An der Saarbahn-Haltestelle in Saarbrücken attackierte die zehnköpfige Gruppe junger Syrer zwei 19-Jährige.

Saarbrücken: Unmittelbar vor dem Eingang zur Europagalerie – in Höhe der Saarbahnhaltestelle – wurden zwei männliche Personen Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Die beiden 19-jährigen, welche u.a. blutende Wunden im Gesicht davon trugen, wurden mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert. Einer der Angreifer soll auch versucht haben, die Geschädigten mit einem Messer anzugreifen, was jedoch misslang. Vorausgegangen war scheinbar eine Auseinandersetzung, welche sich bereits einige Monate vorher zugetragen hatte. Bei den Tätern handelte es sich um eine ca. 10-köpfige Gruppe junger Syrer. Einer der Tatverdächtigen konnte im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen vorläufig festgenommen werden. Nach entsprechenden strafprozessualen Maßnahmen wurde der 16-jährige wieder entlassen – ein Messer wurde bei ihm nicht aufgefunden. Da sich der Vorfall öffentlichkeitswirksam zugetragen hat, bittet die Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann um Hinweise zum Tageschehen oder den Tatverdächtigen, unter der Telefonnummer: 0681/9321233.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Wiesbaden: Ein Jugendlicher ist gestern am frühen Abend in der Mainzer Straße Opfer mehrerer junger Männer geworden, die auf ihn einschlugen und ihn dabei erheblich am Kopf verletzten. Der 17-jährige Geschädigte war auf dem Weg nach Hause und wurde in Höhe der Mainzer Straße 79 von drei Männern angesprochen und beleidigt. Auf die Beleidigungen folgte durch einen der Angreifer schnell ein Schlag ins Gesicht. Der Geschädigte setzte sich zur Wehr und erhielt daraufhin von einem weiteren Angreifer aus der Gruppe einen Schlag gegen den Kopf. Als mehrere Passanten zu ihren Handys griffen und die Polizei verständigten, flüchteten die Täter. Aufgrund seiner Kopfverletzungen wurde der 17-Jährige mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Geschädigte gab an, dass es sich bei den Schlägern um Marokkaner mit dunklen Haaren, im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt haben soll, die allesamt dunkle Kapuzenshirts trugen. Der erste Angreifer sei ca. 1,85 Meter groß und habe eine normale Figur. Der zweite Schläger sei etwa 1,80 Meter groß, habe eine kräftige Figur und auffällige Akne im Gesicht.

Gera: Mittwochnachmittag, (28.02.218, gegen 14:20 Uhr) wurde die Polizei von Zeugen darüber informiert, dass sich in der Heinrichstraße zwei Männer schlagen sollen. Die Beamten trafen vor Ort einen 14-jährigen Jugendlichen (irakisch) und einen 32-jährigen Mann (deutsch) an. Zwischen diesen beiden endete nach jetzigen Erkenntnissen eine verbale Streitigkeit in einer körperlichen Auseinandersetzung, wobei auch ein Messer gezogen, aber niemand verletzt wurde. Nachdem die Polizeibeamten die Straftat aufnahmen und die Kontrahenten ihrer Wege gingen, meldet sich gegen 14:55 Uhr der 32-Jährige Mann erneut bei der Polizei. Er sei nunmehr von mehreren unbekannten Personen angegriffen und dabei verletzt worden. Diese Personengruppe stehe nach Angaben des Geschädigten jedoch im Zusammenhang mit der vorhergehenden Auseinandersetzung. Der 32-Jährige wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Rheinfelden: Nach einem Vorfall am Montagnachmittag beim Bahnhof ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Um 14.40 Uhr teilte ein Mann über Notruf mit, dass er zusammengeschlagen worden sei und Hilfe benötigt. Vor Ort traf die Polizei einen aufgelösten jungen Mann an. Der gab an, etwa eineinhalb Stunden zuvor auf dem Bahnsteig von einem arabisch aussehenden Mann grundlos mehrmals geschlagen worden zu sein. Danach stieg der Täter mit seinem Begleiter in den Zug in Richtung Basel ein und fuhr davon. Für den Geschädigten wurde der Rettungsdienst angefordert, der sich um ihn kümmerte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, blonde, kurze Haare, graue Jogginghose, Pullover, arabische Erscheinung. Sein Begleiter, ebenfalls arabische Erscheinung, war etwa gleich alt, mittelgroß mit kurzen, schwarzen Haaren.

Soest: Samstagabend, gegen 21:45 Uhr, wurde die Polizei zu einer Schlägerei in die Rüthener Straße gerufen. Ein 28 – jähriger somalischer Zuwanderer hatte dort mehrere Steine gegen ein Wohnhaus geworfen. Nachdem er von einem der Hausbewohner aufgefordert wurde dieses zu unterlassen, ging er auf diesen los. Ein Zeuge, der bei dieser Auseinandersetzung eingreifen wollte, wurde ebenfalls zur Zielscheibe des Randalierers. Bei der Auseinandersetzung wurden die beiden Soester leicht verletzt. Für die eingesetzten Polizeibeamten war der Randalierer kein Unbekannter. Eine halbe Stunde zuvor hatte er die Polizei schon einmal beschäftigt. Hier wurden die Beamten gerufen, da er in einem Lebensmittelmarkt auf der Niederbergheimer Straße einem Hausverbot nicht nachkommen wollte. Den Rest der Nacht verbrachte der deutlich alkoholisierte Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten im Polizeigewahrsam. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

