Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder in verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen, auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.

Die französische  „Le Parisien“ veröffentliche ein Video, das von einem Müllmann im 7. Arrondissement der Stadt aufgenommen worden sein soll.

Es zeigt ein Rattennest in einem Müllcontainer. Hunderte der gefährlichen Krankheiten übertragenden Tiere versuchen einen Weg nach draußen zu finden.

David, der filmende Straßenarbeiter ist außer sich. Immer wieder seien er und seine Kollegen mit solchen Szenen konfrontiert.

Die Ratten fielen regelrecht über die Stadt her. Anfang Dezember 2017 fanden er und seine Kollegen am Ufer der Seine in einem Müllcontainer eine Horde Ratten. „Sie sind wirklich riesig“, so David gegenüber „Le Parisien“. Es gebe sie aber in allen Bezirken, entlang der Seine, berichtet er.

Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld

Die Arbeiter wollen mit dem Video die Stadt dazu zwingen endlich etwas zu unternehmen. Gastronomen würden die Essensreste nicht ordentlich entsorgen, so der Stadtbedienstete.

An den Gastronomen allein liegt es aber wohl nicht, denn die agieren nicht erst seit etwa zwei Jahren derart nachlässig. Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. Seit der Flutung Europas mit dem Elend der Welt, versinkt auch Paris immer rasanter im Dreck und den Hinterlassenschaften der auf den Straßen zu Hunderten campierenden, meist afrikanischen Invasoren.

Das wird allerdings politisch korrekt nicht erwähnt, bei „Le Parisien“. Da sind eher die „milden Winter“ und die regelmäßig hochwasserführende Seine schuld an der akuten Rattenvermehrung. Die Überflutungen durch die Seine gibt es aber auch nicht erst seit zwei Jahren.

Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären. Mao Peninou, der stellvertretende Bürgermeister versichert, alles zu tun gegen das Problem. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Euro für den Kampf gegen die Rattenplage bereitgestellt. Genutzt hat das offenbar nichts.

Vielleicht wäre es sinnvoller auch etwas gegen die Invasionshorden, die die Straßen von Paris zumüllen zu tun und so die Ratten regelrecht anfüttern. Die Aufnahmen unten stammen aus dem Jahr 2016, seither hat die Situation in Paris sich eher verschlimmert an manchen Orten. (lsg)

 

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230 KOMMENTARE

  1. Tja, was soll man sagen? Auch bei uns ein Thema!
    Ratten ziehen eben weitere Ratten an! Die nutzen halt mal die „offenen Grenzen“ und folgen dem „Willkommens-Rattenruf“!!!

  2. Einst schönste Stadt der Welt!

    PARIS heute ein Rattennest!

    Wo die Ratten sind, da ist auch die PEST nicht weit!

  3. Ist doch genau das gleiche Problem mit den Zigeunern,überall wo die hinkommen sieht es genau so aus wo sie herkamen.

  4. Dreck und Krankheiten frei Haus und für alle! Multikulti und seine Anhänger wollen es so!

  5. Erst kommen die zweibeinigen (dreibeinigen…) Ratten und dann folgen die vierbeinigen, die im Verhaeltnis zur Koerperlaenge sogar noch einen laengeren Schwanz haben… und die vierbeinigen weiblichen Ratten werfen sogar noch schneller als die zweibeinigen weiblichen Ratten (so sie denn die maennlichen zweibeinigen Ratten begleiten…)

  6. Hinter den Kulissen von Paris… stinkt es und riecht’s gotterbärmlich mies…
    Lala lalalalaaa…

  7. Leider keine Quelle mehr,
    „Ratten sind möglicherweise nicht Pest-Ursache . .“

    Schöne und intelligente Tiere,
    was man von vielen anderen Invasoren nicht sagen kann.

  8. Anstatt eines Teddybären könnte man doch auch jedem Flüchtling (TM) eine süße kleine Ratte als Kuscheltier schenken. Es sind doch sicher genügend da.
    Und da Ratten ja als intelligent gelten, hebt das insgesamt wieder den IQ. Also eine Win-Win-Situation.

  9. OT

    Leider nur ein Traum ohne tageSSschau & Co.,

    Vorschau auf die Sendung

    Ohne Ihre Rundfunkbeiträge sähe es in der ARD so aus – kein Tatort, kein Bergdoktor, keine Tagesschau – und kein Panorama. In der Schweiz droht dem Öffentlich-Rechtlichen jetzt genau das. | video (00:23 min)

    https://daserste.ndr.de/panorama/

  10. Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.
    —————

    Na…na…na….so redet man doch nicht über Flüchtlinge. -:)

  11. Das kommt davon, wenn man überall Ratta-touille hinschmeißt….
    Gleiches Problem aber auch in deutschen Großstädten, wo Rotations-Eurpäer ihren Müll in den Innenhof werfen und liegen lassen.

  12. Mir fiel sofort der Roman aus dem Jahr 1946 „La Peste“ von Albert Camus ein, der in der damaligen Zeit in anderen Zusammenhängen gesehen wurde.
    Ich kenne keine eindringlichere Schilderung über die Besitznahme einer Stadt und ihrer Verderbnis durch die Ratten.
    Sehr empfehlenswerte Lektüre.
    Ich werde mich gleich in den Keller begeben und nach meiner alten Schullektüre suchen.

    Der Roman ist sehr empfehlenswert.

  13. Wurde das nicht von irgend einem Wahrsager voraus gesagt, das Paris mit einer großen Rattenplage zu tun haben wird.

  14. Es wird sich wohl ein natürliches Gleichgewicht zwischen den Ratten und den anderen Schädlingen einstellen. Ab einer gewissen Rattenpopulationsdichte macht es auf der Straße keinen Spaß mehr.

  15. Weder ein Manet noch ein Monet wären in einem afrikanischen Slum namens Paris möglich gewesen.

  16. Die Bezeichnung „Ratten“ darf man aus Gründen der political correctness nicht mehr verwenden. Es heißt jetzt: „Nagetiere mit Kanalisationshintergrund“.

  17. Hier die Adresse der Verantwortlichen: Élysée-Palast, 55 Rue du Faubourg Saint-Honoré, 75008 Paris, Frankreich
    Ratten sind intelligente Tiere. Die werden den Weg schon finden.

  18. Ja, sie ist schon mannigfaltig, die auch den Franzosen verheißene „Kulturbereicherung“.

    Oder was wollte uns der Chansonier Joe Dassin in den 1970ern mit folgenden Zeilen mitteilen ?

    …Aux Champs-Elysées,
    aux Champs-Elysées
    Au soleil, sous la pluie,
    à midi ou à minuit
    Il y a tout ce que vous voulez
    aux Champs-Elysées

    ……….auf dem Champs Élysée,
    auf dem Champs Élysée
    (ob) bei Sonne, (ob) bei Regen,
    am Mittag oder Mitternacht
    da gibt es das, was Ihr (haben) wollt…
    ….auf dem Champs-Élysée……

  19. Wenn in Paris die Rattenplagen
    bald über alle Platten ragen,
    dann wird die Stadt zum Rattenschiss.
    In Ehren mit dem hehren Geist,
    – den man noch zu begehren heißt -,
    hält man Paris als Schattenriss.

  20. Wieso sollten wir uns über die Rattenplage in Paris Gedanken machen? Wir haben hier in Buntland genug eigene Ratten, die uns Sorgen machen sollten.

    Berlin sperrt ganze Parks RATTEN-ALARM
    in Deutschlands Großstädten!
    Woher die Viecher kommen und was Sie noch nicht über sie wussten

    07.09.2017
    Berlin – Sie werden seit Jahrhunderten von den Menschen gefürchtet. Sie übertragen gefährliche Krankheiten wie Tuberkulose und Tollwut. Und sie werden immer mehr! Deutschlands Städte leiden derzeit unter einer Rattenplage, ganze Parks mussten wegen den Nagern schon geschlossen werden.
    […]

    http://www.bild.de/news/inland/ratten/rattenalarm-in-deutschlands-grossstaedten-53130824.bild.html

  21. Marie-Belen 24. Januar 2018 at 20:44

    Mir fiel sofort der Roman aus dem Jahr 1946 „La Peste“ von Albert Camus ein, der in der damaligen Zeit in anderen Zusammenhängen gesehen wurde.
    Ich kenne keine eindringlichere Schilderung über die Besitznahme einer Stadt und ihrer Verderbnis durch die Ratten.
    Sehr empfehlenswerte Lektüre.
    Ich werde mich gleich in den Keller begeben und nach meiner alten Schullektüre suchen.

    Und wenn im Keller Ratten sind? :mrgreen:

  22. Ein bisschen Willkommenskultur den Ratten gegenüber in Paris geübt, ein wenig Teilhabe im öffentlichen Raum den ungebetenen Gästen gewährt — schon klappt’s auch mit Pest in Europas Hauptstädten.

  23. Falls die Autozensur bezüglich der Nagetiere mit spitzen Zähnen und langen Schwänzen noch aktiviert ist, hat der Moderator heute Nacht viel Arbeit vor sich 🙂

  24. Der boese Wolf 24. Januar 2018 at 20:59

    Schuld sind Donald Trump, der FN und natürlich die AfD!!

    :))

    Davos: Schneeratten getarnt als Schneeflocken fallen vom Himmel, um den Weltsatan Trump anzukündigen!

  25. Da kann auch einem Tierfreund der Appetit vergehen!

    Demnächst bitte nicht mehr zum Abendessen! 🙁 🙁

  26. jeanette 24. Januar 2018 at 20:29

    Einst schönste Stadt der Welt!

    PARIS heute ein Rattennest!

