Mayen (Rheinland-Pfalz): In der Nacht des 18.03.2018, gegen 02:30 Uhr kam es in der Marktstraße in Mayen vor einem örtlichen Lokal zu einer Schlägerei zwischen mehreren bisher unbekannten dunkelhäutigen Männern und einem hellhäutigen Mann aus Kirchwald. Hierbei wurde der Mann aus Kirchwald nicht unerheblich verletzt und musste im Krankenhaus versorgt werden. Dieser Schlägerei ging ein Steit in dem Lokal voraus. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Mayen zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dresden: Auf der Albertbrücke in Dresden ist eine 34-Jährige von einem Jugendlichen belästigt und geschlagen worden. Wie die Polizei am Montagmittag informierte, geschah der Vorfall bereits am frühen Freitagnachmittag (16. März) gegen 14:00 Uhr.Die Frau war auf der Brücke unterwegs, als ihr der junge Mann von hinten unvermittelt gegen die Beine trat. Darauf fasste er die 34-Jährige an und küsste sie auf die Wange. Als sie um Hilfe schrie, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht. Dann flüchtete er in unbekannte Richtung. Jetzt ermittelt die Polizei wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Es werden Zeugen gesucht: Der Täter war etwa 15 Jahre alt, ca. 160 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte schwarze kurze Haare und bräunliche Haut.

Füssen: Am frühen Morgen des 18.03.2018 kam es gegen 02:00 Uhr in einem Hotel in Füssen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand, wurde ein 49-Jähriger Pfrontner mehrfach mit der Faust ins Gesicht und gegen den Kopf geschlagen. Durch die Schläge erlitt der Geschädigte mehrere blutenden Wunden im Gesichtsbereich. Zusätzlich wurde der 49-Jährige durch den Täter verbal beleidigt und bedroht. Nach den begangenen Straftaten, entfernte sich der unbekannte Täter, zusammen in einer Gruppe von etwa fünf Personen, vom Tatort. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: 20-25 Jahre alt, gepflegtes Äußeres, weißes Hemd, südländisches Erscheinungsbild.

Köln: Ein derzeit noch unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (15. März) in Köln-Ehrenfeld einen Rentner (76) den Abgang zu einer U-Bahn-Station heruntergestoßen. Der Senior stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Dem Täter gelang unerkannt die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 14 Uhr stieg der 76-Jährige mit einer Begleiterin den Treppenabgang der U-Bahn-Station „Venloer Straße/Gürtel“ hinab. Noch am Anfang der Treppe näherte sich dem Senior von hinten ein Unbekannter und stieß ihm ohne Vorwarnung kräftig gegen die Schulter. Der betagte Herr verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel mehrere Treppenstufen hinunter. Dabei verletzte er sich schwer. Rettungskräfte brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus. Anstatt sich um den Verletzten zu kümmern, rannte der Täter an dem Gestürzten vorbei und verschwand im Trubel der Zwischenebene der Bahnstation. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der Rentner absichtlich gestoßen wurde, weil der Treppenabgang nach Zeugenangaben weitestgehend menschenleer war. Der Geschädigte und mehrere Augenzeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 25 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen und dunklen Haaren. Er soll circa 1,85 m groß und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose und einer grünen Bomberjacke bekleidet.

Schwäbisch Gmünd: Gegen 18.30 Uhr am Donnerstagabend wurde ein 19-Jähriger in der Gemeindehausstraße von zwei bislang unbekannten Männern geschlagen und getreten. Die beiden Unbekannten ließen von ihrem Opfer ab, als ein 52-Jähriger, der die Gemeindehausstraße befuhr, die Situation erkannte und hupte. Die Täter konnten von dem Zeugen und einer Anwohnerin, welche den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte, folgendermaßen beschrieben: 1. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug knallrote Jacke und dunkle Jeans. 2. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug schwarze Jacke und dunkle Jeans. Der 19-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.

