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Bayern: 19-jährige Irakerin neben ihrem Baby ermordet

Von MAX THOMA | Blitz-Trennung nach Scharia-Art in Hof (Oberfranken): Am Sonntagnachmittag fanden Verwandte die ermordete Irakerin Shahad F. in einem Mehrfamilienhaus in der Alsenberger Straße 76. Eine am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführte Obduktion bestätigte den ersten Verdacht, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Zur Aufklärung des Verbrechens installierte die Kriminalpolizei Hof jetzt die rund 30-köpfige Sonderkommission „Alsenberg“.

Bei der getöteten Shahad F. handelt es sich um eine 19-Jährige Asylbewerberin aus dem Irak, die sich seit etwa zwei Jahren in Deutschland aufhielt. Das etwa einjährige Baby der Getöteten entdeckten die Angehörigen ebenfalls in der Wohnung. Der irakisch-syrische Sohn, dem es den Umständen nach „gut geht“, wurde bei Verwandten untergebracht. Zum Täter wird derzeit auf „Hochtouren“ ermittelt. Wie die Frau zu Tode gekommen ist, will Oberstaatsanwalt Rainer Laib noch nicht ausführen. Dies sei Täterwissen, das die weiteren Ermittlungen beeinflussen könne. Auch zu einem möglichen Täter wolle er sich nicht äußern. „Wir haben aktuell weder einen Beschuldigten noch ein mögliches Motiv“, erklärte Laib am Montag.

Eigentums-Aufgabe gemäß Scharia-Vorgabe

Die junge Frau soll sich vor etwa sechs Monaten von ihrem syrischen Partner – und vermutlich Vater des gemeinsamen Sohnes – getrennt haben. Die Mutter habe danach Beratungsangebote der Diakonie Hochfranken wahrgenommen. Das Haus gehört einem Hofer Ladenbesitzer, der ebenfalls Iraker ist. In dem Gebäude leben ausschließlich Flüchtlinge. Mit diesen habe es seit ihrem Einzug keine Probleme gegeben, sagt der Vorsitzende der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Waldfreunde Hof e.V. Die Schießhalle des fast 120 Jahre alten Vereins befindet sich im Hinterhaus des Gebäudes der früheren Gaststätte „Bahnpost“, die sich im Hofer Bahnhofsviertel befindet.

Migrations-Hotspot nach steuerfinanzierter Gentrifizierung des Viertels

In den vergangenen Jahren hat sich das größte Gründerzeitviertel Oberfrankens gemausert. Schicke günstige Altbauwohnungen und farbenfrohe Fassaden prägen das Bild in vielen Straßen. Die Bluttat rückt den Stadtteil wieder in ein Licht, in dem er längst nicht mehr stehen wollte. Am 9. Juni 2006 tötete ein bis heute flüchtiger Täter [1]zwei thailändische Prostituierte in der Nähe des jetzigen Tatortes mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ ausgerechnet nach dem Fußball-WM-Eröffnungsspiel.

Zeugen, die am vergangenen Wochenende im Bereich der Tatortwohnung in der Alsenberger Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sonst Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09281/704-0 mit der Kriminalpolizei Hof in Verbindung zu setzen.

Die wenigen überregional berichtenden Medien, wie zum Beispiel der „Merkur [2]“, verzichten allerdings derzeit politisch-korrekt über Nationalitäts-Angaben und weitere Details, was die Suche nach dem möglichen Täter nicht gerade erleichtert. Wieder einmal wurde der Lebenstraum einer jungen Mutter nach einem friedvollen Leben in der neuen Heimat Deutschland innerhalb weniger Minuten durch eine brutale „Beziehungstat“ vernichtet. Wie so oft in den letzten zwei Jahren …

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Hamburg: AIDS-Mazedonier beraubt und vergewaltigt 82-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 134 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold [3]“. Doch im Zuge der unkontrollierten Grenzen bringen sie auch Krankheiten zu uns oder bereichern die ihnen schutzgebenden Deutschen auf ihre eigene lebensfrohe Art und Weise. Alles unter der „grenzenlosen“ Duldung des volksschädigenden Merkelregimes. Und sehr oft trifft es die Wehrlosesten der Gesellschaft – mit voller Absicht.

An einem Sommermorgen im Juli 2017 drang der HIV-Positive 29-jährige Mazedonier Dzengis D. im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in die Wohnung einer 82-jährigen Seniorin ein. Er sei am Morgen kurz nach 8 Uhr über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eingestiegen, sagte der Staatsanwalt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Hamburg. Die Seniorin habe noch vergeblich versucht, die Balkontür zuzudrücken.

Der Täter stieß die Frau zu Boden und hielt ihr den Mund zu. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht [4]. Die 82-Jährige sei an den Beinen, den Armen und am Mund verletzt worden. Sie habe sich anschließend einer HIV-Prophylaxe unterzogen. Die Nebenklagevertreterin des Opfers stellte nach Verlesung der Anklage einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit, dem alle Prozessbeteiligten zustimmten.

Der aus Mazedonien stammende Angeklagte soll von der Seniorin nach der Misshandlung Geld gefordert haben. Als die Frau ihm einen Schein geben wollte, habe er ihr das Portemonnaie aus der Hand gerissen und die Wohnung mit zwei 50-Euro-Scheinen verlassen. Nur zwei Tage nach der Tat hatte die Polizei den 29-Jährigen in der Nähe des Tatortes festgenommen.

Zu den Vorwürfen will sich der Angeklagte vorerst nicht äußern, wie sein Verteidiger sagte.

Die Seniorin hat nach Angaben ihrer Anwältin psychische Schäden erlitten. „Meiner Mandantin geht es nicht sehr gut“, sagte die Nebenklage-Vertreterin. Doch eine Therapie zur Traumabewältigung (der Seniorin …) mache erst nach dem Prozess Sinn. Die 82-Jährige habe einer möglichen Vernehmung vor Gericht mit großer Angst entgegengesehen. Der Angeklagte erschien mit kahl rasiertem Schädel und blauem Kapuzenpulli vor Gericht.

Die Strafkammer wollte sich am Dienstag zunächst die Videoaufzeichnung einer polizeilichen Anhörung der Frau ansehen und dazu die vernehmende Kripo-Beamtin hören. Das Gericht hat sechs Fortsetzungstermine bis zum 31. Januar angesetzt. Es sind zwei Sachverständige geladen.

