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Eugen Abler: „Die CDU hat das Profil eines abgefahrenen Reifens“

Von BEOBACHTER | Eugen Abler ist ein Mann der Basis: 40 Jahre CDU-Mitglied, 20 Jahre Vorsitzender des Ortsverbandes Bodneg in Baden-Württemberg, einstimmige Wiederwahl im Februar 2017. Beim Bundesparteitag der CDU in Berlin nahm der baden-württembergische Delegierte aus Ravensburg kein Blatt vor den Mund und schenkte seiner Vorsitzenden Angela Merkel furchtlos ein: „Die CDU hat das Profil eines abgefahrenen Reifens“, sagte Abler in Richtung Kanzlerin. Zwischenapplaus oder Ovationen, wie kurz zuvor die Kanzlerin, bekam er dafür nicht, nur am Schluss knappen Pflichtapplaus. Ansonsten geducktes, ängstliches Schweigen der CDU-Delegierten.

Umso mehr lohnt es sich, über seine authentische Rede zu berichten. Wären die Worte auf einem AfD-Parteitag gehalten worden, hätte sich die Mainstream-Presse das Maul zerrissen.

Fünf Monate nach der Bundestagswahl sei die Bildung einer Regierung noch immer ungewiss, monierte Abler. Als Mann der Basis spüre er die Unzufriedenheit vieler Bürger in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Eine wirkliche Analyse für den Denkzettel habe es bis heute nicht gegeben.

Merkel habe die CDU nach links geführt, kritisierte Abler. Werte seien oft nur zur Worthülse geworden. Das „C“ wurde auf dem Altar des Zeitgeistes geopfert.

Die Konservativen in der CDU sind nach Ablers Ansicht schwer enttäuscht, sagte er im Hinblick auf die Themen „Ehe für Alle“ und „Frühsexualität“. Es habe einen Verrat an den Werten des „C“ gegeben, man rede einer neuzeitlichen Dekadenz das Wort. Dafür trage Merkel hohe Mitverantwortung. „Die CDU hat das Profil eines abgefahrenen Reifes und ist beliebig geworden“, bilanzierte der Delegierte aus Baden-Württemberg.

Seine weitere Bilanz:

Zur AFD:

Vielleicht sei der Tag nicht mehr weit, dass die AFD auf Platz 2 kommt. 1 Mio Wähler hätten der CDU den Rücken zugekehrt.

Zum Koalitionsvertrag:

Es scheine eine Ausgabenkoalition zu werden, Merkel habe sich erpressen lassen.

Zur Zuwanderung:

Merkels Aussage „Deutschland wird bleiben mit allem, was uns lieb und teuer ist“, stimme so nicht. Der Zuzug weiterer Asylbewerber und kulturfremder Wirtschaftsmigranten veränderten das Land. Weil 80 % dem Islam angehörten, ergebe sich zusätzliches Konfliktpotenzial und höhere Kriminalität.

Zum Islam:

Der Islam sei keine tolerante Religion. 100 Mio Christen weltweit würden häufig von Muslimen verfolgt: „Wir Christen sind laut Koran Ungläubige, die man belügen, betrügen und sogar töten darf“, so Abler wörtlich.

Es sei naiv, zu glauben, dass sich muslimische Flüchtlinge anpassen würden. Es entstehe eine Parallelgesellschaft mit eigenem Rechtsverständnis. In der schleichenden Islamisierung liege eine große Gefahr.

Laut Koalitionsvertrag hätten wir außer den seit 2015 aufgenommenen rund 1,5 Millionen Migranten in zehn Jahren weitere zwei Millionen Menschen, die sich nur zum geringen Teil integrieren und auf dem Arbeitsmarkt erscheinen wollten. Er plädiere für eine „völlige Kehrtwende“ in der Zuwanderungspolitik. Die Einwanderung in das Sozialsystem müsse verhindert werden, Hilfe dürfe es nur für berechtigte Schutzsuchende geben.

Zur „Ehe für Alle“:

Merkels „taktische Meisterleitung“, das Thema innerhalb weniger Tage „abzuräumen“, sei nur auf den ersten Blick gut. Diese Politik sei Verrat an christlichen Grundwerten und habe werteorientierte Wähler tief erschüttert.

Zum Lebensschutz:

Im Koalitionsvertrag werde eine „Aktion Insektenschutz“ gefordert, aber in Merkels Rede sei kein Wort zum Lebensschutz zu hören gewesen, obwohl sie gesagt habe, dass „christliches Menschenbild Ausgangspunkt und Maßstab unseres Handelns sei“. Welche Gattung tötet ihren eigenen Nachwuchs, fragte Abler? Wo bleibe hier die vielgerühmte Willkommenskultur?

Die CDU müsse sich nach Ablers Worten wieder „an der Lebenswirklichkeit der Mehrheit der Bürger orientieren, die morgens aufstehen, die Kinder versorgen, arbeiten gehen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“.

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Karlsruher Kamerun-Killer: Raubmordversuch an Gastwirtin

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 57 Kommentare

Von DAVID DEIMER | „Nun sind sie halt da! [1]“ – Eine 48-jährige Gastwirtin sah „schwarz“, als sie nachts um 1.00 Uhr ihre Gaststätte im badischen Jöhlingen-Walzbachtal abschließen wollte.

Unvermittelt sah sie sich mit einem Schwarzafrikaner konfrontiert, der sie in englischer Sprache ansprach. Doch es blieb nicht bei Worten – der interkulturelle Dialog wurde in gewohnter Merkel-Ork-Manier mittles Messer fortgesetzt.

Verletzte Gastwirtin wehrt sich mit Pfefferspray – „Struktureller Rassismus?!“

Der schwer verletzten 48-Jährigen gelang es noch in Todesangst, den „Angreifer“ mit Pfefferspray zu besprühen und die Treppe hinunterzustoßen. Der „Beschuldigte“ griff daraufhin die Frau erneut mit dem Messer an und verletzte sie dabei noch schwerer, teilten Staatsanwaltschaft und Mordkommission Karlsruhe mit. Schließlich habe der „Geflüchtete“ der Frau die Handtasche entrissen und ist geflüchtet.

Mit erheblichen Stich- und Schnittverletzungen wurde das Opfer des Experiments in eine Klinik gebracht. „Glücklichen Umständen“ sei es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder tödlich verletzt worden ist, heißt es im Polizeibericht. Der 36-jährige Mann aus Kamerun wurde später beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen. Bei ihm wurde ein Teil der Beute gefunden – seine Personalien wurden festgestellt. Dem Beschuldigten wird versuchter Mord und schwerer Raub vorgeworfen.

Durch den möglicherweise rassistisch motivierten Treppensturz wurde der Mann schwer traumarisiert – ein Fall für den Staatsschutz / Extremismus – der ohnehin im benachbarten Karlsruhe [2] sitzt.

Seit 2015 kommt es in der 6.000-Einwohner-Gemeinde Jöhlingen-Walzbachtal immer wieder zu „vereinzelten Übergriffen“, insbesondere im Bereich der dort befindlichen „Asylunterkunft“. So müssen schon gut und gerne 40 Polizisten nachts anrücken, um einen kleinen „Streit in der Kriegsstraße [3]“ zwischen Afris und Nafris zu schlichten !

Jöhlingen: Unreiner Polizei-Schäferhund attackiert traumatisierten Iraker und Algerier

Auch Polizeihubschrauber kamen in der vormals idyllischen Gemeinde im grün-schwarzen Baden-Württemberg bereits zum Einsatz, als am Jöhlinger Bahnhof ein 65-jähriger von feurigen Südländern „um Feuer gebeten wurde [4]“.

Der Täter und ein Komplize schlugen ihn sodann nieder und raubten dem Opfer sein I-Phone sowie seinen Geldbeutel und flüchteten. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihubschraubers – für 3.000 € pro Stunde Steuermittel – wurde dann einer der beiden Männer ausfindig gemacht und durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Karlsruhe-Durlach und mit Hilfe eines eingesetzten Diensthundes festgenommen. Dabei erlitt der 25 Jahre alte Iraker auch eine böse Bisswunde am Unterschenkel.

