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10.000 neue Umvolker: Das ist CDU-Programm pur!

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer hat im letzten Herbst schon das vollständige Wahlprogramm der CDU [1], also 75 Seiten gelesen? Von den über 17 Millionen Wähler, die sich für die CDU oder CSU entschieden haben, sicher nur ein ganz geringer Teil. Doch alle, die ihre Stimme am 24. September 2017 der Union gegeben haben, erklärten faktisch ihr Einverständnis mit dem Wahlprogramm dieser Partei.

Darin enthalten ist auch die Zustimmung zu einer umfassenden Bevölkerungsumwälzung in Deutschland. Und deshalb darf sich niemand so wenig über weitere 10.000 Umvolker aus aller Welt [2] wundern oder gar empören als diese Wähler von Merkel und Seehofer.

Auf Seite 63 des CDU-Wahlprogramms steht im Kapitel „Sicherheit im Inneren und nach außen“:

„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“

Schon im ersten Satz musste irritieren, dass ausgerechnet die Partei, deren Kanzlerin die Grenzen des Landes für Krisen- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt weit öffnen ließ, die Zahl der „Flüchtlinge“ künftig „dauerhaft niedrig“ halten will. Kein Wort allerdings darüber, wie die CDU das ohne die von ihrer Kanzlerin vehement abgelehnte Obergrenze oder strenge Grenzkontrollen durchzusetzen beabsichtigt.

Das ist auch der Grund, warum die CDU nur von „wollen“ statt davon schrieb, dass sie für eine Begrenzung steht und es deshalb für unverzichtbar hält, die Zahl „dauerhaft niedrig“ – was auch immer das zahlenmäßig bedeuten mag – zu halten. Im Klartext: Mit der gewählten Formulierung hält sich die CDU alle Möglichkeiten offen, auch mal wieder so großzügig wie 2015 angeblich „unseren humanitären Verpflichtungen“ nachzukommen.

Womit wir schon bei folgendem Satz aus dem Wahlprogramm wären, der so ziemlich das Trickreichste und Perfideste darstellte, was überhaupt in den vorliegenden Parteiprogrammen zur Bundestagswahl zu lesen war. Um das erkennen zu können, bedarf es jedoch der Übersetzung der zwei englischen Ausdrücke „Resettlement“ und „Relocation“. Dass es diese Mühe braucht, liegt schlicht in der Absicht der CDU begründet, ihre wahren Absichten in der Bevölkerungspolitik zu verbergen.

„Resettlement“ ist der englische Begriff für „Umsiedlung“. Und „Relocation“ bezeichnet in der Asylpolitik laut Wikipedia „eine Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“. Wer das bezweifelt, mag das gerne nachprüfen. Die CDU-Programmverfasser werden das allerdings nicht so gerne haben. Denn ihre Formulierung bekommt mit den oben angegebenen Übersetzungen eine geradezu ungeheuerliche Bedeutung: Die CDU will „dauerhaft niedrige“ Flüchtlingszahlen, damit die Umsiedlung von Ausländern auf deutschen Boden, insbesondere von Orientalen und Afrikanern, sowie die Verlagerung von Krisen- und Armutsflüchtlingen aus anderen EU-Staaten nach Deutschland nicht allzu auffällt.

Welchen anderen Sinn und Hintersinn sollte ansonsten die merkwürdige Formulierung mit den zwei englischsprachigen Begriffen haben? Denn es gibt weder eine „humanitäre Verpflichtung“, Ausländer nach Deutschland umzusiedeln, noch gibt es eine „humanitäre Verpflichtung“, Italien, Griechenland, Spanien oder welchem anderen Staat auch immer „schutzbedürftige Personen“ ab- und selbst aufzunehmen. Deutschland hat dank der CDU-Kanzlerin seinen Beitrag für diese Variante der „Umsiedlung“ im Jahr 2015 bekanntlich schon für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte übererfüllt.

Dazu wird eine „humanitäre Verpflichtung“ behauptet, ohne anzugeben, wem gegenüber die eigentlich bestehen soll oder bestehen könnte. Tatsächlich gibt es keine internationale „Verpflichtung“, die Deutschland dazu nötigen könnte, ansiedlungswillige Menschen aus aller Welt aufzunehmen. Es ist jedoch offensichtlich: Die CDU beabsichtigt so massiv „Resettlement“ und „Relocation“ zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz zu betreiben, dass sie das sogar in ihrem Wahlprogramm, wenngleich raffiniert vernebelt und verschwurbelt formuliert, angekündigt hat.