Kassel: Am gestrigen Dienstagabend eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen einer Gaststätte an der Holländischen Straße, nahe des Holländischen Platzes. Das Opfer, ein in Kassel wohnender 27-Jähriger, ist dabei mit einem Messer verletzt und anschließend mit nicht lebensgefährlicher Verletzung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht worden. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach dem Tatverdächtigen, der nach der Tat flüchtete. Ihn beschreiben das Opfer und die Zeugen mit einem Alter von etwa 25 Jahren, einer Größe zwischen 1,65 und 1,75 Meter und südländischem Äußeren. Er soll dunkle, gelockte Haare, einen 3-Tage-Bart und eine Tarnfleckjacke getragen haben. Wie die Ermittler des für Kapitaldelikte zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo berichten, ereignete sich die Tat gegen kurz vor 22:30 Uhr. Zu dieser Zeit war zwischen dem späteren Opfer und dem bislang flüchtigen Täter ein lautstarker Streit in der Gaststätte entbrannt. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, die vor der Tür fortgesetzt wurde. Im Verlauf des Streits erlitt der 27-Jährige eine Stichverletzung. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung.

Gera/Berga/Greiz: Ein 20-jähriger Marokkaner hat am 3. März im Regionalexpress zwischen Gera und Greiz eine Zugbegleiterin, den Fahrzeugführer sowie einen Fahrgast attackiert und unter Hinweis auf den sogenannten Islamischen Staat bedroht. Dies teilte die Bundespolizei an diesem Montag mit; Zeugen des Geschehens am 3. März gegen 23.50 Uhr werden gebeten, sich zu melden. Laut Polizei schlug der 20-jährige Mann auf einen bisher unbekannten Fahrgast ein. Zudem verschaffte er sich gewaltsam Zugang zum Führerstand des Triebwagens. Er beleidigte und bedrohte die Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer. Dabei spuckte er in ihre Richtung und drohte ihnen. Der Triebfahrzeugführer hielt daraufhin den Zug in der Nähe von Berga an und verständigte die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Greiz stellten den 20-Jährigen und nahmen seine Personalien auf. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Meschede: Nachdem er am Sonntag, 01:10 Uhr, mehrere Gäste belästigt hatte, sollte ein 19-jähriger, stark alkoholisierter Algerier durch den Wirt einer Gaststätte am Stiftsplatz der Räumlichkeit verwiesen werden. Vor dem Lokal versuchte der 19-Jährige den 33-jährigen Gastronomen vergeblich, mit einer Nagelschere ins Gesicht zu stechen. Ein 33-jähriger Gast wurde am Arm leicht verletzt. Nach dem Übergriff flüchtete der Täter zunächst, konnte jedoch an der Fußgängerunterführung der Le-Puy-Straße von der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Die Schere wurde aufgefunden und sichergestellt.

Soest: Am Freitagabend kam es gegen 20:10 Uhr am Busbahnhof in Warstein-Belecke zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines Busfahrers. Der 62-jährige Mann aus Soest hatte zwei Personen zunächst die Mitnahme in seinem Linienbus verweigert, da ihn einer der beiden während einer Busfahrt um die Mittagszeit bereits erheblich beleidigt hatte und der Mann aktuell unter Alkoholeinfluss stand. Diese Weigerung nahmen die beiden Personen -ein 37-jähriger Mann marokkanischer Herkunft sowie sein namentlich nicht bekannter Begleiter, die beide in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Niederbergheim wohnen – zum Anlass, den Soester mit einer gefüllten PET-Getränkeflasche gegen den Kopf zu schlagen. Im Rahmen der sich fortsetzenden Rangelei vor dem Bus stürzte der Busfahrer zu Boden und verletzte sich derart, dass er mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Da der 37-jährige Hauptaggressor nach der Anzeigenaufnahme einem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Sein Begleiter hatte die Örtlichkeit bereits vor Eintreffen der Polizei verlassen.

