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Hamburg: 300 Patrioten trotzen Kälte, Schnee und „Antifa“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der patriotische Widerstand in Hamburg kommt voran. Wenn es am Montag Abend nicht so ein Schneechaos gegeben hätte, wären noch mehr Anreisende aus anderen Städten wie Berlin und Dresden zu den Teilnehmern hinzugestoßen.

Aber auch so versammelten sich in der mittlerweile vierten „Merkelmussweg“-Demo knapp 300 Patrioten zum friedlichen Protest gegen die derzeitigen untragbaren politischen Verhältnisse. Auf der Gegenseite sollen sich 870 Linke befunden haben.

Wie mir Ludwig Flocken, AfD-Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft, mitteilt, verhalten sich Polizei und Stadtverwaltung mittlerweile recht kooperativ. So werde den Journalisten nicht mehr der Name des Anmelders bekanntgegeben, nachdem linksgestrickte Pressevertreter die Daten erfahrungsgemäß sofort den „Anti“-Faschisten weiterleiten, die dann umgehend mit ihren Attacken auf Haus, Auto und Person beginnen.

Für die Abfahrt nach der Demo wurde ein Sonderzug der U-Bahn bereitgestellt, der die Patrioten sicher aus dem Gefahrenbereich herausfuhr. Nachdem dieser in der vergangenen Woche bei der langsamen Fahrt durch den U-Bahnhof Jungfernsteg von militanten Linksradikalen heftig getreten und sogar mit Steinen beworfen worden war, wurde nun eine andere Route gewählt, die den Straßenterroristen nicht bekannt war. So ist in Hamburg jetzt für eine gefahrlose Abreise der Bürger gesorgt.

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Für Misstimmung hingegen sorgen diffuse Angaben des Verfassungsschutzes über „vereinzelte Rechtsradikale“ im Umfeld der Organisatoren. Der NDR, der auch ein Kurzvideo liefert, schreibt [2]:

Die Anmelder der Demonstrationen, die seit Anfang Februar montags in der Innenstadt die Polizei auf den Plan rufen, fungierten vermutlich als unverfängliche Gesichter der Kampagne. „Die eigentlichen Initiatoren haben nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Teil einen Vorlauf in rechtsextremistischen Strukturen und entstammen auch dem Türsteher- und Althooligan-Milieu“, erklärte der Verfassungsschutz.

Den Teilnehmern der Demo ist von „rechtsextremistischen Strukturen“ nichts bekannt. Sogar die Hamburger Morgenpost hat den Eindruck [3], dass dort hauptsächlich ganz normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft demonstrieren:

„Besorgte Bürger“ wie diese beiden – das ist unser Eindruck – stellen die Mehrheit der Demonstrationsteilnehmer. Auch bei den Demo-Anmeldern – bisher immer Frauen – ist auffällig, dass es sich um Personen handelt, die noch nie als extremistisch in Erscheinung getreten sind. Alles sieht tatsächlich bürgerlich aus. Nach Ansicht des Verfassungsschutzes ist dies kein Zufall. Die Anmelderinnen sind die „unverfänglichen Gesichter der Kampagne“, während es sich bei den eigentlichen Initiatoren um Personen aus rechtsextremistischen Strukturen handelt, darunter auch Vertreter aus dem Türsteher- und dem Alt-Hooligan-Milieu.

Der Verdacht liegt nahe, dass der Verfassungsschutz vom politischen Gegner dazu benutzt werden soll, diesen aufkommenden patriotischen Widerstand im Keim zu ersticken. RT Deutsch, das in einem zweieinhalbminütigen Video gut die Stimmung vor Ort wiedergibt [4], liefert hierzu die Stellungnahme des innenpolitischen Sprechers der Hamburger AfD-Fraktion, Dirk Nockemann:

Der Verfassungsschutz agiert eindeutig politisch und will die Bürgerdemonstrationen durch die Hintertüre kriminalisieren und damit in Misskredit bringen. Gewaltlos und friedlich waren die montäglichen Kundgebungen der bürgerlichen Konservativen. Wenn es Gewalt gab, dann ging diese immer von den Linksextremisten aus. Bislang waren die bürgerlich Konservativen eindeutig in der Mehrheit.

Der Verfassungsschutz will jetzt mit seiner PR-Strategie die zahlreichen bürgerlichen Demonstranten abschrecken. Dass bei einer Versammlung von mehreren hundert Personen auch politische Wirrköpfe auftauchen, lässt sich nur schwerlich vermeiden. Selbstverständlich muss darauf geachtet werden, dass Rechtsextremisten ferngehalten werden.

Aber allein die Tatsache, dass am 1. Mai auch Linksextremisten bei den DGB-Demos mitlaufen, hat den DGB nicht zum Stopp seiner Veranstaltungen veranlasst. Vielleicht hätte der Verfassungsschutz eindringlicher auf die unsägliche Rolle hinweisen sollen, die die auch durch staatliche Leistungen finanzierte Antifa in diesem Zusammenhang gespielt hat.

Kein Wort ist dem Hamburger Verfassungsschutz der brutale Einschüchterungsversuch wert, den die Antifa gegenüber Menschen ausübt, die ihr verfassungsrechtlich garantiertes Demonstrationsrecht wahrnehmen. Überdies ist die Forderung „Merkel muss weg“ in unserer Demokratie absolut legitim.

Nächsten Montag gehen die Bürger in Hamburg zum fünften Mal auf die Straße. Es soll dann auch Redebeiträge geben. Es wäre schön, wenn sich die Teilnehmerzahl weiter erhöht und die Hansestadt so zu einem der Leuchttürme des Widerstandes im Westen wird. Für alle, die zur aktiven Teilnahme zu weit entfernt sind, wird PI-NEWS wie auch bei der gestrigen Kundgebung [5] den Livestream mit Kommentar von Oliver Flesch übertragen.

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Das „Gefühl“ des Herrn Dobrindt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Verfassungsschutz | 144 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Der mächtige CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, hat angesichts des anhaltenden AfD-Höhenflugs und der dräuenden bayerischen Landtagswahl ein besonderes Frühlingsgefühl [6]: „Mein Gefühl sagt mir, dass wir Gründe erleben werden in den nächsten Wochen oder Monaten, die eine Rechtfertigung der Beobachtung von Personen aus der AfD möglich machen werden“, so der „rechte“ CSU-Hardliner und Ausrufer einer neuen „konservativen Revolution“, dessen Parteifreund Horst Seehofer zufälliger Weise wohl bald Bundesinnenminister und damit weisungsbefugt gegenüber dem Bundesamt für Verfassungsschutz sein wird.

Angesichts solcher Äußerungen aus berufenem Mund beschleicht einem eine Art von politischem Déjà-vu. Schon 1992 haben maßgeblich Unionsinnenminister der Länder und des Bundes die Einleitung der bundesweiten Beobachtung der freiheitlich-konservativen „Republikaner“ initiiert. Und das kurz nachdem die Partei sich pflichtschuldig von vermeintlichen oder echten Rechtsradikalen getrennt hatte, aber vom „Pech“ getroffen wurde, in Baden-Württemberg überraschend mit über zehn Prozent der Stimmen einen aufsehenerregenden Wahlerfolg zu erringen. Selbst das jeder rechten Beeinflussung garantiert unverdächtige Onlinelexikon Wikipedia schreibt dazu:

1992 gelang den Republikanern überraschend mit 10,9 % der Einzug in den Landtag von Baden-Württemberg. Sie wiesen gerne darauf hin, dass es sich bei ihren dortigen Landtagsabgeordneten um „unbescholtene Bürger ohne jede rechtsextremistische Vergangenheit“ handelte. Am 15. Dezember 1992 beschlossen der Bundesinnenminister und die Innenminister der Länder einstimmig, die Republikaner von den Verfassungsschutzbehörden überwachen zu lassen; vorher hatten dies nur Nordrhein-Westfalen und Hamburg getan. Beobachter gewannen den Eindruck, dass dieser Beschluss weniger auf neuen Erkenntnissen als auf dem überraschenden Wahlerfolg in Baden-Württemberg gründete, also vor allem ein politisches Signal war. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz sollte, so die Vermutung, die Partei als rechtsextrem stigmatisieren und gemäßigte Wähler von der Wahl der Republikaner abschrecken.

