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Akif Pirinçci: Lügen nach Zahlen

Die „heute show“ ist eine der sonderbarsten Polit-Satire-Sendungen der Welt. Es ist eine Binsenweisheit, daß ein Witz, den man erst erklären muß, kein Witz mehr ist. Moderator Oliver Welke geht jedoch stets einen Schritt weiter und löst nach jedem verarschten Thema den Widerspruch, der den Witz erst ermöglicht und worüber sich das Publikum bereits ausgeschüttet hat vor Lachen, zur Sicherheit und mit einem völlig humorbefreiten Statement noch einmal auf. Man versteht nicht, was das soll. Befürchtet er, daß das Publikum den Witz doch nicht verstanden und nur wegen der sozialen Erwartungshaltung gelacht hat? Erst beim zweiten Blick merkt man die Absicht. Es dreht sich in dieser Sendung in Wahrheit gar nicht um den präsentierten Witz, sondern was Welke vor oder nach dem jeweiligen Witz von sich gibt. Das Ganze ist im Kerne sowas wie als Nummernrevue von bösen Gags getarnte, astreine Propaganda für die grün-linke und inzwischen staatstragend gewordene Geisteshaltung, bei der im Eifer des Witzgefechts sogar schamlos gelogen werden darf, insbesondere was Zahlen anbetrifft.

Letzten Freitag [1] ist der Opener Horst Seehofers Aussage, daß der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Jeder weiß natürlich, daß es scheißegal ist, was Seehofer sagt oder nicht sagt, denn an der Überrennung und Umgestaltung Deutschlands zu einem quasi Gottesstaat durch Moslems wird sich dadurch im Regierungshandeln trotzdem nix ändern. Da sei die Multikulti-Religion vor. Es handelt sich bloß um das gute alte Guter-Polizist-böser-Polizist-Spielchen, damit die CSU bei der nächsten Landtagswahl in Bayern nicht arg so schlecht abschneidet.

Folgerichtig sagt Welke gleich am Anfang „Die Union streitet immer noch über Seehofers `Der Islam gehört nicht zu Deutschland´ plus aktuell zum millionsten Mal über Familiennachzug (…) Und mal ehrlich, was der Seehofer da macht, ich verstehe es ja, Wahl hin oder her in Bayern, was er macht hilft wirklich keinem und löst kein echtes Problem.“

Da hat er recht, der Welke, das ist alles nur schwachsinniges Politiker-Blabla, „Music for the Masses“. Es werden allerdings noch ein paar Minuten vergehen, bis Welke mit der völlig überraschenden Botschaft aufwarten wird, daß in dieser Sache überhaupt kein Problem besteht.

Danach wird Markus Söder vorgeführt, der zu Ostern irgendwas von christlich-abendländlichen Kultur labert und daß das auch so bleiben soll. Welke kartet nach und meint, die nehme uns doch niemand weg, schon gar nicht die Moslems. Es ist das gleiche scheinheilige Argument, wonach der Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands durch mehr Kirchenbesuche und das Hegen und Pflegen christlicher Werte und Traditionen aufgenommen werden soll. Mach das mal in einer Schule mit 8o Prozent Moslem-Kinder. Mach das mal in den Straßenzügen, wo ausschließlich Moslems wohnen. Mach das mal mit polit-dementen Deutschen, die zum überwiegenden Teil mit Kirche und christlich-abendländischen Werten nix mehr am Hut zu haben glauben, ohne zu wissen, daß ihre Noch-Freiheit genau darauf basiert, und das totalitäre Islam-Ding als Geschmackssache betrachten.

Nach einem mäßigen Gag über den „Traditionshasen“ meint Welke „Was will Seehofer eigentlich erreichen mit seiner Islamophobie? Sollen am Ende wirklich alle Moscheen abgerissen werden oder was ist der Plan, mal ernsthaft, was ist der Plan?“ Ein unvorstellbarer Gedanke, daß Moscheen abgerissen werden könnten, wo sie doch so viel Nachwuchs für „DSDS“ rekrutieren. Ja, der Islam wäre schon an einigen Stellen Scheiße, fährt er fort, aber da könnten doch mehr Polizisten das Problem lösen, abgesehen davon daß in Seehofers Ministerium keine einzige Frau im Führungsteam sei, also praktisch wie in der Moschee. Ist alles Jacke wie Hose. Daß diejenigen, die sich vor der Islamisierung fürchten, alle doof bis zum Hirnschwund sind, wird anhand eingespielter Statements von alten Leuten, die sich nur schlecht oder falsch artikulieren können, auf Demos belegt. Sicher gäbe es stichhaltigere Gegenargumente von mit der Materie Befaßten im Archiv, aber Welke konstituiert „Ein völliges Zerrbild von Islam“.

Nachdem das Publikum auf solch total witziger Weise auf die Harmlosigkeit der Moslems eingestimmt wurde, läßt Welke die Lügenbombe platzen (Min 05:36)

„Im Jahr 2017, also im letzten Jahr waren nur 5 Prozent der Muslime in Deutschland arbeitslos. Mehr als die Hälfte engagiert sich in deutschen Vereinen. Darüber hört und liest man nichts.“

Puhh, das habe ich auch nicht gewußt. Ist das wirklich so? Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, dachte ich immer, die Arbeitslosigkeit bei Moslems betrüge über 50 Prozent, und diejenigen, die sich in deutschen Vereinen am wenigsten engagieren, wären Moslems. So kann man sich täuschen. Aber es muß so sein, denn Welke weiß genau, daß die Sendung auch von ihm übelgesinnten Medienleuten gesehen wird und diese die von ihm behaupteten Zahlen überprüfen könnten.

