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Mannheim: Minderjährige Problem-„Flüchtlinge“ alle erwachsen

Von PI-PFORZHEIM | Die Stadt Mannheim hat große Problem mit unbegleiteten Jugendliche, die mit der großen Asylflutung der Kanzlerin ins Land geströmt sind. Gerade in der Fächerstadt Mannheim lebten diese „traumatisierten Flüchtlinge“ ihre Privilegien als „Minderjährige“ voll aus. Da erklärten sich ausgewachsene und Vollbart tragende Männer einfach so mal zu Minderjährigen. Die staatlichen Stellen hatten offensichtlich kein Interesse die Altersangaben der eigentlich erwachsenen Männer zu überprüfen. Das würde den Rechtspopulisten in die Karten spielen. So war es möglich, dass zum Beispiel dreißigjährige Männer als Minderjährige anerkannt wurden.

Als Dreizehnjähriger zum Beispiel ist man nach deutschem Recht strafunmündig. So hatten die kulturell bereichernden Jungasylanten faktisch einen Freibrief in Mannheim Straftaten zu verüben. Und die zu Minderjährigen erklärten „Schutzsuchenden“ machten davon reichlich Gebrauch. Die Jungmänner aus der Dritten Welt reisten aus dem Umfeld Mannheims in die Fächerstadt an. Einbrüche, Sachbeschädigungen, Raubüberfalle, Diebstähle, Schlägereien, körperliche Angriffe, Belästigungen von jungen Frauen und Widerstand gegen Polizeibeamte machten so richtig Spaß. Denn die von rotgrünen Politiker lang herbeigesehnten Goldstücke und Traumatisierten mussten nach jeder Festnahme sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden, wo sie dann wie der staatliche Rundfunk SWR meldete nur Minuten später weitere Straftaten verübten.

Polizeibeamte sollen sich regelrecht veralbert vorgekommen sein. Die gar nicht so jugendliche angeblichen Flüchtlinge lernen sehr schnell, dass Minderjährigkeit vor Strafverfolgung schütze und man mit so einer Narrenfreiheit richtig viel Spaß im Gastland haben kann. Die Polizeibeamten solle, nach Aussage des SWR Anweisung erhalten haben, die gefakten Altersangaben auf keinem Fall in Frage zu stellen. Nach wenigen Wochen waren die Zustände durch diese Art von kultureller Bereicherung nicht mehr unter dem Teppich zu kehren. Hunderte von Straftaten erregten die Bevölkerung von Mannheim.

Sogar Mannheims SPD-Oberbürgermeister Peter Kurz sprach da von „Staatsversagen [1]“ und schrieb einen Brandbrief an die baden-württembergische Landesregierung. Aus der Kleinkriminalität der angeblich jungen Asylbetrüger wurde sehr schnell ein regelrechter Terror gegen die einheimische Bevölkerung. Auch verloren die „unbegleiteten Jugendlichen“ ganz schnell jeden Respekt gegenüber deutschen Behörden. Welt-Online berichtete im Dezember 2017 dazu:

Der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) hat das Innenministerium wegen wiederholter Straftaten von Flüchtlingen aus Nordafrika zum Handeln aufgefordert. Die Bevölkerung nehme es als „Staatsversagen“ wahr, wenn die meist strafunmündigen Täter – deren Identität zudem oft unklar sei – nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, schrieb er in einem Brief an Ressortchef Thomas Strobl (CDU). „Das Grundvertrauen, dass der Staat seine Bürger schützen kann, ist nicht mehr vorhanden“, betonte Kurz.

Jetzt endlich wurde gehandelt. Der SWR berichtete im Radio auf Berufung von Mannheim24 dass die Altersangaben der Scheinasylanten nun überprüft worden seien – und man höre und staune – die Angaben frei erfunden seien. Mannheim24 schreibt [2]:

Jetzt stellt sich heraus: Etliche der vermeintlich jugendlichen Männer aus Nordafrika, die seit Monaten in Mannheim Straftaten begehen, sind gar nicht jugendlich!
Wie der Vizepräsident des Landeskriminalamts, Andreas Stenger, den ‚Stuttgarter Nachrichten‘ am Freitag (13. April) sagt, haben alle der 17 bislang überprüften Intensivtäter aus den Maghrebstaaten ihr Alter falsch angegeben. „Die 17 Personenfeststellungsverfahren haben ergeben, dass sich diese Personen gezielt jünger gemacht haben“, sagt Stenger.

Die Betroffenen seien zwischen 18 und 28 Jahre alt. Zwei etwa hätten jedoch behauptet, sie seien 11 und 13 Jahre alt – in Wirklichkeit seien sie aber bereits 18 und 20.

Da haben die deutschen Behörden mal wieder richtig hinters Licht führen lassen. Die erwachsenen Männer aus der Dritten Welt haben gezeigt, wie man in Deutschland ein bequemes und kriminelles Leben haben kann, ohne irgendeine Konsequenz befürchten zu müssen. Die Kunst ist nur naive und leichtgläubige Gutmenschen richtig zu hintergehen und anzulügen.

Übrigens, ist Kandel [3] von Mannheim keine 50 km entfernt, wo ein erwachsener Scheinasylant aus Afghanistan sich als Fünfzehnjähriger ausgab und Mia Valentin [4] erstochen hat. Käme er damit durch bestünde die Gefahr, dass er unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu einer lächerlichen Jugendstrafe verurteilt würde.

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Köln: HoritzkyGate wird zu öffentlicher Schlammschlacht

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 157 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die öffentliche Debatte um den millionenschweren Unterbringungsvertrag für Asylbewerber in einem Hotel des Kölner CDU-Vorstandsmitglieds Andrea Horitzky nimmt kein Ende. Immer mehr Details kommen ans Tageslicht, die den Skandal zunehmend zu einer Belastung für die gesamte Kölner CDU und die Stadtspitze machen und inzwischen sogar die Staatsanwaltschaft beschäftigen [5]. Derweil kochen auch die Emotionen in der Bürgerschaft hoch: Während in der Lokalpresse die Leserbriefseiten mit kritischen Stellungnahmen überquellen, wurde das „Hotel zum Bahnhof“ mit „Horitzky schäm Dich“ und anderen Parolen beschmiert.

Horitzky selbst ging inzwischen in die mediale Gegenoffensive. Sie habe sich nichts vorzuwerfen und „lasse sich nicht vorführen“, berichtet die Kölnische Rundschau [6]. Den vom Kölner CDU-Vorstand geforderten Rücktritt von allen Parteiämtern lehnt sie demnach rundweg ab. Überhaupt sei laut Horitzky die Initiative zur Belegung ihres Hotels mit Asylbewerbern von der Stadt ausgegangen. Sie selbst hätte dafür in keiner Weise ihre politischen Kontakte spielen lassen.

Zur Erinnerung: Noch im Jahr 2017 schloss die Stadt Köln – völlig am Stadtrat vorbei – einen auf sieben Jahre garantierten Belegungsvertrag mit Horitzkys Hotel ab, an dem die CDU-Politikerin insgesamt bis zu 3,8 Millionen Euro verdienen könnte. Der dafür verantwortliche Amtsleiter Josef Ludwig ist ebenso CDU-Mitglied wie auch Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, der ein verwaltungsinternes Telefonat in dieser Angelegenheit bereits eingestanden hat, aber keinen Druck ausgeübt haben will. Und das alles unter den Augen von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die 2014 von der CDU mit ins Amt gehievt wurde und seitdem auch im Stadtrat von der CDU gestützt wird.

Andere Hotelverträge zur Asylbewerberunterbringung sollen laut Presseinformationen in Köln im Regelfall übrigens Laufzeiten von nur drei bis fünf Jahren haben. Horitzkys Vertrag mit einer garantierten Laufzeit von sieben Jahre sei wohl der einzige dieser Art. Ebenso sei der bei Horitzky angewandte Höchstsatz von 35 Euro pro Person und Nacht keineswegs Standard bei allen Unterbringungsverträgen in Kölner Hotels und Pensionen. Aber eine politische Einflussnahme oder Vorzugsbehandlung habe es natürlich nicht gegeben, sind sich alle Beteiligten des Skandals ausnahmsweise einig.