Vom damaligen „rechten“ CSU-Innenpolitiker und späteren Ministerpräsidenten Günther Beckstein ist bekannt, wie er mit angeblichen „Rechtsextremisten“ außerhalb der CSU verfuhr. Er hat es nach seiner Pensionierung sogar ganz freimütig eingestanden [7]: „Wir sind bei Rechtsextremisten härter vorgegangen als bei Linksextremisten – weil die Zustimmung in der Bevölkerung hier viel größer ist. Manchmal gingen wir sogar weiter, als der Rechtsstaat eigentlich erlaubt.“

Eine Praxis, die bei der staatlichen Stigmatisierung und Diffamierung rechter Opposition – und sei sie noch so friedfertig und demokratisch – immer wieder angewendet wurde und von der die AfD bisher verschont geblieben ist. Doch einer angstbeißenden CSU ist vor einer für sie schicksalhaften Landtagswahl alles zuzutrauen. Und beim potentiellen Koalitionspartner, also der SPD von Heiko Maas und Ralf Stegner, würde sie damit ohnehin bereits offene Türen einrennen.


Markus Wiener. [8]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [9] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Berliner Nichtschwimmer-Afghane: Mordversuch mit Selbstüberlistung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 132 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wem die Stunde schlägt ! Der PI-NEWS-Darwin-Award [11] im Februar 2018 geht einstimmig an den 19-jährigen afghanischen Berliner Nichtschwimmer, der versuchte, eine 17-jährige Deutsche (Schwimmerin) in Berlin-Spandau in der 2 Grad Celsius kalten Havel zu ertränken.

Ironie des Schicksals: Exakt am 14. Februar, dem (Mia)-Valentinstag, verstarb der „eiskalte Killer“ nun selbst an dem naßkalten Kollateralschaden [12], den er sich im Tatverlauf zugezogen hatte.

Wechselbad der Gefühle – Instant Karma

Am 19. Dezember hatte der aus Afghanistan stammende Geflüchtete eine „flüchtige Bekannte“ unvermittelt in die Havel gestoßen. Anschließend sprang der schutzsuchende „Schubser [13]“ hinterher – jedoch keineswegs, um sie zu retten. Vielmehr versuchte er in mehrfacher Tötungsabsicht, die junge Frau unter Wasser zu drücken – was ihm jedoch misslang. Stattdessen glückte es seinem Opfer, von dannen zu schwimmen. Die 17-jährige Erlebende des Mordversuchs musste wegen starker Unterkühlung und eines Umvolkungs-Schocks behandelt werden.

Der „heranwachsende Angreifer“ (Tagesspiegel [13]) musste hingegen von Beamten der Berliner Wasserschutzpolizei aus dem Wasser gezogen werden. Im Eifer des Seegefechts vergaß der Leichtmatrose, dass er gar nicht schwimmen konnte. Er musste folglich von einem Notarzt der Feuerwehr reanimiert werden und wurde in die Intensivstation des Virchowklinikums gebracht. Hier fiel er direkt ins selbst verschuldete Instant-Karma-Koma.

Ein Sprung ins kalte Wasser – auch für den Steuerzahler

Dem deutschen Steuerzahler steht in diesem Fall ebenfalls das Wasser bis zum „Hals“, den er bekommt, wenn er die Folgekosten des afghanischen Badegangs realisiert: Neben den monatlich mindestens 6.000 € sozialpädagogischer MUFL-Bespaßung wird der Steuerzahler durch die Eskapaden des Havel-Mord-Plantschers auch mit Kosten in sechsstelliger Höhe geflutet:

Zwei Monate intensiv-stationäre High-Tech-Systembetreuung schlagen mit intensiv-inflationären 460.000 € ins Steuergeldkontor – zusätzlich der Kosten für Wasserwacht, Rettungseinsatz, Notärzte und Beisetzung – respektive Überführung in die ehemalige Heimat – insgesamt über eine respektable halbe Million Euro für den schwimmunkundigen Kulturbereicherer. Auch deutsche Steuerzahler dürften hier in komatöse Zustände verfallen. Es erheben sich bereits erste Zweifel, ob nicht die ganze Politik der offenen Grenzen ein „Reinfall“ sei.

Der erst hemmungs- und dann besinnungslose Trockenschwimmer, der in einer „Unterkunft für minderjährige Schutzsuchende“ nahe des Tatortes wohnte – war dem Vernehmen nach – nach der Tat nicht mehr vernehmungsfähig. Dennoch wurde ein rechtspopulistisch motivierter Haftbefehl „wegen versuchten Heimtückemordes aus niederen Beweggründen“ erlassen, denn Strafe muss sein: Am Valentinstag verstarb der 19-Jährige nun an den Folgen der Tat und hat nun sogar 72 Jungfrauen mehr zu seiner geneigten Verfügung.

Archaische afghanische Bräuche – „wertvoller als Gold [14]

Im Fall der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger zerrte auch der „17-jährige Heranwachsende“ Hussein Khavari sein Opfer genüsslich in die Dreisam, um das schwerst verletzte Mädchen nach vollzogener Vergewaltigung zu ertränken [15] –  ein alter archaisch-animalischer Brauch aus Afghanistan, der nun auch hierzulande Einzug hält. Auch höher entwickelte Reptilien wie Krokodile oder Warane, zerren ihre Opfer gerne unter Wasser, um sie zu terminieren. Das Mädchen aus Berlin-Spandau habe nach Einschätzung der Polizei bei dem interkulturellen Diskurs hingegen „viel Glück“ gehabt.

Splash! – Jungfrau am Haken [16]

Immer wieder verscheiden „Geflüchtete“ bei selbstverschuldeten Badeunfällen, oft aus ähnlichen Motiven [17]. Allein im letzten Jahr kam es zu 57 tödlichen Tragödien mit Merkelbadegästen – aber nicht eine Seemeile vor Tripolis [18], sondern allein an deutschen Badeseen. „Oft könnten sie die Gefahr gerade an Badeteichen und Flüssen nicht einschätzen – die Rettungsschwimmer und Schwimmmeister in den Bädern waren noch nie so oft im Wasser wie in den vergangenen Monaten, um den Gästen zu helfen“, erklärte Peter Astashenko, Geschäftsführer der Wasserwacht Bayern. Immer öfters „stoßen“ die Gäste der Kanzlerin gerade bei der kulturell-koitalen Kontaktanbahnung [19] mit leicht beschürzten Minderjährigen in den für sie kostenfreien „Erlebnisbädern“ an die Grenzen ihrer physischen Fähigkeiten und des physikalischen Auf-Triebs.

Ehrenamtliche schaffen Abhilfe – Flüchtlinge fit für Badespaß

Da Schwimmkurse erstaunlicherweise noch keine Leistung nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz sind, versucht nun eine groß angelegte Initiative [20] von engagierten Ehrenamtlichen, submissiv rasche Abhilfe [21] für den feucht-fröhlichen Austausch zu leisten. Auch sollten Flüchtlinge an bestehenden Schwimmkursen teilnehmen, steuerfinanziert zweckentfremdet über so genannte „Bildungsgutscheine“. Gerade Geflüchtete aus den wüsten „Landlocked“-Binnensaaten wie Afghanistan haben große Schwierigkeiten mit dem feuchten Element außerhalb der warmen Kinderpissbecken in den kommunalen „Spaßbädern [22]“.

Taharrush im Über-Fluss

Die schönsten Trauben hängen bekanntlich an den höchsten Bäumen – sprich im „Schwimmerbereich“, wo viele Schutzbedürftige nicht mehr („ihren Mann“) stehen können: Denn nach den zehntausendfachen sexuellen Nötigungen [23], Exhibtionismus-Handlungen, versuchten und vollendeten Vergewaltigungen im kühlen Nass flüchten sich deutsche Mädchen vor den „Geflüchteten“ in tieferes Gewässer ab 1,50 Meter, wo sie nach eingehender Fleischbeschau von den aufdringlichen Landratten [24] meist nicht mehr begrapscht werden können.