Bevor wir jedoch zu der Quelle der Welke-Daten kommen, noch ein paar Zahlen. Die Regierung gibt die Anzahl der in Deutschland lebenden Moslems mit 4,4 bis 4,7 Millionen an (die Flüchtilantenmassen schließen wir in diesem Zusammenhang aus). Andere sprechen von knapp 8 Millionen, gefühlt sind es 20 Millionen. Doch gehen wir von der offiziellen Statistik aus und weiter gehen wir davon aus, daß die Hälfte dieser Menschen gar nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, sei es weil sie Kinder sind oder Kinder aufziehen oder die Schule oder die Uni besuchen oder schon Rentner oder krank sind. Bei 4,7 Millionen geteilt durch 2 stünden demnach 2,35 Millionen Moslems dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Welkesche Zahl von nur 5 Prozent der arbeitslosen Moslems betrage somit konkret 117.500, also fast gar nix im Vergleich zu der aktuellen Gesamtarbeitslosenzahl von 2.458 Millionen bzw. 5,5 Prozent. Heißt: Die Moslems sind sogar noch fleißiger als die Bio-Deutschen. Das ist wirklich ein Hammer, wenn man sich so in Jobcentern umsieht und welcher Menschenschlag dort mehrheitlich die Flure belagert.

Zudem sagt Welke, daß die Hälfte bzw. jeder zweite Moslem, also insgesamt 2,35 Millionen sich in deutschen Vereinen engagieren würden. Das ist sogar der Oberhammer, tut es doch nur jede 10. Bio-Deutsche. Gibt es überhaupt so viele Vereine im Lande, um solche Massen aufzufangen?

Woher hat Welke diese unglaublichen Zahlen, die nicht nur nicht stimmen können, sondern der wirkliche Gag der Sendung sind? Wir kommen der Sache etwas näher, wenn wir den ersten Teil seiner Aussage vergegenwärtigen: „Im Jahr 2017, also im letzten Jahr …“ Zwar ist da im Vergleich zu heute auch kein signifikanter Unterschied in der Sache festzustellen, aber Ende August 2017 erschien die von der Regierung bestellte Studie „Muslime in Europa. Integriert, aber nicht akzeptiert?“, erstellt von der Bertelsmann-Stiftung. Sie verschwand relativ schnell in der Versenkung, weil einige Presseleute schnell herausbekamen, daß sie ausschließlich aus Phantasiezahlen besteht. Der Trick, wie man ein von vornherein gewünschtes Ergebnis erzielte, war kinderleicht: Man setzte auf die Selbstauskunft der Studienteilnehmer, heißt man ruft irgendwelche Moslems an und fragt, ob sie arbeiten gehen. Da wird natürlich gelogen, daß die Schwarte kracht. Die Bundesagentur für Arbeit hat jedoch im selben Jahr bekanntgegeben, dass 43 Prozent aller Arbeitslosen einen Migrationshintergrund haben.

Auch die Fragen der Bertelsmann-Stiftung zur Religion tragen wenig zur Klärung bei, wie gut Muslime in Deutschland integriert sind. „Wie häufig meditieren Sie?“, wurde da etwa gefragt, oder „Wie oft haben Sie das Gefühl, mit allem eins zu sein?„. Haha, es klingt eher nach einem Einstiegsfragebogen für ein esoterisches Seminar.

Die Universität Münster hat im vergangenen Jahr dagegen eine Studie zur Integration von türkischstämmigen Menschen in Deutschland gemacht. Sie wirft auf die Integration ein etwas anderes Licht. So stehen 47 Prozent der Befragten hinter der Aussage: „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.“ 32 Prozent denken: „Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben. “ 23 Prozent sind der Ansicht, Muslime sollten es vermeiden, dem anderen Geschlecht die Hand zu schütteln. 21 Prozent bezeichnen ihre Haltung zu Juden als „sehr negativ“ oder „eher negativ“.

Warum bezieht sich Oliver Welke also auf eine Studie, die von hinten bis vorne manipuliert worden ist und heute keine Sau mehr kennt? Ganz einfach: Weil er den von oben anbefohlenen süßen Traum von der Willkommenskultur-Scheiße auf Biegen und Brechen aufrechterhalten möchte, und wenn man ihn bei seinem dummdreisten Zahlensalat erwischt, auf eine „seriöse“ Quelle verweisen kann. Das Blöde bei seiner und der Vorgehensweise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hinsichtlich der I-Religion ist nur, daß ihre Beruhigungspillen angesichts der immer bestialischer und teurer werdenden Realität da draußen immer mehr ihre Wirkung verlieren. Vielleicht sollte man heftigst die Dosis erhöhen, indem man in der nächsten Sendung verkündet, daß kein einziger Moslem arbeitslos ist und in deutschen Vereinen, insbesondere welche Synchronschwimmen betreiben, nur die Jünger Mohammeds anwesend sind. Dann brauchte man auch die Jubel-Perser im Studio-Publikum nicht mehr, weil Welke & Co gleich das Lachen selbst übernehmen könnten. Denn eine Lachnummer ist die „heute show“ ja jetzt schon.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [2])

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Berlin: Görkem zertrümmert Joggerin das Gesicht – Bewährungsstrafe!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 141 Kommentare

Am 19. März 2017 befand der, wie es heißt damals 17-jährige Görkem A. offenbar, dass er Kohle und eventuell auch ein neues Handy brauchen könnte. Da fiel ihm im Mauerpark in Prenzlauer Berg gegen 21.35 Uhr eine 40-jährige Joggerin auf. Offenbar kurzentschlossen lauerte die türkische Nachwuchsfachkraft der Frau auf, schlug ihr laut Polizeibericht [3] von hinten einen Ziegelstein auf den Kopf und als sie zu Boden ging hieb er damit weiter auf das Gesicht seines Opfers ein. Am Ende raubte er ihre Jacke und ein Smartphone. Der 40-Jährigen gelang trotz ihrer schweren Verletzung die Flucht. Sie musste sich infolge mit einem zertrümmerten Kiefer und weiteren Brüchen in stationäre Spitalsbehandlung begeben und wurde operiert.

Die Polizei fahndete daraufhin mit einem Video des damals Tatverdächtigen (PI-NEWS berichtete [4]), der sich dann wohl dem Druck beugte und selbst stellte.

Nun ist das Urteil da: Der inzwischen 18-jährige Görkem wurde von einem Moabiter Jugendschöffengericht wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt und geht als freier „Jugendlicher“ heim, denn wie meist in der Buntesrepublik greift auch hier offenbar der Migrantenbonus – die Strafe wurde auf Bewährung ausgesetzt.