Afghanischer Rauschgifthändler-Mob verprügelt Nicht-Kunden

Wien: Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden. Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“ Als sich dann der AmStaff-Hund der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen. Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nhemen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis. Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen. Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben. Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“. (Artikel übernommen von OE24.at).

Nigerianische „Fachkraft“ wird rassistisch verfolgt

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Mittwoch (14. März) einen Nigerianer am Rosenheimer Bahnhof vorläufig festgenommen. Er wird der illegalen Einreise, der Hehlerei und auch der Beleidigung beschuldigt. Der Mann, der mit einem Regionalzug von Österreich aus nach Deutschland gefahren war, verfügte nicht über die erforderlichen Einreisepapiere. Er bezeichnete einen der Beamten als „Fucking Racist“. Im Reisegepäck des aggressiv auftretenden 38-Jährigen fanden die Beamten ein Smartphone. Das Mobiltelefon ist als gestohlen gemeldet. Dies ergab die Überprüfung einer Gerätenummer mithilfe des Polizeicomputers. Erkenntnissen der Bundespolizei zufolge wurde das Handy im Wert von rund 600 Euro von einem bislang unbekannten Täter am Düsseldorfer Bahnhof aus der Jackentasche des Eigentümers heraus genommen und entwendet. Der Festgenommene gab an, das Smartphone in Düsseldorf für 75 Euro erworben zu haben, um es in Afrika wieder verkaufen zu können. Das Mobiltelefon wurde sichergestellt, der nigerianische Staatsangehörige angezeigt. Unabhängig von den laufenden Ermittlungen wird die für ihn zuständige Ausländerbehörde in Nordrhein-Westfalen über seinen weiteren Verbleib in Deutschland entscheiden. An diese wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weitergeleitet, da er in der Vergangenheit in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt hatte.

„Nazi“-Richter verhandelt Messerstecherei von Orientalen gegen „Scheiß-Nigger“

Wuppertal: Bei einem Wuppertaler Gerichtsprozess gegen zwei Männer wegen versuchten Totschlags ist es nach dem Schuldspruch zu einem Eklat gekommen. Die Angeklagten randalierten und beschimpften den Richter mit „Sie sind ein Nazi!“, berichtet die WAZ. Der 24 Jahre alte Täter habe sein Urteil mit „Acht Jahre? Für was? Für einen Scheiß-Nigger? Das ist keine Gerechtigkeit!“ kommentiert. Im April des vergangenen Jahres soll aus einem einfachen Streit um einen Platz in der Umkleide eines Saunaclubs in Velbert eine Massenschlägerei entstanden sein. Auf dem Parkplatz vor dem Club habe der 28 Jahre alte Angeklagte einen dunkelhäutigen Mann zu Boden gebracht und ihm mit einem Messer in den Rücken gestochen. Sein jüngerer Begleiter habe dem blutenden Opfer weitere 27 Stiche zugefügt. Trotzdem überlebt der Mann die Attacke. … Auch ein rassistisches Motiv war im Verlauf des Verfahrens erkennbar gewesen. „Das waren so Farbige. Also, ich bin selber Ausländer, aber Sie wissen, was ich meine“, beschrieb der ältere Täter die Gruppe seines Opfers. Er selbst hatte sich als Palästinenser vorgestellt. Der 24-Jährige hingegen hat türkische Wurzeln; im Gerichtssaal saßen mehrere Freunde und Verwandte mit Tätowierungen radikaler türkischer Gruppierungen. Der Prozess lief unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ab, nachdem ein Besucher in den Saal gebrüllt hatte: „Allahu Akbar! Ich hätte den umgebracht!“ (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Iraker möchte weiter krank geschrieben werden

Cottbus: In Cottbus hat ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für Unruhe in zwei Arztpraxen gesorgt. Dabei drohte er einer Ärztin, sie umzubringen. Der Mann wollte seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern lassen. Dies lehnte die behandelnde Ärztin ab. Daraufhin ging der Mann in eine andere Praxis, wo er mit seinem Anliegen ebenfalls abgelehnt wurde. Als er zurück zu der Medizinerin wollte, drohte er sie zu töten. Die Polizei konnte den Mann fassen und führte eine sogenannte Gefährderansprache durch. Dabei wurde ihm mit Nachdruck erklärt, welche Regeln und Gesetze in Deutschland gelten. Die Kripo ermittelt nun wegen der Bedrohung.

