- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

180°-Drehung: Bundesregierung ändert plötzlich ihre Syrien-Strategie

Von JEFF WINSTON | Die nächste durchgeknallte außenpolitische Volte der GroKo innerhalb von nur 48 Stunden. Nachdem der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Petr Bystron, am Samstag in der Tagesschau konstatierte, dass es nur MIT Assad eine realistische Friedens-Lösung in Syrien gäbe, wurde er zunächst mit Häme aus GroKo-Kreisen bedacht.

Doch Merkel wäre nicht Merkel und Seehofer nicht Drehhofer, wenn nicht stante pede mir-nichts-dir-nichts die so genannte „Syrien-Strategie“ wie die Unterhose gewechselt würde. Nicht ohne „Außenminister“ Heiko Maas noch kurz dabei abzuwatschen – immer auf die Kleinen!

„Strategiewechsel“ einer nicht vorhanden Strategie

Laut der Erklärung von Regierungssprecher Steffen Seibert von Montagnachmittag ist aus deutscher Sicht ein „Übergangsprozess“ in dem Bürgerkriegsland nun doch „mit Diktator Assad denkbar“. Der Sinneswandel beruhe auf den Erfahrungen der vergangenen Tage – eventuell auch auf der Talk-Show „Anne Will“ von gestern Abend oder den Außenpolitischen Ausführungen der AfD. Denn nach über sieben Jahren Syrien-Krieg gibt es kein einziges definiertes Ziel der Bundesregierung zu diesem epochalen Konflikt, der sich nun langsam zu Ende neigt, aber Europa auch indirekt ins Chaos der Massenzuwanderung stürzte. Besser gesagt, vor allem Deutschland ließ sich grob fahrlässig ins Chaos stürzen.

Nach dem Militärschlag der USA, Frankreichs und Großbritanniens gegen mögliche Produktionsanlagen in Syrien sollen sich die politischen Bemühungen nun wieder auf die nicht vorhandene Diplomatie-Linie der GroKo konzentrieren. Dabei wird in Berlin plötzlich erwogen, was bis vor Kurzem undenkbar schien: eine Lösung, in der Syriens Präsident Baschar al-Assad [1] eine größere Rolle spielen wird.

Nach Petr Bystron Tagesschau-Statement am Samstag, forderte auch der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jürgen Hardt, CDU, am Sonntag, diesen „unbequemen Gedanken“ zu wagen. Russland werde schließlich einer Lösung ohne Assad nicht zustimmen. „Es gibt keine Lösung mit Assad, aber auch keine ohne ihn“, erklärte Hardt.

GroKo taumelt außenpolitisch hin und her! Und Klein-Heiko mittendrin

„Die Bundesregierung ändert plötzlich ihre Syrien-Strategie“. Das zeugt von der enormen außenpolitischen Konzeptlosigkeit der derzeitigen Regierung der viertgrößten Industrienation der Welt. Die AfD forderte schon lange, mit der syrischen Regierung in einen Dialog zu treten – für ihre erste ambitionierte Delegationsreise nach Syrien im März [2] wurde sie zunächst ebenfalls heftig von Merkel-Clique – und Merkel-Claqueuren in den Medien attackiert.

Syrien und seine Bevölkerung bräuchten endlich ein Ende der Gewalt und den Beginn eines politischen Prozesses „unter Beteiligung aller, die im Land und in der Region Einfluss haben“. Es gehe, so Steffen Seibert geheimnisvoll, „um einen Prozess, der den Übergang organisieren kann“.

Regierungssprecher Seibert betonte, dass er bei Maas „keinen Widerspruch“ zu seinen eigenen Aussagen sehe!! Man müsse Realitäten annehmen, aber auch Ziele haben. „Wir sind in allen Aspekten der Syrien-Politik in der Bundesregierung einig.“ Klar, so haben weder Union sowie SPD jedwede Ziele, ausreichend Erfahrung, noch eine annähernde Realitätswahrnehmung in der Nahostpolitik und sind hier absolut deckungsgleich auf diplomatischem Null-Level.

Laut Medienberichten deute sich nun insgesamt ein Umdenken in Berlin und ein Einschwenken auf die AfD-Linie nach dem Syrien-Besuch an. Bisher wurde strikt ausgeschlossen, dass eine irgendwie geartete Lösung mit Assad in Erwägung gezogen wird.

Es scheint eine Ironie der GroKo-Zick-Zack-Politik, dass sich der Schwenk in Berlin exakt nach dem von „Weißhelmen [3]“ attestierten „Chemiewaffeneinsatz“ durch Assad und der militärischen Strafaktion durch westliche Staaten vollzieht. Allerdings haben die vergangenen zwei Wochen alle Beteiligten noch einmal drastisch vor Augen geführt, dass die Situation immer verfahrener wird.

In dieser Zeit ist aber auch deutlich geworden, dass Assad eigentlich nur noch ein Statist ist, abhängig vom Wohlwollen Russlands. Präsident Putin ist hauptsächlich daran interessiert, weiterhin die mittlerweile über 20 russischen Militärbasen rund um Tartus am Mittelmeer nutzen zu können.

Ob mit oder ohne Assad – sobald die Kampfhandlungen nun baldmöglichst eingestellt sind, wird jeder Syrer und jede syrische Familie nun zum Wiederaufbau benötigt. Deutschland kann hier durch humanitäre Rückführungsorganisation und beherzte Familienzusammenführung vor Ort am meisten zur greifbaren Friedensdividende beitragen. Schließlich suchten bis vor kurzem über eine Million echte und falsche „Syrer“ Schutz vor dem nun endenden Krieg in Germoney.

Der Friedens-Countdown läuft. Alle Klarheiten beseitigt – bei der Bundesregierung!

Like

Der Krieg in BILD

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News | 98 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | „Warum spielt Deutschland nicht mit?!“, fragt Chefredakteur Julian Reichelt seit Tagen immer wieder sinngemäß in seiner BILD. Dabei geht es nicht etwa um die „Diesmal kommen wir im Sommer!“-Fußballweltmeisterschaft in Russland, dafür um den Krieg in Syrien.

Es gab eine Zeit in der die Deutschen voller Begeisterung in den Krieg zogen. Es war der erste Weltkrieg, über 100 Jahre her und das anfängliche Hurragebrüll wich schon bald der Realität: Jungs, die mit zerfetzten Gliedern im Schützengaben lagen und nach Mama schrien.

Als mein Opa im Steckrübenwinter (der so hieß, weil’s außer Rüben nix zu fressen gab) ein Jahr vor Kriegsende auf Fronturlaub nach Hause kam, stürzte sich mein vierjähriger Vater auf Opas Koppel mit dem Seitengewehr, um es sich umzubinden. Daraufhin gab ihm Opa eine Ohrfeige und brüllte: „Junge, bleib davon, wirf dieses Dreckzeug weg.“

Es war die erste und letzte Ohrfeige, die mein Vater von seinem Vater bekam.

Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges hielt sich die Begeisterung in arg abgesteckten Grenzen, zu bitter waren die Erinnerungen an den ersten großen Krieg nur 20 Jahre zuvor und seiner Folgen wie Hunger, Arbeitslosigkeit, Vertreibung und Flucht.

65 Millionen Kriegsopfer später änderte sich die Einstellung der Deutschen grundlegend. „Nie wieder Krieg!“, lautete das Motto nach 1945, weil: „Krieg ist scheiße!“, wie der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt stets betonte und seinem Volk damit aus dem Herzen sprach.

Kurz: Mit jeglichem Kriegsgedöns kannnste die Deutschen, wie man so sagt, jagen. Das weiß eigentlich auch jeder, bis auf BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der seit dem Märchen von Assads Giftgasangriff auf kleine Kinder mit großen Kulleraugen in einer geradezu widerwärtigen Art und Weise für den 3. Weltkrieg trommelt.

Hier die BILD-Zeilen-Chronologie der Kriegstreiberei 

BILDs Blutrausch läuft seit Monaten, wir beginnen am 6. April:
– Die SYRIEN-BEOBACHTER MELDEN 40 Tote bei Luftangriff auf Duma
Bei erneuten schweren Luftangriffen auf die syrische Stadt Duma sollen laut Beobachtern mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen sein.

Hach ja, die guten alten „Beobachter“ von der stillen Post! Unheimlich verlässlich, mal sind’s 27 Tote, mal 40.

  1. April:
    – Assad, das „Tier“ – können WIR sein Morden stoppen?
    Hier versucht Reichelt erstmals in diesen Tagen UNS in einen möglichen Krieg hineinzuziehen. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, übernahm er auch noch Trumps schwachsinnigen Tiervergleich. Mal merken, Reichelt: Tiere töten nicht ohne Grund. Das unterscheidet sie ja vom Menschen.
  2. April:
    – PUTIN WUSSTE WOHL DAVON | Mit dieser Bombe tötete Assad gestern 48 Menschen
    Putin wusste Bescheid. Über einen Giftgasangriff den es höchstwahrscheinlich nie gab, und falls doch, so wurde er wohl nicht von Assad in Auftrag gegeben. Mich wundert nur, dass BILD nicht schrieb, Putin wäre wie weiland Dr. Seltsam auf einer Bombe direkt nach Syrien geflogen.
  3. April
    TRUMP DROHT PUTIN
    „Russland, mach dich bereit!“

    Beinahe jeder im Mainstream verurteilte Trumps Twitter-Kriegsdrohungen. Bis auf BILD.

Nikolaus Blome: „Donald Trump will in Syrien eingreifen. Hart. Militärisch. Gegen Diktator Assad. Gut so.“
Ach, Blome, oje, oje. Dafür bekommste am Donnerstag doch nur wieder Schimpfe von Augstein in Eurer Quasselschau auf „Phoenix“. Gut so.

15 Meter über dem Boden fliegt der Tod
Vieles spricht dafür, dass Trump heute Nacht Stützpunkte des Schlächters Assad mit Marschflugkörper des Typs „Tomahawk“ beschießt.

„15 Meter über dem Boden fliegt der Tod“ – Ernst Jünger-Prosa in schlecht. Jünger durfte das, er kämpfte an der Front, der frühere Kriegsberichterstatter Reichelt war ja immer nur „eingebettet“, da ist’s in Neukölln und Marxloh gefährlicher.

  1. April
    US-EXPERTE IM INTERVIEW | „Die Lage ist gefährlicher als im Kalten Krieg“
    Was soll DAS für ein Experte sein? Im kalten waren wir drei Mal kurz vor einem Atomkrieg, so weit unten sind wir noch lange nicht, aber hey: Angst sells! Das weiß natürlich auch BILD.

NATO-CHEF STOLTENBERG
„Russlands Hemmung sinkt, Atomwaffen einzusetzen“

UNVERANTWORTLICH einen augenscheinlich Geisteskranken, ohne auch nur einen einzigen Beleg, aus dem Kaffeesatz lesen zu lassen.

Wird Deutschland in den Konflikt hineingezogen?
Der Ton zwischen USA und Russland wird wegen Syrien immer schärfer. Wie könnte ein Militärschlag erfolgen? Welche Rolle spielt Deutschland?

FRAG AUCH NOCH SO BLÖD, Reichelt!

  1. April
    „ER SOLLTE IPHONE ABGEBEN“ | Presse-Prügel für Trumps Twitter-Kriegserklärung
    Keine Strategie, „dummdreiste“ Twitter-Drohungen: Viele internationale Zeitungen gehen heute mit dem US-Präsidenten hart ins Gericht

    Tja, die weltweite Trump-Kritik hätte Reichelt zu denken geben können. Aber er hatte mal wieder Pech beim Denken.

Merkel schließt Beteiligung an Militärschlag aus
Hinsichtlich eines Luftschlags der USA, Großbritanniens und Frankreichs hat bislang keines der Länder Deutschland um eine Beteiligung gebeten.

WIE?! Keiner hat Deutschland um eine Beteiligung gebeten? Wie ärgerlich!

Merkel schließt Beteiligung an Militärschlag aus
Mehr als ein vages Versprechen, die mögliche Anti-Syrien-Koalition zu unterstützen, kam nicht.

Gleich nochmal. Reichelt hatte das Rummaulen über Merkel in der ersten Zeile vergessen.

OST-GHOUTA VON REGIME-TRUPPEN EINGENOMMEN
Rund 25 000 Menschen verließen die einstige Rebellenhochburg. Sie wird nun von russischen und syrischen Kräften kontrolliert
Assads perverse Giftgas-Strategie ist aufgegangen

Jo, mal ganz grundsätzlich: Schon unheimlich pervers, wenn ein Staatsoberhaupt gegen sogenannte Rebellen kämpft, die ja nix anderes als muslimische Terroristen sind.

BILD im Norden Syriens, hier sprechen die Menschen offen aus, was sie denken: : „Das war nicht genug!“
Keine Ahnung, mit wem BILD-Kriegsreporter Paul Rotzlöffel da gesprochen haben will, Fakt ist, dass weite Teile der syrischen Bevölkerung hinter Assad stehen.

  1. April
    SYRIEN-KONFLIKT: Können wir uns da wirklich raushalten?
    Deutschland soll sich nicht an einem Militärschlag in Syrien beteiligen.

    Freitag der 13. Reichelt erhöht den Druck.

SYRIEN-KONFLIKT: Darum haben die Amis keine Angst vor Krieg mit Putin
In Europa wächst die Angst, dass aus dem Syrien-Konflikt ein militärischer Flächenbrand wird, in den USA ist es bislang nicht so. Warum?

Hach ja, was sind wir Deutschen doch für ein mutloser Haufen, GANZ im Gegensatz zu den tapferen US-Amerikanern, die seit 150 Jahren keinen Krieg mehr auf eigenem Boden hatten und beinahe  jeden Krieg danach verloren haben.