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Briefkasten des Asylhotels.

Ansonsten ist das übliche „Schwarze-Peter-Spiel“ voll im Gange. Die CDU zeigt mit ihren schmutzigen Fingern auf Horitzky, die noch 2017 von den Christdemokraten zur Landtagskandidatin gemacht wurde. Die barmherzige Herbergsmutter Horitzky ihrerseits schiebt die Verantwortung auf die Stadt, deren Drängen auf eine Asylbewerberunterbringung sie erst nach zwei Jahren nachgegeben hätte. Und die Vertreter der Stadt Köln verkündeten am Wochenende mit hochroten Köpfen auf einer Pressekonferenz [8], dass alles rechtlich korrekt gelaufen sei. Auf Fragen nach dem genauen Zustandekommen und den pikanten Details des Vertrages gab es dagegen nur ausweichende Antworten – und dass eben Frau Horitzky auf allem bestanden hätte. Dass zu einem Vertragsschluss aber immer zwei Seiten gehören, scheint an der Kölner Stadtspitze vorbei gegangen zu sein.

So ereignet sich vor den Augen der Öffentlichkeit seit Tagen eine wirklich üble Schlammschlacht, die das Vertrauen der Bürger in demokratische Institutionen kaum stärken dürfte. Ein Trauerspiel auf Kosten der Steuerzahler, das ein bezeichnendes Schlaglicht auf ein wichtiges Detail der deutschen Asylkrise wirft: Nämlich auf die Szene der Profiteure der illegalen Masseneinwanderung, die zumeist identisch ist mit der Szene der Befürworter derselben. Dass es dabei in Köln besonders übel nach Günstlings- und Vetternwirtschaft riecht, überrascht nicht wirklich. Denn das ist ausnahmsweise mal keine originäre Folge der Asylkrise, sondern sozusagen gute alte kölsche Tradition.


Markus Wiener. [9]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [10] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [11] erreichbar.

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Anerkannte Invasoren verscherbeln ihre Papiere an Eroberungswillige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Immer dreister wird offenbar die Invasion Deutschlands forciert und unser unorganisierter Dhimmistaat ist wohl wieder überrascht oder tut zumindest so. Klar, wer konnte denn damit rechnen, dass die „dringend benötigten Fachkräfte“, künftigen Rentenzahler, Stützen der deutschen von Inzucht gefährdeten Gesellschaft [12] und durchwegs netten jugendlichen „Buben“ Verbrecher sind.

Jetzt warnt die Polizei: „Insbesondere deutsche Reisedokumente werden in den sozialen Medien zum Verkauf angeboten.“  Als „Flüchtlinge“ anerkannte Eindringlinge betrieben vor allem via sozialer Medien, meist in arabischer Sprache, einen regen Handel mit in der Hauptsache deutschen Dokumenten.

Um rund 1.000 Dollar sei ein Paket mit Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre, Reisepass und AOK-Karte zu haben. Wichtig für einen zustande kommenden Deal sei, dass das Foto halbwegs zum neuen Besitzer passe, was bei den islamischen Vollbartträgern und bei den sowieso eher oberflächlichen Kontrollen aber kein allzu großes Problem darstellen sollte.

Einige der Verkäufer sind solche, die Deutschland wieder verlassen wollen – wegen mangelnder Willkommenskultur. Also, weil das mit dem Haus, dem Auto, der blonden gebär- und konvertierungswilligen „deutschen Schlampe“ und dem Nachzug der schon vorhandenen drei Ehefrauen und ihrer zehn Kinder nicht so schnell geklappt hat.

Lauter „syrische Zwillinge“

Aber auch angebliche Syrer, also die VIP-Gäste der deutschen Invasionschefin, die sich in Germoneys sozialer Hängematte durchaus wohl fühlen, verkaufen wohl ihre Papiere. Seit Ende 2016 werde vermehrt ein „Verlust“ der Papiere angezeigt, die sich dann vor allem in Griechenland gut verkaufen ließen, denn von dort kann man ohne weitere Kontrollen ins Flugzeug nach Frankfurt steigen. Und voilà – Doofland hat plötzlich einen Zwillings-Mohammed. Das der genauso heißt wie sein Bruder fällt dann auch nicht weiter auf, offenbar.

554 Fälle unerlaubter Einreise, in denen echte Papiere benutzt wurden, konnte die Bundespolizei 2017 erkennen und registrieren, 2016 waren es 460, teilt das Innenministerium mit. Bei 100 der Fälle handelte es sich um deutsche Dokumente, 99 waren aus Italien, 52 aus Frankreich, aber auch mit schwedischen, griechischen und belgischen Dokumenten floriert der Handel.

Der „anerkannte“ Dschihadist

So kommen auch Terroristen nach Europa und da in der unbegrenzten EU auch ebensolche Blödheit und Reisefreiheit herrscht, kann der nun anerkannte Terrorist sich das Land seiner Wahl zum Wegbomben, Messern oder Totfahren der Kuffar aussuchen (ein anerkannter Asylbewerber darf sich pro Halbjahr 90 Tage [13] in einem anderen EU-Land aufhalten).

„Wenige Fälle“, wo bekanntermaßen Dschihadisten einreisten gibt das Innenministerium sogar zu, wie der Spiegel berichtet [14] missbrauchten demzufolge Terrorverdächtige deutsche Ausweise anderer „Flüchtlinge“, um in die Bundesrepublik zu gelangen. Es handle sich dabei um (angebliche) Syrer und auch Iraker, die wohl terroristischen Organisationen zugeordnet werden konnten. Nun sei auch der Verfassungsschutz, der sich sonst ja um angebliche „Hateposts“ im Internet und Speckstreifen-Anschläge vor Moscheen kümmern muss, darum bemüht die wahren Identitäten der Betrüger zu klären. Da können wir ja dann beruhigt sein.

Am besten gelingt der Betrug, wenn der „Zwilling“ nicht in der EU bleibt, dann ist eben statt Mohammed nun Ali Mohammed. Was soll’s –  Namen sind Schall und Rauch, besonders nach einem gelungenen Attentat [15].

Gegenüber dem Spiegel bestätigt ein hochrangiger Kriminalbeamter. „Wenn Sie die vollständige Identität eines anderen annehmen können, weil sie alle relevanten Dokumente besitzen, wird das nur in wenigen Fällen überhaupt auffallen.“

Fingerabdrücke? Können wir nicht – brauchen wir nicht!

Als das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Anfang 2017, wegen des zunehmenden Sozialbetruges forderte, flächendeckend von allen „Flüchtlingen“ Fingerabdrücke zu nehmen, stellten sich linke Idioten sofort quer – alles unnötig.

90 Prozent [16] der deutschen Ausländerbehörden waren technisch gar nicht ausgestattet, um Fingerabdrücke zu nehmen wodurch Mehrfachidentitäten sofort auffliegen würden.

Städtetag und Landkreistag zuckten damals die Schulter ob dieses Missstandes und beriefen sich auf die fälschungssicheren Dokumente.

SPD-Mitglied Helmut Deny (Hauptgeschäftsführer  des Deutschen Städtetags) erklärte damals [17], flächendeckend von Flüchtlingen Fingerabdrücke zu nehmen, wäre ganz unverhältnismäßig und würde keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn versprechen.

Den „Erkenntnisgewinn“ haben dann die deutschen Opfer der so legitimierten Terroristen, Vergewaltiger, Messerstecher und sonstiger „anerkannter“ Gewalttäter.

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Passau: 15-Jähriger stirbt bei Schlägerei mit Tunesiern und Polen

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 139 Kommentare

Von MAX THOMA | Das Schlachten geht weiter, auch im angeblich todsicheren Bayern. Am helllichten Tag – mitten in der ehemals romantischen Passauer Innenstadt – wurde bei einem „Tumult“ ein 15-jähriger Deutscher aus Obernzell am gestrigen Montag zu Tode geschlagen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um „männliche Jugendliche“ deutscher, tunesischer und polnischer Herkunft [18] im Alter von 14 bis 25 Jahren. Der 15-jährige Getötete stammt aus dem Landkreis Passau.

