Der liebenswerte Priester Alain-Florent Gandoulou (kleines Foto Bildmitte), 54, wurde in seiner Pfarrei in Charlottenburg brutal getötet.

Von DAVID DEIMER | Bestialischer Mord in der französisch-katholischen Gemeinde in Charlottenburg: Mit Schirm, aber gänzlich ohne „Charme und Melone“, erstach am Donnerstag ein aus Kamerun stammender Gewalttäter den beliebten Priester Alain-Florent Gandoulou. „Papa Alain“ war für sein großes Herz, seinen Humor und seine Bodenständigkeit bekannt. „Seine Türen, Arme und Ohren waren immer für alle offen gewesen“. Vielleicht zu offen.

Am Donnerstag bereitete sich der 54-jährige „Papa Alain“ nach der Chorprobe in seinem Büro auf die Freitagsmesse vor, als Gemeindemitglieder laute Schreie vernahmen. Der zunächst verbale Streit eskalierte plötzlich – der Mörder ergriff einen Regenschirm und rammte dessen Spitze mit voller Wucht in den Kopf des Pfarrers. Papa Alain war sofort tot.

Berlin 2018: Le Coup du parapluie*

Dann flüchtete der „geflüchtete“ Killer zunächst unerkannt aus der Pfarrei in der Schillerstraße, schnell lenkte sich der Verdacht auf den „Kamerun-stämmigen Berliner mit dem Regenschirm“. Am Freitag Mittag schlugen die Fahnder der Mordkommission dann zu und stürmten ein Wohnhaus in Reinickendorf. „Hier nahmen sie auf dem Dachboden den 26-jährigen Mann fest, bei dem es sich mutmaßlich um den Täter handelt“, so ein Polizei-Sprecher. Die Streitursache stand laut Polizei „noch nicht endgültig“ fest, Geld dürfte eine Rolle gespielt haben.

Unterdessen ist die Trauer in der Berliner französisch-sprachigen Gemeinde groß. Papa Alain wurde 1963 in der Republik Kongo geboren. Hier begann er seine Priesterausbildung, hier wurde er auch zum Priester geweiht. Danach arbeitete er als Pfarrer in Afrika und Frankreich, bevor er Oberhaupt der französisch-katholischen Gemeinde in Berlin wurde.

Père Alain – tragisches Ende eines vorbildlichen Priesters in Berlin

Ihm Nahestehende sagen, Père Alain habe immer genauso hart gearbeitet wie er gelacht hat. Mit seiner liebevollen, lustigen, hilfsbereiten und offenen Art sei er sehr beliebt gewesen, erinnern sich Hinterbliebene. Für viele sei er wie ein Vater gewesen. „Er hat sich rührend um uns gekümmert“, sagt eine 40-jährige Frau aus der Gemeinde, die Papa Alain seit Jahren kennt. Nie habe Papa Alain gesagt, dass er keine Zeit habe, auch an seinen freien Tagen habe er „für Bedürftige immer ein offenes Ohr“ gehabt.

Nach den Messen, die er voller Leidenschaft einerseits sowie guter Laune und Humor andererseits abgehalten habe, lud er Gemeindemitglieder regelmäßig zu sich nach Hause ein. Hier sei dann gemeinsam gegessen worden. „Deswegen haben wir ihn Papa Alain genannt“, so die Frau, „weil er wie ein Papa für uns war.“

Die Berliner Kirchengemeinde „Paroisse Catholique Francophone“ gibt es seit 1945 – zunächst als Militärpfarrei, später als normale fremdsprachige Gemeinde für die französischsprachigen katholischen Christen in Berlin und der Umgebung. In Berlin leben über 10.000 Franzosen und einige Tausend französischsprachige Ausländer. Am Sonntag soll in einem Gottesdienst in der Charlottenburger St.-Thomas-von-Aquin-Kirche an den liebenswerten 54-jährigen Alain-Florent Gandoulou erinnert werden.

Mit bunten Regenschirmen attackierte die Antifa am 2.1. die Kandel-Trauernden.

PI-NEWS hofft, dass es bei dem Trauergottesdienst zu keinen gewaltsamen Störungen seitens der ebenfalls durchaus brutalen Berliner AntiFa mit ihren eng verbündeten Partnern von der Berliner Polizei aufgrund von Rassismus-Vorwürfen gegen den Täter kommen wird – wie beispielsweise in Kandel. Auch dort schlugen AntiFa und Linksradikale auf Trauergäste und trauernde Angehörige ein – ausgerechnet mit bunten Regenschirmen!
 
Die WeLT berichtet wie immer stets politisch korrekt über den bestialischen Kamerun-Killer:

Die Polizei wurde am Donnerstag gegen 23 Uhr alarmiert, weil Zeugen den lauten Streit in französischer Sprache zwischen zwei Männern in den Büroräumen in der Charlottenburger Schillerstraße hörten. Als die Polizisten eintrafen, fanden sie eine männliche Leiche.

Die Mordkommission der Kriminalpolizei ermittelte schnell einen Verdächtigen. Der Mann wurde gegen 12.00 Uhr auf dem Dachboden eines Wohnhauses in Reinickendorf gefasst. Über die Identität des mutmaßlichen Täters wurde zunächst nichts mitgeteilt.