Wohin soll die USS Donald Cook schießen, sollten die Luftschläge gegen Diktator Assad losgehen? Diese Syrien-Ziele könnten Trump & Co angreifen
Ohne Worte.

EXPERTE ZUR SYRIEN-KRISE: „Trump kommt da nicht mehr raus“
Schon wieder ein geisteskranker „Experte“.

KRISEN-GESPRÄCH: Nervenkrieg um möglichen Luftschlag gegen Assad
Am Mittwoch kündigte Donald Trump einen Vergeltungsschlag an. Zurzeit berät Trump sich mit seinen Verbündeten

Jaja, schon nervig, so ein „Nervenkrieg“! WANN geht er denn endlich los, der RICHTIGE  Krieg?

  1. April
    Trumps Blitzschlag gegen Assad
    Die USA hat in Syrien drei Ziele angegriffen. So lief der Blitzschlag gegen Diktator Assad.

    „Blitzschlag“. Hm, woran erinnert mich der bloß? Ach ja, an den Blitzkrieg!

MILITÄRSCHLÄGE GEGEN SYRIEN / Merkel nennt Militäreinsatz „angemessen“
Die USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht zum Samstag einen Militäreinsatz gegen Syrien gestartet.

„Angemessen“, na immerhin, Reichelt, jaaa, reicht Dir nicht, ich weiß.

SPEKTAKULÄRE AUFNAHMEN: Hier starten die Tomahawks nach Syrien
„Spektakuläre Aufnahmen? Worüber reden wir hier? Über eine Zugvögel-Dokumentation auf „National Geographic“ oder über einen verdammten Krieg?!

Ausgerechnet dieser Trump: BamS-Chefredakteurin Marion Horn über den US-Angriff in Syrien und zwei Männer, die gerade richtig handeln.
Orrr, jetzt muss das olle Flintenweib Horn in Reichelts Auftrag auch noch versuchen, Frauen für den Krieg zu gewinnen!

DAS MEINT BILD: Deutschland steht peinlich unbeteiligt daneben
Nirgendwo auf der Welt sind Cruise Missiles, Marschflugkörper, besser aufgehoben als in Assads mörderischen Militäranlagen.

Ohne Worte I

  1. April
    GEHEIMBERICHT | Kein Zweifel mehr: Assad ließ Gas auf sein Volk regnen
    VOLL der geheime Bericht! Der ist so dermaßen geheim, dass er unter dem Siegel der Verschwiegenheit („Musst du aber für dich behalten, versprich mir das!“) am Ende in Reichelts elektronischer Post landete.

US-ANGRIFF AUF ASSAD | Warum drückt Deutschland sich vor der Drecksarbeit?
Aus welchem Grund tritt Deutschland der Anti-Assad-Allianz der USA, Frankreich und Groß-Britannien nicht bei?

Ohne Worte II

KOMMENTAR | Darum finde ich als Christ Bomben gegen Assad richtig
Daniel Böcking fragt sich, wie er als gläubiger Christ zu Trumps Luftschlägen stehen soll.

BILD zieht alle Register, selbst die doch eigentlich friedliebenden Christen werden eingespannt. Den Böcking kenn ich übrigens noch aus meinen Jahren bei der „Hamburger Morgenpost“. War schon damals ein Volltrottel.

US-MARINE IM BILD-INTERVIEW  | Hat Assad die Botschaft endlich verstanden?
Der Westen will Giftgas-Attacken Assads nicht mehr tolerieren. Der Luftschlag demonstrierte Entschlossenheit. Ist die Botschaft angekommen?

ÄHHH, nö!

BILD IN NORD-SYRIEN | „Deutschland hätte beim US-Angriff helfen müssen“
BILD-Reporter fragten syrische Lehrer und Studenten, wie sie zur zurückhaltenden Rolle Deutschlands stehen.

Paul Rotzlöffel hätte die Lehrer und Studenten lieber fragen sollen, warum es bei uns in Deutschland fast nur syrische Analphabeten gibt.

Asma Al-Assad (42) ist das schöne Gesicht des Syrien-Horrors
Die mörderische Mutter
Einst galt sie als „Lady Di“ des Orients, als emanzipierte Frau und moderne Hoffnungsträgerin für einen Wandel im Nahen Osten.

Reichelt ist sich wirklich für NICHTS zu schade!

So lief die Syrien-Operation
Drei Länder. Kampfjets, Tanker, Fregatten und U-Boote. Verschiedene Ziele, eine heikle Mission. Geheime Daten zeigen, wie der Luftschlag ablief.

Klingt wie die Kurzfassung eines Groschenkriegsromans.

Hat Assad jetzt kein Giftgas mehr?
Was haben die Raketenangriffe in der Nacht militärisch bewirkt und wie wird sich die Lage in Syrien entwicklen? BamS hat die Antworten.

Assad hat wohl tatsächlich kein Giftgas mehr. Das hatte er allerdings höchstwahrscheinlich bereits vor dem Einschlag der US-Raketen nicht mehr.

  1. April
    Darf man mit der Giftgas-Bestie Assad verhandeln?
    Die GroKo ist uneins: Außenminister Heiko Maas (SPD) ist dagegen, Unions-Chef Volker Kauder dafür.

    PI-NEWS ist auch dafür.

WOLFFSOHN-KOMMENTAR: „Wir Deutschen sind dafür, aber nicht dabei“
Luftangriffe auf Syrien! Britische, französische und US-Truppen schlagen zu – und Deutschland hält sich raus! FALSCH, sagt Prof. Michael Wolffsohn.

Ach schade, wenn’s um Muslime oder die AfD geht, sagt der Wolffsohn doch oft so kluge Sachen.

TOD NACH BALKONSTURZ
Journalist berichtete über russische Söldner in Syrien
Am Donnerstag stürzte ein russischer Journalist aus ungeklärter Ursache von seinem Balkon, am Sonntag verstarb er.

Klar, so ein kleiner Agententriller darf natürlich nicht fehlen. Lief in London ja auch ganz gut.

Guttenberg wirft Merkel „billige Ausreden“ vor
Warum hält sich Deutschland aus Syrien raus?

Der Gutenberg hat ja nun gerade noch gefehlt!

RÖTTGEN BEIM ASSAD-TALK  | Deutschland ist auf solche Einsätze nicht vorbereitet
NA GOTT SEI DANK!

