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Toleranz und Friedensliebe stürzen dieses Land ins Chaos

Von WALTER EHRET | Seit 2015 wurde unser Land mit einem Millionenheer an Armutszuwanderern geflutet. Seither regiert das Chaos in unseren Straßen. Es wird gemessert, vergewaltigt und gemordet wie nie zuvor. Ein Großteil dieser gewalttätigen Untaten entfällt nach der Bundeskriminalstatistik dabei auf die Zuwanderer. Das ist kein Zufall. Doch die hier zwangsangesiedelten Mittelalterkulturen können uns nur deshalb ungestraft heimsuchen, weil wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft schwach geworden sind.

In einer wehrhaften Zivilgesellschaft wie den USA wären Zustände, wie sie gerade bei uns durch eine Migrationswelle von Scheinasylanten herrschen, undenkbar. US-Bürger würden mit dem Notwehrrecht im Rücken, das auch wir kennen, mit der Faust und der Waffe in der Hand auf die Übergriffe und die gewaltsame Landnahme reagieren. Die Gerichte würden schnell und abschreckend aburteilen und die Politik hätte umgehend Gesetze zur Hand, die die Anarchie beenden würde. Jedenfalls dann, wenn der dortige Präsident länger im Amt zu bleiben gedenkt. Was also läuft in Deutschland falsch?

Weshalb können drei Millionen Zuwanderer, mithin gerade einmal knapp vier Prozent der Bevölkerung, eine gestandene Mehrheitsgesellschaft von knapp 80 Millionen Bürger in Angst und Schrecken und an den Rand eines Ausnahmezustands treiben? Die Antwort finden wir bei genauerer Betrachtung in uns selbst.

Schafe, die sich zur Schlachtbank führen lassen

Ja, 50 Jahre Umerziehung und linkspolitische Gehirnwäsche haben ihren Teil dazu beigetragen, uns zu einem Volk von Schafen mutieren zu lassen, das sich nicht nur problemlos zur Schlachtbank führen lässt, sondern dabei auch noch begeistert seine Zustimmung blökt. Doch es wäre zu sehr vereinfacht, würden wir die Schuld an der allgemeinen Misere alleine auf die links-gesellschaftlichen Ideologen mit ihren Ausführungsorganen im Staatsfunk und seinen privatrechtlichen Metastasen schieben, die ihren Attentäterdolch unbestreitbar gerne in jeden wehrhaften Gedanken des Einzelnen oder des Nationalstaats treiben. Denn ebenso tödlich waren für unsere Gesellschaftsentwicklung die nahezu 70 Jahre Frieden und unsere trügerischen Schlussfolgerungen daraus. Diese lange Friedensstrecke ermöglichten uns erst die zweifellos geförderte Flucht in eine Illusion von einem Friede-Freude-Eierkuchenland, das es so nie gab.

In diesem Kollektivwahn gefangen haben wir alle dabei nur zu gerne unsere staatsbürgerliche Verantwortung an zweifelhafte politische Vertreter abgegeben, die uns besäuselten, ohne dass wir deren Motive weiter hinterfragen. Wir haben es mit Hurra der Polizei überantwortet für unseren Schutz zu sorgen, anstatt uns die notwendige innere und äußere Bereitschaft zum Selbstschutz zu erhalten. Wir haben es sehenden Auges zugelassen, dass unser gesellschaftlicher Wettstreit um die Zukunft verkümmerte, weil wir lieber denen Gehör schenkten, die uns unbarmherzig mit ihrer irrwitzigen Correctness in eine lebensfeindliche Überzivilisierung trieben.

Doch der Traum von der Insel der Glückseligen ist nun geplatzt. Er starb unter den vielfachen blutigen Messerattacken und in der inzwischen landauf und landab unüberhörbaren Wehklage der vergewaltigten Frauen, Mädchen und ihrer Angehörigen.

Viele sind jetzt verständlicherweise ratlos, versuchen sich wegzuducken, versuchen sich mit den Gegebenheiten zu arangieren und hoffen, dass nur andere das Unglück treffen möge. Doch auch das ist eine Illusion, die auf Dauer nachhaltig platzen wird. Denn ändern werden wir die irrsinnigen Zustände tatsächlich nur, wenn wir in uns gehen, uns wieder auf uns selbst besinnen und all denen mit Nachdruck die rote Karte zeigen, die uns immer tiefer in die Katastrophe führen wollen.