Nur ein Einzelfall. Nur ein Kollateralschaden des großen Merkel-Experiments einer noch „Bunteren Gesellschaft“. Man muss sich nicht wunderen, wenn es einigen Deutschen, ca. 13%, plötzlich zu bunt wird.

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Nicolaus Fest – endlich in gedruckter Form

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 39 Kommentare

Nicolaus Fest gehört zu einer raren Spezies. Er ist ein aufrichtiger und mutiger Journalist (Fest sagt: „Der schönste Beruf, der erbärmlichste Berufsstand.“). Seine Videoansprachen [5], die er 2018 leider erstmal ruhen lässt, sind den PI-NEWS-Lesern bestens bekannt. Fest nimmt darin kein Blatt vor den Mund. Schon als „Bild“-Autor warnte er vor Islam und Islamisierung, vor Sozialismus-Experimenten von rot bis braun. Dann kam die Zensur, er musste das Springerhaus verlassen.

Als Einzelkämpfer in der AfD, als Intellektueller, als Streiter für Freiheit und Marktwirtschaft ist er seitdem für das freiheitliche Lager unentbehrlich. Seine Aufzeichnungen der letzten Jahre sind jetzt, – endlich! – muss man sagen, als Buch erschienen: „Weltesche und Feuerholz. Netzlogbuch 2014–2016 [6]“ versammelt auf über 500 Seiten Aphorismen, Notizen, Fundstücke, bissige Analysen und kluge Kommentare zum Zeitgeschehen in Deutschland und der Welt.

Man wird verdutzt sein bei der Lektüre: Mensch, 2014 schreibt er das und das. Und genauso kam es ja! Aber das hat wenig zu tun mit prophetischen Fähigkeiten. Es ist Folge einer skeptischen Grundhaltung Fests, die eher mit unerfreulichen Entwicklungen rechnet als mit dem Paradies der Multikulti-Apostel.

Letzteres zu verhindern ist das Ziel Fests: Die Zukunft soll nicht die Hölle mit sich bringen. Und genau deshalb nutzt er seine schriftstellerische Kraft, um die Gegenwart zu verändern. Seine Beiträge stehen dabei nicht alleine als Diagnose. Sie helfen uns allen, den Blick für das Wesentliche zu schärfen.

Was bei aller Lagebestimmung und Kritik der rotgrünen Gesellschaft nicht zu kurz kommt, ist: der Humor! Genau das braucht ein Patriot auch in der heutigen Zeit. Manchmal wird er allerdings zum Galgenhumor – und zwar mit Botschaft. Kostprobe gefällig?

„Die einzigen Völker, die eine Willkommenskultur gelebt haben, waren Indianer und Azteken.“

„Hauptfeind der offenen Gesellschaft ist nicht ihr offener Gegner. Hauptfeind ist die Furcht, selbst als intolerant oder fremdenfeindlich zu gelten.“

Andere Bonmots, die an Michael Klonovsky und Gomez Davila erinnern, sind hart und wahr:

„Jene Politiker, die am nachdrücklichsten für Zuwanderung werben, sind immer Fürsprecher der Abtreibung.“

So geht es 550 Seiten lang. Man findet Humorvolles, Zynisches, Unterhaltendes, Nachdenkliches und Futter für dutzende Diskussionen im Freundeskreis. Dass das Buch bissig ist, war zu erwarten und ist – angesichts der heutigen Lage – nötig. Fests Buch ist eine Mischung aus Klonovsky und Stürzenberger: PI-NEWS-Leser werden es lieben!

Bestellinformation:

» Nicolaus Fest: „Weltesche und Feuerholz. Netzlogbuch 2014–2016“ [6] (26,80 €, portofrei!)

 

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Bei jungen Kriminellen ist die Herkunft nicht egal

geschrieben von dago15 am in Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 189 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eines der wichtigsten Ziele der Anhänger des Globalismus, Universalismus und Multikulturalismus ist das Verwischen, ja das Leugnen eines der fundamentalsten Unterschiede in der Existenz jedes Menschen, jeder Gemeinschaft, jedes Volkes und jedes Staates: Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diesen Unterschied nicht mehr machen will, sei es aus Überzeugung oder aus Achtlosigkeit, landet irgendwann in einem Totalitarismus. Das historisch noch präsenteste Beispiel dafür ist der Kommunismus, der an der ideologisch begründeten Preisgabe von Eigentum und Eigenverantwortlichkeit gescheitert ist.

Die deutsche Sprache besitzt sehr viele Worte, in denen das Adjektiv „eigen“ enthalten ist: Eigenart, Eigenheim, Eigenschaft, Eigenkapital, Eigensinn, eigenständig und etliche mehr. Auch mit dem Adjektiv „fremd“ werden nicht wenige deutsche Wörter gebildet: Eher negative wie Fremdbestimmung, Fremdherrschaft, Fremdkörper, Fremdtümelei, fremdeln. Oder so vertraute sachbezogene Ausdrücke wie Fremdenführer, Fremdenverkehr, Fremdwörter, Fremdsprache. Die Sprache widerspiegelt also deutlich den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wer diese Differenz aufheben, nicht wahrhaben oder gar zerstören will, hat Absichten, allerdings keine guten.

Wer zum Beispiel in Anbetracht der nicht mehr zu leugnenden hohen Kriminalität unter bestimmten Gruppen von jungen und jugendlichen Asylsuchenden besänftigend darauf verweist, dass nun einmal junge und jugendliche Männer in der Kriminalstatistik „die auffälligste Gruppe“ seien, wie das gerade der hessische Landesvorsitzende der Polizei getan hat, der kennt schon nicht mehr den Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Da es sich bei dem Polizeifunktionär wahrscheinlich eher nicht um einen Ideologen handelt, der den Unterschied bewusst leugnet, ist diese Äußerung umso alarmierender. Weil sie beweist, wie sehr sich das Gift eines gefährlichen Universalismus bereits verbreitet hat.