Fulda: Durch drei Fausthiebe ins Gesicht erhielt letzten Samstag, gegen 1.30 Uhr, ein 23-Jähriger aus Rotenburg/Fulda eine blutige Nase. Der Mann befand sich in der Toilette eines Gastronomiebetriebes des Fuldaer Bahnhofes, als ein bislang Unbekannter plötzlich zuschlug. Warum es zu der Attacke kam, ist noch unklar.
Bei dem Schläger soll es sich um einen etwa 25-30 Jahre alten Mann, etwa 170 cm groß und mit nordafrikanischem Aussehen, gehandelt haben. Auffällig war bei dem Unbekannten eine rasierte Glatze. Das 23-jährige Opfer wurde durch eine RTW-Besatzung ambulant versorgt.

Coburg: Der 34-Jährige hielt sich, gegen 20.30 Uhr, vor einer Sporthalle in der Ketschendorfer Straße auf und sang nach seinen Angaben dabei lauthals. Als ihn ein unbekannter Mann ansprach, kam es zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung. Dann schlug der Unbekannte dem 34-Jährigen zweimal ins Gesicht, wodurch dieser eine Platzwunde an der rechten Stirnseite sowie einen Cut im Bereich der linken Augenhöhle davontrug. Anschließend flüchtete der Täter. Mit dem Rettungswagen musste der Verletzte ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei Coburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Tatverdächtige soll etwa 25 Jahre alt und zirka 170 Zentimeter groß und schlank sein. Er hat eine dunkle Hautfarbe.

Geldern: Am Freitag den 23.02.2018 gegen 21:40 Uhr kam es auf der Issumer Straße in Geldern zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen mit jeweils 3 männlichen Personen. Im Verlauf des Streites ging die eine Personengruppe gezielt auf eine Person der anderen Gruppe los und schlug und trat gegen seinen Kopf und Körper, obwohl dieser zuvor bereits zu Boden gegangen war. Der 33 jährige Mann aus Geldern wurde aufgrund seiner Verletzung dem Krankenhaus Geldern zugführt. Die beiden anderen Personen (26 und 32 Jahre alt) dieser Gruppe, trugen leichte Verletzungen davon. Die drei männlichen Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Sie werden wie folgt beschrieben: südländisches Aussehen, ca. 160 – 170 cm groß und komplett dunkel gekleidet.

Lichtenstein: In Lichtenstein ist ein junger Mann von vier Unbekannten attackiert und schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, kam es am Dienstag gegen 2 Uhr auf der Güterbahnhofstraße in Höhe Einmündung Thomas-Münzer-Weg zu der Auseinandersetzung. Ein 26-Jähriger war auf dem Heimweg, als er in der Nähe des Bahnhofes vier unbekannten Personen begegnete. Aus bisher noch unbekannten Gründen kam es zuerst zu einem verbalen Streit, dann wurde dem 26-jährigen Deutschen von einem der Unbekannten eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen, wodurch er zu Boden ging. Ein weiterer Täter fügte dem jungen Mann laut Polizei Stichverletzungen im Bauchbereich zu. Der 26-Jährige konnte schwer verletzt flüchten und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Täter werden so beschrieben: etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, ca. 25 bis 30 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit dunkelblauen bis schwarzen Steppjacken, einer der Täter trug eine Jogginhose.

„Dunkelhäutiger“ möchte in der S-Bahn telefonieren

Waiblingen: Zu einer Prügelei zwischen zwei Gruppen ist es am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr in einer S-Bahn der Linie S2 zwischen Stuttgart-Bad Cannstatt und Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) gekommen. Wie die Polizei berichtet, attackierten hierbei drei unbekannte Täter einen 24-jährigen Mann und traten ihm gegen den Kopf. Der Grund für die Auseinandersetzung war die Blockierung der Zugtür durch einen der Unbekannten. Dieser soll während der Fahrt mehrmals versucht haben, mit seinem Handy zu telefonieren, was jedoch aufgrund des fehlenden Netzempfanges nicht funktionierte. Beim Halt in Waiblingen soll der Unbekannte schließlich die Wagentür blockiert haben, um zu telefonieren. Nachdem der 24-Jährige ihn auf das Verhalten angesprochen hatte, sollen die mutmaßlichen Täter ihm gegenüber aggressiv geworden sein und angegriffen haben. Nach Eintreffen der alarmierten Streifen von Bundes- und Landespolizei am Bahnhof in Waiblingen flüchtete die Tätergruppe unerkannt ins Stadtgebiet Waiblingen. Sie werden als etwa 16 bis 19 Jahre alt, mit schlanker Statur, dunklem Teint und dunklen Haaren beschrieben. Einer der Personen soll zur Tatzeit einen langen Mantel mit Fellkragen getragen haben.