Damit es mit dem von der Blutraute und dank Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble extra importieren [25] neuen „Gen-Pool“ im Swimming-Pool nicht gleich wieder den Bach runter geht, setzt man nun auch auf Aufklärung und Sicherheit beim fröhlichen Plantschen – selbstverständlich auf Arabisch, Persisch, Urdu, Albanisch und Paschtunisch, wie die Süddeutsche Zeitung schuldstolz [26] verkündet.

Die Lösung: INSOMI – dann klappt’s auch mit den „Seepferdchen“

„Kopf hoch im Wasser!“ – damit durchaus drastische Vor- und Reinfälle wie in Spandau oder den sonstigen deutschen Spanner-Erlebniseinrichtungen nicht an Oberwasser gewinnen, springt nun der Münchener Verein „Insomi e.V.“ mit einer vorbildlichen Aktion ins kalte Wasser: Für die traumatisierten Kleinen mit dem leichten Bart- und Bauchansatz organisieren Freiwillige nun auch im Münchner Süden „Schwimmkurse für Geflüchtete“.

INSOMI ist nämlich keine ansteckende Schlafkrankheit [27], wie der lustig gewählte Name vermuten lässt, sondern ein gemeinnütziger, überkonfessioneller und vor allem „parteipolitisch unabhängiger Verein“, der im Dezember 2015 von Bürgern aus München und dem Würmtal vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegungen gegründet wurde.

Unser Ziel: „die systematische, nachhaltige und langfristig angelegte Integration von Migranten in die Gesellschaft [28]“:

„Der Schwimmkurs, die Insomi e.V. in Kooperation mit dem Rotary-Club Gräfelfing [29] organisiert hat, beginnt. Es freuen sich acht Kinder aus ganz unterschiedlichen Flüchtlingsfamilien, dass sie dabei sein dürfen. Die Stadtwerke München bieten den Kurs im Westbad an. Die Trainerin spricht sehr gut Englisch und wird sich zehn Stunden à 60 Minuten lang mit den Kindern im Wasser tummeln“.

„Wir sind sehr dankbar, dass der Rotary-Club Gräfelfing die Kosten für diesen Kurs übernimmt, sagt Insomi-Vorstand Sebastian Brandis. „Das dient nicht nur der Sicherheit an Seen und in Schwimmbädern, es ermöglicht den geflüchteten Kindern auch, an Aktivitäten in der Nähe von Seen teilzuhaben.“

Großzügige Spenden bitte an den Sozialverein des Rotary Club Gräfelfing oder direkt an INSOMI e.V. [30], Stich-Wort „Goldener Strohhalm“.

Dann klappt’s das nächste Mal auch mit dem Ehrenmord – Ehrenwort … und mit den „kleinen Seepferdchen“ …

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Frankfurt: „Mann“ tritt deutschem Kleinkind mit Wucht in Bauch

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 176 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Frankfurter Stadtteil Ginnheim stand am Samstag vormittags um 11 Uhr eine Oma mit ihrem dreijährigen Enkel vor einem Supermarkt und dachte mit Sicherheit an nichts Böses. Da kam ein 28 Jahre alter „Mann“ kam vorbei und forderte von dem Kind, rasch Platz zu machen. Als der Kleine nicht sofort reagierte, trat der „Mann“ ihm mit voller Wucht in den Bauch und rannte fort. Das Kind stürzte auf den Boden und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Es wird bis heute in der Klinik behandelt. Update 15 Uhr: Laut telefonischer Auskunft des Polizeipräsidiums Frankfurt soll es sich um einen amerikanischen Staatsbürger handeln. Ob Moslem, ist nicht bekannt.

Zwei Passanten beobachteten die barbarische Attacke, verfolgten den Kindesmisshandler und hielten ihn in Schach, obwohl der „Mann“ auch noch sein Messer zog und versuchte, auf die beiden einzustechen. Couragiert hielten die beiden 22 und 39 Jahre alten Bürger die Prügelfachkraft in Schach, bis die Polizei kam.

Es folgt der Klassiker: Der Kindtreter wird von der Polizei in die Psychiatrie eingewiesen, weil sich die westlich zivilisierten Beamten offensichtlich nicht vorstellen können, dass jemand, der sich vermutlich gemäß seiner „Religions“-Ideologie als Herrenmensch fühlt und von den minderwertigen Ungläubigen Respekt verlangt, sofort ausrasten kann, wenn ihm dies verweigert wird, auch bei einem Kleinkind. Die Allermeisten in unserem Land haben vom Islam und dem, was er in den Köpfen von Mohammedanern auslöst, nicht die geringste Ahnung. Ohne jetzt die absolute Sicherheit zu haben, dass der Täter ein Moslem war, kann man aufgrund der Beschreibung der Situation mit größter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen.

Nachdem der Bericht des Polizeipräsidiums Frankfurt [31] kultursensibel und politisch hochkorrekt nur von einem „28-jährigen Mann“ als Täter spricht, fehlen in allen Pressemeldungen nähere Täterbeschreibungen. So beim Focus [32], in der Hessenschau [33], dem Westen [34] und RTL next [35]. Den Vogel schießt aber die Huffington Post ab, die unter ihrem Artikel [36] in der Rubrik „mehr zum Thema“ die Story „Streit in München eskaliert: Mann ruft ‚Sieg Heil‘ und schlägt zu“ anbietet. Als wäre der Bauchtreter und Messerschwinger in Frankfurt ein Nazi gewesen, was man angesichts des Tathergangs mit größter Wahrscheinlichkeit ausschließen kann.

Als volkspädagogisch erweist sich auch die Mitteldeutsche Zeitung, die uns belehrt [37], dass der Täter ein „Frankfurter“ war, was wohl den Eindruck eines Biodeutschen vermitteln soll. Die hessische Metropole ist aber der Spitzenreiter in Deutschland bei der Migrantenquote. Über die Hälfte aller Einwohner [38] (51,2%, festgestellt im Sommer 2017) hat migrantische Wurzeln. Die meisten davon sind Türken, es folgen Kroaten, Italiener und Polen. Die letzten drei Volksgruppen verursachen kulturell bedingt keinerlei Probleme, es sei denn, es handelt sich um Moslems aus diesen Ländern. Die Türken stellen aber ein erhebliches Problem dar, da sie in der überwiegenden Mehrheit sunnitische Moslems sind.

Bei den bis 6-jährigen Kindern lag der Migrantenanteil im Jahr 2011 bereits bei 75,61 %. Die Zahlen wurden im März 2013 vom Statistischen Amt des Bundes und der Länder unter „Bevölkerung nach Migrationsstatus regional“ veröffentlicht [39]. Mittlerweile dürfte die Quote über 80% liegen.

Die Islamisierung durch den Geburtendschihad schreitet rasend schnell voran, wird aber von den Altparteien, den Massenmedien und den Kirchen konsequent verschwiegen. Das Mantra lautet „Es findet keine Islamisierung statt“, was der Ulbricht-Lüge „keiner hat vor, eine Mauer zu bauen“ frappierend ähnelt. Diese existentielle Gefahr würde in der politischen Debatte keine Rolle spielen, wenn die AfD dies in den Parlamenten nicht immer wieder warnend ansprechen würde und dafür von politisch korrekten Politikern, linksdrehenden Journalisten, Kirchenfunktionären, Gutmenschen und Moslem-Apparatschiks regelmäßig den idiotischen Vorwurf des „Rassismus“ und der „Ausländerfeindlichkeit“, gerne auch der „Islamophobie“ erhält.

Wenn die Massenmedien nur halbwegs objektiv über all diese bedrohlichen Entwicklungen berichten würden, läge der Wähleranteil der AfD schon längst weit jenseits der 20%. Aber das wollen der Staatsfunk und die linksgrün dominierten Presseverlage unbedingt verhindern. So wird der Widerstand auf der Straße, der die parlamentarische Arbeit der AFD unterstützt, eine Pflicht für jeden patriotischen Bürger dieses Landes, dem an der Zukunft Deutschlands gelegen ist.