    Wo die Ratten sind, da ist auch die PEST nicht weit!
    —————————————————————————–
    Darf man den Zusammenhang zwischen Ratten und Pest denn noch herstellen, oder ist das nun auch schon verboten? Ich gehe ja mit und befürchte ebenfalls, die Rattenflöhe könnten wieder für die Pest verantwortlich werden. Aber, warum werden die Schädlingsbekämpfer nicht tätig? Kein Geld? Alles ausgegeben für die Willkommenskultur?

  27. Die Hinterlassenschaften von Merkels Gästen sind schlimmer als die von unseren Vierbeinern.

  28. Cendrillon 24. Januar 2018 at 21:01

    Falls die Autozensur bezüglich der Nagetiere mit spitzen Zähnen und langen Schwänzen noch aktiviert ist, hat der Moderator heute Nacht viel Arbeit vor sich ?

    Möglicherweise stehen wir in der nächsten Woche alle unter Moderation, wenn wir das R.-Wort gebraucht haben.

  29. Überall wo die Seelen der Menschen verkommen, zeigt sich das früher oder später im Außen. Die Rattenplage in Paris ist nur ein weiteres Zeichen des Verfalls. Berlin und Frankfurt dürften demgemäß auch bald Probleme mit Ratten bekommen. Den Leuten ist ihr ureigenes europäisches Wesen nix mehr wert, sonst würden sie die Massenansiedlung von Rassefremden wenigstens aus ästhetischen Gründen ablehnen. Jetzt kommen halt noch die Ratten dazu.

  30. fozibaer 24. Januar 2018 at 20:45

    „Wurde das nicht von irgend einem Wahrsager voraus gesagt, das Paris mit einer großen Rattenplage zu tun haben wird.“

    Gleich von zweien. David Bowie prophezeite in „The Year of the Diamond Dogs“, dass die Nager so gross wie Katzen geworden seien, während die Katzen selbst die Grösse diamantener Hunde erreichten.

    Alice sprach in „Generation Landslide“ davon, dass die Nager gleich in Bataillonsstärke auftreten würden.

    Hier im Centre Pompidou:

    https://www.youtube.com/watch?v=5zu1e8XMNRU

  31. Mit Verlaub, der Artikel ist Mist.
    Na klar kann man/Frau sich daran abarbeiten, Wut raus lassen, oder so.
    Das ist aber vertane Zeit. Die wahren „Ratten“ , Peiniger und Vergewaltiger der
    Menschheit erfreuen sich immer wieder an der „Kleinstaendigkeit“ ihrer „Neger“.
    In deren Augen sind eben alle “ Nichtpyramidler“, also wir, „Nigger, die es zu
    beruhigen gilt“, oder so. Wo Menschen sind, sind auch Ratten. It’s clear. 🙂

  32. „Schwarzer Tod- Und wenn die Ratten doch nicht schuld sind?

    Lange Zeit galt es als gesichert: Ratten, beziehungsweise die Flöhe, die auf ihnen leben, bringen die Pest. Sie waren verantwortlich für jene Epidemien, die Europa bis in die Neuzeit hinein heimsuchten.

    Doch so eindeutig ist es keineswegs. Biologen wie Historiker äußern schon seit einigen Jahren Zweifel an dieser These. Denn bislang war stets unklar, wie sich das Bakterium Yersinia pestis von Mensch zu Mensch verbreitete. Jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass nicht die Rattenflöhe schuld sind – sondern die Flöhe, die auf den Menschen leben.“

    https://www.welt.de/gesundheit/article172557118/Schwarzer-Tod-Und-wenn-die-Ratten-doch-nicht-schuld-sind.html

    Gilt für die Pestepidemien im Mittelalter.

  33. Pedo Muhammad 24. Januar 2018 at 20:40
    OT

    Leider nur ein Traum ohne tageSSschau & Co.,

    Vorschau auf die Sendung

    Ohne Ihre Rundfunkbeiträge sähe es in der ARD so aus – kein Tatort, kein Bergdoktor, keine Tagesschau – und kein Panorama. In der Schweiz droht dem Öffentlich-Rechtlichen jetzt genau das. | video (00:23 min)

    https://daserste.ndr.de/panorama/
    —————–
    Diese Art Tagesschau, Tatort und Bergdoktor und andere ÖR-Sendungen können wie in den letzten Jahren können mir gestohlen bleiben.

  34. Pedo Muhammad 24. Januar 2018 at 20:40

    OT

    Leider nur ein Traum ohne tageSSschau & Co.,

    Vorschau auf die Sendung

    Ohne Ihre Rundfunkbeiträge sähe es in der ARD so aus – kein Tatort, kein Bergdoktor, keine Tagesschau – und kein Panorama. In der Schweiz droht dem Öffentlich-Rechtlichen jetzt genau das. | video (00:23 min)

    https://daserste.ndr.de/panorama/
    ________________________________________________________

    Ich werde auch JA stimmen bei dieser Abstimmung am 4. März. Obwohl die ÖR in der Schweiz mit 8 Millionen Einwohnern und vier Sprachregionen einen relativ guten Job macht. Diese Initiative wird abgelehnt, da bin ich mir allerdings fast sicher.

    Das Gute an den Abstimmungen in der Schweiz ist die Diskussion die rund um so ein Thema entsteht. Der ganze Apparat ist aufgebläht, träge und arrogant geworden.

    Wie damals 1989 bei der Abstimmung zur Abschaffung der Armee. Niemand hätte damals mit einem Ja-Stimmenanteil von 35 Prozent gerechnet. Das war der Schuss vor den Bug, den unsere verfettete Armee damals gebraucht hat. Es wirkte, die Armee wurde massiv verändert seit dieser Abstimmung. So soll es auch bei der No-Billag Vorlage sein.

    Das schätze ich an der direkten Demokratie, das Volk macht sich Gedanken über ein Thema, die Regierenden merken dann oft das etwas verändert werden muss.
    Das Volk hat das letzte Wort, nicht die Regierenden. Merkel wäre in der Schweiz sehr unglücklich.

  35. @Dichter :

    Ich nehme an, in HEIKO MAASens Zensur-Agenturen werden nach Lektüre dieses Strangs vermehrt Fälle von exzessiven Pharma-Konsum die Schlagzeilen der Gazetten füllen……… 😆

  36. Cendrillon 24. Januar 2018 at 21:01

    Falls die Autozensur bezüglich der Nagetiere mit spitzen Zähnen und langen Schwänzen noch aktiviert ist, hat der Moderator heute Nacht viel Arbeit vor sich 🙂

    Daran dachte ich auch sofort. Für die bekannten Säugetiere der Ordnung Rodentia, Gattung Murinae Art Rattus gab es hier ja schon viele anschauliche Umschreibungen. :))

  37. jeanette 24. Januar 2018 at 20:29; Um die Pest übertragen zu können, müssen erstmal Bakterien vorhanden sein. Klar gibts die noch, irgendwo in nem afrikanischen Dschungel. Die Chancen, dass die nach Paris gelangen, sind aber mehr als gering. Da dürften eine Menge andere Krankheiten deutlich gefährlicher sein,
    Hepatitis. TBC, Masern, Tollwut.

  38. Was mir gar nicht gefällt ist der zoologische Name der Ratte: rattus norvegicus – die müsste eigentlich ganz anders heißen..

  39. Auch in Deutschland wurde
    Pest und Untergang nicht von Ratten ausgelöst.

    Beginnend mit in den 80er Jahren,
    wurde die Seuche eingetragen,
    von deutschen Eliten in ihr Volk.

    Jetzt steht der bittere Gang an, zum Ende.

  40. @Alpenbitter :

    Viel Erfolg bei Eurer Volksabstimmung gegen die Schutzgelderpresser der rundfunktechnischen Spezie !

    In diesem Fall wird auch hier nichts mehr wie vorher bleiben !

  41. Dichter 24. Januar 2018 at 20:58

    Ich konnte zur Zeit im Keller weder den Roman „La Peste“ von Albert Camus noch eine Ratte sichten.
    Ein erschreckender Mangel an Vielfalt in meinem dunkeldeutschen Keller!
    😉

  42. # Marie-Belen, 20.44
    „Mir fiel sofort der Roman aus dem Jahr 1946 „La Peste“ von Albert Camus ein, der in der damaligen Zeit in anderen Zusammenhängen gesehen wurde.
    Ich kenne keine eindringlichere Schilderung über die Besitznahme einer Stadt und ihrer Verderbnis durch die Ratten.“
    Danke für den Tipp. Ich habe den Roman vier oder fünfmal gelesen. Leider habe ich das Buch auf die Schnelle nicht gefunden. Nach meiner Erinnerung, oder besser, so wie ich ihn verstanden habe, geht es vordergründlich um die Rattenplage in Orban?. Ich denke aber, es geht mehr um die Konflikte in einer zwangsweise isolierten Gesellschaft
    Bitte lesen Sie auch einmal den Antonio Tabucchi, „Erklärt Pereira“. Über die Parallelen zwischen dem Portugal in den 30ern und den hiesigen, heutigen Zuständen werden Sie sich wundern!
    Liebe Grüße

  43. Mir sind die Vierbeinigen Ratten allemal lieber als die Zweibeinigen, die Vierbeinigen sind in vielen Fällen sauberer und intelligenter.

  44. @alles-so-schoen-bunt-hier :

    Aus politisch-überkorrekten Gründen mußte vom Begriff „rattus migranticus“ Abstand genommen werden, um vorbeugend Fälle akuter Schnappatmung bei Anhängern gewisser, ideologischer Ausprägung von vorne herein auszuschließen.

  45. Ratten sind wunderschöne, kluge Tierchen. Man muss sie einfach lieben wenn man ein Herz hat. Okay, zumindest die „Farbratten“. Die besten Haustiere.

  46. “ Die Stadt mit dem eisernen Turm wird von den eigenen Leuten in Brand gesteckt.“

    Quizfrage: Wer hat’s gesagt?