„Südländer“ möchte telefonieren

Chemnitz: Eine 50-jährige Frau lief am Mittwoch (21. Februar 2018), gegen 18.30 Uhr, auf der Zwickauer Straße und hörte einen unbekannten Mann schreien. Die Frau sprach den Unbekannten, der telefonierte, an, dass er ein wenig leiser reden solle. Daraufhin schubste er die Frau, trat gegen ihren Einkaufskorb und spuckte ihr ins Gesicht. Die Frau erlitt leichte Verletzungen, die bislang keiner ärztlichen Behandlung bedurften. Nach dem Hund, den die Frau dabei hatte, soll der Unbekannte ebenfalls getreten haben. Den Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 1,70 Meter groß, 20 bis
30 Jahre alt, schmächtige Statur und südländischen Typs.

„Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsmitarbeiter an

Fürstenfeldbruck: Auslöser war, dass ein Nigerianer (25) einen Gleichaltrigen aus Uganda mit einem Stuhlbein verprügelte. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter ging dazwischen und wurde von dem Nigerianer gebissen. Anschließend gab dieser laut Polizei vor, erst einen Atemstillstand und dann einen epileptischen Anfall zu erleiden. Er kam ins Krankenhaus. Währenddessen kam es zu Tumulten anderer Asylbewerber, die ihm helfen wollten. Sieben Polizeistreifen und etwa zwanzig Sicherheitsmitarbeiter versuchten, die aufgebrachte Menge zurückzuhalten. Gleichzeitig drangen fünf bislang unbekannte Asylbewerber in das Büro des Sicherheitsdienstes am Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst ein. Sie schlugen auf einen Sicherheitsmitarbeiter (22) ein, der Platzwunden an der Lippe davontrug. Zudem zerstörten die Flüchtlinge das Büro und entwendeten einen Generalschlüssel. Der Schaden beträgt etwa 1000 Euro.

„Schutzsuchende“ machten öffentlichen Raum „bunter“

Neusiedl: Asylwerber-Randale bei Luxus-Lokal am See – Ein Trinkgelage am Gelände des Strandbades in Neusiedl ist unlängst gehörig aus dem Ruder gelaufen. Eine Gruppe Afghanen sorgte für Tumult.Diese lautstarke Party zehn junger Männer hat einen üblen Nachklang: Die Truppe traf sich am Gelände des Seebads Neusiedl, trank mitgebrachten Alkohol und hörte Musik. Die reichlich konsumierten Destillate verfehlten die Wirkung nicht. Gegen 21.30 Uhr demolierte Ramin G. (19) ein öffentliches WC und verletzte sich an der Hand. Dann entbrannte ein Streit in der Gruppe, der in einer Schlägerei gipfelte. Gäste des angrenzenden Lokals „Mole West“ alarmierten die Polizei. Innerhalb weniger Minuten rasten sechs Funkstreifen zum Seebad, um die Tobenden zu trennen. Das Unterfangen gestaltete sich alles andere als einfach: Ramin G. und Nurala H. (21) beflegelten die Beamten wüst und wollten sogar die Ordnungshüter attackieren. Die Beamten legten dem Duo Handschellen an und nahmen es mit auf den Posten. Dort trat Ramin G. wie ein Berserker gegen das Gitter der Arrestzelle – ihm mussten zwischenzeitlich Fußfesseln angelegt werden. Auch der zuvor geflüchtete Hussain S. (30) machte massive Probleme bei seiner Befragung: Er kroch unter den Streifenwagen und täuschte einen Schwächeanfall vor. Es hagelte Anzeigen! (Artikel übernommen von heute.at).

Dresden: Am Dienstagnachmittag hat ein 29 Jahre alter Mann mehrere Passanten in der Dresdner Innenstadt belästigt. Vor einer Haltestelle und dem Polizeirevier wurde er auffällig. Zuerst fuhr der Marokkaner mit der Bus-Linie 62 in Richtung Johannstadt. Schon vor der Station Pirnaischer Platz belästigte er mehrere Bus-Insassen, stieg an der Haltestelle schließlich aus und störte die dort wartenden Personen. Wie die Polizei mitteilte, bedrängte er eine junge Frau, sodass eine Polizeibeamtin einschreiten und ihn davon abhalten musste. Kurz vor dem Polizeirevier zeigte der 29-Jährige dann den Hitlergruß, als er einen uniformierten Beamten erblickte. Nun sucht die Polizei nach Passanten, die durch das Verhalten des Mannes geschädigt wurden und Angaben zu seinem Verhalten im Bus machen können. Außerdem hofft die Polizei, dass sich die junge Frau meldet, die der marokkanische Staatsbürger belästigte.

Busfahrer mag keine Deutschen

Düsseldorf: Die Rheinbahn hat ein Kündigungsverfahren gegen den 47-Jährigen eingeleitet. Der Fahrer soll einen Fahrgast erst während der Fahrt und dann an der Haltestelle Benrather S-Bahnhof hart angegangen haben. Diese rund zehnminütige Fahrt mit einem Bus der Linie 784 wird ein Düsseldorfer so schnell wohl nicht vergessen. Am Montagmittag wollte der 56-Jährige gegen 13.20 Uhr vom Fritz-Gressard-Platz in Hilden mit dem Rheinbahnbus nach Benrath fahren. Eigentlich eine alltägliche Unternehmung, wäre da nicht dieser aggressive Busfahrer gewesen, der nun durch sein Verhalten dem Fahrgast gegenüber seinen Job verliert. Es geht um Beschimpfungen der übelsten Art, die sich vor allem gegen Deutsche richteten, bis hin zu einem tätlichen Angriff an der Endhaltestelle am S-Bahnhof in Benrath.

