der evangelischen Kirche) zur damaligen Zeit wird allerdings nicht so prominent geprochen.

  105. @ Mentiroso 16. Januar 2018 at 23:59

    Mentiroso 16. Januar 2018 at 23:34
    Als Allererstes an den Betreiber von PI:
    – gut daß es euch gibt.
    – ein Kommentar zum Kommentar (Thread) muß her, sonst ist das zu unübersichtlich.
    Danke

    MOD: Wie meinst du das?
    daß ich eine Antwortfunktion unter dem Beitrag habe.
    —————-
    …und die Vorschaufunktion bitte auch wieder haben wollen…

  106. Die Wehr 17. Januar 2018 at 01:01

    Das jetztige System, also das Kopieren der Zeile mit Teilnehmer und Uhrzeit als „Antwort“ auf den betreffenden Kommentar hat aber m. E. auch Vorteile.
    Ich lese z. B. gerne solche Hinweise und scrolle dann zum betreffenden Kommentar zurück, um ihn auch zu lesen. Ich bin sicher, dass viele andere Teilnehmer hier das auch so machen.
    Als das eine Zeit lang nach der Umfstellung abgeschafft war und man stattdessen auf den Kommentar in der Baumstruktur antworten konnte, wurde es für mich völlig unübersichtlich. Da finde ich das jetzt besser, auch wenn es etwas lästig ist. Für die Mitleser ist es aber praktischer.
    Die Vorschaufunktion wäre tatsächlich ganz praktisch.

  107. @ Stefan Cel Mare 17. Januar 2018 at 00:41
    Es gab keine Ansätze in Richtung Islamisierung. Aber antideutsch war die 68iger-Bewegung schon damals.
    Und Äußerungen, dass die Deutschen „ausgedünnt“ werden müssen, gab es von linker Seite auch schon in der 70igern.

  108. @ jeanette 16. Januar 2018 at 23:18

    Also, mal ehrlich, Jeanette. Was sind Sie denn für Eine? Sie monieren hier den Ton von einem User, aber Ihre Tonlage ist auch jenseits von Gut und Böse. Solch einen Schlagabtausch habe ich in diesem Forum bisher noch nicht in dieser Art und Weise erlebt. Ich denke, wir sollten doch alle wenigstens sachlich bleiben. Jeder hat seine Meinung und ein jeder hat Dinge auf seine Art und Weise erlebt. Das ist aber noch lange kein Grund, ausfällig zu werden. Punkt.

  109. jeanette 16. Januar 2018 at 21:52

    Nicht nur die Regierung hatte Geld genug, um ein ganzes Land aufzufangen und zu finanzieren, die Bürger lebten auch im Luxus! Zwei Urlaube im Jahr waren normal! Ihre Arbeitsplätze waren sicher und gut bezahlt!
    ———————-
    Ob Verlogenheit, Bösartigkeit oder einfach nur Dummheit – wer solche Volksfeinde im Inneren hat, braucht keine von außen.

    Allgemeine und Ausländerarbeitslosenquote in den alten Ländern der Bundesrepublik Deutschland von 1980 bis 1996
    >>Zu Beginn der 80er Jahre schnellte die Ausländerarbeitslosenquote von fünf im Jahr 1980 innerhalb von drei Jahren auf beinahe 15 Prozent. Ab dem Jahr 1989 – mit dem Einsetzen eines wirtschaftlichen Aufschwungs – lag sie wieder bei nahezu zehn Prozent; ab dem Jahr 1992 wuchs sie abermals rapide an. Im Jahr 1996 waren im Jahresdurchschnitt 481.715 Ausländer bei den Arbeitsämtern arbeitslos gemeldet.<<
    http://www.efms.uni-bamberg.de/ds166b_e.htm

    Da kann man doch fast auf die Idee kommen, dass es jammerschade war, daß die Russen nicht bis an den Rhein und über die Donau gekommen sind!

  110. @ jeanette 16. Januar 2018 at 21:33

    Was Sie im 2. Absatz beschreiben hat nichts mit dem zu tun, womit Sie es assoziieren, bzw. nur am Rande.

    Es sind der Fall der Mauer und der Zusammenbruch des RGW, des Gegenparts zur EG, die den Arbeitgebern in die Hände gespielt haben.

    Denn vorher hatten sie noch gezeigt, daß der Kapitalismus besser ist, und die Löhne stiegen, die Arbeitszeit wurde reduziert auf z. T. unter 40 h/Woche, Urlaub gab es wohl mind. 24 d (Vgl. DDR: 43,75 h, 18 d Mindesturlaub, höchstens 21 d, Lehrlinge/Behinderte? 24 d), prima Sozialleistungen wurden eingeführt. Das alles wurde (und wird), weil nach der Wende ja nun nicht mehr gezeigt werden muß/te, daß der Kapitalismus besser ist, Stück für Stück zurückgefahren und immer schlechtere Bedingungen, höhere Steuern + Abgaben (gesetzlich verankert und vielfach handwerklich schlecht gemacht) eingeführt – in immer schnellerem Tempo. (Denken Sie da bitte auch an die ganzen Lobbyisten, die sich bei den Politikern die Klinke in die Hand geben und auch fertige Gesetzentwürfe mitbringen …)

    In Ostdeutschland haben Millionen Arbeiter und Angestellte ihre Arbeit verloren, nachdem viele Firmen von westdeutschen Unternehmern übernommen oder übernommen und dichtgemacht wurden – die wurden der Treuhand unter Breuel für 1 DM abgekauft, ausgeschlachtet und der Rest weggeworfen.

    Viele, viele weitere Personen, die damals um die 60 waren, wurden mal eben in die Rente gezwungen.

    Ostdeutschland wurde zum Billiglohnland gemacht, weil das angeblich Standortvorteile für die Wirtschaft bieten sollte. – Erinnern Sie sich noch an die „blühenden Landschaften“?

    Soli: Daß Sie auch fast 30 Jahre nach der Einführung der Solidaritätssteuer, die ja im übrigen nur 5 Jahre gezahlt werden sollte, nicht wissen, daß die auch in den ostdeutschen Bundesländern gezahlt werden muß, ist schon peinlich!