Zugute gehalten wurde der Bereicherung, dass er noch nicht vorbestraft gewesen sei und die brutale Tat gestanden habe, berichtet die Berliner Morgenpost [5]. Letzteres ist schlicht ein Witz, denn die Tat war ihm ja wohl auch eindeutig nachzuweisen.
So saß das junge Talent knapp acht Monate in Untersuchungshaft, weil der erste Prozesstermin verschoben werden musste und das soll jetzt aber auch reichen. Lobend erwähnt wurde, dass er nach Haftverschonung pünktlich zum Prozess erschienen sei. Und obwohl das Gericht die „außergewöhnliche Brutalität der Tat“ strafverschärfend hervorhob, wiegt offenbar eine gutmenschliche „günstige Sozialprognose“ des Jugendschöffengerichts und der Vertreter der Jugendgerichtshilfe mehr.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine unbedingte Haftstrafe von mehr als drei Jahren gefordert.

Nun muss der „Bub“ [6] Sozialstunden leisten und das dabei erwirtschaftet Geld von prognostizierten rund 2.000 Euro an sein Opfer zahlen. Da weiß man wenigstens was ein zertrümmertes Gesicht und vermutlich lebenslanges Trauma kostet in Deutschland.
Sicher ist aber nicht einmal das, denn trotz des Kuschelurteils hat die Verteidigung die Chuzpe in Berufung zu gehen. (lsg)

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Allah und die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe

geschrieben von dago15 am in Islam | 126 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie hat schöne Haare, ein schönes Gesicht, einen schönen, großen Busen. Schon Alexander der Große war ergriffen von der Schönheit der Frauen von Dareios, dem persischen König der Könige. Dabei konnte der schmucke Grieche den prächtigen Hintern, die dicken Schenkel hinter dem Seidengewand nicht mal sehen …

Zum Glück musste der Persien-Plattmacher die dicke Lippe von Enissa Amani (33) weder beben sehen noch ihre Stimme schrillen hören. Dieses “Vergnügen” hatten Montag Abend, gut 2350 Jahre später, die deutschen Fernsehzuschauer bei “HART ABER FAIR” (Video der Sendung hier) [7]. Diesmal à la Metro, Goldwyn Moslem: “Islam ausgrenzen, Muslime integrieren – Kann das funktionieren?”

Kaum hatte Plasberg, das Resthaar etwas dichter als sonst gefönt, die Seehofer-These, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in die Runde geblasen, legte Amani los: “Der Satz grenzt Millionen Muslime aus.” Die in Aachen geborene Syrerin Du’ A Zeitun (35), “das Kopftuch vom Dienst” (Josef Nyary) [8], dagegen: “Ich bin stolz drauf, deutsch zu sein!” Keiner in der Runde hinterfragte: Nur deutsch sein oder Deutsche mit allem drum und dran? Dann wäre nämlich das riesige Kopftuch, womit sie die Runde dominierte, erstmal weg gewesen. So what…

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann versucht den, von ihrem einstigen Go Cart-Präsidenten Wulff geklauten Merkel-Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” ad absurdum zu führen: “Grundwerte, Rechtsstaat, Humanismus, Aufklärung, zu alledem hat der Islam überhaupt keinen Beitrag geleistet.”

Das muss die ehemalige “Flugbegleiterin” anders im Ohr haben: Hatte nicht eine GRÜNE deutsche Warze mal gesagt, die Trümmer-Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? Und die Türkin Aydan Özoguz hat doch auch so ähnlich gelabert, oder?!? Und so wird die eigentlich süße Amani, die 1985 in Teheran geboren, mit Mama (Ärztin) und Papa (“Literat”) nach Germoney links abgebogen ist, richtig traurig: Sie findet es deshalb sooo schlimm, diesen bösen Satz von einem Partei-Paladin hören zu müssen, dessen Partei “das C für Christentum” trage. Dabei haben „doch die Christen die Juden schon auf den Kreuzzügen abgeschlachtet…“

Bei Allah, woher soll die Zuckerpuppe aus der RTL-Bauchtanztruppe auch wissen, dass die Juden hauptsächlich von Mohammed abgeschlachtet wurden, als der sich vor anderthalb Tausend Jahren in Arabien breit machte …? Und erst sehr viel später massenhaft von einem NSDAP-Genossen namens Himmler & anderen Nazis?? Und so quasselt sie “schon wieder traurig” (Nyary) wie auf einem Basar gegen diese neue deutsche “Demagogie”. Nein, liebes Pack: Der Islam ist friedlich, die Christen sind böse. Dann stolpert und holpert die Amani so schnell, “dass sie kaum noch sich selbst folgen kann” (Kölner Stadt-Anzeiger) [9] von Sizilien nach Kuba, vom Judentum ins radikale Christen-Amerika …

Der Zuschauer pennt längst, Plasberg platzt immer noch nicht. Er beschwichtigt stattdessen mit den Händen, damit Fräulein Amani nicht völlig zum Pausenclown wird. Als Plasberg den moslemischen “Ehrenmord” von Laupheim einspielt (Scharia-Ehemann und Bruder messern eine junge Frau zu Tode, weil sie sich in einen anderen verliebt hatte) zuckt die RTL-Zuckerpuppe die Achseln: Sowas gibt’s doch in Sizilien auch …

“Unerträglich!” Endlich kommt ein richtiger Islam-Experte zu Wort, Hamed Abdel-Samad (46), Ägypter, Politologe, Buchautor. Vor der Fatwa (Todesurteil des friedliebenden Islam) schützen ihn seit ewig Leibwächter. Er sagt: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland!” Mehr noch: “Die Salafisten gehören nicht zu Deutschland … 1500 Gefährder gehören nicht zu Deutschland … Erdogan-Anhänger gehören nicht zu Deutschland …” Dann dreht der Politologe, Sohn eines Imams, sich nach links zur Tussi aus Teheran, die natürlich immer noch auf Kreuzzug ist: “Sie haben genug geredet … von Ihnen höre ich nur Gejammer!” Und dann berichtet er von den Parallel-Gesellschaften in Deutschland, die es seit Jahren gibt, aber erst seit ein paar Wochen widerwillig von Merkels Clacqueuren “gesehen” werden, sogar No-Go-Áreas.

