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Fragen an hirnlosen Trump, Macron und unsere doofe Regierung

Von KEWIL | Hat der „arabische Frühling“ irgendetwas Positives gebracht? Nein! Hat der Westen nicht blind alle diversen „Rebellen“ gegen Assad mit Geld und Waffen unterstützt? Ja! Hat der Westen nicht den syrischen Bürgerkrieg erst befeuert? Ja!

Stand Syriens Kernland dank russischer Hilfe jetzt nicht kurz vor dem Frieden? Ja! Hat Trump Assad als Tier [1] bezeichnet? Ja! Hat Assad irgendeinen Grund, Giftfässer auf befreite Gebiete zu werfen? Nein!

Haben Trump oder die USA irgendein internationales Recht, nach Syrien hineinzubomben [2], aus welchem Grund auch immer? Nein! Hat Frankreich nicht Gaddafi aus Libyen weggebombt? Ja! Ist in Libyen jetzt Chaos und Banditen- und Stammeskrieg? Ja!

Wo kamen Hunderttausende von afrikanischen Flüchtlingen zu uns? Aus Libyen! Hat Macron irgendein internationales Recht, Syrien zu bombardieren? Nein! Soll es jetzt dank Trump und Macron wieder eine neue Million syrischer Flüchtlinge geben? Anscheinend ja!

Hat die Türkei irgendein Recht, in syrisches Territorium einzumarschieren? Nein! Hat Merkel irgendein Recht, in Syrien nach Vergeltung zu rufen? Nein! Hat es in der gleichgeschalteten deutschen Presse auch nur eine Stimme für eine neutrale Untersuchung des Giftgasanschlags in Syrien gegeben? Nein!

Kann es auch sein, dass die Rebellen gegen Assad das Giftgas verteilt haben? Ja! Bombt Saudi-Arabien nicht nach Lust und Laune in den Jemen rein? Ja! Haben die USA oder Frankreich irgendwann gegen saudische Artillerie und Bomben im Jemen protestiert? Nein!

Was haben die Amis im Irak verloren? Nichts! Hatte der Irak „weapons of mass destruction“? Nein! Was haben die Amerikaner in Afghanistan verloren? Nichts! Was hat die Bundeswehr in Afghanistan verloren? Nichts! Wieviel Tote haben die Kriege im Irak und Afghanistan gekostet? Schätzungsweise 1 Million.

Hat die Bundesrepublik in Afghanistan etwas Positives geleistet? Nein! Haben die Amerikaner den Irak weitergebracht? Nein!  Macht es einen Unterschied, ob ein christlicher Syrer durch eine Rakete aus Israel, den USA oder aus dem IS-Territorium stirbt? Nein!

Was hat Deutschland davon, wenn es Russland boykottiert? Nichts! Warum will Merkel die russische Pipeline durch die Ostsee nicht? Damit die Ukraine Russland weiterhin Gas stehlen kann! Hat England irgendwelche Beweise, dass Russland die Skripals vergiftete [3]? Nein! Wird Theresa May Syrien auch mit Bomben und Raketen beschießen. Ja! Steht Putin an der US-amerikanischen Grenze? Nein! Steht die Nato an Russlands Grenze? Ja!

Sind im Westen nur Idioten an der Regierung? Ja! Ist die Westpresse gleich geschaltet blödsinnig? Ja! Gibt es irgendeine Hoffnung? Nein!

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„Erdogans Macht“ in Deutschland soll deutsche Politik beeinflussen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit | 78 Kommentare

Wie anhand von Wahlergebnissen eindeutig belegbar, haben sich in Europa Millionen türkischer Imperialisten angesiedelt. Aktuell sind sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015: [4] über 60 Prozent). Beim Verfassungsreferendum im April 2017 [5] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent der im Land lebenden wahlberechtigten Türken mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent). Diese Kolonisten bezeichnet der türkische Ministerpräsdent Erdogan absolut zutreffend als „seine Bürger“, die er jetzt zum wiederholten Male dazu aufruft Parteien im Sinne der Türkei zu unterwandern [6]:

„Übernehmt persönlich Aufgaben in politischen Parteien und politischen Mechanismen“, sagte Erdogan am Dienstag in einem Appell „an meine Bürger in Europa“. Vor Abgeordneten seiner AKP in Ankara erinnerte Erdogan daran, dass bei dem Verfassungsreferendum vor einem Jahr mehr als 60 Prozent der Türken in Deutschland für das von ihm angestrebte Präsidialsystem gestimmt hätten. „Das bedeutet, dass es dort eine Macht gibt. Diese Macht muss auch in der dortigen Politik wirksam sein.“

Bereits im Jahr 2010 lud Erdogan türkischstämmige Abgeordnete aus ganz Europa zu einer Konferenz nach Istanbul, bei der er die Abgeordneten aufforderte, „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen [7]„. Seitdem tönt er „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ oder dass „Europa bald türkisch sein wird“. Aktuell möchte er auf griechischen Inseln [8] eine „große Türkei“ errichten. Ausführliche Informationen über die türkischen Eroberungspläne für Deutschland und Europa gibt es hier [9]. Ein gutes Video zum Thema hat auch Martin Sellner produziert: Erdogans Macht – Die Türken und der Ernstfall [10].

Gibt es für Deutschland auch nur einen einzigen nachvollziehbaren Grund, Million von Quasi-Besatzern hier zu dulden und zum großen Teil auch noch durchfüttern zu müssen? Warum möchte denn Erdogan seine Schützlinge nicht bei sich in der Türkei haben? Warum bedeutet es für die ganzen ach so stolzen Türken die Höchststrafe, wenn sie unter sich in ihrer heißgeliebten Türkei leben müssten?

Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [11] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. 48 Prozent der Türken in Deutschland sind offiziell nicht arbeitend [12] gemeldet. Ändern wird sich daran vermutlich nichts, da 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer ohne jeglichen Schulabschluss bleiben [13].

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SZ empört: Identitäre verschenken Ostereier an Kita – voll Nazi!

geschrieben von PI am in Aktivismus,Altmedien,Bunte Republik,Identitäre Bewegung,Idioten | 118 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Ein Paradebeispiel für eine linksverbrämte Journaille liefert heute ein Artikel der Süddeutschen Zeitung [14]. Die Kita „Villa Drachenstein“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO), im oberbayerischen Markt Schwaben hatte im bunten Vielfaltswahn entschieden, Ostern heuer ausfallen zu lassen und stattdessen den irischen St. Patricks Day zu feiern.

Egal wie, unsere Bräuche müssen auch und vor allem schon für die Kleinsten verschwinden. Viele Eltern waren geschockt [2], doch was kümmert das bunte Idioten, die sich das ganze Jahr am „Kalender der Kulturen“ orientieren und diesen Unfug auch unseren Kindern aufzwingen. Obwohl sogar dieser Kulturverwässerungs-Zeitplan neben dem obligaten Fress-Fastenfest Ramadan auch Ostern vorsehen würde, sollte das, ganz  im Sinne der Indoktrination gegen in Deutschland übliche Traditionen, offensichtlich auf keinen Fall stattfinden, wohl auch weil gerade das Osterfest das höchste christliche Fest im Jahr ist.