Wenig später konnte sein noch auf der Flucht befindlicher 25-jähriger algerischer Mittäter ebenfalls durch den Hubschrauber in einem Weizenfeld liegend lokalisiert und unter Einsatz des Diensthundes festgenommen werden. Auch er wurde, nachdem er der Aufforderung sich zu stellen nicht nachkam, durch einen beherzten Hundebiss in den Oberarm leicht verletzt. Das Raubgut wurde bei den Festgenommenen sichergestellt. Die beiden vom unreinen Nazi-Schäferhund durch Nazi-Biss-Verletzungen traumatisierten Merkel-Orks waren bereits polizeilich mehrfach in Erscheinung getreten. Behandelt man so die Ehrengäste der Kanzlerin?

Feindliche Fremde oder Fremden-Feindlickkeit?

Es ist anzunehmen, dass die Bürgerinitiative „Asyl in Walzbachtal [5]“ sowie die vereinigte MerkelFa diese vermehrten rechtspopulistischen Angriffe auf ihre Umvolkungs-Schützlinge zum Anlass für eine gehörige Lichterkette nimmt – wenn es wieder etwas wärmer draussen wird.

MerkelFa-Presse: Gründlich recherchiert, einzigartig und authentisch, hoch motiviert!

Auch das „Medienhaus Karlsruhe“ ist ein aktives Mitglied der MerkelFa: „Schnell informiert, gründlich recherchiert und packend geschrieben zeigen unsere News und Hintergrundberichte ein Bild von Karlsruhe und seinem Umland, das einzigartig und authentisch ist. Hierfür setzen sich unsere Redakteure und Fotografen täglich hoch motiviert und leidenschaftlich ein“.

Hier der authentisch-autistische Bericht zum Kamerun-Killer aus der Sicht der „ka-news [4]„:

Festnahme in Jöhlingen: „Mann“ sticht bei Raubüberfall auf 48-Jährige ein.

„Der 36-Jährige soll sich in der Nacht auf Freitag, gegen 1 Uhr, zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei war, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen abzuschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen.

Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Tatverdächtige habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet, heißt es weiter. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizei ist es nur glücklichen Umständen zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte der 36-Jährige beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden.“

Kein Wunder, dass die gründlich recherchierten „ka-news“ mittlerweile zu „Kack-News“ verkommen sind.

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Cottbus: Flammende Reden von Kubitschek, Müller, Bilge & Daebritz

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Video,Widerstand | 76 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach den aufsehenerregenden Demonstrationen vom 20. Januar und 3. Februar strömten am Samstag erneut tausende Menschen auf den Cottbusser Altmarkt. Die Organisatoren von „Zukunft Heimat“ und die Epoch Times [6] melden bis zu 5000 Teilnehmer, während die Altmedien diese Zahl auf „2000 bis 2500 Menschen“ halbieren.

Einer der beiden Chefs von „Zukunft Heimat“ ist Christoph Berndt, der seit Mitte der 80er-Jahre an der Berliner Charité arbeitet und dort gewählter Vorsitzender des Fakultätspersonalrates ist, was ihn zum Chef der Mitarbeitervertretung der 3000 wissenschaftlichen Angestellten von Europas größtem Uni-Klinikum macht. Vor einigen Jahren zog er von Berlin in den kleinen 350-Einwohner-Ort Zützen im Landkreis Dahme-Spreewalden, wo im Sommer 2015 rund 100 Flüchtlinge einquartiert wurden, was naturgemäß jede Menge Probleme verursachte. Daraufhin wurde ein Bürgerverein gegründet, der Berndt zu seinem Vorsitzenden kürte, woraus schließlich der Verein „Zukunft Heimat“ entstand. Schon damals organisierte Berndt mit seinen Mitstreitern mehrere Demonstrationen im Landkreis, in denen die „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung kritisiert wurde.

Sobald die „Anti“-Faschisten von seiner Identität Wind bekamen, begannen sie mit ihren üblichen Attacken [7]. In Berlin bestückten sie die Fassade der Charité mit einem riesigen „Rassismus“-Transparent, verteilten Verleumdungs-Flugblätter im Umfeld und forderten seine Absetzung. Solche und noch weit schlimmere Methoden der linken Straßenterroristen starten eben überall, wo sich bürgerlicher Protest gegen den Multikulti-Wahnsinn regt. Aber Christoph Berndt ist aus hartem patriotischen Holz geschnitzt und lässt sich durch solche Einschüchterungsversuche nicht abschrecken.

In Cottbus ließen die Messerstechereien von drei syrischen „Schutzsuchenden“, die von einem Ehepaar in typisch mohammedanischer Herrenmenschen-Art „Respekt“ verlangten, indem sie ihnen den Weg freimachen sollten, das Pulverfass explodieren. Auf Überwachungsvideos war zu sehen, mit welch unglaublicher Brutalität [8] die syrischen Moslems vorgegangen sind. Daraufhin vervielfachte sich der Protest der Bürger und löste bundesweit Diskussionen aus.

Der rote Sozi Walter Steinmeier, derzeit Bundespräsident, empfing aus Cottbus die üblichen linksdrehenden Organisationen inklusive Kirchen zu einer Aussprache. Er lehnte es ab [9], „Zukunft Heimat“ einzuladen, wodurch er die wahren Probleme der Bürger ignorierte. Sozi bleibt eben Sozi und dies wirft ein deutliches Licht auf die Politik der Absturz-Partei, die sich hartnäckig weigert, die tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen durch die Masseninvasion von Mohammedanern unter den falschen Labels „Asyl“ und „Flucht“ zu erkennen, geschweige denn, irgendetwas zur Behebung der üblen Zustände zu unternehmen.

Zuvor hatte in den vergangenen zwei Jahren der Mord [10] eines „17-jährigen“ syrischen „Flüchtlings“ an der 82-jährigen Rentnerin Gerda Krüger am 8. Dezember 2016 und der Mordversuch [11] des syrischen „Flüchtlings“-Barbiers, der seiner Chefin am 28. Juni 2017 die Kehle durchschneiden wollte, die Stimmung hochkochen lassen.

Unter den Rednern begeisterte neben der zweifachen Mutter Monique aus Cottbus, dem parlamentarischen Geschäftsführer der AfD im Bundestag Hansjörg Müller, der Anmelderin des „Marsches der Frauen“ Leyla Bilge, dem Co-Teamleiter von Pegida Dresden Siegfried Daebritz und Christoph Berndt von „Zukunft Heimat“ der Verleger und Publizist Götz Kubitschek mit einer wie bei ihm immer sachlich vorgetragenen, aber inhaltlich flammenden Rede. Als gebildeter Intellektueller sprach er sich dafür aus, scharf in der Sache, aber in den Formulierungen niemals beleidigend zu werden:

LR Online berichtet dazu:

Götz Kubitschek, Verleger und Aktivist der Neuen Rechten, sagte, die AfD sei die einzige Opposition im Bundestag. Er erklärte, die Verantwortlichen dafür, „was uns und unserem Land angetan wurde“ seien die politische Klasse und die Zivilgesellschaft. „Sie sind der Gegner“, erklärte er unter „Volksverräter“-Rufen der Versammelten. Kubitschek gilt als Unterstützer der „Identitären Bewegung“ und trat als Redner bei Pegida in Dresden auf.