  111. Buntlanddissident 16. Januar 2018 at 22:56
    Mein umfängliches Kompliment an Sie ob Ihrer differenzierten und analytischen Sichtweise auf die teilweise auch mit Schmerzen erlebte Wiedervereinigung („östlicherseits“). Es gibt Lebens-, Kampf- und Schicksalsgeschichten aus den Ost-Bundesländern, die eines Romans würdig wären … Ihnen wünsche ich von Herzen viel (Widerstands-)Kraft und Aufrichtigkeit in Ihrer – offensichtlich nicht leicht zu (er)tragenden – Arbeitsumgebung. Beste Grüße aus der ehemaligen sächsischen „Heldenstadt“ ***

  112. Klammerbeuteltier 17. Januar 2018 at 02:05

    „Es sind der Fall der Mauer und der Zusammenbruch des RGW, des Gegenparts zur EG, die den Arbeitgebern in die Hände gespielt haben. “

    Na, und ich gehe noch einen Schritt weiter.

    Während oder nachdem die Ossis in den 90ern sich begeistert vom westlichen Kapitalismus aufsaugen liessen – mit Haut und Haar! -, entstand eine weitergehende Vision. Denn auch in Frankreich und anderen Ländern blickte man mit Neid auf diese Vorgänge und wollte ebenfalls davon profitieren.

    SO entstand das Konzept der heutigen EU und insbesondere der Osterweiterung. Und – nachdem deren Effekt in Null komma nichts sich erledigt hatte – das Konzept der Globalisierung in ihrer heutigen Form. Diesmal sind es eben Afrikaner und Araber, denen wir Begrüssungsgeld zahlen. Aus der Portokasse – wir habens ja, wie Dr. Helmut Kohl verkünden würde. Gefolgt von einem feisten „Hähähä!“

    Diese unfassbare Hybris wird natürlich – wie immer – auf die entsprechende Nemesis stossen. Ebenfalls wie immer mit den dazugehörigen unschuldigen Opfern.

  113. NieWieder 17. Januar 2018 at 01:14

    „Es gab keine Ansätze in Richtung Islamisierung. Aber antideutsch war die 68iger-Bewegung schon damals.“

    Wir Jugendlichen waren weder spezifisch pro-deutsch noch spezifisch anti-deutsch. Wir verstanden uns als Terraner – immerhin waren „wir“ dabei, den Weltraum zu erobern! Eine Aussicht, die vor allem die Kirchen mit Angst und Schrecken erfüllte. Was würden wir im Weltraum finden? Und vor allem – was würden wir nicht finden? Sicherlich nicht das „Haus Gottes“ mit Petrus als Pförtner. Noch nicht mal den islamischen Megapuff! Alle Alarmglocken läuteten – zumal die Kirchen immer leerer wurden.

    Aber die Kirchen hatten drei Geheimwaffen, die sich bislang immer bewährt hatten:

    1. Die „Ärmsten der Armen“

    Denkt doch auch einmal an die Ärmsten der Armen (also das, was man damals „Sozialfälle“ nannte)! Ihr müsst denen doch helfen! Sie richteten Freizeiträume ein, in denen die Kinder der Ärmsten – äh – „Tischtennis spielen“ konnten. Das klappte aber nur teilweise – zumal es nicht genug „Ärmste der Armen“ gab. Aber es gab eben noch weitere Joker:

    2. Die Neger

    „Seht doch einmal!“, riefen sie und zeigten uns Bilder von schwarzen Kulleraugen mit Blähbäuchen. „Die Ärmsten der Armen! Ihr müsst denen doch helfen! Jetzt seid ihr doch auf dem Mond gelandet; jetzt muss doch einmal Schluss sein mit dieser Geldverschwendung! Gebt dieses Geld doch lieber uns – äh – den Ärmsten der Armen!“ Das hätte bei uns nicht gefruchtet. Aber dann kam der ultimate Joker ins Spiel.

    3. Die Weiber

    Bei denen fruchteten diese Kampagnen sehr wohl. „Ihr Unmenschen!“, krischen die Weiber. „Ihr habt ja keine Gefühle! Seht doch mal hin! Die Ärmsten der Armen! Wir müssen denen doch helfen!“
    Und so zückten sie ihre Scheckbücher – also die Scheckbücher ihrer Ehemänner – und spendeten. So entstand die Sozialindustrie.

    „Und Äußerungen, dass die Deutschen „ausgedünnt“ werden müssen, gab es von linker Seite auch schon in der 70igern.“

    Äußerungen gibt’s immer (wobei einige davon ja auch umstritten sind). Was würde ein AfDler jetzt sagen? „Zeig uns das doch mal im AfD-Programm!“

    Aber zurück zur Islamisierung. Wo fanden eigentlich die Elite-Anhänger Khomeinis ihre Rückzugsräume, in denen sie die erfolgreiche islamische Machtübernahme im Iran organisieren konnten?

    In Deutschland – ist klar. An den Universitäten – auch klar. Die wohnten ja nicht in WGs. Aber wo genau?

    Bei den Evangelischen Studentengemeinden (ESG). Wo denn sonst!

  114. @ Verwirrter 18:27

    Danke für das Update über Südkalifornien wo ich aufgewachsen bin. Ich bin vor 14 Jahren vom sonnigen CA weggezogen, und ich sehe, dass ich gerade rechtzeitig gegangen bin. Was für ein schönes shithole Kalifornien nun ist.

  115. Es geht weiter mit der staatl. Und maßlosen Gehirnwäsche. Nach “ das kostet nix, das bezahlt der Staat“(Holande) und „niemand wird etwas weggenommn“(maas) das neuste kapitel orwelscher idiologie:

    „Flüchtlinge führen „zu einem doppelten Entlastungseffekt“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article172556088/Gesetzliche-Krankenkassen-Fluechtlinge-fuehren-zu-einem-doppelten-Entlastungseffekt.html

    – also Personen die noch nie eingezahlt haben und auch nie was einzahlen entlasten die Krankenkassen ?
    @ pi: bitte Artikel daraus machen
    ( der Quatsch tauchte zuerst in einer Ärzte Zeitung auf)

  116. Zum Ost-West Konflikt hier:

    Natürlich hat uns die Wiedervereinigung im Westen belastet und belastet immer noch. Aber ging ja nicht anders. Wieweit wir darüber hianus dabei ausgebeutet wurden kann ich nicht berechnen. Ist hier jemand anderer Meinung?
    Natürlich war das hier das bessere Deutschland. Ich bin doch ein Beweis dafür. Mein Geist ist völlig frei, konnte sich also hier optimal entwickeln. Es waren fantastische Bedingungen hier im Westen. Der Osten war das Grauen. Wieso der Westen dann so kippen konnte, dafür habe ich keine Erklärung. Ich bin nie gekippt.