  47. Neukölln kann man sie auch immer häufiger antreffen. Hat aber mit dem Dreck der Anwohner und Besucher zu tun. Je sauberer eine Umgebung, desto weniger Ratten. Und davon abgesehen sind Ratten nur aggressiv, wenn sie in die Enge gedrängt werden. Anders als die „menschliche“ Variante.

  48. Marie-Belen 24. Januar 2018 at 21:18

    Ja, das ist sehr bedauerlich. Mit einer Ratte wären Sie wenigstens nicht allein geblieben. Aber wenigstens können Sie sich glücklich schätzen, einen Keller zu haben, noch dazu einen dunkeldeutschen. Ich habe nämlich leider keinen.

  49. Das Rattenproblem ist kein nur französisches. Auch in deutschen Städten, und das nicht nur in den größeren, hat die Rattenpopulation deutlich zugenommen. Die Gründe hierfür sind überall die gleichen: sie liegen in der zunehmenden Vermüllung der Innenstädte (auch das so genannte „Duale System“ mit seinen überall herumfliegenden und häufig aufplatzenden gelben Säcken tut hier ein Übriges) sowie in dem dementsprechend reichlichen Angebot von Futter, was sich noch gravierend verschärft hat durch das regelrechte Kaputtsparen der Kommunen in den letzten Jahren, während Gelder in Milliardenhöhe für die Einschleusung und Ansiedlung zumeist mohammedanischer Ausländer verschleudert werden.

    Ein Ordnungssinn der Bürger ist hinsichtlich der Innenstädte und allgemein der Öffentlichkeit weithin kaum mehr vorhanden, was ein Indiz für eine deutliche Abnahme solcher Dinge wie Heimaltliebe & Co. sowie einer zunehmenden Dekadenz sein dürfte; wer seine Heimat liebt, der wird sie pflegen und sie sauber und in Ordnung halten. Vielerorts wird die Kanalisation turnusmäßig (wie es sein müßte) überhaupt nicht mehr gereinigt; Reparaturen und Wartung, auch bei maroden und völlig überalterten (zum Teil vor dem Krieg erbauten) Systemen, geschehen häufig nur noch punktuell. Alles Probleme also, die hausgemacht sind. Hier wird Paris keine Ausnahme machen als nur, daß das Problem dort sich bereits entsprechend ausgedehnt und durch die in der Öffentlichkeit kampierenden Afrikaner noch verschärft zu haben scheint.

  50. Interessiert vielleicht jemanden:

    Die Brüsseler Kloake Krake hatte vor einiger Zeit entschieden, die EU ab 2018 mit Isoglukose zu fluten, das ist ein gesundheitsschädliches, oft aus gentechnisch manipuliertem Mais hergestelltes Zeug, das in den USA, Kanada und Mexiko hergestellt wird.
    Eigentlich geht seit dem Jahr 2000 in den USA der Verbrauch von Isoglucose-haltigen Produkten aufgrund ihrer gesundheitsschädigenden Wirkung zurück. Deshalb haben die Zuckerproduzenten aus Übersee einen neuen Markt in Europa gewittert und dieser wurde ihnen von den lobbyistischen Umvolkern der Bonzokratie natürlich eröffnet, nach dem Motto „Gut ist, was krank macht“ (s. Glyphosat). Immerhin könnte dies die Umvolkung noch schneller vonstatten gehen lassen.

    Isoglucose ist aber nicht nur ein stark verarbeitetes, meist genmanipuliertes billiges Massenprodukt, sondern es ist auch noch schädlicher als herkömmlicher Haushaltszucker. Denn das Gehirn reagiert anscheinend anders auf die Botenstoffe der Monosaccharide im Maissirup und schaltet den Sättigungseffekt aus, den normaler Zucker aus Polysacchariden immerhin noch hat. Das könnte auch erklären, warum es in den USA seit den 70er Jahren zu einem rasanten Anstieg der Fettleibigkeit gekommen ist, der mit dem Austausch von Kristallzucker durch Maissirup einherging. Die zunehmende Konsum von Isoglukose-haltigen Lebensmitteln fördert laut US-Forscherin Kathleen Page, Yale University, damit übermäßiges Essen und Übergewicht.

    Es darf gemästet werden.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article172678652/Zuckermarkt-Verbrauch-von-Fluessigzucker-nimmt-zu.html

  51. Also…. Ratten sind ja nicht unbedingt meine Lieblingstiere… obwohl ich Tiere sehr mag.
    Aber ich finde Ratten immer noch besser als gewisse Politiker…. soll ich sie mal hier nennen oder werde ich gleich verhaftet ? Also lassen wir das. PI-ler wissen wen ich meine.

  52. Ein Hort ohne Keller ist keiner.

    Kein Platz zum Überleben.
    Keine Ratte zieht in solch lebensfeindliches Umfeld.

  53. Marie-Belen um 21:18
    Dichter
    Schade. Ich hoffe doch, dass die Konservendosen mit Erbsensuppe noch stehen. Wenn nicht, dann bitte erneut eindecken damit. Achtung, Ratten ❗ 🙂

  54. Gauckler 24. Januar 2018 at 21:20

    Mir sind die Vierbeinigen Ratten allemal lieber als die Zweibeinigen, die Vierbeinigen sind in vielen Fällen sauberer und intelligenter.
    __________________________________
    Die ersten Säugetiere dieses Planeten sahen ähnlich aus wie Ratten.
    Sie haben sogar den Asteroideneinschlag überlebt, der ca. 95% der Lebewesen vernichtete.
    Nicht die Ratten sind das Problem, sondern diejenigen, die diese Rattenzustände erst ermöglicht haben und weiterhin daran psychophatisch-neurotisch arbeiten!
    Aber das wissen wir hier alle selbst.

  55. D500 24. Januar 2018 at 21:24

    Ratten sind wunderschöne, kluge Tierchen. Man muss sie einfach lieben wenn man ein Herz hat. Okay, zumindest die „Farbratten“. Die besten Haustiere.

    Ich hatte schon verschiedene Mäuse, aber Ratten hatte ich noch nicht als Haustiere. Inzwischen bin ich auch aus dem Alter raus, Haustiere haben zu müssen. Da füttere ich dann die freilebenden Vögel.

  56. Ein Anzeichen dafür, das ein Biotop im Ungleichgewicht ist, ist unter anderem das massenhafte Vorkommen einer einzelnen Art, bei gleichzeitigem geringem Vorkommen anderer Arten oder sogar deren völliger Abwesenheit, insbesondere der Abwesenheit geeigneter Konkurrenten oder Fressfeinde. Die Bedingungen sind zu Gunsten dieser einen Art umgeschlagen, was sich kurzfristig positiv auf deren Reproduktion auswirkt, aber langfristig zu deren Verschwinden führt, da sie alle Ressourcen die sie benötigen umso schneller verkonsumieren, je mehr sie sind, bis nichts mehr übrig ist. An den Lebensraum, der dann bleibt, mit dem Müll der Vorgänger, werden sich andere einwandernde Arten, in wechselseitiger Abhängigkeit, anpassen und Nutzen ziehen, bis sich wieder ein stabiles Ökosystem herausgearbeitet hat im evolutionären Prozess.

    Ich würde sagen, Paris ist „umgekippt“. Ist das Umkippen als Vorgang abgeschlossen, stellt die neue Endlage durchaus wieder einen stabilen Zustand dar. Ich habe durchaus Hoffnung für Paris, ich sehe bereits ein blühendes und vitales neues Zeitalter.

  57. @ Karlmeidrobbe 24. Januar 2018 at 21:24

    @alles-so-schoen-bunt-hier :

    Aus politisch-überkorrekten Gründen mußte vom Begriff „rattus migranticus“ Abstand genommen werden, um vorbeugend Fälle akuter Schnappatmung bei Anhängern gewisser, ideologischer Ausprägung von vorne herein auszuschließen.

    Als hätte es einer von uns ironiefreien, abgehängten Globalisierungs-Verlierern erfunden, heißt diese Gattung doch tatsächlich zu deutsch „Wanderratte“.

  58. Paris erstickt in Horden von Ratten

    Nicht nur Paris.
    Frankfurt/Main das Gleiche. als ich letzte Woche nach dem Nachtdienst zur Bahn ging, hatte ich gedacht, das Pfeifen waren Singvögel in einem Baum – als ich mir das ansehen wollte, war die Baugrube unter dem Baum voller Ratten.
    Ein paar Wochen davor bin ich schon einmal an einem Sperrmüllhaufen vorbei, der, wie inzwischen üblich wochenlang auf der Strasse stand, und der war auch voller Ratten.

  59. „Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld“
    ———————————————————————————————

    Ach wo !
    Es ist die „Klimaerwärmung“ und vor allem der rrrrrrächzpopolüsmus !