Wenn Hunderttausende aufstehen, wird sich die Regierung besinnen

Die Gewalttätigkeit aus den Reihen der Armutshorden endet genau in dem Moment, in dem wir beginnen, uns zu wehren. Fängt sich beispielsweise ein jeder, der sich im Land danebenbenimmt, umgehend die verdiente „Watschn“ ein, werden sich die Zuwanderer ganz schnell unterordnen und einfügen, wie es sein sollte. Überlassen wir der Roten SA der Regierung nicht mehr das Spielfeld, sondern treiben die Nachfahren der kommunistischen Kampfbünde der 20er-Jahre in ihre Löcher zurück, aus denen sie gekrochen kommen, wird es künftig keine organisierten Treibjagden auf Andersdenkende mehr geben. Und stehen wir auf und rütteln mit Hunderttausenden an den Toren des Bundestags, wird sich unsere Regierung sehr schnell eines Besseren besinnen oder sich mit ihren Notfallhelikoptern davonmachen.

Es soll hier nicht der Gewalt das Wort geredet werden. Wohl aber dem bürgerlichen Notwehrrecht, wie es im Gesetz verankert ist. Der bekannte Philosoph und Schriftsteller Jürgen Fritz hat dieses Grundrecht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung in seinem hervorragenden Artikel „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“ [1] hervorragend herausgearbeitet. Er zeigt in seinem Beitrag auf, dass das Recht, sich zu wehren, viel weiter reicht, als viele es für möglich halten werden. Und dieses Bürgerrecht müssen wir wieder für uns in Anspruch nehmen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder besinnen

Es ist deshalb an der Zeit, dass die Männer dieses Landes sich endlich wieder auf ihre Natur besinnen und eigenständig überall die Ordnung wiederherstellen. Es ist an der Zeit, dass die Frauen unserer Nation aufhören, die Friedfertigkeit zu predigen und stattdessen ihren Männern mit gerechtem Zorn und ungezügelter Wutrede Feuer unter deren trägen Hintern machen. Und es ist vor allem an der Zeit, dass wir alle, als das Staatsvolk, das wir sind, Politiker wie jüngst Schäuble [2], die uns erklären wollen, dass wir uns mit den Zuständen im Land abzufinden haben, aus den Ämtern jagen.

Nur wenn wir aufhören uns in der Scheinwirklichkeit unserer unangebrachten moralinsauren Friedensverliebtheit und der selbstzerstörerischen Toleranz zu suhlen, werden auch unsere Kinder noch ein Land vorfinden, in dem wir tatsächlich alle „gut und gerne leben“ können. Es ist an der Zeit, aufzustehen!

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Abendblatt: „Merkel muss weg“- Demonstranten die neuen Fremden

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 90 Kommentare

Von ALSTER | Der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt wollte in seiner Osterbotschaft erklären, was diese mit Seehofers Heimatministerium gemein hat.

Fremde und Heimat schließen einander nicht aus, heißt es da, und die Kirche hätte schon immer integriert, zum Beispiel die Heiden in die Urkirche.

Kirchlich integriert wurden auch die vielen Flüchtlinge aus den früheren deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg, und heute mit der gestiegenen Zahl von Flüchtlingen würden sich katholische, evangelische und freikirchliche Gemeinden den bislang fremden Brüdern und Schwestern aus Syrien und Afghanistan öffnen.

Wohlgemerkt öffnen, nicht integrieren, schreibt er da ganz richtig.

Und nun kommt er zu seinem eigentlichen Anliegen:

Selbstverständlich darf sich kirchliche Arbeit nicht in Leuchtturmprojekten für Flüchtlinge erschöpfen. Denn es gibt darüber hinaus in wachsender Zahl Bürger, die sich von ihrer Kirche „entfremdet“ haben. […] Auch wächst angesichts der Globalisierung das Gefühl, im eigenen Land, in der Heimatstadt Hamburg, „unbehaust“ zu sein. Die Osterbotschaft gilt nicht zuletzt jenen, die montags zur Anti-Merkel-Demo kommen. Es ist eine dringende Aufgabe der Kirchen, diese neuen „Fremden“ in den Blick zu nehmen, damit auch sie wieder Heimat finden.