Leyla Bilge war schon im vergangenen Sommer bei einer Kundgebung in Cottbus aufgetreten und kündigte in ihrer leidenschaftlichen Art an, dass der Protest überall in Deutschland weitergeht und sich nicht durch den Straßenterror der Linksfaschisten beirren lässt. Siegfried Daebritz von Pegida Dresden betonte die Bedeutung der Verbreitung der Videos von den Kundgebungen, da die Lügenpresse entweder die Berichterstattung konsequent verfälscht oder schlichtweg verweigert. Der bürgerliche Protest werde sich gegen den linksextremen Widerstand durchsetzen, da er voller Leidenschaft für etwas sei, die Linksfaschsten aber nur gegen etwas. Er appellierte an die Patrioten überall in Deutschland, selber den Protest in die Hand zu nehmen, als darauf zu warten, dass er zu ihnen komme:

Hans Jörg Müller, der parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag, stellte fest, dass die AfD in den Parlamenten ohne die Bürger auf den Straßen nur die Hälfte wert sei:

LR Online zu seiner Rede [12]:

Ans Mikrofon trat in Cottbus auch der parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag Hansjörg Müller. Der in Treuchtlingen in Franken geborene AfD-Funktionär rief den Versammelten zu: „Wir müssen es wieder so machen wie 1989 und das Schicksal in die eigenen Hände nehmen“. Er bezeichnete die „Bürgerbewegungen“ wie Zukunft Heimat als perfekte Ergänzung der parlamentarischen Arbeit der AfD und plädierte für eine enge Zusammenarbeit. In der Partei wird gerade über die Vernetzung mit Pegida in Dresden diskutiert.

Die zweifache Mutter Monique aus Cottbus sprach den Schutz der Kinder in der Schule an, denn sie seien auch am Tage nicht mehr sicher. Es gebe körperliche Angriffe von Migranten und Diffamierungen als vermeintliche „Nazis“. Von moslemischen Invasoren, die ihre Missachtung Deutschlands deutlich zum Ausdruck brächten und „Respekt“ von deutschen Jugendlichen einforderten:

Der Organisator Christoph Berndt fragte die Patrioten, ob sie dem gesellschaftlichen Experiment zugestimmt hätten, aus ihrer Heimat ein multikulturelles Versuchslabor zu machen. Die Wende in Deutschland sei möglich, da sich jetzt der Widerstand immer stärker bemerkbar mache:

Der Spaziergang tausender Bürger durch Cottbus beeindruckt und setzt ein mächtiges Zeichen:

Journalistenwatch bezeichnet den wachsenden Widerstand [13] in Deutschland als „Vormärz“ in Anlehnung an die freiheitliche Demokratisierungsbewegung von 1848. Heute Abend geht der bürgerlich-patriotische Protest in Hamburg weiter und am kommenden Samstag in Kandel, Sonntag in Bottrop, Montag in Dresden, übernächsten Sonntag in Nürnberg und darauffolgenden Montag in Rostock. Der Geist ist aus der Flasche und wird nie wieder in sie zurückkehren, bis die Wende geschafft ist und sich die Zustände in Deutschland endlich zum Besseren wenden.

(Kamera: saxon8027 [14] von Pegida Dresden)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

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AfD jetzt auch in NRW auf dem richtigen Weg

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 52 Kommentare

Manchmal tut ein kleiner Blick zurück ganz gut, wenn er mit etwas Abstand und der gebotenen Gelassenheit stattfindet. Das kann auch bei einer vorläufigen Bilanz zum Zustand der nordrhein-westfälischen AfD und ihrer Landtagsfraktion einige Monate nach dem Weggang des vormaligen Vorsitzenden Marcus Pretzell festgestellt werden.

So zeigt der neue AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Wagner in einem Interview mit PI-NEWS (Video oben) auf, wo er die erfreulichen Hauptunterschiede zum früheren parteiinternen Klima sieht und welche thematischen Schwerpunkte man sich für die inhaltliche Arbeit im Düsseldorfer Landtag gesetzt habe.

Interessant sind auch die Ausführungen des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Kölner Ratsherrn Sven Tritschler, der im Interview mit PI-NEWS auf die speziellen Herausforderungen in eher links-grün dominierten Großstädten wie Köln hinweist.

Tritschler kritisiert dabei die Scheinheiligkeit vieler Gutmenschen, die die alltäglichen Folgen der von ihnen gutgeheißenen Migrationspolitik nicht selbst zu erdulden hätten. Aufschlussreich, aber für langjährige PI-NEWS-Leser nicht überraschend, sind auch Tritschlers Äußerungen zur Atmosphäre im linksdominierten Kölner Stadtrat und zu den Ratskollegen der islamkritischen Bürgerbewegung Pro Köln:

Zwei aktuelle Stellungnahmen führender AfD-Funktionäre in Nordrhein-Westfalen, die für die weitere Entwicklung im bevölkerungsreichen Westen Mut machen. Eine Entwicklung, die von deutschlandweiter Relevanz ist: Denn selbst wenn die AfD im Süden und Osten der Republik bei Wahlen auf Werte von über 20 bzw. sogar über 30 Prozent steigen sollte, so wird es ohne weitere signifikante Zugewinne in West- und Norddeutschland nicht für eine bundesweit systemrelevante Stellung der AfD reichen. Ein langer und steiniger Weg, auf dem gerade mal die ersten Meter zurückgelegt sind.

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Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik? Eher nicht!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 124 Kommentare

Von LUPO | Nachdem die Deutsch-Türkin Aydan Özoguz (SPD) die deutsche Integrationspolitik gegen die Wand gefahren hat, soll es jetzt eine Politikerin ohne nahöstlichem und islamischen Migrationshintergrund richten. Mit Annette Widmann-Mauz [18] aus Baden-Württemberg wird von Angela Merkel eine CDU-Abgeordnete zur Integrationsbeauftragten im Kanzleramt berufen, die eine der zentralen Aufgaben in einer künftigen Großen Koalition übernehmen soll, obwohl sie keine ausgewiesene Migrationsexpertin ist.

Die 51-Jährige aus dem Wahlkreis Tübingen-Hechingen ist seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin für Gesundheit. Sie ist katholisch, verheiratet und studierte acht Jahre Jura ohne Abschluss. Man kann sie zu jener Generation von Politikern zurechnen, die nach Schule und Studium direkt ins politische Fach wechselten, ohne vorher umfassende Erfahrungen in praktischen Berufen gesammelt zu haben.

Sie ist seit 1998 im Bundestag und zog seit 2002 jeweils als direkt gewählte Abgeordnete ins Parlament ein. Bei der Bundestagswahl 2017 verlor sie jedoch in ihrem Wahlkreis überproportional Stimmenanteile vor allem an die AfD.

Widmann-Mauz wurde 2015 zur Bundesvorsitzenden der Frauenunion gewählt. Diese Position dürfte nicht unwesentlich zum Staatsministerposten im Kanzleramt beigetragen haben. Vermutlich ist mit ihrer Berufung auch beabsichtigt, die Konfliktlinie zwischen CSU und CDU zur Integrationspolitik zu entschärfen. Die diesbezüglichen Spannungen und Risse in der Union seit Herbst 2015 hatten mitunter das Partner-Verhältnis bis zur Zerrüttung belastet.

Özuguz hatte keine „spezifisch deutsche Kultur“ identifiziert

Ob Widmann-Mauz es schafft, das in Unionshände zurückgeholte Integrationsministeramt erfolgreich zu bekleiden, um gesellschaftlichen Zusammenhalt und Befriedung (wieder) herzustellen, ist noch nicht ausgemacht. In ihrer politischen Vita gibt es kursorisch betrachtet keine Hinweise auf einschlägige Erfahrungen in der Integrationspolitik. Sie ist ein unbeschriebenes Blatt, was nach dem desaströsen Kurs der SPD-Integrationsbeauftragten Özoguz aber eher als Vorteil gesehen werden kann.

Özoguz, Schwester von zwei israelfeindlichen Brüdern und Betreibern einer integrationsfeindlichen Webseite, hatte sich vollends ins Abseits gestellt, weil sie eine „spezifisch deutsche Kultur, jenseits der Sprache, für schlicht nicht identifizierbar“ hielt. AfD-Fraktionsvorsitzender Alexander Gauland empfahl, die vollkommen aus der Spur laufende türkisch-stämmige Özoguz „in Anatolien zu entsorgen“ [19] und handelte sich dafür harsche Kritik von Gutmenschen ein.