„Schutzsuchender“ fackelt Asylantenheim ab

Stuttgart: Bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) haben 29 Menschen ihre Wohnung verloren.Ein Bewohner der Unterkunft habe den Brand vorsätzlich gelegt, teilte ein Sprecher der Polizei am Samstag mit. Ein politischer Hintergrund könne ausgeschlossen werden. Der Brand war am Freitagabend bei der Feuerwehr gemeldet worden. Zunächst brannte nur ein Zimmer, später griff das Feuer auf ein Zweites über. Die Bewohner der Unterkunft konnten das Haus unbeschadet verlassen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 73 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen. Der Schaden betrug nach Polizeiangaben 150.000 Euro.

„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“

Rheinfelden: Mit einem Fernreisebus reiste ein junger Mann am Freitagmorgen von der Schweiz ins Bundesgebiet ein. Die Bundespolizei unterzog den Bus einer Kontrolle. Als der junge Mann die uniformierten Beamten sah, flüchtete er auf die Bordtoilette und schloss sich ein. Da der Unbekannte dort verharrte, verblieben die Bundespolizisten im Bus, sodass der Busfahrer seine Fahrt nach Lörrach fortsetzen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging. Der junge Mann wähnte sich in Sicherheit, zu spät bemerkte er die noch anwesenden Bundespolizisten. Diese konnten den Mann nun kontrollieren. Die vorgelegte italienische Identitätskarte für Ausländer reichte nicht aus, um damit legal ins Bundesgebiet einzureisen. Der junge Mann, bei dem es sich um einen 23-jährigen ghanaischen Staatsbürger handelt, trug ein Asylbegehren vor. Eine Recherche der Bundespolizei ergab, dass der 23-Jährige sich im italienischen Asylverfahren befindet. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt und an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe verwiesen. Dort wird nun über das Asylverfahren des jungen Mannes entschieden.

Waldshut: Einen Jugendlichen kontrollierte die Bundespolizei am Donnerstagmorgen am Bahnhof Waldshut. Dieser konnte sich nicht ausweisen und gab zu verstehen, dass er aus Italien geflüchtet sei, um in Deutschland Asyl zu bekommen. Eine Recherche ergab, dass es sich bei dem ausweislosen Jugendlichen um einen 15-jährigen Eritreer handelt. Dieser hat bereits in Italien einen Asylantrag gestellt. Er wurde dem Jugendamt übergeben.

Müllheim: In einem Zug am Bahnhof Müllheim kontrollierte eine gemeinsame Streife der Bundespolizei und Schweizer Grenzwache am Donnerstagmittag einen 45-jährigen eritreischen Staatsangehörigen. Dieser war illegal und ausweislos aus der Schweiz ins Bundesgebiet eingereist. Wie die binationale Streife feststellte, ist der 45-Jährige schon am vergangenen Sonntag an der schweizerisch-italienischen Grenze unter anderen Personalien nach Italien zurückgeschoben worden, nachdem er zuvor illegal in die Schweiz einreiste. Nachdem sein erneuter Versuch das Bundesgebiet zu erreichen, geglückt ist, trug der Ostafrikaner ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde er an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Weil am Rhein: Eine nigerianische Familie ist am Donnerstagnachmittag mit der Tram von Basel nach Weil am Rhein eingereist. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei konnten für die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder keinerlei Ausweispapiere vorgezeigt werden. Die Familie trug ein Asylbegehren vor. Die Bundespolizisten fanden bei einer EURODAC- Recherche heraus, dass das 30-jährige Familienoberhaupt schon mehrfach in Italien und der Schweiz registriert worden ist. Erstmals wurde der Mann im Jahr 2008 in der Schweiz registriert. Die Familie wurde nach Anzeigenaufnahme an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. In Karlsruhe wird nun über das Asylverfahren entschieden.