Denn es ist selbstverständlich nicht egal, ob eine Straftat von einem in Deutschland geborenen und sozialisierten Jugendlichen oder jungen Mann begangen wird oder von einem, der in Deutschland angeblich Schutz vor Verfolgung, Krieg, Bürgerkrieg oder schlicht Perspektivlosigkeit im Herkunftsland gesucht hat. Zwar sind die Folgen für die jeweils Geschädigten oder Opfer gleich. Und der deutsche Täter muss eine seiner Tat entsprechende Strafe bekommen. Doch der in Deutschland angeblich schutzsuchende Täter hat mit seiner Tat neben der angemessenen Strafe auch die Gewährung des Schutzes verwirkt. Denn er hat seine besonderen Pflichten als tolerierter Gast verletzt und mit Füßen getreten.

Es ist ein ungeheurer Frevel und selbstmörderischer Leichtsinn aller „liberalen“ westlichen Staaten, unter denen sich Deutschland als „ultraliberal“ besonders hervortut, diese faktische Verwirkung des Schutzes nicht nur nicht hart zu sanktionieren, sondern sogar gleichmütig hinzunehmen und sogar mit allerlei wolkigen Begründungen zu entschuldigen. Das hat sich natürlich inzwischen in Problemherkunftsländern wie denen in Nordafrika, aber auch in Afghanistan, Eritrea, Syrien, Irak und schwarzafrikanischen Staaten herumgesprochen. Die Statistiken von verurteilten und inhaftierten Straftätern beweisen das in nicht zu bestreitender Weise.

Würde also der Staat den Unterschied zwischen den Eigenen und den Fremden in dieser Beziehung beachten und daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen, dann würde binnen kürzester Zeit die Zahl der Straftaten, besonders schwerer Straftaten wie Vergewaltigung, Raub oder Tötungsdelikten abnehmen. Tausenden Menschen würde es erspart bleiben, Opfer zu werden, oft mit lebenslangen Traumatisierungen.

Doch dieser positiven, eigentlich so leicht zu bewirkenden Entwicklung stehen ebenso gnaden- wie skrupellos die Pläne und Interessen der Globalisten, der Grenzöffner und Grenzenverwischer entgegen. Was auch immer diese als „gutmenschliche“ Motive anführen mögen: Sie alle verursachen viel Leid und haben immer mehr Blut an den Händen. Der Unterschied zwischen dem Eigenen und dem Fremden wird nämlich immer öfter auch der Unterschied sein zwischen Leben – und Tod!


Wolfgang Hübner. [7]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] erreichbar.

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KiKA streicht Wiederholung des Malvina/Mohammed-Films

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 371 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem das Lügengebäude rund um die Kuppelsendung „Malvina, Diaa und die Liebe“ (PI berichtete [10] bereits am Sonntag) immer mehr einstürzt, hat KiKA klammheimlich den Wiederholungstermin am kommenden Sonntag aus dem Programm genommen. In einer „Erläuterung“ setzte der Kinderkanal die Altersangabe des Syrers auch auf „19“ hoch, wobei da allerdings noch deutlich Luft nach oben sein dürfte.

Zudem stimmt nicht, dass sich die beiden „seit 14 Monaten“ kennen, sondern Malvina sagte im Film selber „seit 17 Monaten“. Sie könnte daher zum Zeitpunkt des Kennenlernes erst 14 gewesen sein. Eine Altersfeststellung von Mohammed Diayadi, wie der langbärtige Syrer wirklich heißt, ist zwingend geboten. KiKA frisiert seinen Namen aber weiter mit „Diaa“, da sich das netter anhört. Dies dürfte Teil der Propagandastrategie des Senders sein, um hier deutschen Mädchen moslemische Araber schmackhaft zu machen.

Der Moslem hat bei seiner Selbstvorstellung in einem anderen KIKA-Film [11] aus der Reihe „Kummerkasten“ seinen Namen selber als Mohammed Diayadi angegeben. Zudem malte er als Vorstellungsbild die syrische Flagge, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt:

Warum haute dieser Patriot dann aber aus Syrien ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Regierungschef Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht: Auf der Seite der „Allahu-Akbar“-schreienden Heiligen Krieger, die Assad stürzen und einen Islamischen Gottesstaat errichten wollen. Mohammed will übrigens wie sein Glaubensbruder Mohammed Atta Ingenieur und Pilot werden. Hoffentlich besteht er dann nicht auch darauf, nur das Fliegen zu üben und auf Landungen keinen Wert zu liegen. 9/11 kann überall sein..

Die Korrektur der Altersangabe vermerkte KiKA am Montag Abend um 17:05 Uhr in der Sendungsbeschreibung [12]als „Aktualisierung“, was auch BILD-Chefredakteur Julian Reichelt aufgefallen ist. Er twitterte:

Auf dieser KiKA-Seite [13], die die Love-Story zwischen Malvina und dem Syrer in den schillerndsten Farben beschreibt, ist noch der Wiederholungstermin am kommenden Sonntag um 16:15 Uhr angepriesen:

Ein Blick auf das KiKA-Programm vom 14. Januar zeigt aber, dass dort jetzt zu dieser Zeit bereits eine andere Folge von „Schau in meine Welt“ mit dem Buben Phil eingeplant ist:

[14]

Der Protest gegen diesen völlig unverantwortlichen Kuppelfilm erreichte am Montag auch die Mainstream-Medien. BILD veröffentlichte [15] am Abend um 21 Uhr den Artikel „Aufregung um Flüchtlingsdoku im Kinderkanal“, in dem auch der Protest eines AfD-Bundestagsabgeordneten erwähnt ist:

Kritik an der Sendung kam vom Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel (46, AfD). Dieser sprach auf seiner Facebook-Seite von einer „unerträglichen und gefährlichen Propaganda der Staatsmedien“.

„Der Film ist eine unverantwortliche Manipulation und Indoktrination Minderjähriger!“, schreibt er – und bringt die Geschichte mit dem Mord in Kandel (Rheinland-Pfalz) in Zusammenhang. In Kandel war ein Mädchen, Mia (†15), von einem afghanischen Flüchtling in einer Beziehungstat ermordet worden. Der Mörder soll angeblich ebenfalls 15 gewesen sein, obwohl er viel älter aussieht.

Die linksgestörte Huffington Post bezeichnet die faktisch völlig zutreffenden Ausführungen des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel als „widerlich“ und „infam“. Autorin Susanne Klaiber betitelt ihren Artikel [16] „Kika-Film lässt AfD-Politiker ausrasten“:

Widerlicher Vorwurf

Der KiKA-Film ist bereits im November erschienen. Doch Spaniel bringt ihn in Zusammenhang mit dem Mord oder Totschlag an einem 15-jährigen Mädchen in Kandel, mutmaßlich begangen von einem 16-jährigen Afghanen, dem Ex-Freund des Mädchens.

