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Der „Ramadankalender“ bei Kaufland

Von CANTALOOP | Das brisante Facebook-Posting [1] des AfD-Politikers Dr. Malte Kaufmann zeigt einmal mehr, in welch kleinen Schritten wir uns immer mehr in eine ganz bestimmte Richtung bewegen, die vielen deutschstämmigen Bundesbürgern nicht unbedingt gefallen dürfte.

Die Linksmedien, namentlich wieder einmal die Huffington–Post [2] an vorderster Front, spucken Gift und Galle darüber, dass ein Sprecher der Blauen Partei aus Heidelberg es wagen kann, solch eine „Belanglosigkeit“ wie den vom Kaufland angebotenen Ramadan-Kalender überhaupt zu thematisieren.

Von einer angeblichen „Islamisierung“ könne natürlich nach wie vor keine Rede sein. Ganz im Gegenteil, ein Großteil der Bevölkerung (sic) fände es „gut“ und „richtig“, den Muslimen endlich „entgegenzukommen“, nachdem man sie jahrzehntelang nur diskriminiert habe.

Äußerst wirksam werden von den Huff-Post-„Redakteuren“ selektiv eine ganze Reihe von Leserkommentaren veröffentlicht, die wie „zufällig“ ganz im Sinne der Autoren sind – und darüberhinaus selbstredend reichlich die Kampfbegriffe wie „rechts“, „AfD-Hetze“ und natürlich „Rassismus“ bemühen.

Gleichwohl wieder ein klassisches Beispiel suggestiver, tendenzieller und zutiefst unseriöser Berichterstattung. Man fragt sich hierbei nur, in wessen Diensten diese Schreiber stehen mögen. Und auch, ob sich das Geschäftemachen „um jeden Preis“ für den Discounter „Kaufland“ über kurz oder lang tatsächlich auszahlt, oder ob jetzt doch der eine oder andere Kunde den wöchentlichen Einkauf dort etwas kritischer sieht. Deshalb erscheint es auch mehr als geboten, solcherlei „Handelsambitionen“ der Kaufland-Gruppe klar und deutlich zu benennen.

Bekanntlich beginnt jeder noch so weite Weg mit den ersten Schritten. Und der Islam nebst seinen Anhängern – und vor allem mit seinen wohlwollenden und willfährigen „Helfern und Begleitern“ hierzulande – hat schon auf seinem expansiven Weg eine ganz ordentliche Strecke zurück gelegt. Wohlgemerkt innerhalb einer bürgerlich-konservativen Republik, die man dereinst als christlich-jüdisch tradiertes Deutschland kannte.

Steter „Islam“-Tropfen höhlt den Stein

Gleichwohl gilt; auch eine vermeintliche „Kleinigkeit“ wie dieser ominöse „Kalender“ trägt maßgeblich dazu bei, dass der schwierigen Anhängerschaft Mohammeds auch in einem säkularen Staate ständig ein Forum in Öffentlichkeit und Medien geboten wird – ein regelrechter „Hype“, der immer mehr dazu beiträgt, dass es geradezu als „normal“ erscheint, ständig und überall vom politischen Islam und dessen Animositäten tangiert zu werden. Ramadan-, Ashura- oder auch das Zuckerfest rücken bald stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung als traditionelle christlich-religiöse Ereignisse, obgleich der muslimische Fastenzauber lediglich von einer Minderheit ausgeübt wird.

Somit verzerrt man die Wirklichkeit – und schafft Trugbilder. Gleich einer Fatamorgana.

Kontakt:

Patrick Kaudewitz.
Kaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG
Patrick Kaudewitz (Vorstandsvorsitzender)
Rötelstraße 35
74172 Neckarsulm
Tel.: 08 00 / 1 52 83 52 (kostenfrei von Mo-Sa 8-19 Uhr)
E-Mail: service@kaufland.de [3]
Facebook [4]

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Israel: Kein Deal mit UNHCR zur Umsiedlung von „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Israel | 141 Kommentare

Viel Aufregung gab es von allen Seiten seit Israel Ende 2017 ankündigte, rund 40.000 illegale Eindringlinge, hauptsächlich aus Eritrea und dem Sudan, den Gesetzen gemäß des Landes verweisen zu wollen. Von der Asyllobby, über Gutmenschenvereinigungen aller Art, bis hin zu jenen, die sowieso jede Gelegenheit nutzen Israel in den Dreck zu ziehen wurde sich künstlich bis hin zur absoluten Lächerlichkeit, wegen der Anwendung geltenden Rechts echauffiert und dieser Entrüstungssturm ausgiebig von der Lynchpresse transportiert.

Gerne unerwähnt ließ man dabei, dass Israel jedem, der freiwillig ginge rund 2.800 Euro anbot. Erst wer dieses Angebot ausschlägt müsste mit Inhaftierung rechnen. Der Aufstand in den entsprechenden Vierteln war dennoch vorprogrammiert.