ENDE der Kriegstreiberei (vorerst)

Bleibt die Frage, woher sie kommt, diese Kriegsgeilheit der BILD? Ganz einfach: Wie bereits oben angedeutet: Fast so gut wie Sex, verkauft sich Angst, speziell in Deutschland, die „German Angst“ ist ja sogar weltweit bekannt; und wenn BILDs kriegstreiberische Berichterstattung eines erreicht, dann ist’s, den Menschen Angst zu machen. Große Angst sogar. Ohne die Zahlen zu kennen, bin ich sicher, dass die Klicks bei BILD in den letzten Tagen durch die Decke flogen.
Aber das wird wohl nicht der einzige Grund sein, Geld ist ja nicht alles. Meines Erachtens hat das  Säbelrasseln in der unaufgearbeiteten Kindheit und Jugend von BILD-Chefredakteur Julian Reichelt seinen Ursprung. Ich denke, der stets etwas linkisch wirkende Reichelt war in seinen frühen Jahren ein Mobbingopfer der coolen Jungs, die im Klassenzimmer und auf dem Schulhof die Ansagen machten – und weil er sich in ihnen wiedererkennt, fühlt sich der frühere Super-Nerd den Schwachen dieser Welt nah.  Daher auch Reichelts anfängliche Begeisterung für die linksextreme „Refugees welcome“-Bewegung.
Kurz: In Assad und auch in Putin sieht Reichelt die früheren Endgegner aus seinen Schuljahren, in den angeblichen Giftgasopfern sich selbst. Das sagt mir mein Abschluss in Küchenpsychologie.

Like

Video: Gemeinsame Friedensdemo von Pegida & AfD-Sachsen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Widerstand | 146 Kommentare

Heute Abend werden in Dresden die Reihen geschlossen. Pegida und die AfD-Sachsen werden gemeinsam antreten gegen die Kriegstreiber und ihre deutschen Befürworter und Unterstützer eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges in Syrien.

Es wird ein Protest gegen die deutsche Außenpolitik, die mit Hilfe der deutschen Systemmedien dieses Unrecht transportiert und nun nicht nur die Gesetze des eigenen Landes bricht, sondern auch offen hilft, Völkerrecht auszuhebeln.

Es soll ein starkes Signal ausgesendet werden, dass Sachsen für eine Politik des Friedens steht und sich gegen diese Kriegstreiberei stellen wird. Deshalb ruft auch die AfD Sachsen auf, dass sich wirklich JEDER, der es einrichten kann, an diesem Friedenssignal heute aktiv und vor Ort beteiligen sollte.

Wörtlich heißt es auf der Facebook-Seite der AfD-Sachsen: [4]

Die Pegida-Demonstration am Montag wird eine Friedensdemonstration sein, die sich gegen den völkerrechtswidrigen Angriff der NATO-Staaten, USA, Großbritannien und Frankreich, auf Syrien richtet.

Auch die Kriegshetze in unseren Medien und seitens unserer Regierung müssen verurteilt werden. Die AfD setzt sich für eine friedliche Außenpolitik Deutschlands und für die Einhaltung des Völkerrechts ein.

Wir möchten jeden sächsischen Bürger ermutigen, am Montag an der Pegida-Friedensdemonstration teilzunehmen!

Von Dresden soll ein starkes Signal ausgehen, dass wir Sachsen eine Politik des Friedens wollen und keine Kriegstreiberei.

Friedensdemo am Montag den 16.04.2018 um 18:30 Uhr auf dem Dresdener Altmarkt.

Auch PI-NEWS ruft seine Leser eindringlich auf, heute Abend um 18.30 Uhr nach Dresden auf den Altmarkt zu kommen. Gemeinsam gegen Krieg und für den Frieden und das nicht nur, aber auch, weil Deutschland es sein wird, das so von noch mehr „Flüchtlingen“ geflutet werden wird.

Like

Video: ARD-Dokumentation über AfD im Bundestag

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,TV-Tipp | 112 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die beiden ARD-Redakteurinnen Marie-Kristin Boese und Karin Dohr haben die AfD-Abgeordneten seit ihrem Einzug in den Deutschen Bundestag begleitet. Sie waren bei Sitzungen in Berlin und bei externen Parteiveranstaltungen mit der Kamera dabei. In der 45-minütigen Dokumentation zeigen sie die Arbeit der AfD im Plenum und beantworten aus ihrer Sicht die Frage, ob die Fraktion mit ihren Themen punkten kann. Außerdem untersuchen sie, wie die anderen Parteien mit den Neuen umgehen.

Aus der ARD-Ankündigung ist unschwer herauszulesen, dass es weniger um eine objektive Berichterstattung, sondern eher um eine Stigmatisierung geht:

Die neue Fraktion der AfD zieht mit 92 Abgeordneten in den Bundestag ein, ist dort sogar Oppositionsführerin. Doch von Anfang an sind die Abgeordneten isoliert – alle anderen Parteien lehnen eine Zusammenarbeit mit der AfD ab. Zudem macht die neue Fraktion schnell durch verbale Grenzüberschreitungen und Provokationen von sich reden. Was kann die AfD im Bundestag also überhaupt erreichen – und was will sie eigentlich? (..)

Vorhandene Risse innerhalb der Partei zeigen sich schnell. Wer hat tatsächlich das Sagen – das bürgerlich-konservative Lager oder die Völkisch-Nationalen? Wie sehr beeinflusst der Rechtsaußen-Flügel rund um Björn Höcke die Fraktion im Bundestag? Diesen Fragen gehen die Autorinnen in ihrer Langzeitbeobachtung nach.

Auf Youtube (siehe oben) und auf der Internetseite der ARD [5] ist das Video der Sendung bereits abrufbar. Wer also nicht bis 22:45 Uhr wach bleiben möchte, kann sich die dreiviertel Stunde vorab antun. Im Ankündigungstrailer ist auch Lutz Bachmann zu sehen, also könnte Pegida ebenfalls ein Thema sein. Dr. Malte Kaufmann, langjähriges früheres CDU-Mitglied, dort unter anderem von 2011-2016 Vorsitzender der MIT Rhein-Neckar (Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, der Wirtschaftsflügel der CDU/CSU) und jetziger Sprecher der AfD Heidelberg, hat seine Meinung zu der Sendung bereits getwittert:

Hochinteressant dürfte heute Abend auch „Fakt“ beim mdr werden. Dort findet um 22:10 Uhr ein Talk aus Erfurt unter anderem mit Björn Höcke zum Thema „Was heißt hier Heimat – Geliebter Ort oder politischer Kampfbegriff?“ [11] statt.

Like

BILD und FAZ drehen durch, Bundesregierung kuscht

geschrieben von PI am in Altmedien,Russland,Syrien | 111 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer heute die Seiten 2 und 3 der BILD-Zeitung liest – immer weniger tun das glücklicher Weise – muss als kritischer Zeitgenosse entweder mit Brechreiz kämpfen oder der nostalgischen Neigung, die Springer-Presse im vielmillionenfachen deutschen Interesse zu enteignen. Die ekelhafte Mischung aus Lügenmärchen und lüsterner Kriegshetze in den Artikeln über den Syrien-Konflikt, die unverhüllte Gier, sich an den völkerrechtswidrigen Bombenattacken der drei Westmächte zu beteiligen, wäre selbst dann unerträglich, wenn Assad mit russischer Billigung tatsächlich für den Giftgasangriff verantwortlich wäre, wogegen so vieles spricht.