Mit der ausgewiesenen Merkelanerin Widmann-Mauz dürfte gleichwohl keine Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik zu erwarten sein, allenfalls kleine Korrekturen. Immerhin äußerte sie sich einschlägig in einer Bundestagsrede am 7.7.2016 [20] im Rahmen des Gesetzesvorhabens zur sexuellen Selbstbestimmung dahingehend, dass sie sich klar von den Straftaten von Ausländern beim Kölner Silvester 2015/16 distanzierte und einen starken Rechtsstaat einforderte. Hardliner-Qualitäten, die das Integrationsamt eigentlich erfordert, sind bei ihr per se aber nicht zu erwarten. Tür an Tür mit Merkel im Kanzleramt dürften die Weichen wohl eher auf „Weiter so“ stehen. Dabei warten neben der Reparatur einer weitgehend missglückten Integration noch weitere Mammutaufgaben auf die neue Amtsinhaberin. Beispielhaft seien das Grenzdebakel, das Abschiebungschaos oder ein Zuwanderungsgesetz genannt.

Keine Kehrtwende in der Flüchtlings- und Integrationspolitik

Erfreulich ist, dass das Amt der Integrationsbeauftragten nunmehr nach „dänischem Vorbild“ bekleidet wird, also von einer Persönlichkeit ohne nahöstlichen Migrationshintergrund. Auch die sechs Amts-Vorgängerinnen und Vorgänger im Amt vor Özoguz seit 1978 waren keine Muslime. Als neutrale Amtsinhaber können sie sich eher und in erster Linie als Sachwalter der Mehrheitsgesellschaft verstehen, ohne die Migranten, die ein Recht haben, in Deutschland zu leben, zu vernachlässigen. Und sie leisten als Nichtmuslime nicht per se der muslimischen Opferrolle Vorschub, an der derzeit die Integration bei vielen Muslimen krankt: Wir sind religiös Verfolgte und nehmen uns nur, was uns zusteht. Mit Aydan Özoguz war das nicht gelungen. Von daher muss der oder die künftige Integrationsbeauftragte vor allem das Rückgrat und den Mut haben, die aufenthaltsberechtigten und integrationswilligen Migranten unmissverständlich darauf aufmerksam zu machen, dass und welche Regeln in Deutschland gelten und zu gelten haben. Als Mindestvoraussetzung und in erster Linie sofortiger Spracherwerb und Arbeitsaufnahme zum eigenen Lebensunterhalt.

Die Benennung von Annette Widmann-Mauz kann allenfalls als Signal gewertet werden, wenn es denn überhaupt zur GroKo kommt. Eine positive Prognose für eine wirkliche Kehrtwende in der Flüchtlings- und Integrationspolitik kann nicht gegeben werden. Dafür hat sich die Union im Koalitionsvertrag mit der SPD selbst enge Fesseln angelegt.

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STERN-Kolumnist: „AfD-Politiker sind Riesen-Arschlöcher“

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Rote Socken,Video | 263 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Immer mehr Linksgestörte jaulen auf wie getroffene Hunde, wenn AfD-Politiker den Finger in die offene Wunde legen und bisher totgeschwiegene Themen ans Tageslicht bringen. Linke hassen es wie die Pest, wenn sie die Deutungshoheit über Diskussionen verlieren. In der Markus Lanz-Sendung vom 20. Februar erregte sich der STERN-Kolumnist, Heute-Show-Texter und TV-Moderator Michael Beisenherz so stark über die AfD (siehe Video oben), dass er sich in die heftige Beleidigung „Riesen-Arschlöcher“ verstieg.

Beisenherz, der einer der Autoren [21] der permanent AfD-bashenden „Heute-Show“ des ZDF ist und zusammen mit Carolin Kebekus, Sido und Simon Gosejohann die ProSieben-Sendung „Die nervigsten Deutschen“ moderierte, hatte sich bei Lanz als SPD-Wähler geoutet. Nun, in diesen Kreisen sind „Arschloch“-Beleidigungen gang und gebe, beispielsweise vom dunkelroten Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs [22]:

„Jetzt haben wir hier einen Haufen rechtsradikaler Arschlöcher im Parlament sitzen“

„Dieser Gauland ist ein mieser, dreckiger Hetzer. Solche Arschlöcher braucht niemand.“

Der Stein des linken Anstoßes war nun für Beisenherz, dass Alice Weidel es doch tatsächlich gewagt hatte, das derzeitige Lieblingskind der Linken, Deniz Yücel, zu kritisieren. Und André Poggenburg der Türkischen Gemeinde die Leviten las, die uns allen Ernstes den Begriff „Heimat“ absprechen wollte. Und uns dabei noch frecherweise unsere Vergangenheit vorhielt, obwohl gerade die Türkei sich seit über hundert Jahren hartnäckig weigert, den eigenen Völkermord an den christlichen Armeniern und Pontos-Griechen überhaupt anzuerkennen, geschweige denn zu bedauern.

Auch der türkischstämmige Grüne Cem Özdemir verlor am Donnerstag im Bundestag völlig die Nerven und steigerte sich in „Rassisten“-Diffamierungen hinein, obwohl die AfD einen absolut berechtigten Punkt zur Aussprache auf die Agenda gehoben hatte: Warum bekommt ein deutschlandhassender und menschenverachtender Türke, der nur aufgrund der völlig falschen Doppelpassregel zusätzlich auch noch einen deutschen Ausweis hat, eine solche Sonderbehandlung, dass sich die deutsche Regierung so intensiv vor allem um seine Freilassung bemüht? Im islam-faschistischen Erdogan-Knast schmoren schließlich noch einige andere Deutsche.

Zur Erinnerung: Diese Deutschland zutiefst beleidigenden Formulierungen [23] sonderte Yücel in seiner Kolumne „Super, Deutschland schafft sich ab!“ am 4.8.2011 in der taz ab. Dies war weder satirisch noch ironisch, sondern seine Meinung:

„Die Einwanderer leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.“

„Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

„Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben.“

„Halbe Sachen waren nie deutsche Sachen („totaler Krieg“, „Vollkornbrot“); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.“

„Da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“

Außenminister Sigmar Gabriel von der Absturzpartei SPD bezeichnet Yücel trotz dieser massiven Beleidigungen allen Ernstes [24] als „deutschen Patrioten“. Nachdem es unter Linken ja offensichtlich Volkssport ist, Deutschland zu beleidigen und zu hassen, sind Yücels Ergüsse wohl beste Tugenden in deren Sicht. Sogar der fürchterliche Bombenterror von Dresden mit zehntausenden von Toten, die zum Teil bei lebendigem Leibe grausam verbrannten, ist für die Linke Jugend in Dresden ein Karnevalsfest:

[25]

Diesen menschlichen Abartigkeiten und der geistig-moralischen Verkommenheit vieler Linker setzt die AfD in den Parlamenten ihren sachlich fundierten gesunden Menschenverstand entgegen. Die Rede von Dr. Gottfried Curio im Bundestag zum Thema Yücel dürfte für jeden klar denkenden Bürger unseres Landes in allen Punkten nachvollziehbar sein:

Hervorragend auch die Rede des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Marc Jongen, der die Aufregung um die Yücel-Debatte als „Schmierentheater“ bezeichnete:

Immerhin kommen Özdemirs Entgleisungen jetzt vor den Ältestenrat des Bundestages, wie PI berichtete [26]. Links verliert zusehends die Nerven, während Rechts bei den Bürgern immer mehr an Zustimmung gewinnt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

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Toll-wütige „Schwarz-Fahrer“ beißen und schlagen Münchner

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 71 Kommentare

Von MAX THOMA | Primat für Primaten in der Münchner Trambahn – denn „Planet der Affen – Survival ! [27]“ war das Überlebensmotto für einen 26-jährigen Münchner Fahrgast am Freitag Abend in Höhe der noblen Nymphenburger Straße, einer der teuersten Adressen Deutschlands.

Im Vorbeigehen streifte der Untertan der neuen „Alpha-Herrscher“ in der Tram aus Versehen den Fuß eines 20-jährigen Nigerianers „mit festem Wohnsitz in München“. Submissiv und höflich entschuldigte sich der 26-Jährige, denn für die weltoffenen Münchner gilt „Leben und leben lassen“ – die bekannte Liberalitas Bavariae.