Was der AfD-Politiker da suggeriert – dass jeder Flüchtling gefährlich für seine Freundin oder Ex-Freundin sei – ist infam.

Außerdem glauben die KiKA-Kritiker, dass Diraa, der Bart trägt, vielleicht schon älter als 17 sei. Es ist eine Anspielung auf das Problem, dass nicht alle Flüchtlinge, die sich als minderjährig ausgeben, tatsächlich unter 18 Jahre alt sind. (Update: Kika hat das Alter nun auf 19 korrigiert.)

Die Huffington-Autorin Susanne Klaiber ist eine der vielen weiblichen Islamversteherinnen, die die Augen vor dieser absolut frauenfeindlichen Ideologie verschließen und mit ihrer unverantwortlichen Islamverharmlosung dazu beitragen, dass junge deutsche Mädchen ahnungslos in eine ungeheure Gefahr laufen. Aber bei der Dämonisierung von Islamkritikern laufen diese Frauen zu Höchstform auf. Man muss nur in ihr Gesicht sehen, dann weiß man schon, wohin der linksgrün gestrickte Hase läuft:

Von dieser Sorte ist unsere Medienwelt geradezu überschwemmt. So sieht die KiKA-Geschäftsführerin Astrid Plenk aus:

[17]

Man spürt förmlich, wie es in ihren Hirnen tickt: Möglichst gut zu den vielen „armen Flüchtlingsjungen“ sein, sie in unsere Gesellschaft einführen, bemuttern, von vorne bis hinten helfen, Beziehungen knüpfen, wunderbare Liebesgeschichten senden, eine heile Welt aufbauen, damit alles gut wird im Taka-Tuka-Land. Die grenzenlose Naivität springt förmlich aus diesen Gesichtern. Und das prallt nun auf den knallharten Macho-Islam.

Klare Sprache kommt hingegen von der Jungen Freiheit [18], die süffisant „Flüchtlingsliebe im Kinderfernsehen“ meldet:

Was der Sender nicht verrät: Malvinas Mutter, Katja, hatte 2015 die Patenschaft für zwei Flüchtlinge übernommen. Einer von ihnen ist Diaa. Zudem präsentierte das Fuldaer Lokalblatt Marktkorb 2016, also ein Jahr vor der Veröffentlichung der KiKA-Sendung, den Syrer als – 18jährigen. Im Kinderkanal ist er ein Jahr später 17. „Es kommt ganz viel zurück“, kommentierte die Mutter damals. Eine Stellungnahme des Kinderkanals dazu stand bis Montag nachmittag noch aus.

Daß die Folge mit Malvina und Diaa ausrechnet jetzt derart hochkocht, ist kein Zufall. Denn der Syrer sieht wesentlich älter aus als 17. Er trägt einen dichten Vollbart und tritt mit einer ausgeprägten Herrenattitüde auf, wenn er beispielsweise klarstellt: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr. So ist die Regel bei mir.“

Diese Diskrepanz zwischen angegebenem Alter und dem Erscheinungsbild des Syrers erzeugt bei nicht wenigen Zusehern Mißmut. Zu vielen noch ist der Mordfall von Kandel präsent. Einem angeblich 15 Jahre alten Afghanen wird vorgeworfen, in dem rheinland-pfälzischen Ort Ende Dezember ein gleichaltriges Mädchen erstochen zu haben. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus.

Das Alter des Mohammedaners sollte nun zwingend durch eine medizinische Prüfung festgestellt werden, denn es geht auch um die Erschleichung staatlicher Leistungen. Rein optisch dürfte der Syrer längst über 20 Jahre alt sein, worauf sein dichter und auch schon leicht ergrauter Bart

sowie seine intensive Brustbehaarung schließen lassen:

Microsofts KI-Software zur Erkennung des Alters aus Bildern („How old“) [19] schätzt Mohammed aufgrund des Bildes mit dem Vollbart übrigens auf 34 Jahre, wie PI-Leser Avenger mitteilt:

[20]

Die der SPD nahe stehende Arbeiterwohlfahrt Fulda könnte sich nun auch mit dem Strafrecht konfrontiert sehen. Durch ihr Programm „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ hat sie die damals höchstens 15 Jahre alte Malvina dem deutlich älteren Syrer zugeführt [21] und sich dadurch möglicherweise der Förderung sexueller Handlungen [22] Minderjähriger (§ 180 StGB) strafbar gemacht:

Wer sexuellen Handlungen einer Person unter sechzehn Jahren an oder vor einem Dritten oder sexuellen Handlungen eines Dritten an einer Person unter sechzehn Jahren
1. durch seine Vermittlung oder
2. durch Gewähren oder Verschaffen von Gelegenheit

Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die AWO sollte sich angesichts ihrer Initiativen statt „Arbeiter“-Wohlfahrt vielleicht jetzt besser in „Araber“-Wohlfahrt umbenennen. Es ist eine ungeheure Verantwortungslosigkeit, junge deutsche Mädchen mit älteren Mohammedanern zusammenzubringen. Wer auch nur geringste Kenntnisse vom Islam besitzt, weiß, dass er damit die Mädchen in eine akute Gefahr bringt. Mohammed hat auch schon ganz offen gesagt, dass er Malvina als seinen Besitz ansieht: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr“. Was Moslems mit ihrem Besitz anstellen, wenn er nicht so spurt, wie sie das qua „Religion“ erwarten, kennt man auch in Deutschland bereits zur Genüge von den weit über 150 festgestellten „Ehren“-Morden.

Es ist eine der üblen Folgen des neuen Zensurgesetzes, dass warnende Videos zu diesem Fall von YouTube bereits nach kürzester Zeit gelöscht werden, beispielsweise das von Martin Sellner:

Das gelöschte Originalvideo von Martin Sellner ist bei BitChute zu sehen [23].