Freiburg: Fünf Personen ohne Fahrkarten stellte ein Zugbegleiter am Donnerstagmittag in einem ICE von Basel nach Freiburg fest. Er informierte die Bundespolizei, die sich den fünf jungen Männern annahm. Da sich keiner von ihnen ausweisen konnte, führte die Bundespolizei eine EURODAC-Recherche durch. Drei Gambier im Alter von 19, 18 und 17 Jahren befinden sich demnach bereits im italienischen und schweizerischen Asylverfahren, zwei 16-jährige Gambier wurden bisher in keinem europäischem Land registriert. Die fünf Personen trugen jeweils ein Asylbegehren vor. Die drei Jugendlichen wurden an Jugendeinrichtungen, die beiden Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Alle wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Erschleichens von Leistungen angezeigt.

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33 KOMMENTARE

  1. Stellen sie sich vor; Hellhäutige Prügeln Dunkelhäutigen ins Krankenhaus.
    Da wäre ein Proteststurm ohne Ende.

  2. Göttingen? Staatsschutz? Da kommt ja eh nix bei herum!
    Selbstschutz organisieren, aber dalli-dalli!
    Hans.Rosenthal

  3. Kann ich als Europaeer auch irgendwo einfach ein Asylbegehren vortragen wenn ich mich schon illegal im Land befinde ?

  4. Gerade auf WDR2. Man wollte eine AFD-Professorin (55) feuern. Die hatte in Mönchengladbach eine Veranstaltung zum „Tod des Rechtsstaats“ (oder so ähnlich) abhalten wollen. War dann wohl Juristin, hab ich aber nicht mitbekommen.
    Man hatte aber einen anderen Kündigungsgrund angegeben (soll irgendjemand illegal beschäftigt haben). Man hat die Kpndigung aber nicht durch bekommen.

  5. BERICHT AUS HOLLAND.
    Augenzeuge berichtet heute aus Amsterdam: „Ich sage einen grossen Sieg für DENK * in meinem Viertel „Bos en Lommer“ in Amsterdam voraus. Im Wahllokal geben sie persönliche Wahlberatung in türkischer Sprache und begleiten dich mit in die Wahlkabine. Ich habe es beanstandet aber keiner schritt ein“.
    Von wegen Integration, die Holländer lassen sich von Erdogan einpacken.
    https://www.telegraaf.nl/nieuws/1817170/meldingen-van-turkse-waarnemers-in-stemhok

    * DENK: türkische Erdoganpartei.

  6. War Flensburg nicht einmal als Provinznest bekannt?

    .
    „Innenstadt wird zum Problemzentrum

    „Provozierende Einzeltäter“: Wie Rädelsführer in Flensburg Jugendliche aufstacheln

    In Flensburg standen am Montagabend die Zeichen auf Krawall: Die Polizei musste ausrücken, um Gruppen aggressiver Jugendlicher zu bremsen. Die Jugendlichen hatten sich zu einer Schlägerei in einer Einkaufspassage in der Flensburger Innenstadt verabredet…..“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/innenstadt-wird-zum-problemzentrum-provozierende-einzeltaeter-wie-raedelsfuehrer-in-flensburg-jugendliche-aufstacheln_id_8649365.html

  7. Wieder eine schöne Zusammenstellung, danke PI. Der Besuch der Seite der Bundespolizei

    https://www.presseportal.de/blaulicht/d/bundespolizei

    läßt einen täglich speien. Der allgemeine Nenner: Jeder Illegale, jeder Neger, jeder bereits in der EU in einem EU-Staat registrierte Asylschmarotzer (vor allem aus Italien) bekommt in Deutschland lebenslange Vollversorgung, sowie er, amtsdeutsch, „ein Asylbegehren äußert“.