  117. # Amerikanerin 17. Januar 2018 at 06:07

    @ Verwirrter 18:27

    Was mich wundert ist daß in dem Clip fast nur weiße Bewohner dieser Favelas zu sehen sind. Meine Vermutung: Illegale Hispanics

  118. Sch9n wieder so eine völlig überflüssige Diskussion über guter Deutscher = Ossi und böser, dummer Deutscher = Wessi!

    Gerene wird vergessen, dass die AfD eine Gründung westdeutscher Menschen ist und dass, wenn die Mauer noch stünde, die übelsten der Volksverräter hinter ihr wären!

  119. Nochmal: Ich habe keine Gehirnwäsche bekommen. Aber das kann mit meinen Randbedingungen und Genen zusammenhängen. Gene kann ich nicht beurteilen. Sind wohl ziemlich gut, aber nicht 100% optimal.

    Randbedingungen waren also die ziemlich guten Gene und mein Vater der dagegen war, dass Deutschland immer kriechen müsse. Dann vielleicht noch gute Bedingungen hier zwischen Stadt und Land. Als Kind immer gánzen Tag draußen, schon mal beste Voraussetzungen für die körperliche Entwicklung. Schule fiel leicht, ich frage mich immer wie viele Andere wohl gelitten haben mögen, die ständig am Rande des Abgrunds standen.
    So ist wohl meine vollständig freie Persönlichkeit entstanden. Bei mindestens 90% im Westen nicht. Die lassen sich ja momentan mehr oder weniger verarschen. Den Osten kann ich nicht beurteilen. Habe lediglich bei der Arbeit einen Ostler kennengelernt. Sehr fähiger Dr ing. Menschlich super. Hatte dieselbe politische Persönlichkeit wie ich, also die des unideologischen Differenzierens. Danach konnten sich also auch im Osten fähige, kritische Persönlichkeiten entwickeln. Hab keinen Unterschied bemerkt.
    Ich habe mehrfach im Osten installiert. Sehr freundliche, höfliche, zuvorkommende Menschen. Schien mir immer etwas geordneter und disziplinierter zu sein.

    Ja warum sind 90% im Westen ziemlich anders als ich. Nehmen wir zuerst Gleichaltrige. Es müssen die Gene und die Randbedingungen sein. Wer z.B. Vorfahren hatte, die angeblich von den Deutschen in den Niederlanden Willkür erfahren haben oder grundlos ermordet wurden, die werden den deutschen Schuldkult und den Haß auf Deutschland eben eher verinnerlicht haben als ich.

    Wie das mit denen ist, die später geboren wurden, das weiß ich nicht.

  120. Also ich war als Kind häufig bei den Großeltern in der DDR. Mein Opa war da Lehrer und die Schule nebenan. War ne Tennisplatte drin. Muß für mich als Kind das Paradies gewesen sein.
    Ansonsten war die DDR natürlich ab 16 für mich das totale Grauen. Kann politisch gesehen da nichts Positives berichten.

  121. Meine Antwort kennen sie. Die Gehirnwäsche im Westen war viel smarter und tiefreichender als in der DDR, am Ende wahrscheinlich sogar besser als die in Rotchina. Man hat den armen Westdeutschen den Selbsterhaltungsinstinkt abtrainiert und ihnen gleichzeitige eingeredet, dass sie die moralische Elite der Menschheit, gewissermaßen die HerrInnenrasse der Selbstabschaffung seien.

    Also heute läuft Propaganda wie in Nordkorea. Früher hab ich sowas nicht mitbekommen. Das kanns also nicht wirklich gewesen sein. Die jetzige Propaganda läuft so ab 2002/2003 also so ab HartzIV. Dann muß es also in den letzten 16 Jahren gefruchtet haben.

  122. 1. aufbruch 17. Januar 2018 at 01:17
    @ jeanette 16. Januar 2018 at 23:18
    Also, mal ehrlich, Jeanette. Was sind Sie denn für Eine? Sie monieren hier den Ton von einem User, aber Ihre Tonlage
    ———————————————
    Bei Ihnen piept es wohl!
    Dann sind Sie wohl erst seit heute hier! Lesen Sie erst mal alles richtig durch bevor Sie den Oberlehrer spielen. Es gibt auch noch einen Unterschied ob man mit einem Mann oder einer Frau redet. Das sollten Sie sich mal durch den Kopf gehen lassen!
    Nicht jede Frau lässt so mit sich reden, wie Sie’s gern hätten!

  123. # RechtsGut 17. Januar 2018 at 09:16

    EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT

    SVEN LIEBICH in GEFAHR!!!

    Da sollte sofort ein eigener PI-Thread her

  124. 2. aufbruch 17. Januar 2018 at 01:17
    ———————————————-
    Meinen Sie, der Rittmeister braucht Verstärkung ausgerechnet durch Sie!
    Zwei Männer gegen eine Frau! Da sind Sie stark!
    Hoffentlich sind sie auch so stark auf der Straße, um eine Frau gegen zwei Männer zu beschützen!
    Da habe ich bei Leuten wie Ihnen, Männer die sich mutig mit Frauen und Kindern anlegen, schlechte Erfahrungen gemacht!

  125. Wokker 17. Januar 2018 at 09:42

    # RechtsGut 17. Januar 2018 at 09:16

    EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT

    SVEN LIEBICH in GEFAHR!!!

    Da sollte sofort ein eigener PI-Thread her

    Ja, das wäre wichtig. Das ist EINER VON UNS – unfassbar, was in diesem Staate abgeht. Man kann sich nur noch schämen!!!

    WIDERSTAND!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=51V0HXiQc10

  126. @ Stefan Cel Mare 17. Januar 2018 at 00:41:
    „@ 0Slm2012 16. Januar 2018 at 23:50
    „Glaube, Sie machen „es“ sich etwas zu einfach!“

    Das genau glaube ich nicht.
    „Die linksextremistischen Gruppen, Zirkel und Miniparteien, vom Terrorismus über halbterroristische Spontigruppen bis zu den Mao-Parteien, sind sehr wohl durch die Institutionen durchmarschiert, sogar bis in die Unionsparteien und die FDP. Vor allem aber prägten und prägen sie SPD, Grüne und Linkspartei!“
    Nein. In dieser Form ist die Aussage falsch. Es sind Menschen „durchmarschiert“, keine Parteien. Selbst bei den Grünen wird man kein Dokument finden, dass die Aufnahme des KBW bestätigt. Obgleich man in diesem Fall noch am ehesten davon reden könnte.
    Und wie das mit „Menschen“ so ist – die agieren üblicherweise individuell. Es sind ja weder Roboter noch Moslems. Da landet der eine hier, der andere dort. Aber eben ungeplant. Es steckt kein komplexer Unterwanderungsplan hinter der ganzen Angelegenheit. Die Menschen wollen nun mal von etwas leben – jedenfalls, solange sie noch nicht weggestorben sind.
    NB Es gab in der damaligen Zeit keinerlei Ansätze in Richtung einer Islamisierung.