Die Herkunft des Täterkreises wird in den meisten Medien allerdings nicht offen kommuniziert. Auch bei BILD [19] findet man derzeit noch keine diesbezüglichen Hintergründe (Update 18 Uhr: mittlerweile haben sie auch die „tunesisch-polnische“-Herkunft von zwei Tätern / Mittätern genannt), obwohl die mutmaßlichen Täterinformationen seit geraumer Zeit im Polizeibericht stehen. Auch der Bayerische Rundfunk [20] verzichtet taktvoll auf die genaueren Angaben zu den Beteiligten der „Massenschlägerei zwischen Jugendlichen“.

Der Vorfall ereignete sich in einer belebten Fußgängerpassage – nach Polizeiangaben haben sogar bis zu 20 Personen bei der Tat zugesehen! Das spätere Todesopfer hatte sich laut der Staatsanwaltschaft mit einem anderen 15-Jährigen unter der Schanzlbrücke getroffen, um etwas zwischen den beiden zu klären. Der Jugendliche wurde im Zuge der Auseinandersetzung zu Boden geschlagen und wurde bewusstlos.

Fahndungsmaßnahmen durch Bundespolizei

Mit Eintreffen der verständigten Polizeibeamten der Polizeiinspektion Passau entfernte sich ein Großteil der Beteiligten. Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit einem größeren Polizeiaufgebot, auch unter Beteiligung von Beamten der Bundespolizei, führten zur Festnahme von sechs Tatverdächtigen.

Eine Augenzeugin: „Fünf bis sechs Leute wurden handgreiflich. Viele standen darum herum. Es war sehr laut, ein Tumult. Wir sind dann weggegangen, weil es uns zu viel wurde.“

Obwohl um 18 Uhr noch viele Passanten unterwegs waren und den Vorfall mitbekommen haben, dauerte es nach Informationen der Passauer Neuen Presse [21] geraume Zeit, bis endlich Polizei und Notarzt alarmiert wurden. Der verständigte Notarzt versuchte, das Opfer zu reanimieren – der Obernzeller wurde ins Passauer Klinikum gebracht wo er gegen 19.30 Uhr verstarb. Die genaue Todesursache ist noch nicht geklärt, eine Obduktion in München soll die genaue Todesursache oder etwaige „Vorerkrankungen“ des Getöteten zugunsten des Täters klären. Der Grund für die Schlägerei ist noch unklar. Laut der Staatsanwaltschaft kannten sich Opfer und Täter.

„Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren und drei Erwachsene im Alter von 20, 21 und 25 Jahren wurden bereits festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft“, erklärte Oberstaatsanwalt Walter Feiler. „Die Jugendlichen sind Schüler, einer der Erwachsenen ist arbeitslos.“ Sie sollen aus dem Raum Passau und Neuhaus am Inn kommen. Derzeit werden sie dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Passau vorgeführt.

Was genau sich am frühen Montagabend abspielte, ist noch unklar. Laut Oberstaatsanwalt Feiler hätten aber bis zu 20 Personen bei der Schlägerei zugesehen.

PI-NEWS wird weiter berichten.


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Das Opfer: Der 15-jährige Maurice.
Update 18 Uhr: Bei dem 15-jährigen Tatopfer handelt es sich um Maurice K. aus Obernzell (Landkreis Passau). Maurice war ein fröhlicher, friedfertiger niederbayerischer Junge, wie ihn sein Großvater beschrieb: „Maurice hat nie gerauft, nicht mal im Kindergarten. Er war nicht aggressiv, war ein cooler, relaxter Typ, hatte aber ein gutes Mundwerk und war nie um einen Spruch verlegen“. Der 61-Jährige war am Montagabend sofort von Obernzell nach Passau an die Unglücksstelle geeilt, als er benachrichtigt worden war.

Oberstaatsanwalt Walter Feiler (60): „Bis zu 20 Personen sollen zugesehen haben.“ Vermutung der Ermittler: Die jungen Leute – die sich teilweise gekannt haben sollen – haben sich „über soziale Netzwerke“ am Tatort verabredet, es habe unter ihnen „etwas zu klären gegeben“. Was genau, das wird noch ermittelt. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um vier Deutsche (14, 15, 16, 25), einen Polen (21) und einen Tunesier (17). Gegen alle wird wegen Totschlags ermittelt.

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Die Geissens schießen gegen Kollegah und Farid Bang

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 128 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Die Seifenoper um den Musikpreis „Echo“ für die antisemitischen und selbsternannten Gangster-Rapper Felix Blume („Kollegah“) und Farid Hamed El Abdellaoui („Farid Bang“) geht weiter. Die „Geißens“, so eine Art deutsche Adams Family in echt, und der Beatles-Wegbegleiter Klaus Voormann sind die Gaststars der neuen Staffel.

Die Abschlussfolge der letzten Staffel endete mit einem grandiosen Cliffhanger: „Kolle“ will den Juden eine Stadt schenken! Ach nee, Moment, das war ein anderer Antisemit, Kolle macht’s ein bisschen kleiner und lädt seine jüdischen Mitbürger ein, seine Konzerte kostenlos zu besuchen.

Das ist in etwa so, als würde man Deutschtürken aufs Sommerfest der NSU einladen, und überhaupt: Gewohnt ohne Fingerspitzengefühl bedient der Deppenrapper mal wieder schööön das Klischee vom Juden, der gern mal was spart.
Auf die Antwort zur Frage, wie die Öffentlichkeit auf Kollegahs misslungene Versöhnungsgeste reagieren wird, mussten wir Zuschauer 24 Stunden warten. Doch das Warten lohnte sich! Gleich in der ersten Folge der neuen Staffel überschlugen sich die Ereignisse …

– Der jüdische Komiker Oliver Polak kommentierte Kollegahs freien Eintritt für „jüdischstämmige Hörer“ gewohnt scharfzüngig: „Antisemitische Musik umsonst gegen Vorlage eines Judensterns. Auszug aus Ägypten, Holocaust, und jetzt sollen alle Juden noch kostenlos auf Kollegah-Konzerte und mit ihm chillen? Wie viel Leid soll ein Mensch ertragen?“

– Klaus Voormann gab aus Protest seinen „Echo“ zurück! Klaus wer? Ja, genau. Voormann kannte mal die Beatles und war mitverantwortlich für diese lächerlichen „Pilzkopf“-Frisuren.

– Carmen Geiss, bekannt aus der RTL2-Doku „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“, sprach aus, was halb Deutschland denkt, aber öffentlich nicht sagen mag: „Kranker Mensch! Deutschland geht unter mit dir und mit Deiner bescheidenen Musik. Denn du, Farid Bang, bist eine arme Seele und wirklich eine kranke Person, die nicht nur ein Frauenverachter, sondern ein Deutsch-Hasser ist!“

Daraufhin krochen die üblichen Verdächtigen aus ihren Löchern, gerade mal 16, 17, 18 Jahre alt, und drohten Carmen auf ihrer Facebook-Seite mit dem Tode: „Wenn ich dich sehen würde, würde ich dich abstechen“.

Das ließ sich Carmen nicht zweimal sagen: „Wir haben einen Anwalt eingeschaltet und werden gegen die Verfasser der Drohungen Strafanzeige stellen. Das sind genau die Leute, die mit den Messern in den Schulen rumlaufen und die Leute abstechen.“

Recht so. Einer der Halbstarken hat sich inzwischen bei Carmen entschuldigt. Wahrscheinlich wurde ihm von seiner Mutter der Lausekopf gewaschen. Carmen nahm die Entschuldigung an und zog die Anzeige zurück.