Afrikaner möchte Feuer

Freiburg: In der Nacht von Sonntag, auf Montag, 04/05. März, um kurz nach Mitternacht wurde ein 17-Jähriges Mädchen im Bereich des Bahnhofes von einem 18-jährigen Mann guineischer Herkunft körperlich angegangen. Das Mädchen flüchtete mit einem Taxi und verständigte über den Notruf die Polizei.Die herbeigerufene Polizeistreife konnte den in Erscheinung getretenen jungen Mann bei einer mehrköpfigen Familiengruppe antreffen. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass der 18-Jährige ein 10-jähriges Mädchen mit afghanischer Herkunft nach Feuer fragte. Sprachbarrieren machten es dem Mädchen jedoch unmöglich, auf die Frage einzugehen, was den stark betrunkenen Mann aus Guiena offensichtlich erzürnte und er das Kind daraufhin anschrie. Ein 17-jähriges Mädchen aus dem hiesigen Bereich beobachtete den entstehenden Streit und wollte schlichtend eingreifen. Der 18-Jährige quittierte die Zivilcourage jedoch mit Schlägen, was das Mädchen dazu veranlasste in ein nahes Taxi zu flüchten. Der aggressive und mit über 1,4 Promille betrunkene junge Mann wurde im Anschluss von der Polizei der Örtlichkeit verwiesen. Da er der mehrmaligen Aufforderung nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Auf dem Weg zum Polizeirevier spuckte der 18-Jährige im Streifenwagen umher und beleidigte die eingesetzten Beamten. Die Polizei Müllheim erstattet unter anderem Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an.

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47 KOMMENTARE

  1. Saarbrücken: Unmittelbar vor dem Eingang zur Europagalerie – in Höhe der Saarbahnhaltestelle – wurden zwei männliche Personen Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Die beiden 19-jährigen, welche u.a. blutende Wunden im Gesicht davon trugen, wurden mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert. Einer der Angreifer soll auch versucht haben, die Geschädigten mit einem Messer anzugreifen, was jedoch misslang. Vorausgegangen war scheinbar eine Auseinandersetzung, welche sich bereits einige Monate vorher zugetragen hatte.

    Das ist halt der Unterschied zwischen Freital und Saarbrücken

    In Freital wird man für Straftaten, die auch nur annähernd diesen nahe kommen, von der GSG9 festgenommen, wird zur terroristischen Vereinigung erklärt, bekommt ein eigenes Sondergefängnis und wird anschliessend in einem Benjamin-Freisler-Schauprozess zu drakonischen Gefängnisstraften verurteilt.

    Heute wird der Freital-Schauprozess beendet das Urteil im Prozess gegen die Freital-Gruppe gesprochen, bei deren „gefährlichen“ Anschlägen es nicht einen einzigen Verletzten gegeben hat. Übrigens heißt „entglasen“ (Antifa-Sprech) in Freital „Mordversuch“. Wieviele Mordversuche auf AfD-Politiker hat es denn in denn letzten zwei Jahren gegeben, die niemals geahndet wurden?

  2. Das Schlachten hat begonnen . Von Politik , Polizei und Justiz hat die Bevölkerung keine Hilfe zu erwarten .

  3. Ich lese hier immer wieder Wiesbaden. Ist das alte Spießbaden von einst wirklich so schlimm wie der Gaza-Streifen geworden?

  4. OT (Sorry!)

    WOW WOW WOW

    „«Adolf Hitler verherrlichte den Islam»
    Hunderttausende Muslime kämpften für das Dritte Reich. Ihre Motive waren vielfältig, erklärt der Historiker David Motadel.

    Foto

    Sein Judenhass war «schwer zu übertreffen»: Amin al-Husseini, der Grossmufti von Jerusalem, bei einem Auftritt vor bosnischen Freiwilligen der Waffen-SS im November 1943.

    Bild: (c) Deutsches Bundesarchiv“

    https://bazonline.ch/ausland/europa/adolf-hitler-verherrlichte-den-islam/story/26074938

  5. Ist es wirklich bald so weit, dass nur noch ein Generalstreik die Wende im
    Vernichtungswillen der Mainstreamer auslösen kann?

    Dann streiken wir doch einfach, schlägt Isafer vor, aber nicht in
    Dollfuß Manier!

  6. Also alles in allem, nix besonderes passiert.
    Bis jetzt hatten potentielle Angreifer Glück mir nicht zu nahe zu treten!
    Insbesondere kam noch keiner auf die Idee nach meinem Hund zu treten.
    Was der Gesundheit nicht förderlich wäre.

  7. Laut Report München soll es in vergangenen Jahren mind. 132 Fälle von sex. Missbrauch / Belästigung oder Ausbeutung bei Care Int., UNICEF, Amnesty International, Dt. Gesellschaft für Int. Zusammenarbeit, Save the Children & Ärzte ohne Grenzen gegeben haben.

    Mitarbeiter missbrauchen Frauen und Kinder

    Gigantischer Sex-Skandal bei Unicef, Amnesty, Save the Children & Co. aufgedeckt

    https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mitarbeiter-missbrauchen-frauen-und-kinder-gigantischer-sex-skandal-bei-unicef-amnesty-save-the-children-co-aufgedeckt.208e7fe9-1146-4ccd-9829-0d0de7a3921e.html

  8. Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 11:41

    Amnesty und Ärzte ohne Grenzen, sind das nicht diese ach so tadellosen, gutmenschlichen GroßmäulerInnen?