    _________________________
    Nun, das „Aufgehen“ des KBW in den Grünen mit Parteivermögen, Immobilien und Druckerei ist nichts anderes als die „Überführung“ der LDPD in die FDP und der DDR-CDU in die Bundes-CDU, worüber sich die Grünen in der Wendezeit mit ihrer typisch selbstgerechten Empörungs“kultur“ auch ständig ausließen…
    Man übernahm auch den Chefideologen des KBW Joscha Schmierer, der auf Kambodschas Leichenbergen Pol Pot das Händchen geschüttelt hatte, was ihn offenbar zum grünen Spitzenfunktionär im Außenministerium unter seinem Frankfurter Spez´l Joschka Fischer, und später Steinmeier, „qualifizierte“!

    Die „ehemaligen Nazis“ nach dem Zweiten Weltkrieg in den bürgerlichen Parteien, vor allem FDP und Union, waren ja „auch nur“ – „Individuen“, wie Sie sagen…
    Allerdings akzeptierten die die Demokratie, während die „Achtundsechziger“ ihren Ideologieschrott in die Institutionen, vor allem auch in die Medien und den unterhaltungsindustriellen Massenbetrieb, einschleppten, was wir heute ausbaden. Und das nicht nur in Deutschland, sondern überall in der westlichen Hemisphäre!

    Die linksgrüne Umwandlung unseres Landes in eine Pöbelherrschaft asozialer und unterprivilegierter „Randgruppen und Minderheiten“, inklusive ISlamisierung, geht auf die „Achtundsechziger“ zurück und entspricht auch ganz und gar den Fieber- und Kifferphantasien der „RAF-Genossen“ mit ihrer Unterschichtenromantik. Muss ich noch Feminismus, political correctness, Ökogedöns, Technikfeindlichkeit etc. anführen!?

    Die Kirchen haben Sie erwähnt! Dort, in den Evangelischen und Katholischen Studentengemeinden beispielsweise, hielt die Weltrevolution maoistischer und trotzkistischer Provenienz sehr bald Einzug und dort wurde, ebenso wie in einer „Liga gegen den Imperialismus“ und ähnlichen „Massenorganisationen“, Dritte Welt-Despoten, von Mao, Pol Pot und Mugabe bis zu Arafat, Gaddafi usw. gehuldigt. Da ist es nur ein kleiner Schritt zur Islamförderung heute!

    Mit der ISlamisierung als neuerem Phänomen liegen Sie insofern richtig, als der Nahe und Mittlere Osten bis in die neunziger Jahre „noch“ unter der Herrschaft säkularer Regime stand, die durchaus autoritär und despotisch waren, aber muslimischen Kopf- und Halsabschneidern den Weg zur Macht versperrten. Die lebten ihren Fanatismus vornehmlich in westlichen Metropolen wie London, Brüssel, Paris und Berlin aus! Ungehindert, wie man sagen muss!

    Perverse Bündnisse zwischen West(europäischen)-Linken und „Palästinensern“ oder Gaddafis Regime des Terrorexports gegen den „Faschismus der Juden“ in Israel und den „Imperialismus“ gab es – beginnend mit den Achtundsechzigern, bis hin zu konzertierten Terroraktionen in den 1970ern! Einer der „herausragenden“ Aktivisten war Dieter Kunzelmann, der vom SDS zum Terrorismus gelangte, von dort zur Mao-KPD und dann zu den Grünen. Oder Horst Mahler! Okay, der ist heute auch kein Grüner mehr… 😉

  127. @ jeanette 17. Januar 2018 at 09:40:
    1. aufbruch 17. Januar 2018 at 01:17
    @ jeanette 16. Januar 2018 at 23:18
    Also, mal ehrlich, Jeanette. Was sind Sie denn für Eine? Sie monieren hier den Ton von einem User, aber Ihre Tonlage
    ———————————————
    Bei Ihnen piept es wohl!
    Dann sind Sie wohl erst seit heute hier! Lesen Sie erst mal alles richtig durch bevor Sie den Oberlehrer spielen. Es gibt auch noch einen Unterschied ob man mit einem Mann oder einer Frau redet. Das sollten Sie sich mal durch den Kopf gehen lassen!
    Nicht jede Frau lässt so mit sich reden, wie Sie’s gern hätten!

    _________________________

    Liebe jeanette,

    dass Sie „Frau“ sind, legt Ihr Pseudonym nahe, musste aber nicht unbedingt so sein, da hier alles Mögliche an „Namen“ kursiert!…

    Sie betreiben aber ein lautstarkes und wenig damenhaftes Zoni- bzw. Ossi-Bashing und wundern sich dann über die Reaktion irgendwelcher – „Brüderles“.

    Was wollen Sie uns eigentlich sagen?!
    Dass die Zurichtung unseres Landes in eine Pöbelherrschaft diverser „Randgruppen und Minderheiten“, von der die ISlamisierung nur ein Aspekt ist, auf den „Mauerfall“ zurückgeht?!
    Das glauben Sie doch selber nicht!

    Die „goldenen Zeiten“ der Bundesrepublik mit scheinbarer Vollbeschäftigung, funktionierender und in der Tat gerechterer Sozialstaatlichkeit usw. wurden doch nicht den Ossis zum Opfer gebracht, wie Sie kolportieren!
    In den 1980ern setzte ein Umbau des Sozialstaats überall im Westen ein – ich sage nur Thatcher, Reagan und Kohl -, der auch den realen Sozialismus im Osten erfasste, weil auch diese Systeme mit westlichen Krediten geschmiert wurden, die nicht mehr so einfach flossen!
    Übrigens wirkte sich der „Kommunismus im Osten“ auch auf die Sozialstaatlichkeit im Westen aus, eine zynische Dialektik, der sich viele Westlinke (SPD, DGB) sehr wohl bewusst waren, ohne die östlichen Kommandowirtschaften in jedem Fall zu goutieren!