Es ist nun wichtig, dem GEZ-Sender KiKA weiter Druck zu machen. PI-Leser Bernd Nehmeyer hat diese email gesendet:

Der Kinderkanal sollte sich auf den Auftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders besinnen und beispielsweise Aufklärungsarbeit betreiben, was Mädchen und Frauen in einer fundamental islamisch geprägten Gesellschaft zu erwarten haben. Wie sie dort seit Jahrhunderten unterdrückt und dumm gehalten und hinter schwarzen Tüchern versteckt werden. Das ist das Leben und nicht die pseudoromantische Liebesgeschichte eines Teenagers mit einem erwachsenen Mann! Oder würden sie auch eine romantische Sendereihe daraus machen wenn sich ein 30 Jähriger Deutscher an eine 14/15/16-jährige Syrerin ranmacht? Wohl kaum!

Kontakt für weitere Anregungen an KiKA:

» kika@kika.de [24]

PI bleibt an den weiteren Entwicklungen im Fall „Malvina und Mohammed“ weiter dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [26] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [27]

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Rheine: „Südländer“ prügeln 42-Jährigen grundlos ins Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 120 Kommentare

Rheine (Kreis Steinfurt): Zu einer brutalen Körperverletzung kam es am frühen Sonntagmorgen in Rheine vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofes. Scheinbar grundlos schlugen gegen 04:00 Uhr vier Personen einen 42jährigen Mann aus Mesum durch mehrere Schläge und Tritte gemeinschaftlich zu Boden. Auf dem Boden liegend wurde er weiterhin durch Tritte gegen Kopf und Brust malträtiert. Als sich der Mann gerade wieder aufrecht hingesetzt hatte, wurde er mit voller Wucht von dem Haupttäter ins Gesicht getreten. Eine 59jährige Zeugin kam dem nun auf dem Boden liegenden Mann sofort zur Hilfe und informierte die Rettungskräfte. Der 42jährige Mann erlitt neben diversen Prellungen am ganzen Körper mehrere Frakturen im Gesicht. Er musste stationär aufgenommen und erstversorgt werden. Anschließend wurde er in eine Spezialklinik verlegt. Die Täter entfernten sich nach der Tat zunächst in Richtung McDonalds. Möglicherweise waren sie kurz darauf auch vor einem Pub auf der Münsterstraße. Die Zeugin beschreibt die Täter wie folgt: vier südländisch aussehenden Männer im Alter von 18 – 19 Jahren [28]. Den Haupttäter beschreibt sie als korpulent mit kurzen dunklen Haaren an den Kopfseiten und längeren dunklen Haaren oben auf dem Kopf. Er war bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer hellen Jogginghose. Ein weiterer Beschuldigter habe längere, dunkle und leicht wellige Haare gehabt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise machen können, sich bei der Polizeiwache in Rheine unter der Telefonnummer 05971-9380 zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bernburg: Wegen des Angriffs auf zwei Männer ermittelt die Polizei in Bernburg. Es besteht der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung. Zwei Männer im Alter von 24 und 26 Jahren befanden sich anlässlich des Jahreswechsel auf dem Saalplatz in Bernburg. Gegen 1.30 Uhr kam eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Personen, augenscheinlich mit Migrationshintergrund [29], an den beiden Männern vorbei. Aus dieser Gruppe heraus wurden die beiden Männer nach Angaben der Polizei plötzlich angegriffen und leicht verletzt. Durch Zeugen wurde die Polizei informiert, woraufhin die Gruppe den Saalplatz in unbekannte Richtung verließ. Zeugen, welche sich zum Zeitpunkt der Tat ebenfalls auf dem Saalplatz befanden, werden gebeten, sich an die Polizeidienststelle in Bernburg zu wenden.

Gelsenkirchen: Ebenfalls im Gelsenkirchener Hauptbahnhof soll am 1. Januar gegen 02:00 Uhr ein 29-jähriger Iraner [30] aus Kevelaer eine bislang unbekannte Person ins Gesicht geschlagen haben. Das Opfer soll dabei ein Kleinkind auf dem Arm getragen haben. Anschließend hätte der 29-Jährige den Mann noch eine Treppe heruntergestoßen. Der Tatverdächtige konnte durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit festgehalten und der Bundespolizei übergeben werden. Zwischenzeitlich soll sich der Geschädigte entfernt haben, so dass die Bundespolizei diesen nun bittet, sich unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 zu melden. Gegen den Iraner wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Oberursel: In der Silvesternacht wurde in der Brüder-Winter-Straße in Oberursel ein 26-Jähriger bei einer Auseinandersetzung leicht verletzt. Mehrere Jugendliche sollen den Geschädigten gegen 02.00 Uhr mit Feuerwerkskörpern beworfen haben, woraufhin es zum Streit zwischen der Gruppe und dem 26-Jährigen kam. Bei der daraus entstehenden handgreiflichen Auseinandersetzung erlitt der Geschädigte leichte Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die vier Angreifer flüchteten nach der Tat unerkannt. Einer der Jugendlichen soll etwa 175 cm groß und schlank gewesen sein. Der südländisch aussehende Mann [31] soll eine graue Jogginghose, eine schwarze Jacke und eine graue Basecap getragen haben.

Taunusstein-Bleidenstadt: In der vergangenen Nacht wurde ein 20-Jähriger aus Taunusstein von einem unbekannten Täter in der Aarstraße angegriffen und durch einen Faustschlag verletzt. Der Geschädigte wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 20-Jährige war gegen 01:00 Uhr vom Aarmühlweg in Richtung Dresdener Straße unterwegs, als der spätere Täter beim Überqueren der Aarstraße einen Böller in Richtung des Taunussteiners warf. Dieser beschwerte sich diesbezüglich und sprach den „Werfer“ an. Der kam daraufhin auf den Geschädigten zu und versetzte ihm sofort einen Faustschlag in das Gesicht. Daraufhin entfernte sich der Schläger in Begleitung einer jungen Frau in Richtung Taunusstein Hahn. Der Täter wird beschrieben als circa 1,70 Meter groß, trage schwarze Haare und einen schwarzen, kurzen Vollbart. Er sei mit einer Camouflage Jacke, einer Jeans und einer Basecap bekleidet gewesen. Der Unbekannte habe gebrochenes Deutsch gesprochen und nach Auskunft des 20-Jährigen „südländisch“ [32] ausgesehen.

