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Herforder DITIB-Moschee: Kinder im Kampfanzug spielen Krieg

Türkische Fahnen, Kinder, zum Teil im Kindergartenalter in militärischer Kampfmontur, ausgerüstet mit Spielzeugwaffen paradieren unter Anweisung von islamisch verhüllten Müttern in der Herforder DITIB-Moschee. Es werden militärische Kommandos gerufen, die Nachwuchskämpfer imitieren gefallene Soldaten, zugedeckt mit einer türkischen Flagge. Im Hintergrund das offizielle Wahlkampf-Lied des türkischen Islamdespoten Recep Tayyip Erdogan.

So zu sehen auf einem Video und auf Bildern, die vor kurzem bei einer Veranstaltung in der Moschee aufgenommen und auf der Facebook-Seite der DITIB-Gemeinde Herford präsentiert wurden. Mittlerweile wurde das Video dort gelöscht.

Die Aufnahmen seien bei einer Festveranstaltung zum türkischen Feiertag am 18. März (Tag der Gefallenen) im Gedenken an den Sieg der osmanischen Armee über die Allianz aus dem Vereinigten Königreich und Frankreich in der Schlacht von Gallipolli im 1. Weltkrieg entstanden.

Die Bilder sorgten für einige Aufregung, was die DITIB-Taqiyyameister sofort zurückrudern ließ. Wie das Westfalenblatt berichtet [1] erklärte DITIB-Vorstandsmitglied Necati Aydin unverzüglich, dass man von nichts gewusst habe, der DITIB-Vorstand nicht eingebunden gewesen sei.
Das für die Aufführung zuständige Gemeindemitglied sei kurzfristig erkrankt und die Planung von einer anderen Person vorgenommen worden. Deshalb sei auch die „übliche Qualitätskontrolle“ entfallen. Gleichzeitig sagt Aydin aber: „Wir haben völlig falsch eingeschätzt, wie diese Aufführung interpretiert werden kann“.

Also was nun? Nichts gewusst, oder nur überrascht von den Reaktionen, weil es eben in Deutschland eher nicht üblich war bislang kleine Kinder in Kampfuniformen zu stecken, mit Gewehren auszustatten und Kriegsszenarien einer grausamen, blutigen Schlacht nachspielen zu lassen? In der Türkei ist es an diesem Tag nämlich durchaus üblich auch kleine Kinder in Militäruniformen zu stecken.

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Kinder spielen „toter Soldat“.

Die Entscheidung für die Aufführung sei vom Elternbeirat getroffen und die bizarre Vorstellung von da aus auch mitgestaltet worden, heißte es. Laut Aydin sei die Aufführung auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen.

Das glauben wir sofort, denn besser stünde DITIB jetzt da wären die Bilder nicht publik geworden. Die Ausreden allerdings sind kaum glaubhaft. Und wenn der Elternbeirat diesen Mist gestaltet hat, lässt das auch ganz deutlich einmal mehr erkennen, dass eine Integration, auch der kommenden Generationen, nicht nur nicht gefördert, sondern auch von der jetzigen Elterngeneration ganz klar abgelehnt wird. Türken sollen schließlich Türken bleiben – wenn geht mit deutschem Pass und all seinen Vorteilen. Alles was diese Kinder einmal mit Deutschland verbinden sollen, ist der Wille zur Eroberung und Unterwerfung der „Ungläubigen“.

Der türkisch-islamische Dachverband DITIB untersteht direkt der türkischen Scharia-Behörde Diyanet und ist damit der verlängerte Arm Erdogans und seiner Schergen in Deutschland.

Mittlerweile wurde der Staatsschutz eingeschaltet. Endlich einmal aus einem Grund, wo es real um den Schutz Deutschlands ginge. Anders als wenn jemandem vor einer Moschee ein Schinkenstreifen aus dem Brötchen rutscht. Es ist aber wohl nicht zu erwarten, dass die staatliche Dhimmibehörde in diesem Fall maßgeblich einschreiten wird. (lsg)

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Kindergeld-Betrug: Merkel-Regierung angeblich ahnungslos!