  9. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 06.03.2018 – 12:33

    45 Menschen in den Kreis Passau geschleust – Polizei sucht Zeugen

    Thiersbach/Schmidham, Eine Gruppe von 45 Menschen vermutlich geschleusten Personen haben Bundes- und Landespolizei am Montagabend im Landkreis Passau aufgegriffen. Als Drahtzieher wird eine international agierende Schleuserbande vermutet. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung traf eine Streife der Landespolizei gegen 21.45 Uhr eine sechsköpfige Personengruppe auf einer Verbindungsstraße zwischen den Ortschaften Schmidham und Thiersbach an. Bei einer ersten Befragung gaben die Betroffenen an, dass sie mit mehreren Personen von einem Lkw abgesetzt worden zu sein. Die Bundes- und Landespolizei leiteten daraufhin eine Großfahndung ein. Dabei stießen sie in einem angrenzenden Waldstück auf weitere 15 Personen. Insgesamt haben die Einsatzkräfte 45 Personen aus dem Iran, dem Irak, aus Syrien und Somalia gefunden. Laut Bundespolizei handelte es sich dabei um Familien, darunter auch neun Kinder und sechs Jugendliche.Schleusung von Rumänien über Ungarn und Österreich nach Deutschland. Die aufgegriffenen Personen wurden zur weiteren Sachbearbeitung zur Dienststelle der Bundespolizei in Passau gebracht. Erste Ermittlungen hätten ergeben, dass sie in einem Lastwagen von Rumänien über Ungarn und Österreich nach Deutschland geschleust wurden und bis zu 8000 Euro pro Person dafür gezahlt haben. Die Bundespolizei vermutet eine international agierende Schleuserorganisation als Drahtzieher. Die Ermittlungen hierzu dauern jedoch noch an.Die Bundespolizei bittet zur Klärung des Falls um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat am Montagabend auf der Verbindungsstraße zwischen Thiersbach und Schmidham entsprechende Beobachtungen gemacht? Nach ersten Erkenntnisse könnte es sich bei dem Schleusungsfahrzeug um einen türkischen LKW gehandelt haben. Die Bundespolizei in Passau nimmt Hinweise unter 0851 – 756 350-111 entgegen, http://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/pocking_bad_fuessing_bad_griesbach/2859900_45-Menschen-in-Lkw-geschleust-Polizei-sucht-Zeugen.html

  10. Jetzt sind sie halt da. Und der Bürgerkrieg, den sie uns mitbringen, ist auch halt da.

  11. @Eurabier 7. März 2018 at 11:44

    „Unsere Teams auf drei Rettungsschiffen im Mittelmeer haben im vergangenen Jahr mehr als 20.000 Menschen in den Gewässern vor Libyen aus Seenot gerettet. Die Menschen berichten von extremer Gewalt und Unsicherheit in Libyen, von Menschenhandel, Erpressung, Misshandlung, Zwangsarbeit, Vergewaltigung und Zwangsprostitution. Die Hälfte der von uns befragten Personen erzählte, von Kriminellen, Milizen oder libyschen Behörden gegen ihren Willen gefangen gehalten worden zu sein, oft monatelang. Unsere Ärzte haben bei ihrer Behandlung oft Verletzungen durch Folter festgestellt. Diese Menschen, die oft schon vor Gewalt in ihren Heimatländern geflohen sind, brauchen zuallererst Schutz und medizinische und psychologische Hilfe.

    Diese Menschen brauchen Schutz vor extremer Gewalt und willkürlicher Haft. Sie brauchen ganz sicher keine so genannte Schutzlinie der EU gegen Flüchtlinge, die womöglich dazu führen würde, dass noch mehr Menschen in inakzeptablen Internierungslagern weggesperrt werden.“

    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/libyen-mittelmeer-eu-schutzlinie-fluechtlinge

  12. @TotalVerzweifelt … 11:46
    (Narzistin:) Jetzt sind sie halt da. …‘

    ‚Ich wüßte Nichts, wass ich anders gemacht hätte‘ mer’kill‘ quran.com/8/17

  13. Und täglich prügelt das Museltier ..
    Wann schlagen wir zurück?

  14. Merkels Asyl-BESTIEN….
    .
    prügeln, messern, vergewaltigen, morden und rauben

    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    ABER die AfD ist das Problem…
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Nee is klar!

  15. Ich kann meinen Göttern gar nicht oft genug dafür danken, daß ich noch viele Jahre in einem anständigen, wohlhabenden und zukunftsfrohen Deutschland leben durfte, in dem man wirklich noch „gut und gerne“ leben konnte.

    Den Göttern sei Dank, daß ich jetzt alt bin und das bunte Shithole-Country nicht mehr lange ertragen muß.

    Auf die heutige Jugend kommt neben einer wahnsinnigen lebenslangen Zahllast auch noch sehr viel Sport, Spiel, Spannung und Spaß zu. – Aber wer es so haben will, soll es so haben.