Aber nicht nur da, Israel wurde naturgemäß für diesen Plan weltweit angegriffen und angefeindet. Denn wer es wagt sich oder sein Land vor der Invasion kulturfremder und gewaltaffiner Invasoren zu schützen wird sowieso per se mindestens mit Ächtung und Diffamierung gestraft.

Anfang der Woche ging dann die Schlagzeile viral, Israels Präsident wolle die Eindringlinge Richtung Europa u.a. auch Deutschland abschieben und sorgte erneut für Wirbel. Israel hatte sich offenbar vom UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR), der größten aller Schlepperorganisationen, sozusagen der offiziellen Dachgesellschaft der Asyllobby, dazu überreden lassen, das Schicksal der Illegalen zum Teil in die Hände der Organisation zu legen, die selbst offiziell von einer Win-Win-Situation [5] sprach, denn Israel würde die Eindringlinge los und die Illegalen bekämen „Asyl“ in anderen Ländern. Das UNHCR sollte für die Umsiedlung sorgen. Die Länder selbst wurden gar nicht gefragt. Italiens Außenministerium hatte sofort dementiert, dass es eine Übereinkunft gebe.

Nun steht fest, aktuell wird es gar keinen Deal mit dem UNHCR geben. Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu erteilte einer Übereinkunft mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk zur Umsiedlung der Afrikaner eine Abfuhr. [6] Das sei das Ergebnis eines intensiven Austauschs mit seinem Innenminister und mit Bürgervertretern, erklärte der Regierungschef am Dienstag.  Israel werde aber daran festhalten, die „Eindringlinge“ aus dem Land zu bekommen, so Netanyahu [7].

Das UNHCR jammert [8] nun:

Mit Bedauern nimmt UNHCR die heutige Annullierung des israelisch-UNHCR-Übereinkommens vom 2. April über Lösungen für Eritreer und Sudanesen, die sich derzeit in Israel befinden, durch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zur Kenntnis.

Und, wie zu erwarten gibt es jetzt Schlagzeilen [9] wie: „Netanjahu gibt bei Flüchtlingen Druck von rechts nach“. Israel kann also machen was es will, die geballte Dummheit der Weltgesellschaft wird so oder so einen Grund finden auf das kleine tapfere Land inmitten des islamischen Terrors zusätzlich einzuprügeln. Fakt ist, Israel macht alles richtig, wenn es versucht sich zu schützen vor einer Invasion feindlich gesinnter, verrohter Menschen. Im Gegenteil, es gibt wohl weltweit keinen Staat, der so human mit seinen Feinden umgeht wie Israel. Und was den Schutz der eigenen Kultur, der Werte und des autochthonen Volkes angeht, so können sich grad jene, die sich jetzt am lautesten gegen Israels Politik stark machen, daran ein Beispiel nehmen. (lsg)

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Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 111 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine „5-köpfige Männergruppe“ hat am Dienstag Abend in der Dortmunder „Nordstadt“ [10] zwei Helfer, die angegriffenen Sicherheitsleuten zu Hilfe eilen wollten, schwerst verletzt – weitere Angaben zu den Tätern liegen nicht vor, sie sind auch nicht nötig, da die verkürzte Polizeimitteilung an und für sich selbsterklärend ist.

Attacke durch „Störenfried“: Es kamen auch Messer zum Einsatz [11]

Bei einer „Auseinandersetzung“ auf der Osterkirmes in Dortmund sind zwei Männer schwer verletzt worden. Eine „Gruppe von fünf Männern im Alter von 17 bis 24 Jahren“ hatte nach Polizeiangaben gegen 18.50 Uhr zwei Ordner eines Sicherheitsdienstes attackiert: Die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens hatten einen „Störenfried“ wiedererkannt, der bereits an den vorherigen Kirmestagen „negativ aufgefallen war“ und bereits einen Platzverweis erhalten hatte.

Deswegen sprachen die beiden „den Mann“ an und verwiesen ihn des Geländes. Nur wenig später rannte dann plötzlich „eine fünfköpfige Gruppe“, augenscheinlich „Begleiter des jungen Mannes“, auf die Sicherheitsleute zu. Ohne Vorwarnung schlugen sie auf das Duo ein und besprühten sie mit Pfefferspray.

„Blutanhaftungen“ bei Geflüchteten festgestellt

Als eine weitere Gruppe Männer den Sicherheitsleuten zu Hilfe eilen wollte, zog ein „Mann aus der Angreifergruppe“ ein Messer und verletzte damit einen 20-jährigen aus Essen. Bei einer anschließenden „Schlägerei“ wurde ein weiterer 20-jähriger Essener ebenfalls durch einen Messerstich verletzt. Eine Person wurde in den Bauch, die zweite in den Oberschenkel gestochen.