Die Identitäre Bewegung Bayern [15] wollte die Hirnwäsche an den Kleinsten unserer Gesellschaft nicht einfach so hinnehmen und beschloss das Vergessen dieses bei Kindern sehr beliebten Brauches zu konterkarieren.

Die Aktivisten taten das aber nicht mit Bannern oder Protestaktionen, sondern sehr liebevoll und kindgerecht, schließlich ging es ja auch darum den Kindern eine Freude zu bereiten. Und so wurde in einer heimlichen Aktion vor der Kita eine kleine Osterüberraschung für die Kinder inszeniert.

Der von der IB österlich geschmückten Kitaeingang:

[16]

Die SZ macht nun daraus eine Naziaktion und hängt diese „Sensationsstory“ an einem brauen Pappkarton auf, in den die Ostereier der IB, wegen des farblich angeblich selben „rechtsradikalen“ Gesinnungsmerkmals, schnell, bevor die Kinder sie sehen würden verbannt wurden.

SZ-Schreiberling Korbinian Eisenberger berichtet wenig sachlich aber dafür eindeutig brav linksideologisch hechelnd:

• Die fremdenfeindliche „Identitären Bewegung Bayern“ platzierte Osterdekoration vor einer Kita in Markt Schwaben.

• Grund war die Entscheidung der Kita, das traditionelle Osterfest um einen irischen Brauch zu erweitern.

Die Kiste ist braun und hat einen Verschluss. Der ideale Ort für unbestellten Schmuck von Rechtsextremen. Da sind sich die Besitzer der Schachtel einig.

[19]

Die Kiste steht nach den Ferien in der Zentrale des Ebersberger Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (Awo) und ist bis an den Rand mit Kunststoffeiern, Plastiknestern und Schokohasen gefüllt. Das klingt harmlos, wäre das Ganze nicht Teil einer politischen Aktion der fremdenfeindlichen „Identitären Bewegung Bayern“. An einem Morgen vor Ostern fanden die Erzieher der Markt Schwabener Kita „Villa Drachenstein“ die Plastikeier vor der Tür.

 

Gleichzeitig freut der SZ-Zeilenfrabikant sich, dass die Kinder von der bösen Tradition verschont blieben, denn:

Sie haben die braune Kiste geholt, noch bevor die Eltern ihre Kinder brachten.

In Oliver Schweighart, dem Elternbeiratsvorsitzenden findet Korbinian Eisenberger einen Verwandten im linken Ungeist:

Der 51-Jährige hat eine Tochter im Hort, sie ist neun Jahre alt. „An den Kindern ist das alles Gott sei Dank vorbeigegangen“, sagt er am Dienstag.

Gott sei Dank also, Entwarnung im linken Schützengraben am Rande des Schlachtfeldes Deutschland. Die Kinder sind noch einmal davongekommen und vor ebenfalls braunen Schokoladenosterhasen gerettet worden. Ebenso vor den bunten Ostereiern, schließlich sind die ja eigentlich auch nur versteckte Nazis, da die meisten unter der bunten Maskierung ihrer Bemalung auch braun und damit eindeutig als rechtsradikal anzusehen sind. Ausserdem sind Geschenke jeder Art und Ostereier wegen ihrer Form im Besonderen, wenn sie von heimatverbundenen Menschen kommen, offenbar fast schon mit Handgranaten zu verwechseln.

Immer wenn man denkt, es wurde endlich jede Dummheit im Kampf gegen Rechts ins Spiel gebracht, kommt ein SZ-Artikel um die Ecke.

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Eilt: Trump und Macron planen Militärschläge gegen Syrien

geschrieben von dago15 am in Syrien,Trump | 348 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ohne übertriebenen Alarmismus: Es besteht Grund zu größter Besorgnis, dass der Syrien-Krieg nach den Drohungen von US-Präsident Donald Trump und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in hochgefährlicher Weise eskaliert. In einer aktuellen Twitter-Botschaft hat Trump heute einen Raketenangriff auf Ziele in Syrien angekündigt. Diesen wollen (und können) aber die Russen nicht ohne militärische Gegenreaktionen hinnehmen. Damit ist das Undenkbare wahrscheinlich geworden: Eine militärische Auseinandersetzung zwischen hochgerüsteten Atommächten.

Das ist der Wortlaut von Trumps Androhung:

Russland hatte bereits am Dienstag angekündigt, ein Militärschlag der Amerikaner könne „zu schwersten Folgen führen“ und betont, einen möglichen Raketenangriff mit eigenen Waffen abwehren zu wollen. Auf diese Ankündigung zielt die Twitter-Bemerkung Trumps am Anfang. Macht der US-Präsident seine Drohung wahr, dann kann es schon in den nächsten Stunden oder Tagen zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland kommen, wie es sie während der gesamten Jahrzehnte des „Kalten Kriegs” glücklicher Weise nie gegeben hat.

Trump und Macron beschuldigen Assad, in Douma, einer bislang von radikalen Islamisten beherrschten Vorstadt von Damaskus, Giftgas eingesetzt zu haben. Das wird sowohl von der syrischen als auch von der russischen Führung [1] bestritten. Sie beschuldigen die dort akut von der Niederlage bedrohten Islamisten, die Giftgasattacke inszeniert zu haben.

Für diese Version spricht in Anbetracht der für Assad und seine Verbündeten erfolgreichen Lage wesentlich mehr als für einen Giftgas-Einsatz der syrischen Regierungstruppen. Jedenfalls ist keinesfalls klar, was in Douma geschehen ist und wer dafür die Verantwortung hat. Allerdings hat Bundeskanzlerin Merkel bereits verlautbart, es gebe so gut wie keinen Zweifel mehr, dass in Syrien Chemiewaffen eingesetzt worden seien.

Es muss allen in Deutschland klar sein: Wenn Trump und Macron schießen lassen, wird Russland entweder zurückschießen oder nicht nur in Syrien als Papiertiger dastehen. Im wahrscheinlichen ersten Fall ist nicht nur der ohnehin brüchige Weltfrieden in höchster Gefahr, sondern auch das NATO-Mitglied Deutschland. Denn Deutschland müsste dem amerikanischen Verbündeten sowie dem EU-Partner Frankreich in das militärische Abenteuer mit Atomkriegspotential folgen – jedenfalls unter der Merkel-Regierung.


Wolfgang Hübner. [21]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [22] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [23] erreichbar.

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Bremen: Teilnehmerzahl verdreifacht

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 31 Kommentare

Die Teilnehmerzahl der „Merkel muss weg“-Mahnwache vor dem Bremer Rathaus ist deutlich angestiegen. Waren es beim ersten Mal nur neun Leute [24], hatte sich die Zahl beim zweiten Mal am Dienstag bereits auf etwa 30 Teilnehmer verdreifacht.

Etwas mehr Teilnehmer konnte die „Antifa“-Gegendemo verzeichnen, die aber wenig motiviert wirkte. Nur gegen Ende, als die Teilnehmer der Mahnwache die Nationalhymne sangen, versuchten die Pro-Merkel auftretenden Linken die Demonstranten mit Trillerpfeifen zu übertönen.