Damit wollte die Merkel-Partei eine Generalvollmacht von ihren in aller Regel völlig ahnungslosen Wählern für das, was als „Umvolkung“ bezeichnet werden kann und muss. Ein Blick in die Straßen deutscher Städte und Geburtsregister zeigt, wie sehr dieser als „polemisch“ und „rechtspopulistisch“ beschimpfte Begriff den Tatbestand richtig kennzeichnet. Auf Seite 63 des CDU-Wahlprogramms steht der Plan – Schwarz auf Weiß. Jetzt wird er nur noch umgesetzt.


Wolfgang Hübner. [3]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Jürgen Braun räumt mit „Rohingya-Lüge“ auf – Hofreiter löst Tumult aus

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 112 Kommentare

Von MAX THOMA | Deutschland hat sich unter einer eigenartigen Attentismus-Außenpolitik international weitgehend isoliert. Unter der Ägide von Josef ‚Joschka‘ Fischer, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und nun Heiko Maas hielt das diplomatische „Mittelmaas“ – im wahrsten Sinne des Wortes – Einzug am Werderschen Markt. War die intelligente deutsche Hegemonialpolitik unter Hans-Dietrich Genscher wegweisend für die Zukunft Europas und das friedliche Zusammenleben in der Welt, so findet man in der letzten Dekade vorwiegend politische Fehlentscheidungen, ideologische Verblendung und gravierende Nichtkenntnis der historischen und außenpolitischen Fakten. Die Alt-68-Sozialromantik durchdringt krakenhaft die dahin darbenden auswärtigen Beziehungen – nur noch Iran, „Palästina“, Macron-Frankreich, Justin-Trudeau-Kanada und manche Subsahara-Destinatäre standen im Außen-Focus der weltweit viertgrößten Wirtschaftsmacht – Deutschland.

Doch Merkel-Deutschland wäre nicht Murksel-Deutschland, wenn es nicht noch irrer ginge: In einem interfraktionellen (!!!) Antrag legten am Freitag Union, SPD, FDP und Grüne noch eine Schippe drauf und „appellierten an die Bundesregierung, sich stärker um die verfolgte Minderheit der Rohingyas in Myanmar“ zu kümmern. Als ob dieses Land keine ernsthafteren Probleme derzeit zu bewältigen hätte, als sich intensivst in die Politik Myanmars einzumischen.

Die burmesischen so genannten „Rohingyas“ sind ein ethnologisches „Phänomen“ – sie sind so real existent wie der „Deutsche Diesel-Genozid“, 17-jährige „Asylberechtigte aus Afghanistan“, der Mann im Mond, das Waldsterben, das Eisbären-Sterben, das Yeti-Sterben, Urmel aus dem Eis oder das Ungeheuer von Loch Ness. Sie sind eine bloße ideologische Erfindung.

„Islamic Nation of Rohingyanien“ – das neue Shangria-La der Altmaoisten

Das neue – wie immer strukturell unterdrückte und islamische – Sehnsuchtsvolk der Rot-Grün-Utopisten soll seit Jahrhunderten in Myanmar hausen und dort traditionell ziemlich fies von den bösen Buddhisten gepeinigt werden – dieser ideologische Neologismus ist Geschichtsfälschung und Fake News auf höchsten Niveau – und die vorwiegend illiterate Bundesregierung fällt wieder einmal gänzlich auf die Taqiyya-Propagandalüge herein.

Das offizielle „Burma“ ist ein südostasiatischer Vielvölkerstaat mit 53 Millionen Einwohnern, dem 135 verschiedenen Ethnien angehören: Buddhistische Birmanen („Bamar“), die „Tai“ und Arakanesen, die opiumseligen Bergvölker der Shan, der Mon, der Hmong, der Padaung, der Kachin sowie die christlichen Karen, um die Wichtigsten zu nennen. Nach der Auffassung aller seriösen Ethnologen und Südost-Asien-Wissenschaftler gab und gibt es eine eigenständige Ethnie der „Rohingyas“ definitiv nicht. Es handelt sich um einen selbst erfundenen Sammelbegriff für in den letzten 20 Jahren aus dem noch ärmeren Bangladesh eingewanderte Illegale, die mit terroristischer Manier ihren „Staat-im-Staat“ in Burma etablieren wollten. Sie wurden erst seit wenigen Jahren zum Fetisch der von der arabischen Liga dominierten United Nations und des UNHCR und dort seit 2010 so betitelt und betütelt.