    Der Zynismus der heutigen „Soziapolitik“ besteht tatsächlich darin – und vielleicht zielen Sie darauf ab? -, dass sogenannte „Randgruppen und Minderheiten“, die nie etwas zur „Solidargemeinschaft“ beigetragen haben, genau so sozialstaatlich alimentiert werden, wie Menschen mit jahrzehntelangen Erwerbsbiographien, wobei wir bei Hartz-IV, als rot-grünes Konstrukt, wären.
    Wer heute nur den halben Arsch über die Grenze kriegt und eine Aufenthaltsgenehmigung erhält, bekommt Hartz-IV als bedingungs- und müheloses Grundeinkommen, quasi als „Lohnersatzleistung“, und zwar in derselben Höhe, wie ein 56-jähriger Langzeitarbeitsloser, der jahrelang malocht und Steuern und Abgaben gezahlt hat.

    Aber genau das entspricht ja der Ideologie der linksgrünen Kulturrevolutionäre mit ihrer zynischen Randgruppenförderung und dem unterschwelligen bis offenen Hass gegen die erwerbstätigen Steuer- und Leistungs-Normalos „Scheißdeutschlands“! Man muss ja nur hören, was der SPD bei ihren K(l)oaltionsverhandlungen am wichtigsten ist: „Familiennachzug“ und Ausschluss jeder Begrenzung der kulturfremden „Flüchtlinge“ in unsere Sozialsysteme. Und dann erst kommen ein paar Versatzstücke aus der sozialistischen Mottenkiste…

  128. 1. Klammerbeuteltier 17. Januar 2018 at 02:05
    @ jeanette 16. Januar 2018 at 21:33
    Was Sie im 2. Absatz beschreiben hat nichts mit dem zu tun, womit Sie es assoziieren, bzw. nur am Rande.
    xxxxx
    Soli: Daß Sie auch fast 30 Jahre nach der Einführung der Solidaritätssteuer, die ja im übrigen nur 5 Jahre gezahlt werden sollte, nicht wissen, daß die auch in den ostdeutschen Bundesländern gezahlt werden muß, ist schon peinlich!
    ————————————————
    Was reden Sie denn da? Wieso weiß ich nicht, dass die Ostdeutschen Soli bezahlt haben?? Davon ist gar nicht Rede.
    Sie haben meine komplette Aussage gar nicht verstanden.
    Peinlich sind eher Sie!
    Das ganze Ossi-Wessi Thema hängt mir zum Halse heraus. Den „Wessis“ ging es auf jeden Fall besser BEVOR die „Ossis“ kamen. So viel steht fest! (Unabhängig der Muslime).
    Habe auch keine Lust jetzt einen ganzen Haufen Ossis-Kommentare hier zu beantworten. Es ist genug jetzt!

  129. Sehr sachlicher Vortrag ( ohne „Hetze“…..wie die linken Spinner sagen würden). Im Prinzip bringt D. Krah es auf den Punkt: Frau M. sind die eigenen Landsleute gleichgültig, für sie ist es egal wer hier ist , herkommt und was die hier machen. Ob sie nun fremdgesteuert ist oder einfach durch ihre Politik unbeholfen und gleichgültig durchstolpert kann man (noch) nicht sagen. Vielleicht kommt ja mal was zu Tage, das diese
    Person dann untragbar macht , bitte AFD……..bleibt dran !

  130. MAL ETWAS ZUR NETIQUETTE MEINE HERREN!

    Wenn hier diskutiert wird kann man selbstverständlich nicht immer einer Meinung sein. Da kann man seine Meinung kundtun und dem anderen sagen, dass man anderer Meinung ist.
    Jedoch einigen Herren hier (wohlgemerkt nicht allen) ist das Kundtun ihrer Meinung leider nicht genug! Da wird mit Bissigkeit auf die Damen losgegangen, scheinheilige und hinterfotzige Beifügungen und beleidigende Unterstellungen wie persönliche Degradierungen, die dem Kommentar angeheftet werden, dürfen nicht fehlen allein auf einer Seite. Von Worten ist die Rede wie:

    PAWLOWSCHER BEISSREFLEX wird einer Foristin zugeschrieben.
    DUMMHEIT wird in Aussicht gestellt.
    Damen werden PEINLICH genannt.
    DUMMGLAUBEN wird ihnen offen vor allen anderen Foristen unterstellt. UNKENNTNIS usw.usw.

    EGAL WIE GESCHICKT UNTERGESCHOBEN, ES BLEIBEN DRECKIGE BELEIDIGUNGEN!!

    Aber wenn sich dann eine SIE in gleicher Weise äußert, dann ist plötzlich die Empörung groß!
    Das darf sie nicht, sonst ist sie keine DAME mehr! Dann wird augenblicklich der Ton moniert. Dann heißt es:

    WAS SIND SIE DENN FÜR EINE??

    Dann melden sich die Provokateure gebündelt und werfen der Beleidigten nicht nur Unwissenheit, sondern auch noch schlechte Manieren vor!
    Ableitung: Eine Frau, die einem Vergewaltiger eine Ladung Tränengas ins Gesicht sprüht, das ist dann auch keine Dame! Das kann keine Dame sein! Das machen Damen nicht! Ist es so gemeint??

    Nochmal:
    MÄNNER, DIE SICH MIT FRAUEN UND MIT KINDERN ZANKEN SIND KEINE MÄNNER!
    MÄNNER FANGT AN, EUCH WIE DIE STÄRKEREN ZU BENEHMEN!
    ZANKT EUCH MIT MÄNNER, WIE MÄNNER, WENN IHR ZANKEN MÜSST!
    UND NICHT WIE SCHWACHE MUTTERSÖHNCHEN, DIE NUR MIT IHRER MUTTER ZICKEN!

    Und wenn Ihr es nicht versteht, dann gibt es wieder eine Ladung „Tränengas“ solange bis Ihr es kapiert! Wir Frauen sind nicht Eure Abfalleimer für Eure heimlichen Aggressionen!

  131. Viper 16. Januar 2018 at 20:02

    aufbruch 16. Januar 2018 at 19:55

    ….dann frage ich mich, warum 87 % der Bürger solche Parteien immer wieder wählen, obwohl am 24. September 2017 die Chance bestand, Merkel und Konsorten aus dem Amt zu jagen? Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mich erst seit der unsäglichen Flüchtlingsflut mehr für Politik samt deren Geschehnisse interessiere.

    ———————————————-
    Diese Frage (87% der Bürger…) haben Sie sich praktisch selbst beantwortet. Es gibt immer noch viel zu viele, die sich kaum oder gar nicht um Politik kümmern. Und das spiegelt sich dann in diesen Wahlergebnissen.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mein Eindruck ist eher, dass die meisten derjenigen, die politisch interessiert sind, am meisten durch Massenmedien und politische Talkshows beeinflusst sind. Allerdings ist das zumeist kein echtes Interesse an der Politik an sich, sondern mehr an dem Politzirkus, der aufgeführt wird, um das Volk bei Laune zu halten. Die kennen dann zwar die Namen sämtlicher Bundesminister auswendig, geben aber die Positionen einer der Blockparteien völlig unreflektiert wieder und halten diese dann für ihre eigene Meinung.