Aber was wäre eine Seifenoper ohne einen weißen Ritter? Er heißt Ritter ROOOOOOOOBERT und ist Carmens Mann. Auf seiner Instagram-Seite schrieb er: „Die ganzen Ausländer, die uns so beschimpfen, in Deutschland alle ihre Gelder beziehen, warum seid ihr denn noch dort? Ihr könnt alle in euren Ländern ficken, die ihr wollt! Das müsst ihr nicht mit unseren Frauen tun. Macht das mit euren eigenen Frauen!“

Starke Worte, die eigentlich einen Aufschrei des Gutmenschentums hätte nach sich ziehen müssen. Mindestens ein „DIE GEISSENS MÜSSEN SOFORT ABGESETZT WERDEN!“ wäre doch wohl zu erwarten gewesen. Doch die Gutis stecken gerade in einem Dilemma. Wer sich in diesen Tagen gegen die vermeintliche „Nazi“-Familie Geissen ausspricht (deren Töchter auch noch blonde Haare haben!), ist automatisch auf der Seite der antisemitischen Rapper.

Schon herrlich absurd, diese Seifenoper. Und auch sehr vielsagend. So übel Zeilen wie „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ auch sind (plus das ganze judenhassende Gedöns von Kollegah und Bang, das da noch obendrauf kommt), es ist schon bemerkenswert, wie sich das Gutmenschentum über sowas echaufieren kann, andererseits aber feige schweigt, wenn Mädchen und Frauen von (genau denselben judenhassenden) Muslimen in Deutschland abgeschlachtet werden.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [23]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [24] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [25]. Auf seinem Youtube-Kanal [26] veröffentlicht er seit kurzem „Die Alternative Tagesschau“. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Demut und Tribut sind oberste Islampflichten!

geschrieben von dago15 am in Islam | 89 Kommentare

Von HANS-PETER RADDATZ | Wie Wolfgang Hübner unlängst in diesem Blog [27] ausführte, werden die Brandstifter des deutschen Machtkartells das Feuer, das sie mit der Gewaltwelle der islamvölkischen Invasion angefacht haben, nicht löschen. Im Gegenteil, die neototalitäre Primitivität des Panoptikums, das sich Regierung nennt, wird die Gruselspirale weiterdrehen und das Feuer mit der Benzinkanone „löschen“, die man mit „antifaschistischem Blick nach rechts“ immerhin von den Nazis übernommen hat (s.u.).

Sie besteht in der hitleristischen Formel vom „Volk ohne Raum“, das einst die deutsche Vernichtungswelle nach Osten trieb und nun in der post-deutschen Willkommens-Ideologie den „Raum“ für Volksfluten aus dem Islamgebiet schafft. Sie sollen weder Grenzen noch Alternativen haben und werden nach den bayerischen Landtagswahlen mit dem Familien-Nachzug von etwa 7 Millionen (Ilse Aigner 19.10.2015) die Bundesrepublik Deutschland in den Drittwelt-Status versetzen.

Da im täglichen Info-Getöse größere Zusammenhänge verschwinden, lohnt es sich, zuweilen daran zu erinnern, wie es überhaupt zu einer solchen, vielen als normal erscheinenden, weil von ihnen „demokratisch gewählten“ Entwicklung kommen konnte. In der Blog-Praxis mag diese Übung nicht wenigen als „zu schwierig“ erscheinen, erspart aber die unangenehme Erfahrung, von einem weiteren „neuen Deutschland“, d.h. von der Ankunft des totalitären Staates überrascht zu werden. Wer die Entwicklung kennt, weiß natürlich, dass die Propaganda-Maschine der Islam-Expansion heute die gleichen Wortkeulen auf die Öffentlichkeit niedergehen lässt wie vor drei bis vier Jahrzehnten. Dies beweist ihren Erfolg, weil sie – abgesehen vom traditionell starken Nachwuchs und der laufenden Fluktuation – in dieser Zeit ca. fünfzig Millionen Muslime nach Europa und mindestens zehn davon nach Deutschland verbrachte.

Dazu trägt eine hinreichende Zahl von Gutbürgern bei, die die Mut- bzw. Wutbürger weiterhin überwiegen und im Kultur-Business as usual solche skeptischen Erwartungen als „Ängste“, Pessimismus, Alarmismus oder gar als „Verschwörungsdenken“ abtun. Das werden freilich weder die enorm ansteigenden, von den linientreuen Medien verharmlosten Schwerstdelikte von Tätern „mit Hintergrund“, noch islamanalytische Bücher ändern, die u.a. vom Verfasser dieses Beitrags und mit der jüngsten, erstklassigen Gesamtschau von Tilman Nagel („Was ist Islam?“ – Duncker & Humblot 2018) auf dem Markt sind.

Denn diese Darstellungen machen in unangenehmer Weise deutlich, in welchem Verhältnis die westlichen „Verantwortlichen“ als Lobbyisten des Islam zu dessen ideologischem Selbstverständnis stehen. Danach ist jeder Mensch schon als Muslim gezeugt, ganz sicher als solcher geboren, sich allerdings dessen nicht bewusst, wenn er/sie in Gebieten des Unglaubens aufwächst. Allahs permanente Weltschöpfung erzeugt nun indes eine wachsende Zahl von Menschen, die Europa als Teil des Islam erkennen, so dass diejenigen „Verantwortlichen“, die mit „der Islam gehört zu Deutschland“ auftreten, als von Allah Erleuchtete gelten.

Als entsprechendes Schöpfungshandeln ist somit die Gleichschaltung zu sehen, die neben den Parteien und Medien alle Institutionen erfasst – Recht, Bildung, Kirchen, Stiftungen mitsamt deren Think Tanks und NGO’s. – ein erleuchtendes Geschehen also, dem sich die AfD derzeit offenbar noch verweigert. Dagegen gehen die von Allah geführten Euroführer mit konzertierter Islam-Propaganda gegen das gehasste Bürgertum („die hier länger Lebenden“) vor und setzen den links-rechts-radikalen Kulturkampf der Weltkriege mit Allahs Djihad fort. Der richtet sich seinerseits gegen die Westkultur, die den Gläubigen im Vergleich zur Reinheit des Islam als „Teufelswerk“ und „Lügengespinst“ erscheint und ihnen jede Loyalität zur nichtmuslimischen Staatsmacht verbietet.

Auf globaler Bühne gaukeln die Westführer mit USA-EU-OIC sowie Russland-Iran-China eine Scheinfront vor, um mit dem „interkulturellen“ bzw. „interreligiösen“ Dialog nun die moderne Utopie, die Kontrolle über die Welt-Massen, d.h. alle „Rassen“, Klassen und Kassen zu erreichen. Dabei ist das Geld das Schmiermittel des Elitengetriebes, speziell für das Schmieren-Theater auf der deutschen Polit-Bühne, die schon im links-rechts-radikalen Vorfeld des Nazi-„Reichs“ und der DDR-„Republik“ Kadavergehorsam bewies. Mit „Toleranz“ für die Neo-Radikalisierung geht eine systemische, intellektuelle und moralische Dekadenz einher, die totalitäre Pöbel- und Gewalt-Kader erzeugt und vor nichts und niemandem Halt macht. Weder vor dem deutschen Gruselkabinett, noch den „säkularen“ Weltführern und Geldfürsten, noch vor dem Papst.

Er verstärkte die Tradition klerikaler Machtlakaien, da er zugab, „kein Gewissen“ bzw. dessen islamische Version erlangt zu haben, indem er sich 2016 zu Allah, Koran und Djihad als gleichbedeutend mit Gott, Bibel und Mission bekannte. Gleichsam „par ordre de Mufti“ legitimierte er somit den historischen Genozid an den Christen des Orients und gab als Jesuit und Anhänger der kommunistischen Befreiungstheologe die Ungläubigen dieser Welt zum Abschuss (bzw. Abstechen) frei, was ihm den inoffiziellen Respektstitel des „Ayatollah von Rom“ eintrug.