87 Prozent der burmesischen Bevölkerung sind buddhistisch, sieben Prozent christlich und nicht einmal vier Prozent sind muslimische Einwanderer. Und genau um diese islam-terroristischen Menschengeschenke, die in Myanmar einen weiteren Parallelstaat zu errichten versuchen, ging es natürlich wieder bei der Bundestagsdebatte.

Parallelen zu den deutschen Parallelgesellschaften sind rein zufällig!

So wundert in diesem ethno-historischen Kontext das Resultat der Bundestagsdebatte nicht im Geringsten – die der Deutschlandfunk kolportiert [6]:

„Vertreter aller Parteien im Bundestag mit Ausnahme der AfD haben die Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar verurteilt. Der Antrag kritisiert auch Regierungschefin Aung San Suu Kyi. Die AfD sprach dagegen von einer – Zitat – „links-grünen Weltsicht der Altparteien“ und warf den Rohingya ihrerseits Extremismus und Gewalt vor. Der Abgeordnete Braun nannte die muslimische Minderheit eine „angebliche Volksgruppe“. – Nach Angaben der UNO sind seit August 2017 knapp 700.000 Rohingya vor der Gewalt des Militärs aus Myanmar nach Bangladesch geflohen.

Islamische Fake-Ethnie erhält knapp 1 Milliarde US-Dollar für „humanitäre Versorgung“

Natürlich geht es auch um einiges direktes oder indirektes Steuergelder für die terroristischen Menschengeschenke: Die Kosten für die humanitäre Versorgung der Flüchtlinge [7]im Jahr 2018 werden auf 951 Millionen US-Dollar (771 Millionen Euro) geschätzt. Die Bundesregierung leistete 2017 humanitäre Hilfe in Höhe von 26,8 Millionen Euro und unterstützte das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit weiteren vier Millionen Euro für den Schulbau in Fluchtgebieten in Bangladesch. Außerdem stellte Deutschland im Rakhine-Staat zwölf Millionen Euro für „Lebensmittel, Gesundheitsversorgung und Berufsbildung zur Verfügung“ also zur Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

„Bangladesch braucht die volle Unterstützung der internationalen Gemeinschaft um die humanitäre Notlage der Geflüchteten bewältigen zu können. Deutschland hat an dieser Hilfe einen wesentlichen Anteil“.

Der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun, 56, parlamentarischer Geschäftsführer, Jurist, ehrenamtlicher Richter, Dozent, historische bewandert und bei gesunden Menschenverstand, löste in der Debatte verständlicherweise „atemraubende“ Schnappatmung bei vielen LINKEN, Roten und GRÜNEN aus, als er die Fakten zum nicht existenten „Volk der Rohingyas“ in einen richtigen Kontext stellte und zum ersten mal im Bundestag darüber Klartext sprach.

In seiner zweiten fulminanten Rede innerhalb von zwei Tagen (hier seine Rede vom 19.4. [8] über Christenverfolgung) fragte Jürgen Braun:

„Wer ist hier Opfer, wer Täter? Die links-grüne Hypermoral kann nur simple Parolen verbreiten und lautstark ihre Erregung zeigen, wie auch jetzt wieder.“

Darauf der abermals rot-grün-angelaufene Anton Hofreiter: „Ihnen fehlt jeder Anstand! Sie sind eine Schande für dieses Haus!“

Dr. Alexander Gauland: „Herr Hofreiter, halten Sie den Mund! Es ist noch früh am Morgen!

Braun höflich: „Bitte hören Sie einmal genau zu; von dieser Friedensnobelpreisträgerin (Aung San Suu Kyi) können Sie noch eine Menge lernen – Illegale Einwanderung ist die Verbreitung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus. Die Gewalttaten islamischer Gruppen werden von Ihnen verschwiegen oder verharmlost, so eben auch in Myanmar. Im Namen des Islam darf man offenbar Menschen umbringen, ohne dass sich die Altparteien darüber beklagen.“

Das saß! Applaus nicht nur seitens der AfD-Fraktion, sondern auch von PI-NEWS und sicherlich von allen nicht ideologisch indoktrinierten Kennern der Südostasiatischen ASEAN-Politik, die man leider heute im Auswärtigen Amt und im Bundestag mit der Lupe suchen muss.

Hier die ausgezeichnete Rede von Jürgen Braun im Wortlaut:

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kollegen! Die links-grüne Weltsicht der Altparteien ist schon seltsam.