Diese schon länger hier lebenden Fremden möchte er also integrieren und behausen. Vielleicht sollte er sich da lieber mit den Ausgrenzern des Bündnisses gegen Rechts ins Benehmen setzen:

„Kein Meter den Nazis“ [3], damit meint das „Bündnis gegen Rechts“ die Hamburger “Merkel muss weg“-Demonstranten: „den Zugang zum Kundgebungsort der Rechten blockieren, die „Rechten“ dürfen nirgends Fuß fassen, wir wollen den neuformierten Ewiggestrigen keinen Platz in unserer Stadt lassen. „Keinen Meter“ Raum lassen. Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht….“ Und die taz [4] schreibt: „Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“

Aus diesem Bündnis heraus wurden denn auch Kritiker der Rechtsbrecherin Merkel bespuckt und angegriffen. [5] Unsere Kirchenvertreter haben in ihren Osterbotschaften allerorten zum friedlichen Zusammenleben und zu Begegnungen über Religionsgrenzen hinweg aufgerufen. Genauer: In Interviews wandten sich Bedford-Strohm wie auch der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gegen die Ausgrenzung von – natürlich – Muslimen. „Hass und Gewalt sind nichts Normales“, betonte Bedford-Strohm [6] und meinte diesmal nicht die Muslime, sondern diejenigen, die den Hass und die Gewalt der Islamgläubigen kritisieren.

Was haben der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt und Angela Merkel gemein? Hasse wuchs als Sohn eines Pfarrers in der DDR auf.

Mögen sich die neuen „Fremden“ des Herrn Hasse jeden Montag Stück für Stück ihre Heimat zurückholen.

Frohe Ostern!

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Zu kurz gehoppelt, Herr Kauder!

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 88 Kommentare

Von PLUTO | Der Vorsitzende der Unions-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder, macht zu Ostern den „Null-Toleranz“-Alpha-Hasen, dem der Fuchs auf den Fersen ist und der nun Alarm trommelt. Er fordert im WamS-Interview [7] verpflichtend ein länderweites Melderegister für antisemitische Vorfälle an Schulen, will jeden Einzelfall konsequent geahndet wissen, und die Politik müsse sich hinter die Lehrer stellen und sie unterstützen.

Das klingt stark, niemand würde dem widersprechen, aber natürlich verwechselt Kauder wieder einmal Ursache und Wirkung. Er räumt zwar einen „eingewanderten Antisemitismus“ ein, aber er will nur die Symptome bekämpfen, nicht das Übel an der Wurzel packen. Statt die Grenzen für muslimische Judenhasser zu schließen, beschäftigt sich der Fraktionsvorsitzende lieber mit dem Kurieren seiner eigenen verfehlten Flüchtlingspolitik: Es sei wichtig, belastbare Angaben über das Ausmaß des Antisemitismus und dessen Ursachen zu bekommen, damit die Kultusminister auch schulübergreifende Maßnahmen in Betracht ziehen können.

Ach, Herr Kauder: Wenn die Schulen und Lehrkräfte darauf warten sollen, dann gute Nacht. Es genügt ein einfacher Blick in die Zeitung (zum Beispiel hier [8], hier [9] oder hier [10]), um Antisemitismus in nie geahntem Ausmaß festzustellen. Und die Hauptursache ist der von Kauder, Merkel & Co. importierte Judenhass. Wenn er dies erkannt hat, warum schneidet er ihm dann nicht den Weg nach Deutschland ab?

Warum steckt die Union den Kopf in den Sand? Sieht sie nicht, welch schlimme Entwicklung bereits die judenhassende Einwanderung in Frankreich nimmt? Dort erlitt eine 85-jährige Jüdin einen schrecklichen, gewaltsamen Tod [11]. Houellebecqs Fiktion ist längst Realität geworden: Tausende Juden verlassen Frankreich [12] aus Angst vor Gewalt.

Kauders zweiter unverzeihlicher Fehler ist, dass er vergisst, die zunehmenden Aggressionen muslimischer Einwanderer gegenüber den Christen zu erwähnen. In wie viele Weihwasserbecken wurde gepinkelt, wie viele Kirchen geschändet, wie viele Christen in den Asylheimen bedrängt, wie viele deutsche Kinder mit christlicher Religion an Schulen verfolgt?