*In dem französischen Film „Der Regenschirmmörder“ (Le Coup du parapluie) ermordet Pierre Richard sein Opfer versehentlich im Auftrag afrikanischer Politiker – er dachte, es gehöre zum Filmplot. Während der Berlinale im Merkeljahr 2018 ist „Der Regenschirmmord“ allerdings fast alltägliche grausame Realität geworden.

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78 KOMMENTARE

  1. Geld dürfte eine Rolle gespielt haben….
    —-
    Dürfte? Kommt schon Leute…wer immer noch nicht kapiert hat, das das Gutmenschentum auf krankhafter Raffgier und der Befriedigung narzißtischer Triebe beruht, der wird es wohl nie kapieren. Unsere Gesellschaft ist halt so… 😉

  2. Wenn ein Mörder besonders grausam war, dann ist es leider oft ein Afrikaner, der die Ta beging. Augen ausstechen, Nasen abbeissen, Ohren abbeissen…

    Ich erinndr mich mut Dchaudern an eine derartige Untat eines Somaliers.

  3. Das ist unbestritten ein trauriges Schicksal, welches der Kongo-Papa erlitt, darüber zu berichten hift uns aber nicht weiter. Stattdessen vermisse ich einen ausführlichen Bericht zur großartigen Demonstration in Cottbus mit ca. sechs- bis siebentausend (eigene Schätzung) Patrioten, mit hervorragenden Reden (Götz Kubitscheck u.a.). Die Videos dazu gibt es bei PEGIDA und youtoube. Nicht mal ein Livestream wurde verlinkt. Ich bin enttäuscht.

  4. Das war doch wohl einer von diesen Ärzten. Sie wollten einen Stent im Herzen implantieren. Ohne Pass, Qualifikationen und Vorkenntnisse.

  5. kitajima 24. Februar 2018 at 20:42

    Bei dem Mord gab es keine rassistischen Motive. Also hat dieser Vorfall nur regionale Bedeutung.

    Falsch! Es wurde ein Neger ermordet, also ist es ganz eindeutig eine rechte Straftat, und als solche wird sie in die Statistik eingehen. Der Kampf gegen Rechts muss jetzt unbedingt verstärkt werden.

  6. Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.

  7. Michael Kuhr fordert:

    1) Konsequent kriminelle Migranten abschieben
    2) Grenzen sichern
    3) Gesetze verschärfen

  8. VORLAGE FÜR DEN MORD KÖNNTE SICHER DAS ZDF GEWESEN SEIN!

    ZDF
    Heute, wo es Minusgrade sind, dass man keinen Fuß vor die Tür wagt, beglückt uns das ZDF mit einem erneuten FLÜCHTLINGSDRAMA! Mit dem ALTFOSSIL Senta Berger als Kommissarin.

    Schon in den ersten 10 Minuten ein kleiner renitenter FLÜCHTLINGSJUNGE der vom Dach springt (flüchtet) natürlich tot.
    Dann ein SEHR DUNKLER MANN mit seinem schwierigen Gepäck (großer armer Kindersoldat mit riesigen Kulleraugen). Der ganze Flüchtlingshaufen junger unbegleiteter Wölfe alle sind in etwas verwickelt!

    Im Grunde benötigt jeder minderjährige Flüchtling 5 Leute, die sich nur um ihn kümmern!
    HIER WIRD AUCH NOCH GELOGEN DIE HÄTTEN KEINEN CENT, KÖNNTEN NICHTS NACHHAUSE SCHICKEN, SELBSTVERSTÄNDLICH ZU IHREN KRANKEN FAMILIENMITGLIEDERN!
    ETWAS BESSERES ALS DEN TOD FÄNDEN SIE ÜBERALL! Haucht die blonde Flüchtlingshelferin!
    Die ehrbaren Weissen werden selbstverständlich als NAZIS dargestellt.

    JA, VIELLEICHT SOLLTEN SIE IN DIE ARMEE IHRES LANDES GEHEN, DANN MÜSSTEN SIE HIER NICHT BETTELN KOMMEN!

    JETZT WEINT DER NEGER IST VERZWEIFELT!
    NUN HAT ER AUCH NOCH EINEN WEISSEN ERSCHLAGEN, DER ARME FLÜCHTLING, ER KONNTE GAR NICHT ANDERS, WAR EIN DUMMER REFLEX AUS SEINER KINDERSOLDATENZEIT!!
    Das ist unser Samstag Abend Programm!
    Dann ertragen wir lieber einen Gottschalk oder Bohlen!
    ?

  9. Ein Streit zwischen dem Pfarrer der französisch-katholischen Gemeinde in Berlin und einem Mann endete mit einem Toten. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29769748 ©2018

    Verdammt – immer diese Männer! Ich hatte darauf gewettet, dass der Priester gewinnt und nicht der Mann! Wieder mal zig Euro in den Regenschirm gesetzt!

    Anders gesagt: Der Islam scheißt die ganze Welt voll und alle schauen mit offenem Maul zu!