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 120 Kommentare

Seit 2010 haben sich die Zahlungen für im Ausland lebende Kinder von EU-Ausländern fast verzehnfacht. Insgesamt 343 Millionen Euro Kindergeld überweist Deutschland jährlich auf ausländische Konten! Diese Zahl musste die Bundesregierung auf die Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, René Springer, einräumen.

So geht die fiese Betrugsmasche der Rumänen und Bulgaren

Nach diversen Medienberichten hat sich unter Osteuropäern eine neue Betrugsmasche verbreitet. Danach gehen EU-Ausländer – insbesondere Rumänen und Bulgaren – in Deutschland Scheinbeschäftigungen mit geringsten Löhnen ein, um dann mit Hartz IV–Leistungen aufzustocken. Dieser Sozialbetrug soll von kriminellen Banden in großem Stil organisiert werden. Der Gipfel: Die rumänischen Betrugs-Harzer kassieren noch zusätzlich Kindergeld – und zwar für Kinder, die gar nicht in Deutschland leben!

Der AfD-Abgeordnete René Springer wollte es deshalb ganz genau wissen und fragte bei der Bundesregierung nach: „Wie viele kindergeldberechtige EU-Ausländer, deren Kinder im Ausland leben, beziehen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch oder sonstige Sozialleistungen?“ Die Antwort der Bundesregierung: dazu würden „keine Erkenntnisse vorliegen“.

AfD: Vertuscht die Regierung den Sozialbetrug?

Die Bundesregierung will nicht wissen, wie viele ausländische Bürger in Deutschland Kindergeld kassieren? Springer misstrauisch: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass tatsächlich keine Zahlen darüber erhoben werden, welche EU-Ausländer Kindergeld für im Ausland lebende Kinder und gleichzeitig deutsche Sozialleistungen beziehen.“

Sein Verdacht: „Ich gehe davon aus, dass diese Zahlen sehr wohl im Sozialministerium vorliegen, sie aber weder der AfD-Fraktion noch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen.“ Warum nicht? Weil sie den Beweis für die Ausplünderung deutscher Sozialkassen liefern würden? Springer will nun darauf drängen „umgehend belastbares Zahlenmaterial zu bekommen“.

Lage in Berlin schlimmer als auf dem Balkan

Da sich die deutsche Regierung offenbar weigert, die Informationen herauszugeben, hat sich nun auch der außenpolitische Sprecher der AfD, Petr Bystron, eingeschaltet. Er teilte mit, dass den Bürokraten in Berlin auch anderweitig auf die Sprünge geholfen werden könnte. Wenn Merkels Regierung auch weiterhin versucht, den Sozialbetrug zu verschleiern, könne man auch „bei den zuständigen Stellen in Rumänien und Bulgarien um Amtshilfe bitten“. Noch schlimmer als in Berlin könne die Informationslage selbst auf dem Balkan nicht sein, so der Außenpolitiker sarkastisch.

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JF-TV im Fokus: Die Erklärung 2018 mit Vera Lengsfeld

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 63 Kommentare

Seit einigen Wochen sorgt die „Erklärung 2018“ für Gesprächsstoff. Mittlerweile wurde eine Petition daraus, die von über 100.000 Bürgern gezeichnet wurde. JF-TV traf die Initiatorin der Kampagne, die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Ein Film über die Hintergründe eines intellektuellen Aufschreis, die zum Teil absurden Reaktionen des linken Mainstreams [3] und die Ziele derer, die diesen Ball ins Rollen gebracht haben.

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Der alte Mann und das Maische

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er ist ein Greis, da darf man schon mal dummes Zeug sabbern. Aber muß einer, wie Gerhart Baum (85) das immer noch im Fernsehen dürfen? Wenn es um Migranten und Kriminalität geht?? Blind wie ein Maulwurf, taub wie eine Fledermaus behauptete der ehemalige FDP-“Innenminister” Mittwoch Abend bei MAISCHBERGER [4] weltfremd: “Alles übertrieben!”

Und ein nicht ganz so alter Sack, der “Kriminologe” Thomas Feltes (66) federte ihn professoral ab: “Die Kriminalitätsrate ist sogar gesunken”.