Kauder ist wie ein Schäfer, der die Wölfe in den Schafstall lässt und dann „Haltet die Einbrecher“ ruft, und anschließend eine Statistik darüber empfiehlt, wie viele Schäflein gerissen wurden.

Deshalb: Zu kurz gehoppelt, Herr Kauder! Beseitigen Sie die Ursache, dann minimieren Sie auch die schädliche Wirkung.

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WELT für Messerverbot

geschrieben von kewil am in Islam,Justiz,Polizei | 166 Kommentare

Von KEWIL | Die heutige WELT AM SONNTAG spricht sich rechtzeitig zum 1. April für ein „Total-Verbot“ von Messern aus. Irgendwie scheinen auch den Lückenjournalisten bei Springer die gehäuften, oft auch tödlichen Messerattacken der letzten Wochen aufgefallen zu sein. Peter Huth, der offensichtlich leicht beschränkte Chefredakteur der WamS himself, hatte diesen Geistesblitz; aber wer mit Messern in der Tasche durch die Stadt spaziert, da bleibt er nebulös,

denn die Besitzer dieser Waffen sind fast ausnahmslos junge Männer. Die, wie schon häufig beschrieben, unabhängig von Herkunft oder Religion, gefährlichste Spezies der Welt.

Ja, ja, wir kennen das. „Ein Mann“ steht immer im Polizeibericht oder ein paar „junge Männer“ und so. Die gab es 1960 und 1980 auch schon, nur hatten sie kein Messer dabei, um andere abzustechen. Irgendwann nach der Jahrhundertwende suchte der versierte Internetnutzer aber in Google News nur nach „Messer“, wenn er die neuesten türkischen Bluttaten in Germanistan herausfinden wollte, und seit Merkels Asylanten-Schwemme hat sich das Messer mit anderen moslemischen Bereicherern hierzulande epidemisch weiter verbreitet.

Es gibt kein Vertun! Natürlich sticht auch mal eine arme, gequälte ostfriesische Ehefrau mit dem Küchenmesser auf ihren bösen Mann ein, aber die überwiegende Anzahl der Messerstecher sind Eingewanderte aus bestimmten Ländern mit und ohne deutschen Pass. Und darunter wiederum bilden Mohammedaner von Marokko bis zum Hindukusch die weitaus größte Gruppe.

Was nützt aber ein kaum kontrollierbares Messerverbot und andere hilflose Maßnahmen, wenn man nicht bereit ist, ein Problem ohne Scheuklappen anzugehen. So könnte man zum Beispiel eine Viertelmillion abgelehnter Asylbewerber zügig abschieben, anstatt jahrzehntelang immer um den heißen Brei herumzureden. Das würde die Zahl der Messer im Land um ein paar Hunderttausend senken. (Über 800 Leser fanden Peter Huths Messer-Verbot [13] nicht besonders zielführend.)

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VfL Osnabrück: Trikotwerbung „Gegen Rechts“

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 163 Kommentare

Was ist eigentlich „rechte Gesinnung“ oder „rechts“? Ist es das, was die CDU einmal war, vor 20 Jahren, oder der Seeheimer Kreis der SPD? Die CSU unter Franz Josef Strauß? Wenn es diese „Gesinnung“ dort überall nicht mehr gibt, heißt das, dass sie deshalb ab sofort verboten ist?

Es sieht ganz danach aus und mehr noch hat es den Anschein, als ob „gegen rechts“ als große neue Klammer fungiert, um das Volk zu vereinen gegen einen gemeinsamen diffusen Feind, auf den alle Probleme, Ängste und Aggressionen projiziert werden können.

Das hat dann zur Folge, dass der eigentliche Inhalt von „gegen Rechts“ unbestimmt bleiben muss.