  60. @RealPopulist 24. Januar 2018 at 21:08

    Die wahren „Ratten“ , Peiniger und Vergewaltiger der
    Menschheit erfreuen sich immer wieder an der „Kleinstaendigkeit“ ihrer „Neger“.
    In deren Augen sind eben alle “ Nichtpyramidler“, also wir, „Nigger, die es zu
    beruhigen gilt“, oder so. Wo Menschen sind, sind auch Ratten. It’s clear.
    ———————————————————–

    Wahre Worte. In einem amerikanischen „alt right“ Forum äußerte sich erst vor zwei Tagen ein Vertreter dieser Kaste in einem Kommentarstrang, und ich kam in den Genuß das zu lesen.
    Er gehört einer amerikanischen Geldadel- Familie an und sympathisiert mit der „alt right“, allerdings bezeichnet er sich in der Hinsicht als Außenseiter in Bezug auf Familien- und Freundeskreis. Er gab uns einen kleinen Einblick in die Denke dieser Gesellschaftsschicht: Für sie sind die Mexikaner, Neger oder Musels lediglich Sklaven, zur eigenen Profit- und Machtmaximierung. Genauso sind die Weißen aus den unteren Ebenen lediglich Sklaven, die gemäß einer Sklavennatur leben. Für ihn ist die „alt right“ in gewisser Hinsicht lediglich der zum Scheitern verurteilte Versuch der weißen Sklaven aus ihrer angeborenen Sklavennatur auszubrechen.
    Was schert es Mitglieder eines Country Clubs, wenn weiße Sklaven Konkurrenz und/ oder Probleme mit den neuen importierten Sklaven bekommen? Im Gegenteil, indem man die Weißen kleinhält, minimiert man das Aufkommen potentieller Konkurrenz.
    Die leben in einer ganz anderen Welt, es geht um Ländereien, die richtige Blutslinie, den Ausbau persönlicher Macht usw…
    Was schert die den Zerfall der weißen Länder. SIE profitieren in jedem Falle…

  61. Die angebliche Rattenplage in Paris ist kein Wunder. Die Stadt ist bis auf die Hot-Spots ein ziemliches Dreckloch. Vor einigen Jahren hatten wir einen Termin vor dem Gerichtshof für Handelssachen auf der Ile de Paris und kamen mit dem Zug von Deutschland am Gare de L’Est an. Leider war der direkte Weg durch irgendeinen Unfall blockiert und der findige Taxifahrer fuhr mit uns durch die weniger frequentierten Strassen einiger Quartiers zum Ziel. Ein Erlebnis. Fast nur Schwarze, meterhohe Abfallberge, einige Ruinen, Gestank, Gehupe, arabisch beschriftete Läden. Also richtig bunt und multikulti, für normal sozialisierte Menschen (also keine linksgestörten Slum-Liebhaber) eher widerlich.

  62. @ martin becker 24. Januar 2018 at 20:51

    Die Bezeichnung „Ratten“ darf man aus Gründen der political correctness nicht mehr verwenden. Es heißt jetzt: „Nagetiere mit Kanalisationshintergrund“.

    *********************************

    Sehr schön 😉

    Eine weitere, politisch noch ein klein wenig korrektere Variante: „Nagetiere mit Kanalisationserfahrung“

  63. OT

    Abgelegt (versteckt?) unter „Regional“ auf Bild.de

    http://www.bild.de/regional/berlin/kika/bz-kika-bh-beitrag-54573990,la=de.bild.html

    24.01.2018 – 13:03 Uhr

    Neuer Wirbel um KiKa: Nach dem Brüste-Memory für Kinder fordert der öffentlich-rechtliche Kinderkanal in einem Online-Beitrag mit dem Titel „BH öffnen“ drei Teenager-Jungs dazu auf, einen BH zu öffnen, den eine Schaufensterpuppe namens Tiffany trägt. Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht.“

    Inge Bell, Vorstand von Deutschlands größter Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“, hat sich für BZ den 1,31-Minuten-Beitrag angesehen. Und ist entsetzt.

    „Das ist ein völlig falsches Signal an die KiKa-Zielgruppe der 3- bis 13-jährigen Kinder. Es ermutigt Jungs schon im Kindesalter, Mädchen buchstäblich an die Wäsche zu gehen. Und es signalisiert Mädchen schon im Kindesalter, dass Jungs ihnen an die Wäsche gehen dürfen.“

    —–!!!—-> Doch Bell entdeckt in der Wahl von Protagonisten mit offenbarem Migrationshintergrund ein Zeichen von Rassismus: „Diese Auswahl hat Signalwirkung, nach dem Motto: Migranten-Jungs brauchen besonderen Nachhilfeunterricht beim BH-Öffnen. Gerade in Zeiten der #MeToo-Debatte sollte so eine Instrumentalisierung von Migranten-Jungs in den Medien ein No-Go sein“, so Bell weiter. […..]

  64. Wir „haben“ einem Kater, Klaus.
    Der um seine Sympatie zu beweisen,
    zwei mal die Woche eine kapitale Ratte
    unter den Frühstückstisch legt.

    Gänsefüßchen,
    einen Katz kann man nicht besitzen . .

  65. Ratten sind Kulturfolger.
    Wer sich über Ratten beklagt, sollte überlegen, welche Kultur er erschaffen hat, die Ratten anzieht.

  66. Paschtune
    https://www.nwzonline.de/blaulicht/aurich-tod-einer-jungen-mutter-in-aurich-anklage-fordert-zwoelf-jahre-gefaengnis-fuer-28-jaehrigen_a_50,0,2734843388.html

    Urteil zu Aurich:
    Afghane erwürgt seine Ex-Frau, lässt die Kinder bei der Toten zurück
    12 Jahre Haft wegen Totschlags, Richter sieht keinen Mord, da er auch aus „Enttäuschung, Verzweiflung, Überforderung oder Eifersucht“ gehandelt haben könnte.
    https://www.nwzonline.de/blaulicht/aurich-urteil-in-aurich-zwoelf-jahre-haft-fuer-gewalttaetigen-ex-freund_a_50,0,2961388990.html

  67. Ob Ärztefunktionär Ulrich Montgomery gegen die Altersbestimmung von Wüstenratten Einwände hat?

  68. Demonizer 24. Januar 2018 at 21:50

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    http://www.pi-news.net/2016/10/marxloh-stadt-raeumt-zigeunerbruchbuden/

    http://www.pi-news.net/2017/07/hagen-grossfamilie-bringt-leben-ins-haus/
    —————————
    RT Spezial: „Lunik IX“ – Reise in die größten Roma-Slums Europas (I)
    https://www.youtube.com/watch?v=Lu1180bxts4

    In diesem verheerenden Video erklärt eine art christlicher Helfer/Sozialarbeiter oder so ab Minute ca 3, wie die ihren Müll entsorgen >>>der einfachste Weg ist den Müll aus dem Fenster zu werfen und so sieht es dann auch aus.
    ………….
    mehr als zwei Links ergeben MODERATION

  69. Demonizer 24. Januar 2018 at 21:52

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    http://www.pi-news.net/2017/07/hagen-grossfamilie-bringt-leben-ins-haus/
    —————————
    RT Spezial: „Lunik IX“ – Reise in die größten Roma-Slums Europas (I)

    In diesem verheerenden Video erklärt eine art christlicher Helfer/Sozialarbeiter oder so ab Minute ca 3, wie die ihren Müll entsorgen >>>der einfachste Weg ist den Müll aus dem Fenster zu werfen und so sieht es dann auch aus.
    ………….
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  70. irgendwervonirgendwo 24. Januar 2018 at 20:52
    Julie 24. Januar 2018 at 20:53
    niemals Aufgeben 24. Januar 2018 at 20:33

    Ja, das ist ein Nutria.
    Nutrias sind Vegetarier, kurzsichtig, gutmütig und völlig harmlos. Ihre Zähne sind orange, was auf Eisenablagerungen zurückzuführen ist.

  71. Ist doch supi: Da kann man doch am besten gleich zwei Fliegen … äh … Ratten … äh … Migratten … mit einer Klappe … äh … was auch immer …

  72. Am Bodensee 24. Januar 2018 at 21:46
    Die angebliche Rattenplage in Paris ist kein Wunder. Die Stadt ist bis auf die Hot-Spots ein ziemliches Dreckloch. Vor einigen Jahren hatten wir einen Termin vor dem Gerichtshof für Handelssachen auf der Ile de Paris und kamen mit dem Zug von Deutschland am Gare de L’Est an. Leider war der direkte Weg durch irgendeinen Unfall blockiert und der findige Taxifahrer fuhr mit uns durch die weniger frequentierten Strassen einiger Quartiers zum Ziel. Ein Erlebnis. Fast nur Schwarze, meterhohe Abfallberge, einige Ruinen, Gestank, Gehupe, arabisch beschriftete Läden. Also richtig bunt und multikulti, für normal sozialisierte Menschen (also keine linksgestörten Slum-Liebhaber) eher widerl

    Ich war bereits Anfang/Mitte der Neunzehnhundertneunziger über die Zustände in Südfrankreich schockiert – ich hatte vorher das Bild von Lino Ventura im Kopf, wie er in seiner unnachahmlichen Lässigkeit mit Strohhut auf dem Kopf einen edlen Roten geniesst…und dabei aufs Mittelmeer schaut.
    Weit gefehlt.
    An der Hotelrezeption wurden mir auf dem Autoatlas gleich dick mit Edding mittels Kreuzen und Ausrufezeichen die Strassen markiert, die ich mit einem Mietwagen nicht einmal tagsüber benutzen sollte – die führten in Marseille in, bzw. durch die dortigen Banlieus.
    Bereits damals war es mehr als wahrscheinlich dass man am anderen Ende ohne Auto und Brieftasche wieder rauskommt und dass die Polizei erst gar nicht anrückt, sondern man hätte selbst auf die Wache kommen müssen und die hätten lediglich eine Proforma-Anzeige für die Versicherung aufgenommen.
    Wohlgemerkt, das war 1993 (!)

  73. Demnächst deutsche Panzer gegen Amerikaner in Manbidsch (Syrien)?
    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/in-manbidsch-droht-der-nato-gau-15414999.html
    Nicht nur die EUdSSR befindet sich in einer tiefgreifenden Krise. In Syrien haben Merkeldeutschland und die B. Hussein O´bama auf das falsche Pferd gewettet. Dazu kommt das Merkeldeutschland seine enge Verbundenheit mit Erdogan und seine Islamisierung noch immer masochistisch geniesst. Mit Erdogans Türkei, die das Flüchtlingsmesser an Merkels Halsschlagader angesetzt hält, wird man dennoch nicht mehr zu einem Modus Vivendi kommen können. Man könnte versuchen mit Trump die Gründung eines Kurdischen Staates an zu streben um so das Maulwerk der Türkei zu stopfen. Aber Merkel hat ihre Wertegemeinschaft mit Trump aufgekündigt wie eine mohammedanische HartzIV-Bezieherin die nicht mehr mit dem zuständigen RK Mitarbeiter des Jobcenters sprechen will. Wir bräuchten dringend einen Fürsten Bismarck und eine Kongo-Konferenz zum Zerfleddern der Osmanischen Träume. Konstantinopel an Russland oder Bulgarien? Die Rest-Türken weg aus Thrakien und Europa.?
    Die Kanzlerin starrt in Todesangst auf die Schlange. Angriff ist aber die beste Verteidigung gegen den Dschihad.