Die kommenden Demonstrationen:

03.3. Kandel
04.3. Bottrop
05.3. Dresden
10.3. Mönchengladbach
11.3. Nürnberg
12.3. Hamburg
12.3. Rostock
17.3. Cottbus
17.3. München


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [41] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [42]

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Scheinriese CDU ohne politischen Kompass

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 149 Kommentare

Von R.B. | Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann bilde ich einen Arbeitskreis: den will die neue CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer in den nächsten Monaten organisieren und bis 2021 dann ein fortgeschriebenes Grundsatzprogramm vorlegen. Das ist – nüchtern betrachtet – die fast lächerlich anmutende Quintessenz aus dem CDU-Parteitag des „Aufbruchs, der Dynamik und des Zusammenhalts“. Wie die CDU aber 2,3 Mio Wähler zurückbekommen will, die sie an AfD und FDP verloren hat, steht in den Sternen.

Die Vorsitzende selbst hat nicht viel zu bieten. Desaströse Wahlverluste am 24. September, fehlende Analyse, fünf Monate ohne Regierungsbildung seitdem, ein Koalitionsvertrag, gekauft mit Erpressung. Und trotz aller Verbiegung ist Merkel nicht Herr des Handelns, sondern abhängig vom Votum von 460.000 SPD-Mitgliedern am kommenden Sonntag. Hopp oder Topp. Was für eine unwürdige, demütigende Situation für ihre ehemals stolze Volkspartei, die sich nur noch an die arithmetische Mehrheit und das Prinzip Hoffnung klammert. Ein Scheinriese ohne politischen Kompass.

Mit einer Kabinettsliste am Vorabend hat Merkel den Delegierten für den Parteitag Valium verabreicht. Sie hätte jetzt die Chance, Signale zu senden, in der Flüchtlingspolitik, dem politischen Elefanten, einzuschwenken. Stattdessen brabbelt sie von „Unbehagen“ mangels Funktionsunfähigkeit staatlicher Einrichtungen und technologischer Fortentwicklung.

Und trotzdem spenden die 1000 Delegierten dem Armutszeugnis fleißig Applaus. Die letzten Tage der SED drängen sich dem Beobachter auf. Sicher, eine gewagte Assoziation, aber auf der Titanic spielte die Kapelle auch bis zum Untergang.

Mahnungen und Warnungen von der Basis gab es an diesem Tage erstaunlich viele und harte. Eugen Abler, über 40 Jahre Parteimitglied, schrieb der Vorsitzenden ins Stammbuch, sie habe die C-Werte der CDU verraten. Die erste Reihe der CDU-Granden sitzt die schwere Kritik mit gespielter Gelassenheit aus: der bräsige Hesse Bouffier, dem Wahlen ins Haus stehen, die immer frisch ondulierte Neuministerin Julia Klöckner, die neue Generalsekretärin Annette Kramp-Karrenbauer zwischen den Loosern Ursula von der Leyen und David McAllister, Mitläufer Karl-Josef Laumann von den Sozialausschüssen und der mit Ministerposten zunächst stillgelegte Jens Spahn. Die Vorsitzende sowieso: Ist mir doch egal.

Gewiss – die CDU-Parteitagsregie funktioniert bestens. 27 Nein und 975 Ja-Stimmen zum Groko-Vertrag. Fast 99 Prozent Zustimmung für die neue Generalsekretärin „AKK“. Aber wenn 1000 Klatschhasen Beifall spenden, erzeugt das allenfalls Ausschläge auf der Lärm-Skala, ersetzt aber keine konkreten Inhalte. Und ein starkes Wahlergebnis hat SPD-Schulz auch bekommen – sogar 100 Prozent – und das war der Anfang von seinem Ende. Es scheint, je mehr sich Partei-Delegierte fürchten, desto dichter rücken sie zusammen und verteilen Traumergebnisse.

Denn am Wert der Parteitagsergebnisse gemessen waren diese Ergebnisse überbezahlt. Da brennt die Hütte, der Elefant steht trampelnd vor der Tür, und die Parteioberen haben keine Antworten parat.

Selten hat sich eine Partei-Einpeitscherin so inhaltsleer wie Kramp-Karrenbauer vorgestellt. Statt auf das Pult zu hauen und dem Flüchtlings-Elefanten das Fürchten zu lehren, phrasiert sie minutenlang von Fragen und Antworten, die sie nicht parat hat. Um dann – schon ganz Merkel-Klon – endlich auf den Punkt zu kommen, und die Erneuerung des Grundsatzprogramms der CDU anzukündigen. Die AfD streift K-Karrenbauer ohne Namensnennung. Von einer Sammlungsbewegung, die Menschen in Schubladen steckt, ist die Rede.

Man spürt, die AfD wirkt bis in den CDU-Parteitag. Auch ohne Namensnennung.

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Pirinçci: Wie Heiko Maas den Begriff „Heimat“ ad absurdum führt

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 238 Kommentare

Am 25. erklärt uns der Noch-Justizminister Heiko Maas in einem Gastbeitrag auf SPIEGEL-Online [43] aus seiner Sicht, was Heimat in Wahrheit bedeutet. Es ist schon extrem mutig von den Spiegel-Heinis, den Heimatbegriff ausgerechnet von so einer Witzfigur [44] und dem wohl verhaßtesten Politiker des Landes auseinanderklamüsern zu lassen. Anderseits von einem zwar schon früher immer links gewesenen, aber stets hellwachen Polit-Magazin, das inzwischen jedoch von Lage und Stimmung im Lande etwa so entfernt ist wie ein seit Jahren stationierter Koma-Patient, nicht anders zu erwarten. Des rasenden Publikumsschwunds und lieben Geldes wegen wird es ohnehin schon in Bälde mit der Pressestelle der Bundesregierung fusionieren müssen.

Es geht um das angedachte Heimatministerium der neuen GroKo, das von Horst Seehofer geführt werden soll. Sicher eine Schnapsidee und der letzte verzweifelte Versuch, AfD-Wähler, die man sich durch die grün-links versiffte Berliner Brille offenkundig den ganzen Tag Schuhplattler tanzend vorstellt, für den angestrebten Volkstod zu gewinnen. Bereits am Start seines sogar die Falschheit „echter“ Rolex-Uhren für 20 Euro an Teneriffas Stränden übertreffenden Gesülzes legt Heiko eine Bauchlandung hin:

„Ich weiß nicht, woran Horst Seehofer denkt, wenn er von Heimat spricht. Vielleicht denkt er an Dirndl und Dialekte, an Neuschwanstein und Ludwig II., oder an eine `konservative Revolution´.“

Nö, Heiko, der Seehofer denkt an gar nix. Er möchte in Zukunft nur kein bedeutungsloser Pensionär sein, der, sobald er das Haus verläßt, nicht von einem Pulk von Pressefotographen abgeknipst und mit einer Staatskarosse zur Arbeit gefahren wird. Sein narzißtisches Ego erhält je mehr Nahrung, umso stetiger er in den Medien erwähnt wird, und er mag einfach nicht von dem ganzen oberwichtigen Polit-Scheiß loslassen und seine Morgenbrötchen beim Bäcker kaufen, ohne daß ihm der Nebenmann fragt „Sind Sie nicht der …“ Ansonsten geht ihm das mit Heimat und so am Arsch vorbei. Er würde ins Merkelsche Arschloch noch reinkriechen, wenn man direkt vor seinem Schlafzimmerfenster ein Minarett installierte, von wo aus ihm alle naselang „Allahu Akbar“ in Brülllautstärke geblökt wird. Hauptsache er ist noch „im Geschäft“. Die Tragödie eines lächerlichen alten Mannes.