Und genau so sieht denn auch das „klare Bekenntnis“ aus, das der Drittligist VfL Osnabrück am Samstag vor dem Spiel gegen Hansa Rostock (Endstand: 1:1) abgab:

Klares Bekenntnis gegen rechte Gesinnung: Der VfL Osnabrück hat das Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock dazu genutzt, sich klar gegen Diskriminierung, Rassismus und Vorurteile zu positionieren. „Wir setzen in unserem Wohnzimmer ein eindeutiges Zeichen gegen rechts“, sagte Präsident Manfred Hülsmann vor dem Anpfiff vor 8000 Zuschauern, die die kurzen Statements mit Applaus bedachten.

Zusammen mit Geschäftsführer Jürgen Wehlend, Vizepräsident Michael Wernemann und Aufsichtsrats-Chef Olaf Becker appellierte der im November 2017 gewählte Präsident an das VfL-Publikum. „Der VfL steht mit all seinen Abteilungen, Mitgliedern und Fans gegen rechts“, sagte Wernemann.

„Fremdenfeindlichkeit, Hass, Homophobie, Rassismus – das alles hat beim VfL und auch sonst keinen Platz“, ergänzte Becker. „Jeder ist bei uns willkommen, unabhängig von Hautfarbe und Religion. Nur im Miteinander kommen wir weiter“, sagte Wehlend. […]

Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass sich das ganze Brimborium gegen die AfD richtet, die die Funktion des Sündenbocks in der modernen Gesellschaft unter Merkel erfüllen soll, auch wenn sie nicht ausdrücklich genannt wird. Es wurde schon erwähnt, eine gut funktionierende Hassbotschaft darf nicht zu konkret werden, dann gerät sie in Gefahr, inhaltlich widerlegt zu werden. Und so wie die Botschaft diffus unbestimmt bleibt, ist die Zustimmung in der „Mannschaft“ gerade so, wie man sie aus Beschlüssen des ZK der SED kennt. Ohne Diskussion ein volles Bekenntnis zur Vorgabe der Vereinsführung:

Auch die Mannschaft transportierte die wichtigste Botschaft des Tages: Anstelle des Logos von Hauptsponsor Tedi prangte der Schriftzug „Gegen rechts“ auf den weißen Trikots. Dazu sagte Präsident Hülsmann: „In unserer Mannschaft spielen Fußballer aus zwölf Nationen, viele davon haben einen Migrationshintergrund – darauf sind wir stolz.“

Trainer Daniel Thioune nahm nach dem Spiel in der Pressekonferenz Stellung zu der Vereinsinitiative und sprach von einer „gelungenen Aktion“. Der in Osnabrück geborene und aufgewachsene Sohn eines Senegalesen und einer Deutschen sagte: „Wir leben im Verein und in der Mannschaft multikulturell – und es funktioniert. Die Mannschaft steht einhundert Prozent hinter der Aktion, ohne dass wir das groß thematisieren mussten.“

Nun stehen Fußballer nicht gerade im Verdacht, die hellsten Lichter unter Gottes schöner Sonne zu sein. Vermutlich taten sie nur wie ihnen geheißen und haben den typischen „Mitläufer“ gegeben. Gerne irren wir uns hier aber und möchten den Spielern Gelegenheit geben, „intellektuell“ unter Beweis zu stellen, dass sie sich auch Gedanken gemacht haben zu dem, was sie sagen. Also:

Um welche Fremdenfeindlichkeit geht es KONKRET, um welche Homophobie geht es KONKRET, um welchen Rassismus geht es KONKRET und um welchen Hass? Geben Sie, liebe Fußballer vom VfL Osnabrück, konkrete BEISPIELE, wo Ihnen das als „rechts“ untergekommen ist.

Wir auf PI-NEWS scheuen keine (inhaltliche) Auseinandersetzung, das ist unser Platz, an dem wir hohle Worthülsen bloßstellen. Wenn ihr vom VfL Osnabrück mehr als das zu bieten habt, beweist es. Gebt den Fans und den Bürgern dieses Landes KONKRETE BEISPIELE für eure tolle „Gesinnung“ „gegen Rechts“. PI-NEWS wird eure Ausführungen ungekürzt veröffentlichen. Aber Vorsicht! Idioten und Nachplapperer leerer Phrasen erhalten bei uns dann ganz ganz schnell eine Packung, die sich gewaschen hat.