  10. Charly1 24. Februar 2018 at 20:49
    Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.

    Wer hat es noch nicht einsickern lassen, dass aus den einschlägigen „Kulturen“ fickstarke, nichtmenschliche Orks in rauen Massen kommen und uns plattmachen?
    Das ist Tatsache. Etwas muss getan werden, um die Orks loszuwerden. Das eine ist das Regime zu beenden, das die Orks gezielt massenimportiert und uns auf die Pelle hetzt. Aber die Orks selber sind ein wachsendes Problem wegen ihrer Vermehrungsraten. In einer globalen Welt, wo grosse Gebiete von Orks eingenommen sind, wie soll das eigentlich gehen?

  11. @ Jakobus 24. Februar 2018 at 20:33

    Wenn ein Mörder besonders grausam war, dann ist es leider oft ein Afrikaner, der die Tat beging. Augen ausstechen, Nasen abbeissen, Ohren abbeissen…

    Ich erinnere mich mit Schaudern an eine derartige Untat eines Somaliers.
    ————————————————————————————-

    Ekelhaftes Dreckspack.
    Selbst miterlebt?

  12. Nunja, ein muslimischer Mord – wieder einmal, da gehe ich jede Wette ein. Trotzdem wird es kein Denken bei den Gutis und Linksterroristen darüber geben, dass der Islam keine Rasse ist.

  13. Bei Weitem nicht so grausam wie ein benzingetränkter Reifen um den Hals. Ich freue mich über die Neger, die jetzt schon viel sensibler geworden sind und sich hier bei uns schon so gut integriert haben.

  14. Bestimmt hat der Priester den Ork mit seinem umgehängten Kreuz „provoziert“ und wurde deshalb mit dem Regenschirm „gemassregelt“ vielleicht von dem Ork etwas uebermotiviert, er hat es sicher nur gut gemeint mit dem Priester. Nun können ja Woelki und co auch noch die andere Wange (Auge) hinhalten…

  15. jeanette 24. Februar 2018 at 20:58

    VORLAGE FÜR DEN MORD KÖNNTE SICHER DAS ZDF GEWESEN SEIN!
    ZDF
    Heute, wo es Minusgrade sind, dass man keinen Fuß vor die Tür wagt, beglückt uns das ZDF mit einem erneuten FLÜCHTLINGSDRAMA! Mit dem ALTFOSSIL Senta Berger als Kommissarin.

    Versteh doch, dass es in der Heimat der Mitglieder in den Beiräten, die im Hintergrund die Programme gestalten, keinen kalten Winter gibt! Da heißt das: Endlich-gibt-es-wieder-Futter-für-die-Kamele. Und jedes Jahr im Mai fangen die hauptamtlichen Mitarbeiter der Programmbeiräte an, Geld für warme Kamelhaarmäntel zu sammeln, damit die geflüchteten Beiräte nicht frieren müssen!

    (War ein Witz, Entschuldigung: Sie sammeln natürlich für extra warme Jack-Wolfskin und Schöffer Mäntel.)

  16. Vielfaltspinsel 24. Februar 2018 at 21:20
    Interessant ist auch, aus welchen Familien die Kriminellen kommen. Neger, die in einer vollständigen Familie aufwachsen, werden fast nie zu Kriminellen.

    Das würde darauf hindeuten, dass junge Neger besonders schlecht nachteilige Einflüsse zu kompensieren in der Lage sind.

  17. Ob es nur Zufall war, dass sich dieser Berliner Regenschirm-Mörder der Antifa-Methode aus Kandel bedient hat? Klassisches Beispiel für Modelllernen, würde man in der Psychologie sagen.
    Scheints wurden auf der Antifa-Gegendemo in Cottbus Liedtexte gesungen mit dem Inhalt, dass Deutsche geprügelt, ermordet und angezündet werden.
    Kann man den Auftraggebern der Antifa unterstellen, sie wüssten nichts vom Vorbild-Charakter dessen, was sich in der Öffentlichkeit abspielt, und was sich dann im Internet wiederfindet?

    Ich fantasiere mal: Was hätten die Deutschen-Vernichter davon, wenn öffentliche Aktionen, z. B. die der Antifa, zu einem Bürgerkrieg anstacheln würden? Wenn Moslems auf Deutsche losgehen und diese prügeln, anzünden (typisch moslemische Gewalttat) und ermorden würden? Und wenn Deutsche zur Gegenwehr ausholen würden?
    Ein Bürgerkrieg könnte als Legitimation herhalten dafür, mit Panzern, Artillerie, usw. die deutschen Widerständler viel schneller und nachhaltiger zu schwächen. Eine Beschleunigung des Völkermordes und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Umvolkung endgültig wird, wären das Ergebnis. Eine aktive Unterstützung des mörderischen Jihads durch die Politiker der Deutschen-Vernichter-Parteien erfolgt ja sowieso.

    Kann es sein, dass den Deutschen-Vernichtern die Zeit immer mehr davon rennt, weil immer mehr Deutsche aufwachen, und weil eine hervorragende AfD mit ihrer Neuwahl-Forderung (geplante Groß-Demo im Frühjahr) vermutlich Erfolg haben wird?

    Ich bin kein Jurist, aber selbst als Jura-Laie sieht man doch, dass sich diese Antifa-Strippenzieher immer tiefer in beweisbare (!!) kriminelle Machenschaften verstricken. Denen rennt die Zeit davon in Riesenschritten, darum werden die immer unvorsichtiger und kühner.