Biss zum Abendgrauen

Nicht so für die neuen Gäste der deutschen Steuerzahler: Der Niggerianer folgte ihm in den hinteren Teil der Straßenbahn und schlug dem Münchner mit der Faust brutal ins Gesicht. Während dessen kam ein weiterer dunkel- und dünnhäutiger „Mann“ hinzu und schlug nach einem Wortgefecht dann gemeinsam mit dem 20-Jährigen „Schwarz-Fahrer“ den Münchner. Ein 24-jähriger Münchner, der vor dem 26-Jährigen saß, konnte bezeugen, dass noch ein weiterer Mann, ein 19-jähriger Ivorer mit Wohnsitz in München, sich ebenfalls an den Körperverletzungshandlungen beteiligte. Außerdem wurde der 26-Jährige durch einen der Männer in den Oberarm gebissen. Über 10 Prozent der Merkelgäste sind zudem Hepatitis-C-infiziert, diese wird durch animalische Bisse übertragen.

Am Stiglmaierplatz konnten die Körperverletzungen durch Polizeibeamte unterbunden werden. Die 20- und 19-jährigen Schwarzen wurden vor Ort festgenommen. Der dritte Mann, der zuvor ebenfalls zugeschlagen hatte, konnte vom Tatort flüchten. Alle drei erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 20-jährige Nigarianer muss sich zusätzlich wegen der „Körperverletzung zum Nachteil“ des 24-Jährigen verantworten. Die beiden toll-wütigen Afrikaner wurden nach der „Sachbearbeitung [28]“ vor Ort sofort wieder untertänigst auf freien Fuß gesetzt.

Für alle Freunde der „Politischen Korrektness“ – wie immer – die Version von Prantls LÜGDEUTSCHER ZEITUNG [29] – einem noch aktiven Mitglied der volksschädigenden MerkelFa:

Drei junge Männer haben einen 26-jährigen Münchner in einer Trambahn in Neuhausen geschlagen und gebissen; er wurde dabei leicht verletzt. Einer der drei Angreifer schlug außerdem einem 24-Jährigen, der den Streit schlichten wollte, mit der Faust ins Gesicht.

Das Ganze geschah am vergangenen Freitag kurz nach 23 Uhr.

Der 26-Jährige habe in der Trambahn im Vorbeigehen versehentlich den Fuß eines 20-Jährigen gestreift, teilte die Polizei am Sonntag mit. Nach eigenen Angaben habe sich der Mann allerdings sofort dafür entschuldigt. Der 20-Jährige sei ihm dann aber in den hinteren Teil der Straßenbahn gefolgt und habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Dann sei ein weiterer Mann hinzugekommen und habe ebenfalls auf den 26-Jährigen eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Und schließlich habe sich auch noch ein 19-Jähriger an den Angriffen beteiligt. Einer der drei Männer habe dem 26-Jährigen sogar in den Oberarm gebissen. Der 20-Jährige schlug außerdem einem 24-jährigen Mann, der den Streit schlichten wollte, mit der Faust ins Gesicht. Polizisten konnten die Attacken am Stiglmaierplatz beenden. Sie nahmen den 19- und den 20-Jährigen fest, dem dritten Angreifer gelang die Flucht.

Auch Lügenbaron Heribert Prantl ist noch auf freiem Fuß. Noch.

Am noblen Stiglmaierplatz mit Quadratmeterpreisen bis zu 12.000 € im „NY Living“ lebte übrigens der deutsche OEZ-Massenmörder „David S.“, besser bekannt als Deutsch-Iraner Ali Davoud Sonboli. Der traumatisierte Münchener Mord-Migrant wohnte auf Steuerzahlerkosten im „NY LIVING“ – direkt über dem Maserati-Showroom …

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AntiFa-Anschlag auf Tafel – der Linksstaat schlägt zurück!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 175 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der Anschlag auf ehrenamtlich engagierte Bürger in der Nacht zum Sonntag dürfte die wenigsten Leser der FREIEN MEDIEN überraschen [30] – denn der Linksstaat zeigt einmal mehr seine hässliche Fratze – selbstverständlich steuersubventioniert.

„Jeder gibt, was er kann“ steht auf den Transportern der Essener Tafel – und auch die AntiFa-Schutztruppen tragen ihren Anteil dazu bei. Auch sie liefern das, was sie können: krakelhafte Nazi-Schmierereien.

Natürlich kann der gewaltige und gewalttätige „Linksstaat im Staat“ noch mehr, Morddrohungen, brutale Anschläge auf Andersdenkende und deren Kinder [31] sowie gezielte Körperverletzungen gegen Merkel-Kritiker, doch vorerst sollte es ein erster Warnschuss sein gegen den Verein „Essener Tafel e.V.“

„Nazis“ und „Fuck Nazis“ prangt nun in roter und schwarzer Farbe auf Türen und Fahrzeugen der Essener Tafel – denn das sind die traditionellen Farben der AntiFa sowie ihres Vorgängers, der SA. „Unbekannte“ durchaus Bekannte haben „das in der Nacht auf Sonntag getan“ und wollten damit „wohl Kritik üben [32]“ (Funke Medien-Gruppe !!) an der Entscheidung des privaten Hilfsvereins, vorerst nur noch deutsche Neumitglieder aufzunehmen – PI-NEWS berichtete [33] als eines der ersten Medien über die Entscheidung.

Der Graffiti-Anschlag auf sechs Fahrzeuge und die Türen der Essener Tafel beschäftigen nun die Polizei Essen. Sie ermittelt gemeinsam mit dem Staatsschutz und bittet Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, sich zu melden. Blöd nur für den Staatsschutz, wenn er gegen die Hintermänner und großzügigen Finanzierer des Anschlags ermitteln muss – den Deutschen Staat – der mittlerweile in Milliardenhöhe die Phalanx der rot-schwarz-grünen Volksschädlinge fördert, anstiftet und deckt [34].

Denn alle Parteien sind im Merkeljahr 2018 mit von der Partie, wenn es darum geht, mit sprudelnden Steuermitteln gegen vernünftige Bürger, mahnende Politiker der Alternative für Deutschland und sozial engagierte Ehrenamtliche einzuschlagen – LINKE, GRÜNE, SPD, CDU und selbstverständlich die CSU [35].

„Was für Idioten es auf der Welt gibt“ – speziell in der Meinungsdiktatur Deutschland

Jörg Sartor, Vorsitzender der Essener Tafel e.V., nahm die Schmierereien äußerlich gelassen: „Wir werden das nicht wegmachen. Soll doch jeder sehen, was es für Idioten auf der Welt gibt.“

„Das ist sehr amateurhaft, wahrscheinlich waren das Balgen“, sagte der Tafel-Chef. Nach weiteren Anschlägen und Morddrohungen in den nächsten Tagen wird er wahrscheinlich „Balgen“ etwas relativieren … der gute Mann hat – noch – die Ruhe weg, vorbildlich!

Die Einrichtung hatte sich zu diesem Schritt entschlossen, weil der Anteil der Migranten unter den 6000 Nutzern seit 2015 von rund 35 auf 75 Prozent gestiegen war – 4.500 der 6.000 Hilfsbedürftigen seien nun schmarodierende Asylbewerber und Migranten, die sich zunehmende Verteilungskämpfe gegen ältere deutsche Bedürftige und Senioren bei der Essener Essensausgabe lieferten. Schlimme Zustände habe es teilweise vor der praktisch kostenlosen Lebensmittelausgabe gegeben – Schubsereien, Aggressionen und Gedrängel waren auf der „Tageskarte“ – ältere Menschen wurden regelmäßig „weggeschubst“.

Ellbogen in die Rippen – eine Rippe Abstand halten

„Ja, genauso war es auch. Meine Frau und ich wurden auch mal weggeschubst und haben dann noch Ellbogen in die Rippen bekommen. Es ging den ‚Leuten‘ einfach nicht schnell genug. Die haben einfach keinen Anstand.“ Und keinen Abstand. Der Rentner muss seine mickrige Rente aufstocken, kommt seit drei Jahren – weil er muss, weil es sonst nicht zum Leben reicht. „Und seit zwei Jahren hat sich die Stimmung hier echt geändert. Alles ist viel aggressiver geworden“, sagt der bedürftige deutsche Senior [36].