Und er sagt, dass türkische Mädchen doppelt so oft Selbstmord begehen wie deutsche Mädchen – die fehlende Freiheit: „Die deutsche Gesellschaft wird offener, die Migranten nicht.“ Hamad hat ein neues Buch geschrieben (“Integration – Protokoll eines Scheiterns”). Niemand dürfe Sonderrechte haben … Die Muslime müssen zur Anpassung bereit sein … „Wenn drei Viertel der Deutschen die Aussage ablehnen, dass der Islam zu Deutschland gehört – sind die etwa alle rechtsradikal, islamophob?“ Natürlich nicht …

Auch der Herr Herrmann aus Bayern darf eine Studie zitieren: “Die Mehrheit der islamischen (!!) Frauen in Deutschland sieht im Kopftuch ein Symbol für die Nichtgleichberechtigung der Frau.” Der Spätzle-Türke Özdemir macht den drolligen Knickblick und eiert diplomatisch: “Wenn das Kopftuch zur Agitation wird, habe ich ein Problem damit.“

Neben ihm sitzt während der Sendung provokant die “Agitation” – mit Moslem-Mantel und Kopftuch, die syrische Streetworkerin Du’ A Zeitun und guckt durch ihre große Hornbrille. Özi sagte kein einziges Wort …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Lehrer über dem Limit – ein neuer Sarrazin?

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 81 Kommentare

Es sind Bücher, die Politik beeinflussen. Selbst in unserer Digitalgesellschaft. Thilo Sarrazin hatte Pegida, AfD und Bürgerprotest vorweggenommen. Akif Pirinçci sammelte die Wut all der Unzufriedenen in seinen grandiosen Werken. Jetzt kommt Ingrid Freimuth mit ihrer Streitschrift „Lehrer über dem Limit: Warum die Integration scheitert [14]“.

Sie kennen den Namen der Autorin nicht? Das ist richtig. Denn Freimuth ist keine Publizistin oder Politikerin. Sie ist Diplom-Pädagogin, studierte Lehramt, unterrichtete an einer Gesamtschule, lebte eine Zeitlang in Griechenland, um einen Blick von außen zu gewinnen. Außerdem bildete sie Lehrer aus und hatte Schulklassen an Haupt- und Realschulen unter sich. Kein Zweifel: Freimuth kommt von der Basis. Sie kennt die Realitäten vom eigenen Erleben. Nicht aus Berichten der Behörden. Nicht aus Sonntagsreden von Politikern.

Ihr Buch ist kein weiteres Buch über Bildungsmisere. Ihr Buch ist ein erstklassiger Bericht aus den Schulen Deutschlands. Freimuth ist eine Zeitzeugin, die Lehrern und allen Eltern, die ihre Kinder auf Schulen schicken, die Augen öffnet und zugleich Mut macht.

Sie berichtet u.a. über erschreckende Verhaltensweisen nichtdeutscher Schüler gegenüber Kindern und dem Lehrkörper. Sie berichtet aber auch, wie Gewerkschaftsmitglieder der GEW – sie selbst ist da raus – Erlebnisse umdeuteten und regelrecht aggressiv werden, wenn man über Machos, Gewalt, Respektlosigkeit, Ausländer usw. spricht.

Das Buch ist flüssig geschrieben, verzichtet auf Belehrungseifer und kommt immer auf den Punkt. Eine Seltenheit in verschiedener Hinsicht. Anhand von realistischen Szenen aus den Erfahrungen von Jahrzehnten gelingt es Ingrid Freimuth, den Lehreralltag in der bunten Republik Deutschland verständlich zu machen. All die Begleiterscheinungen, all die politischen Probleme, all die Wahnsinnssituationen, die unsere Lehrer durchmachen müssen – Freimuth legt sie dem Leser dar und nimmt ihn mit auf eine Reise.

Am Ende dieser kurzweiligen, unterhaltsamen und lehrreichen Reise kann man nur hoffen, dass viele Menschen dieses Buch lesen und verstehen, dass wir endlich in jeder Hinsicht Alternativen für Deutschland brauchen. Lehrer und Polizisten – sie zahlen oftmals den Preis der Multikulti-Experimente. Lassen wir sie nicht hängen.

Und hier noch die Video-Rezension zum Buch von Ellen Kositza (streng verkleidet als harte Lehrerin…):

Bestellinformation:

» Ingrid Freimuth: „Lehrer über dem Limit: Warum die Integration scheitert [14]“ (16,99 €)

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Ein Deutscher aus Deutschland!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 105 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sterbende bäumen sich kurz vor dem letzten Schnaufer zuweilen nochmal auf: Drei Tage nach der Amok-Fahrt in Münster bringt BILD heute die “Wahrheit”, nichts als die Wahrheit: Ein Foto des Irren, den Namen: Jens Alexander Rüther, 48, Olpe, Sauerland, Deutscher aus Deutschland.

Drei Tage eierte und schwafelte das Blatt, das im Tiefflug auf seine letzte Auflagen-Million zurast, in allen Einzelheiten rum: JENS R., Student, Designer, Preise für einen Spiegelschrank, eine Lampe … Eltern, die ihn mißhandelten … impotent … keine Frauen … Weinkrämpfe … Rücken … inkontinent … Krüppel … unauffälliger Typ, irgendwie seltsam … schließlich selbstmordgefährdet … Ermittlungen wegen Bedrohung, Betrug (eingestellt). Neun Reporter, von Celal Cakar bis Katrin Weuster und acht Knipser krümelten zusammen, was man offenbar heutzutage braucht, um mit Tatütata davon abzulenken, dass es vielleicht … schon wieder … um einen Islam-Irren gehen könnte. BILD brachte so gut wie alles – den richtigen Namen nicht, das endgültig die Wahrheit enthüllende Foto auch nicht.