  74. zu paris….ich hab ja mal einen bericht über die vorstadt st denis geschrieben …zu fast 100 % schwarze und araber….und die nordstadt ist bereits mächtig infiziert

  75. Andreas Werner 24. Januar 2018 at 21:49

    Ratten sind Kulturfolger

    Amseln sind Kulturfolger
    Tauben sind Kulturfolger
    Winkel-/Zitterspinnen sind Kulturfolger
    Krähen sind Kulturfolger
    Silberfischchen sind Kulturfolger
    Wildschweine sind Kulturfolger
    Mohammedaner sind Kulturfolger
    Neger sind Kulturfolger.

  76. Ihr echauffiert Euch doch nicht nur über das heutige „shithole“ Paris?
    Wer einmal das Vergnügen hatte, Einblicke in selbstgeführte Unterkünfte linker Zecken zu erhaschen, braucht anschließend nicht mehr an die Seine zu reisen.

  77. Die Pariser haben ein Problem? Es gibt doch diese berühmte Suppe Ratatouille. Mein Vorschlag wäre, den Namen der Suppe ganz leicht zu verändern in Rattatouille. Und voilà, Problem gelöst. 😀

  78. 1. uli12us 24. Januar 2018 at 21:13
    jeanette 24. Januar 2018 at 20:29; Um die Pest übertragen zu können, müssen erstmal Bakterien vorhanden sein. Klar gibts die noch, irgendwo in nem afrikanischen Dschungel. Die Chancen, dass die nach Paris gelangen, sind aber mehr als gering. Da dürften eine Menge andere Krankheiten deutlich gefährlicher sein,
    Hepatitis. TBC, Masern, Tollwut.
    ————————————————————————–

    Leider irren Sie!
    Haben Sie schon Madagaskar vergessen!

    Und Folgendes:

    DIE PEST HEUTE:

    „Krankheit & Kampfstoff Während neue Infektionskrankheiten wie die Schweinegrippe sich quasi vor den Augen der Öffentlichkeit über den Erdball ausbreiten, fordern alte Seuchen weiterhin still und heimlich ihre Opfer. So weiß kaum jemand, dass die Pest bis heute nicht besiegt ist und in verschiedenen Landstrichen der Welt immer wieder Menschenleben fordert. Und in Labors lauern die Erreger als gefährliche biologische Waffen. Von Mag. Michael Krassnitzer

    PESTOPFER 2009
    AUCH IN DEN USA
    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––

    Auch wenn man diese Krankheit hierzulande mit dem Mittelalter und der Barockzeit in Verbindung bringt: Die Pest gibt es noch immer. In Asien, Afrika Nord- und Südamerika erkranken und sterben nach wie vor Menschen an der gefährlichen Seuche. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in den Jahren 1994 bis 2003 nicht weniger als 28.350 Pesterkrankungen mit 2015 Todesopfern gezählt. Im August 2009 wurde in China bei elf Menschen Lungenpest diagnostiziert, einer davon erlag der Krankheit. Ebenfalls im Vorjahr starb ein achtjähriger Bub in den USA an Beulenpest, seine ebenfalls infizierte ältere Schwester konnte gerettet werden.

    xxxxxxxx

    AUCH HAUSKATZEN ALS ÜBERTRÄGER
    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––

    Die von dem Bakterium Yersinia pestis ausgelöste Pest ist ursprünglich eine unter Nagetieren verbreitete Krankheit. Über Parasiten wie Läuse, Zecken und vor allem Flöhe kann sie auch auf den Menschen übertragen werden. Ratte – Floh – Mensch – so lautet der klassische Übertragungsweg. Den wissenschaftlich genau untersuchten Pestepidemien und -pandemien im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in Asien ging stets ein Rattensterben voraus. Aber der Krankheitserreger kann auch auf anderen Wegen zum Menschen gelangen: Die Krankheit kann auch durch Tröpfcheninfektion, also über Atem und Speichel, von Tier zu Mensch bzw. von Mensch zu Mensch übertragen werden. Die nach wie vor in den USA vorkommenden Pestfälle – durchschnittlich zehn bis 15 pro Jahr – gehen häufig auf Hauskatzen zurück, die mit Pest infizierte Erdhörnchen gefressen haben.“

    Kompletter Artikel/Info unter folgendem Link:
    https://www.medizinpopulaer.at/archiv/extras/details/article/die-pest-heute.html

  79. BX744 24. Januar 2018 at 21:48

    „Wir „haben“ einem Kater, Klaus.
    Der um seine Sympatie zu beweisen,
    zwei mal die Woche eine kapitale Ratte
    unter den Frühstückstisch legt. “

    Er muss halt seine Nützlichkeit demonstrieren – und was für ein supertoller Jäger er ist.

    In Paraguay würdest du wahrscheinlich eher die Nachfahren der Terrorvögel „haben“. Ihre Aufgabe ist es, das riesige Grundstück von Giftschlangen frei zu halten. Dummerweise haben sie ebenfalls den Drang, ihren Wert als Jäger beweisen zu müssen. Und die Vögel gehen dabei auf Nummer sicher und legen die toten Giftschlangen direkt vor das Bett.

    Ist halt dumm, wenn man im Halbschlaf barfuss auf eine tote Giftschlange tritt. Noch dümmer ist es allerdings, wenn sie noch mal zubeissen kann.

  80. Babieca 24. Januar 2018 at 22:09
    Rattus rattus (die Einheimischen, Hausratte)
    Rattus norvegicus (die Invasoren, Wanderratte)

    Erstgenannte ein harmloser, inzwischen vom Aussterben bedrohter Pflanzenfresser mit geringer Vermehrungsrate und laut Überlieferungen meistens Nahrungsmittellieferant für Greifvögel, Marder und Hauskatzen.
    Letztere ein eingeschleppter hochaggressiver Parasit, der in keinem Belang nicht als Schädling gilt und in der Lage ist, seinen Bestand mittels exorbitanter Vermehrungsrate innerhalb kürzester Zeit zu vervielfachen.

  81. @ PI,- Team, zum evtl. Thematisieren

    selbst zu bequem ihr eigenes Herkunftsland wieder aufzubauen, aber hier teamfähig u. belastbar sein wollen, demnach ist jeder Deutsche Arbeiter der nicht mit 85 Leuten im Schlauchboot saß, nicht teamfähig u. belastbar, oder was ?,

    OT,-….Meldung vom 24.1.2018 – 14.07

    So will ein Start-up Flüchtlingen einen Job beschaffen

    „Ich bin teamfähig“, steht auf dem Plakat. Und in klein: „Ich habe mit 85 Menschen auf einem Schlauchboot überlebt.“ Ein Münchner Start-up hofft, durch diese provokanten Plakate ein Umdenken bei Unternehmen zu erreichen. „Ich bin teamfähig“, steht in großen weißen Buchstaben auf dem Plakat. Dazwischen das Foto von Zeray G., einem schwarzen Mann mit Schnauzer, Flüchtling aus Eritrea. Neben seinem Bild der deutlich kleinere Schriftzug: „Ich habe mit 85 Menschen in einem kleinen Schlauchboot überlebt.“„Ich bin belastbar“, kann man auf dem Plakat von Naser aus Afghanistan lesen. Und in klein: „An der Grenze zur Türkei kamen wir nicht weiter. Wir hatten drei Tage nichts zu essen.“Mit diesen Plakaten will das Münchner Start-up Social Bee auf ein großes Problem hinweisen: Etwa 500.000 Flüchtlinge sind derzeit laut deren Angaben auf Jobsuche. Und gleichzeitig möchte das Unternehmen deutlich machen, welche Stärken Geflüchtete haben. „Uns ist klar, dass das provokant ist“, sagt Zarah Bruhn, die das Start-up vor eineinhalb Jahren in München zusammen mit Maximilian Felsner gründete. Die Geschichten auf den Plakaten seien wahr, erzählt sie. Und die Flüchtlinge seien selbst auf Zuschreibungen wie teamfähig, belastbar und zielorientiert gekommen.Auf der Website des Unternehmens sind außerdem vier Filme zu sehen, in denen die Flüchtlinge ihre Fluchtgeschichte erzählen . „Die Geflüchteten wollen kein Mitleid. Sie sind stolz auf das, was sie geschafft haben“, sagt Bruhn.Und auch ihr Kollege Felsner meint: „Das Erlebte kann sich in eine Stärke verwandeln. Wer das einmal im Kopf hat, wird immer wieder daran denken müssen. Auch wenn er das nächste Mal einem Bewerber mit Fluchthintergrund gegenübersitzt.“ Gleichzeitig solle durch die Plakate nichts beschönigt werden, so Bruhn: „An einer Flucht gibt es nichts Positives.“ 2200 dieser Plakate werden die nächsten Wochen in München, Hamburg, Köln, Stuttgart, Frankfurt und Düsseldorf hängen. Die Hoffnung: dass sich viele Firmen dafür entscheiden, Flüchtlingen eine Chance zu geben. Denn oft würden sie wegen der bürokratischen Hürden zweifeln.Doch die Bürokratie nimmt das Start-up den Unternehmen ohnehin ab. Wie bei einer Zeitarbeitsfirma werden die Flüchtlinge bei dem Start-up eingestellt und dann weitervermittelt. Außerdem bietet Social Bee ein Integrationsprogramm an. Das Ziel ist, dass daraus nach etwa einem Jahr eine feste Anstellung bei dem Unternehmen wird. „Unser Angebot richtet sich an Arbeitgeber, die gerne Flüchtlinge einstellen würden, aber nicht wissen, wie.“ https://www.welt.de/regionales/bayern/article172793677/Muenchen-So-will-ein-Start-up-Fluechtlingen-einen-Job-beschaffen.html

  82. jeanette 24. Januar 2018 at 22:14 :

    „Krankheit&Kampfstoff“
    Die als Kampfstoff eingelagerten Pesterreger sind speziell behandelt, d.h. multiresistent-nicht behandelbar.