[Zurufe vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Oh!“ – Claudia Roth (Augsburg): „Alter Hut!“]

Über Jahrzehnte gibt es eine Heldin in Asien, über Jahrzehnte ist sie „die mutige Frau“. Aung San Suu Kyi erhält den Friedensnobelpreis, sie trotzt der Militärdiktatur, sie wird inhaftiert, lebt viele Jahre in Hausarrest. Die Politiker und Medien der westlichen Welt überschlagen sich vor Lobeshymnen.

[Dr. Alice Weidel (AfD): „Genau!“]

Doch plötzlich ist sie nicht mehr angesagt. Sie fällt in Ungnade. Die Verehrer wenden sich ab. Aung San Suu Kyi macht plötzlich alles falsch. Der Grund: Sie kümmere sich nicht um eine angebliche Volksgruppe, die man blitzschnell „Rohingya“ genannt hat. Sie weigert sich, den Kampfbegriff „Rohingya“ auch nur zu benutzen. Dafür sagt sie Unerhörtes. Aung San Suu Kyi sagt im November bei einer großen Außenministerkonferenz in Myanmar – bitte hören Sie einmal genau zu; von dieser Friedensnobelpreisträgerin…

[Frank Schwabe (SPD): „Fahren Sie doch mal hin, Herr Braun! Sie haben ja keine Ahnung, worüber Sie reden!“]

… können Sie noch eine Menge lernen -:  Illegale Einwanderung ist die Verbreitung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus …

[Beifall bei der AfD]

Ich wiederhole das gerne, weil Sie es am frühen Morgen vielleicht ein bisschen haben mit dem Gehör: Ja, illegale Einwanderung ist die Verbreitung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus.

[Frank Schwabe (SPD): „Was ist das für ein Unfug? – Dr. Daniela De Ridder (SPD): „Kann man einen Konflikt so pervertieren?“]

Das sagt nicht nur Frau Aung San Suu Kyi. Letzte Nacht haben wir es von allen anderen Fraktionen unisono gehört: Religionsfreiheit betrifft immer alle Religionen. Niemals darf eine Gruppe exklusiv herausgenommen werden.

[Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Dann haben Sie ja was mitgenommen! Dann haben Sie ja gestern wieder was gelernt!“]

Deshalb darf es natürlich nie alleine um die Rechte der Christen gehen. Schutz von Christen? Oh, das geht gar nicht.

[Michael Brand (Fulda) (CDU/CSU): „Das hat ja gar keiner gesagt gestern! Hallo? Das ist doch unwahr! Das ist doch gar nicht gesagt worden gestern Abend!“]

Und was hören wir heute? Es geht nur um eine einzige Gruppe, die sogenannten Rohingya.

[Beifall bei der AfD]

Da sind Sie schnell dabei. Es geht hier um die Verbreitung des Islam in aller Welt. Christen und Buddhisten sind bei Ihnen zweitrangig.

[Beifall bei der AfD – Michel Brandt (DIE LINKE): „Wie kann man so an der Sache vorbeireden! Das gibt es doch gar nicht!“]

Ganz zu schweigen von der Realität. Sie haben die sogenannten Rohingya heute auf die Tagesordnung gesetzt. Vertreter dieser Gruppe haben zuvor jahrelang buddhistische Dörfer überfallen und die Besatzungen ganzer Polizeistationen mit Gewehrsalven niedergemäht. Wo bleibt Ihr Herz für die buddhistische Bevölkerung?

[Beifall bei der AfD – Dr. Alice Weidel (AfD): „Genau! Das ist die gesamte Vorgeschichte!“]

Wer ist hier Opfer, wer Täter? Die links-grüne Hypermoral kann nur simple Parolen verbreiten und lautstark ihre Erregung zeigen, wie auch jetzt wieder.

[Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Ihnen fehlt jeder Anstand! Sie sind eine Schande für dieses Haus!“ – Gegenruf der Abg. Dr. Alice Weidel (AfD): „Sie haben ja keine Ahnung!“]

Ja, Herr Hofreiter, Sie sind der Tollste. Ich weiß das.

[Dr. Alexander Gauland (AfD): „Herr Hofreiter, halten Sie den Mund! Es ist noch früh am Morgen!“ – Gegenruf des Abg. Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Seien Sie still! Schämen Sie sich für das, was Sie sind!“]

Die komplizierte Realität ist Ihnen fern. Sie verwechseln besonders gerne Ursache und Wirkung, Herr Hofreiter. Das ist der Klassiker der links-grünen Hypermoral.