Und weil der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der jedes Hollywood-Monster mit links zum Adonis adeln würde, noch in der letzten Frühlings-Abendsonne mit CDU-Büttenredner, NRW-Ministerpräsident Laschet, mit weissen Blömscher zur improvisierten Staatstrauer angerauscht war, sogar Innenminister Drehhofer aus Berlin eine spontane Trauer-Pirouette Vorort hinlegte, “argwöhnten ” DIE Deutschen im Netz natürlich sofort wieder “IS-Terror”. Wer sonst hatte die neuen Massenmord-Methode per PKW oder LKW in Europa denn eingeführt? In Paris, Cannes, London, Berlin? Zumal auch noch ein unrasierter, nervös bis selbstgefälliger Polizeisprecher wiederholt den Täter einen “Deutschen” nannte. Und immer wieder leierten Agenturen und Merkels ZK-Medien die dringende Polizei-Bitte: “Verbreitet keine Gerüchte im Netz, vermeidet Spekulationen!”

Also wie ein “Deutscher” –  die alte Lügelei: Ein “Mann” … Ein “südländisch aussehender Typ” … Einer “mit dunklem Teint”. So werden uns Afghanen, Iraker, Syrer, Afrikaner von Polizei, Politik und “Presse” seit Jahr und Tag halt poetisch beschrieben. Prompt geistern  aus Rumänien (sic) die ersten  “Täter-Fotos”, Vita-Beschreibungen auf Facebook und Twitter: Moslem-Bart, Typ Moslem, in Deutschland geborener Moslem, also “Pass-Deutscher”. Wie immer. Und immer wieder. Mehr noch: Zwei Mit-Mörder seien gleich nach dem Anschlag aus dem Mord-Auto gehuscht, in der Menge verschwunden … Ein “Augenzeuge” war angeblich sogar dabei, als der “eindeutig moslemischen Täter” von Sanitätern “eingewickelt”, abtransportiert wurde …

Sogar BILD-Schwester BamS kam am nächsten Morgen nicht umhin, ausnahmsweise mal wie seine Rest-Leser zu “fühlen”: “Es sind Aufnahmen, die an die blutigen Anschläge von Berlin oder Nizza erinnern. Menschen liegen schwer verletzt am Boden, Passanten und Retter beugen sich über sie … Zwischen umgestürzten Stühlen und Tischen:ein silbergrauer VW T5 Multivan …” Hubschrauber, Sprengstoffexperten, Notfall-Seelsorger Tatütata! Boulevard von heute halt.

Und auch hier tiefstes Tremolo: Wieder wird Deutschland von einer Bluttat erschüttert. Drei Menschen, darunter der Täter, sterben… mehr als 20 zum Teil schwerverletzt … einige “schwebten” noch in Lebensgefahr. Aber auch hier: Bei dem Todesfahrer soll es sich um keinen Islamisten, sondern einen psychisch kranken Deutschen (48) handeln… Stattdessen hechelnd sogar der “Hinweis” im schwarzen Kasten: “Kontakte zur rechtsextremen Szene “prüfen” die Ermittler …

NullkommaNull. Bullshit. Krank im Kopp. Mehr war da nicht. Und so schließt BILD heute vorerst die Recherchen: “Das Protokoll der Amokfahrt von Münster”. Und zeigt “todesmutig” das ungepixelte Foto des sehr deutsch aussehenden Kahlgeschorenen. Vier Wohnungen, eine in Münster, zwei in Heidenau, Pirnau (Sachsen), gut gefülltes Konto. Aber eben schizo; überall Feinde …Monologe … zwischendurch Suff aus Angst vor Homosexualität … Panikattacken … Weinkrämpfe … überall Spitzel … Silvester … im Fitness-Studio … beim Karneval … Schon mit Sieben wollte er angeblich tot sein. Und ein Abschiedsbrief, 92 Seiten lang. Ein “Jammer-Manifest” befinden die Psychoanalytiker von BILD.

Was lehrt “Münster”? Hätte, hätte, Fahrradkette … Hätte Merkels Zentralkomitee von eben BILD bis Süddeutsche, FAZ, SPIEGEL, ARD und ZDF nicht seit Jahren bis zuletzt gewiegelt, gelügelt und gelogen, wenn es um moslemische Mordanschläge in Deutschland und Europa ging, hätte kein Mensch zwischen den Zeilen lesen lernen müssen … Hätte jeder die Amok-Fahrt von Münster von Anfang an für das gehalten, was er offensichtlich  war: Mord eines seelisch Kranken. Allerdings wäre der arme Kerl auch nicht zum Nachahmer der Moslem-Mörder geworden …

Wie diese Gehirnwäsche längst die Polit-Paladine bis zum laschen Laschet durchgewindelt hat, beweist Münster allerdings auch: Nicht mal der betröppelte OB von Münster wäre zum Tatort geradelt, wenn die IS-Moslems Deutschland nicht so massenhaft gegrapscht, gemessert, gemordet hätte. Allahu akbar, Mama Münster!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Journalistische Bankrotterklärung in “ttt“-Hetzsendung

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 159 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der ungeheure Erfolg der von bekannten Persönlichkeiten aus Literatur, Kultur und Publizistik gestarteten „Erklärung 2018“ [15], die inzwischen (Stand: 10.4.2018) von über 114.000 Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland namentlich unterzeichnet wurde, hat das selbstzufriedene, in Subventionen und Honoraren luxuriös badende Milieu der linken und linksliberalen Herrenmenschen des Zeitgeistes im Kultur- und Ideologiebetrieb der Merkel-Ära gehörig aufgeschreckt, aber auch in Wut und Angst versetzt.

Wie das ist, wenn journalistische Mindestmaßstäbe bedenkenlos aufgegeben werden, um die „Erklärung 2018“ und ihre Unterzeichner zu diffamieren, hat die Sendung von „ttt – titel, thesen, temperamente“ [16] der ARD am 8. April 2018 geradezu idealtypisch vorgeführt. Schon die verächtliche, unerträglich arrogante Anmoderation des Berichts über die „Erklärung 2018“ durch den aus der Schweiz stammenden Ex-Viehzüchter und zweitklassigen Schauspieler Max (Dieter) Moor macht klar: Das wird eine völlig einseitige Abrechnung mit einer Initiative, die sich mit guten Gründen gegen Masseneinwanderung und offene Grenzen richtet.