Das Männeken hatte extra einen Anthrazit-Dreiteiler gewählt, passend zu grauem Resthaar und Schnäuzer, eine rot-silberne Streifenkrawatte zum weissen Manschettenhemd. Und so lächelte er jovial wie der Professor in der “Feuerzangenbowle” durch die Hornbrille, als der Berliner Polizist Bode Pfalzgraf (54) neben ihm sagt: “Die Zahlen sind nur deshalb besser geworden, weil viele Delikte nicht mehr angezeigt werden, also auch in keiner ‘Statistik’ auftauchen .” Der Polizeigewerkschafter bringt es auf den bitteren Punkt: “Wenn Sie keine Polizei mehr in den Görlitzer Park schicken, dann sinkt dort die Drogenkriminalität.” Josef Nyary (BILD) zitiert: “Die Wirklichkeit ist viel schlimmer! Jeden Tag gibt es 16 verletzte Polizisten in Berlin!”

Maisches alte Männer wissen es besser. FDP-Greis Baum: “Polizisten wurden auch schon früher ab und an mal verletzt …” Klar, damals, als Joschka Fischer noch Bullen-Treter war… Der GRÜNE vom Frankfurter Pflasterstrand wurde dann zum Glück erst als Umwelt- später Aussenminister, heute mit Staats-Knete sozialisiert. 16 verletzte Bullen täglich? Allein in Berlin? Sind doch bloß 480 im Monat!! Also, Pack, was maulst Du?!

Maisches anderer alter Professor assistiert prompt aus dem Mustopf der geleerten “Kriminologie”: “Die meisten Gewaltdelikte passieren doch in der Familie…” Jau, besonders, wenn Weihnachten ist, die Gans verbrannt ist. Das kurzfristig entmottete Professorlein: Nein, die Politiker machen den Menschen Angst! Und dann (Heiliger Strohsack!): “Wirkliche Ursachen für die Furcht sind Globalisierung, Altersarmut, Krankheit, Ungarn oder Polen … Das alles beunruhigt die Menschen und wird dann auf die Kriminalität fokussiert.”

Da ist selbst Josef Nyary (BILD), immer noch bester TV-Kritiker von Rest-Deutschland, baff: “Frauen haben Angst durch den Park zu gehen, weil Orban die Wahl gewonnen hat?”

Oder vor der AfD, Kollege. Diese Dunkeldeutschen sind zwar längst drittstärkste Fraktion im Bundestag, machten bei der letzten Wahl fast 6 Millionen soviel Angst, dass sie eben diese Partei wählten. Aber die AfD wurde von Maische zum wiederholten Mal nicht zum Untersuchungsausschuß ihres Zentralkomitees (Talkshow genannt) eingeladen … Reicht doch, wenn ein jugendlicher Brillenaugust namens Philipp Amthor (25) statt zu arbeiten, von einer CDU faselt, die seine Partei-Domina längst abgeschafft hat. Und Amthor schwärmt vom schwulen CDU-Minister Spahn, der neulich versehentlich (¿) in etwa gesagt hat : Der Staat hat zuletzt nicht mehr ausreichend für Recht und Ordnung gesorgt … Also fordert der Jung-Verpisser aus MeckPom: “Null Toleranz für Dealer und Clans!”

Das ist etwa so überzeugend, wie Merkels Versprechen bei jeder Vereidigung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, “so wahr mir Gott helfe”. Und da “Gott” offenbar schon sehr lange in der Hängematte der Ewigkeit pennt, darf das silbrige Professorchen bei Maische plappern: “Wir haben einen Rechtsstaat, keinen Polizeistaat.”

Im Himmel ist Jahrmarkt, wie immer. Da hilft auch die Wirklichkeit nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland:

*Wenn Emitis Pohl, deutsch-iranische Werbeagentin in Köln, Angst um sich selbst und ihre Töchter hat, die nicht mal mehr Bahn fahren dürfen, von ihr sogar mit Pfefferspray “bewaffnet” wurden …

*Wenn Hayko Migirdicyan, Kiosk-Betreiber vom Kölner Ebertplatz, resigniert: “Ich gehe nur noch mit dem Notfallhammer in meinen Laden … Die Dealer sind meistens Afrikaner … Einer benutzte sogar meine Eistruhe als Drogendepot … Einer hat neulich zwei elfjährige türkische Mädchen unsittlich berührt … Die lassen sich doch nicht von einem Sozialarbeiter auf den rechten Weg bringen …”