Das Auftreten der Antifa hielt aber einige Passanten nicht davon ab, sich spontan zur „Merkel muss weg“-Demo dazu zu gesellen. Während der Mahnwache kam es zu einem regen Gedankenaustausch der Teilnehmer (siehe Video hier). [25]

Auch der Bremer AfD-Abgeordnete Alexander Tassis nahm erneut an der Veranstaltung vor dem Bremer Rathaus teil. Im Gespräch mit Philosophia Perennis berichtete er von den Beschimpfungen der Antifa, die das Familienbild der AfD als rechtsextrem verunglimpften und die Islamisierung als Erfindung Rechter bezeichneten.

Während einer der Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demo ein großes Schild mit der Aufschrift „Gegen Hass auf Juden, Schwule, Frauen“ trug, schreckte die Antifa auch nicht vor homo- und transphoben Beschimpfungen des offen mit seiner Homosexualität umgehenden Alexander Tassis und der Frauenmarschaktivistin Frau de Buer zurück.

[26]
Ein Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demo in Bremen.
Tassis zu den Vorwürfen der Antifa: „Selbst in der Bürgerschaft wird das Familienprogramm der AfD dafür benutzt, uns Verfassungsfeindlichkeit und Rechtsextremismus zu unterstellen, im Einklang mit der Antifa. Völlig die gleiche Sprache.“

Gleichzeitig stellte Tassis fest, dass Trans- und Homosexuellenfendlichkeit – im Unterschied zu linken Gruppen wie der „Antifa“ – bei der AfD kaum anzutreffen sei.

Dazu verwies er ausdrücklich auf eine Veranstaltung der Homosexuellen in der AfD in Essen. Diese wird am 19. Juni zum Gedenken an das islamische Massaker von Orlando zusammen mit Prof. Meuthen stattfinden. Hauptthema wird die aus Gründen der „politischen Korrektheit“ verschwiegene Gewalt gegen Schwule sein.

Insgesamt verlief die Aktion friedlich, vermutlich auch deshalb, weil Polizei und Demoleitung die Demonstranten mit Taxis und Shuttlebussen zum Bremer Rathausplatz und von dort wieder wegbrachten, sodass die Antifa nicht, wie vor einigen Wochen in Hamburg, die Möglichkeit hatte, gewalttätig gegen Demonstranten vorzugehen.

Auch am kommenden Dienstag soll es um 17 Uhr auf dem Bremer Marktplatz wieder heißen: „Merkel muss weg!“


(Text im Original erschienen bei Philosophia Perennis [27]. Ein weiterer Artikel zur Bremer Mahnwache findet sich hier [28])

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Bonn: 23-Jährige von 18-jährigem Syrer vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 120 Kommentare

Bonn: In Haft befindet sich seit Sonntag ein 18-jähriger syrischer Asylbewerber [29], der im Verdacht steht, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Zeugen hatten gegen 04:10 Uhr die Polizei verständigt, nachdem das Opfer sie auf der Kölnstraße angesprochen hatte. Wie sich herausstellte, hatten sich der Tatverdächtige und die 23-Jährige zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt und waren von dort über die Kölnstraße zum Sportpark Nord gegangen. Dort kam es in einer Grünanlage unvermittelt zum Tatgeschehen. Der Tatverdächtige, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, stellte sich in den frühen Morgenstunden auf der City-Wache und wurde vorläufig festgenommen. Nach ersten Ermittlungen durch die Kriminalwache der Bonner Polizei wurde durch den Eildienst der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlsantrag gestellt. Ein Haftrichter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [30]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [34]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [35], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Gießen: Die Bundespolizeiinspektion Kassel konnte am heutigen Tage in zwei bisher ungeklärten Fällen die Straftäter ausfindig machen. Durch die Auswertung von Videoaufzeichnungen des Gießener Bahnhofes wurden gleich zwei Straftäter ermittelt. Erster Fall: Am Freitag, dem 23.02.2018, gegen 20.50 Uhr, wurde ein 22-jähriger Mann am Haupteingang des Gießener Bahnhofes geschlagen und getreten. Der junge Mann erstattete Strafanzeige bei der Bundespolizei. Hier konnte ein 20-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist algerischer Staatsangehöriger und lebt zurzeit im Landkreis Gießen. Zweiter Fall: Ein bislang Unbekannter entblößte am Sonntagmorgen (4.3.2018), gegen 9.30 Uhr, sein Geschlechtsteil in der Toilette des Gießener Bahnhofes und zeigte sich mit seinem erigierten Glied einer 20-Jährigen aus Rabenau. Anschließend verschwand der Mann. Die Frau aus dem Landkreis Gießen begab sich sofort zur Bundespolizei und erstattete Strafanzeige. Hier konnte ein 21-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist afghanischer Staatsangehöriger [36] und lebt zurzeit im Landkreis Gießen.

Traunstein: Am Samstag, den 24.03.2018, gegen 0.15 Uhr, kam es vor einer Diskothek in der Gabelsbergerstraße zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 17-Jährigen. Die Kripo sucht Zeugen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verließ die spätere Geschädigte eine Diskothek in der Gabelsbergerstraße in Traunstein. Hierbei folgte ihr ein junger Mann, der sie nach eigenen Angaben bereits mehrfach auf der Tanzfläche „angetanzt“ hatte. Im Bereich einer gegenüber der Diskothek gelegenen Baustelle belästigte der bislang unbekannte Täter das 17-jährige Mädchen massiv. Anschließend entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch Streifen der Polizeiinspektion Traunstein verlief ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 165 cm groß, etwa 20 Jahre alt, schlanke Statur. Er trug einen schwarzen Pullover mit weißer „Jack&Jones“-Aufschrift. Der Täter sprach gebrochen Deutsch [37].

Heilbronn: Unmittelbar nachdem ein zunächst Unbekannter am Mittwochnachmittag im Bereich der Wertheimer Burg eine Frau belästigt hatte, konnte ein 19 Jahre alter Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Eine 36-Jährige war kurz nach 16 Uhr zu Fuß im Bereich der Burg spazieren. Am Torbogen der Schloßgasse saß ein Mann, der ihr gleich danach folgte und ihr von hinten an die Schulter fasste. Die wehrhafte Frau schlug mit ihrer Handtasche nach ihm, woraufhin er von ihr abließ. Dann allerdings holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose, um durch diesen Anblick die Geschädigte zu belästigen. Die resolute 36-Jährige trat ihm gegen den Oberschenkel, schrie und flüchtete. Der Tatverdächtige konnte von der Polizei aufgrund der Beschreibung kurz danach in der Nähe des Tatortes angetroffen und festgenommen werden. Da der Festgenommene offensichtlich unter alkoholischer Beeinflussung stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 19-Jährige ist ein aus Syrien stammender Staatenloser [38], der in die Obhut seiner ihn betreuenden Familie übergeben werden konnte.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Dienstagabend ein bislang unbekannter Mann gegenüber einer 19-jährigen Frau in einer Straßenbahn der Linie S4 zwischen Wössingen und Bretten. Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhr die junge Frau gegen 20:30 Uhr mit der Stadtbahn der Linie S4 von Karlsruhe kommend in Richtung Bretten. An der Haltestelle Jöhlingen Bahnhof stieg ein bislang unbekannter Mann ein und setzte sich gegenüber der Geschädigten. Im weiteren Verlauf starrte der Unbekannte die Heranwachsende zunächst obszön an und begann kurz darauf, an seinem Glied zu manipulieren. Davon angewidert, schrie die Geschädigte den Täter an, entfernte sich zügig und stieg an der Haltestelle Bretten-Dürrenbüchig aus der Bahn. Der Mann fuhr weiter in Richtung Bretten. Der Täter wird als etwa 25-30 Jahre alt, etwa 190 cm groß und schlank mit leicht dunklem Teint [39] beschrieben. Er hatte eine ungepflegte Erscheinung, mit gelben Zähnen und einem langen, schlanken Gesicht und braunen Augen.