Genau so kommt es dann auch. Denn die in der Sendung auftretenden „Kronzeugen“ gegen die „Erklärung 2018“ sind eine selbsternannte junge „Extremismusforscherin“ namens Julia Ebner, der linksliberale „Sozialpsychologe“ Harald Welzer und der berüchtigte Vielschwätzer Michel Friedman, der seine übliche aalglatte Friedman-Show abzieht. Einen etwas differenzieteren Auftritt legt die Schriftstellerin Juli Zeh hin. Allerdings leugnet sie vor idyllischer dörflicher Kulisse tatsächlich, dass die fortlaufende Masseneinwanderung negative Folgen für das Leben in Deutschland habe. Umso mehr wundert sich Frau Zeh über Sorgen und Verbitterung bei vielen Bürgern. Da wundert man sich gerne mit – über Frau Zeh!

Es lohnt sich wirklich nicht, auf die inhaltlichen Beiträge der blassen Frau Ebner, des peinlich selbstgefälligen Welzer oder gar des unglaubwürdigen Friedmans einzugehen. Alle drei haben schon deshalb die „Erklärung 2018“ und deren große positive Resonanz nicht verstanden, weil sie beides auch gar nicht verstehen, sondern lediglich bekämpfen wollen. Aber es ist allemal wichtig, auf die große, für jeden Zuschauer ersichtliche Fehlstelle der Sendung hinzuweisen: Denn kein einziger der prominenten oder auch nicht so prominenten Unterzeichner der „Erklärung 2018“ darf darin zu Wort kommen!

Die vermeintlichen Verteidiger von Pluralismus und liberaler Demokratie gegen „Rechtspopulismus“ und „Rassismus“ scheuen wahrhaftig auch nur fünf Sekunden Redezeit für einen einzigen der über 100.000 Deutschen, die absolut freiwillig und ganz bewusst den kurzen, aber brisanten Text unterschrieben haben. Stattdessen wird mit tendenziösen Kommentaren und Einblendungen im übelsten „Stürmer“-Stil wie einem plakativ ins Bild gebrachten Behälter für „Braunglas“ suggeriert, bei der „Erklärung 2018“ handele es sich um eine rechte oder sogar rechtsextreme Nazi-Aktion.

Screenshot aus dem ttt-Bericht über die „Erklärung 2018“.

Wie die sehr zahlreichen kritischen Kommentare der Zuschauer zeigen, ist dieser Schuss der Kulturherrenmenschen in den mit Zwangsgebühren finanzierten Medien geradezu katastrophal nach hinten losgegangen. Das ist ein bemerkenswerter, sehr hoffnungsvoller Hinweis darauf, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland die einseitig linke und linksliberale Indoktrination nicht länger gefallen lassen. Und die Unterzeichnerliste der „Erklärung 2018“ ist nach der „ttt“-Sendung nur noch länger geworden, ein Ende ist nicht abzusehen. ARD, Max Moor und Kumpanen im Ungeist – was nun?

Kontakt:

Hessischer Rundfunk (HR)
hr-fernsehen
Bertramstraße 8
60320 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 155 – 2689
Fax: (069) 155 – 2079
E-Mail: ttt@hr.de [17]

Siehe auch:

» Brief von Petra Paulsen [18] an die ARD
» Vera Lengsfeld: Ist Rechtsstaatlichkeit ein Angriff auf die Demokratie? [19]


Wolfgang Hübner. [20]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [21] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar.

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Köln: CDU-Affäre um „Flüchtlingshotel“ weitet sich aus

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

Von MARKUS WIENER | 32.500 Euro pro Monat verdient derzeit die Kölner CDU-Politikerin Andrea Horitzky mit ihrem „Flüchtlingshotel“ in Köln-Dellbrück (PI-NEWS berichtete) [23]. Kritiker sprechen bei dieser Form der Asylbewerberunterbringung schon lange von einer Art „Gelddruckmaschine“ für klamme Hoteliers.

Besonders pikant bei dieser Affäre: Horitzkys Parteifreund, der CDU-Bürgermeister und Reker-Stellvertreter Hans-Werner Bartsch, soll laut Presseberichten [24] für die notwendigen Genehmigungen zum Umbau des Hotels in der Stadtverwaltung Druck gemacht haben. Außerdem soll sich Bartsch für einen möglichst hohen Tagessatz pro „Flüchtling“ für seine barmherzige Parteifreundin eingesetzt haben. Wir erinnern uns: „Ich mache es bestimmt nicht wegen des Geldes…“

Aber so ist das halt in gewissen Kreisen in Köln: Man kennt sich, man hilft sich – und eine Hand wäscht die andere. Dabei hat man es auch noch geschafft, daraus eine Art lokale Folklore zu machen: Kölscher Klüngel klingt ja auch viel niedlicher als Korruption oder Vetternwirtschaft zu Lasten der steuerzahlenden Bevölkerung.

Pech nur, wenn einer quatscht und alles auffliegt. Dann geht das große Stühlerücken los und keiner will am Ende das Bauernopfer für die Öffentlichkeit sein. Der unter Druck stehende Bürgermeister Bartsch versucht sich schon mal mit einer besonders treu-doofen Ausrede aus der Schusslinie zu bringen:

„An mich treten immer wieder Bürger heran, die Probleme mit diesem oder jenem Amt haben. Auch Frau Horitzky hat mich angesprochen. Sie habe einen Vertrag mit der Stadt, aber das Bauamt mache Probleme und reagiere nicht. Also habe ich im Amt angerufen und gebeten, dass mit Horitzky Gespräche geführt werden, damit es weitergeht (…) Vielleicht war ich da wirklich zu naiv?!“

Oh, der arme Herr Bürgermeister, möchte man da fast ausrufen! Ist ihm seine gutmütige und hilfsbereite Art mal wieder auf die Füße gefallen?! Die Welt ist aber auch ungerecht zu solch selbstlosen Helden des Alltags!