München: Zwei Zivilpolizisten waren am Dienstag gegen 23.15 Uhr im Rahmen der verstärkten Überwachung am Hauptbahnhof zu Fuß unterwegs. Plötzlich kam eine Gruppe junger Männer ihnen entgegen. Zwei Männer im Alter von 21 und 19 Jahren, beide aus Afghanistan [33], rempelten die beiden Polizisten an. Unmittelbar danach kamen sechs Männer aus der Gruppe auf die beiden Polizisten zugerannt. Sie hatten die Hände drohend erhoben und schrien dabei laut. Die zivilen Beamten setzten Pfefferspray ein. Die beiden Rempler mussten schließlich aufgrund ihres aggressiven Auftretens überwältigt werden und kamen in Gewahrsam.

Wien: Der Sohn von Edi Finger Jr. [österreichischer Sportjournalist und Radiomoderator] ist in der Nacht auf Sonntag in der Wiener U-Bahnstation Karlsplatz niedergeschlagen worden. Laut Angaben des 28-Jährigen soll er von zwei Schwarzafrikanern [34] „getreten und mit Fäusten geschlagen“ worden sein. Mit „stark blutender Nase“ ging er nach dem Übergriff zu einer Polizeiinspektion und erstattete Anzeige. Er erlitt laut „Krone“-Infos eine Gehirnerschütterung, einen Nasenbeinbruch sowie eine Schädelprellung. Die Tat soll kurz nach Mitternacht auf einer Rolltreppe verübt worden sein. Zwei Angreifer hätten „ohne jede Vorwarnung oder vorherigen Augenkontakt auf meinen Sohn und dessen Freund eingeschlagen“, so Edi Finger Jr. (68) gegenüber der „Krone“. Der 28-Jährige erstattete bei einer Polizeiinspektion Anzeige, anschließend wurde er ins Spital gebracht. Die Täter flüchteten nach der Attacke, die von Überwachungskameras mitgefilmt wurde. Die Bilder sind jedoch sehr unscharf, Fahndungsbilder konnten daher noch nicht veröffentlicht werden. „Derzeit liegt mein Sohn im AKH. Er hat Schmerzen, klar. Aber wichtig ist, dass ihm keine Zähne fehlen, er keinen Kieferbruch erlitten hat und sein rechter Schlagarm fürs Golfen (Anmerkung: Der 28-Jährige ist von Beruf Golftrainer) heil geblieben ist“, so Finger im „Krone“-Gespräch. Nachsatz: „Es ist zum Narrischwerden, dass man nun auch schon in der U-Bahn nicht mehr sicher ist und überfallen wird.“

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Die Lügen der Angela M.

geschrieben von PI am in Islam,Merkelismus,Terrorismus | 367 Kommentare

Von INXI | Nach der verlorenen Bundestagswahl stammelte die bisherige Kanzlerin in die Mikrofone: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“. Eine Bankrotterklärung, die an Dreistigkeit und Verachtung für die Opfer ihrer Politik kaum zu überbieten ist!

Paris, 13. November 2015. Ganz Europa wird von einem islamischen Attentat erschüttert – 137 Menschen verlieren ihr Leben, weitere 413 werden verletzt. Zerfetzt und verstümmelt durch islamische Selbstmordattentäter des IS. Zügig ermitteln die Behörden den Drahtzieher: Ahmad Alkhald, ein Syrer. Sein Weg führt von Syrien über die Türkei nach Griechenland. Von da aus über die Balkanroute über Österreich bis ins Ibis-Hotel in Ulm. Also die damals typische „Flüchtlingsroute“. Seine DNA wird später auf den Bombengürteln gesichert. Rechtzeitig vor dem Anschlag machte sich der Terrorist wieder auf den Rückweg. Er wollte per Zug nach Griechenland reisen, wurde in Ungarn verhaftet, kam jedoch nach einer Woche wieder frei, da man seine wahre Identität nicht kannte. Er fuhr nach Wien, jammerte der Caritas und der Ausländerbehörde von seiner kranken Mutter in der Türkei vor und bekam tatsächlich drei Tage nach dem verheerenden Morden einen Freiflug in die Türkei spendiert!

Brüssel, 22. März 2016. Nur fünf Monate nach Paris schlagen Anhänger der friedlichsten Religion wieder zu. 32 Menschen reißen die islamischen Mörder mit in den Tod und verletzten 340 schwer am Flughafen Zaventem. Auf einem Laptop werden Anleitungen zum Attentat gefunden – verfasst von Alkahld. Seit dem fehlt von dem islamischen Massenmörder jede Spur; er könnte sich in Syrien aber auch auf Sylt oder im Schwarzwald aufhalten. Niemand weiß das. Wirklich niemand?

Was nun, Angela M.?

Noch im August 2016, also Monate nach den Attentaten, behauptete die Bundeskanzlerin, es gebe keine Erkenntnisse, dass sich Attentäter unter den „Flüchtlingen“ befinden würden; eilfertig eskortiert von den Mainstream-Medien und natürlich dem Staatsfunk. Selbst das BKA blies ins gleiche, falsche Horn. Die oben dargestellte Recherche haben wir zwei französischen Journalisten zu verdanken: Boris Thiolay und Jérémie Pham-Lê von L`Express (Nr. 3468 vom 20-26.12.2017).

Stellt sich natürlich die Frage, ob und wann unsere Sicherheitsdienste – allen voran der BND – und damit das Kanzleramt davon Kenntnis hatten. Man sollte doch unterstellen können, das der BND journalistischen Recherchen in derart sensiblen Bereichen zumindest ebenbürtig ist? Wenn nicht, wäre es eine weitere Bankrotterklärung des Staates oder -schlimmer – eine Lüge und Vertuschung, um den Ruf der deutschen Totengräberin nicht zu beschädigen. So oder so: Es ist ein Skandal ohnegleichen, wie diese Frau und das Kartell die Sicherheit des deutschen und der europäischen Volker gefährden. Der Fall des islamischen Mörders Amri vervollständigt die Liste des willentlichen Staatsversagens! Höchste Zeit, dass sich ein adäquater Ort findet, an dem alle Opfer der Merkelschen Politik ein Gesicht und einen Namen bekommen. Auch diese Schuld wird auf uns Deutsche zurückfallen, wenn Merkel und Konsorten längst Geschichte sind.

Frau Dr. Angela Merkel, treten Sie zurück! Schnell! Nehmen Sie nur einmal Ihren Amtseid ernst und wenden (weiteren) Schaden vom Deutschen Volk ab!