Ob die „Bedürftigen mit Migrationshintergrund“ vielleicht nicht wissen, dass sie sich anstellen müssen? Da das auch die Tafel-Mitarbeiter mitbekommen haben, wurde diese drastische Maßnahme ergiffen. „Man wolle wieder ein Gleichgewicht herstellen, man wolle die Oma, die seit sieben Jahren kommt und sich nun nicht mehr traut, wieder bei sich wissen“, so Sartor. Allerdings laufen vielen der 1.000 Tafeln in Deutschland die ehrenamtlichen Mitarbeiter scharenweise weg, die Tafel Wattenscheid verlor „aufgrund gewalttätiger Übergriffe [37]“ beispielsweise über 300 Mitarbeiter in einem halben Jahr.

Anders als die Gelsenkirchener Tafel, die jetzt überlegt, ehrenamtliche Helfer zu „Ordnern“ auszubilden, plant Jörg Sartor keine Security bei der Essenausgabe. Er sagt: „Das ist absoluter Quatsch! Wenn es so weit käme, würde ich die Tür eher dauerhaft zusperren.“

Verein Tafel Essen: „Willst Du froh und glücklich leben, so lass kein Ehrenamt dir geben!“

Anlässlich der Entscheidung der Essener Tafel hagelte es in den letzten Tagen Kritik von allen Seiten – sogar die „Tagesschau“ berichtete ausführlich über die „Diskriminierung Schutzsuchender“. Auch kriminelle Schlepperverbände – so genannte  Flüchtlingshilfeorganisationen – wie „Pro Asyl“ bezeichneten die Maßnahmen als diskriminierend.

Kritik: Maßnahme widerspräche „Gleichbehandlungsgrundsatz“: Falsch!

Die „Tafel“-Hilfsorganisationen bewahren Lebensmittel vor der Vernichtung und verteilen sie an Bedürftige. Die Empfänger müssen Hartz IV, Grundsicherung oder Wohngeld beziehen und dies der Tafel nachweisen. Die Trennung nach deutschem oder nicht-deutschem Pass [38] sei sehr sehr ungünstig und widerspreche dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, bemängelte Inka Jatta, Mitglied der Geschäftsführung von „Pro Asyl“ Essen. Als privatrechtlicher Verein kann die Tafel Essen e.V. jedoch über ihren modus operandi sowie die Destinatäre rechtlich selbst bestimmen.

Auf Twitter wurden der Tafel Essen deshalb „Nazi-Praktiken“ vorgeworfen, weil sie zwischen Deutschen und Nichtdeutschen unterscheidet – diese Accounts wurden jedoch nicht gesperrt von der deutschen „Maasi“. Der Landesverband der Tafeln Nordrhein-Westfalen bestätigte einen starken Andrang von Migranten in den vergangenen beiden Jahren, davon seien durchweg alle Tafeln betroffen – dank gut organisierter kostenfreier Whats-App-Gruppen der „Bedürftigen“.

Lebensmittel fliegen in den Müll – Rassismusvorwurf

Doch die Konflikte bei den Verteilungen treten langsam überall hervor: Eine Tafel im sprichwörtlichen „Müllheim“ im Schwarzwald hatte für Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung unterschiedliche Öffnungszeiten ausgewiesen [39] – auch in Müllheim flogen frische Lebensmittel auf den Müll! Immer wieder sollen sich Flüchtlinge vorgedrängelt haben, hieß es. Der örtliche „Friedensrat“ hatte den freiwilligen Betreibern danach „unterschwelligen Rassismus“ vorgeworfen.

Bei vielen der 1.000 deutschen Tafeln herrschen mittlerweile katastrophale Zustände bei der Lebensmittelausgabe. Die ehrenamtlich arbeitenden Frauen würden zunehmend von den männlichen Asylbewerbern und „Familienvätern“ nicht anerkannt und respektiert, berichtete beispielsweise die Leiterin der thüringischen Ilmenauer Tafel, Christel Satzke. Sie sei auch selbst bereits Opfer eines tätlichen Angriffs durch Asylbewerber geworden.

So wollten sich einzelne muslimische Männer bei kostenlosen Tafeln in Nordrhein-Westfalen bei der Lebensmittelausgabe von Helferinnen nicht bedienen lassen – weil sie „unreine Frauen“ waren. Der Bundesverband der Tafel dazu: „Generell könnten Notsituationen, Existenzängste, Traumatisierungen und Sprachbarrieren Konflikte unter den verschiedenen Nutzergruppen schüren“.

Besonders zur Ausgabe der Nahrungsmittel an Montagen und Freitagen sei die Situation angespannt. Obwohl man den Asylbewerbern die kostenfreien Lebensmittel vorher zeige, die auf ihren Wunsch von den Ehrenamtlichen eingepackt werden und auf höchste „Halalität“ geprüft seien, würden sie anschließend in die Mülltonnen vor der Tür geworfen – respektive auf die angrenzenden Grünstreifen der Straße …

Das „historisch einzigartige Experiment“ von einer mono-kulturellen zu einer „multi-ethnischen Demokratie“ (ARD-Tagesthemen vom 20.02. [40]) ist zumindest bei der Essener Tafel gescheitert.

In den Worten der MerkelFa: „Fuck Nazis !“

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Dortmund: Lebensgefährliche Messer-Attacke in Diskothek

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 30 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Die Dortmunder Mordkommission kann sich derzeit nicht über zuwenig Arbeit beschweren. Auch in Werne im Kreis Unna kam es zu einer lebensgefährlichen „Auseinandersetzung“ – ausgehend von einer „größeren Personengruppe [41]“, die sich in der Diskothek „Nachtschicht“ aufgehalten hatte. Die Tat erfolgte am frühen Samstagmorgen um 5 Uhr dann vor dem Lokal an der Kamener Straße. Bei dem eskalierten Streit wurden drei Beteiligte verletzt, eine Person wurde mit einem Messer attackiert und erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.

Der Tatverdächtige, ein 23-jähriger „Mann“ aus Hamm, wurde bereits festgenommen. Die forensischen Ermittlungen dauern an. Der Tatort im Bereich der Kamener Straße wurde weiträumig abgesperrt. Am Vormittag sicherte die Kriminalpolizei noch Tatspuren vor Ort.

Genau vor einem Monat wurde im benachbarten Lünen der 14-jährige Leon von einem kasachischen Migranten an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule [42]erstochen. Der 15-jährige „Mitschüler“ monierte, dass er zu der Tat angestachelt wurde, weil der getötete Jugendliche zuvor seine Mutter „nicht voll korrekt“ ansah.

Bunte Personengruppen feiern in Unna auf ihre Art

Der Kreis Unna bei Dortmund kommt nicht zur Ruhe in Zeiten des „historisch einzigartigen Experiments“ – bei dem gemäß tagesschau.de [43] vom 20. Februar durchaus einzelne „Verwerfungen“ zuungunsten der Deutschen auftreten können.

Ende Oktober gaben anlässlich der Katharinenkirmes in Unna 50 „Schutzsuchende [44]“ mittels Messern und Stöcken eine kleine Kostprobe dieser eingepreisten „Verwerfungen“: Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen, Zeugen sprachen von Personen arabischen und südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei – 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm – „beruhigte“ dann die Situation auf der vormals fröhlichen Katharinenkirmes.

Laut Polizei [45] waren teilweise dieselben Personen beteiligt, wie bereits bei einer „Schlägerei“ am vorausgegangenen Freitagabend am Hauptbahnhof in Unna. Bei dieser Auseinandersetzung sollen Gäste einer Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein – wobei laut Polizeibericht ebenfalls Stöcke und Messer „im Spiel“ gewesen waren.