Speziell in Europa sehen sich alle Nichtmuslime der eliminatorischen EU-OIC-Kollaboration ausgesetzt, die im politisch programmierten Djihad der Muslime, nun verstärkt durch die „Flüchtlinge“ aus der Merkel-Produktion, mit koranisch legitimierten Geboten wie Totschlag, Raub und Vergewaltigung die Ungläubigen zermürbt. Kommunistisch kultiviert, könnte sie aus dem Repertoire geschöpft haben, das Leo Trotzki einst mit dem Rezept bereicherte, die Völker „wie Substanzen im Mörser“ zu zerreiben und im Klassenkampf eine neue „Legierung“ herzustellen (P. Sloterdijk, Du musst dein Leben ändern – Frankfurt 2011).

Hier macht sich die globalsozialistische Dynamik geltend, die „IM Erika“ (Merkel) als radikale Vollstreckerin der „geistig-moralischen Wende“ (H. Kohl) und deutschen Beitrags zur EU-Quasi-Diktatur erscheinen lässt. Damit kommt die in der „Globalisierung“ und ihren Organisationen (IMF, WTO etc.) kaschierte Vermögenskonzentration bei parasitären „Eliten“ zum Ausdruck, einer neofeudalen Arbeitsversklavung, die sich mit dem aus Muslimsicht von Allah gespendeten Zwang zur Besetzung Europas verbindet. Denn wie Donnerhall dröhnt die Propaganda aller Politiker, Professoren, Prälaten und Pöbel-Profiteure, dass es zum Islam und seinem Gottesvolk „keine Alternative“ gibt. Dies muss daher grenzenlose „Religionsfreiheit“, d.h. weitest mögliche Straffreiheit für die Ausübung der mörderischen Koranpflichten sowie ungehinderten und beitragsfreien Zugang zum weltweit attraktivsten Sozialsystem erlangen, den die Altbürger logischerweise durch entsprechende Kürzungen refinanzieren.

Nur in diesem weltgeschichtlichen Rahmen wird der für viele unfassbare Denk- und Moralverfall der „verantwortlichen“ Akteure verständlich, deren gemeinsames anti-bürgerliches Feindbild die Allianz mit Islam und Casino-Kapitalismus begünstigt und mit rigoroser Auspressung der „hier länger lebenden“ Steuerzahler das Eliten-Paradies im Diesseits schafft. So kann es nicht ausbleiben, dass der deutsche Sonderweg in seiner totalitären Tradition einen Wildwuchs von Trittbrettfahrern und dilettierenden „Experten“ erzeugt, die der neuen Staatsräson demütig folgen und das Heer öffentlicher Sprechpuppen ständig vergrößern.

Hier gehen „Persönlichkeiten“ voran wie der Bundespräsident, der einen Kranz am Grab des Terrorvaters und Massenmörders Arafat niederlegte, kriecherische Bischöfe wie Marx und Bedford-Strohm, die auf dem Tempelberg „unprovokativ“ ohne Kreuze erschienen und zahllose Regional- und Kommunal-Größen, die bei jedem Anschlag von Tätern unbekannter Herkunft und/oder „Einzeltätern“ reden. Am liebsten sind ihnen „deutsche Täter“ bei islamtypischen Delikten mit Messern, Autos und speziell Vergewaltigungen, die das gesamte Lebensspektrum des „ungläubigen“ Weiblichen angreifen, von Babys bis hin zu Greisinnen.

Im Betrieb der kurzfristigen Blog-Debatten wird oft vermutet, dass die systemhafte Verblödung durch Technik, Konsum und Entertainment die Antennen des modernen Standardmenschen für politische Gefahren lahmlegt und den „interkulturellen“ Polit-Aktivisten die Massentäuschung erleichtert. Während das oberflächlich stimmt, offenbart die Geschichte, dass der Islam schon bei den Aufklärern als Argument der kultivierten Machtausweitung galt, deren „Vernunft“ mit den Elogen der Lessing, Goethe, Herder & Co. auf die Pracht des Palast-Islam und die „Toleranz“ der Orient-Potentaten die Euro-Hirne bereits vor 200 Jahren vernebelte.

Auch heute spielen die Gebetsmühlen des „Kulturdialogs“ in Politik, Bildung, Recht und Kirchen den Deutschen das immer gleiche Lied vom braven Islam vor, während dessen Invasoren das Land mit ihren missionarischen Gewaltwellen überziehen, die ihnen „auf dem Weg Allahs“ (Koran und Tradition) das Paradies versprechen. Daraus erklärt sich die Vergewaltigung als dominante Gewaltform, weil der Koitus, vom „Kulturdialog“ eisern verschwiegen, der höchste Ausdruck islamischer „Frömmigkeit“ ist – noch über dem Moscheegebet als „religionsfreier“ Organisationsform des Djihad. Die westlichen „Führer“ erinnern in ihren Demutsübungen vor dem Islamgott fatal an die Kapelle der Titanic, die „Näher mein Gott zu Dir“ intonierte, während das Schiff versank – ein passendes Bild an der Menetekel-Wand der europäischen Zukunft.

Der ZEIT-Journalist Ulrich Ladurner tönte in diesen Tagen, dass die EU „für den (Syrien-)Krieg nicht geeignet sei“, eine zutreffende Sicht, weil sich die Gemeinschaft im Djihad gegen die eigenen Bevölkerungen befindet und einen Zweifrontenkrieg meidet. Dagegen ist Ladurners Feststellung, dass die EU „eine Strategie für den Nahen Osten braucht“ so überflüssig wie trügerisch, weil es spätestens seit den Abkommen von Barcelona und Lissabon erklärter Wille der EU ist, ihre Außenpolitik auf den Islam zu stützen. Wer daran noch immer zweifeln sollte, braucht nur das OIC-Manifest von Mekka (2005) zu konsultieren, um zu erkennen, dass die nun beschleunigte Langzeit-Ansiedlung der Muslime und die rasante Anpassung des „Rechtsstaats“ an die Bedingungen der Scharia nichts anderes als Ergebnisse der immer enger werdenden Euro-Islam-Kollaboration sind. Dies umso mehr, seit die Bundeskanzlerin den Plan verkündete, „die Illegalität zu legalisieren“ – eine allerdings ihrerseits überflüssige Bemerkung, weil wer sich in der schwindenden Demokratie die Macht aneignet, auch bestimmt, was als „Recht“ gelten soll.

Kein Wunder also, dass die anglo-amerikanische Weltmacht nach den Weltkriegen mit der Schleich-Revolution der „Toleranz“, d.h. mit der abnehmend demokratischen, zunehmend sozialistischen Friedens- und Umweltbewegung, ab den 1970erJahren erfolgreich in den „Frieden des Islam“ überging. Der Schreck vor dem deutschen bzw. japanischen Expansionsdrang, der Amerika vom Pazifik bzw. Atlantik her in die Zange nahm (vgl. Hans Kohn, World Order in Historical Perspective, Cambridge [US] 1942), war dem angelsächsischen Komplex derart in die Glieder gefahren, dass Deutschland und Japan als bis heute einzig verbliebene Feindstaaten der UNO speziell „modernisiert“ wurden.

Im scheindemokratischen Schleier einer sich technisierenden, sehr erfolgreichen, weil kaum durchschaubaren Mischung aus „liberalem“ Kapitalismus, Sozialismus und Konservatismus rationalisierten die „Allierten“ den modernen Trend zur Vereinzelung zum profitablen System und wahlweisem Religionsersatz, der auf einen konzertierten Volksschwund abzielte: Polit-Dressur, Umwelt-Esoterik, Körperwahn, Konsum, Drogen, Pille, Entertainment etc..

Unter dem so sozialistischen wie islamischen Motto „der Weg ist das Ziel“ bildete sich als das erwünschte Ergebnis eine „Open-end-Toleranz“ heraus, eine kollektive Demenzform, die unter der Doppeldrohung des Arbeitsplatz-Verlustes und Mindestlohns die Single-Existenz förderte, sich den Islam als ultimative „Kultur“ und Staatsräson eintrichtern und Warnungen vor beidem als „Verschwörungsdenken“ aufschwatzen ließ. Mit der Wiedervereinigung bestätigte sich die Links-Rechts-Mischung, die sich längst mit Nazi-Elementen wie der Blut-und-Boden-Therapie durch Allahs Frischvolk, einer Neo-Euthanasie kraft kommerziell beworbener Sterbehilfe und Produktionsstätten für Babys aus der Kombination von Retorte und Leihmüttern verstärkt.