Hamm-Mitte: Ein 17-Jähriger wurde am Sonntag, 18. März, im Hauptbahnhof am Willy-Brandt-Platz von einem Unbekannten sexuell belästigt. Gegen 18.10 Uhr saß der Jugendliche aus Drensteinfurt im Wartebereich des Bahnhofsgebäudes. Der Tatverdächtige setzte sich neben sein Opfer und berührte ihn unsittlich. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei entfernte sich der Belästiger in unbekannte Richtung. Er ist etwa 1,80 Meter groß, schlank und sah südländisch [40] aus. Er hatte kurze, schwarz gelockte Haare und trug eine schwarze Jacke sowie weiße Turnschuhe. Der Gesuchte sprach Deutsch mit leichtem Akzent.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (18.03.2018) einen 29 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen, dem vorgeworfen wird, eine 40 Jahre alte Frau im Gedränge einer Gaststätte an der Calwer Straße sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige griff der Frau gegen 00.30 Uhr unter den Rock und versuchte ihr, in den Schritt zu greifen. Die 40-Jährige bemerkte das Vorhaben des Mannes und alarmierte anwesende Polizeibeamte, die den offenbar alkoholisierten Tatverdächtigen festnahmen. Bei seiner Festnahme biss der 29-Jährige mehrfach die eingesetzten Beamten, ohne sie zu verletzen. Die Beamten fanden bei ihm mehrere Ecstasy-Tabletten und eine geringe Menge Cannabis. Der algerische Tatverdächtige [41], der sich zudem offenbar illegal in Deutschland aufhält, wird am Montagnachmittag (19.03.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Marbach/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zum Samstag (17.03.2018) in der S-Bahn der Linie S4 eine 20-jährige Frau sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die Frau gegen 02.30 Uhr in Marbach/Neckar in die Bahn und schlief anschließend ein. Kurze Zeit später griff der mutmaßliche Täter ihr an den Oberschenkel. Nachdem er das Gespräch mit der 20-Jährigen suchte, wechselte sie den Platz und setzte sich zu einem unbeteiligten Fahrgast. Zusammen mit zwei ebenfalls unbekannten Begleitern soll der mutmaßliche Täter sie anschließend beleidigt haben. Laut Angaben der jungen Frau stiegen alle Beteiligten beim Halt in Stuttgart am Hauptbahnhof aus der S-Bahn aus. Bei dem unbekannten Mann soll es sich um einen etwa 40 Jahre alten Mann, mit südländischem Aussehen [42], dicker Statur, 3-Tage Bart und kurzen schwarzen Haaren gehandelt haben, welcher gebrochen Deutsch sprach. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jacke. Die beiden Begleiter werden als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Einer von ihnen war etwa 1,80m groß und trug eine Schildmütze. Der zweite Begleiter wird mit südländischem Aussehen, etwa 1,90m groß und hagerer Statur beschrieben.

Neu-Ulm: Am Samstag, den 17.03.2018, waren drei Freundinnen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in der Kasernstraße in Neu-Ulm zu Fuß unterwegs. Sie waren gegen 22:40 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle in der Ludwigstraße. An der Einmündung Kasern-/Ludwigstraße versperrte ihnen plötzlich eine sechs- bis siebenköpfige Männergruppe in den Weg. Bei ihnen handelte es sich um dunkelhäutige Männer, die sich in einer unbekannten Sprache unterhielten. Zunächst machen sie sich einen Spaß, mit Buh-Rufen die Mädchen zu erschrecken. Dann wurde eines der Mädchen bedrängt, am Oberarm festgehalten und von einer anderen Person aus der Gruppe unsittlich im Schritt berührt. Das Mädchen konnte sich losreißen und zu ihren Freundinnen an der Bushaltestelle aufschließen. Dort wurde sie erneut von den Männern angegangen und ein weiteres Mal in gleicher Art und Weise angefasst. Trotz Gegenwehr und lautstarker Drohung, die Polizei zu rufen, ließen sie nicht von ihr ab. Als der Bus in Richtung Ulm eintraf, stiegen die Schülerinnen ein. Beim Fahrkartenlösen wurde dann das Mädchen ein weiteres Mal unsittlich berührt. Der Busfahrer schritt schließlich ein und scheuchte die Männer davon. Später fiel der Haupttatverdächtige der Geschädigten in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof in Ulm auf. Trotz unmittelbarer Verständigung der Polizei konnte der Mann nicht angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig, vermutlich Afrikaner [43], 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß. Ungepflegtes Äußeres, schlechte Zähne, in Richtung Rasta Locken gehende verfilzte Haare. Er war insgesamt dunkel bekleidet. Bei seinen Begleitern handelt es sich ebenfalls um dunkelhäutige Männer, vermutlich ebenfalls afrikanischer Herkunft.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Oldenburg: Am vergangenen Montag zeigte sich ein unbekannter Exhibitionist einer 55-jährigen Spaziergängerin. Die Oldenburgerin hatte die Tat am Dienstag bei der Polizeistation Kreyenbrück angezeigt. Den Angaben zufolge war die 55-Jährige am Montag gegen 13.45 Uhr zu Fuß neben dem Osternburger Kanal in Höhe des Spülfeldes am Niedersachsendamm unterwegs. Am Rande des Wasserzuges habe ein unbekannter Mann mit dem Rücken zu ihr gestanden. Als die sich Spaziergängerin näherte, habe sich der Mann umgedreht und mit geöffneter Hose präsentiert. Der Unbekannte wurde als schlank und kleiner als 1,80 m beschrieben. Sein Alter wurde auf maximal 40 Jahre [44] geschätzt. Er soll mit einer bunten oder rötlichen Kapuzenjacke sowie einer weiten Jeans bekleidet gewesen sein.