    Sprich: Wer nach wie vor „Asy“l stammelt, sowie er das deutsche Staatsgebiet erreicht hat, hat sich hier lebenslang festgezeckt.

  8. +++ Bitte teilen +++

    Unzensierte Pressekonferenz AfD-Syrienreise 19. März 2018 Berlin
    https://www.youtube.com/watch?v=bIuCzgAMRAE

    ps: nach _DREI_ Tagen, mitlerweile aus den Schlagzeilen, soetwas darf nicht passieren.
    Smartphones hat doch nun heutzutage jeder, es gab keinen Livestream,
    nur die 6 mins vom Staatsfunk. ich bin wirklich enttäuscht!

  9. Marie-Belen 21. März 2018 at 18:19

    – Flensburg –

    Das widerlichste daran ist die Verarsche der SHZ, die agitprompt die angeordneten Verharmlosungen der Polizei und somit der Politik übernimmt:

    Die Flensburger Polizei spricht von unterschiedlichen Jugendgruppen, die schon seit einiger Zeit den öffentlichen Raum für gewaltsame Auseinandersetzungen suchen. „Wir hatten es mit gut 50 Personen im Alter zwischen 10 und 17 Jahren zu tun – und da waren viele in Flensburg lebende Nationen vertreten.“ (…)

    Bei allen in Gewahrsam genommenen Personen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige.

    Der Hammer ist dieses Nebeldeutsch-Geschwalle, Satire ist dagegen ein Witz:

    Die Rädelsführer scharen bewusst Mitläufer um sich, die erlebnisorientiert und nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus seien.

    Mörderische Türken, Araber, Afghanen, Maghrebiner, Balkan-Orks, Neger, Afrikaner dreschen sich in Flensburg durch die Zivilisation, und das Problem wird immer noch durch La-Paloma-Pfeifen weggetrillert.

    Die Kommentare wurden für diesen Artikel deaktiviert

    Ach!

    https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/streit-zwischen-jugendbanden-in-flensburg-maedchen-heizten-stimmung-an-id19382066.html

  10. @ Rosenkreuzer

    Schreib einfach einen Kommentar mit drei Links (egal welche), um Mod schnell zu erreichen.

  11. Tja, der Bürger ist halt selbst schuld, wenn er einem dieser Un-Menschen zu nahe kommt. „Man“ meidet halt inzwischen gewisse Orte… Parkanlagen z.B., oder vormals idyllische Plätze an Seen… könnt‘ ja ein Ork lauern… Einmal, da war ich Sommerabends (in Begleitung) in ruhigem Vorörtchen zu fuss unterwegs… begegneten einer Gestalt im Flüchtlingslook… Tags drauf wurde bekannt, dass zu etwa dieser Zeit, wenige Meter vom Begegnungsort entfernt ein „Asylant“ ein junges Mädchen vergewaltigen wollte… der lag schon auf ihr, als herbeieilende Passenten ihn runterzerrten.

    Mein Beitrag zur Integration: das Meiden von Plätzen, an denen Orks sind…

  12. Übrigens daran mußte ich vorhin denken als ich mal wieder Merkels „Islam gehört zu“ Litanei vernahm.

    Der Widerspruch des Merkelschen Politsprechs zur öffentlichen Meinung ist so eklatant, dass man sich fragen muss, was die Kanzlerin antreibt. Niemand kann so ignorant sein, sich derart hartnäckig gegen die Bevölkerung zu stellen. Wer schreibt Merkels Agenda, in deren Mittelpunkt nicht zuletzt zu stehen scheint, sich dem Islam anzudienen?