  83. Babieca 24. Januar 2018 at 22:06

    Mohammedaner sind Kulturfolger
    Neger sind Kulturfolger.

    Nein, da muss ich widersprechen. Das sind keine Kulturfolger, sondern Kulturbringer.
    Ich habe da so etwas im Gedächtnis, dass wir eigentlich gar keine eigene Kultur haben, und dass wir ohne die mohammedanische Kultur in Langeweile ersticken würden. Außerdem würden wir ohne den Zustrom von Negern in Inzucht degenerieren.
    Ich meine, so etwas mal irgendwo aufgeschnappt zu haben, aber vielleicht habe ich das alles auch nur geträumt.
    Ja, es war nur ein Traum, die Realität ist doch zu schön! Zu schön! Zu schön, um wahr zu sein!!

  84. Es kann sich nur etwas ändern, wenn sich die Deutschen ihrer Geschichte widmen!

    „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen
    wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda
    fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort
    von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was
    sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie
    selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr
    wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr
    eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend,
    sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
    dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die
    Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie
    englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das
    Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen
    Wahrheit.“

    (Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm.)?

  85. „Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. “

    Invasoren sind zwar nicht intelligent und passen sich absolut nicht ihrer Umgebung an, aber der Rest trifft zu. Drei Frauen, 15 Kinder, 200 weitere Familennachzügler im Schlepptau, aus der Sicht des Shithole-Staes, aus denen sie uns tsunamiartig angreifen, sind sie in Europa sehr reiche Moslems geworden, die weitere Ratten anziehen werden.

  86. „Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären.“

    Da ging dem PI-Autor die Phantasie durch. Eine solch exorbitante Fruchtbarkeit haben nicht einmal Ratten und / oder Kaninchen. Wanderratten schaffen vielleicht 4, maximal 6 Würfe / Jahr mit 10, maximal 15 Jungtieren / Wurf. Also bestenfalls ein paar Dutzend Jungtieren / Jahr.

    Unseriöser Artikel!

  87. OT

    Und jetzt hetzt Caren Miosga-Dreckftzka in den DDR1-Aktuelle-Kamera-Tagesthemen gegen „Zukunft Heimat“ aus Cottbus.

    „Zukunft Heimat“ – die Helden der Woche

  88. Waldorf und Statler 24. Januar 2018 at 22:19

    OT,-….Meldung vom 24.1.2018 – 14.07
    So will ein Start-up Flüchtlingen einen Job beschaffen
    “Mit diesen Plakaten will das Münchner Start-up Social Bee auf ein großes Problem hinweisen: Etwa 500.000 Flüchtlinge sind derzeit laut deren Angaben auf Jobsuche.

    ————

    Flüchtlinge auf Jobsuche.
    Hahaha, die Münchner Start-up Social Bee hat Humor.

  89. Aber in Zeiten der neuen SEUCHEN
    haben wir nun ja die TELE-MEDIZIN!

    TV-REKLAME für TELE-MEDIZIN

    Telemedizin eine zuverlässige Diagnose?

    Der Arzt kann den Patienten nicht abhören, sein Herz, seine Lungen, nicht seinen Puls und Blutdruck, Temperatur messen, ihm nicht in Hals, Ohren, Augen, Nase sehen, um sich ein Bild zu machen.

    Er kann die Organe am Körper nicht fühlen. Keine Bauchprobleme beurteilen, Verhärtungen feststellen, keine empfindlichen Druckstellen ausmachen. Keine Hautbeschaffenheit mit berücksichtigen! Der Patient kann sich selbst auch nicht von hinten sehen.

    Da ruft ein Patient mit Brustbeschwerden an und der Arzt verordnet ihm ein Wärmekissen (TV). Wenn er das Herz abhören könnte, käme er vielleicht zu einer anderen Diagnose. Vielleicht steht die Person vor einem Herzanfall! – Von der Pest möchte man hier besser gar nicht reden!

    Demnächst wird ein Patient gleich mit einem Computer am Telefon sprechen als Arztersatz! MASSENABEFERTIGUNG par excellence!

    Unverantwortlich aber lukrativ!
    ?

  90. D Mark 24. Januar 2018 at 22:22
    Es kann sich nur etwas ändern, wenn sich die Deutschen ihrer Geschichte widmen!
    „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen
    wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda
    fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort
    von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was
    sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie
    selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr
    wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr
    eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend,
    sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
    dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die
    Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie
    englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das
    Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen
    Wahrheit.“
    (Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm.)?

    Deutschland war die Generalprobe und jetzt geht faktisch das Gleiche in den meisten anderen westlichen Ländern los, dass man ihre Gründungsmythen, Geschichten und Kulturen kulturmarxistisch auslöscht und die eigene Geschichte so negativ wie nur irgend möglich darstellt und lehrt.

  91. irgendwervonirgendwo 24. Januar 2018 at 20:52
    niemals Aufgeben 24. Januar 2018 at 20:33

    ?Ist das wirklich eine Ratte? ?
    https://youtu.be/nxF6MMxD5t4
    ———————————-
    Bisamratte oder Nutria, bin mir nicht sicher, bin kein Biologe.
    ++++++
    Danke… ziemlich kräftiges Kerlchen…
    Die normale Ratte ist wohl kleiner aber vermehrt sich wahrscheinlich kräftiger.
    Ja… es gibt scheinbar verschiedene Ratten 😛

  92. Rabiator 24. Januar 2018 at 22:24

    „Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären.“

    Da ging dem PI-Autor die Phantasie durch. Eine solch exorbitante Fruchtbarkeit haben nicht einmal Ratten und / oder Kaninchen. Wanderratten schaffen vielleicht 4, maximal 6 Würfe / Jahr mit 10, maximal 15 Jungtieren / Wurf. Also bestenfalls ein paar Dutzend Jungtieren / Jahr.

    Unseriöser Artikel!

    Da mögen Sie Recht haben, aber man sollte den Familiennachzug nicht aus den Augen verlieren.

  93. Rabiator 24. Januar 2018 at 22:24
    „Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären.“

    Da ging dem PI-Autor die Phantasie durch. Eine solch exorbitante Fruchtbarkeit haben nicht einmal Ratten und / oder Kaninchen. Wanderratten schaffen vielleicht 4, maximal 6 Würfe / Jahr mit 10, maximal 15 Jungtieren / Wurf. Also bestenfalls ein paar Dutzend Jungtieren / Jahr.

    Unseriöser Artikel!

    +++++++

    Könnte es nicht sein, dass die Jungen Ratten schnell selber wieder Ratten gebären *?*

  94. jeanette 24. Januar 2018 at 22:29

    das ist zwar auch nicht gut, jedoch weitaus schlimmer ist, daß unsere Invasoren, so gut wie gar nicht untersucht werden, woher auch immer die kommen.
    Nicht Wenige Flüchtente, flüchten auch hier ein zweites Mal, nämlich aus anhaltenten Zügen, oder kommen
    per Güterwagon/LKW.
    Eine Untersuchung, auf Mitbringen irgendwelcher Seuchen findet bei diesen …ÄÄÄHmm ..nicht statt.
    Und das sind nun ja Hunderttausende.

  95. Waldorf und Statler 24. Januar 2018 at 22:19
    @ PI,- Team, zum evtl. Thematisieren

    selbst zu bequem ihr eigenes Herkunftsland wieder aufzubauen, aber hier teamfähig u. belastbar sein wollen, demnach ist jeder Deutsche Arbeiter der nicht mit 85 Leuten im Schlauchboot saß, nicht teamfähig u. belastbar, oder was ?,

    OT,-….Meldung vom 24.1.2018 – 14.07

    ++++++++
    Der einzige der Arbeit hat und sich die Taschen mit Steuergeld fühlt ist das Startup Unternehmen 😛
    Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erreichen mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge in Sprachkursen nicht das Sprachniveau B1, das Jobcenter und Arbeitsagenturen als Mindestanforderung für einen Helfer-Job oder eine Ausbildung bezeichnen.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/analphabeten-unter-fluechtlingen-haben-probleme-bestimmtes-sprachniveau-zu-erreichen-15378153.html?GEPC=s2

  96. Ich mache jede wette, dass auch die SCHWEINEPEST, die auf deutschland zurollt, von den umherziehenden horden eingeschleppt wurde, bzw. wird. da werden auf der ,,flucht“ essensreste, usw. weggeworfen und die armen wildschweine fressen den dreck dann und erkranken. das hängt doch garantiert damit zusammen

  97. Grüß Gott,
    auch in der BRD haben sich die Ratten stark vermehrt und wegen ihnen ereignet sich jeden Tag aufs neue ein Einzelfall an Erlebnisbereicherung.

  98. jeanette 24. Januar 2018 at 20:29

    Einst schönste Stadt der Welt!

    PARIS heute ein Rattennest!

    Wo die Ratten sind, da ist auch die PEST nicht weit!
    ——————————————————————————————————————————-

    Na dann ist dann alles bald vorbei! Prima!