Sigmaringen: Wie erst jetzt bei der Polizei bekannt wurde, trat ein unbekannter Mann bereits vergangenen Montag gegen 18.15 Uhr in der Konviktstraße im Bereich der Bahnunterführung als Exhibitionist auf. Als eine Frau in Höhe der dortigen Tennisplätze zu Fuß unterwegs war, erkannte sie einen Mann, der seine Hose öffnete, sein Glied herausholte und hierbei die Geschädigte anstarrte. Personen, denen im dortigen Bereich der Mann mit hellblauer Jacke [45] aufgefallen ist oder die sonst sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sigmaringen, Tel. 07571/104-0, zu melden.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Montagabend in Karlsruhe-Durlach ein unbekannter Mann gegenüber einer 34-jährigen Frau und deren 14-jährigen Tochter. Die beiden Geschädigten warteten kurz vor 21:00 Uhr an der Bushaltestelle Schlossplatz, um mit dem Bus in Richtung Karlsruhe zu fahren. Von hinten näherte sich plötzlich ein Mann, der ihnen, als sie sich zu ihm umdrehten, sein erigiertes Geschlechtsteil zeigte und daran manipulierte. Die Frauen flüchteten daraufhin auf die andere Straßenseite, wohin ihnen der Unbekannte jedoch folgte. Sogar als die Geschädigten in den einfahrenden Bus eingestiegen waren, folgte er dem Bus offenbar zu Fuß, denn er setzte seine Handlungen plötzlich vor ihrem Busfenster fort, als der Bus wegen eines Fahrerwechsels einige Zeit an der Endhaltestelle Durlach stand. Erst als sich schließlich der zweite Busfahrer näherte, entfernte sich der Unbekannte zügig in Richtung Alte Weingartner Straße. Die Frauen beschrieben den unbekannten Mann als etwa 50 Jahre alt, mit einer dicklichen, stabilen Figur [46]. Er trug eine dunkle Strickwollmütze, eine braune oder grüne Jacke mit auffallenden silbernen Knöpfen am Reißverschluss und eine blaue Jeans.

Hemer: Am Samstagmorgen, 17.03.2018, gegen 07:00 Uhr, befand sich eine junge Frau auf dem Gehweg der Hauptstraße aus Richtung Innenstadt kommend in Gehrichtung Mendener Straße. In Höhe des türkischen Gemüsemarktes wurde die 22 jährige Hemeranerin von einem unbekannten Mann angesprochen. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung packte der Mann die junge Frau und drückte sie gegen eine Hauswand. Er beleidigte sie auf sexueller Basis und ließ erst von ihr ab, als ein Pkw Fahrer anhielt und den Mann anschrie. Der Täter ließ von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Breddestraße. Die junge Frau wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Täterbeschreibung: – Männliche Person – Ca. 35-40 Jahre alt – Ca. 1,70 m groß [47] – Leicht übergewichtig – Dunkle kurze Haare – Eine auffällig große und breite Nase – Täter trug eine dunkle Jacke – Keine Brille / kein Bart

Dresden / Pirna: Am Freitag, den 09.03.2018, gegen 09:45 Uhr soll eine unbekannte männliche Person in der S-Bahn 31723 unterwegs vom Hauptbahnhof Dresden in Richtung Pirna sein Geschlechtsteil entblößt haben. Ein Geschädigter meldete den Vorfall der Zugbegleiterin, gab jedoch keine persönlichen Daten an. Gleichwohl befanden sich weitere Reisende in unmittelbarer Nähe der beschriebenen Situation. Der Täter, der Geschädigte und mutmaßliche Zeugen verließen den Zug im Bahnhof Heidenau. Der Täter, der Geschädigte und Zeugen konnte bisher nicht identifiziert werden. Der Täter ist ca. 30 Jahre alt und 180 cm groß [48]. Er ist Brillenträger und trug zum Tatzeitpunkt einen Bart. Als auffällige Bekleidung trug der Gesuchte ein zweifarbiges Basecap (schwarz, im Stirnbereich weiß). Ansonsten war er mit blauer Jeans und brauner Jacke bekleidet. Außerdem führte er einen blauen Rucksack mit sich.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [49] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Jackpot für somalische Seeräuber

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 120 Kommentare

Von CHEVROLET | Die Gegend gilt seit langem als gefährlich: Der Indische Ozean vor Somalia am Horn von Afrika. Dort treiben seit vielen Jahren somalische Piraten ihr Unwesen. Sie kapern mit schnellen Booten und schwer bewaffnet sehr gerne mal Frachtschiffe, wagen sich sogar an Supertanker oder Kreuzfahrtschiffe heran, und kidnappen Schiff samt Ladung und Besatzung.

Die Schiffe verschwinden dann Richtung Somalia, wo es lange Zeit kaum eine funktionierende Regierung gab. Dann verlangen die Piraten millionenschwere Lösegelder und geben die Schiffe und Besatzungen wieder frei. Das Geschehen war sogar schon Thema für einen Kinofilm.

Reeder und Besatzungen bleiben mit dem Problem alleine, mehr halbherzig wurde die EU-Operation „Atalanta“ zum Schutz der Schifffahrt gestartet und ein paar Marineschiffe hingeschickt, die aber kaum etwas zustande brachten. Ganz besonders die deutschen Schiffe taten sich durch Tatenlosigkeit hervor.

Entführt wurde auch am Ostermontag 2010 der Frachter „Taipan“ einer Hamburger Reederei, ein modernes, 140 Meter langes Containerschiff.

Hier ein Video der damaligen Kaperung des Schiffes:

Während sich die Bundesmarine, die von Dschibuti aus operiert, natürlich nur auf das Beobachten beschränkte, befreite ein niederländisches Marinekommando die Besatzung [50] Stunden später und nahm die somalischen Seeräuber fest. Sie wurden in die Niederlande gebracht und von dort an Deutschland ausgeliefert.

Nach zwei Jahren Kuschelknast wurde den zehn jungen Herren der Prozess gemacht. Urteil: Haftstrafen zwischen zwei und sieben Jahren. Für die zehn Mann sicher ein Glücksfall, denn Knast in Deutschland ist 1000-mal besser als im somalischen Sand zu sitzen und als Pirat tätig zu sein.

Stellt sich die Frage, was inzwischen aus den zehn jungen Herrn geworden ist, deren Haftstrafen abgelaufen sind. Dem ging die AfD nach, wie die „Welt“ berichtet [51].

Dass sie alle wieder in Somalia sind, wird wohl niemand erwartet haben. Und so ist es:
Gut fünfeinhalb Jahre nach der Verurteilung [52] leben fünf von ihnen als freie Menschen in der schönen Hansestadt Hamburg. Eine Durchsetzung der Ausreisepflicht sei gegenwärtig nicht möglich, teilte der Senat auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion mit. Vier andere Seeräuber seien tatsächlich freiwillig nach Somalia ausgereist, ein weiterer nach Schweden.

In allen fünf Fällen der noch in Hamburg lebenden Somalier seien Ausweisungsverfügungen erlassen worden, teilte der Senat weiter mit. Eine sei jedoch durch einen gerichtlichen Vergleich wieder aufgehoben worden, ein anderes Verfahren noch nicht rechtskräftig entschieden. Zwei Somalier hätten eine Aufenthaltserlaubnis beantragt. Es lägen schützenswerte Beziehungen zu bleibeberechtigten Familienmitgliedern vor, hieß es.

Der fünfte Somalier sei rechtskräftig ausgewiesen, könne aber ebenfalls nicht abgeschoben werden, erklärte ein Sprecher des Einwohner-Zentralamts. Keiner der Männer habe einen Pass, weil die somalische Botschaft in Deutschland keine Reisedokumente ausstelle. Zudem gebe es keine für Rückführungen geeignete Flugverbindungen nach Somalia.