Der greise Baum (ganz früher Anwalt) versucht’s dialektisch: “Köln nicht sicher? Das ist doch ein Angriff auf die Polizei … Die besorgte Frau und Mutter (CDU): “Nein, auf die Politik!” Daraufhin plustert Baum sich auf: “Wieso? ICH stehe doch nachts nicht auf der Straße…” Der alte Mann hält sich tatsächlich noch für einen Politiker … Dann folgt sein nächster, galoppierender Alzheimer-Anfall: “Warum reden wir hier eigentlich nicht über rechtsradikale Gewalt?” … Greint er, wie Methusalix ohne schwingende Krücke: “Unsere Fluggastdaten werden fünf Jahre gespeichert … Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!”

Mit solchen Polit- Slapsticks haben der sehr alte Mann und die nicht viel jüngere Frau mit dem Schnarr-Namen die FDP einst in den Abgrund getrieben …

Gegen Mittag dann BILD mit Tatütata ONLINE: Das tägliche Moslemtier hat wieder gemessert!! Diesmal auf Hamburgs feinster Einkaufsmeile, dem Jungfernstieg (PI-NEWS berichtete [5]). Ein Neger aus Niger (33) hatte sein Töchterchen in der Kinderkarre und seine Frau (34) “gezielt und massiv” abgestochen…

Wie sagte Baum bei Maische? “Alles übertrieben!”
Und der Professor: “Die Kriminalitätsrate ist gesunken.”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [6]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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Hamburg: „Vater“ tötet Tochter und Ex-Frau bei Messerattacke!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 259 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein „Vater“ (33) hat am späten Donnerstag Vormittag [10] am Hamburger Jungfernstieg auf seine 3-jährige Tochter und seine Ex-Frau eingestochen. Das Kind verstarb sofort aufgrund der erlittenen schwersten Verletzungen. Auch die Frau überlebte nach den ersten Reanimationsversuchen der Einsatzkräfte am Bahnsteig der S3 die tödliche Attacke nicht. Sie erlag auf einer Hamburger Intensivstation ihren schweren Verletzungen.

Polizei: Messer-Rabenvater kam aus dem Niger zu uns

Der „mutmaßliche Täter“ wurde zunächst festgenommen, er soll selbst die Notrufnummer auf seinem Smartphone gewählt haben – was sicherlich in Folge strafmildernd als Fast-Rücktritt von der Tat [11] bewertet werden wird. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem 33-jährigen Merkel-Ork um den Ex-Mann der Frau, der laut Polizeiangaben aus dem Niger stammt.

Polizei und Feuerwehr sind rund um den Bereich Jungfernstieg im Großeinsatz – dieser wurde weiträumig abgesperrt. Ein Rettungshubschrauber landete am Jungfernstieg (Kosten 3.000 € pro Einsatzstunde zuungunsten des Steuerzahlers). Die S-Bahnlinien S1 und S3 werden derzeit über den Dammtor-Bahnhof umgeleitet. Der Bahnhof Jungfernstieg liegt direkt in der Innenstadt, in der Nähe befinden sich Einkaufsstraßen, die bei Touristen beliebte Binnenalster und das Rathaus.

Polizeisprecher Timo Zill vor Ort: „Der Mann stach gezielt und massiv auf das Kind die Frau ein.“ Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Hamburg haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geschockt verfolgten Passanten das Geschehen am Bahnhof Jungfernstieg. Ein Kriseninterventionsteam wurde hinzugerufen. Zum genauen Alter des Kindes konnte ein Polizeisprecher zunächst keine Angaben machen. Auch zum Motiv der Tat gab es bislang keine Angaben, diese liegen auch mehr oder weniger auf der Hand. Die Polizei geht von einer „Beziehungstat“ aus.