An diesem Freitagabend ging in Unna zunächst der Notruf ein, dass eine männliche Person ein Mädchen verprügele. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 16-jähriger „Bewohner einer Jugendhilfeeinrichtung aus Bönen [46]“ (sprich: MUFL) ein 17-jähriges Mädchen angegriffen hatte, das darauf ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Laut Polizeiangaben verhielt sich der „Bönener“ allerdings sehr aggressiv, pöbelte herum und trat so gegen das Mobiliar, dass dies beschädigt wurde.

Danach sollen Kneipen-Gäste von Mitgliedern einer größeren Gruppe von „Bönenern“ unterschiedlicher Nationalität angegriffen worden sein. Ein 47-Jähriger aus Unna wurde schwer und ein 25-jähriger Unnaer ebenfalls verletzt ins Krankenhaus Unna eingeliefert. Zwei 18- und 19-jährige tatverdächtige Syrer aus Unna-Bönen und Unna-Massen wurden im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen vorläufig festgenommen und ihre Personalien festgestellt. Die Ursache der „Auseinandersetzungen“ könne in einem mehrere Wochen zurückliegenden „Konflikt“ zwischen Asylbewerbern und Deutschen liegen. Nach Durchführung der erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurden die syrischen Schutzbedürftigen wieder entlassen.

Unna-türliche Häufung von Vorfällen in Unna 

Die Polizei sprach bei den Unnaer „Vorfällen“ von einer „ungewöhnlichen Häufung [47]“ EINSCHLÄGIGER Auseinandersetzungen: Der Personenkreis der Aggressoren bestand aus bunt gemischten Nationalitäten –  Afrikaner, Serben, Libanesen, Syrer und weitere Personen ararbisch-südländischen Aussehens waren mit von der „Partie“. Zeugen sagten aus, dass in beiden Fällen zuerst die Deutschen angegriffen worden seien. Der planmäßige Verlauf der Transformation einer mono-kulturellen Demokratie in eine Multi-ethnische, gemäß dem in Würzburg geborenen „Harvard-Dozenten“ Yascha Mounk in den ARD tagesthemen [43] dieser Woche.

Umma*-Massen kamen nach Unna-Massen

In Unna-Massen entstand im Zuge dieses großen Sozial-Experiments eine EAE (Erstaufnahmeeinrichtung) des „modernsten Typs“. Die Kosten dafür trug das Land Nordrhein-Westfalen, also der deutsche Steuerzahler. Für 2014 gab es eine Prognose [48], dass zunächst 230.000 „Flüchtlinge“ nach NRW kommen würden, diese Prognose wurde dann auf 450.000 Personen korrigiert. Im Juni des Jahres 2015 wurden die zahlenmäßigen Erwartungen an die vollumsorgten „Schutzsuchenden“ jedoch bereits deutlich übertroffen.

Die Erstaufnahmeeinrichtung im Kreis Unna sei wie ein multi-ethnisches „Bürgeramt konzipiert“ und unterstreiche die angewandte Willkommenskultur in Deutschland. Im „Welcome-One-Stop-Shop“ übernimmt die Kreisverwaltung Unna die ausländerrechtliche Registrierung, die Organisation von medizinischen und radiologischen Untersuchungen und den weiteren Transfer der Asylbewerber in andere Kommunen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entscheidet sogar vor Ort in Unna-Massen über die gezielte „Massen-Aufnahme“ der neuen Willkommens-Bürger.

Umma in Unna für fast „umme“ !

* Umma: Arabisch für „Die weltweite Gemeinschaft der Rechtgläubigen“

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High Noon! Merkels Medien geht die Muffe

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 89 Kommentare

Von PETER BARTELS | BILD, Bild am Sonntag, der SPIEGEL heute sogar gleich dreimal: Merkels Medien reiben sich “plötzlich” die Äuglein. Und sie stellen staunend bis widerwillig fest, dass sie nicht nur ein linkes Auge haben. Sowas aber auch …

Ob BILD mit der für rüde Migranten endlich gesperrten “Tafel” in Essen aus heiterem Himmel “arme deutsche Rentner” entdeckt. Ob die BamS sich gar einen motzigen Titel traut: “Wie sicher ist es dort, wo ich wohne?” Erst auf Seite 16 (sic) bessert sie nach: “Wie Un-sicher ist es dort, wo ich wohne?” Und listet dann pflichtgemäss kleinstgedruckt ganze Bleiwüsten über Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Wohnungseinbrüche etc auf. Und schon in Zeile 45 ermordet dann sogar ein Migrant eine Frau. Keiner aus Syrien … keiner aus dem Sudan. Nein, einer aus Tschetschenien; da kommen doch die armen Schweine her, die vor Putin weglaufen, oder? Nun ja, eine 60jährige Kunsthistorikern mußte diesmal dran glauben. Immer wieder Putin!! Ein paar Seiten vorher darf eine Bams-Autorin namens Hatice Akyün scheinheilig christlich fragen: “Was hat asoziales Verhalten mit der Herkunft zu tun?” Und vorschlagen: “Man hätte bei der Tafel in Essen Regeln aufstellen sollen.” Hallejuha!! Gut, dass der liebe Gott sonntags nach dem Hochamt gern ein Nickerchen macht …

Überhaupt: Wieso erinnert mich die BamS-Türkin an die berüchtigte “Armlänge Abstand” einer vor sich hin gilbenden Kölner Oberbürgermeisterin? Nun gut, die schämte sich ja auch nicht, im Karnevalskostüm einem ermordeten Kölner Polizisten am Tatort-Gleis den letzten Hohn zu geben. Immerhin, der rheinische CDU-Büttenredner Laschet war Trost an ihrer Seite – natürlich auch im Jecken-Jäckchen. Kommt halt an in Kölle bei der Jecken-Journaille…

Die Frage der türkischen BamS-Autorin hat im übrigen Henryk M.Broder auf ACHGUT längst treffend wie hinlänglich an SPD-Barley und Noch-Ministerin (“Bedürftigkeit ist das Maß, nicht der Pass”) gepostet: “Der Pass kann gar nicht das Maß sein, weil mindestens die Hälfte der ‘Geflohenen’ ohne Pass eingereist ist…”

Dann exkulpiert der ACHGUT-Chef (früher SPIEGEL) generös: “Natürlich (ist das) kein Fall für die Familienministerin, sondern ein Beispiel für die ausufernde Armutsindustrie, die auch solche Knalltüten ernährt, wie den Kölner ‘Armutsforscher’ Christoph Butterwegge, der beinah Bundespräsident geworden wäre. Er ist der Ansicht, dass ‘die Konflikte vor Ort entschärft werden könnten, wenn es beispielsweise für alte Leute andere Öffnungszeiten gebe als für Ausländer’.”

Broder seufzt sarkastisch: “Man könnte diese Idee weiter spinnen: Andere Öffnungszeiten für Frauen … Männer … Arbeiter … Akademiker … Homos … Heteros … Christen … Juden … Muslime. So könnten soziale Konflikte entschärft werden, ohne Ausgrenzung, ohne Vorurteile.” Schlusssatz: “Ja, die Frau (Barley) ist für alle da (auch für) Bedürftige und Unbedarfte.”

Ja, ja, den Merkel-Medien geht der Arsch auf Grundeis – die Leser laufen, die Zuschauer auch. Der SPIEGEL, einst “Sturmgewehr der Demokratie”, heute nur noch Chinaböller der Verlogenen und Verlorenen, schnappatmet gleich drei endlose Wandzeitungen ins Netz: “Medien – Was denken Sie? Eine Art Feldforschung, Teasertext: “Lügenpresse, Entfremdung, Elfenbeinturm: Die Zweifel an der journalistischen Arbeit sind immer noch hoch (sie schreiben wirklich: “noch”). Wir möchten Ihre Meinung erfahren. Schreiben Sie, stimmen Sie ab.”