[Beifall bei der AfD]

Die Gewalttaten islamischer Gruppen werden von Ihnen verschwiegen oder verharmlost, so eben auch in Myanmar. Im Namen des Islam darf man offenbar Menschen umbringen, ohne dass sich die Altparteien darüber beklagen.

[Beifall bei der AfD – Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Das ist ja noch schlimmer als gestern Abend! Ich dachte eigentlich, schlimmer kann es nicht mehr werden!“ – Weiterer Zuruf vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Sie wissen doch gar nicht, was Moral ist!“]

Einzelne Fakten zur Lage in Myanmar – früher Burma oder Birma – sind unbestritten. Die Menschen im Grenzbereich von Bangladesch und Myanmar müssen in den letzten Jahren mit zunehmender Gewalt leben. Hunderttausende sammeln sich in Flüchtlingscamps. Das birmanische Militär geht hart gegen vermutete oder tatsächliche Rebellen vor. Unbestritten sind aber auch die paramilitärischen Angriffe islamischer Terroristen. Humanitäre Hilfe für die Menschen in den Flüchtlingslagern sollte für uns im Vordergrund stehen.

[Beifall bei Abgeordneten der AfD]

Dabei muss auch Bangladesch in die Pflicht genommen werden. Das Land verweigert die Integration seiner Migranten.

[Dr. Alice Weidel (AfD): „Genau!“ – Dr. Daniela De Ridder (SPD): „Die haben doch selber nichts!“]

Hans-Bernd Zöllner, einer der größten Kenner der Region, warnt vor Ihrer einseitigen Sichtweise. Muslimische Rebellen attackieren buddhistische Sicherheitskräfte, das Militär schlägt zurück; das ist die Kernaussage. Ich kann die Ministerpräsidentin gut verstehen. Was ist daran falsch, dass die Ministerpräsidentin von Myanmar anders handelt als die Bundesregierung?

[Beifall bei der AfD – Frank Schwabe (SPD): „Die haben doch gar keine Ministerpräsidentin! Gucken Sie da lieber noch mal nach!“]

Wollen Sie dem birmanischen Volk vorschreiben, dass der Islam zu Myanmar gehört? Dann sagen Sie es bitte, und schwurbeln Sie nicht lange herum.

[Beifall bei der AfD]

Wer benutzt den Kampfbegriff „Rohingya“ am lautesten? Ataullah Jununi, der unbestrittene Anführer der Moslemrebellen. Er ist in Pakistan geboren, in Mekka radikalisiert. Militärisch ausgebildet zettelte er einen Bürgerkrieg an, um im buddhistischen Myanmar einen islamischen Staat zu errichten.

[Dr. Alice Weidel (AfD): „Genau!“]

Spender aus Saudi-Arabien und von anderswo sollen den Feldzug finanzieren. Das sind offenbar Ihre Freunde, verehrte Politiker der Altparteien.

[Beifall bei der AfD – Dr. Alice Weidel (AfD): „Genau! Das sind die Fakten!“]

Kann es sein, dass Ihnen einmal wieder der links-grüne Mief Ihren Blick auf die Realität in der Welt vernebelt?

[Lachen beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Geht es Ihnen jetzt eigentlich besser?“]

Kann es sein, dass die Ministerpräsidentin von Myanmar besser weiß, was für ihr Land richtig ist, als wir hier im fernen Berlin?

[Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Kann es sein, dass Sie keine Ahnung haben, was für unser Land das Richtige ist?“]

Kann es sein, dass Aung San Suu Kyi es besser weiß als Andrea Nahles und Angela Merkel?

[Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Kann es sein, dass Ihnen die Menschen scheißegal sind?“]

Kann es sein, dass sich Aung San Suu Kyi sogar besser in ihrem eigenen Land auskennt als Claudia Roth und Heiko Maas, um einmal die wahren Geistesgrößen links-grüner Politik zu nennen?

[Beifall bei der AfD]

Ach, hören Sie doch endlich auf, fremden Völkern Ihre links-grüne Weltsicht aufzuzwingen!