Kontakt:

VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA
Präsident Manfred Hülsmann
Scharnhorststraße 50
49084 Osnabrück
Tel.: 0541 770 870
Fax: 0541 770 8711
Email: info@vfl.de [14]

(Spürnase: Emely)

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Kein Ostergruß von Merkel

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 161 Kommentare

„Frohe Ostern“ tönt es dieser Tage durch ganz Deutschland. Ob im Supermarkt oder beim Spaziergang – überall begegnen sich die Bürger dieses Landes mit dem Gruß und wünschen sich ein schönes Fest. Von Seiten der Politik dagegen herrscht eisiges Schweigen. Weder der Bundeskanzlerin noch dem Bundespräsidenten kommt dieser Gruß zum größten christlichen Feiertag über die Lippen. (Die ganze Story bei Journalistenwatch.com [15])

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Der letzte macht das Licht aus

geschrieben von dago15 am in Demographie,Islamisierung Deutschlands | 268 Kommentare

Von KOFFERRADIO | „Abgelehnte Asylbewerber (Flüchtlinge) können nicht abgeschoben werden“, tönt es aus Amtsstuben, aber insbesondere und permanent aus dem deutschen Parlament und den Mündern pseudo-engagierter CDU-Politiker.

Als Gründe dafür werden von den Protagonisten unterschiedliche Hindernisse genannt. Aber wissen Sie was? Abschieben wird in den nächsten Jahren noch viel schwieriger, denn einen wichtigen Grund vergessen dabei alle: der Geburtenjihad hat gerade erst so richtig begonnen!

Die deutschen Medien jubelten in der vergangenen Woche über den Geburtenanstieg im Jahr 2016 [16] und überhäuften sich dabei mit falschen Erklärungen für die Ursachen.

Vielleicht sogar bewusst verschwiegen sie – wie die Wahrheit bei der Migrantenkriminalität –, dass dieser Babyboom in erster Linie auf gebärfreudige Neu-Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis zurückzuführen ist.

Jedenfalls wurden in der aktuellen Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes [17] zum Thema folgende Zahlen veröffentlicht:

Tabelle 1: Geborene nach Staatsangehörigkeit der Mutter.

Diese Horrorzahlen belegen, wie der Hase läuft und wie es seit Merkels Grenzöffnung für Moslems um Deutschlands Demographie bestellt ist. Dabei muss noch berücksichtigt werden, dass aufgrund des großzügigen Verteilens deutscher Pässe in den letzten 17 Jahren die Zahl der türkischen Geburten vermutlich doppelt so hoch ist. Und die vielen Kinder aus afrikanisch- und asiatisch-islamischen Staaten sind in der Tabelle noch gar nicht berücksichtigt, weil sie nicht den größten Gruppen angehören. Zusammen addiert dürften sie jedoch auch eine nicht zu vernachlässigende Größe darstellen, so dass dieser Nachwuchs in 20 bis 25 Jahren vermutlich für eine weitere Explosion der Kriminalität in Deutschland sorgen wird.

Der große Familiennachzug, über den die deutsche Politik immer noch leidenschaftlich diskutiert, hat übrigens noch nicht einmal begonnen. Und warum eigentlich Familiennachzug? Anscheinend sind doch die Ehepartner bereits in Deutschland, wenn hier schon massiv Kinder geboren werden. Die vielen unberechtigten Asylbewerber können somit kaum noch abgeschoben werden, weil sie sich inzwischen schon vervielfacht haben und eine Familie gegründet oder die vorhandene erweitert haben. Alles auf Kosten des Steuerzahlers.

Stellt sich nur die Frage, warum setzen Moslems direkt nach der Ankunft in einem fremden und unbekannten Land Kinder in die Welt. Gerade erst geflüchtet, kein Geld, eine unsichere Zukunft, normalerweise stellen solche Umstände doch eine außerordentliche Stress- oder sogar Angstsituation dar. Nach den beiden Weltkriegen war es in den meisten europäischen Staaten jedenfalls so, dass die Menschen aufgrund der gleichen Verhältnisse auf das Kinderkriegen verzichteten und die Geburtenzahlen überall einbrachen.