Dann fleht ein besorgter Christian Stöcker via Kolumne: “Bitte nicht mehr ‘Fake News’ sagen” [49]… “Hat die Debatte über Desinformation was genützt? … Abgenommen hat die Propaganda jedenfalls nicht, wie die vergangenen Wochen aufs Scheußlichste zeigen” … “Er ist immer noch da, dieser Begriff: ‘Fake News’ … Beatrix von Storch, die Chefsatirikerin der AfD … hat auf Twitter den Klimawandel mal wieder zur Fiktion erklärt… Al Gore habe gewettet, die Durchschnitts-Temperatur werde zwischen 2007 und 2017 ansteigen, das sei aber nicht passiert.” Dann faked der Spiegelfechter ideologiebrünstig grüne Tinte weiter: “Tatsächlich waren 2015, 2016, 2017 die drei heißesten Jahre in der Geschichte. Drei unabhängige Berechnungen haben das ergeben…”

Claro, grüner Genosse … Inzwischen weiß leider sogar Trump (Har!Har!): 99,7 Prozent der Mitglieder des Weltklimarates sind KEINE Wissenschaftler, sondern glänzend mit Angstmacherei verdienende Politiker, Funktionäre, Umweltvereins-Meier – Großverdiener, inklusive zweimal jährlich garantiertem und bezahltem Sonnenurlaub, mal für 10.000, mal für 5000 “Wissenschaftler”. Businessclass, natürlich. CO2? Nicht, wenn GRÜNE Engel fliegen …

Der Sonntagsprediger des SPIEGEL greift sich auch noch AfD-Alice: “Die behauptet, Deniz Yücel sei weder Deutscher noch Journalist (was definitiv stimmt!) … von ihr selbst garniert mit dem Motto Fake News.” Zielstrebig kommt der ultralinke Verschwörungstheoretiker zum feuchten Höschen: “Wenn Storch, Weidel … Trump lügen, fällt das kaum noch auf. Aber genau das darf nicht passieren. Es ist anstrengend, es kann einen zur Verzweiflung treiben. Aber wir dürfen sie damit auf keinen Fall durchkommen lassen. Der Begriff Fake News gehört längst den Lügnern.”

Die Muffe flattert, der Arsch geht auf Grundeis, sagte man früher im Pott … Kein Wunder, dass ebenfalls heute, am schönen Wintersonntag, eine nette Isabell Hülsen eine Art Magisterarbeit für den SPIEGEL verfaßt hat: “Misstrauen gegen Medien [50]”, leider ellenlang, Überschrift: “… das ich ständig belehrt werde, was ich zu denken habe”. Freilich, wer lesen will, muß vorher zur “Kasse”, dann kann er “jetzt lesen, später zahlen”, 0,39 Euro. Zum Glück hat “Django eine Monatskarte” (Abo) … In dieser Wandzeitung macht sich Hülsen (nomen est omen) auf die Suche des verlorenen Schatzes – den SPIEGEL-Leser. Gebildet, Mittelstand, sattes Gehalt. Einer heißt Artus Krohn-Grimberghe. Und “ist ein kluger Kopf. Aber die FAZ liest er schon lange nicht mehr. Den SPIEGEL hat er vor fünf Jahren abgestellt. Die Tagesschau guckt er nur noch ab und zu im Netz. Krohn-Grimberghe ist 37, blondes Haar, randlose Brille, Jeans, seit fünf Jahren Junior-Professor, Analytische Informationssysteme, künstliche Intelligenz”. Hülsen läßt ihn sagen:

“Ich finde es widerlich, dass ich ständig belehrt werde, was ich zu denken habe” … “Schuldendrama in Griechenland” … Flüchtlingskrise … Atomausstieg”. Was er in den Medien darüber gelesen und gesehen habe, “hat mehr mit Wunschdenken zu tun als mit der Realität”, sagt er. “Qualiätspresse”, die Form der Gebildeten für “Verachtung” (unsereinem reicht ja “Lügenpresse”…). Der “klassische” SPIEGEL-Leser Artus ist härter: “Als Wissenschaftler finde ich es unerträglich, wenn mir etwas ‘alternativlos’ verkauft wird … In Parteien und Medien werde ständig so getan, als könne und dürfe es keine Alternative geben… Nicht zu Europa … NICHT zur Flüchtlingspolitik … NICHT zum Atomausstieg … Dann: Von den Medien werde ihm dauernd vorgegeben, was er zu denken habe: dass Migranten willkommen zu heißen seien, auch Wirtschaftsflüchtlinge … Dass Europa ohne EU nicht denkbar sei … Eine Frauenquote zwingend fortschrittlich … Wörtlich: “Anmaßend finde ich das”.

Dieser Spiegel-Leser war früher Junge Union, dann CDU. Aus Protest gegen Merkels Flüchtlingspolitik und Rückratlosigkeit ist er ausgetreten… Über den gewaltsamen Tod der Deutschen Mia in Kandel sei in der Tagesschau erst gar nicht, dann nur widerwillig berichtet worden … Was nicht ins Bild passe, finde nicht statt.

Die nette SPIEGEL-Reporterin seufzt: “Krohn-Grimmberghe ist blitzschnell im Kopf und rhetorisch flink, so dass man ihm schwer Paroli bieten kann. Wo soll man anfangen, das Knäuel aus berechtigter Kritik, haltloser Unterstellung, Urteil und Vorurteil zu entwirren? Es ist kaum zu fassen, dass jemand wie (er) als Leser von der Fahne gehen konnte…” Und so liefert die eigentlich nette Reporterin Isabell Hülsen, was der SPIEGEL seit dem Abgang von Augstein und Aust bis zum Erbrechen liefert: Meinungs-Hülsen, Denk-Hülsen, Alternativlos-Hülsen. Nicht die Redakteure berichten falsch, die Leser lesen falsch.

Was die Herr/Innen Redakteure in den schicken Altbau-Wohnungen mit den hohen Stuckdecken wohl nicht mal mehr bis zum Arbeitsamt oder Hartz IV kapieren werden: Der Leser sitzt am längeren Hebel …

Das gilt natürlich auch für Merkels Fresssäcke. Da heißt das Gesindel übrigens Wähler, Frau Nahles. Und die halten, wenn sie “auf die Fresse” versprechen. Siehe AfD, zweitstärkste Partei …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [51]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [52] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [53], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [54]!

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Darf Özdemir AfD-Abgeordnete pauschal Rassisten nennen?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 227 Kommentare

Von R.B. | Das cholerische Auftreten des Grünen Cem Özdemir im Bundestag (Video oben) hat ein Nachspiel. Der erste parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, kündigte in der „Bild am Sonntag“ an, dessen Rede zum Thema im Ältestenrat zu machen. Der Grüne hatte die AfD-Abgeordneten pauschal als „Rassisten“ bezeichnet. Außerdem dürfte der Ältestenrat darüber zu befinden haben, ob sich die amtierende Präsidentin richtig verhalten hat.

Özdemir hatte in seiner fünf Minuten langen Schimpftirade an die Adresse der AfD wörtlich gesagt: „Die Abgeordneten dieses Hauses kann ich nicht anders bezeichnen als Rassisten. Wer sich so gebärdet, ist ein Rassist“.

Warum sich der Grüne derart verstieg, blieb im Dunkeln. Denn zur Sache – die deutschlandverächtlichen und menschenverachtenden Äußerungen des türkisch-deutschen Journalisten Deniz Yücel – verlor Özdemir keine Sterbenssilbe. Insofern ist zu hinterfragen und gegebenenfalls zu sanktionieren, ob und warum die Mitglieder einer ganzen Fraktion pauschal als Rassisten bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies näher begründet wird.

Der „Rassismus“-Vorwurf war auch nicht von der amtierenden Parlamentspräsidentin Petra Pau (Linke) gerügt worden. Sie entschuldigte das in einer Erklärung während der Sitzung (im Video oben ab 6:10 min) damit, dass es vorkommen könne, dass von der Sitzungsleitung Fehler gemacht würden, die nachträglich zu rügen seien. Dafür sei der Ältestenrat da. Ihr sei es nicht möglich gewesen, in der hitzigen Debatte alle Äußerungen in ihrer Tragweite und Wirkung bis zuletzt zu überschauen.

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