Noch unklar ist zudem, was ein „Geflüchteter“ aus Niger bei uns zu suchen hat. Dort sind übrigens 94% der Bevölkerung Moslems [12], was ebenfalls wichtig für das Tatmotiv ist. Denn ein Moslem betrachtet seine Ehefrau als seinen Besitz. Wenn sie ihn verlässt oder – noch schlimmer – mit einem anderen Mann eine Beziehung eingeht, schwebt sie in akuter Lebensgefahr, denn ein solches Verhalten duldet der extrem frauenfeindliche und patriarchale Islam nicht.

Masseneinwanderung aus islamischen Ländern ist bekanntlich auch Messereinwanderung.

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„Islamische“ Republik Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 101 Kommentare

Von CANTALOOP | Durch die enorme Polarisierung, die der immer dominanter agierende Islam in unserer Gesellschaft auslöst, stellen sich insbesondere vor dem Hintergrund der zukünftigen Demographie Deutschlands viele ungelöste Fragen.

Waren es anfangs noch vielschichtige und differenzierte Betrachtungen – und gab es zum Teil auch Hoffnung und Zuversicht hinsichtlich der „Integration“ unserer neu „hinzugewonnenen“ Bevölkerungsschichten, kann man zwischenzeitlich alle wirklich relevanten Erkenntnisse daraus auf eine einfache These reduzieren. Diese lautet im besten Sinne; „Die oder Wir“.

Es gibt mit den Strenggläubigen unter ihnen keine „Teilhabe“ im Sinne gefühlsduseliger und blauäugiger „Weltverbesserer“ – und auch nichts dazwischen. Die Anhänger Mohammeds wollen „herrschen“. Nicht partizipieren.

Eiskalte und zynische deutsche „Machtpolitiker“

Wir wissen sicher; nahezu alle bundesdeutschen Systemparteien unterstützen die mittlerweile selbst für vollkommen Unbedarfte nicht mehr zu verleugnende Islamisierung nach Kräften und bekämpfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten und auch darüber hinaus jede kritische Gegenmeinung aufs Schärfste. Angesichts der jüngsten Entwicklungen, vorrangig im Segment der stark progressiven Gewalt- und Kriminalitätsentwicklung, sowie natürlich auch die „gefühlte“ Bedrohungslage betreffend, kann man jedoch davon ausgehen, dass viele dieser Unglückspolitiker bis hinein in die inneren Kreise der „Merkel-Partei“, die von ihnen mitentfachte religiöse Dynamik entweder komplett unterschätzt haben, deren Auswirkungen sie nun gleichgültig, oder sogar aus reiner Böswilligkeit billigend in Kauf nehmen. Eingedenk dieser Sachlage schert sie auch das Befinden der ihnen überantworteten deutschstämmigen Bürger offenbar keinen Deut mehr, einzig das Wohlergehen der „Neubürger“ scheint in diesen Kreisen von Belang zu sein und rückt demzufolge auch verstärkt in den gesamtgesellschaftlichen Fokus.

Alldieweil; die latente Unberechenbarkeit der inneren Sicherheit unserer Republik geht einher mit dem ebenso ungesteuerten „Temperament“ hunderttausender, wenn nicht gar Millionen männlicher Muslime. Im Moment sind wir diesen „Rechtgläubigen“ noch mehr oder weniger ausgeliefert. Indessen gehen die von „Migrationsexperten“ aus der neuen Lage gewonnenen Erkenntnisse samt und sonders in die falsche Richtung. Den radikalen Islam wollen sie nun einregulieren, unsere Demoskopie-„Fachleute“. Durch noch mehr Islam, wie ihre „Lösung“ der Gewaltprobleme durch weiteren „Familiennachzug“ vorsieht. Eine Rechnung, die nicht aufgehen wird, vermutlich sogar blutig und mit vielen Menschenleben bezahlt werden muss. Selbstredend ausschließlich von den betroffenen Bürgern – namentlich vor allem von Frauen und Mädchen. Sicherlich sind weit weniger der gutverdienenden „Flüchtlings-Politiker“, deren angehängte Linksaußen-NGO´s und ihre zahlreichen „deutschverachtenden“ Foren, Stiftungen und Arbeitskreise davon betroffen.

Ein Staat, der sich nicht mehr zu helfen weiß, beschimpft die eigene Bevölkerung

Eigentlich braucht kein Land dieser Welt solche zumeist durch Nepotismus in Amt und Würden gebrachte Linksextremisten mit Examina in soziologisch aufgeladenen Nutzlosfächern, oder auch ganz ohne Abschluss.