Dann wird der kleine Heiko sehr konkret, was Heimat wirklich bedeutet. Und das hört sich etwa so an, als hätte man ihn gefragt, wie das Wetter so ist, und er antwortete mit „Freitag“:

„Heimat ist für mich, dass Kinder in Frieden aufwachsen – ohne die Angst vor Giftgas-Bomben oder einem Schul-Massaker durch Waffennarren.“

Oha! Nach dieser Definition ist also meine Heimat auch Neuseeland oder Portugal, weil Kinder dort ebenfalls in Frieden aufwachsen. Es braucht irgendwo auf der Welt nur Frieden zu herrschen, und Simsalabim ist die Heimat gewährleistet. Wenn jedoch die Kinder sich vor „Giftgas-Bomben“ ängstigen, haben sie auch keine Heimat mehr. Laß mich mal überlegen, wo könnte gerade die Gefahr von Giftgas-Bomben herrschen? … Ich hab´s: in Syrien! Tja, wenn das so ist, könnten doch diese 25- bis 30-jährigen Kinder männlichen Geschlechts alle zu uns kommen, weil wir ja jede Menge Frieden ergo Heimat haben. Doch Vorsicht, auch dort, wo „Schul-Massaker durch Waffennarren“ stattfinden, fällt Heimat aus. Der US-Bürger, 322.755.353 an der Zahl, ist demnach ebenfalls heimatlos. Nicht, daß die jetzt alle auch noch rübermachen, ich meine zu unserer intakten SuperDuper-Heimat kommen. Nächster Punkt:

„Heimat ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können – auch wenn andere sie für falsch halten.“

Ja, und damit sie das auch tun können, hat das Maasmännchen in aller Eile das Netzwerkdurchsetzungsgesetz durchgedrückt, läßt von einer staatshörigen Justiz jeden Kritiker der Invasion Deutschlands wegen Volksverhetzung und Fremdenfeindlichkeit usw. in den Knast stecken oder ihre wirtschaftliche Existenz zerstören und rechtswidrig jede regierungskritische Demonstration von der Merkel-SA, also der Antifa verhindern und sprengen. Man könnte bei diesem Thema noch weiter ausholen, aber fragt man sich wirklich, was das alles mit Heimat zu tun haben soll. Heißt es im Umkehrschluß, daß Nordkoreaner keine Heimat besitzen, weil sie nix sagen dürfen?

„Heimat ist, dass niemand Willkür fürchten muss, sondern der Staat an Recht und Gesetz gebunden ist.“

Da, schon wieder! Wie um alles in der Welt wird es einem heimatlich zu Gemüte, wenn der Staat an Recht und Gesetz gebunden ist? Und sollte etwa der Gipfel der Heimat hierzulande im Dritten Reich gewesen sein, weil der Staat ein Bukett an „Judengesetzen“ erließ und auch vollstreckte? Was übrigens Rechtstaatlichkeit in der Gegenwart betrifft, Heiko, solltest du Saudi-Arabien als deine neue Heimat anpeilen. Dort herrscht keinerlei Willkür und es wird jeden Freitag streng nach Recht und Gesetz geköpft. Da geht einem das Heimatherz auf.

„Heimat ist, dass Reichtum, der gemeinsam erwirtschaftet wird, auch gerecht verteilt wird – zumindest halbwegs.“

Nun wird es kompliziert, erst recht durch den Zusatz „zumindest halbwegs“. So wie ich es verstehe betrifft diese spezielle Art der Heimatliebe den „gemeinsam erwirtschafteten“ Reichtum, den es gerecht zu verteilen gilt. Wenn also ein Unternehmer eine super Produktidee hat, diese in einer Fabrik von Arbeitern realisieren läßt, wobei er sie natürlich für ihre Arbeit mit einem Gehalt belohnt, und dadurch reich wird, können diese am Ende des Tages trotzdem kommen und verlangen, daß er sein Reichtum gefälligst „gerecht verteilt“, da der ja gemeinsam erwirtschaftet wurde. Das nennt man aber dann nicht Heimat, sondern Kommunismus, Heiko. Doch vielleicht tue ich dir Unrecht, denn der Reichtum soll ja nach deiner Aussage nur so halbwegs verteilt werden. Allerdings wird dadurch der Zusammenhang zwischen diesen abgedroschenen Sozialismus-Phantasien, die in keinem Land der Welt bis jetzt funktioniert haben, und dem Phänomen der Heimat immer noch nicht klar.

„Heimat ist, dass jede und jeder nach seiner Façon selig werden kann und Rechte und Chancen nicht vom vermeintlich richtigen Glauben abhängen.“

Okay, alle sollen nach ihrem Geschmack glücklich werden und sich dabei nicht nach einem „vermeintlich richtigen Glauben“ richten. Welcher Glaube könnte damit gemeint sein? Das Christentum? Glaubt sowieso keine Sau mehr dran. Die Falun-Gong-Sekte, Konfuzianismus, Shintoismus, Animismus, Schamanismus? Ähm, hab ich keine Ahnung davon. Ja, welcher vermeintlich richtige Glaube könnte den Rechten und Chancen eines Menschen hier und jetzt am beharrlichsten im Wege stehen? Was sagst du, Heiko, der Islam? Na dann faß dir mal ein Herz und sag einem Moslem ins Gesicht, daß sein Glaube ja nur „vermeintlich richtig“ sei. Zieh dir aber vorher eine schußsichere Weste an, sicher ist sicher. Und wiedermals die Frage: Was hat das mit Heimat zu tun? Diesmal antwortet Heiko klipp und klar:

„Verfassungspatriotismus ist die schönste Form von Heimatliebe.“

Nö, ist sie nicht. Die Verfassung ist nichts, was man liebt, sondern ein Rechts- und Ordnungskatalog, der das friedliche Leben der Menschen hierzulande insbesondere juristisch regelt. Niemand liebt auch die Statik eines Gebäudes, obwohl diese es vor dem Einstürzen bewahrt. Wenn man derart den Sinn einer Sache verdreht und inflationiert, so müßte man am Ende auch die Luft lieben, weil wir ohne sie ersticken würden, oder unsere Organe, weil wir ohne sie nicht am Leben wären. Zu beiden Dingen empfinden wir keine Liebe, sondern nehmen sie als gegeben hin, obwohl ohne sie nix läuft. Dagegen kann ich einen ganz bestimmten Berg, einen ganz bestimmten Menschlag und sein So-sein, ein ganz bestimmtes Klima, ganz bestimmte Erinnerungen, die mit einem ganz bestimmten Ort zusammenhängen, sehr wohl lieben, weil sie in mir das heimelige Gefühl der Heimat erzeugen.

Natürlich könnte man sich bei solch megamäßig verzapfter Scheiße fragen, auf was Heiko mit seiner absonderlichen Analyse der Heimat im Grunde hinauswill. Die läßt er ganz zum Schluß aus dem Sack. Heimat ist, wenn in der Heimat total viele Fremde sind:

„Im Grundgesetz ist `Deutsch sein´ nicht biologisch definiert. Mit dem Unwort vom `Bio-Deutschen´ kehrt mehr als 70 Jahre nach Auschwitz der Rassismus verharmlosend in unsere Sprache zurück. In unserem Land leben rund 18 Millionen Menschen mit ausländischer Abstammung. Viele von ihnen sind hier geboren, fast alle sind hier zuhause. Deutschlands gefeierter Golden Globe Gewinner heißt Fatih Akin, einer unser klügsten Denker Navid Kermani und unsere erfolgreichste Eiskunstläuferin Aljona Savchenko. Der Heimat-Begriff darf nicht für Abschottung und Ausgrenzung missbraucht werden, sondern er muss mehr Verbundenheit und Gemeinschaft stiften – für und mit allen. Deshalb darf ein moderner Verfassungspatriotismus in den Debatten um Heimat nicht fehlen.“

Ich will ja nicht naseweis erscheinen, Heiko, aber die Bezeichnung „Bio-Deutsche“ ist nicht die Erfindung eines deutschen Rassisten, sondern stammt erstmalig von deinem Kumpel Cem Özdemir (Grüne). So bezeichnete er die Bio-Deutschen verarschenderweise in einem Artikel [45]. Da schnallst du ab, was? Es ist für den Heimatbegriff völlig irrelevant, ob hier „18 Millionen Menschen mit ausländischer Abstammung“ leben oder 50 Millionen. Der springende Punkt ist, „wie“ sie leben und ob ihre Art des Lebens zu uns und zu unserer Heimat paßt. Daß irgendwelche Menschen irgendwo irgendwie vor sich hinleben, sagt überhaupt nichts darüber aus, ob ich diese Ansammlung von Lebenden als Bestandteil meiner Heimat empfinde. Es mag sein, daß die Überzahl an Moslems im Ruhrgebiet dieses Stück Deutschland als ihr „Zuhause“ ansehen. Bloß ist dieses „Zuhause“ ein muslimisches und hat weder mit meiner deutschen Heimat noch mit Deutschland etwas gemein. Die meisten von ihnen sind Fremdkörper und werden es auch immer bleiben. Versuche deshalb nicht den Heimatbegriff derart zu strapazieren und zu vergewaltigen, daß darunter auch noch der erst gestern aus dem Bus gestiegene Afrikaner Unterschlupf findet.