[Beifall bei der AfD – Zurufe von der AfD: „Bravo!“ – „Sehr gute Rede!“ – Gegenruf der Abg. Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Hat er schön gemacht, nicht? Mann, Mann, Mann!“ – Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Ihnen sind die Menschen doch scheißegal!“ – Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Geht es Ihnen jetzt besser, Herr Braun?“]

 

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Es ist islamischer Judenhass

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Judenhass | 84 Kommentare

Von SELBERDENKER | Den Hass auf Juden hat nicht Hitler erfunden. Hass auf Juden ist nicht spezifisch deutsch. Hass auf Juden ist nicht spezifisch europäisch. Es gibt für Hass auf Juden unterschiedliche religiöse Gründe, gesellschaftliche Gründe, rassistische Gründe, die alle irgendwie miteinander vermengt werden können. Mehrere Institute geben vor, sich allein diesen Themen zu widmen und kassieren dafür staatliches Geld – offenbar leider ohne viel gegen Judenhass zu bewirken.

Zu unterschiedlichen Zeiten spielten verschiedene Ursachen für Hass auf Juden unterschiedlich große Rollen. Hass auf Juden ließ sich aber immer irgendwie begründen. Im europäischen Mittelalter durften Juden „ehrenwerte Berufe“ aus religiösen Gründen nicht ausüben. Als Juden unterlagen sie jedoch nicht dem damals für Christen geltenden Zinsverbot, was Juden einen gewissen Vorteil als Kaufleute und in der Kreditwirtschaft einbrachte. Viele Juden wurden so sehr reich, worin noch heute viele Verschwörungstheorien wurzeln. Wer reich ist, steht mit dem Teufel im Bunde – so das häufige Vorurteil. Ok, bei Herrn Soros kann man… Scherz beiseite.

„Dem Juden“ Geld zu schulden, steigert nicht gerade die Freundschaft, wie bei jedem andern, dem man Geld schuldet, verständlich. Es gab also gesellschaftliche, eigentlich sehr banale Gründe für Judenhass, die ihre Ursache oft in der Religion hatten. „Die Juden“ haben ja auch bekanntlich Jesus ans Kreuz schlagen lassen, ein gewisser Judas hat Jesus für Geld verraten. Das passt ins Bild, wenn man eh schon einen Hass auf den hat, dem man Geld schuldet, oder? Dann spielt es auch keine Rolle mehr, dass Jesus selbst Jude war, genau wie die meisten, die ihn umgaben. Jesu Tod forderten auch nicht „die Juden“, sondern die damals herrschende jüdische Machtclique und ihre Claqueure, denen seine Popularität zunehmend ein Dorn im Auge war.

Ein Dorn im Auge waren „die Juden“, gut nachlesbar, auch den Verfassern der islamischen Schriften (Koran und Hadithen), einige hundert Jahre nach Christus. Die Juden waren die ersten, die den einen Gott verehrten, die ersten Monotheisten. Auch so was erzeugt Neid. Daran kamen auch die Mohammedaner nicht vorbei. Der Islam knüpft zwar an biblischen Schriften an, gesteht auch Jesus eine Prophetenrolle zu, scheint jedoch von seiner Botschaft, von seinem Gottes- und Menschenbild leider nichts verinnerlicht zu haben. Die Auswirkungen dessen erleben wir gerade im einst „jüdisch/christlichen Abendland“.

Was im Mittelalter, ja schon in der Antike wurzelt, fand in Europa seinen bisherigen Höhepunkt im industriellen Völkermord unter Hitler. „Nie wieder!“ – schreien genau die Leute, die jetzt Judenhass massiv nach Deutschland importieren und ihn gleichzeitig ignorieren wollen.

Die Vergangenheit können wir weder wieder gut machen, noch verändern…

…was wir jedoch wahrnehmen und auch beeinflussen können,  beeinflussen müssen, ist die Gegenwart: Im hier verlinkten Video [9] ist ein islamischer Semit zu sehen, der einen jüdischen Semiten in Deutschland mit einem Gürtel schlägt, nur weil er ein Jude ist. Ein „Semit“ ist ein Nachkomme Sems, des Sohnes des biblischen Noah. Dazu zählen jedoch sehr viele Völker des nahen Ostens. Man neigt sehr schnell dazu, die verwässernde Wortwahl des Mainstream zu übernehmen. Man muß jedoch präziser sein. Alle Medien, alle Experten und „Experten“ verurteilen auch den aktuellen Fall wieder als einen „antisemitischen Vorfall“. Sogar die für die Entwicklung politisch verantwortliche Merkel:

„Der Kampf gegen den Antisemitismus muss entschieden geführt und gewonnen werden, egal ob es der Antisemitismus von Deutschen oder von Arabischstämmigen ist.“