Diese mit sagenhaftem Kapitaleinsatz ausgebrüteten und im Wertschöpfungsprozess weitestgehend unbrauchbaren Pseudo-Akademiker benötigen ein Leben lang „Ressourcen-Transfers“ von der immer mehr abschmelzenden Mittelschicht. Alleine sind sie nicht lebensfähig. Das wiederum eint sie mit ihrer speziellen Klientel, welche das Land momentan regelrecht überrennt und zu deren „Schutzpatron“ sich diese „Linkselite“ erkoren hat.

Die R2G „Führung“ in der Hauptstadt Berlin zeigt derweil sinnbildlich, was dem Rest der Republik ebenfalls bald droht; ein „Zuviel“ an Aufgaben trifft auf ein „Zuwenig“ an Kompetenzen. Unfähige, gewissenlose und meist durch Parteien-Proporz hochgespülte Polit-Darsteller sitzen nun an den Steuerhebeln von High-Tech-Bundesländern. Zum Teil so hilflos, dass sie einem in ihrer rührseligen Einfalt schon fast leid tun können. In ihrer zum Himmel schreienden Kalamität und Weltfremdheit sind die meisten von ihnen weder in der Lage sinnvoll zu „gestalten“, geschweige denn, sich überhaupt noch einen Überblick zu verschaffen. Bestenfalls den eigenen Niedergang beschönigen, die Mißstände verwalten und Propaganda verbreiten, dazu sind sie noch in der Lage. Und exakt diese „Sollbruchstelle“ zwischen Politik und Gesellschaft gereicht nun dem orthodoxen Islam zum Vorteil.

Der Islam nutzt die Lücke

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Die Taqiyya Ayman Mazyeks, vom Zentrarat der Muslime in Deutschland funktioniert beim Dhimmi-Establishment.

Die ebenso aggressiv wie bauernschlau vorgehenden Koran-Funktionäre schlagen aufgrund dessen Sonderrechte, Privilegien und Bevorzugungen wie am Fließband heraus. Noch vor wenigen Jahren unvorstellbare Begünstigungen, wie Mega-Moscheen, ganze Islamzentren, Gebetsräume in Schulen und Unis, sowie komplette Halal-Shopping-Areas in 1A-Innenstadtlagen sind mittlerweile zur Normalität geworden. Das Glaubensbekenntnis der Muslime wird das neue Paradigma des einstigen Deutschlands werden, sofern diese unheilvolle Entwicklung nicht deutlich ausgebremst wird.

Jetzt beginnt die Ägide der „verlorenen Generation“

Abschließend stellt sich aber folgende wichtige Frage, auch angesichts der durchaus einschüchternden Wirkung und deutlichen Präsenz dieser neuen „Herrenmenschen“ in der Öffentlichkeit. Wie viele deutschstämmige Bürger, insbesondere als SPD/Grüne/Linksparteiwähler wären aufgrund ihrer ideologischen Prägung bereit, sich vollständig den geänderten Gegebenheiten anzupassen? Sprich, die ganzheitliche Akzeptanz muslimischer-religiöser Autoritäten auch in Politik, Wirtschaft, Medien und Bildungssektor? In Klartext; Unterordnung anstelle von Parität. Ein islamkonformes Leben mit all seinen Konsequenzen. Kopftücher, Vollbärte und Kaftane allenthalben. Gewalt, Unsicherheit und vor allem eines; Stress. Und als Folgeerscheinung; Verwahrlosung, Segregation und Terror gegenüber „Ungläubigen“. All diese in Frankreich, England und Schweden schon lange praktizierten „Errungenschaften“ scheinen weite Teile der indigenen, linkswählenden Bevölkerung immer noch nicht abzuschrecken.