  132. aufbruch 17. Januar 2018 at 13:50

    Sorry, ich bin eine Frau und jetzt ist gut.
    ——————————
    Schlimm genug!
    Stutenbissigkeit braucht auch keiner!

  133. Stefan Cel Mare 17. Januar 2018 at 09:50

    Das hat mich jetzt überrascht. Ich habe nie einen Perry Rhodan gelesen. Meine Sache war Captain Kirk. Picard sehe ich mir jetzt jeden Tag auf Tele5 an (Janeway auch mal).

    Aber im Zivildienst las mindestens einer Perry Rhodan (der erste Langhaarige im Kreis Heinsberg), regelmäßig. Haben uns lange gekannt, ist aber schon 12 Jahre tot. Die Titel faszinierten mich aber ich kam nicht zu Rhodan. Ich las damals: Populärphysik, Blätter für deutsche und internationale Politik, Philosophie, Jack London und Lineare Algebra.
    Ich hatte also nie eine Ahnung von Perry Rhodan.
    Aber Raumschiff Enterprise: tolle Aussagen. Vor einigen Tagem gings darum, daß man Kinder nicht dem Staat übergeben darf (Data hatte eine Tochter). Hat mich sicher auch damals wegen so was gefangen genommen.

  134. Demonizer 16. Januar 2018 at 19:22

    Haremhab 16. Januar 2018 at 18:38

    In der DDR gab es Nationalstolz. Jeder war stolz auf sein Land.

    ———————
    Hm, mir war die DDR sehr oft einfach nur peinlich. Nationalstolz? Ich kannte kaum einen, der offen stolz auf die DDR war.

    Dass dürfte eher daran gelegen haben, dass Staat nicht das gleiche ist wie Nation. Letztere definiert sich über Ethnie, Sitten und Gebräuche. Auch wenn die SED versucht hat, eine sozialistesche Nation auf deutschem Boden zu etablieren, sah man sich — egal, ob als BRD- oder als DDR-Bürger — in erster Linie als Deutscher. Ich unterscheide auch zwischen Deutschland und der BRD. Auf die BRD bin ich heute auch nicht stolz.

  135. INGRES 17. Januar 2018 at 14:09

    Also ich hatte jetzt hinter dem Link nicht Perry RHodan vermutet, Das war keine Wertung.

  136. Der Ossi macht sich seine Welt wie sie ihm gefällt. Daß in Thüringen ein Kommunist regiert, die ostdeutschen Hochschulen völlig linksversifft sind und der Großteil der Mischpoke in Berlin die ach so aufgeklärten Ossis sind, die sich selbst vom Joch des Kommunismus befreit haben — Schwamm drüber, so etwas blendet man aus. Und daß die blöden Wessis den ganzen Aufbau Ost finanzierten und Bayern, BW und Hessen immer noch für den Aufbau Ost bluten dürfen — auch egal. Hauptsache die Sachsen haben was davon.
    Aber die schönste Geschichtsklitterei ist und bleibt, daß sich die Ossis von Honnecker befreit haben. Haben sie nämlich nicht. Hätte der Russe nicht genug von seinen Satellitenstaaten gehabt und kurz die Panzer geschickt, gäbe es heute noch die Mauer und die Irre aus der Uckermark wäre heute Staatsratsvorsitzende als Nachfolger des Saarländers. Ich wollte, es wäre so.

  137. Demonizer 16. Januar 2018 at 19:22

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass dieser Ost/West-Scheiß hier aufhören sollte. Die DDR ist lange her.

    Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Allerdings gibt es nun mal offensichtlich Unterschiede in West- und Mitteldeutschland, was die Wehrhaftigkeit anbelangt — diese muss man benennen können, um zu untersuchen, ob man daraus lernen kann und strategische Konsequenzen ziehen muss. Ich bezweifle das allerdings. Die hier im Westen fehlende GEgenwehr gegen die Umvolkung führe ich im Wesentlichen darauf zurück, dass wir im Westen über Jahrzehnte allmählich durch die „Gastarbeiter“ langsam daran gewöhnt wurden und nebenbei mehr anti-nationaler Gehirnwäsche ausgesetzt. Der Ost-Frosch wurde hingegen erst ins Wasser geworfen, als es schon fast kochte. Auch die massenhafte Abwanderung in den Westen mag eine Rolle spielen.

  138. NGRES 17. Januar 2018 at 14:11
    INGRES 17. Januar 2018 at 14:09

    „Also ich hatte jetzt hinter dem Link nicht Perry RHodan vermutet, Das war keine Wertung.“

    Na ja, der Link demonstriert ja hauptsächlich, dass sich die Methoden der Agitation in den ÖR nicht wirklich geändert haben. Castorff und Jungk „kämpfen“ (also hetzen) in ihrem Beitrag wie die Verrückten gegen „Rechts“.

    Umgekehrt ist immer wieder auffällig, dass sowohl bei PI als auch in anderen Foren gerne mal die Rhodan-Protagonisten komplett versammelt sind. Icho Tolot, Julian Tifflor, Mirona Thetin … hatten wir alle schon hier.

    Andreas Eschbach führt nicht ohne Grund im Rahmen der Serie eine dystopische Welt ein, in der permanent gegen „Rhodan-Versteher“ gehetzt wird und auch sonst Ähnlichkeiten zum Merkelismus nicht zu übersehen sind.

    Es fehlt eigentlich die ORION-Crew – obgleich autorenmässig praktisch identisch.

  139. aquila_chrysaetos 17. Januar 2018 at 14:35

    (…) Die hier im Westen fehlende GEgenwehr gegen die Umvolkung führe ich im Wesentlichen darauf zurück, dass wir im Westen über Jahrzehnte allmählich durch die „Gastarbeiter“ langsam daran gewöhnt wurden und nebenbei mehr anti-nationaler Gehirnwäsche ausgesetzt.