  13. Mayen, Mayen… – ist da nicht dieser Mohammedaner mit den 10 Kindern untergekommen, der zuerst Montanaur „bereichert“ hatte? Natürlich auf Kosten der Steuerzahler…

  14. Die wahren Kriminellen sitzen in den Regierungen und vor Allem der Justiz und der Polizei. Dieser Abschaum ist noch widerwärtiger, noch niederträchtiger, noch verabscheuenswürdiger als die Verbrecher, die er beschützt. Hier muß zuerst aufgeräumt werden, so gründlich, wie noch nie zuvor eine staatliche Verwaltung gesäubert wurde. Erst wenn dieser Ausgiasstall spiegelblank geputzt wurde, kann man die anderen Kriminellen im Land angehen. Und es wird danach nicht einmal ein 1/2 Jahr vergehen bis Deutschland auch in dem verrufendsten Vierteln wieder rund um die Uhr sicher ist! Garantiert.

  15. die „flüchtlingskrise“ ist schon längst vorbei

    ich will jetzt nur noch über den familiennachzug reden ätschibätschi

    https://www.gmx.net/magazine/politik/merkel-40-aufbruch-verteidigung-hoehnisches-gelaechter-32881702

    sogar der genozid wie er am deutschen volke und seiner kultur ausgeführt wird erinnert an die tötungsmethoden im sinne von frau als täter ebenfalls eine feministische art

    übliche weise trauen sich die frauen nicht direkt mit dem mann zu kämpfen um ihn dabei zu töten in der regel benutzt eine frau gift oder eine waffe

    eine frage des feminismus , man hätte bei der gleichberechtigung schlussmachen müssen ansonsten regiert nur ein linker irrsinn der den großteil seiner entscheiden nach seinen gefühlen macht

    wie frauen halt eben stark gefühlsgesteuert sind

  16. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 21.03.2018 – 16:29

    Afghanische Ehepaare schmuggelten illegale Einwanderer nach Deutschland

    Saalfeld – Die Bundespolizei ist in Saalfeld zwei Ehepaaren aus Afghanistan auf die Spur gekommen, die Landsleuten bei der illegalen Einreise nach Deutschland geholfen haben sollen.Am Mittwoch durchsuchten die Beamten ihre Wohnungen und stellten Beweismittel sicher. Die Ehepaare – 40 und 33 Jahre sowie 33 und 24 Jahre alt – sollen den Afghanen ihre Ausweise überlassen haben, die sie dann zur illegalen Einreise nach Deutschland nutzten.Bei den Vernehmungen haben laut Bundespolizei zwei der Beschuldigen die Taten eingeräumt. Gegen sie werde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.Die Bundespolizei kam dem Quartett nach Angaben eines Sprechers auf die Spur gekommen, weil ein Versuch der illegalen Migration im Januar/Februar bereits in Griechenland aufgeflogen sei. Es handelte sich um eine Frau mit Kind. Von Griechenland habe die Polizei die entsprechenden Hinweise bekommen, die durch den Pass schnell nach Saalfeld führten.Wie vielen Landsleuten die beiden Ehepaare auf diese Weise geholfen haben, sei noch unklar. Die Vernehmungen dauerten noch an. https://www.tag24.de/nachrichten/afghanisches-ehepaar-schmuggelt-illegale-einwanderer-nach-deutschland-saalfeld-thueringen-481599

  17. Kopenhagen (dts Nachrichtenagentur) – Der dänische Ministerpräsident hat die Kontrollen an der Grenze zu Deutschland verteidigt. „Die Grenzkontrolle bleibt notwendig, so lange illegale Migranten noch eine deutliche Herausforderungen darstellen, auch mit Blick auf unsere innere Sicherheit“, sagte Lars Lokke Rasmussen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). 2015 habe man mit dem Zustrom von Flüchtlingen „ein Desaster erlebt“.
    Es sei zudem wichtig für ihn, die Unterstützung seiner Bürger zu sichern. Kopenhagen hatte entschieden, die Grenzkontrollen zu verlängern und auch zu verbessern. Rasmussen kritisierte indirekt auch die Bundesregierung.