Im Moment scheint es zu Bartsch‘s Glück aber so, dass der Fokus der Affäre auf der barmherzigen Herbergsmutter Horitzky bleibt. Erste Rücktrittsforderungen aus der Kölner CDU richten sich ausschließlich an ihre Adresse. Somit könnte sich Bürgermeister Bartsch auch in Zukunft weiter selbstlos für alle Bürger einsetzen, die Ärger mit städtischen Behörden haben.

Kontakt:

Hans-Werner Bartsch.

Historisches Rathaus
Hans-Werner Bartsch
Bürgermeister (CDU)
50667 Köln
Tel.: 0221 / 221-30072
hans-werner.bartsch@stadt-koeln.de [25]

 


Markus Wiener. [26]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [27] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [28] erreichbar.

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Gewalt gegen Deutsche: Versuch einer Ursachenforschung (Teil 2)

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist mittlerweile zu einem flächendeckenden Phänomen geworden, dass die indigene Bevölkerung des Aufnahmelandes völlig grundlos von Flüchtlingen oder Migranten angegriffen wird und die Täter erst ablassen, wenn sich das Opfer nicht mehr regt oder gar tot ist. Mittel der Wahl sind die Fäuste, Fußtritte oder gar das Messer. Sehr häufig handelt es sich bei den Tätern um Muslime.

Der erste Teil [29] des Beitrags hat sich mit der Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer aufgrund einer vorangegangen oder verweigerten Beziehung beschäftigt.

Der zweite Teil geht der Frage nach, warum es immer häufiger zu wahllosen Akten der Gewalt gegen völlig unbeteiligte Passanten kommt.

2. Wahllose Gewalt gegen Passanten

Das im folgenden geschilderte Gewaltverbrechen, das sich in Österreich zugetragen hat, dokumentiert auf erschreckende Weise die geistige Einstellung der Schutzsuchenden gegenüber jenen, die sie selbstlos in ihrem Land aufgenommen haben und zum Nulltarif versorgen.

Anfang März wurde eine dreiköpfige Familie – Vater 67, Mutter 56 und Tochter 17 Jahre alt – in Wien von einem afghanischen Asylbewerber mit einem Klappmesser niedergestochen (PI-News berichtete [30]). Der 67-jährige Familienvater, ein Zahnarzt, musste am Tatort wiederbelebt werden. Auch die beiden weiblichen Opfer schwebten in Lebensgefahr. Die Auswahl der Opfer bliebt dem Zufall überlassen: Falsche Zeit – falscher Ort…

Der Afghane gab gegenüber der Polizei auf die Frage nach seinem Motiv an, „in schlechter Stimmung [31]“ und auf seine Lebenssituation wütend gewesen zu sein. Frustration also.

Dieser entsetzliche Vorfall hat sich zwar in unserem Nachbarland zugetragen, die Geisteshaltung der Zuwanderer ist jedoch überall gleich, wie die zahllosen Gewalttaten gegen die indigene Bevölkerung auch in Deutschland zeigen.

Die aus Frustration geborene „schlechte Stimmung“ scheint bei vielen muslimischen Migranten im westlichen Kulturkreis ein Dauerzustand zu sein. Dabei spielt es offenbar kaum eine Rolle, ob sie im Aufnahmeland geboren wurden oder Bestandteil des Flüchtlingstsunamis waren.  Dennoch lohnt es sich, beide Gruppen getrennt voneinander zu betrachten.

In Deutschland geborene Muslime mit Migrationshintergrund

Der  Bildungserfolg [32] der Muslime liegt deutlich unter dem der  autochthonen Bevölkerung und von Migranten aus anderen Kulturkreisen. Dies lässt sich damit erklären, dass sie mehrheitlich aus Elternhäusern mit niedrigerem Sozial- und Bildungsstatus stammen und zu Hause häufiger die Herkunftssprache verwendet wird. Auch der im Schnitt niedrigere Intelligenzquotient SÄMTLICHER [33] Völker des islamischen Kulturkreises dürfte eine Rolle spielen. Schulisches Versagen und die daraus resultierenden schlechteren Chancen am Arbeitsmarkt führen dann natürlich zu Frustrationserlebnissen. Einzig in Gewaltbereitschaft und Brutalität sind die jungen Männer aus dem islamischen Kulturkreis [34] ihren Geschlechtsgenossen aus der einheimischen Bevölkerung meist überlegen [35]. Nach der Frustrations-Aggressions-Hypothese [36] kann das Erleben von Frustration zu aggressiven Verhalten führen. Aus der Sicht frustrierter muslimischer Jugendlicher und Männer ist es also nur folgerichtig, das zu tun, was sie besser können, als ihre biodeutschen Geschlechtsgenossen. Auf diese Art wollen die Muslime sich und den Deutschen beweisen, dass nicht sie die Versager sind, sondern die Deutschen.  Diese zu verprügeln, steigert zudem das Ansehen in der sozialen Gruppe, da in diesem Kulturkreis Männlichkeit über die Ausübung von Gewalt definiert wird.

Muslimische Flüchtlinge

Diese „jungen Männer“ kommen aus einem fremden Kulturkreis in der Hoffnung, es in Deutschland zu etwas zu bringen. Sie haben das Erfolgserlebnis einer gelungenen „Flucht“ im Rücken und meinen, auch alles Weitere würde so klappen, wie sie sich das ausgemalt haben. Doch schon nach kurzer Zeit merken die meisten, dass es in Wirklichkeit ganz anders läuft. Deutsch ist eine schwere Sprache und vielen ist es zu mühselig, sie zu erlernen. Zudem können viele Flüchtlinge kaum lesen und schreiben und die deutsche Kultur wird den meisten von ihnen immer fremd bleiben. Allmählich macht sich dann die Erkenntnis breit, dass ihre Kapazitäten nie und nimmer ausreichen werden, um aus der untersten Stufe der sozialen Leiter auch nur eine Sprosse höher zu gelangen. Daraus ergibt sich das Gefühl, benachteiligt zu sein, man fühlt sich hintergangen. In so einer Situation sind Alkohol, Drogen und Aggression nicht weit. Zur Katastrophe wird dieser Zustand, wenn der Asylantrag abgelehnt wird und die Abschiebung droht. Viele Flüchtlinge haben sich bei ihren Angehörigen verschuldet, um die Schleuser bezahlen zu können und stehen nun in der Schuld, ihre Sippe mit dem, was sie in Deutschland auf irgendeine Weise erwirtschaften, zu versorgen.