In diesem Rahmen hat die „Religionsfreiheit“ für die historisch bewährte Zermürbungsstrategie aus Raub, Körperverletzung und Vergewaltigung den müden Altbürgern auf die Sprünge zu den koranischen Pflichten angemessener Demut und Schutzgeldzahlung geholfen, von denen die „gewählten“ Volksvertreter und Immigrations-Verwalter der Einfachheit halber mitprofitieren. Da auch die „Pfleger“ des Rechts, speziell im von den Parteien beherrschten Verfassungsgericht, innovativ mitziehen, lassen sich alle relevanten Delikte einschließlich der Kapitalverbrechen islamisch normalisieren, bis es schließlich – wahrscheinlich begleitet von einem erneuten Finanzcrash – zum logischen Ermüdungsbruch kommt: Bürgerkrieg und/oder „offizielle“ Diktatur.


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Von Allah zum Terror? [28] Der Djihad und die Deformierung des Westens“ (2002) und „Allah und die Juden [29] – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“ (2007).

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Rhein-Erft-Kreis: Vergewaltigungs-„Fachkraft“ gesucht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 76 Kommentare

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Köln und der Polizei Rhein-Erft-Kreis: Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei den 40-jährigen Saiyd Chourak [30] und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 7. Oktober 2017 (Samstag) gegen 3:50 Uhr in Höhe des Drachenspielplatzes (Sportparkstraße) eine Frau zu einer Bank gezerrt, niedergeschlagen und anschließend vergewaltigt zu haben. Nach der Tat flüchtete der Täter in Richtung Erftbrücke. Das jetzt veröffentlichte Fahndungsfoto zeigt den dringend Tatverdächtigen. Ermittler des Kriminalkommissariats 11 stellten an der Kleidung der Frau Spuren fest, die nach erfolgter Analyse und Bewertung auf zwei weitere Sexualdelikte des Mannes hindeuten. Demzufolge kommt der Beschuldigte als Täter zweier weiterer, in Bergheim begangener Sexualstraftaten in den Jahren 1998 und 2001 in Betracht. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Saiyd Chourak geben? Zeugen werden dringend gebeten, sich bei Hinweisen zu der gesuchten Person an die Polizei zu wenden. Möglicherweise ist es durch den Tatverdächtigen zu weiteren Straftaten oder ähnlichen Vorfällen gekommen, die bisher nicht zur Anzeige gebracht wurden. Die Polizei bittet betroffene Personen, sich dringend zu melden. Hinweise nimmt die Polizei des Rhein-Erft-Kreises unter der Rufnummer 02233 52-0 oder jede andere Polizeidienststelle unter dem Notruf 110 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [31]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [32] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [33] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [34] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [35]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [36], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Leinfelden-Echterdingen: Nach einem Unbekannten, der sich am frühen Donnerstagmorgen im Garten eines Hauses in der Humboldtstraße vor einer Frau entblößt und onaniert hat, fahndet das Polizeirevier Filderstadt. Gegen 1.30 Uhr wurde die Frau aufmerksam, als es mehrfach an ihrem Küchenfenster klopfte. Als sie nach draußen sah, erkannte sie, dass der Unbekannte sich vor ihrem Fenster selbst befriedigte. Bevor sie jedoch reagieren konnte, flüchtete der Mann. Dieser wird als komplett dunkel gekleidet beschrieben und soll ein Sweatshirt oder einen Pullover getragen haben. Er war von kräftiger Statur und soll einen eher dunkleren Teint [37] gehabt haben. Auffallend waren seine kräftigen Hände.

Osnabrück: Eine junge Frau wurde am Dienstagabend in einem Linienbus von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die 17-Jährige stieg gegen 19.40 Uhr am Salzmarkt in die Linie 53 (Innenstadt->Dodesheide) und setzte sich in den hinteren Bereich des Busses. An der Haltestelle Neumarkt (oder eine Station weiter) stieg dann der unbekannte Täter in den mit Fahrgästen gut besetzten Bus und setzte sich hinter die Jugendliche auf die letzte Sitzreihe. Der offenbar angetrunkene Mann verwickelte die junge Frau zunächst in ein Gespräch und berührte diese plötzlich mehrfach unsichtlich. Das Opfer stand daraufhin auf und verließ den Bus an der nächsten Haltestelle (Rober-Koch-Straße). Der Täter blieb im Bus und fuhr weiter. Der Mann hatte eine schwarze Hautfarbe [38], war etwa 180cm groß und schlank. Er hatte kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne.

Wetzlar: Wer am Dienstagmittag, gegen 12 Uhr, auf dem Verbindungsweg zwischen der Hermannsteiner Straße und dem Gewerbegebiet Dillfeld in Hermannstein unterwegs war, könnte ein wichtiger Zeuge für die Kriminalpolizei in Wetzlar sein. An den geschlossenen Schrank am dortigen Bahnübergang, in Höhe der ehemaligen Diskothek Poco, musste der Fahrer eines grauen Kombi anhalten, der im Verdacht steht kurz darauf eine Radfahrerin belästigt zu haben. Nachdem sich die Bahnschranken geöffnet hatten, überholte der Kombifahrer die 55-jährige Wetzlarerin, die mit ihrem Fahrrad zuvor ebenfalls an den Schranken gewartet hatte und nun in Richtung Gewerbegebiet fuhr. Der Fahrer hielt kurz darauf am Fahrbahnrand an, stieg aus und lies seine Hose herunter, so dass die Radfahrerin sein entblößtes Glied sehen konnte. Sie ignorierte den Mann und fuhr weiter. Der Kombifahrer setzte sich danach zurück in seinen PKW und fuhr schließlich davon, als ein anderer Autofahrer sich näherte. Die Polizei in Wetzlar, Tel. 06441-918-0, bittet um Hinweise auf den Exhibitionisten und seinen PKW. Beschrieben wird er als etwa 35 Jahre alt, 1.75 bis 1.80m groß, mit normaler Figur, dunklen kurzen Haaren – die seitlich etwas kürzer waren, einer leicht gewellten Locke über der Stirn und einem orientalischen – vermutlich türkischen [39] – Erscheinungsbild.

Kassel: Opfer von sexueller Belästigung wurde am vergangenen Gründonnerstag eine 16-Jährige aus Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreis). Der Vorfall ereignete sich, gegen 12.45 Uhr, im Kasseler Hauptbahnhof, in einer abfahrbereiten Cantusbahn Richtung Göttingen. Nach verschiedenen Zeugenaussagen soll sich der Tatverdächtige, ein 17-jähriger Asylbewerber [40] aus dem Landkreis Northeim, der Schülerin unsittlich genähert und sie am Oberschenkel gestreichelt haben. Als sich ein Zeuge einmischte, um der Jugendlichen zu helfen, drohte ihm der Tatverdächtige Gewalt an. Ein Bahnmitarbeiter verständigte daraufhin die Bundespolizei. Zwei Beamte der Bundespolizeiinspektion Kassel nahmen den 17-Jährigen vorläufig fest. Der junge Tatverdächtige ist bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Er ist innerhalb der letzten zwölf Monate mehrfach, u. a. wegen Körperverletzung, polizeilich in Erscheinung getreten.