  18. Wird Zeit, dass endlich zu wirkungsvollen Gegenmaßnahmen ausgeholt wird.

  19. OT
    Eltern der ermordeten Maria Ladenburger gründen eine Stiftung mit dem Namen ihrer Tochter

    Auszug:
    Am Donnerstag, 22. März, wird die Jugendkammer des
    Landgerichts das Urteil im Fall der ermordeten
    Maria Ladenburger gesprochen, dem Angeklagten Hussein K.
    droht eine lebenslange Haftstrafe, unter Umständen mit Anordnung
    der Sicherungsverwahrung und der Feststellung der besonderen
    Schwere der Schuld.

    Einen Tag vorher nun gehen die Universität und die Eltern
    des Opfers mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit.
    Darin verkünden sie die Gründung der Maria-Ladenburger-Stiftung.

    Diese soll Studierende der Universität Freiburg, insbesondere der Medizinischen Fakultät, unterstützen – ganz konkret Studentinnen und Studenten mit Behinderung, plötzlichen Erkrankungen oder in schwierigen Lebenssituationen.

    Die Stiftung fördert außerdem auch Projekte der Entwicklungshilfe, etwa durch Pflichtpraktika im Medizinstudium.

    Das Stiftungsvermögen, komplett eingebracht von der Familie Ladenburger, beträgt 100.000 Euro. Der Verband der Freunde
    der Universität kümmert sich um die Verwaltung der Stiftung.

    Explizit sollen zudem auch ausländische Studierende bei
    deren Integration in das universitäre Umfeld unterstützt werden.

    Die Familie Ladenburger hat eine lange Verbindung zu Freiburg und der Universität. Sowohl die Eltern Friederike und Clemens Ladenburger, beides Juristen, als auch Marias Großeltern studierten an der Universität.

    http://www.badische-zeitung.de/eltern-der-ermordeten-maria-ladenburger-gruenden-eine-stiftung-mit-dem-namen-ihrer-tochter

  20. Wo befindet sich die Kaschemme in der dieses Gesindel untergebracht ist?

    Mayen ist doch nicht all zu groß!

  21. Einfach die ganze Gastronomie, das Kino- und Amüsiergewerbe boykottieren. Man kann auch zu Hause oder bei Freunden feiern.

    Sollen die „Braunhäutigen“ halt den Umsatz machen und „ihr“ Geld in die Kaschemmen, Diskos, Nobelrestaurants und zu den „Events“ tragen. Mal sehen ob die Betreiber davon leben können.

  22. Mayen ist ein kleines Kaff in der Eifel. Dank Merkel wird hier jedes kleune Buxtehude ISlamisiert. Wir sind nirgends mehr sicher.
    Mit welchem Slogan hat Merkel nochmal Wahlkampf gemacht? „FÜR SICHERHEIT UND ORDNUNG. CDU“
    Ich ärger mich, dass ich diese Pkakate nicht alle von oben bis unten vollgekotzt habe!

  23. BenniS 21. März 2018 at 20:40
    Mayen ist ein kleines Kaff in der Eifel. Dank Merkel wird hier jedes kleune Buxtehude ISlamisiert. Wir sind nirgends mehr sicher.
    Mit welchem Slogan hat Merkel nochmal Wahlkampf gemacht? „FÜR SICHERHEIT UND ORDNUNG. CDU“
    Ich ärger mich, dass ich diese Pkakate nicht alle von oben bis unten vollgekotzt habe!

    Vereinshaus?

  24. zitat:
    … Auch ein rassistisches Motiv war im Verlauf des Verfahrens erkennbar gewesen. „Das waren so Farbige. Also, ich bin selber Ausländer, aber Sie wissen, was ich meine“, beschrieb der ältere Täter die Gruppe seines Opfers. Er selbst hatte sich als Palästinenser vorgestellt….

    Bingo!

    das lässt sich doch garantiert zum bewährten aufbauschen der Statistik „rassistisch- räääächte Gewalt“ mißbrauchen…

  25. Merkelfestspiele deutschlandweit … Monsters of Moslem on Tour! Freier Eintritt. Kostet nur die Gesundheit oder das Leben …

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