Noch ein Wort zu den migrationshintergründigen Genies, die du da aufzählst, soviel Zeit muß sein. Hast du dabei nicht jemanden mit ausländischen Wurzeln vergessen, ich meine einen, der in diesem Land millionenfach mehr Erfolg gehabt hatte als die von dir genannten Nasen alle zusammen? Kleiner Tipp: Katzenkrimis und so. Ich helfe deinem Gedächtnis gerne nach. Es war im Herbst 2015 in Dresden, als dieses Ölauge bei einer Pegida-Demonstration gegen die Umvolkung-Bestrebungen deiner verschissenen Regierung protestierte. Na klingelt´s? So schnell konntest du am gleichen Abend mit deinen kurzen Beinen nicht zur „Tageschau“ hoppeln, um mich bewußt falsch zu zitieren und mir irgendwelche KZ-Phantasien anzudichten. Wieso hast du da nicht den Ausländer-Freund raushängen lassen, Heiko? Weil es nicht zu deiner Agenda des Austausches deines eigenen Volkes paßte, während zur gleichen Zeit Hunderttausende von Moslems und Afros das Land fluteten? Und ausgerechnet du mußt jetzt das große Wort von der Heimat schwingen, du Heimathasser, und wie toll doch die Nicht-Bio-Deutschen deutscher sind als die Bio-Deutschen selbst. Anderseits sagt ein deutsches Sprichwort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“. Und das tust du ja und kommst aus dem Lügen nicht mehr heraus. Gruß aus der Heimat!


(Im Original erschienen unter dem Titel „HEIMAT IST DAS GEGENTEIL VON HEIMAT“ auf der-kleine-akif.de [46])

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CDU goes AfD: Angela Merkel – die Hinrichtung!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 160 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es war eine Hinrichtung, über die PI-NEWS bereits berichtete: [47] Eugen Abler, CDU, legte seine Vorsitzende Angela Merkel, wie einst die Franzosen ihre Marie Antoinette, auf’s Schafott: „Sie haben uns auf dem Altar des Zeitgeistes geopfert …“ Kein Gauland, keine Weidel, kein Meuthen (nicht mal Höcke) hätte das besser machen können…

CDU-Ritterschlag für die AfD … Eugen Abler: “Sie haben die (christlichen) Werte des C verraten … Dafür tragen Sie die Verantwortung … Sie haben nur eine Ausgaben-Koalition geschaffen … Die Zuwanderung verändert unser Land … 80 Prozent sind Islam … Es ist naiv zu glauben, dass die sich anpassen werden …100 Millionen Christen werden auf der Welt verfolgt, die meisten vom Islam … Der Islam darf lügen, auch uns belügen … Ich fordere ein Bekenntnis des Staates zum Kreuz … Die Ehe für alle ist Verrat an christlichen Grundwerten … Sie haben das einfach abgeräumt an jenem Schwarzen Freitag … Sie haben eine gottlose Gesellschaft geschaffen …”

Dabei sollte der Sonderparteitag der CDU doch nur das übliche “Durchwinken” werden: “Honeckers Liebling” hatte doch längst mit den Sozis Deutschlands finalen Untergang beschlossen, die Nickesel und Wendehälse “ihrer” CDU sollten doch nur noch “alternativlos” abnicken. Wie immer. Dabei hätte die Watschelente gewarnt sein können: Hatten sich beim letzten Parteitag nur “um die fünf Redner” angemeldet, waren es diesmal schon morgens “um die 25”, staunte der Phoenix-Reporter. Nicht so GröKatz Merkel. Wie Vorgänger Gröfaz: General Wendt, entsetzen Sie mir Berlin… Oder der Grösoz und seine Ochs und Esel …

Die üblichen ökumenischen Pfaffen ohne Kreuz “segneten” zu Beginn die “Christen”, die längst keine mehr sind (beim übernächsten Mal segnet der Imam garantiert mit). Und dann laberte und lullte Moslem-Muttchen wieder los. Nach der “Begrüßung” der Gewerkschaften und anderer, der Abschied für die von uns “Gegangenen” … Der für die Linken stets nützliche Idiot und ewige Jesuit Geissler … Für Kohl, den “Ehrenbürger Europas”, dem Merkel ihren Aufstieg verdankt und er ihr seinen Fall. Als der verlogene Beifall in memoriam aufbrandet, blickte das GEZ-TV dezent für Merkel weg … Natürlich ließ sich Merkel vorher lieber vom etwas jüngeren, neuen CDU-Muttchen Grütters feiern: “Wir sind die Volkspartei der Mitte”. Als die dann tatsächlich auch noch sagte, Kohl sei beständiger gewesen, als die Mauer aus Stein und der Eiserne Vorhang, strahlte nur die Weinkönigin aus der Pfalz, Merkel mußte wieder verkniffen ins Leere starren; Phoenix hatte gepennt…

Und dann jubelte sich die Alternativlose “alternativlos” zu: Die Wahl im Saarland (jau: 1 Mio Einwohner!!) war ein echter Knaller … Schleswig Holstein hat’s allen gezeigt … (jau: Grün-Gelbe Koalition) … NRW hat die Menschen überzeugt … (Jau: Weil alle dachten, Wahlkämpfer Bosbach kommt, nicht der lasche Laschet …). Drei Landtagswahlen – drei Mal: Ich, Merkel!! Die historisch verlorene Bundestagswahl? Wieso? “Stärkste Kraft”… “Regierungsauftrag” …” Jo, Vertrauen zurückfinden” … “Aber nicht im Jammertal” … ”Keine Selbstfindung” … Wir (ich!) werfen doch nicht den “Auftrag vor die Füße des Wählers” (die AfD-Klatsche wäre ihr gnädiges Ende!!). Und dann gibt sie das Muttchen Courage: Flüchtlinge … Technologie … Unsichere Welt … Globale Verhältnisse … Alles lastet auf uns (Keuch!).

Dann den Eisernen Besen: Sicherheit im Staat … Illegale Immigration … Erfolgreiche Integration … Starkes Europa … “Das alles und noch viel mehr”, schnulzte einst Manuela im süßen Mini. Merkel hat Kiste, nix Mini, nicht mal Maxi, höchstens Konfektionsgröße Hauszelt. Sie spricht ungerührt zum 1000. Mal von starken Familien, mehr Kindergeld (10 Euro), Kita (nicht nur für die Bundeswehr), befristeter Teilzeit, Bildung; von Dildo-“Sex ab Sechs” (Baden Württemberg, Schleswig Holstein) spricht sie natürlich nicht. Auch nicht von ihrer “Ehe für alle”, das tat dann der CDU-Eugen, der offenbar letzte CDU-Mohikaner aus dem Schwabenland: “Eine Schande für eine Christenpartei; Sie geben Millionen zur Rettung von Käfern aus und lassen 200.000 Kinder abtreiben…“

Die CDU-Wendehälse klatschen lieber, weil Muttchen noch “eine Schippe drauflegen” will, sie den “lieben Hermann Gröhe” aus der Nomenklatura gelöscht hat (ab in die Rente!). Nein, das hat nix damit zu tun, dass die CDU-Bürste ihr vor vier Jahren beim Überraschungssieg ein Deutschlandfähnchen ins Patschehändchen drückte. Honeckers Musterliesel hat sie gekonnt und angewidert entsorgt.

Sie läßt lieber Minister de Misere minutenlang ins Polit-Grab klatschen, bis der Palladin selbst den Beifall stoppt, bloß nicht mehr als die Chefin, die doch so schön gelogen hatte: “Du hast Deutschland gedient … Viel erreicht: Mehr Polizisten, neue Chancen für Integration … Konsequenzen für Migrations-Verweigerer … Konsequente Rückführungen … Außengrenzschutz … Wir wollen in einem Land leben, in dem man miteinander spricht, nicht übereinander …“

Gequälte Gesichter, immer mehr mosern, maulen. Nur dreieinhalb Minuten Beifall für Merkel. Aber 97 Prozent Zustimmung zur GroKo. Brecht: Erst kommt das Fressen, dann die Moral!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [48]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [49] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [50], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [51]!