Erst wer die Linken bis ins Mark versteht, kann sie auch zum Schweigen bringen

Ein grausames Kartell von Systemparteien, die im Grunde die gleichen Inhalte in leicht abgeänderter Form vertreten und in deren Nukleus sich eine von zunehmender Autokratie geprägte eiskalte Matrone namens Merkel befindet, die sich heimlich, still und leise so viel Macht angeeignet hat, um nun im Alleingang ganze Staaten ins sicher vorhersehbare Unglück zu ziehen. Diese unheilvolle Allianz ist im Begriff, die Weichen für ein ganz „neues“ Deutschland zu stellen. Sie betreiben somit schon eine Art von „Verwertungslogistik“, während Muslim-Despoten wie Erdogan unverblümt Übernahmestrategien planen, europaweit sogenannte Islam-Parteien in den Startlöchern stehen und in bundesdeutschen DITIB-Moscheen offen für (!) einen Krieg gebetet wird.

Infolgedessen; alleine mit demokratischen Mitteln wird es immer schwieriger [14] werden, diesem Ansinnen wirksam entgegenzusteuern. Widerstand ist so wichtig geworden, wie niemals zuvor.

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Tag der Patrioten: Eine Republik geht auf die Straße

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 95 Kommentare

Die letzten Wochen und Monate haben es gezeigt: Egal ob in Kandel, Berlin, Cottbus, Dresden, Hamburg, Bottrop, Nürnberg oder München – Deutschland wacht langsam auf, vielerorts regt sich Widerstand gegenüber einer menschenverachtenden Politik. Immer mehr Bürger gehen auf die Straße. In den Großstädten und auf dem Land entwickelt sich eine politische Aufbruchsstimmung.

Diese Bewegung gilt es zu kanalisieren und zu noch mehr Durchschlagskraft zu verhelfen.

Deshalb wollen wir den symbolträchtigen 17. Juni in diesem Jahr zu einem Tag des Widerstandes auf der Straße machen. Wie damals, als die Bürger der DDR gegen ihr totalitäres Regime protestierten, sollen die Menschen jetzt in ihren Städten und Gemeinden zeigen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Mit einem möglichst großen Netzwerk möchten wir erreichen, dass an diesem wirklichen „Tag der deutschen Einheit“ überall Patrioten auf die Straße gehen, um für unsere Freiheit, die in größter Gefahr ist, zu demonstrieren. An verschiedenen Orten, aber zur gleichen Zeit. Unser Vorschlag: 14 Uhr. Da der 17. Juni auf einen Sonntag fällt, dürfte dies prinzipiell für jeden machbar sein.

Durch eine solche bundesweite Aktion kann die Stärke des Widerstandes besonders deutlich gemacht werden. Der 17. Juni wird so zum Tag der Patrioten, an dem alle, jeder unter seinem eigenen Motto und in seiner Umgebung, ein Zeichen setzt. Ein Zeichen des demokratischen Widerstands gegen eine menschenverachtende Politik!

Ob geplant, organisiert, spontan, ob als Kundgebung mit Rednern, Veranstaltung mit Programm, Schweigemarsch, Demonstration, Happening, Infostand, Mahnwache vor dem Rathaus oder Spaziergang – jede Form des öffentlichen Protestes ist gewollt und macht aus diesem Tag ein Manifest!

Jede Gruppe kann sich vor Ort ein eigenes Motto aussuchen. Egal ob sich der Protest gegen die Politik Angela Merkels richtet oder gegen den Moscheebau um die Ecke, ob sich Frauen treffen, um sich gegen Belästigungen und Vergewaltigungen zu wehren, ob sich der Zorn gegen den politkorrekten Bürgermeister, die Masseneinwanderung, Islamisierung und Migrantengewalt richtet oder gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die zunehmende Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit – je größer das Themenspektrum dieser Freiheitsbewegung ist, desto besser und könnte so die verkommene Berliner Politik in ihren Grundfesten erschüttern.

Unser Appell richtet sich an alle patriotischen Demokraten, die friedlich demonstrieren wollen, jeglichem Extremismus eine Absage erteilen und die dringend notwendigen politischen Veränderungen rein durch argumentativen Druck auf Politiker und Parlamente erreichen wollen.

Wer an diesem „Tag der Patrioten“ eine Demonstration planen, anmelden und durchführen möchte, wer eine Rede halten oder anderweitig tätig werden will, wer bei der Verbreitung und der Öffentlichkeitsarbeit helfen möchte, kann sich unter

» tag.der.patrioten@web.de [15]

melden oder uns eine Nachricht auf unsere Facebook-Seite [16] schicken. Dort werden alle stattfindenden Veranstaltungen auf einer Deutschlandkarte eingetragen.