  18. Hat sich der Ober-Irre aus Köln schon zu Wort gemeldet und ist zu Kreuze gekrochen?
    Ein Volk mit Kirchenführern wie Woelki und Marx ist gestraft und dem Untergang geweiht.

  19. @jeanette: mach es wie ich seit etwa 3 Jahren: einfach kein Fernsehen mehr schauen, tut dem allgemeinen Wohlgefühl sehr gut.

  20. Gestern morgen hat bei uns auch ein Kameruner eine Frau niedergestochen.

    Karlsruhe (ots) – (KA) Walzbachtal – 36-Jähriger wird dem Haftrichter vorgeführt

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird am Freitagnachmittag ein 36-jähriger Mann aus Kamerun dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Dem Beschuldigten wird versuchter Mord und schwerer Raub vorgeworfen. Er soll sich am Freitag gegen 01.00 Uhr zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei sei, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen zu verschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Beschuldigte habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte der 36-Jährige beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden. Bei ihm konnte ein Teil der Beute aufgefunden werden.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3875398

  21. Scheff 24. Februar 2018 at 21:45

    @jeanette: mach es wie ich seit etwa 3 Jahren: einfach kein Fernsehen mehr schauen, tut dem allgemeinen Wohlgefühl sehr gut.
    —————————————–
    Dann fällt das Bezahlen noch schwerer!
    Ohne TV schaffe ich nur im Urlaub oder im Sommer, aber nicht im Winter im Haus! 🙁

  22. angrree 24. Februar 2018 at 21:44
    Ich fantasiere mal: Was hätten die Deutschen-Vernichter davon, wenn öffentliche Aktionen, z. B. die der Antifa, zu einem Bürgerkrieg anstacheln würden? Wenn Moslems auf Deutsche losgehen und diese prügeln, anzünden (typisch moslemische Gewalttat) und ermorden würden? Und wenn Deutsche zur Gegenwehr ausholen würden?
    Ein Bürgerkrieg könnte als Legitimation herhalten dafür, mit Panzern, Artillerie, usw. die deutschen Widerständler viel schneller und nachhaltiger zu schwächen.

    Die Ork-Waffe funktioniert doch. Fliessender Übergang durch demografische Veränderung. Keine verbrannte Erde. Keine offensichtliche Gewalt des Regimes gegen Menschen.

    Würden die Streikräfte fur perverse Orks und deren handler, die Eliten, und gegen die Menschen agieren?
    Auf welche Länder greift es über? Wie ist es mit den Streikräften dort?

    Der Demografie-Sieg ist eigentlich errungen, jetzt gilt nur noch abwarten und Tee trinken und die Orks schön weiter ficken lassen und sehen, dass ihre Perversitet nicht zu sehr auffällt.

  23. Elijah 24. Februar 2018 at 21:50
    Gestern morgen hat bei uns auch ein Kameruner eine Frau niedergestochen.

    Fackelzug für afrikanische Neger gegen Rassimus. Oder Breitfront der Forschung zum Objektivieren der Unterschiede um Strategie in der Ork-Frage zu entwickeln.

  24. Bitte nennt den Mörder nicht „Kameruner Killer“ …. es ist ein Flüchtling.

    Der Begriff „Flüchtling“ wurde in einer nie da gewesenen Weise missbraucht. Wenn es aber um Straftaten geht, dann wird dieser Begriff konsequent vermieden, um eine negative Konotation zu vermeiden. Nein, wir sollten den Begriff „Flüchtling“ konsequent beibehalten, bis auch im Duden die Definition entsprechend abgeändert wird.

    „Flücht.ling | Substantiv [der]
    jemand der in ein Land eindringt und dort kriminell wird“

  25. Als Kamerun noch deutsche Vorzeigekolonie war, hat es so etwas nicht gegeben. Nach dem WK I wurde Kamerun zum größten Teil französische Kolonie. Daher: Was geht uns das an? Es ist eine Angelegenheit die Franzosen unter sich ausmachen müssen.

  26. @ fiskegrateng 24. Februar 2018 at 21:42

    „Das würde darauf hindeuten, dass junge Neger besonders schlecht nachteilige Einflüsse zu kompensieren in der Lage sind.“

    Ja, auch das trifft zu. Es geht um den Zeithorizont. Man unterbreite hundert Negerkindern und hundert Kindern von Weißen dieses Angebot: Heute bekommst du einen Schokoladenriegel geschenkt. Wenn du darauf verzichtest, erhältst du morgen zwei Schokoladenriegel.

  27. an jeanette 24. Februar 2018 at 20:58
    Was die mediale Herrschafts-Clique, vormals „GEZ“ jetzt „Rundfunk Beitragsservice ARD ZDF DRadio“ betrifft, hier ein Komplett-Ausschnitt:
    „Hat Fernsehen etwas mit Demokratie zu tun? Zumindest in Deutschland nicht, denn da herrscht im öffentlich-rechtlichen Bereich das Feudalsystem. Die Untertanen haben den „Zehnten“ abzuliefern, in Form der Rundfunk- und Fernsehgebühren, aus denen sich die Fernsehgewaltigen erst einmal selbst fürstlich versorgen, mit Intendantengehältern, die sogar den Bundespräsidenten vor Neid erblassen lassen, und natürlich „Betriebsrenten“ auf allen Ebenen. Von dem, was danach übrig bleibt, fummeln sie ein Programm zusammen, das eher einer gezielten Volksverdummung gleicht, als dem Unterhaltungsmedium einer fortgeschrittenen Industrienation.