Die fünf Piraten erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Zwei von ihnen wohnen in öffentlichen Unterkünften, drei in Privatwohnungen. Ob einer von ihnen inzwischen einen Schulabschluss gemacht hat, kann der Senat nicht sagen. In den Ausländerakten sei bei keinem ein Nachweis dazu enthalten.

Auch zur Frage nach möglichen neuen Straftaten äußerte sich der Senat vorsichtig. Es seien keine neuen Verurteilungen bekannt. Aktuelle Auskünfte aus dem Bundeszentralregister seien nicht verfügbar. Die fünf Schwerverbrecher haben jedenfalls den Jackpot gewonnen, unbegrenztes All-Inclusive-Vergnügen als Asylant im schnieken Hamburg.

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Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf den Kopf

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit | 62 Kommentare

Halle: Am Sonntagmorgen gegen 4:30 Uhr war ein 24-jähriger Geschädigter mit weiteren Personen fußläufig in der Leipziger Straße in Richtung Marktplatz unterwegs. Währenddessen wurde der Geschädigte von einem unbekannten Täter zunächst angerempelt und im Folgenden mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen Begleitern in Richtung Riebeckplatz. Der Geschädigte wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Nach Angaben des Opfers und seiner Frau waren die Angreifer dunkelhäutig [53].

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bautzen: Unter Geschrei und Gepöbel verfolgt der offensichtliche Ausländer zuerst einen nicht ersichtlichen Passanten durch die Außenanlage eines Einkaufszentrums. In animalischer Art springt er auf die Betonmauer und stößt immer wieder Beschimpfungen aus. Neben Kindern, Müttern mit Kinderwägen und zahlreichen sichtlich schockierten Passanten droht er mit nackten Oberkörper in der Bautzener Innenstadt. Immer wieder fluchend, reißt er schließlich ein Fahrrad an sich und will damit davonfahren. Als laute Schreie einer Frau ertönen, dass das Fahrrad wohl ihres sei und er es in Ruhe lassen solle, hilft ihr ein Mann und der Migrant lässt von dem Rad ab. Allerdings nur um seine Jacke neben einem Kinderwagen zu holen und dann das Fahrrad eines jungen Passanten zu nehmen, der es ihm auch noch breitwillig hinhält um nicht in Gefahr zu geraten oder ihn auch einfach nur auf seine Art und Weise in Deutschland Willkommen zu heißen. Dem Filmer der Szenen droht am Ende des Videos noch eine Stimme mit stark ausländischem Akzent, er müsse das Video löschen (Artikel übernommen von Unzensuriert [54]).

Basel: Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft ergaben, dass der Jugendliche bei der Tramhaltestelle am Kohlenberg unvermittelt durch eine Gruppe von mehreren Unbekannten bedroht und angegriffen wurde. Die Täter schlugen das Opfer zu Boden und versetzten ihm Fusstritte. In der Folge verständigte ein Passant die Polizei. Die angreifenden Personen flüchteten in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Jugendliche musste zur Behandlung in die Notfallstation verbracht werden. Gesucht werden: 1. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, 175-180 cm gross, schwarze Hautfarbe [55], trug rote Jacke und schwarze Schuhe. 2. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, ca. 180 cm gross, schwarze Hautfarbe, mittellange Frisur, war dunkel gekleidet.

Wien: Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen, ihm einen Zahn ausgeschlagen und die Militärtasche samt Handy geraubt! Der Geschockte wurde im Heeresspital verarztet. Möglicherweise war der Uniformierte für die Schläger ein Feindbild. Am Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg. Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen. Aber erst zwei Tag später ließ er sich im Heeresspital verarzten. Dort wurde nicht nur der ausgeschlagene Zahn, sondern auch die Prellung einer Hand diagnostiziert. Nachdem ihn Ärzte behandelt hatten, erstattete der 19-Jährige Anzeige bei der Polizei. „Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen [56] handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen.

Magdeburg: Heute Nachmittag, 04.04., gegen 13 Uhr, kam es im Bereich des Allee-Centers nach einer verbalen Auseinandersetzung zweier Personengruppen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 26-jähriger Magdeburger wurde dabei schwer verletzt. Zwei weitere Geschädigte erlitten leichte Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten drei Jugendliche aus dem Irak und Kroatien [57] (15 bis 17 Jahre alt) vier junge Männer aus Magdeburg im Alter zwischen 17 und 26 Jahren angegriffen. Dabei soll eine schwere Kette zum Einsatz gekommen sein. Nach Zeugenaussagen soll einer der Beschuldigten auch mit einer Pistole gedroht haben. Die Beschuldigten sollen aus einer Gruppe von fünf bis acht Jugendlichen heraus gehandelt haben und konnte von der Polizei noch im Tatortbereich gestellt werden. Bei der Absuche konnte im Nachgang in einem Gebüsch eine Spielzeugpistole gefunden werden. Der 26-jährige wird mit einer Fraktur des Unterschenkels in einem Krankenhaus behandelt. Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist bisher unbekannt. Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit liegen bislang nicht vor.

Gießen: Am Kirchenplatz in Gießen wurde ein 23 – Jähriger am Mittwoch, gegen 02.15 Uhr, durch drei Unbekannte offenbar grundlos angegriffen und verletzt. Die drei Täter sollen mehrfach auf den Gießener eingeschlagen haben. Alle Personen sollen einen dunklen Teint [58] haben und zwischen 18 und 25 Jahre alt sein.

Echterdingen: Am Freitagabend ist es in Echterdingen zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 26-Jähriger niedergeschlagen wurde. Eine Passantin meldete um 20.17 Uhr über Notruf der Polizei, dass in der Humboldtstraße bei einem Streit ein Mann niedergeschlagen worden sei. Die Polizeibeamten trafen vor Ort einen 26-jährigen Mann aus Leinfelden-Echterdingen an, der auf dem Boden lag und zeitweise nicht mehr ansprechbar war. Er wurde zur Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Nach Angaben der Anruferin war der Täter nach dem Faustschlag über die angrenzenden Felder geflüchtet. Eine eingeleitete Fahndung, an der mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, verlief ergebnislos. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind bislang nicht bekannt. Der Flüchtige ist circa 20-30 Jahre alt, 170 cm groß, von schmächtiger Gestalt und hatte einen dunklen Teint [59].

Münster: Ein unbekannter Täter fuhr am Dienstag (03.04., 19:10 Uhr) zunächst gezielt zwei Münsteraner am Aasee mit seinem Fahrrad an und schlug anschließend mit einem länglichen Gegenstand auf sie ein. Die 18 und 19 Jahre alten Männer waren am Ufer das Aasees an der Bismarckallee unterwegs. Der Unbekannte kam mit der Leeze angeradelt, fuhr absichtlich gegen die Beiden, so dass der 19-Jährige zu Boden fiel. Der Unbekannte schlug die Münsteraner, beleidigte sie als „Hurensohn“ und „Hure“ und flüchtete anschließend mit seinem schwarzen Fahrrad in Richtung Adenauerallee. Zeugen beschreiben den Täter als 1,75 Meter groß, etwa 45 Jahre alt und südländisch aussehend [60] mit längeren, gelockten Haaren.