Dabei sah es vor einigen Jahren hinsichtlich einer Islamisierung durch den Geburtenjihad [18] noch ganz gut aus, und es setzte sogar eine positive Wende ein. Aufgrund des obligatorischen Sprachtests vor dem Familiennachzug für Ehepartner sank die islamische Geburtenzahl zwischen 2007 und 2009 um über 20% und pendelte sich bis 2012 auf ungefähr konstantem Niveau ein. Deutschland kopierte damit die gängige und erfolgreich erprobte Praxis aus Dänemark, um die Einreise von Importbräuten zu verhindern. Doch leider musste diese Regelung aufgrund eines Urteils des Oberverwaltungsgerichts [19] in Berlin für Türken wieder aufgehoben werden, so dass auch bei dieser Gruppe in den nächsten Jahren wieder mit einem starken Anstieg der Geburtenzahlen gerechnet werden muss. Und dass man seine schwangere Frau aus dem Ausland einfach nachholen kann, gilt für alle Ausländergruppen und wurde nie hinterfragt. Also kann ganz praktisch im Ausland ein Kind gezeugt werden, während die Familienzusammenführung in Deutschland ohne lästigen vorherigen Sprachtest stattfindet.

Doch der jetzige Super-GAU in Sachen Demographie setzte schon vor der künstlich herbeigeführten Flüchtlingskrise ein, und PI-NEWS-Leser wissen mehr! Bereits Anfang 2015 – also noch einige Monate vor Merkels großer Grenzöffnung – wies ich auf eine Asylbewerberschwemme hin [20], die Deutschland schon 2013 und 2014 heimsuchte. Es war nämlich auch eine, mit der gleichzeitig ein starker Anstieg ausländischer Geburten einherging. Damals schon.

Weil das Statistische Bundesamt zwischenzeitlich die Entscheidung fasste [21], die deutschen Geburtenzahlen nicht mehr nach der Religionszugehörigkeit der Eltern aufzuschlüsseln und zu veröffentlichen – vermutlich war einer ihrer Mitarbeiter hier fleißig am Mitlesen und petzte vorschriftsmäßig beim Chef –, kann hinsichtlich der Entwicklung der moslemischen Geburtenzahlen in diesem Zeitraum nur gemutmaßt werden. Die Wahrscheinlichkeit eines rasanten Anstiegs ist jedoch sehr groß.

Tabelle 2: Geborene nach Bundesländern 2016.

Zum damaligen Zeitpunkt war jedoch einfach noch nicht abzusehen, welche katastrophalen Ausmaße diese gerade erst begonnene Entwicklung nur zwei Jahre später annehmen würde. Denn parallel dazu stieg auch der Migrationshintergrund in der Bevölkerung stark an, von 14,8 Mio. (2011) auf inzwischen 18,5 Mio. (2016), was 22,5% der Bevölkerung entspricht. Und noch dramatischer fand diese Veränderung bei den unter Fünfjährigen statt. Hier haben inzwischen 38,1% Wurzeln im Ausland [22]. Unverantwortlich, dass man seitens der deutschen Politik eine solche Entwicklung zugelassen hat und immer noch zulässt, ohne die Konsequenzen abschätzen zu können.

Den sozialen und kulturellen Todesstoß hat sich dieses Land mit seiner konservativen Familienpolitik gegeben, indem Alleinverdienerehen gefördert (Doppelverdiener gleichzeitig benachteiligt) und das Kinderkriegen für Hausfrauen vom Staat finanziert wird. Die meisten (vernünftigen) deutschen Frauen, deren Kinder wir so dringend benötigen, sind nämlich berufstätig. Und solange es Kindergeld, Elterngeld ohne Arbeitstätigkeit und im Allgemeinen großzügige Gebärprämien für Jedermann gibt, zieht das Menschen aus aller Welt an, die in Deutschland Kinder ohne Ende bekommen. Hinzu kommen die deutschen Problemfälle.

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Frohe Ostern!

geschrieben von PI am in Christentum | 165 Kommentare

Am Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu. Es ist ein Fest der Freude und eine Tradition der Hoffnung. In Zeiten der weltweiten Christenverfolgung durch den Islam ist Hoffnung ein wertvolles Gut. Wenn wir heute die Freude unserer Kinder sehen, über ein buntes Osterei oder den Schokohasen ist das aber auch Teil eines uns liebgewordenen Brauchs, den wir uns nicht nehmen lassen sollten. In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern ein gesegnetes Osterfest.

Ihr PI-NEWS-Team

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