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Livestream: „Merkel muss weg“-Demo Hamburg

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 136 Kommentare

Heute Abend ab 19 Uhr findet in Hamburg die vierte „Merkel muss weg“-Demo statt. Trotz eisiger Temperaturen wird mit einer erneuten Steigerung der Teilnehmerzahl gerechnet. Um das zu verhindern, hat der „Verfassungsschutz“ rechtzeitig vor einer Teilnahme an der Demo gewarnt [3]. Zwar umfasse das Spektrum auch „mutmaßlich unzufriedene Demonstranten aus der bürgerlichen Klientel“. Aber, so heißt es in der Mitteilung vom Montagvormittag: „Die eigentlichen Initiatoren haben nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Teil einen Vorlauf in rechtsextremistischen Strukturen und entstammen auch dem Türsteher- und Althooligan-Milieu.“ Entsprechend seien unter den Demonstrierenden auch „Personen aus der rechten und rechtsextremistischen Szene, hier auch mit subkulturell-rechtsextremistischem Hintergrund“. Oliver Flesch, der die Demo auch wieder – unter anderem mit dem Essener Serge Menga – in einem zweiten Stream (unten) LIVE moderiert, hat in diesem Video [52] zu den Vorwürfen Stellung genommen.

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Björn Höckes Rede zur Sozialpolitik

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 103 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Es heißt, unter Stress zeigt der Mensch seinen wahren Charakter. Das hat nun auch Bodo Ramelow bewiesen, als er den AfD-Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag, Björn Höcke, nach dessen kritischer Rede zur Sozialpolitik der Altparteien und vor allem der der Linken, mit einem Fund ganz unten aus seiner rhetorischen Dreckkiste bewarf. Als Reaktion auf Höckes Ausführungen zum Sozialkonzept der AfD, den solidarischen Patriotismus, ist das A-Wort aus Ramelow gepurzelt [53]. Für den Zuhörer auf der Zuschauertribüne kaum hörbar, jedoch zum Amüsement der Linkenfraktion.

Die Linke wird dünnhäutig, zunehmend da, wo es um ihre „moralische Überlegenheit“, ihren politischen Markenkern und Parteiparole geht, bei der Sozialpolitik. Auch angesichts der schwindenden Zustimmung in der Bevölkerung, die mit allerlei teuren Ideologieprojekten traktiert wird, die sich aber täglich mit den Folgen eben jeder linken Agenda auseinandersetzen muss. Die AfD ist auf dem besten Weg, die führende Partei der Sozialen Marktwirtschaft zu werden. In Thüringen ist das Thema Chefsache der AfD-Fraktion. Hier irrlichtert die SPD bereits der 5%-Hürde entgegen, die Grünen lagen bei der Bundestagswahl schon drunter, und der Linken rennen die Leute davon, die nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen. Das Parteiengefüge wird durch die AfD, die erst durch das Totalversagen der etablierten Politkräfte entstand, verändert. Der Paradigmenwechsel steht vor der Tür. Da kann einem Linken-Politiker schon mal die Sicherung durchbrennen.

Es hat jedenfalls gesessen, nicht die Verbalinjurie des Ministerpräsidenten des Freistaates, sondern die Rede von Höcke, in der er sich die asoziale Renten- und Arbeitsmarktpolitik der Altpolitik vorknöpfte und explizit den linken Heuchlern vorwarf, das in Deutschland erarbeitete Geld vorrangig in alle Welt zu verteilen, während vielen Thüringer Rentnern die Altersarmut droht. Was sollte einer wie Ramelow da auch kontern? Zugeben, dass seine Partei auch nur eine deutschlandabschaffende Umverteilungsmaschinerie mit überbezahlten Funktionären ist? Eher baggert er im Tümpel seines Wortschatzes und schmeißt den Schlamm um sich, auf dass die Wahrheit keiner merke. Das Eingeständnis der eigenen Fehler ist von Betonlinken nicht zu erwarten, alleine deshalb, weil sie sich für bessere Menschen halten.

Gerade die tiefroten Realitätsverweigerer haben daher so ihre Schwierigkeiten mit dieser Wirklichkeit und mit Leuten, die ihnen diese um die Ohren hauen. Zum Beispiel die Tatsache, dass die Thüringer Regierungsparteien Linke, Grüne und SPD einen gerade mal zweiseitigen Antrag zur Renten- und Sozialpolitik einreichten. Ein Anträgchen, das die seit Jahrzehnten größer werdende und durch die Altpolitik verantwortete soziale Lücke (Absenken des Rentenniveaus, „Arbeitsmarktreformen“, Niedriglohnsektor, gesunkenes Reallohneinkommen, Rentenunterschied Ost-West) in Deutschland nicht einmal kurzfristig zukleistern kann. Mehr als eine beliebige Symbol- und Symptompolitik kommt nicht von den selbsternannten Musterdemokraten.

Bodo Mustermann, pardon, Ramelow, hat auf all diese drängenden Fragen und kritischen Ansprachen nur ein Wort übrig. Und wie fast immer, wenn „Linke“ mit Beleidigungen um sich werfen, meinen sie sich höchstwahrscheinlich selber.

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Neue Namen braucht das ultimativ Böse

geschrieben von dago15 am in Linksfaschismus,Neusprech,Rote SA | 69 Kommentare

Von A.M. | Nach dem Erfinder der Diktatur des Proletariats wird „eine Idee zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen erreicht“. Wieso schafft es die linke Idee nach jeder erneuten Katastrophe immer wieder die Massen zu erreichen und erneut zur Gewalt zu werden?

Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Ho Chi Min, Kim-Il-sonstwas, … Hungersnöte, Massenerschießungen, Gulag, Killing Fields, Stasi, Mauer, Mauertote … hunderte Millionen Gequälte, Geknechtete, Eingekerkerte, Verhungerte, Ermordete. Es spielt keine Rolle. Es ist völlig egal. Nach kurzer Zeit heißt es: „Auf ein Neues“.

Ein linkes Perpetuum mobile

Nach jeder linken Katastrophe erfolgt die linke Wiederauferstehung. Immer wieder finden sich neue Gläubige, die sich im Besitz dieser absoluten Wahrheit glauben. Sie und nur sie kämpfen für das Gute. Alle anderen werden zu vogelfreien bösen rechten braunen Nazis denunziert.

Warum fällt es den nichtlinken Intellektuellen so schwer, im Kampf um die Gedanken in den Köpfen der Menschen zu siegen? Warum muss es immer erst zur realen linken Katastrophe kommen? Und nach kurzer Zeit dann wieder: „Auf ein Neues“.

Assoziativ wird das Böse in die rechtskonservative Richtung gelenkt

Bei der Beschreibung linker Verbrechen wird oft rechter Wortschatz benutzt. Meiner Meinung nach ist das kontraproduktiv. Warum wird z. B. die Antifa als „Rote SA“ bezeichnet oder ein grüner Politiker als „Grüner Nazi“. Linkes wird somit mit Nazibegriffen behaftet.

Assoziativ wirken diese Begriffe in die rechte Richtung und abschwächend auf die eigentliche linkskritische Aussage. Es wird damit wieder bestätigt, dass sich das ultimativ Böse nur auf der rechten Seite befindet. Die linke Seite steht dem als Gegner gegenüber und der Gegner des Bösen kann nur gut sein.

Wird hingegen die Antifa z.B. als „Rote Terror Brigade“ oder als „Rote Frontkämpfer“ bezeichnet, entsteht keine Assoziation nach rechts. Es bleibt im Bewusstsein, dass auch die linke Richtung am Ende zum absolut Bösen führt. Das erschwert linke Restart-Versuche.

Neue Namen braucht das Land, um den vereinten Gesinnungs- und Zersetzungsterror von linkshörigen Systemmedien sowie außer- und innerparlamentarischen Chaoten und Rechtsbrechern gegen das eigene Land zu decouvrieren und spezifizieren.

Sicher können sich hier wie immer geschichtsgewandte, kreative PI-NEWS-Leser einbringen, um der in den rotverseuchten Brunnen gefallenen Missgeburt neue Namen zu geben, Beispiel: „RAF – Relocation – und Austausch-Fanatiker“ …

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Video USA: „Anti“-Faschist rennt bei Demo gegen Christen vor Auto

geschrieben von byzanz am in Linke,USA,Video | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zur geistigen Verbohrtheit vieler Linksextremisten gesellt sich bisweilen auch völlige Gedankenlosigkeit und bodenloser Leichtsinn. In Portland, USA krakeelte ein „Anti“-Faschist lautstark gegen eine christliche Demo.