Greift der entsetze Zeitungsleser alternativ dann zur FAZ, die sich zunehmend größenwahnsinnig als „Zeitung für Deutschland“ anpreist, dann kommen Hetze und Lügen dort etwas gesitteter zum Ausdruck, aber nicht weniger verachtenswert. In der FAZ aber wird das wahre Ziel des Luftschlags vom Wochenende ungleich deutlicher benannt: Putin und Russland. Und natürlich schreibt den heutigen Leitartikel dort der fanatischste aller Russenhasser in den deutschen Medien, also Berthold Kohler. Seine zynische Überschrift „Botschaften an Putin“ ist eindeutig genug.

Selbstverständlich muss die Welt nicht ernst nehmen, was die Medienknallfrösche eines Staates, der derzeit über kein einziges gefechtsfähiges U-Boot verfügt und dessen Schwachwehr von einer egomanischen Selbstverteidigungsministerin „geführt“ wird, so von sich geben, um ihrer Vasallenpflicht in der NATO zu genügen. Aber die von diesen politischen und medialen Großmäulern regierten und desinformierten Deutschen müssen das leider schon.

Deshalb ist die Stunde für alle Patrioten in unserem Land gekommen, in jeder wirksamen Form Widerstand zu organisieren und zu leisten gegen alle politischen und massenmedialen Kräfte, die diesem kalkulierten Wahnsinn der westlichen Eliten in den USA, Großbritannien und Frankreich Folge leisten. Keine Lüge über die Situation im so schwer geprüften Syrien, keine Hetze gegen Putin und Russland ist im deutschen Interesse – im Gegenteil!

Deutschland muss vielmehr alles daran setzen, dass Syrien nach dem faktischen Sieg über die von den Westmächten und Saudi-Arabien gepäppelten Islamisten endlich zur Ruhe kommt. Ausgerechnet Saudi-Arabien, dessen Bombenterror im bitterarmen Jemen so viele tausende Kinder, Frauen und Greise auf dem Gewissen hat! Und Deutschland muss ebenfalls ein elementares Interesse daran haben, mit Russland gute, für beide Seiten politisch, kulturell und wirtschaftlich fruchtbare Beziehungen zu haben.

Die Merkel-Regierung, die den Angriff auf Syrien als „erforderlich und angemessen“ bezeichnet hat, weiß sehr genau, dass es nicht die tatsächlichen oder angeblichen Opfer einer völlig ungeklärten tatsächlichen oder angeblichen Giftgasattacke waren, die Trump, May und Macron zu ihrem Staatsverbrechen motiviert haben. Vielmehr wollen die Führer von drei niedergehenden Mächten damit von ihrem Scheitern beim Versuch eines Regimewechsels in Syrien ablenken.

Und sie wollen Putin so maximal schwächen, um auch ohne direkte militärische Auseinandersetzung, bekanntlich eine selbstmörderische Variante, Russland zu demütigen und nach Möglichkeit sogar übernahmereif zu machen für die Ausplünderung des rohstoffreichen Riesenlandes. Wobei das hochaggressive Vorgehen gegen Russland im Kalkül der amerikanischen Geopolitik, Trump hin, Trump her, immer eindeutiger gegen den künftig gefährlichsten Rivalen um die Weltmacht, also gegen China, gerichtet ist.

Das alles begreift vielleicht nicht der neue Außenministerdarsteller Heiko Maas. Aber seine Chefin sowie die diese informierenden Denkfabriken und Geheimdienste wissen das schon. Sie wissen auch, was im wirklichen deutschen Interesse wäre, handeln aber nicht danach. Deshalb muss es eine breite Volksbewegung von rechts für Frieden und Verständigung geben.

Denn eines ist ganz sicher: Wird aus dem verantwortungslosen Zündeln der Westmächte doch ein Flächenbrand, dann wird kein Land schneller abbrennen als Deutschland. Zumindest darauf werden sich sie künftigen Gegner bei einem künftigen heißen Krieg sehr schnell einigen, allen voran Frankreich und Großbritannien. Wer das bezweifelt, sollte sich ganz schnell historische Kenntnisse vom Dreißigjährigen Krieg über den Ersten Weltkrieg bis zum Kalten Krieg verschaffen.


Wolfgang Hübner. [12]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [13] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar.

Like

Nach Todesschuss auf Gewalt-Afghanen tobt der Moslemmob

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 234 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am vergangen Freitag attackierte ein afghanisches Goldstück Angestellte einer Fuldaer Bäckerei und Polizeibeamte mit Steinen und einem Schlagstock und verletzte diese zu Teil schwer.

Nachdem neben einem Lieferanten auch ein Polizist verletzt worden war, wurde der tobende und äußerst aggressive „sich nach Frieden Sehnende“ von der Polizei erschossen (PI-NEWS berichtete [15]).

Doch Deutschland und seine Bürger zu beschützen bedeutet für die Invasoren aller Herren Länder Widerstand gegen die Eroberer.

Deshalb zog ein Afghanenmob, afghanische Flaggen vor sich hertragend und Allahu akbar-rufend, am Sonntag durch Fuldas Straßen, plärrte gegen die deutsche Staatsmacht an und forderte „Gerechtigkeit“ – vermutlich nach Sharia-Law, weil einer ihrer Krieger nach einem bewaffneten Angriff auf deutsche „Ungläubige“ getötet wurde.

Demonstration in Fulda [16]

Die Demonstranten zogen am Sonntagnachmittag durch Fulda. Sie stellen das Handeln eines Polizisten in Frage, der am Freitag einen 19-jährigen Afgahnen erschossen hatte.

Posted by Osthessen-Zeitung [17] on Sunday, April 15, 2018

Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Invasionsbeirats (polit. korrekt: Ausländerbeirat) in Fulda erklärt, der Agro-Afghane wollte doch nur Brötchen kaufen – in Hausschuhen, mit Schlagstock!

In der Bäckerei ging dem Versorgungsfordernden alles zu langsam, denn die Kasse war wohl noch gar nicht geöffnet an diesem Morgen, der Lieferfahrer offenbar erst angekommen. Dass die deutschen Köter ihm nicht augenblicklich zu Diensten sind, verträgt so ein islamischer Herrenmensch aber schlecht und so warf der afghanische Merkelgast mit Steinen, schlug auf Angestellte ein und attackiert den Lieferanten mit einem Stein. Das findet Demir zwar „nicht gut“, aber man hätte ihn doch einfach einfangen können, argumentiert der Invasionsvorsitzende [18] und wirft der Polizei Mord vor. Es sei untragbar, dass ein „junger Mensch in Deutschland, der nur zwei Brötchen kaufen wollte“, erschossen worden sei, heißt es.

Die Polizei musste den Aufmarsch gegen sie selbst auch noch, wie jede Demo, schützen – im Sinne des Versammlungsrechts und der freien Meinungsäußerung.