    Die unbeliebteste Art der Sendungen folgt einem einfachen Rezept: drei bis acht Vollpfosten aus Politik oder Medien werden zusammengesetzt und erzählen belanglosen Blödsinn. Bei diesen Talkshows fallen die Moderatoren durch besondere Unterwürfigkeit auf, wenn ihre Gäste hochrangige Regierungspolitiker sind, oder durch besondere Flegelhaftigkeit, wenn es gegen eher unerwünschte Parteien oder Personen geht. Johannes B. Kerner und seine Hyänenrunde gegen Eva Herrmann glänzt da als besonderer Tiefpunkt der Fernsehkultur. Originell war dabei höchstens die Idee, alt gewordene Schauspielerinnen über politische Themen reden zu lassen.

    Wird das Publikum eigentlich befragt, wie die Sendungen ankommen? Gibt es tatsächlich Vollidioten, welche die 196. Hitler-Dokumödie sehen wollen? Schön seicht und faktenarm, aber politisch korrekt? Gibt es in Deutschland tatsächlich noch jemanden, den die Neuigkeit überrascht, daß wir den Zweiten Weltkrieg verloren haben? Daß die alliierte Übermacht unsere Soldaten abgeschlachtet und unsere Städte in Trümmer gelegt hat? Dafür wird jedoch nicht erwähnt, daß die erste Kriegserklärung gegen Deutschland am 24. März 1933 erfolgte, durch „Judea“, also die Juden der Welt. Aber das wäre ja Information, und die soll es möglichst selten im Fernsehen geben.

    Wie viele Sendungen würden sich halten, wenn wir ein „Pay per View“ hätten? Also ein Zehnerl einwerfen, wenn wir den Spielfilm sehen wollen? Oder eine der nachmittäglichen Verdummungssendungen? Oder mit der Fernbedienung Punkte vergeben könnten? Bei den neuen Medien ist das möglich, da gibt es „Likes“ oder „Sterne“. Skilanglauf statt der Tagesschau? Dislike! Könnt Ihr auf Phönix bringen, aber bitte nicht im „Ersten“. Die Zeiten des Antennenfernsehens, wo es gerade einmal drei bis acht Programme gegeben hatte, sind längst vorbei. Satelliten, Kabel, DVB-T eröffnen eine unübersichtliche Programmvielfalt, da ließe sich leicht ein NS-Sender einrichten, der 24 Stunden am Tag den Führer zeigt, die SS, den Zweiten Weltkrieg – den kaum jemand einschaltet. Ein anderer Sender bringt rund um die Uhr Dumm-Quatsch-Sendungen…

    Die Zeiten, in denen drei Programme die ganze Vielfalt der Welt zeigen mußten, sind lange vorbei. Im Internet wäre „Fernsehen on Demand“ möglich, also Fernsehen auf Abruf. Es gibt bereits mehrere Anbieter, und die Sender selbst mischen mit ihren Mediatheken kräftig mit. Jede ungeliebte Talkshow, jede Übertragung einer Weltmeisterschaft im Dauertanzen ist eine Werbeveranstaltung für das Internet. Wir brauchen weder überzogene Gehälter für Fernsehgewaltige, noch den Verwaltungs-Wasserkopf aus Rundfunkräten und sonstigen Gremien. Das künftige Fernsehen wird demokratisch, wird mit den Füßen entschieden – genauer, mit den Händen, nicht an der Fernbedienung, sondern an der Computermaus.“
    Quelle: *http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html* 23.2.2018
    Ich hätte es nicht besser aber noch ausführlicher ausdrücken können 🙂

  28. Ein Bekannter war/ist? mit einer jungen Frau aus KAMERUN liiert.
    Die gab sich mir gegenüber als Hardcore Muselman.
    In KAMERUN ist der iSS-Lam dank des saudischen Sendungsbewußtsein stark im kommen!

  29. Gegenueber Afrikanern sollten wegen der fortwaehrend auftretenden Probleme, eine TOTALE Einreisesperre verhaengt werden und die unzivilisierten, unterbelichteten Sozialtouristen dieses Kontinents, aus Deutschland moeglichst aus ganz Europa, wieder zurueck in das zu ihnen passende Erdteil – Afrika – verfrachtet werden.
    Es spielt dabei keine Rolle ob sie Musleme sind, wir wissen was von Nordafrikanern zu erwarten ist,
    oder Christen, es passt hier vorn und hinten nichts zusammen, incompatible sagt der Brite, deshalb darf man nicht warten, bis sich diese hier haeuslich niederlassen und sich festkrallen.

  30. Was ist denn das jetzt ?
    Diese Tat geschah am Donnerstag und wird so im Vorbeilaufen zur Kenntnis genommen ?
    Hallo….ist denn überhaupt noch jemand wach in diesem einst so kultivierten Lande !?