Ulm: Ein 17-Jähriger lief gegen 16.45 Uhr durch die Fußgängerzone in Richtung Bahnhof. Kurz nach der Einmündung der Wengengasse in die Bahnhofstraße kamen ihm aus Richtung Bahnhof vier junge Männer entgegen. Diese sprachen in an. Was die Vier von dem Jugendlichen wollten, habe er nicht verstanden. Der 17-Jährige kannte nach eigenen Angaben die Männer nicht. Gegenüber der Polizei schilderte er, dass die Unbekannten grundlos angefangen hätten ihn zu schlagen. Der 17-Jährige habe sich zu wehren versucht. Einer der Männer habe ihm daraufhin ins Gesicht geschlagen. Zudem sei er getreten worden. Drei Männer hätten ihn geschlagen, ein anderer hätte zugeschaut. Die Männer hätten von dem jungen Mann dann abgelassen und alle vier seien in Richtung Deutschhausgasse davon gerannt. Der 17-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Streifen nach den jungen Männern, konnte sie jedoch nicht antreffen. Der Polizei liegt eine Beschreibung vor: Die vier Männer dürften um die 20 Jahre alt gewesen sein. Alle hatten schwarze, kurze Haare und sahen südländisch [61] aus.

Weilburg: Auf seinem Nachhauseweg wurde in der Nacht zum Dienstag ein Weilburger von einer Gruppe mehrerer Männer unweit des Weilburger Bahnhofes attackiert und dabei auch leicht verletzt. Gegen 00:50 Uhr verließ der 38-jährige Mann das Bahnhofsgebäude, als ihm eine Gruppe von fünf jungen Männern entgegenkam. Eigenen Angaben zufolge wurde er aus der Gruppe heraus angesprochen und kurz darauf auch schon von den fünf Männern grundlos angegriffen. Letztlich erlitt der Weilburger eine Handverletzung, aufgrund derer er zur Durchführung weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zur Beschreibung der Angreifer konnte der Geschädigte lediglich bekannt, dass zwei von ihnen dunkle Hautfarbe [62] hatten und alle Personen mutmaßlich Flüchtlinge waren.

Dresden: Zivilcourage ist einem 63-Jährigen am Montagabend am Postplatz zum Verhängnis geworden. Weil eine Gruppe von ca. 15 Georgiern Passanten angepöbelt hatte, war er dazwischen gegangen. Darauf wurde der Mann aus der Gruppe heraus von einem Mann zusammengeschlagen und musste ambulant behandelt werden. Die 20 bis 33 Jahre alten Asylbewerber [63] flüchteten Richtung Zwinger. Die Polizei verfolgte die teilweise betrunkenen Männer mit einem Großaufgebot bis zur Schweriner Straße. Mehrere Mannschaftswagen, Zivilfahrzeuge mit Blaulicht und ein Polizeihund waren im Einsatz.Bei der Fests tellung der Identität kam es zu Handgreiflichkeiten. Sieben Polizisten wurden dabei leicht verletzt.

Karlsruhe: Ein volltrunkener und am Kopf verletzter 39 Jahre alter Mann ist am Mittwoch gegen 20.20 Uhr im Bereich „Alter Friedhof“ in der Ostendstraße aufgefunden worden. Er gab gegenüber den Beamten des Polizeireviers Oststadt an, von einer drei- oder vierköpfigen Flüchtlingsgruppe nordafrikanischer Erscheinung [64] im Bereich des Karlsruher Kronenplatzes geschlagen worden zu sein. Der aus Polen stammende Mann kam per Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Hannover: Ein Reisender (28) ist gestern am späten Nachmittag am Hauptbahnhof Hannover mit einem sogenannten Kellnermesser genötigt worden. Bundespolizisten konnten den Tatverdächtigen (40) stellen und vorläufig festnehmen. Der Reisende aus Nordstemmen hielt sich im Bereich vor der Bahnhofstoilette auf. Ohne ersichtlichen Grund kam der 40-Jährige auf ihn zu. Dabei hielt er das aufgeklappte Kellnermesser, mit dem Korkenzieher nach vorn, wie einen Schlagring. Dann bedrängte er den Reisenden zunächst verbal in türkischer Sprache [65] und dann unter Vorhalt des Korkenziehers mit der Aufforderung, zu verschwinden. Der Tatverdächtige folge dem Reisenden jedoch und beschimpfte ihn vermutlich auf türkisch.

Tagesschau „Faktenfinder“ Patrick Gensing sympathisiert mit Linksextremen

Der federführende Mann und Leiter des ARD-Faktenfinders ist Patrick Gensing: Im Vorstellungsvideo der ARD wird er als Redakteur vorgestellt und erklärt uns den Sinn hinter dem „Faktenfinder“. Gelingt es Gensing hier noch, ein seriöses Bild von sich zu zeichnen, so bricht dieser Schein mit einem Blick auf Gensings Twitterprofil in sich zusammen. Nicht nur, dass der Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Senders sein Haupttätigkeitsfeld bei der Recherche zum Thema „Rechtsextremismus“ sieht, er bekundet auch öffentlich seine Sympathie für die offen linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ und Antifa-Gewalttäter. So ist es dann auch zu erklären, dass die noch bis 2014 vom Verfassungsschutz beobachtete Band auf dem Sender eine Plattform geboten bekam und die Mitglieder zum Interview [66] geladen wurden, wo sie ihre menschenfeindlichen Ansichten kundtun konnten. Gensing selbst lud Ende 2015 ein Bild aus dem Backstagebereich eines „Feine Sahne Fischfilet“-Konzertes hoch, welches er mit dem Hashtag #antifa versah. Nach dem erwartbaren medialen Widerstand löschte der Journalist den Beitrag wieder, Maßnahmen von seinem Arbeitgeber folgten aber nicht. Eine persönliche Distanzierung von der Band und ihren Texten ist ebenfalls nie erfolgt. In ihren Liedern finden sich Zeilen wie Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein.“ – klare Verherrlichung von Gewalt gegen Polizisten, für Gensing ist das kein Problem. Zudem trat der ARD-Mann und selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ Gensing im Vorprogramm [67] der gewaltverheerlichenden Band vor zahlreichen Extremisten [68] auf und wird von den semi-musikalischen Verfassungsfeinden als „Freund“ angekündigt [69]. Eine von vielen Gebührenzahlern geforderte Distanzierung Gensings vom Linksextremismus ist bisher trotz der zahlreichen Verfehlungen des Journalisten nicht erfolgt. Somit leidet die Glaubwürdigkeit der ARD-Tagesschau u.a. an der ungeklärten Personalie Patrick Gensing. Der komplette Artikel samt bisher unbeantworteten Fragenkatalog an den „Faktenfinder“ Patrick Gensing kann bei der patriotischen Bürgerbewegung „Ein Prozent“ [70] nachgelesen werden. Der Artikel wird laufend aktualisiert, da Gensing sich über die Enthüllungen seiner Sympathiekundgebungen für Linksextreme lustig macht.

Hunderte Gefährder haben Asyl beantragt

Potenzielle Terroristen und islamistische Gefährder, die sich als Flüchtlinge getarnt nach Europa begeben: Diese Warnungen gibt es seit der letzten Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 laufend. Tatsächlich wurden diese Schreckensszenarien bereits mehrere Male real. So kamen auch die Attentäter von Paris laut Behörden mit gefälschten Pässen über die Flüchtlingsrouten nach Frankreich. Nun geht aus einer Anfragebeantwortung durch die deutsche Bundesregierung hervor, dass fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in unserem Nachbarland einen Asylantrag gestellt hatten (Der komplette Artikel kann bei Krone.at [71]nachgelesen werden).