Merkel pflegt zu den meisten Morden, Vergewaltigungen und Übergriffen an Deutschen durch Migranten und durch ihre persönlichen illegalen Gäste in der Regel zu schweigen – hat sie diese doch politisch direkt zu verantworten. Normalerweise wird durch Merkels Hofmedien verschwiegen. Wenn das nicht mehr geht, wird beschwichtigt, verwässert oder „kultursensibel“ relativiert. Wer sich darüber aufregt, wer unangenehme Fragen stellt, gilt als rechtsradikal. Es gibt in letzter Zeit täglich Übergriffe, meist noch viel schlimmerer Art, auch an jüdischen Deutschen. Das System Merkel schwieg. Der jetzige Fall wurde jedoch gefilmt. Täter und Opfer waren unabstreitbar zu sehen – und die Verbreitung des Vorfalls hat sich der Kontrolle des Systems entzogen. Deshalb – und nur deshalb hat Merkel ihren kurzen Satz dazu fallen lassen, in dem sie es zugleich noch unternahm, vom eigentlichen Problem abzulenken.

Islamischer Judenhass als „rechtsradikal“ erfasst

In den Massenmedien [10] verweist man darauf, dass die meisten Angriffe auf Juden in Deutschland statistisch gesehen von Rechtsradikalen begangen würden.

Das liegt schlicht daran, dass Angriffe auf Juden in Deutschland noch grundsätzlich als „rechtsradikal“ erfasst [11] werden.

Greift also ein Moslem in Deutschland einen Juden an, landet dies zumeist als „rechtsradikaler Angriff“ in deren Statistik. Demnach wäre auch der nur beispielhafte Gürtelangriff des arabisch sprechenden Moslems auf den deutschen Juden in Berlin – ein „rechtsradikaler Übergriff“ gewesen, als solcher in diese Statistik eingeflossen und wäre somit noch Wasser auf die Mühlen der „Kämpfer gegen Rechts“ geworden.

Nach dieser Methode steigt in der Statistik, auf die sich der linke Mainstream beruft, der rechtsradikale Judenhass nicht durch mehr Rechtsradikale oder Neonazis, sondern durch den eingewanderten islamischen Hass auf Juden.

So können sie islamischen Judenhass weiter verleugnen und sogar noch bequem gegen die verwenden, die islamischen Judenhass auch genau so nennen. Denn Islamkritiker sind ja bekanntlich rechtsradikal.

Wer islamischen Judenhass benennt, gilt als Rechtsradikaler. Die Auswirkungen islamischen Judenhasses werden als „rechtsradikal“ erfasst. Dagegen ist Orwells großer Bruder plump vorgegangen.

Mit diesen Scheuklappen und mit solchen Verwässerungsstrategien wird es im Land sicher immer schlimmer – wer ein Problem angehen will, muß endlich seine Ursache benennen: Hier ist das Problem islamischer Judenhass!

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Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 80 Kommentare

DIE ZEIT ist unter den deutschen Mainstreammedien das pathologisch besessenste, wenn es darum gilt, den Geist der Islamisierung, Entzivilisierung, Bestialisierung und der Abschaffung Deutschlands in die Köpfe ihrer Leser als willkommene Naturgewalt und zu Freudentränen rührendes Gottesgeschenk zu penetrieren. Gefühlt zwei Drittel der Artikel auf ZEIT-Print, ZEIT Online und ZEIT CAMPUS widmet sich um das Wohl und Wehe der Moslems, ihren obskuren Bräuchen und überhaupt der Ausländerartigen, vornehmlich wenn sie illegal ins Land eingedrungen sind, und um die X-für`n-U-Machung ihrer bisweilen hieb- und stichfesten Dankbarkeitsbezeugungen gegenüber ihrem Gastland.

Die ZEIT war es auch, die 2015, als die Grenzdämme auf Befehl von „oben“ brachen, an vorderster Linie und in Brüllstärke kundtat, daß Deutschland nun mehr einem Intelligenz-Vulkanausbruch und einer Facharbeiter-Explosion teilhaftig werden würde. Bis sich schon ein paar Monate später am Silvester herauskristallisierte, daß kein geringer Teil dieser Vulkanier tatsächlich etwas von ihrem Fach verstanden, aber anders als gedacht. Selbst Chefredakteur Giovanni di Lorenzo entschuldigte sich später öffentlich dafür, daß sein Blatt am Anfang der Analphabeten-Flut aus Shitholenistan wie unter Regierungsauftrag und im Wahn frei erfundene Scheiße über die Gut-, wenn nicht sogar Besserartigkeit der neuen Messerchirurgen verbreitet habe.