Die „fünf Angreifer“ konnten zunächst unerkannt flüchten, wurden aber von der Polizei in einem Hinterhof im Umfeld des Festplatzes am Fredenbaum gestellt und festgenommen. Die beiden Schwerverletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Bei drei der „mutmaßlichen Täter“ wurden „Blutanhaftungen“ festgestellt, die vermutlich von den Opfern stammen.

Diesen relativ ausführlichen und „politisch soweit korrekten“ Bericht gab die Dortmunder Polizei am Mittwochmittag [12] bekannt.

Die Osterkirmes gehört zu Dortmund wie das Westfalenstadion und nun „das Messer“ – bereits zum 121. Mal findet die Kirmes statt. Bis 2015 kann es jedoch zu keinen nennenswerten „Verwerfungen“. Bis zu 200.000 mutige Menschen feiern auf den Fredenbaumplatz in der Eierstraße unter dem bunten Motto:

Dortmunder Osterkirmes 2018: Thrill statt Eiersuche [13]“ !

Rückfragen zu weiteren Details bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Sven Schönberg
Telefon: 0231-132 1024
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de [14]

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Frank Pasemann im Morgenmagazin über die AfD-Syrien-Reise

geschrieben von dago15 am in Syrien | 125 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann aus Sachsen-Anhalt hat der Bundesregierung schweres Versagen vorgeworfen, weil sie den Lagebericht über die Situation in Syrien seit acht Jahren nicht aktualisiert hat.

Hintergrund ist auch die Frage, inwieweit „Flüchtlinge“ wieder nach Syrien zurückgeführt werden könnten. Pasemann, der vor kurzem Syrien mit anderen AfD-Abgeordneten auf einer privaten Reise besucht hatte, habe von syrischen Vetretern aus Politik, Kirche und Gesellschaft den Eindruck mitgenommen, dass es notwendig sei, dass die syrischen „Flüchtlinge“ wieder ins Land zurückkommen.

„Wir brauchen unsere Leute zurück“, sei die einhellige Meinung gewesen, berichtet Pasemann. Er und seine Parteifreunde hätten sich beispielsweise in Damaskus frei bewegen können, „und wir haben uns nicht unsicher gefühlt“, sagte Pasemann im ARD-Morgenmagazin vom 3. April (Video oben).

Pasemann warb dafür, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben. „Die Menschen leiden unter dem Embargo“, sagte er. So fehle es insbesondere an Medikamenten und medizinischen Geräten.

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Widerstand jetzt auch in Bremen

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 152 Kommentare

Angesichts der sich dramatisch häufenden Messerattacken und Morde an Deutschen durch Fremde, wächst der deutschlandweite Widerstand. Einigen äußerst mutigen Initiatoren in Bremen ist es zu verdanken, dass nun auch Bremen auf die Straße geht.

Das heißt, es waren neun Aufrechte, die sich auf dem historischen Marktplatz trafen, aber dieses denkwürdige Treffen hatte eine Signalwirkung, die sich sehen lassen kann. Es müssen keine Wetten darauf abgeschlossen werden, ob am nächsten Dienstag, dem 10. April um 17 Uhr [15], mehr Leute kommen werden. Sie werden kommen!

Der Protest verlief friedlich, auf der Gegenseite, die etwa 150 Leute aufbringen konnte, das Übliche: Trillerpfeifen, Hiphopmusik, Sprechchöre, in denen das Wort „Faschist“ inflationär vorkommt, bunte Regenbogenflaggen.

Man hat in den letzten zwei Jahren einige Demos erlebt, und überall ist der Gegenprotest eigenartig gleichgeschaltet. Er wirkt wie eingetrichtert, schablonenartig, wirklichkeitsfremd, ideologisch verblendet, und gewürzt mit viel Hass. Man beansprucht die Moralkategorie „anständig“, und verbreitet Hasstiraden gegen Andersdenkende, mit denen man sich offenbar nie beschäftigt hat.

Die Gegensätze könnten nicht größer und absurder sein. Niemand kann „abgehängter“ und „zukurzgekommener“ sein als diese seltsamen, oft noch sehr jungen Menschen, die im Grunde das transportieren, was ich noch aus den Siebziger Jahren kenne, als es gegen F.J. Strauß, Raketen und Atom ging.

Die „68er“ haben ganze Arbeit geleistet, die nachfolgenden Generationen zu „impfen“. Mir persönlich haben die Teilnahmen am Widerstand der letzten zwei Jahre die Gewissheit beschert, dass die Zukunftsorientierten auf der Seite des Widerstandes stehen.

Und die Abgehängten? Tja, das sind die vom „Breiten Bündnis“, mit ihren bunten Fahnen, ihrem nichtssagenden Vielfaltsgelaber, als ginge es um Pralinenmischungen. Mit ihrem tödlichen Spagat von Anstand und selbstgenehmigten Hass auf das von eigenen Gnaden definierte Böse. Meine Prognose: der Widerstand wird wachsen, die Widersacher werden verlieren.

Ihr Aufwachen wird brutal sein.

(Text übernommen vom Blog Lux Patriae [16])

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