Am 17. Juni spielt übrigens auch unsere Nationalmannschaft im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland um 17 Uhr gegen Mexiko. Da werden sicherlich überall in Deutschland viele deutsche Fahnen geschwenkt werden. Eine gute Gelegenheit für alle Patrioten, sich nach der Demo unter die Fans zu mischen und das Ereignis gemeinsam beim Public Viewing „würdig“ zu Ende zu feiern.

Diese Aktion ist eine Initiative von Thomas Böhm und Michael Stürzenberger. Sie wird von PI-NEWS, JOUWATCH [17], conservo [18], philosophia perennis [19] und opposition24 [20] unterstützt.

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Güstrow: Schülerkollektiv gegen AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Schule | 153 Kommentare

Mit Rückendeckung von Linken und SPD veranstalten Schüler der Freien Schule Güstrow [21](Mecklenburg-Vorpommern) seit Mittwoch eine Ausstellung explizit gegen die AfD. Die von der linksextremistischen Organisation VVN-BDA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) zusammengestellte Anti-AfD-Ausstellung stelle keine einseitige Beeinflussung dar und auch keine Verletzung des Neutralitätsgebotes, meint dazu die SPD-Kultusministerin Birgit Hesse:

Ihr Sprecher erklärte, die VVN-BDA-Ausstellung sei nicht rechtswidrig. Sie werde bereits seit 2017 bundesweit gezeigt. Die Schule hält sich nach Ansicht der Schuljuristen in Schwerin auch an das politische Neutralitätsgebot. Denn mit dieser Schau würden die Schüler nicht indoktriniert oder gar agitiert.

Der Begriff „Indoktrination“ dürfe auch nicht missgedeutet werden, ergänzt der Sprecher in Sorge um die wahre Definition dieses doch so leicht misszuverstehenden Terminus. Eine Ausstellung gegen die AfD gehöre zu den Aufgaben der Schule, verfassungsrechtlich vorgegebene Werte und Haltungen zu vermitteln, so die Meinung der Bildungsministerin von der SPD.

Angeblich werde auch jede Partei kritisch hinterfragt, so eine Schülerin etwas unsicher (ab 1:36 min) in dem kurzen NDR-Film [22] (siehe Video oben). Wann entsprechend die nächste Partei mit einer Ausstellung an der Reihe wäre, wollte der NDR jedoch nicht wissen. Dies sicher aus gutem Grunde, denn natürlich weiß der Sender, dass dies nicht der Fall sein wird.

Sollte dann aber doch jemand auf die Idee kommen, unter den Schülern, die AfD zu verteidigen, einzelne ihrer Positionen gutzuheißen, so ist mit einer Belehrung durch den Schülerblogwart Schülervertreter der Freien Schule Güstrow zu rechnen. Der sagt ganz klar (1:59 min) für die Schüler seiner Schule, was die Schüler denken, beziehungsweise was sie zu denken haben:

„Im Rahmen des Unterrichts werden wir jede Partei und auch die Wahlprogramme jeder Partei hinterfragen, kritisch hinterfragen und uns `ne eigene Meinung daraus bilden. Und das ist unsere Meinung, so von der AfD. Und so sehen wir die AfD. Und deshalb stellen wir das hier so aus, weil das unsere Meinung ist und die möchten wir so vertreten.“

Solche Schüler wünscht sich der Führer das Kultusministerium. „Die Schüler hier gelten besonders engagiert in politischen Fragen“, lobt auch der NDR in seinem Resümee, das er gleich zu Beginn des Beitrages zieht. Offenheit, Vielfalt und Toleranz nennt man so etwas heutzutage. Oder war es Arsch offen, Einfalt und Faschismus?

Kontakt:

Dr. Ralf Boldt.
Freie Schule Güstrow
Dr. Ralf Boldt (Schulleiter)
Bistede 5
18273 Güstrow
Telefon: 03843/219660
E-Mail: freie_schule_guestrow@t-online.de [23]

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