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Video: Pegida Dresden vom 8.1.2018

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 112 Kommentare

Der Widerstand schläft nie, aber eine kurze Weihnachtspause für die Familie hatten sich die Organisatoren von Pegida in Dresden [35] dennoch verdient. Heute geht’s aber ab 18.40 Uhr am Altmarkt in Dresden wieder los, „für unser Land und für unsere Kultur [36]„. Auf der Straße können Menschen und Meinungen noch nicht durch ein Netzwerkzersetzungsgesetz [37] gelöscht oder gesperrt werden und genau da ist auch der Widerstand am sichtbarsten. Deshalb sollte jeder, dem es irgendwie möglich ist auch 2018 wieder raus auf die Straße und vor Ort dabei sein. Für alle anderen gibt es hier bei PI-NEWS den Livestream [38].

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Video: Identitäre auf Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 49 Kommentare

Trotz NetzDG-Zensur und Antifa-Gewalt: Die Aktion der Identitären Bewegung NRW [39] auf der Kölner Hohenzollernbrücke (PI-NEWS berichtete) [40] war ein voller Erfolg. Hunderte Kölner, die am Sonntag Nachmittag wegen des Hochwassers an die Rheinufer geströmt sind, haben das Hissen der Banner vor Ort verfolgt. Zehntausende haben die identitäre Botschaft “Heimat – Freiheit – Tradition“ allein bis zur Löschung der Beiträge auf Facebook gelesen. Anstatt aber nach diesen Repressionen aufzugeben, hier jetzt das Video von der Aktion!

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Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte Malvina mit Moslem-Syrer

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 382 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS [10], dass KIKA eine rührselige Love-Story zwischen der 16-jährigen Malvina und dem angeblich „18“-jährigen syrischen Moslem „Diaa“ sendete (bisher über 400 Kommentare). Update: Der Mohammedaner heißt gar nicht Diaa, wie KIKA vortäuscht, sondern Mohammed Diayadi. Das klingt schon viel mehr nach dem fundamentalen Islam, den er schließlich auch verinnerlicht hat.

Der streng religiöse Mohammedaner will, dass sie ein Kopftuch trägt, Moslemin wird, keine kurzen Kleider anzieht, andere Männer nicht umarmt, Unterhaltungen mit ihnen nur nach seiner Genehmigung führt und ihn bald heiratet. Das übliche Islam-Programm eben.

Einem Bericht der Fuldaer Wochenzeitung „Marktkorb“ zufolge hat Malvina den Syrer bei einer „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ kennengelernt, die von der Arbeiterwohlfahrt Fulda initiiert und organisiert wird.

In dem Artikel vom 5. Dezember 2016 ist zu lesen:

„Etwa 70 Patenschaften haben wir bislang vermitteln können“, erklärt Sina Ilchmann. Seit August betreut die junge Frau das Projekt Tandem-Patenschaft beim AWO Kreisverband Fulda. Die 26-Jährige hat an der Hochschule Fulda ihren Bachelor in Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt „Interkulturelle Beziehungen“ absolviert. Derzeit macht sie ihren Master in Soziale Arbeit in Jena und sammelt in ihrer alten Studien-Stadt erste Praxiserfahrungen.

Mit dem Projekt soll die soziale Integration von Geflüchteten in der Gesellschaft erleichtert und sprachliche Barrieren behoben werden. „Der persönliche Kontakt kann viel bewirken und helfen, Vorurteile abzubauen“, weiß die gebürtige Pforzheimerin.

„Es läuft allerdings viel über Sympathien ab“, gibt sie zu bedenken. So versucht die 26-Jährige Möglichkeiten zu schaffen, damit sich potentielle Paten in lockerer Runde kennenlernen. Mit der Hochschule Fulda organisiert sie daher beispielsweise die Veranstaltung „Interkulturelle Begegnungen“, die am 16. Dezember, 13. Januar und 3. Februar im Café Chaos in der Hochschule stattfindet. Dabei wird ein Film gezeigt über den sich die Besucher austauschen und anschließend gemeinsam international etwas essen können.

Bei einer dieser „interkulturellen Begegnungen“ [41] hat sich der nach optischer Schätzung deutlich über 20-jährige syrische langbärtige Mohammedaner an die damals erst 14-jährige Malvina rangemacht:

Bereits seit mehr als einem Jahr haben Katja Ewering und ihre Tochter Malvina Patenschaften für Geflüchtete übernommen. „Es kommt ganz viel zurück“, erklärt die 47-Jährige freudestrahlend. Die 15-Jährige stimmt in das fröhliche Lachen ihrer Mutter ein. Gemeinsam stemmen die zwei Frauen zahlreiche ehrenamtlichen Aufgaben – neben Frauenkreis und Hausaufgabenbetreuung auch zwei Patenschaften beim AWO Kreisverband Fulda.

Mit ihren syrischen Paten Diaa (18) und Anas (32) unternehmen Mutter und Tochter viel. Während sich der 32-Jährige erst seit Kurzem in der Patenschaft befindet, kennt der 18-Jährige seine Patinnen seit mehr als einem Jahr. Der junge Mann ist aufgeschlossen, spricht gut deutsch und fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl. Diaa besucht einen Deutschkurs, damit er an der Hochschule studieren kann. „Vielleicht werde ich Ingenieur“, sagt der 18-Jährige aus Aleppo. Doch eigentlich träumt er davon, Pilot zu werden. Den Wolken zum Greifen nahe gekommen, ist er mit Malvina auf der Wasserkuppe, als sie dort gemeinsam geflogen sind. Seit Kurzem sind sie ein Paar – die beiden sind glücklich, lachen sich verliebt an.

Die gedruckte Ausgabe des Marktboten liefert auch noch ein rührendes Bild von Malvina mit ihren beiden „Patenkindern“:

[42]

In seiner Selbstvorstellung aus einem anderen KIKA-Video [11] sagt der Syrer, dass er „Mohammed Diayadi“ heißt. Außerdem hat er als Vorstellungsbild die syrische Flagge gemalt, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt. Warum haute er dann ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht.

[43]

In der KIKA-Dokumentation berichtet Malvina, dass der Moslem schon am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen Liebesbriefe schrieb. Da war sie unschuldige 14, er möglicherweise 25, vielleicht sogar noch älter. 18 kann in keinem Fall stimmen. Das wäre auch nichts Neues, dass erwachsene Mohammedaner bei ihrer Ankunft lügen, sie wären minderjährig, um das volle Programm der staatlichen Zuwendungsmaschinerie zu erhalten und auch mehr Bleibeschutz zu ergattern. Ist schließlich alles korankonforme Beute von den Ungläubigen.