  99. Wenn im Dreckloch Paris die Pest ausbricht, dann sind die „Rechten Schuld“, also le Pen und die AfD.
    Garantiert wird ein „Rattenexperte“ dann Thüringer Flöhe bei den Viechern finden, dann ist wieder Höcke Schuld….lollll

  100. fozibaer 24. Januar 2018 at 20:45

    Wurde das nicht von irgend einem Wahrsager voraus gesagt, das Paris mit einer großen Rattenplage zu tun haben wird.
    ———-‚x
    Mir ist, als hätte ich davon auch schon einmal gehört. Ich weiß aber nicht mehr, wem dies zugeschrieben wird.

    In jedem Fall wurden Ratten in früheren Zeiten immer schon als schlechtes Omen betrachtet. Früher, als die hygienischen Verhältnisse schlecht waren. Doch ich glaube, sie verschlechtern sich erneut, und zwar rapide.
    Schon mal was vom Rattenkönig gehört?
    https://a-asv.de/2015/11/das-phaenomen-der-rattenkoenig/

  101. Eurabier 24. Januar 2018 at 21:47
    Früher Stadt der Liebe, heute Shithole.
    —> Paris die Stadt der Diebe
    —> Paris die Stadt der hemmungslos ausgelebten Triebe
    —> Paris die Stadt der aufgezwungen „Liebe“

  102. sophie 81 24. Januar 2018 at 21:25
    “ Die Stadt mit dem eisernen Turm wird von den eigenen Leuten in Brand gesteckt.“
    Quizfrage: Wer hat’s gesagt?

    Irlmaier. Und er hat auch die „Revolte der Jugend“ erwähnt.

  103. …..bis auf die Ratten doch „normal“ – sieht hier in Berlin in diversen Bezirken / Gegenden genauso aus……

    wie sagt die rote RBB Abendschau immer – Be Berlin , Berlin ist Schön – man muss nur genau hinsehen…..

    könnte damit Bücher und sonstiges füllen…..aber ehrlich gesagt , scheinen sich viele „Berliner“ ( die es so Gut wie auch nicht mehr gibt ) damit abzufinden……

  104. Nicht nur in Paris.

    So wurden zum Beispiel im Herbst 2016 am Sendlinger Tor in München an der Tramwendeschleife Ratzenfallen aufgestellt.
    Ganz zufällig, nachdem Negers, Arabs und Linke einen Proteststand aufgebaut hatten.

  105. Das Problem der Ratten ist nicht neu,
    siehe Rattenfänger von Hameln.

    Die Taubenschwärme in vielen Städten
    sind Ratten der Luft.

    Rattenflöhe übertragen die Pest,
    die wieder auf dem Vormarsch ist.

  106. haflinger 24. Januar 2018 at 22:41

    jeanette 24. Januar 2018 at 22:29

    das ist zwar auch nicht gut, jedoch weitaus schlimmer ist, daß unsere Invasoren, so gut wie gar nicht untersucht werden, woher auch immer die kommen.
    Nicht Wenige Flüchtente, flüchten auch hier ein zweites Mal, nämlich aus anhaltenten Zügen, oder kommen
    per Güterwagon/LKW.
    Eine Untersuchung, auf Mitbringen irgendwelcher Seuchen findet bei diesen …ÄÄÄHmm ..nicht statt.
    Und das sind nun ja Hunderttausende.
    —————————–

    Ich möchte Ihnen nur ungern den Abend restlos verderben.
    Aber denken Sie, die Schwarzen, die in den Restaurants in der Küche überall schwarz arbeiten hätten ein Gesundheitszeugnis?
    Mehr möchte ich dazu lieber nicht sagen.

  107. Merkel fordert Rattenquote. Paris kann das nicht alleine bewältigen. Aus Deutschland wurden jetzt im Gegenzug die schon ausgerotteten Masern in Guatemala wieder eingeführt.
    Hat Gabriel eigentlich vernünftig kalkuliert? Wieviel bringen die Panzer, und was kostet die Invasion der Flüchtlinge? Krieg in Syrien beenden, SPD Kriegsminister entlassen. Wie lange bleibt die islamistisch verseuchte Türkei überhaupt noch in der NATO?

  108. Dichter 24. Januar 2018 at 21:35
    D500 24. Januar 2018 at 21:24

    Ratten sind wunderschöne, kluge Tierchen. Man muss sie einfach lieben wenn man ein Herz hat. Okay, zumindest die „Farbratten“. Die besten Haustiere.

    Ich hatte schon verschiedene Mäuse, aber Ratten hatte ich noch nicht als Haustiere. Inzwischen bin ich auch aus dem Alter raus, Haustiere haben zu müssen. Da füttere ich dann die freilebenden Vögel.
    _______

    Ja, aus dem Alter bin ich auch raus und die Tierchen leben maximal nur 3,5 Jahre und ich stecke das nicht so leicht weg… Ist wie ein kleiner Hund.
    Ne Maus hab ich grad, unfreiwillig, eine Waldmaus die nur im Winter einkehrt. Ich füttere sie, wurde innerhalb weniger Sekunden handzahm. 🙂

  109. jeanette 24. Januar 2018 at 23:58
    haflinger 24. Januar 2018 at 22:41

    jeanette 24. Januar 2018 at 22:29

    das ist zwar auch nicht gut, jedoch weitaus schlimmer ist, daß unsere Invasoren, so gut wie gar nicht untersucht werden, woher auch immer die kommen.
    Nicht Wenige Flüchtente, flüchten auch hier ein zweites Mal, nämlich aus anhaltenten Zügen, oder kommen
    per Güterwagon/LKW.
    Eine Untersuchung, auf Mitbringen irgendwelcher Seuchen findet bei diesen …ÄÄÄHmm ..nicht statt.
    Und das sind nun ja Hunderttausende.
    —————————–

    Ich möchte Ihnen nur ungern den Abend restlos verderben.
    Aber denken Sie, die Schwarzen, die in den Restaurants in der Küche überall schwarz arbeiten hätten ein Gesundheitszeugnis?
    Mehr möchte ich dazu lieber nicht sagen.
    _________

    Es geht noch besser, in deren s.h. Ländern werden Antibiotika wie Smarties geschluckt und natürlich nicht nach Vorschrift. Resistenzen und in unseren Breiten unübliche Krankheiten breiten sich weiter aus und angeblich wird so etwas nicht alles in den Klärwerken ausgefiltert. Das Problem gibt es schon seit Jahren.

  110. Keine Ratte ist illegal!

    „Deutschland wird sich drastisch verändern, und ich freu mich drauf!“

    Studienabbrecherin ohne Lebensleistung Katrin Göring, Buntschiss90

  111. Vielleicht wacht Schlafmichel ja auf wenn seiner Angebeteten Pestbeueln im Gesicht wuchern.

  112. Wo bleibt der Rattenfänger von Hameln ???

    Der die Nager dahin zurückführt, wo sie hergekommen sind !

  113. niemals Aufgeben: „Könnte es nicht sein, dass die Jungen Ratten schnell selber wieder Ratten gebären *?*“

    Davon war nicht die Rede, sondern von den Jung(tier)en des Rattenweibchen! Einfach mal lesen!

    Aber auch mit Enkeln & Co. werden es binnen Jahresfrist nicht gleich ein paar Hundert!

  114. jeanette 24. Januar 2018 at 23:58 :

    Ich gehe so gut wie gar nicht mehr aushäusig essen, ich koche selbst sehr gerne, ohne Pulver Päckchen, am liebsten gut fränkisch, Österreichisch, ganz gerne auch Italienisch, manchmal, wenn ich Zeit habe, nach Schuhbeck, oder Lafer.
    Brot, caravaggio oder sfincione backe ich auch selbst, so wie American cookies, Burger Buns, für selbst gemachte Burger(Fleisch wolfe ich auch oft selbst, aus den Parüren, wenn ich ein großes Stück aus dem Schlachthof hole)
    Wenn ich essen gehe, habe ich 1 Lokal, in der fränkischen Schweiz, da kocht die Chefin selbst, der Mann oder die Töchter, so wie 1 Angestellte machen die Getränke und Bestellungen.
    Da gibst keine Neger.
    Einziges Risiko ist Burgerking, so 4-8 Mal im Jahr, was mein stabiler Organismus bislang ausgehalten hat.

  115. Rabiator 25. Januar 2018 at 01:41
    Ja, da hat wohl Einer Ameisen, mit Ratten verwechselt.
    Das hätten wir Alle nicht überlebt, wäre das mit Ratten so.

  116. Pannmaul 24. Januar 2018 at 22:58

    „Ich mache jede wette, dass auch die SCHWEINEPEST, die auf deutschland zurollt, von den umherziehenden horden eingeschleppt wurde, bzw. wird. da werden auf der ,,flucht“ essensreste, usw. weggeworfen und die armen wildschweine fressen den dreck dann und erkranken. das hängt doch garantiert damit zusammen“
    Das es Flüchtlingszüge sind die von Russland ins Baltikum nach Polen wandern halte ich für sehr unwahrscheinlich.

  117. ich2 25. Januar 2018 at 02:56 :

    Raubwanzen schleppt das Zeug auch ein, Raubwanzen übertragen(gesichert) Chagas und (eventuell) sogar
    HIV .
    HIV hat jeder Dritte Neger aus Nordafrika.

  118. Wenn schon die grauen Ratten vor den braunen Ratten in Container fliehen…
    Sollte uns das zu denken geben 😉

  119. haflinger 25. Januar 2018 at 03:12
    ich2 25. Januar 2018 at 02:56 :

    „HIV hat jeder Dritte Neger aus Nordafrika.“

    Habe sofort Claudia Roth verständigt. Auch sie war hocherfreut: Endlich mal etwas positives über Neger bei PI. Leute, aber bitte nicht übertreiben!

  120. Ähm, ganz nebenbei, wegen des Sichwortes „Élysée-Vertrag“ und „deutsch-französische Zusammenarbeit“:
     
    Weiß eigentlich jemand, ob da jüngst auch irgendwelches Rat(t)ouille zum Vertragsinhalt gehört?