  16. 10 gegen zwei dazu noch Messer und ich Wette die beiden deutschen sehen nicht nach Typen aus die sich währen können. Aber wenn schon Frauen mit Pfefferspray angegriffen werden ist das auch nicht verwunderlich.
    Den Blitz habe ich schon gesehen, da kann der Knall nicht mehr soweit sein.

  17. Bin zufällig auf diese Seite gestoßen und habe wahllos mal ein paar Links kopiert…

    Man hält sich schön an Pressekodex Ziffer 12.1, aber wir kennen das. Es genügt, die Dateinamen zu lesen, man muß es nicht anklicken.

    https://dubisthalle.de/arabische-jugendgang-raubt-mann-am-boulevard-aus

    https://dubisthalle.de/handgemenge-nach-ladendiebstahl-im-selgros-teutschenthal

    https://dubisthalle.de/drei-wohnungen-60-namen

    https://dubisthalle.de/gruppe-greift-mann-in-der-neustaedter-passage-an

    https://dubisthalle.de/jugendliche-randalieren-in-strassenbahn-am-suedstadtring

    https://dubisthalle.de/auseinandersetzung-mit-machete-in-der-strassenbahn2

    https://dubisthalle.de/auseinandersetzung-mit-eisenstangen-in-der-strassenbahn-beteiligte-weg

    https://dubisthalle.de/massenschlaegerei-in-der-innenstadt-polizisten-angegriffen

    https://dubisthalle.de/organisierte-krawalle-mehrere-festnahmen-nach-auseinandersetzung-im-suedpark2

    https://dubisthalle.de/mann-in-grosskugel-getoetet2

    https://dubisthalle.de/verletzter-mann-in-der-vossstrasse-gefunden

    https://dubisthalle.de/mann-am-leipziger-turm-zuammengetreten-zeugen-gesucht

    https://dubisthalle.de/83-jaehriger-in-halle-neustadt-ausgeraubt-und-zu-fall-gebracht

    https://dubisthalle.de/ehefrau-verpruegelt-mann-mit-baseballschlaeger

    https://dubisthalle.de/personengruppe-demoliert-kleintransporter-mit-baseballschlaeger

    https://dubisthalle.de/busfahrer-in-kroellwitz-angegriffen-und-verletzt

    https://dubisthalle.de/mann-in-der-willi-brand-strasse-angegriffen

    https://dubisthalle.de/jugendliche-greifen-busfahrer-an

    https://dubisthalle.de/busfahrer-in-halle-neustadt-mit-pfefferspray-attackiert

    https://dubisthalle.de/drei-verletzte-nach-reizgas-attacke-in-strassenbahn

  18. Prozess in Dessau-Roßlau
    Brutal und hemmungslos: Über eine Stunde und im Wechsel an Opfer vergangen

    Erste Gruppenvergewaltigung seit Jahren in Sachsen-Anhalt [„Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ (K. Göring-Eckhardt, Grüne)]

    Dabei handelt es sich um einen 21-Jährigen und einen weiteren 19-Jährigen, gleichfalls Asylbewerber aus dem afrikanischen Land.

    Bereits der erste Verhandlungstag vermittelte eine Vorstellung davon, welche Rolle eine Frau für die Angeklagten einnimmt. Der Eindruck, den die Aussagen nahe legten, wirkte auf die Zuschauer im Saal erschütternd.

    Die polizeilichen Ermittlungsergebnisse belegten eine Vielzahl von Vorwürfen, die ein Abbild hemmungsloser Brutalität ergaben.

    Die Frau, die ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern versucht [zur „Tafel“ traut sie sich wahrscheinlich wegen der vielen „Neubürger“ nicht mehr], wurde laut Staatsanwaltschaft erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe hinter einem ehemaligen Schulhaus im Zentrum der Stadt gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt.

    Umso fassungsloser wirkten auf Prozessbeobachter die Versuche der Angeklagten, ihre Verantwortung klein zu reden.

    Sultan A. zum Beispiel rechtfertigte sich unter anderem damit: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol.“

    Welches Martyrium die Frau erleiden musste, wurde auch durch Samiel H. lange Zeit verschwiegen.

    https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-brutal-und-hemmungslos-ueber-eine-stunde-und-im-wechsel-an-opfer-vergangen_id_8572981.html

    Ich hätte eine Bitte an Frau Göring-Eckhardt, Özuguz, Merkel usw.: Bitte besuchen Sie das Opfer, diese 56-jährige deutsche Frau, die sich mit Sammeln von Pfandflaschen ihre nicht zum Leben reichende Rente aufbessern muss, obwohl sie wahrscheinlich ihr Leben lang gearbeitet und/oder Kinder aufgezogen hat. Sehen Sie dieser Frau in die Augen und erklären Sie ihr, warum Deutschland dieses Sozialexperiment und diese „Veränderungen“ so dringend braucht. Sie werden es natürlich nicht tun, denn dafür sind Sie zu feige.

  19. Also ich(65) war gestern im 1€-Shop, weil dieser noch Vogelfutter für draußen hatte. Dann schaute ich mir Cremes an u. dadurch war der eine enge Gang – es sind alle eng – durch mich (mit zwei Einkaufstaschen) versperrt, ansonsten war der Laden zieml. leer für einen Monatsanfang.