Mittlerweile hat der tiefgläubige Erstgeborene auch seine Mission erfüllt und die ganze Moslem-Sippe nachgeholt: Mutter, Vater, zwei Brüder und zwei Schwestern. Alle drei Frauen mit Kopftuch, wie es sich für streng religiöse Moslems auch gehört. Das völlig unerfahrene, naive und gutgläubige Teenie Malvina wurde hier in eine Welt katapultiert, in der es sehr bald ein bitterböses Erwachen geben könnte, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit geben wird, denn wenn sie sich den moslemischen Gesetzen widersetzt oder gar mit dem Herrenmenschen Schluß macht, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Nach Mia und Maria sollte es keine Malvina mit einem ähnlich erschütternden Schicksal geben.

KiKA wiederholt ihre unverantwortliche Kuppelsendung, die einen verhängnisvollen Einfluß auf andere liebessehnsüchtige junge deutsche Mädchen ausüben dürfte, zu allem Überfluss auch noch am kommenden Sonntag (14.1.) [44] um 16:15 Uhr. Hier eine Kurzfassung (Langfassung hier [45]):

Oliver Janich bezeichnet dieses üble ARD/ZDF-Machwerk für Jugendliche als Propaganda im Goebbels-Stil:

Bei KIKA kann man gegen die Wiederholungssendung am kommenden Sonntag im Sinne des Jugendschutzes protestieren:

» kika@kika.de [24]

Diesen Protest kann man auch bei der Programmbeschwerdestelle [46] einreichen. Die Arbeiterwohlfahrt Fulda kann man auffordern, diese unverantwortlichen „Patenschaften“ ebenfalls zum Schutz der Jugend unverzüglich einzustellen. Verantwortlich ist Sina Ilchmann:

» sina.ilchmann@awo-fulda.de [47]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [26] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [27]

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„Idiot“ – Heiko Maas auf Twitter gelöscht!

geschrieben von dago15 am in Zensur | 212 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer auf die Kleinen! Jetzt gibt es offenbar ein erstes „prominentes Opfer“ der maßlosen Internet-Hexenjagd von Heiko Maas: Heiko Maas. Ein Hatespeech-Tweet von Zensur-Zwerg Maas bei Internet-Riese Twitter wurde nun dem knuffigen Netz-Ermächtigungs-Minister selbst zum Verhängnis [48]. Dieser wurde im Zuge des seit 1. Januar „rechtsgültigen“ Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (NetzDG) am Samstag von Twitter entfernt.

Kollateralschaden – Trick Zweitausend-17 mit Selbstüberlistung

„Die Meinungsfreiheit schützt auch abstoßende und hässliche Äußerungen. Aber: Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief, um Straftaten zu begehen“ [49], so erklärte der derzeitige  geschäftsführende Bundesjustizminister Maas prophetisch am Donnerstag. Der kleine SPD-Womanizer von der Saar beleidigte darin öffentlich den erfolgreichen SPD-Analyzer und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin mit der Aussage „Beim Be­such der is­la­mi­schen Ge­mein­de Saar­brücken ist mir ge­ra­de wie­der klar ge­wor­den was für ein Idiot Sa­ra­zin ist“. Trick 17 – Maas hat sich damit selbst ins Knie geschossen.

Das Statement des Un-Rechtsexperten Maas ist sowohl politisch sowie orthographisch nicht ganz korrekt – der frühere Berliner Finanzsenator und Parteikollege Sarazzin wird mit „zz“ geschrieben. Nebenbei ist die Behauptung eine veritable strafbewährte Beleidigung nach §185 StGB, dies könnte sogar der nicht ganz so rechtskundige „Lügenminister [50]“ schon einmal vernommen haben.

Meh­re­re Twit­ter-Nut­zer haben an­ge­kün­digt, den Jus­tiz­mi­nis­ter im Rah­men sei­nes Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (Netz­DG) wegen „Be­lei­di­gung“ und „Ha­te­speech“ zu mel­den. Dar­auf­hin habe Twit­ter den Bei­trag aus 2010 offenbar vor­sichts­hal­ber von der Seite genommen, um eine mögliche Straf­zah­lung von bis zu 50 Millionen Euro [51] aufgrund der faktisch strafbaren Aussagen ihrer Nutzers „@Heiko Maas“ zu vermeiden. Die Kurzmeldung ist seit Samstag [52] nicht mehr abrufbar.

Wollt ihr den totalen Maas?!

Anti-Hass-Maas drückte das Gesetz im Juni 2017 gegen viele Widerstände und verfassungsmäßige Bedenken im Windschatten der „Ehe-für-Alles“-Gesetzesnovelle radikal durch. Das NetzDG war vor einer Woche in Kraft getreten. Es verlangt nun von Netzdienstleistern wie Facebook, Twitter und YouTube, klar strafbare Inhalte binnen 24 Stunden nach einem Hinweis zu löschen. Das Gesetz solle dafür sorgen, dass rechtswidrige Einträge mit „Hass und Hetze“ schneller und konsequenter aus dem Internet entfernt werden. Zumindest im „Präzedenzfall Maas“ hat dies funktioniert.

Bock von Babelsberg schießt Bock mit Blog

Während in den ersten Tagen seit Jahresbeginn tausende Tweets [53] und Facebook-Kommentare unter der Ägide ehemaliger Stasi-Mitarbeiter wie Anetta Kahane von der AAS-Stiftung [54] wegen bloßen Verdachts auf „Hatespeech“ – einem unbestimmten Rechtsbegriff – im Hexenwahn gegen politisch unbequeme Meinungsäußerung [55] radikal eliminiert wurden, verschwand im Zuge des neuen Zensurgesetzes des Merkelregimes nun auch der veritable Beleidigungstatbestand des Justizministers – geschieht ihm „Recht“.

Ein Sprecher des Justizministeriums zu BILD: „Wir haben den Tweet aus dem Jahr 2010 nicht gelöscht.“ Dazu Maas am Montag: „Ich habe keine Informationen von Twitter bekommen, warum der Tweet gelöscht wurde … „

Kleiner Mann, was nun?


(Auch PI-Autor Johannes Daniels wurde am 02. Januar bei Twitter gesperrt. Er erhielt 3 Tweets von @realDonaldTrump)

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