  121. RATTEN SIND DAS UNTRUEGLICHE ZEICHEN DASS ES MIT DEM LAND AUFWAERTS GEHT. WEITER SO, ES IST DIE RICHTIGE RICHTUNG. BALD KOMMT AUCH DIE PEST ZURUECK.

  122. 21 JH. = Ratten unter dem Zeichen der Raute
    Kausalität = Rattenfänger werden kommen, so sicher wie einst das Amen in der Kirche.
    Der geistige Nährboden wird täglich weiter bereitet.

  123. haflinger 25. Januar 2018 at 03:12

    „Raubwanzen schleppt das Zeug auch ein, Raubwanzen übertragen(gesichert) Chagas und (eventuell) sogar
    HIV .
    HIV hat jeder Dritte Neger aus Nordafrika.“
    und was hat das damit zu tun das die Scheinepest von Nord Ost nach Westen wandert?

  124. Ratten? Welche sind da gemeint? Die zwei- oder vierbeinigen? Uebrigens, keine Seuche, keine Ratte ist illegal!!

  125. Das ist ja vieleicht ein Schweinestall. Das wäre doch eine wirklich lohnende Aufgabe für Herrn Macron dafür zu sorgen, dass Paris wieder sauber wird und das Gesindel nach Afrika gejagt wird.

  126. jeanette 24. Januar 2018 at 22:14; Madagascar ist aufm Landweg knapp 10.000km entfernt. Die Pest ist eine Krankheit die sehr schnell zum Ausbruch und nachfolgend unbehandelt häufig (80-90%) Tod des Erkrankten führt. Deshalb ist die Chance, dass derjenige nach Europa gelangt recht gering. Zudem ist Pest recht gut behandelbar, da ist die häufig im Zusammenhang genannte Cholera übler. Und dann müssten die Bakterien bzw Sporen auch immer noch den Weg vom Menschen zur Ratte finden. Die heutigen hygienischen Verhältnisse sind halt doch wesentlich bessere, wie damals bei den Epidemien im MA.

    Rabiator 24. Januar 2018 at 22:24; Du hast den Zinseszinseffekt vergessen, die Jungtiere sind nach kurzer Zeit selbst geschlechtsreif. Ich weiss jetzt nicht, wie lange das dauert, nehmen wir an ein halbes Jahr, dann gäbs bei 4 Würfen pro Jahr a 10 Nachkommen bei der ersten 40. Nach nem Halbjahr können aber schon 5 Nachkommen wiederum 10, mal 2 sinds schon allein da draus 100. Dann kommt die zweite Generation nochmal mit 50 dazu. Nicht zu vergessen, die Nachkommen der ersten Generation haben ja dann auch schon wieder Nachkommen. Und Ratten haben heutzutage ja kaum natürliche Feinde, klar schnappt sich gelegentlich ne Katze oder ein Hund eine einzelne. Deswegen wird die Reproduktionsrate auch kaum verringert. Dazu sind die Viecher so intelligent, dass sie bei ner neuentdeckten Futterquelle erst die Opas und Omas fressen lassen, wenns die einige Tage überleben erst dann stürzt sich das Jungvolk drauf. Drum wird als Rattengift ausschliesslich Gift verwendet, das erst mehrere Tage später wirkt.

    niemals Aufgeben 24. Januar 2018 at 22:47; Was fürn Quatsch, ich und sicher nahezu jeder andere hier sass auch schon öfters mit über 100 Leuten in nem Eisenbahnwaggon oder Bus. Demzufolge wär ich allein deshalb hervorragend teamfähig, was natürlich völliger Schwachfug ist, auch dass jemand 3 Tage nix zu Essen kriegte, des arme Hascherl. Mal ne Woche sich bloss von Wasser und eventuell Säften zu ernähren wird von bestimmten Zeitgenossen sogar als gesund angesehen.

    nicht die mama 24. Januar 2018 at 23:39; Hatten wir so ungefähr 20 Jahre vorher am Rosenheimer Platz ebenso. Da gabs aber keine Millionen Asylbetrüger.

    Rabiator 25. Januar 2018 at 01:41; Interessante Sichtweise, du bezeichnest also deine Enkel, vorausgesetzt du bist alt genug, welche zu haben nicht als deine Nachkommen?

  127. Ratten stehen sinnbildlich für Verräter.
    Könnte es im übertragenen Sinne heißen:
    Paris erstickt in Horden von Verrätern?
    Berlin erstickt in Horden von Verrätern?
    Budapest kämpft erfolgreich gegen Horden von Verrätern?
    Laßt uns endlich eine gemeinsame Sprache finden – gegen die Verräter der Nationen.

  128. Ich war Ende der 80er als Jugendlicher auf Klassenabschlussfahrt in Paris und hatte bis dahin noch kein größeres Drecksloch gesehen (kannte da schon London, Wien, Budapest und Madrid).

    Kann bis heute noch nicht nachvollziehen, was die Leute an dieser Stadt finden und möchte mir nicht ausmalen, wie es dort heute auf und zugeht.
    Schon damals wurde man auf Schritt und Tritt von Negern verfolgt, die einem was verkaufen wollten, oder von aggressiv werbenden Nafris, die einen in überteuerte Restaurants zogen.
    Und überall Dreck.

  129. haflinger 25. Januar 2018 at 03:12
    ich2 25. Januar 2018 at 02:56 :

    Raubwanzen schleppt das Zeug auch ein, Raubwanzen übertragen(gesichert) Chagas und (eventuell) sogar
    HIV .
    HIV hat jeder Dritte Neger aus Nordafrika.

    +++++++++

    Ja, jetzt verstehe ich die notwendigen Vergewaltigungen von junge Mädchen❗ 😎
    Das beste Mittel gegen HIV sind ja Jungfrauen.

  130. Nun sind sie halt da. Ich bin Tierfreund und spreche mich gegen eine Ratten-Obergrenze aus.

  131. Bleibt die Frage offen, ob die 2- oder die 4 beinigen Ratten gefährlicher sind, ich würde sagen es sind die 2-Beinigen, die Vierbeinigen kann man mit Gift bekämpfen..Die 2- beinigen Ratten sind Wanderratten in Menschengestalt aus Nordafrika und der halben islamischen Welt die ganz sicher auch Krankheiten und vor allem Ideologien einschleppen die wir nicht mehr in den Griff bekommen werden. Intelligenter sind die vierbeinigen Ratten in der Regel auch, sie verlassen als erste das sinkende Schiff..

  132. Pannmaul 24. Januar 2018 at 22:58

    „Ich mache jede wette, dass auch die SCHWEINEPEST, die auf deutschland zurollt, von den umherziehenden horden eingeschleppt wurde, bzw. wird. da werden auf der ,,flucht“ essensreste, usw. weggeworfen und die armen wildschweine fressen den dreck dann und erkranken. das hängt doch garantiert damit zusammen“
    ========================
    Essensreste wird es von denen kaum geben. Die Verbreitung erfolgt durch Horden, die in die Parks und Wälder scheixxen.

  133. Frek Wentist 25. Januar 2018 at 11:12
    Nun sind sie halt da. Ich bin Tierfreund und spreche mich gegen eine Ratten-Obergrenze aus.

    ++++++++
    Habe auch von einem bekannten YouTube Blogger gehört:
    Mir ist egal wie viele kommen, aber anpassen müssen sie sich halt.
    Ja… Mir ist egal wie viele Ratten kommen, aber anpassen müssen sie sich halt. 😆

  134. Stimmige Verhältnisse. Schätze die Migranten empfinden das nicht mal als Plage, weil, wo die herkommen, gibt es das ja auch schon immer. Ansonsten gilt halt wieder einmal, dass, wer die die Dritte Welt zu sich holt selber zur Dritten Welt wird.

  135. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schlechte liegt so nah.
    Bei unserem letzten Berlin-Besuch im Oktober sind uns zwischen Breitscheidtplatz und unserem Hotel am Los-Angeles-Platz dreimal Ratten (vierbeinige) vor die Füsse gelaufen.
    Die Ratten übernehmen das sinkende Schiff.

  136. Wozu hat die Polizei Schußwaffen.
    Mit Vernunftansprachen läuft da nichts bei Wilden aus dem Urwald!
    Man setzte die Armee und Fremdenlegion ein
    und dann Tabularasa!!!!!

  137. uli12us 25. Januar 2018 at 09:08 :

    …10.000KM sind gerade mal 11-12 Flugstunden…von wegen unwahrscheinlich.

  138. uli12us: „Rabiator 25. Januar 2018 at 01:41; Interessante Sichtweise, du bezeichnest also deine Enkel, vorausgesetzt du bist alt genug, welche zu haben nicht als deine Nachkommen?“

    Im PI-Beitrag war nur von „Jungen“ des Rattenweibchens, also von ihren Kindern die Rede, du Trottel. Von Nachkommen war so pauschal weder bei PI noch mir die Rede. Versuche nicht, mir das Wort zu verdrehen, du Blödmann!

  139. Mentiroso 25. Januar 2018 at 11:57

    „Pannmaul 24. Januar 2018 at 22:58

    „Ich mache jede wette, dass auch die SCHWEINEPEST, die auf deutschland zurollt, von den umherziehenden horden eingeschleppt wurde, bzw. wird. da werden auf der ,,flucht“ essensreste, usw. weggeworfen und die armen wildschweine fressen den dreck dann und erkranken. das hängt doch garantiert damit zusammen“
    ========================
    Essensreste wird es von denen kaum geben. Die Verbreitung erfolgt durch Horden, die in die Parks und Wälder scheixxen.“
    Zum einen können die Horden, die in die Parks und Wälder scheixxen da kann sich kein Schwein anstecken zum anderen wo sind die Horden im Baltikum Polen Tschechien?

  140. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 25. Januar 2018 at 22:31
    Sind das „Migratten“?
    xxxx

    LOL, der ist gut, den merke ich mir!

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