    Kam ein Neger, der nach kleinköpfigem Eritreer aussah, daher und drängelte mich mit Gemurmel weg. Daraufhin rutschte mir undamenhaft „A…loch!“ heraus. Er drehte sich um: „What?“. Ich, streitlustig: „Ganz genau das!“ Er machte einen Schritt auf mich zu, trollte sich aber u. fing mich später auch nicht vor der Türe ab.

    Am nächsten Regal mit Rätselheften war ich wiederum im Weg, nämlich einer dicken Verkäuferin. Ich ganz laut: „Erst scheucht mich der Neger weg u. jetzt Sie. Fett bin ich doch gar nicht!“ Sie guckte mir erschrocken ins Gesicht u. sagte nichts; ich grinste frech.

    Ansonsten war die vorfrühlingshafte Innenstadt gar nicht bunt bevölkert, sondern zu 90% mit Schwarzköpfen gefüllt; Blondtöne, Rothaarige u. Mittelbraune mußte man mit der Lupe suchen. Ein paar weißhaarige Alte, die irritiert umherschlichen u. wahrscheinlich Merkels Welt nicht mehr verstehen. An Merkel ist ja alles Betrug; selbst ihre ergrauten Haare sind rotblond nachgefärbt.

  20. Die AfD sollte sofort die Neugründung der Zentrale Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter verlangen. Sie sollte die Aufgabe haben, Hinweisen auf vollendete oder versuchte Tötungshandlungen und Vergewaltigungen, Unrechtsurteile aus politischen Gründen, Misshandlungen im Strafvollzug und Verschleppung oder politische Verfolgung z.B. von AfD-Unterstützer seitens illegal in Merkeldeutschland Eingedrungenen nachzugehen und Beweismittel darüber zu sammeln. Dieses sollte der Abschreckung potentieller Täter wie z.B. Bundesjustizminister Maas dienen und so zu einer Erleichterung der Lebensverhältnisse der Opposition in Merkeldeutschland führen. Langfristig sollten die Informationen im Falle einer Rückkehr zur verfassungsmässigen Ordnung zur Eröffnung von Strafverfahren dienen.
    PI leistet hier regelmässig Pionierarbeit.

  21. Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 11:29

    kurz darauf schreibt er auf Facebook: „Alle vom Dach kicken und unten mit Steinen beschmeißen“ https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/diese-feiglinge-gingen-auf-einen-mann-in-frauenkleidern-los

    Wo er das wohl wieder her hat, der Moslem? 1:1 Islam. Homos sind zu töten, indem sie „von hohen Gebäuden“ gestürzt werden. Sollten sie den Sturz überleben, müssen sie „gesteinigt werden“. Koran (7:80-84, 15:72-76), Hadith (al-Tirmidhi 1456, Abu Dawood 4462, Ibn Maajah 2561, usw.etc.). Aber der Saudi, Shaykh Muhammad Saalih al-Munajjid, der das detailliert und inbrünstig erklärt, ist vermutlich „islamophob“:

    http://islamqa.info/en/38622

  22. „Flüchtling“ auf der Flucht geschnappt:

    Hamed M.
    Berliner Tegel-Ausbrecher nach spektakulärer Flucht gefasst

    Dort saß er seit fast einem Jahr wegen Einbrüchen und räuberischer Erpressung im Gefängnis. Die zwei gegen ihn verhängten Freiheitsstrafe enden erst im September 2022. Zudem ist ein Verfahren wegen bewaffneten Diebstahls anhängig. Der Ausbruch selbst ist keine Straftat, weil der Gesetzgeber von einem natürlichen Freiheitsdrang des Menschen ausgeht.

    https://www.focus.de/panorama/hamed-m-berliner-tegel-ausbrecher-nach-spektakulaerer-flucht-gefasst_id_8574020.html

    Und der deutsche Gesetzgeber geht auch von einer „besonderen Haftempfindlichkeit“ von allen Ausländern aus, deshalb auch immer die niedrigen Strafen für die neu hinzugekommenen. Und so blöde und links wie die da oben in Berlin sind, wird diesem Profi-Flüchtling schon bald wieder die Flucht gelingen…

  23. @Babieca 7. März 2018 at 13:03

    Laut Artikel hat er sich doch aber geändert: „Ich hatte einen Tunnelblick. Tut mir heute leid. Man soll Leute tolerieren, wie sie sind.“

    Deshalb das Urteil: Urteil für Treter (wegen Körperverletzung, Diebstahls, Beleidigung) und Schubser (wegen Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung) je vier Wochen Dauerarrest und einen Anti-Gewaltkurs. Der Dulder kam mit 40 Stunden Freizeitarbeit davon.

  24. Es ist doch einfach super hier. Man muß sich nicht um günstige Flüge, Hotelbuchung und Urlaubsprogramm sorgen. Man kann sich in der eigenen Stadt von Marokkanern, Syrern, Türken, Arabern, Afghanen, Libanesen, Palästinensern oder Türken angreifen, berauben, zusammenschlagen lassen. Zu geringen Kosten, mit wenig Aufwand. Da fühlt man sich wie ein Tourist in einem fernen, exotischen Land.
    Danke Mutti Raute….

  25. Eurabier 7. März 2018 at 11:44
    Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 11:41
    Amnesty und Ärzte ohne Grenzen, sind das nicht diese ach so tadellosen, gutmenschlichen GroßmäulerInnen?