Auch sehr demaskierend und ein Zeichen der sich wohl kaum auch nur anbahnenden Integration, dass die Eindringlinge bei uns auf Kosten der Deutschen ein schönes Leben fordern, weil angeblich daheim in Afghanistan alles so schrecklich ist, sie aber hier ihre Landesflagge wie ein Schutzschild oder eine Drohung vor sich hertragen.

Wer bewaffnet in Deutschland Menschen bedroht und sie verletzt, sollte folgerichtig damit rechnen müssen, dass er aufgehalten wird – wenn nötig auf diese Weise. Denn dafür haben wir die Ordnungsmacht!

Like

Beatrix von Storch zeigt mit Stellungnahme zu Münster Charakter

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Politik | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist in der Politik nicht unbedingt üblich, dass sich Politiker glaubwürdig von einem Fehler distanzieren und sich authentisch, nicht pro forma, entschuldigen. Die derzeitige Kanzlerin ist das beste Negativ-Beispiel: Halsstarrig verteidigt sie bis heute ihre epochale Fehlentscheidung der Grenzöffnung und der Flutung unseres Landes mit hunderttausenden potentiell feindlich eingestellten Mohammedanern. Beatrix von Storch hingegen hat einen vergleichsweise geringen Fehler in beeindruckender Weise öffentlich eingeräumt.

Am vergangenen Samstag hatte sie bekanntlich kurz nach Bekanntwerden des Münster-Anschlags etwas voreilig „Wir schaffen das“ getwittert und mit einem zornigen Gesichts-Gif versehen. Wie vermutlich zig Millionen andere Bundesbürger inklusive mir vermutete sie angesichts des Tathergangs einen moslemischen Terroristen. Angriffe mit Lieferwagen sind ja mittlerweile ein Klassiker im Repertoire der fanatischen Allah-Gläubigen.

Dass es dann überraschenderweise ein biodeutscher Psychopath war, der sich möglicherweise diese Dschihad-Variante zum Vorbild für sein spektakuläres Ableben genommen hat, konnte zu dem Zeitpunkt noch keiner ahnen. Erst als durchdrang, dass er sich in seinem Kleinbus selbst erschossen hat, war klar, dass das kein Moslem gewesen sein konnte. Denn ein gläubiger Mohammedaner darf sich nicht selbst umbringen, es sei denn, er tötet damit aktiv andere, beispielsweise indem er sich inmitten von „Ungläubigen“ in die Luft sprengt oder mit einem Flugzeug in ein Hochhaus rast, denn so ist er ein von Allah geliebter Märtyrer im Sinne der Islamsache.

Direkt nach Bekanntwerden des Lieferwagen-Anschlages überfiel ganz Deutschland eine Schockstarre. Im linken islamophilen Lager hofften mit Sicherheit die allermeisten, dass der Täter doch bitte kein Moslem sei, denn das würde ja wieder Auftrieb für die ach so bösen „Rechtspopulisten“ geben. Wer hingegen seit Jahren vor dem Islam als Grundlage für Terror warnt, sah sich in seiner Einschätzung dieser „Religion“ als faschistische Ideologie und existentielle Bedrohung für Freiheit, Demokratie und Sicherheit bestätigt.

Als die Sachlage dann klar war, fielen die linken Heuchler in Politik und Medien wie ein Rudel Hyänen über Beatrix von Storch her. SPD-Vizechef Ralf Stegner bezeichnete [19] ihre Twitter-Meldungen als „ekelhaft“ und „widerlich“. Der Parlamentsgeschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag, Jan Korte, sprach ihr menschliche Anständigkeit ab und verleumdete sie als „politisch und moralisch kaputt“. Nordrhein-Westfalens CDU-Ministerpräsident Armin Laschet ordnete sie als „Hetzerin“ ein. Der frischgebackene CSU-Generalsekretär Markus Blume wollte sich wohl profilieren und forderte allen Ernstes ihren Rücktritt als Bundestagsabgeordnete. Der GEZ-nutznießende Kabarettist Dieter Nuhr meinte keineswegs im Spaß, dass Beatrix von Storch „nicht integrierbar“ sei. Der Tweet-Nutzer Tom Baeskow, dessen Meldung von vielen Linken weiterverbreitet und zitiert wurde, bezichtigte sie gar der „Leichenfledderei“.

Um das ganze Ausmaß dieses völlig überzogenen linken Hyperventilierens noch einmal klar zu machen, hier die völlig harmlosen Tweets der AfD-Politikerin in zeitlicher Reihenfolge:

Als am Sonntagnachmittag bekannt wurde, dass die Polizei einen Islamterror-Anschlag auf den Berliner Halbmarathon verhindert hatte, wiederholte Beatrix von Storch ihr Merkel-Zitat vom Vortag:

Obwohl Beatrix von Storch mit ihren Nachfolge-Meldungen eigentlich bereits ihre vorschnelle Einordnung des Anschlags zurückgenommen und erklärt hatte, veröffentlichte sie am vergangenen Mittwoch auf ihrer Facebookseite [36] noch eine ausführliche Entschuldigung:

Ich habe mit meinem Tweet zu Münster einen Fehler gemacht und das tut mir leid. Ich habe einen falschen Verdacht zur Unzeit geäußert, bevor die Fakten bestätigt waren. Ich möchte nie wie Angela Merkel sein, die ihre Fehler nicht zugibt. Merkel bleibt bis heute bei ihrem „Wir schaffen das.“ Selbst nach dem Zustrom von einer Million illegaler Migranten, den Silvesterübergriffen und den Anschlägen von Ansbach, Würzburg, Hamburg, Berlin und zahlreichen „Einzelfällen“ erklärte sie, sie wüsste nicht, was sie hätte anderes machen sollen. Ich weiß, was ich am letzten Samstag hätte anders machen müssen. Ich hätte mit meinem Tweet abwarten müssen, bis die Faktenlage klar war.

Wie Millionen Deutsche ging ich davon aus, dass es sich um einen islamischen Anschlag gehandelt hat. SPIEGEL online schrieb: „Die Behörden gehen offenbar von einem Anschlag aus.“ Ich war bestürzt und wütend. Wütend auf die Bundesregierung, die es zulässt, dass inzwischen nach offiziellen Angaben in Deutschland rund 1560 „Gefährder“ oder „relevante Personen“ gibt. 362 von ihnen haben einen Antrag auf Asyl gestellt, und 100 ist der Schutzstatus erteilt worden. Jeder dieser Gefährder ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann. Es braucht 20-30 Polizisten, um diese Tag und Nacht zu überwachen – Das wären 20-30.000 Vollzeitstellen. Das ist unmöglich. Trotzdem bleibt es falsch davon auszugehen, dass eine dieser Zeitbomben hochgegangen ist, wenn die Lage noch nicht klar ist.