  31. @ Rittmeister 24. Februar 2018 at 20:33

    Stattdessen vermisse ich einen ausführlichen Bericht zur großartigen Demonstration in Cottbus mit ca. sechs- bis siebentausend (eigene Schätzung) Patrioten, mit hervorragenden Reden (Götz Kubitscheck u.a.). Die Videos dazu gibt es bei PEGIDA und youtoube. Nicht mal ein Livestream wurde verlinkt. Ich bin enttäuscht.

    Ja, eben, bin auch etwas enttäuscht. War den ganzen Tag beruflich unterwegs – die Wochenenden sind meine wichtigsten Arbeitstage – und habe unterwegs X-mal PI auf dem Smartphone aufgerufen, um etwas über Cottbus zu erfahren. Leider Fehlanzeige.

    Diese Demos – egal ob Hamburg mit (noch) 300 Menschen oder Cottbus mit neuer Rekord-Teilnehmerzahl sind extrem wichtig. Sie sind Gradmesser dafür, ob und dass sich der Wind in diesem vermerkelten Land endlich dreht und in welcher Intensität das geschieht. Liebes PI-Team, vielleicht könnt Ihr da noch nachlegen, eventuell mit eingebundenen Videos sowie mit einem oder mehreren Augenzeugenberichten.

  32. Er war 54 Jahre alt und sein Name war Alain-Florent Gandoulou,
    falls jemand sich an seiner Hautfarbe stört, ist er ein lupenreiner Rassist.
    Es ist einfach nicht mehr auszuhalten, wer demonstriert,
    hält Mahnwache und fordert Straßennamen für den ermordeten Mann?
    Die linken? Die grünen? Die Antifa? Maas/Haselmann/Özdemir und ihre Schergen?
    Nichts wird geschehen, sie werden noch nicht einmal seinen Namen kennen,
    geschweige denn irgendwo nennen!

  33. @ Donar von Asgard 25. Februar 2018 at 00:14

    „Er war 54 Jahre alt und sein Name war Alain-Florent Gandoulou,
    falls jemand sich an seiner Hautfarbe stört, ist er ein lupenreiner Rassist.“

    Ich bin ein lupenreiner Rassist. Ich will hier in meinem deutschen Vaterland unter Meinesgleichen (biologisch Ähnlichen) leben. Natürlich interessiert es mich nicht, wenn sich in unserem Land zehn oder auch hundert Neger aufhalten, aber ab einem bestimmten Punkt paßt es mir nicht in den Kram.

  34. Ein Moslem ist eine ca. 100.000 mal höhere Gefahr für deren Gastländer,
    wie ein einheimischer Primat des Gastlandes.

    Der Merkel muss weg!

    Denn der Merkel ist einfach nur eine ober-kranke entmenschliche Scheiße,
    die keine Ahnung von der Moslem-Brut hat.
    Geschwiege denn, dass der Merkel diese Ahnung überhaupt haben wollen würde.

    Der Merkel ist der Tod!

    Der Merkel wird alles als „demokratisch“ verbrämen,
    was für noch mehr Zufuhr an abartigen Moslem-Horden bewirken würde.

    MERKEL IST DER TOD!

  35. Die Einschläge kommen auch für WOELKI und Konsorten täglich näher……..

    Immer weiter so : Bis zum bitteren Ende !

  36. Und in Ergänzung:

    – für jeden von dem Merkel importierten Moslem-Primaten,
    – wird ein Einheimischer mit seinem Leben bezahlen.

    Sei es durch Mord, durch zum Krüppel kaputt getreten zu sein, oder nach Vergewaltigung.

    Oder sei es, weil einem Einheimischen sonst wie,
    der bisher noch verbliebene Lebenswunsch, genommen wurde.

    MEHRKILL IST DIE SCHANDE!
    Der MEHRKILL IST für Einheimische DAS absolut SCHLIMMSTE,
    WAS SICH DIE HÖLLE JE ERDACHT HABEN KÖNNTE!

    WEG MIT DIESEM ABARTIGEN MEHRKILL!

  37. Im Anti-AfD-Sprech könnte man sagen: Deniz Yücel hat die Grenzen des Sagbaren verschoben

    Deniz Yücels Texte und die AfD
    Und dann gab es Stress

    Wie es dazu kam, dass Deniz Yücel in der taz Deutschland den Untergang wünschte. Und warum die AfD das Gesicht dieses Deutschlands ist.

    Der Deniz-Strom ging so: Text kommt, irgendwer im Ressort sagt: Das gibt Stress. Und dann gab es Stress. In der Redaktionskonferenz. Auf dem Treppenflur. In Leserbriefen. Das kann man nicht sagen. Schon gar nicht SO. Das beleidigt mich/jeden intelligenten Menschen/die Kinder. Ihr müsst den mal ein wenig einhegen. Oder: nicht mehr schreiben lassen.

    Wir interessierten uns nicht sehr dafür, die Rechten zu ärgern, das machte die taz schon gut. Die Grenzen dessen weiten, was innerhalb der Linken besprochen werden kann und wer reden darf, das wollten wir bei taz zwei.