    * * * * *

    GENAU SO ISSES!
    Man könnte meinen, die „Wessis“ hätten den Verstand verloren.
    Schau ich auf mein Schulentlassungsfoto von 1965 –
    da scheinen noch alle (r)echte Deutsche zu sein.
    Ein italienischer Name. Einige mit FluHiGru
    (Flucht der Eltern aus Ostpreußen, Schlesien, Sudeten, Donau).
    Ich frage mich, wer hat in diesem Land die heutige Situation zu verantworten?
    Der Grund sind zwölf Jahre und ein KZ, das in meiner dicken Chronik von 1948 noch als Arbeitslager bezeichnet wird – und den Vorständen der IG Farben in Gerichts-Prozessen der Vorwurf der Ausbeutung und schlechter Behandlung von Insaßen gemacht wird.
    Das ist der Schuldstachel – und je weiter wir uns geschichtlich entfernen, desto tiefer scheint er zu stecken.
    *
    Dieses Land heißt (noch) Deutschland!
    Es ist mein Land.
    Es ist das Land unserer Väter.
    Und es ist meine Heimat.
    Um diese im Ernstfall zu verteidigen habe ich mal ein Gelöbnis abgegeben
    und 18 Monate an der Waffe ausgebildet.
    Ich möchte, dass meine Enkelkinder in einem säkularen Rechtsstaat aufwachsen –
    und nicht in einer Bananenrepublik – in die mein Land momentan abrutscht!

  140. @Maria-Bernhardine
    Dem kann ich mich nur anschließen. Der Keil zwischen Ost und West wird immer tiefer geschlagen. Die Wessies sind gehirngewaschen und können nicht für sich selbst denken, außerdem leiden hier alle am Gutmenschensyndrom. Das ist ausgemachter Blödsinn. Es gibt sie auch hier, die kritischen, alles hinterfragenden Bürger. Konservative Wähler, die selbst in der Minderheit, immer noch das Maul aufmachen. Die in überwiegend linken Nachbarschaften häufig Hetze und Repressalien ausgesetzt sind.
    Aber macht ruhig weiter so, meckert über die doofen Wessies. Zieht wieder eure Mauer hoch. Dann haben die Politschranzen ja erreicht, was sie erreichen wollten, die gespaltene und hasszerfressene Gesellschaft. Armes Deutschland!

  141. Neues Testament :
    2. Johannesbrief 7 – 11 – Warnung vor Verführern :
    Denn viele Verführer sind ausgezogen in die Welt, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleische gekommen ist; das ist der Verführer und Antichrist. Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern in vollem Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß; wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaftig seiner bösen Taten.
    ——————————————————————————————————
    Ein Christ beachtet die Warnung des Johannes vor Verführern. Es ist anzunehmen, dass damit die Frage von Herrn Dr. Krah beantwortet ist !
    Nochmals, wie steht es sehr einprägsam geschrieben : „Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß; wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaftig seiner bösen Taten.“

  142. Europa ist aufgeteilt in ein islamistisch verseuchtes Westeuropa und ein christliches Osteuropa wo noch christliche Werte gelten und nicht die Scharia!

  143. Stefan Cel Mare 17. Januar 2018 at 15:05
    NGRES 17. Januar 2018 at 14:11
    INGRES 17. Januar 2018 at 14:09

    Na ja, der Link demonstriert ja hauptsächlich, dass sich die Methoden der Agitation in den ÖR nicht wirklich geändert haben. Castorff und Jungk „kämpfen“ (also hetzen) in ihrem Beitrag wie die Verrückten gegen „Rechts“.

    ……………………………………………………………………..

    Ja so hatte ich das schon verstanden, wenn auch nicht sofort. Ich hatte nur sowas niht erwartet. Da kamen viele Erinnerungen hoch. Und dann habe ich den Casdorff von damals ja noch als guten Mideratir in Erinnerung und den Jungk kannte ich von Bild der Wisenschaft. Die habe ich auf dem Gymnasium halt noch als Koryphäen angesehen. Deshalb mußte ich mich erstmal sortieren. Ich bin mir nie bewußt ewesen, dass ich gegen Rechs indoktriniert wurde und das Perry Rhodan ein Nazi war hätte ich nicht vermutet.
    Aber ich muß zugeben, dass ich natürlich auch die NPD für was schlimmes hielt. Ja, das war Indoktrination, man kannte ja damals nichts anderes. Jedenfalls bin ich damals ja nicht zu einem eigenen Urteil gekommen. Und über die NPD kann man immer noch nicht reden. Das sitzt. Ich sage mir natürlich immer eventuell zu recht, denn jede symbolische Verbundenheit zur Nazi-Zeit ist für mich natürlich schon tabu. Und mit der NPD assoziiere ich das eben. Und natürlich habe ich noch viel mehr falsch gesehen. Aber geht ja nicht anders. Aber mittlerweile sehe ich ja alles richtig.

  144. Ja ich habs ja angesprochen, N* darf man nicht erwähnen, dann schlägt die automatische Moderation zu, Wird aber durchgehen.

  145. INGRES 17. Januar 2018 at 17:19

    Mit dieser Partei assoziiere ich höchstens den Verfassungsschutz.

  146. Steuern in Deutschland:
    Abgeltungssteuer, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer, Erbschaftsteuer, Essigsäuresteuer, Feuerschutzsteuer, Gesellschaftsteuer, Getränkesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Hypothekengewinnabgabe, Investitionssteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Kaffeesteuer, Kapitalertragsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer, Körperschaftsteuer, Konjunkturzuschlag, Leuchtmittelsteuer, Lohnsteuer, Lustbarkeitssteuer, Mineralölsteuer, Ökosteuer – Stromsteuer, Rennwettsteuer, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungsteuer, Solidaritätszuschlag, Speiseeissteuer, Spielbankabgabe, Spielkartensteuer, Stabilitätszuschlag, Süßstoffsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Teesteuer, Tonnagesteuer, Umsatzsteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer, Verpackungssteuer, Versicherungssteuer, Wechselsteuer, Wertpapiersteuer, Zuckersteuer, Zündwarensteuer und Zweitwohnungssteuer.. (Anzahl 58) + GEZ

  147. INGRES 17. Januar 2018 at 17:19

    Hier ein kleiner Auszug aus Perry Rhodan, Heft 2813 – An Rhodans Grab, Autor: Andreas Eschbach.