Düsseldorf: Polizeibeamte der Einsatzhundertschaft nahmen in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen 51 Jahre alten Mann fest, der zuvor in einer Diskothek eine junge Frau mehrfach unsittlich angefasst hatte. Am Sonntagmorgen gegen 2.45 Uhr wurde die Polizeistreife auf einen Streit vor einer Diskothek auf der Ratinger Straße aufmerksam. Die Polizisten sprachen daraufhin die Beteiligten, eine Frau und zwei Männer, an. Die 25-jährige Frau berichtete daraufhin den Beamten, dass sie zusammen mit ihrem Begleiter in der Diskothek getanzt habe, als ihr plötzlich ein Unbekannter mehrmals von hinten in den Schritt gefasst habe. Sie stieß den Unbekannten zwar mehrfach von sich, dennoch ließ dieser nicht von ihr ab. Sie verließ daraufhin mit ihrem Begleiter den Club. Der Fremde folgte ihnen sofort und versuchte die Frau erneut anzufassen. Aufgrund der Schilderungen nahmen die Polizisten den Verdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Wache. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Dem 51-Jährigen aus Vorderasien [41] wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Er wurde nach weiteren polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung weiter ermittelt.

München: Gegen 01:15 Uhr belästigte ein 24-jähriger Eritreer [42] im Münchner Hauptbahnhof zwei Frauen indem er sie in deren Gesäß zwickte. Zwei ebenfalls unbekannte Männer bemerkten dies und informierten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit. Deren Aufforderung den Hauptbahnhof zu verlassen kam der 24-Jährige nicht nach. Bei der Verbringung aus dem Bahnhof beleidigte der Eritreer die Bahnmitarbeiter. Am Taxistand an der Arnulfstraße legte sich der in Rottenburg wohnende Afrikaner auf den Boden und stellte sich tot. Als zwei alarmierte Bundespolizisten versuchten ihm aufzuhelfen, schlug und trat er um sich. Im Gewahrsamsbereich der Wache beleidigte er Beamte.

Düsseldorf: Im Düsseldorfer Hauptbahnhof kam am Ostersonntag (1. März) um 4.45 Uhr eine Deutsche (20) einer anderen jungen Frau zur Hilfe, die durch einen 24-jährigen Mann aus Rastatt belästigt wurde. Daraufhin wurde sie durch den türkischen Mann [43] bespuckt. Die 20-Jährige beobachtete, wie der 24-Jährige eine junge Frau im Düsseldorfer Hauptbahnhof belästigte. Er war ihr schon zuvor in der Altstadt aufgefallen. Sie habe gesehen, wie er anderen Frauen an das Gesäß fasste. Die belästigte junge Frau versuchte ihn abzuweisen. Als er immer aufdringlicher wurde, schritt die 20-Jährige ein und schubste den 24-Jährigen aus Rastatt zur Seite. Daraufhin spuckte er die couragierte Helferin an. Die Geschädigte der Belästigung nutzte den Moment und lief davon. Immer mehr Reisende mischten sich in das Geschehen ein und es kam zu einem Handgemenge, das die Bundespolizei auflöste. Der Tatverdächtige wurde zur Identitätsfeststellung auf die Wache gebracht. Da er sich nicht ausweisen wollte, wurde er durchsucht. Dabei konnte sein Ausweisdokument aufgefunden werden. Die junge Frau aus dem Bahnhof blieb bislang unbekannt. Die Geschädigte der Spuckattacke stellte einen Strafantrag. Somit wurde gegen den 24-Jährigen ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung und der Körperverletzung eingeleitet. Der Tatverdächtige bekam einen Platzverweis und wurde auf freiem Fuß belassen. Eine Videosicherung wurde veranlasst.

Wiesbaden: Zur Tatzeit hält sich die 33 jährige Geschädigte alleine in ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus auf. Als es klingelt, öffnet die Geschädigte zunächst die Hauseingangstür. Als die Geschädigte anschließend die Wohnungstür öffnet, steht eine unbekannte männliche Person im Treppenhaus vor der Geschädigten und entblößt sich. Nachdem die Geschädigte die Wohnungstür schließt, verlässt der unbekannte Täter das Mehrfamilienhaus in unbekannte Richtung. Der ca. 20 bis 25 jährige Täter habe dunkle Hautfarbe [44] gehabt.

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitag (30.03.2018) am Rotebühlplatz zwei Frauen unsittlich belästigt. Der Mann trat gegen 23.10 Uhr an einen geparkten Pkw heran und nahm vor den Frauen im Alter von 17 und 20 Jahren exhibitionistische Handlungen an sich vor. Der Mann wird als circa 30 Jahre alte, circa 190 Zentimeter groß und mit arabischem Aussehen [45] beschrieben. Er war mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Hose bekleidet und trug eine schwarze Wollmütze mit roten Streifen. Möglicherweise handelt es sich um den gleichen Täter, der bereits am 30.03.2018 gegen 00.20 Uhr an der gleichen Örtlichkeit auftrat (siehe Pressebericht vom 30.03.2018).

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Chemnitz: An der Bushaltestelle Dr.-Salvador-Allende-Straße der Linie 43 saß am Mittwoch (28. März 2018), gegen 15.40 Uhr, ein 12-jähriges Mädchen auf einer Bank. Ein unbekannter Mann setzte sich neben die 12-Jährige, sprach sie an und bot ihr Schokolade an. Plötzlich berührte der Unbekannte das Kind unsittlich. Es stand auf und stieg in den ankommenden Bus ein. Der Mann stieg ebenfalls in diesen Bus ein. Er verließ den Bus vermutlich an der Haltestelle Carl-von-Bach-Straße oder an einer Haltestelle in der Nähe der Carl-von-Bach-Straße. Das Mädchen beschrieb den Mann wie folgt: Er soll zwischen 30 und 40 Jahre [46] alt sein. Er hat kurze, braune Haare und sprach deutsch. Bei sich trug er eine Sporttasche und einen Rucksack.

Bonn: Das Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei bittet um Hinweise zu einem Unbekannten, der am Mittwochabend (28.03.2018) eine 17-Jährige in Duisdorf sexuell bedrängt haben soll. Gegen 23:50 wurde das Mädchen auf der Bahnhofstraße, auf Höhe des dortigen Penny-Markts, von einem noch unbekannten Mann angesprochen. Der Mann folgte ihr dann bis auf den Parkplatz des Verbrauchermarktes und soll sie dort sexuell bedrängt haben. Nachdem die 17-Jährige lautstark um Hilfe schrie, flüchtete der Mann in Richtung Weiherpfad. Die junge Frau brachte die Tat etwa ein Stunde später, gemeinsam mit ihrer Mutter, auf der Polizeiwache Duisdorf zur Anzeige. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 Jahre alt – ca. 175 cm groß [47] – glatte, dunkle Haare – Haarkranz – dicke Nase – Drei-Tage-Bart – bekleidet mit einem dunklen Mantel und dunkler Hose.

Schwalmtal-Waldniel: Am Mittwoch, gegen 12.00 Uhr, zeige sich ein Unbekannter einer Schwalmtalerin in schamverletzender Weise. Die 53-jährige Frau ging mit ihrem Hund im Park des Bethanien Kinderdorfes spazieren, als plötzlich ein Mann vor ihr stand. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und onanierte. Die Frau wandte sich ab und sah, dass der Mann in Richtung Markt wegging. Die 53-jährige beschreibt den Mann als ca. 40-Jahre alt mit einer normalen Statur und einem runden Gesicht [48]. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, darunter ein Oranges oder hellbraunes Oberteil, eine graue Hose und Sportschuhe. Auffällig sei der 'schlaksige' Gang gewesen.

Olsberg: Nach Angaben einer 17-jährigen Schülerin ging diese am Donnerstag den 15. März durch den Olsberger Kurpark. Hier kam ihr gegen 07.20 Uhr ein Mann entgegen. Dieser ging an ihr vorbei, packte aber plötzlich von hinten an die Arme des Mädchens. Er versuchte sie in ein angrenzendes Gebüsch zu schieben. Das Mädchen wehrte sich und schrie um Hilfe. Während des Gerangels berührte der Mann die Schülerin unsittlich unter der Kleidung. Als ein Pärchen durch den Park ging, ließ der Mann ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Da die junge Frau weinend am Boden saß, kümmerte sich das Paar um die Schülerin. Nachdem diese die Hilfe ablehnte, begleitete das Pärchen die junge Frau noch bis zum Ende des Parks. Die Polizei wurde zu diesem Zeitpunkt nicht verständigt und erst über eine Woche später über die Tat in Kenntnis gesetzt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich; etwa 30 bis 40 Jahre alt; circa 1,75 Meter groß [49]; breite kräftige Statur; komplett schwarz bekleidet; Kapuze über den Kopf gezogen; trug vor dem Mund einen Schal oder ein Tuch. Bei dem Pärchen handelt es sich um wichtige Zeugen.