Ich bin in Sorge und rechne mit neuen Terroranschlägen und mache mir Gedanken darüber, wie wir das verhindern und uns besser schützen können. Madrid, Paris, Nizza, London, Brüssel, Stockholm, Berlin, Trèbes…die Anschläge häufen sich. Ein Angriff mit einem Fahrzeug auf eine friedliche Menschenmenge. Gerade, weil ich mich erst kurz vorher mit den neuen Erkenntnissen über die islamistischen Netze in Europa auseinandergesetzt habe, ging ich am Samstag davon aus, dass eine dieser Zeitbomben hoch gegangen ist und wieder unschuldige Menschen getroffen hat. Der furchtbare Anschlag von Münster zeigte dasselbe Tatmuster wie bei den islamistischen Anschlägen zuvor. Diesmal war es aber ein psychisch kranker Einzeltäter.

Fehler muss man analysieren, um daraus Schlussfolgerungen ziehen zu können- nur so wird man besser. Gerade im Zeitalter des Terrorismus müssen wir nicht nur die politische und rechtliche Lage, sondern auch unsere Kommunikation immer wieder neu reflektieren. Ich habe die letzten Tage intensiv darüber nachgedacht. Das ist Teil meines Nachdenkens über die Herausforderung durch den islamischen Terrorismus und die sich zuspitzende Sicherheitslage in Europa.

Die neue Lage in Deutschland stellt uns alle vor ganz neue Herausforderungen, psychologisch, politisch und moralisch. Es fällt schwer in Zeiten wie diesen immer besonnen zu bleiben, die Ruhe zu behalten. Doch genau das erfordert der Ernst der Lage – gerade von Politikern. Selbst unter dem Eindruck von Terror, Gewalt und massiven Staatsversagen muss man abwarten, bis die Fakten aufgeklärt sind und dann analysieren und dann politische Lösungen aufzuzeigen, die für die nationale Sicherheit und den Schutz der Bürger notwendig sind.

Dazu gehört vor allem dafür zu sorgen, dass die Opfer und ihre Angehörigen die notwendige Unterstützung erfahren. Ihr Leid ist unendlich, ihr Leben nie mehr wie es war. Kein Geld der Welt kann ihnen geben, was sie verloren haben. Dennoch kann es nicht sein, dass die Bundesregierung sie im Regen stehen lässt, wie das im Falle der Opfer des Anschlages am Berliner Breitscheidplatz der Fall war. Die Opfer müssen im Mittelpunkt unserer politischen Anstrengungen stehen, nicht die Täter. Dafür werde ich mich mit ganzer Kraft einsetzen.

Die Bedrohung durch den islamischen Terrorismus ist real. Bereits einen Tag nach Münster wurden in Berlin Personen aus dem Umkreis von Anis Amri verhaftet, weil die Polizei mit einem Anschlag auf den Berliner Halbmarathon rechnete. Wir werden noch oft Situationen erleben, in denen wir bang auf die Informationen der Sicherheitsdienste warten müssen. Weitere Anschläge werden kommen. Denn solange Angela Merkel IHRE Fehler nicht eingesteht und daraus politische Konsequenzen zieht, nämlich die Grenzen zu schützen, das Asylrecht zu ändern, Gefährder festzunehmen und abzuschieben, muss, wie Bundesinnenminister Horst Seehofer am Wochenende sagte, mit einem Anschlag in Deutschland „jederzeit gerechnet werden.“

Damit hat die stellvertretende AfD-Bundestagsfraktionsvorsitzende Größe bewiesen. Ihre Mitteilung wurde von vielen Medien gemeldet, allerdings meist auch mit einem negativen Unterton versehen. Die WeLT mutmasste [37], dass sie vom AfD-Bundesvorstand wegen des Münster-Tweets „zur Rede gestellt“ werden könnte, was aber nach der Entschuldigung ohnehin gegenstandslos sein dürfte. Die Frankfurter Rundschau meint [38], dass sie ihre Ausführungen gleichzeitig dazu genutzt habe, um die Amokfahrt „erneut für ihre politische Zwecke zu instrumentalisieren“. ntv moniert [39], dass sie „einen neuerlichen Giftpfeil in Richtung der Kanzlerin“ geschossen habe.

Eins ist klar: Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der nächste islamische Terroranschlag erfolgt. Dann werden sich all jene, die jetzt über eine couragierte Warnerin vor den Gefahren des Islams hergefallen sind, wieder in Beschönigungs-, Relativierungs- und Beschwichtigungsformeln ergießen. Beatrix von Storch ist wie alle öffentlichen Fundamental-Islamkritiker in eine Reihe mit einem Galileo Galilei, Martin Luther, einer Sophie Scholl und weiteren Mutigen zu stellen, die sich gegen einen geradezu totalitär vorherrschenden Mainstream gestellt haben. Irgendwann, wenn sich der Wind komplett gedreht hat, werden dann die Schulterklopfer Schlange stehen, um dann zu sagen „Wir haben es ja auch gewusst und waren immer Ihrer Meinung“.

Geschichte wiederholt sich. Es ist wichtig, dass die Protagonisten der politischen Inkorrektheit die Kraft, das Rückgrat und den Charakter haben, um die massiven Anfeindungen der moralisch verkommenen (noch) Mächtigen in Politik, Medien, Kirche und Sozialverbänden durchzustehen. Beatrix von Storch hat es.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [41] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [42]

Like

Tatort: „Gauland“ gegen „Supermoslem“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Deutschland | 137 Kommentare

Von PLUTO | Man nehme …eine Prise „Gauland“, zwei Esslöffel Magda Goebbels ersatzweise Beatrix von Storch, eine Handvoll Hitlerjugend, eine ordentliche Portion Vollnazi bzw. Reichsbürger sowie zwei Päckchen Supermoslem und Häkel-Imam und mixe alles tüchtig durch zu einer braunen Soße. Wenn es dann noch gelingt, die Schreiberlinge von Zeit, Welt, Spiegel und Hörzu vor der Premiere besoffen zu machen, dann kennt die Gewogenheit des zeitgeistigen Feuilletons keine Grenzen mehr. Mit diesen Zutaten wird ein verkorkster Tatort [43] zum Grimmepreis-verdächtigen Superwerk der volkspädagogischen Sonderklasse hochgejazzt.

So erlitten am Sonntagabend nach der Tagesschau. Die Story war dünn, erwartbar und ist schnell erzählt. Tumbe Vollnazis eines Sportclubs wollen sich an einem Supermoslem (jung, cool, superintelligent, studiert, libysch) rächen. Die Aktion gerät außer Kontrolle, und am Ende liegen zwei Leichen im einsamen Haus. Die libyschen Zieheltern des Supermoslems, dem eigentlich die Tat galt.

Nun könnte damit die Geschichte schon enden. Wenn nämlich der Supermoslem seinen staatsbürgerlichen Pflichten nachkäme und die Täter anzeigte. Doch weit gefehlt: der vollintegrierte Supermoslem mit dem Sprachfehler („Ich töte niemand“) mutiert zum Rächer und begibt sich mit seiner gut bewaffneten Community auf Ehrenmörderjagd. Am Ende gibt es weitere zwei Leichen, darunter den geheimnisvollen „Gauland“ als Gegenspieler, einem alten weißen rechtsradikalen Strippenzieher.