    Der Band ist, was die aktuelle Entwicklung in puncto „Hasskriminalität“ angeht, auf der Höhe der Zeit. Wir befinden uns in einem Polizeistaat mit allumfassender Überwachung durch Drohnen und Kameras, biometrische Kennzeichen der Bürger sind verfügbar. Der Staat verfolgt unbarmherzig alle diejenigen, die sich als „Irrdenker“ oder gar „Rhodan-Versteher“ outen. Und es gibt MUTTER…


    Haran hielt inne, rieb sich die Schläfen, fragte sich zum tausendsten Mal, ob er sich mit dieser Arbeit nicht um Kopf und Kragen schrieb. Ein Student der Geschichtswissenschaft, der sich in dieselbe Ecke wie die Rhodan-Versteher stellte …?
    Aber da waren diese Fotos. Uralt, doch gut erhalten. Tatsachen. Und vor Tatsachen durfte ein Geschichtswissenschaftler nicht die Augen verschließen.
    (…)
    Er starrte den Text an, den er geschrieben hatte. Hatte es etwas damit zu tun? Ja, er wusste, dass alles, was man schrieb, zentral gespeichert wurde – wo auch sonst? Er wusste, dass die Sicherheitskräfte diese Daten überwachten, um Anschläge und terroristische Akte schon im Vorfeld zu vereiteln. Aber sie würden wohl kaum eine wissenschaftliche Arbeit …?
    Oder doch? Auf einmal musste er an die Gerüchte denken, die kursierten. Dass Leute spurlos verschwunden seien, nachdem sie etwas Irrdenkerisches geäußert hatten.
    Angeblich. Aber er kannte eine Menge Leute, die ausgemachte Irrdenker waren, die ständig davon redeten, wie freiheitlich und demokratisch und weltoffen die Liga Freier Terraner gewesen sei. Von denen war bis nun keiner spurlos verschwunden – dabei hätte man das bei manchen nicht mal als Verlust empfunden.
    Es klopfte zum dritten Mal.

  148. @ Stefan Cel Mare 16. Januar 2018 at 22:39

    Jeder weiß, was und wer mit „68er“ gemeint ist (Sie mit Sicherheit auch)!

    Deshalb ist Ihr Kommentar überflüssig!

  149. Charly1 17. Januar 2018 at 17:43

    Und damit finanzieren wir Invasoren und Nichtsnutze aus den „geisteswissenschaftlichen“ Fächern.

  150. Zoom 17. Januar 2018 at 18:28

    „Jeder weiß, was und wer mit „68er“ gemeint ist (Sie mit Sicherheit auch)!“

    Nämlich, wer?

    Ist Oswald Kolle ein 68er?
    Ist „Kommando Norbert Blüm“ ein 68er?
    Ist Ingres ein 68er?
    Bin ich ein 68er?
    Ist Claus-Hinrich Castorff ein 68er?
    Ist die Pharma-Industrie, die punktgenau „die Pille“ herausgebracht hat und so die sexuelle Revolution und den Feminismus erst ermöglichte, ein 68er?
    Wo ist das Kriterium, an dem ich das festmachen kann?

  151. Deshalb ist PEGIDA so wichtig.
    Landsleute aus ganz Deutschland. Atheisten, freie Christen, Orthodoxe, Juden… Rechte, Linke, Mitte, Oben und Unten – zusammen friedlich gegen das Merkel-Regime. Wir lassen uns nicht spalten. Wir benötigen einander.

    Ich mag sie immer noch sehr, die alte und leider ganz vergangene Bonner Republik. Mit all ihren Schwächen und Fehlern. Aber für den Durchschnittsbürger recht gemütlich. Quell der Inspiration für ein freies und friedliches Vaterland der Deutschen. Merkel muss weg! Mitsamt der Funktionärsclique.

  152. jeanette 16. Januar 2018 at 21:33

    Was für eine unsachliche Argumentation, die auch in keiner Weise der Wahrheit entspricht. Der Wessi halt, oberflächlich und schon immer nur bildgesteuert. Das regt mich jetzt doch ein bisschen auf. Klug schwätzen ohne Hintergrundwissen – oder es ist wie so oft die typische Wessi-Mentalität, sich alles so zu drehen, wie man es braucht.

    Ihr schlauen Wessis habt es nicht mal geschafft, dafür zu sorgen, dass die BRD ein souveräner Staat wurde und es bis heute auch nicht ist. Nehmt bitte euer Maul nicht so voll. Denn das hatten ja sogar die bekloppten Ossis geschafft, Ihr aber nicht. Und das ist bis heute so, leider. Deshalb kann uns ja auch jeder auf der Nase rumtanzen.

    Der BRD stand damals zur Einheit wirtschaftlich das Wasser bis zum Hals. Das ist ein unwiderlegbarer Fakt, auch wenn Sie das nicht wahr haben wollen. Und die deutsche Einheit brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung für die Wirtschaft im Westen. Punkt. Treuhand schon vergessen? Warum wurde Rohwedder erschossen? Wer hat profitiert vom ehemaligen „Volkseigentum“ in der DDR? Der Osten jedenfalls nicht.

    Wichtig wäre es, jetzt endlich diesen ganzen Quark mit Ost und West beiseite zu legen. Worum geht es denn? Um unser Deutschland, unser gemeinsames Deutschland. Und dafür ist es sehr gut, dieses Forum bei PI nutzen zu können.

    Ihre Anfeindungen gegen andere Poster finde ich vollkommen deplaziert. Sie passen eher zu Maischberger, Illner, Lanz und Konsorten. Gehen Sie dahin und beleidigen Sie nicht Kommentatoren in diesem Forum.

  153. Mit der Hoffnung, dass sie dann dazu noch in der Lage sind, werden die Kinder der Gutmenschen auf die Gräber ihrer Eltern pi…

  154. Dann gehöre ich zu den Konservativen!
    Ich frage mich schon lange, warum ich, warum wir Deutschen Millionen hier eingedrungener gewaltaffiner Primitivethnien
    aus der Wüste und Primaten aus dem Urwald von unseren sauer erdienten Steuergeldern versorgen und ernähren müssen.

  155. Stefan Cel Mare 17. Januar 2018 at 18:00

    Also die Rhodan-Hefte haben damals vom Layout schon interessiert, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen. Als ich 14 war hab ich im Schwimmbad noch „Landser“ ,“Westen“ und „Jerry Cotton“ gelesen, mit 17 dann BIld der Wissenschaft und nach der Schule gabs förmlich besonder nach der Kriegsdienstvereigerung eine Explosion. in alle Richtungen. Rhodan hab ich nur noch in die Hand bekommen. Es war wirklich die Kriegsdienstverweigerung, die mich dann in alle Richtungen aktiviert hat. Unglaublich was das ausgelöst hat, dass ich mich da politisch (wenn auch noch weitgehend naiv und falsch) informieren mußte. Und vor allem was man für Leute im Zivildienst kennengelernt hat. Hab ich nie wieder so erlebt. Das war die Explosion.

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