Ein abgelehnter Asylantrag bedeutet, dass sie in der Gefahr sind, dieser Verpflichtung nicht nachkommen zu können und dann vor der Familie als Versager zu gelten, also das Gesicht zu verlieren.

Dieser Gemütszustand ist der Nährboden für Frustration. Die Frustrationstoleranz ist im muslimischen Kulturkreis ohnehin sehr gering und die so empfundene Benachteiligung führt zu Rachegefühle, vor denen nicht einmal alte Menschen [37] sicher sind:

„Eine Person der Gruppierung saß einer älteren Dame und ihrem anwesenden Ehemann in einem U-Bahnwaggon gegenüber. Ohne ersichtlichen Grund spuckte der Mann aus der Gruppe plötzlich der Münchnerin vor die Füße. Als sich die Frau mit Gehstock und mit ihrem Mann einen anderen Sitzplatz suchen wollte, fasste die Person an ihr Gesäß und versuchte ihr noch ein Bein zu stellen“

Falsche Zeit, falscher Ort… Es kann jeden treffen! Die bei indigenen Deutschen vorhandene Hemmung, Gewalt gegen Alte und Gebrechliche anzuwenden, ist offenbar bei diesen Zuwanderern nicht vorhanden. Sie verhalten sich wie im Tierreich: Die Alten und Schwachen sind das bevorzugte Ziel.

Terroranschläge und religiös motivierte Attacken stellen die dritte Kathegorie der Gewalt von Zuwanderern gegen die einheimische Bevölkerung dar. Dazu wurde jedoch schon soviel geschrieben, dass es keiner weiteren Erläuterung bedarf.

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Stuttgart: Singen mit „Flüchtlingen“ ohne „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 203 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In ganz Deutschland wuchern die Willkommensprojekte der Bessermenschen. Lang schon sind die Konzepte dem Teddybärenwerfen entwachsen, stattdessen geht es nun um ganzheitlichen Willkommensterror, mit dem man die zu „Schützenden“ rundum kuscheln und in ein Leben einbetten will, auf das die so gar keinen Bock haben.

Haben viele der sich nach einem besseren Leben Sehnenden sich Anfangs noch beim Plätzchenbacken mit von den eigenen Kindern längst verlassenen Supermamis oder gelangweilten Charity-Cougars abbilden lassen, so haben sich die Afris, Nafris und auch angeblichen Syrer nun längst emanzipiert und gelernt, dass sie in Doofland auch ohne derartige Shows vollversorgt werden. Sehr zum Leidwesen der seit 2015 zu Invasoren-EventmanagerInnnen mutierten Gutmenschen und -Innen. Hart in der Realität aufgeschlagen ist eine derartige Versorgungstruppe in Stuttgart-Möhringen.

Helfersyndrom scheitert an der Realität

In Möhringen, im Süden Stuttgarts hatte man ein Willkommenscafé installiert und wollte dort einmal pro Woche die Eindringlinge der umliegenden Unterkünfte zusammenbringen und sie liebevoll umsorgen. Schon bald war klar, dass das Interesse nicht für wöchentliche Treffen reichen würde. Aufgeben ist aber für Gutmenschen keine Option ist doch das Helfersydrom so viel stärker als der Verstand.

Ein neues Konzept musste her. Klaus Eberle, der Organisator des Willkommenscafés war zwar enttäuscht aber gebar eine neue Idee und redete sich die eindeutigen Ergebnisse irgendwie schön: „Wir haben gelernt, die Voraussetzungen und Erwartungen ständig zu überdenken. Es sind völlig verschiedene Menschen, die aufeinandertreffen. Wir müssen auch lernen, wie diese Menschen empfinden“, so Eberle, der offenbar sicher war, wenn er und seine Mitstreiter sich nur genug anstrengen würden, und die umgekehrte Integration besser vollzögen würde es schon klappen.

Also wurden Sprachübungen angeboten, aber wozu soll der gemeine „Flüchtling“ sich das antun, wird ihm doch auf Steuerzahlerkosten allüberall ein Dolmetscher zur Seite gestellt. Die Möhringer Dummmenschen waren also wieder allein im Willkommenscafé.

Doch der Zwang zum „Helfen“ drückte auf den Seelen und so wurde nochmal neu geplant. Ein Singen mit dem Internationalen Chor [38] wurde organisiert. Man verteilte Einladungen in den Unterkünften aber am Ende kamen nicht einmal die, die zuvor mündlich zugesagt hatten. Klaus Eberle weiß warum, schuld müssen die  Broschüren sein, waren diese doch nur auf Deutsch verfasst. „Vielleicht war das ein Fehler“, resümiert der Organisator.

Klar, hätten die sich verweigernden Schützlinge doch nur das Angebot zum Üben der deutschen Sprache angenommen.

Der echte Gutmensch gibt nicht auf

Gesungen wurde trotzdem – ohne „Flüchtlinge“. Und das obwohl man sogar einen Text so umgeschrieben hatte, sodass man mit seiner Hilfe ein paar Wörter Arabisch lernen konnte. Umgekehrte Integration!

Was haben die Gutmenschen in Möhringen nun gelernt? Nichts! Die Stuttgarter Zeitung berichtet [39]:

Für das nächste Mal müsse man das Konzept überdenken, schlussfolgerte Eberle. Simone Jackel, die Leiterin des Internationalen Chors, hatte da auch gleich einen Vorschlag: „Wir sind schon direkt in die Flüchtlingsheime und haben dort gesungen.“ Auch sie findet es schade, dass kein Flüchtling der Einladung gefolgt ist. „Aber wir müssen eben andere Wege finden“, sagt sie.

Vielleicht wäre ein gemeinschaftlicher Besuch beim Facharzt für Zwangsstörungen aber hilfreicher – denn gesund scheint dieses Verhalten nicht zu sein.

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