Schweiz will Eritreer zurück schicken

Der Bund sei verpflichtet, vorläufige Aufnahmen regelmässig zu überprüfen, sagt das SEM gegenüber der «Rundschau»: «Momentan sind wir daran, rund 3200 vorläufige Aufnahmen von Eritreerinnen und Eritreern zu überprüfen», sagt Sprecher Martin Reichlin. Die Behörde begründet die Auswahl und die Menge der Dossiers mit dem Bundesverwaltungsgerichtsurteil von letztem Sommer. Das Gericht hatte Wegweisungen nach Eritrea als grundsätzlich «zumutbar» bezeichnet. Das SEM betont, dass die betroffenen Personen die Möglichkeit des rechtlichen Gehörs hätten. Jeder Fall werde individuell geprüft (Auszug aus einem Artikel von SRF.ch [72]).

Eritreer betrügen beim Familiennachzug

Letztes Jahr reisten 4208 Personen im Rahmen des Familiennachzugs im Asylbereich in die Schweiz ein – ein Drittel mehr als 2016 und so viele wie nie in den letzten zehn Jahren. Über achtzig Prozent von ihnen waren Kinder, die von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen nachgeholt wurden. Beim Rest handelte es sich vor allem um Ehepartner. Der Nachzug erfolgte im Sinne der «Einheit der Familie», auf den vor allem anerkannte Flüchtlinge Anspruch haben. Mehr als die Hälfte der eingereisten Angehörigen kamen aus Eritrea. Seit einiger Zeit häufen sich aber Hinweise, dass viele der eingereisten Familienmitglieder in Wahrheit gar keine nahen Angehörigen von hier lebenden Flüchtlingen sind. Es werde in diesem Bereich nach Strich und Faden betrogen, hört man (Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung [73] nachgelesen werden).

Flüchtlingshelfer sollen Straftaten verschweigen

Jüterborg:In Jüterborg sollen Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe Straftaten ihrer „Schützlinge“ bewusst verschweigen und nicht zur Anzeige bringen. Das behauptet ein Flüchtlingshelfer, der jetzt die Konsequenzen zog und seinen Rücktritt verkündete.
In einer hitzigen Diskussion hatte Raban von Studnitz seinen Mitstreitern bei der Flüchtlingshilfe vorgeworfen, Straftaten von Flüchtlingen zu verheimlichen. Doch die finden das richtig und beschlossen darüber hinaus mehrheitlich, auch den Inhalt der Diskussion nicht zu veröffentlichen. Er fände das falsch, so von Studnitz und kündigte seinen Rücktritt an. Hoffnung, dass sich etwas ändert habe er nicht, berichtet die Märkische Allgemeine (Auszug aus einem Artikel von Journalistenwatch [74]).

Türkische Hochzeitsgäste feuern Schüsse ab

Hannover: Am Sonnabend alarmierten Anwohner der Limmerstraße gegen 16.15 Uhr die Polizei. Aus einem Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft waren mehrere Schüsse abgefeuert worden. Vor Ort stellten die Beamten zahlreiche Patronenhülsen von Schreckschusswaffen sicher. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Einen Tag später musste die Polizei zu einem Gebäude in der Badenstedter Straße ausrücken. Dort hielten sich gegen 15.30 Uhr rund 100 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft auf. Zeugenaussagen zufolge hatte einer von ihnen mehrere Schüsse aus einer Waffe abgefeuert und war dann geflüchtet (Auszug aus einem Artikel der Hannoverschen Allgemeinen [75]).

Heilbronn: Neuenstadt, A81, Tunnel Hölzern: Illegales Autorennen, Zeugen und Geschädigte gesucht Am Samstag, gegen 19.28 Uhr, wurde der Verkehrspolizei mitgeteilt, dass eine Gruppe von sechs bis acht Fahrzeugen nach dem Tunnel Hölzern mit eingeschalteten Warnblinkanlagen den nachfolgenden Verkehr auf der Autobahn 81 in Fahrtrichtung Weinsberger Kreuz ausbremste, um offenbar ein illegales Autorennen zu veranstalten. Ein Zeuge konnte der Polizei die Kennzeichen von drei am mutmaßlichen Straßenrennen beteiligten Fahrzeugen übermitteln, sodass es der Polizei bei Ludwigsburg gelang, diese zu kontrollieren. Es handelte sich hierbei um einen schwarzen Porsche Cayenne, einen roten Audi A1 und einen Golf 5. Zuvor konnte die Polizei durch eigene Beobachtungen am Weinsberger Kreuz den zuvor geschilderten Sachverhalt bestätigten. Bei den Beteiligten handelte es sich augenscheinlich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft [76], die Fahrzeuge waren mit türkischen Flaggen bestückt. Bei der Kontrolle wurden wegen des Verdachts eines illegalen Straßenrennens die Führerscheine der Beteiligten beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

Türken blockieren Brücke

Miltenberg: Am Montagnachmittag ließ ein unbekannter Drohnenpilot sein Luftfahrzeug unerlaubterweise im Stadtgebiet Miltenberg „fliegen“, wobei mehrere Personen zu diesem Zweck die Fahrbahn sperrten. Gegen 15.15 Uhr wurde die PI Miltenberg über eine größere Personengruppe informiert, welche die Mainbrücke mit ihren Autos blockierte. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass zirka 50 Heranwachsende, überwiegend türkischstämmige Personen [77], mitten auf der Brücke feierten und mittels einer Drohne ein Musikvideo drehten. Die Brücke war mit zwei querstehenden Fahrzeugen unerlaubterweise gesperrt. Beim Erkennen der Polizei löste sich die Gruppe rasch auf, so dass nur von wenigen Personen die Personalien festgestellt werden konnten. Auch der Drohnenpilot mit seinem Fluggerät konnte bis dato nicht ermittelt werden. Gegen die angetroffenen Männer, im Alter zwischen 26 und 28 Jahren, wird nun u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Straßen- und Wegegesetz ermittelt. Zudem muss sich ein 27-jähriger türkischer Staatsangehöriger wegen falscher Namensangabe verantworten.

Massenschlägerei von Ausländern

St. Pölten: Erschreckende Szenen sollen am Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben: Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer – vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin (Auszug aus einem Artikel von Krone.at [78]).

Marokkaner mag keine Hunde

Salzburg: Aneinander geraten sind am Dienstagabend im Bahnhofsbereich in Salzburg ein Marokkaner [79] und ein Einheimischer. Beide Männer wurden dabei verletzt. Auslöser des Disputs zwischen dem 33-jährigen Marokkaner und dem 32-jährigen Einheimischen war der Hund des Salzburgers. Der Marokkaner fühlte sich durch das Tier gestört und trat nach dem Vierbeiner. Da wurde der Salzburger „narrisch“ und fing mit dem Afrikaner eine Schlägerei an. Beide Männer wurden verletzt. Sie wollten sich aber nicht ärztlich versorgen lassen.

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