    Deniz hat uns alle herausgefordert. Mich auch. Wenn er sich in „Deutschland schafft sich ab“ über das Aussterben der Ostdeutschen besonders freute, sich über Namen lustig machte, mit denen es Menschen schon in der DDR nicht leicht hatten, merkte ich: Das ist dir überhaupt nicht so egal, wie du möchtest, da war etwas, der Ossi in mir wollte zurückschlagen gegen diese Wessi-Arroganz, wollte beißen, wollte solche Texte aus dem Blatt werfen.

    Haben wir nicht gemacht.

    Weil Deniz’ Texte lustig waren. Sprachlich schön. Weil sie sich klickten wie nichts sonst. Weil sie befreiend waren. Wie er sich das Recht nahm, über das zu schreiben, was er wollte, nicht nur über Themen, die ihm qua Geburt zustanden: Türkei, Migration, irgendwas mit Opfer. Da war einer, der nicht dankbar war und nicht glaubte, es sein zu müssen, der dreist war und melancholisch, einer, der sich die Rollen nahm, wie er sie brauchte. Das wollte ich auch.
    Waffengleichheit und Selbstverteidigung

    Viele, die gegen Deniz gesprochen und geschrieben haben, sahen das sehr genau. Was sich dieser Türke da herausnahm. Es schimpften viele Rechte. Aber Linke auch. Und solche, die diesen Yücel gerne ein wenig schutzbedürftiger gehabt hätten. Deniz musste nicht beschützt werden.

    Außer einmal: Als Deniz Thilo Sarrazin einen Schlaganfall wünschte.

    Die Kolumne habe ich redigiert. Natürlich ist mir der Satz aufgefallen. Ich habe ihn stehen lassen.

    Später in der Verteidigung für den Gerichtsprozess habe ich geschrieben: Ein prominenter Sozialdemokrat wie Sarrazin habe realistischerweise mehr Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass die in seinem Buch als minderwertig beschriebenen Kinder von Migranten und Muslimen gar nicht erst geboren werden, als dass Deniz Yücel Schicksal oder Gott dazu verleiten könnte, Sarrazin zu schaden.

    Für mich war das Waffengleichheit. Und Selbstverteidigung. Wer mit den Muslimen anfängt, der hört vor den Ostdeutschen nicht auf. Aber Waffengleichheit heißt in diesem Falle, Hass und Dreck in die Fäuste zu nehmen.
    Es gibt ein besseres Deutschland als die AfD

    Deniz hat diesen Satz viel eher bereut als ich. Auch mir tut er heute leid. Ein Gericht hat den Fehler korrigiert, die taz hat viel dafür gezahlt und darf die Kolumne nicht weiter verbreiten.

    Während ich das hier schreibe, lässt die AfD im Bundestag über Deniz’ Texte reden. Diese Partei hat dem Deutschland Namen und Gesicht gegeben, das Deniz so gerne untergehen sehen wollte.

    Es gibt ein besseres.

    Ein Deutschland, in dem sich mehr Menschen mehr herausnehmen können. Eines, in dem nicht alles einen vorgeschriebenen Platz hat, wie in Großmutters Setzkasten. Lesen Sie die Texte von Deniz, dort werden Sie es finden.

    http://www.taz.de/Deniz-Yuecels-Texte-und-die-AfD/!5484414/

  38. Die Sache hat doch auch etwas Gutes:

    Jetzt darf der Täter für lange Zeit hier bleiben.
    (wenn nicht für immer, wir leben schließlich in Deutschland)

  39. Im Bundestag fand eine Debatte über Stolpersteine statt. Wie wäre es denn, wenn für jeden Mord eines Flüchtlings, Schutzsuchenden, Illegalen, Moslems, Migranten usw. auch ein Stolperstein in einen Bürgersteig gerammt würde?

  40. @ Vielfaltspinsel 24. Februar 2018 at 22:21
    Ihr Zitat „…. Es geht um den Zeithorizont. Man unterbreite hundert Negerkindern und hundert Kindern von Weißen dieses Angebot: Heute bekommst du einen Schokoladenriegel geschenkt. Wenn du darauf verzichtest, erhältst du morgen zwei Schokoladenriegel.“

    Es wird so sein: Das weiße Kind wird heute darauf verzichten, um morgen zwei zu bekommen – und das Negerkind wird den Schokoriegel heute annehmen und morgen das weiße Kind überfallen und ihm die zwei wegnehmen…
    Und deshalb wird die „negroide“ Rasse überleben und die weiße Rasse untergehen!

  41. @ schulz61 25. Februar 2018 at 08:46: Ich werde morgen mal bei IM Kahane anrufen (030 24088610), wie die den Mord einstufen!

    Nun der Neger war von den Nazis gekauft! Ist doch logisch!

  42. @ Tritt-Ihn 24. Februar 2018 at 21:16

    Der „Focus“ zweifelt:
    „In Kiel soll es unterhalb der Gablenzbrücke zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein.“,

    …obwohl: „Die Polizei sucht mit einem Phantombild…“

  43. Wenn man zwischen den Zeilen liest, klingt alles m.E so… .
    Ein schwuler Kath-Priester nimmte seine Strichjungen
    nach dem Godi mit nach Hause. Man streitet sich nachher um die Bezahlung und … .
    Da man über Tote nichts Negatives sagen darf, ist diese Vermutung verboten.