    Oh darüber gibt es mindestens einen Film, was in solchen Gebieten abgeht.
    Beispiel: The Whistleblower – Der Film basiert auf wahren Begebenheiten, die beiden Damen Madeleine Rees und Kathryn Bolkovac sind die beiden echten Namen.

  26. Etwa 4/5 aller Straftaten von Ausländischstämmigen dürften verschwiegen werden.
    Seit einigen Wochen veröffentlicht z.B. die Polizei Dortmund nur noch ganz wenige Gewalttaten, Drogendelikte oder Raubüberfälle. Es wird nur noch dann berichtet, wenn sich am Tatort zufällig eine größere Gruppe Zeugen befindet, z.B. in der Innenstadt. Alles andere wird unterschlagen. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, das der einschlägig bekannte linkextreme Politkriminelle (F)laschet einen erneuten Maulkorberlaß für die Polizei NRW heraugegeben hat.

  27. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die AFD eine regelmäßige Medienpräsenz aufbaut.

    Signifikant ist doch – auch in meinem persönlichen Umfeld – dass die meisten Bürger weder von der Anzahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge und Migranten noch vom Ausmaß der Brutalität dieser Gruppierungen auch nur ansatzweise eine Ahnung haben.

    Fast alle sehen und wissen nur das, was ihnen die Mainstreammedien in kleinen, gut verdaulichen Häppchen zum Abendbrot servieren. Oder sie informieren sich – nicht einmal täglich – in der, ebenfalls linken oder regierungsnahen regionalen Tageszeitung. Und dort wird ebenfalls nur sehr spärlich und „politisch korrekt“ berichtet.

    Darüber hinaus wäre eine entsprechende Plattform ebenfalls dazu geeignet, die, in der Öffentlichkeit völlig verzerrt wiedergegebene parteipolitische Ausrichtung (Programm) wahrheitsgemäß und ausführlich zu kolportieren.

    Es ist an der Zeit, die verlogene Berichterstattung auf allen Ebenen – nicht nur hinsichtlich der Flüchtlingspolitik – ungeschönt und offensiv allen Menschen in diesem Land zugägnlich zu machen.

  28. Vielen Dank Frau Merkel, ohne Sie wäre diese Kulturbereicherung in der BRD gar nicht möglich:

    Freiburg
    Betrunkener wirft sich ins Gleisbett des Hauptbahnhofs – Schaulustiger gesellt sich dazu
    Mi, 07. März 2018 um 13:10 Uhr

    Ein Betrunkener hat sich am Dienstag am Hauptbahnhof ins Gleisbett geworfen und so die Abfahrt eines Zuges verhindert. Ein Gaffer sprang ebenfalls aufs Gleis.

    Reichlich Arbeit für die Bundespolizei am Dienstagmittag, 6. März, auf dem Freiburger Hauptbahnhof: Ein 27-jähriger aus Afghanistan, der kurz zuvor mit einem ICE aus der Schweiz illegal eingereist war, hatte für seine Fahrt von Basel nach Freiburg keine Fahrkarte gelöst. Ein Zugbegleiter informierte die Bundespolizei, die den ausweislosen, fahrscheinlosen und angetrunkenen Mann nach Eintreffen des Zuges im Hauptbahnhof festnehmen wollte. Als der 27-Jährige die uniformierten Beamten sah, sprang er in ein Nachbargleis und kletterte unter eine abfahrbereite S-Bahn. Dort legte er sich quer über die Gleise und verhinderte die Abfahrt des Zuges. Die Bundespolizei sperrte über die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn zwei Gleise des Hauptbahnhofs, um Gefahren für Leib oder Leben des Mannes auszuschließen.
    Erst mit Hilfe einer zweiten Streife gelang es, den Mann nach mehreren Minuten unter der S-Bahn hervorzuholen. Wieder auf dem Bahnsteig angekommen, wurde der 27-Jährige aggressiv, schlug und trat nach den Bundespolizisten.
    Die Bundespolizei stellte bei dem Mann 2,25 Promille Alkohol im Blut fest und brachte ihn in die Uniklinik. Er wurde später in das Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen eingeliefert. Wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz sowie Erschleichen von Leistungen wurden Strafanzeigen gestellt.
    Durch den Einsatz der Bundespolizei verspäteten sich vier Züge insgesamt 35 Minuten.

    Auch das noch: Gaffer springt ins Gleis

    Als ob dieser Aufwand noch nicht ausreichend gewesen wäre sprang ein 23-Jähriger, um seine Schaulust zu befriedigen, ebenfalls ins Gleis vor die stehende S-Bahn. Laut Eisenbahnbetriebsordnung handelt es sich beim Betreten der Gleise um eine Ordnungswidrigkeit. Der 23-Jährige muss nun mit einer Verwarnung von 25 Euro rechnen.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/betrunkener-wirft-sich-ins-gleisbett-des-hauptbahnhofs-schaulustiger-gesellt-sich-dazu

  29. Man sollte solche Leute zwei Stunden lang zusammen mit Merkel oder Gabriel einsperren.

  30. Das Maas-Männchen kommt doch daher?
    Soll es sich dort doch verheizen lassen von seinen Liebsten!
    Die hätten Freude an dem Wichtl!

  31. Das Maas-Männchen kommt doch daher?
    Soll es sich dort doch verheizen lassen von seinen Liebsten!
    Die hätten Freude an dem Wichtl!

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