Freilich wäre es zu viel verlangt, wenn es das ÖR-TV seinen Zuschauern einfach machte und wenigstens die Handlungsstränge nachvollziehbar gestaltete, damit diese ggf. bis kurz vor Schluss ein Nickerchen halten könnten, um dann bei Anne Will weiterzuschlafen. Doch außer dem ständig aufs Brot geschmierten Leitmotiv – hier dumpfbackige Nazis, die durch „Gauland“ ferngesteuert werden, dort supercoole Moslems, die in archaische Welten zurückfallen – muss der intelligente Zuschauer geistig ständig zwischen unklaren Handlungssequenzen und holprigen Versatzstücken hin- und herpendeln und sich zwischendurch von den elegischen Sprüchen des Ermittlerpaares nerven lassen. Dieses Duo kommt wieder großartig zur Geltung und erinnert in seinem Altersgefälle ungewollt an die französische First Lady und ihr Makrönchen. Zum Glück hält der Hauptkommissar seine Kollegin von einer unverzeihlichen Dummheit ab, indem sie die böse Nazi-Gattin eines früheren Liebhabers (auch von der Kripo) mördert.

Doch für das ÖR-TV ist damit die Folgehandlung gesichert: so können sich die Zuschauer schon den fünften Franken-Tatort vormerken und ggf. rechtzeitig um- bzw. abschalten. Auf die Wertung des niveauvollen Feuilletons und der Programmzeitschriften raten wir aber Abstand zu nehmen, da kein Verlass. Eine schrieb: „Geerdete Ermittler in ausgefeiltem Fall – gute alte Polizeischule eben.“ Wie wär`s, liebe Franken-Tatortler, wenn ihr beim nächsten Mal einem großen fränkischen Schauspieler namens Markus Söder eine Nebenrolle zuschanzen würdet? Der Mann ist auch geerdet und kennt sich mit ausgefeilten Fällen aus.

Like

Rechtsstaatsklassen für Flüchtlinge: „An Naivität nicht zu überbieten“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 133 Kommentare

Von LUPO | In Hessen und Bayern wird im Herbst gewählt. Deshalb bricht dort der Aktionismus aus. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wünscht sich eigene „Rechtsstaatsklassen“ für Migrantenschüler, berichtet die WELT [44] unter Hinweis auf den SPIEGEL. Auch der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte angekündigt, einen „Wertekundeunterricht“ für Flüchtlingskinder an den Schulen einzuführen. Sind diese Maßnahmen zur Integration naiv oder erfolgversprechend?

PI-NEWS hat einen Gymnasiallehrer in Ruhestand um Rat gefragt, der jahrelange Erfahrungen mit islamischen Schülern hat. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes verzichten wir auf identifizierende Hinweise. Sein Urteil über das hessische Vorhaben ist eindeutig: „Was Hessen plant, ist an Naivität nicht zu überbieten.“

In sogenannten Rechtsstaatsklassen soll den Kindern ab kommender Legislaturperiode nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch das Rechtssystem und die Werteordnung des Landes vermittelt werden.

Einen ähnlichen Unterricht gebe es bereits seit zwei Jahren in Flüchtlingsheimen. „Das Projekt ist sehr erfolgreich. Deshalb wollen wir diese Erfahrung nutzen und in der kommenden Legislaturperiode den Unterricht ausweiten“, sagte Bouffier. Der CDU-Fraktionschef im rheinland-pfälzischen Landtag, Christian Baldauf, begrüßte den Vorschlag.

„Wir brauchen eine neue Qualität von Integrationsarbeit, die früh, schon in der Schule einsetzt“, sagte Baldauf der „Rheinpfalz am Sonntag“. Dies sei „auch ein wichtiger Schritt, um langfristig die Rolle von Mädchen und Frauen in islamischen Familien aufzuwerten und zu stärken.“

Es müsse klare Regeln geben, „auf die sich die Menschen verlassen können und die von denen gelernt werden, die bei uns leben wollen.“ Baldauf betonte: „Der Respekt vor unserem Rechtsstaat, die Achtung unserer Werte, von Freiheit, Toleranz und Gleichberechtigung ist Dreh- und Angelpunkt einer gelingenden Integration.“

Der von PI-NEWS befragte Gymnasiallehrer sagt, dass das hessische Vorhaben voraussetzt, dass die arabische Klientel für rationale Argumente unvoreingenommen offen sei. Dies sei jedoch nicht der Regelfall.

Er selbst habe an seiner Schule positive Erfahrungen nur mit wenigen exil-iranischen Schülern der sogenannten zweiten Generation gemacht, die vom Elternhaus her säkular geprägt waren. Auch die Kinder von gebildeten echten Asylbewerberfamilien aus Syrien bildeten eine positive Ausnahme.

Der türkische und arabische männliche Schülernachwuchs war bei sehr wenigen Ausnahmen als Kronprinzen in die Welt gesetzt worden und trat entsprechend auf, erinnert sich der Experte.

Heiklen Themen wie zum Beispiel dem Völkermord an den Armeniern entzogen sich diese Schüler durch mündliche Nichtbeteiligung.

Nach Ansicht des Gymnasiallehrers i.R. sind die meisten Schüler islamisch sozialisiert und hier von den klassischen Moscheen gut versorgt und betreut. Dementsprechend dürfte das Ergebnis derartiger politischer Bildungsversuche wie in Hessen völlig verpuffen, so wie seine „Armenierstunden“ bei der männlichen islamischen Schülerschaft verpufft seien. Das reiche vielleicht zu verlogenen Lippenbekenntnissen in Klausuren, wie für eine positive Benotung erforderlich, während die Herzenseinstellung häufig eine andere bleibe.

So ist zu vermuten, dass der hessische Schulversuch vor allem der schwarz-grünen Partnerschaft geschuldet ist im Zeichen der bevorstehenden Landtagswahl, der offenbar ohne entsprechende pädagogische und empirische Erfahrungen vorangetrieben wird. Inwieweit der von Bouffier genannte „ähnliche Unterricht in Flüchtlingsheimen sehr erfolgreich“ war, darüber liegen im Moment keine belastbaren Einzelheiten vor.

Like

Broders Spiegel: Deutschlands Demokratie-Defizit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Video,Widerstand | 57 Kommentare

Ein Sturm brach los und er ist noch nicht zu Ende. Es geht immer noch um die „Erklärung 2018“, die wieder und wieder für beinahe hysterische Reaktionen sorgt. Mit 33 Worten ist die Erklärung kürzer als manch ein einzelner Grundgesetz-Artikel. Und sie fordern streng genommen auch nicht mehr als die konsequente Einhaltung der Verfassung und rechtsstaatliche Verhältnisse. Doch eine böse, böse Behauptung wird in den zwei Sätzen aufgestellt: Es gäbe eine illegale Masseneinwanderung.

Like