  44. nun, solange sich die Neger gegenseitig messern oder hier besser „schirmen“ solls uns doch wurscht sein!

  45. @ irgunxyz 25. Februar 2018 at 09:19

    Das ist nun wirklich Spekulation!
    Und mir stellt sich die Frage, weshalb Sie das Verbrechen relativieren.

    ++++++++++++++++++++

    @ unglaublich 25. Februar 2018 at 09:19

    Der Negerpfarrer war nun wirklich vollintegriert, der Negermörder nicht. Und Sie sind unwillig, zu differenzieren, wie die Linken, bei denen jeder „Rechte“ ein Nazi sei.

  46. Regt euch nicht auf ! Tun die Deutschen genauso! ZB am Oktoberfest!
    Auch bei Symphonie-Konzerten muss die Polizei immer eingreifen, wenn die Bratscher die Cellisten niedermetzeln.

  47. Maria-Bernhardine 25. Februar 2018 at 09:41
    @ irgunxyz 25. Februar 2018 at 09:19

    Das ist nun wirklich Spekulation!
    Und mir stellt sich die Frage, weshalb Sie das Verbrechen relativieren.

    ++++++++++++++++++++

    @ unglaublich 25. Februar 2018 at 09:19

    Der Negerpfarrer war nun wirklich vollintegriert, der Negermörder nicht. Und Sie sind unwillig, zu differenzieren, wie die Linken, bei denen jeder „Rechte“ ein Nazi sei.

    Kannten sie ihn persönlich? War er die grosse Ausnahme, die die Regel bestätigt, die Nadel im Heuhaufen? Oder eben doch nicht? Die „Aussnahmen“ die ich das Unglück hatte kennenzulernen, waren der grausamste denkbare Wolf im schönsten Schafspelz.

    Erinnere mich an einen Artikel hier neulich, junger Afghane von anderem jungem Afghanen abgemurkst in Schweden. Als ob das den jungen Illegalen, der mit Geld gesegnet als Ankerkind illegal aus einer Bestien-Kultur in Schweden eindrang und sich dort unberechtigt die Eier schaukeln liess statt etwas zu leisten, zu einem guten rechtschaffenden Menschen macht. Genau das ist ebenfalls Unwilligkleit „zu differenzieren“. Wie liegen denn die Wahtscheinlichkeiten? Was ist der Normalfall?

  48. Müssen wir nun künftig alle im Regen stehen, weil Regenschirme verboten werden? Ja – man sieht, die Zuwanderung verändert Deutschland.

  49. Nach diesem Attentat bin ich einmal gespannt was nun der Satan im Vatikan dazu sagt. Läßt seine Priester abschlachten und plädiert die offenen Grenzen. Entweder ist der verkalkt oder sein Tun hat System, nämlich die kath. Kirche ebenfalls zum Fall zu bringen. Wenn in NRW und Köln jährlich über 20 Kirchen, Gemeindehäuser und Gebetshäuser abgerissen werden spricht doch das Bände. Dafür werden die Moscheen immer mehr.
    STÄRKT UND WÄHLT DIE AfD; DAS IST DER EINZIGSTE WEG UM DEUTSCHLANDS UNTERGANG ZU VERHINDERN !!!

  50. Darf ich raten? Der Mörder war entweder Moslem oder Anhänger irgendeines bestialischen Voodoo-Kultes. Ein weiterer Beweis, dass das Christentum in Gefahr ist, wo es auf solche vorzivilisatorische Sekten und Praktiken trifft. Wir werden davon wieder nichts sehen und hören in der Mainshit-Presse, auch wenn es diesesmal sogar einen Afrikaner getroffen hat. Hauptsache die Gewalttäter werden weiter gepampert, damit das NWO-Projekt “Bürgerkrieg Europa“ nicht in Gefahr gerät.

  51. Republik Kongo?

    Mir sagte mal jemand: „Wenn man seinen Garten komplett umgegraben haben möchte, müsse man einen von denen sagen, dass man dort Goldmünzen vergraben hat“

  52. Die Gemeinde Paroisse Catholique Francophone de Berlin wurde nach eigenen Angaben 1945 gegründet, als Teile Westberlins von französischen Truppen besetzt wurden. Bis 1994 handelte es sich um eine Gemeinde für Armeeangehörige. Seitdem steht die Kirche allen französischsprachigen Katholiken offen: Belgier, Kanadier, Franzosen, Schweizer, Menschen aus verschiedenen afrikanischen Ländern und allen anderen.

    Pfarrer Dr. Alain-Florent Gandoulou
    ALLELUJA FÜR JESUS
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=182&v=0MLEW-TSW9A
    (3 Min. herzergreifend schön…)

  53. Danke PI-Team, das Ihr meinen Kommentar nicht gelöscht habt!
    Jetzt weiß jeder Nichtkatholik bescheid.

  54. Wenn die katholische Kirche nicht bald die Priesterheirat erlaubt, sehen wir in den Kirchen nur noch Bunte, Schwarze , Braune aus aller Herren Länder am Altar.

    Man glaubt langsam , dass man in Afrika , Asien oder Südamerika ist , wenn man in der BRD in die Kirche geht. Multikulti eben, von oben gewollt , um die „Schäfchen“ an die dunklen Gesichter zu gewöhnen.

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