Bochum: Am 27. März ist eine junge Frau (16) von einem noch nicht ermittelten Mann sexuell belästigt worden. An der Straßenbahnhaltestelle "Nordbad", am Castroper Hellweg in Bochum, bestieg der Teenager mittags um 14 Uhr die Bahn und fuhr in Richtung Hauptbahnhof, als sich ein Fremder neben sie setzte. Dieser versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln und fasste die 16-Jährige unsittlich an. Als diese die Bahn am Hauptbahnhof verließ, stieg der Mann ebenfalls aus und fasste sie abermals von hinten an. Die Jugendliche lief weg und verständigte wenig später die Polizei. Folgende Beschreibung des Gesuchten liegt nun vor: 165 bis 175 cm groß, sehr dick, kurz rasiertes, weiß-graues Haar, ca. 60 Jahre alt [50]. Auch Teile seiner Bekleidung, die Hose oder der Pullover sowie seine Schuhe, waren grün. Der Unbekannte wirkte insgesamt sehr ungepflegt. Für diesen Vorfall sucht die Polizei nicht nur Zeugen, sondern bittet auch um Hinweise auf den Täter.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [51] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.

Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte [52].

„Jetzt jagt die Polizei die Schläger“ (BILD [53]) – so werden die Männer beschrieben:

So bringen sich „Geflüchtete“ in die Gemeinschaft ein – 64 Nationen!

Nach Aussage der hessischen Landesregierung stehe die 9.600-Einwohner-Stadt Gudensberg „mit ihren Einwohnern aus insgesamt 64 Nationen (!!!) für gelungene Integration“. Die Landesregierung hat Zwischenbilanz für das Modellprojekt „Flüchtlinge für bürgerschaftliches Engagement gewinnen“ gezogen und ist sehr zufrieden [54]. Im ehemaligen evangelischen Gemeindezentrum in der Fritzlarer Straße in Gudensberg betreiben Einheimische und Zugewanderte zum Beispiel gemeinsam das Café im Kaufhaus (CaKau). Im Erdgeschoss gibt es ebenso ein Kaufhaus für Alle, in dem „Alteingesessene und Neubürger fast alles finden, um sich einzukleiden oder ihren Haushalt einzurichten“ – zum Beispiel mit modischem Schneidewerkzeug aus Solingen.

Jeder Bedürftige oder „Geflüchtete“ kann dort ohne Berechtigungsschein für „kleines Geld“ Kleidung, Möbel und schnittige Haushaltsgegenstände erwerben. Die Preise sind in einer Liste festgelegt: ein Paar Socken gibt es für 20 Cent – eine Winterjacke ist mit 4 Euro das teuerste Bekleidungsstück im Kaufhaus für Alle.

Auch steuerfinanzierte Schwimmkurse im Erlebnisbad „Terrano“ erfreuten sich zunehmender Beliebtheit: Freitags konnten bislang fünf syrische und afghanische Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen – „sogar das Seepferdchen [55] wurde mit großem Stolz erworben“.

Montags wurde dann fleißig am Schwimmstil der älteren Asylbewerber gefeilt. Hier trafen sich seit Februar zehn afghanische sowie irakische Männer“. Viele der im gutmenschlichen Gudensberg lebenden und mittlerweile gut integrierten Asylsuchenden hatten den Wunsch, das Schwimmen zu erlernen oder ihren Schwimmstil zu verbessern. Das Hessische Innenministerium fördert das Programm „Sport und Flüchtlinge“ zur sportlichen Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Gudensberg mit 5.000 Euro. Der Dank an die großzügigen Gudensberger Gastgeber sieht irgendwie anders aus …

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Steigen Meck-Pomm-Minister auf SUVs um?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 103 Kommentare

Von BEOBACHTER | Mecklenburg-Vorpommern, das ist das Land an der Ostsee-Küste mit 1,6 Mio Einwohnern und acht Milliarden Schulden, wird nach Informationen des NDR am Dienstag eine neue Chefwagen-Richtlinie verabschieden [56]. Minister und Staatsekretäre können dann auf geländegängige SUVs umsteigen und sich durch die Gegend zwischen Festland und Bodden chauffieren lassen.

Die dicken Kisten bieten höher gelegene Sitze und damit einen besseren Komfort für den beanspruchten Allerwertesten. „Wir werden alle älter“, so ein Regierungsmitglied.

Nochmal zum Verklaren: SUVs sind „Sport Utility Vehicle“, also Geländelimousinen mit Allradantrieb und viel Bodenfreiheit, dadurch mit erhöhter Geländegängigkeit. Gar nicht selten gehören die Monster zum beliebten Zweitwagenpark von gutbetuchten Vorstadtladys, die morgens damit ihre Blagen vor der Schule ausladen und sich anschließend vielleicht zu einem einem kleinen Pläuschchen mit ihresgleichen im Szenecafé treffen. Auch Asphalt-Machos lassen gerne mal ihren SUV röhren. Man gönnt sich ja sonst nichts.

In Meck-Pomm ist Manuela Schwesig (SPD) politisch am Drücker. Bisher reichten der Küstenblondie, ihres Zeichens Ministerpräsidentin, und ihren rot-schwarzen Regierungsmitgliedern Audi-, Mercedes- und BMW-Limousinen der Oberklasse (A8, S-Klasse etc.), um auf niedrigem Autoniveau Politik zu machen. Für die Ministerpräsidentin und ihren Stellvertreter Lorenz Caffier (CDU) gibt es ein Extra – für sie stehen die Fahrzeuge in der Langversion zur Verfügung. Staatssekretäre können auf Modelle der oberen Mittelklasse ab 190 PS zurückgreifen.

Natürlich kann Schwesig auch mit den alten Fahrzeugen ihre Kinder auf die Privatschule fahren. Aber alle Fahrzeuge der bisherigen Flotte haben einen Nachteil, meldet der NDR: Das ist der vergleichsweise tiefe Ein- und Ausstieg. Geländewagen der SUV-Klasse bieten jetzt höher gelegene Sitze und einen besseren Sitzkomfort.

Es ist nicht bekannt, ob und ggf. welche Regierungsmitglieder möglicherweise etwas an der Hüfte haben. Jedenfalls werde man älter, und auch in der Gesellschaft sei der Trend zu Hochsitzern ungebrochen, wird der Wunsch nach anderen Modelle laut NDR begründet. Deshalb soll die Chefwagen-Richtlinie erweitert werden – gedacht ist auch daran, moderne Konferenz-Autos statt Oberklasse-Limousinen anzuschaffen – beispielsweise den VW-Bus T6. Agrarminister Till Backhaus (SPD) soll klar gemacht haben, dass er diese Variante bevorzuge.

Als echte Umweltfreaks wollen die Meck-Pomm-Chefs natürlich vor allem mit Hybridmotoren cruisen. Das kommt in Zeiten der Dieselkrise auf jeden Fall gut bei den Untertanen an. Mit Widerständen aus dem grün-politischen Bereich ist im Landtag indes nicht zu rechnen, denn die Grünen schafften es nicht ins Landesparlament, das voraussichtlich erst wieder 2021 gewählt wird.

Viel Zeit also bis dahin, sich mit den mobilen Statussymbolen zu ergötzen und von oben auf die Untertanen herabzuschauen. Die Autos werden den Mitgliedern der Landesregierung jeweils mit Fahrer zur Verfügung gestellt – sie können auch privat genutzt werden. Staatssekretäre müssen bei Fahrten ins Ausland allerdings vorher die Zustimmung ihres Ministers einholen. Und wer weiß – vielleicht steigt ja auch die Kanzlerin auf SUV um. Schließlich hat die Uckermärkerin ihren Wahlkreis im Rügener Lande.

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