Dort nahmen auch Schwarze teil, die christliche Symbole trugen, darunter auch ein Kind. Der Linksgestörte wertete dies allen Ernstes als „nicht-weißes Vorherrschaftssymbol“, faselte etwas von „Überlegenheitsdenken“ und unterstellte, dass diese Christen „andere unterdrücken“ und sie auch „körperlich verletzen“ wollten.

Nun, das mit der körperlichen Verletzung geschah dann auch, aber ganz anders, als er sich das wohl vorgestellt hatte. Während seines linksideologischen Agitierens rannte er über die Straße, schaute nicht richtig nach dem Gegenverkehr und wurde prompt von einem Auto gerammt.

Obwohl der Fahrer noch geistesgegenwärtig abbremste, war der Aufprall heftig, so dass der Linksextremist über die Motorhaube flog. Kurz zuvor hatte dessen Genosse noch per Megaphon geplärrt, dass der Kommunismus die „Ideologie der Zukunft“ sein wird. Das Zwei-Minuten-Video von Ruptly haben seit Veröffentlichung am 23. Dezember des vergangenen Jahres bereits knapp 800.000 Menschen gesehen:

Im Gegensatz zu vielen Linksextremisten wünschen wir patriotischen Demokraten den Andersdenkenden nichts Böses und attackieren weder Personen noch Gegenstände. Daher an dieser Stelle auch keine Schadenfreude, dass der Antifant nach dem Aufprall nicht mehr aufstehen konnte. Selbst, wenn er einer Gruppierung angehört, die in New Jersey im Juni 2017 als Terror-Organisation eingestuft [54] wurde.

Dieser selbstverschuldete Unfall wird bei dem Schwarzvermummten vermutlich keinen Denkprozess auslösen. Man weiß aus Erfahrung, dass bei besonders verbohrten Linksideologen auch Leidenserfahrungen mit denjenigen, die sie als ihre ganz besonderen Schützlinge ansehen, zu keinerlei Umdenken führen.

Das Modell „Wer nicht hören will, muss fühlen“ funktioniert bei diesen Beton-Linken nicht. Ganz im Gegenteil, um das eigene utopische Weltbild zu bestätigen, wird der Täter dann bisweilen sogar in einen „Nazi“ verwandelt, beispielsweise nach Vergewaltigungen durch sogenannte „Flüchtlinge“.

So geschehen beispielsweise im Januar 2016: Die 24-jährige türkischstämmige Selin Gören, Bundessprecherin des Jugendverbandes der Partei Die Linke, wurde in einem Mannheimer Park von drei Arabern überfallen, die ihre Handtasche stahlen. Einer zwang sie auch noch zum Oralverkehr. Bei der Polizei wandelte sie die arabischen Täter kurzerhand in Nazi-Deutsche um. So etwas kann nur einem linksgestörten Hirn entspringen. Die Internetseite „Watson“ berichtete trotzdem recht verständnisvoll:

Sie wagt nicht, die Wahrheit zu erzählen, weil sie den rabiaten rechten Shitstorm befürchtet. Die Hetze. Anschläge auf Flüchtlinge. Brennende Asylantenheime. Gewalt.

Selin Gören identifiziert sich über ihren migrantischen Hintergrund mit den Tätern. Eine Art Stockholm-Syndrom greift. Sie lügt. Sie geht zur Polizei und meldet den Diebstahl. Die Angreifer beschreibt sie als Deutsche. Das ist natürlich kreuzfalsch. Aber vor dem Hintergrund einer sich täglich radikalisierenden Realität verständlich. Und tragisch. Denn es zeigt leider viel zu deutlich, wer in der Kette der Angst zuhinterst steht, noch immer und trotz allem: die Frau.

Die sich selbst als „vegane Antifaschistin“ definierende Türkischstämmige hätte ihre Lügen wohl weiter durchgezogen, wenn ihr Freund sie nicht bearbeitet hätte:

Ihr Freund fleht sie an, die Wahrheit zu sagen, schliesslich sei einer andern Frau in Mannheim gerade etwas Ähnliches widerfahren. Selin Gören entscheidet sich dafür, weitere Frauen vor Übergriffen zu schützen, und erzählt der Polizei die Wahrheit. Danach erfährt sie, dass das andere Mannheimer «Vergewaltigungsopfer» seine Geschichte zu rassistischen Propagandazwecken erfunden hat.

Die Jungpolitikerin befindet sich in einem Netz aus Lügen, Angst und Ängste schürender Fiktion. Sie muss sich fühlen wie eine Marionette: Aus Angst vor rechten Reaktionen hat sie gelogen, weil sie auf eine rechte Intrige reingefallen ist, hat sie sich nun selbst der Lüge bezichtigt.

In ihrer Verzweiflung begeht die Linke einen Schwachsinn nach dem anderen:

Auf Facebook versucht sie, sich zu verteidigen, zu rechtfertigen, sie schreibt einen Brief an die «liebe rassistische ‹Missbrauchsgeschädigte›, die ihre Vergewaltigung nur erfunden hat» und löscht ihn wieder. Sie entschuldigt sich bei ihrem Täter und schreibt: «Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem. Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein. Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist.» Auch das löscht sie wieder.

Im Hirn der Linksverdrehten drehen die Synapsen komplett durch, da sich die realen Ereignisse nicht mit ihrer geistigen Traumtänzerei [55] in Einklang bringen lassen:

Was auch immer sie tut, es ist verzweifelt. Und sie macht falsch, was sich falsch machen lässt. Weil sie nicht wagte, ihre Vergewaltigung von Anfang an korrekt anzuzeigen. Obwohl genau dies wieder zu einer ganz anderen, genauso unguten Geschichte hätte führen können. Gina-Lisa Lohfink erfährt das gerade in aller Härte. Erst jetzt hat sie sich dazu entschieden, im «Spiegel» die Kette der Angst von hinten her zu demontieren.

Im Spiegel ist zu lesen, dass sie vor dem Überfall aus ihrer Wohnung geflüchtet war, da sie dort von ihren Familienangehörigen aus der Türkei mit Pro-Erdogan-Propaganda zugemüllt und ihre leichte Bekleidung [56] kritisiert wurde. Ein paar Stunden zuvor war sie noch bei einer Kundgebung auf dem Mannheimer Paradeplatz ausgerechnet „gegen Rassismus und Sexismus“ aufgetreten. Diesen inneren Widerspruch schrieb sie sich bei Facebook von der tief gepeinigten linken Seele:

Eine Entschuldigung an einen fiktiven männlichen Flüchtling: „Für uns beide tut es mir so unglaublich leid. Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben. Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.“ Sie erklärt diesen Brief mit ihrem Wunsch, differenzieren zu wollen. Ihre Botschaft sei gewesen: „Es gibt in jeder Kultur Sexisten, aber man darf nicht alle Flüchtlinge für die Taten Einzelner zur Verantwortung ziehen.“

Sogar der Spiegel stellte ihr die Frage [56], ob sich ihr Weltbild durch die Gewalttat verändert habe:

„Ach was, ich bin doch auch Migrantin“, sagt Gören. „Soll ich mich jetzt selbst hassen?“ Dann fügt sie hinzu: „Das Problem ist doch die sexistische, patriarchalische Gesellschaft.“

Da ist Hopfen und Malz verloren. Selin Gören wird es wohl nie begreifen, dass die Wurzel allen Übels der Islam ist. Unsere linken Gegner sind angesichts der realen Zustände in unserem Land politisch, weltanschaulich, geistig und moralisch am Ende. Sie ahnen es vermutlich, weigern sich aber, dies anzuerkennen. Ihre zusehends verzweifelten Aktionen gegen uns sind das letzte Strohfeuer, bis wie in Österreich auch bei uns rechtskonservative Patrioten das Ruder übernehmen. Auch, wenn es bei uns wegen der spezifisch deutschen Situation noch eine Zeitlang dauert – es wird so kommen.

(Spürnase USA-Video: Cedric Winkleburger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [41] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [42]

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