Das alles ist umso bizarrer, weil der etwas ältere typische ZEIT-Leser sich von der Restbevölkerung, die vornehmlich irgendwelche Frauen für irgendwelche Bauern sucht, akademisch und finanziell deutlich abhebt und mit der Klientel der Koran- und Buschmenschen nix am Hut hat. Zu einem Berührungspunkt beider Lager kommt es nur, wenn man dem Zeiti ein Asylbetrügerheim vor seine mit hundert Jahre alten Holzdielen veredelte Nase bauen will. Da wird er fix zum Wutbürger, und er rebelliert total intellektuell, daß sein fetter Oberstudienrat-Arsch in so unmittelbarer Nähe zu den Ärschen mit den drei Ehefrauen im minderjährigen Alter wohl kaum zu deren Integration beitragen würde. Womit er natürlich recht hat, zumal wenn er selber minderjährige Töchter hat.

Nichtsdestotrotz läuft es in Zeiten der einstürzenden Auflagenzahlen im Vergleich zu den Konkurrenz-Print-Produkten noch super für die ZEIT, weil ihre Leser weiterhin auf der Pazifikinsel „Redwinebelt“ leben, statt die U-Bahn die Mercedes-C-Klasse zur Arbeit benutzen und als Lordsiegelbewahrer des Grundgesetzes in den Kommentarspalten stets was von „Menschenwürde“ und so ebbes faseln dürfen. Und das ziemlich rechthaberisch wie man es von Amateur-Juristen gewöhnt ist. Di Lorenzos öffentliche Beichte, daß man es mit der Moslem-Huldigung auch übertreiben könne, ist längst vergessen. Die komplette Redaktion ist wieder in den alten Trott verfallen und greift nach jedem Strohhalm, um auch die zarteste Kritik an der geradezu komödiantisch rückschrittlichen und bisweilen nicht so komödiantisch tödlichen Mohammed-Sekte zum Schweigen zu bringen.

Solch ein Strohhalm, den keine Sau kennt, ist eine gewisse Juliane Kanitz. Sie wird am 11. April in einem Video auf ZEIT Online mit dem Titel „Da gucken wieder alle auf dem Spielplatz“ [12] als Islamwissenschaftlerin vorgestellt und erklärt uns allen Ernstes, daß die Moslem-Eltern ja gar nicht wollen, daß ihre kleinen Töchter Kopftuch tragen. Wenn man der Frau ein bißchen nachgoogelt, erfährt man, daß die schlaue Juliane ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet hat. Vielmehr hopste sie mit dieser Migrations-und-Islam-Scheiße vornehmlich im universitären Bereich bei staatlichen Geschwätzbuden rum und kassierte dafür lecker Steuerkohle. Ihre Vorträge hießen unter anderem „Kopftuch und Raumwahrnehmung“ – Tusch! Oder „Hijab als Schönheitspraktik“ – Tusch!

Die Frage ist, wer braucht die Erkenntnisse solcherlei „Wissenschaftler/innen“ überhaupt? Wozu sollen sie gut sein? Wo ist der Mehrwert für uns? Was haben wir davon, wenn einwandfrei geklärt worden ist, daß Mohammeds Kamel nicht einen, sondern zwei Höcker hatte und was dem einen Moslem sin Uhl, dem andern Moslem sin Nachtigall ist? Tatsache ist, daß es sich um Glaubensangehörige handelt, die im Durchschnitt nicht sehr produktiv sind und in moderne Leistungsgesellschaften wie die unsrige weder von ihrer Denke und Lebensweise noch von ihrem erwirtschafteten Ertrag her hineinpassen. Übersetzt auf die Energiewirtschaft verhält sich der ganze Moslem-Wissenschaftszirkus etwa so, als würden sich sämtliche Forschungen zur Energiegewinnung um die Funktionsweise von 1000 Jahre alten Windmühlen in Holland drehen.

In ihrem Video tut Juliane auf ganzer Linie nur Schwachsinn kund. Man kann schwer beurteilen, ob sie dabei bewußt lügt oder an den Driß wirklich glaubt, weil ihre Glaubensfestigkeit ja direkt mit dem monatlich einfliegenden Staatsgeld auf ihr Bankkonto korrespondiert. Gleich am Anfang offenbart sie ein technisches Detail zur Kleinkind-Kopftuch-Frage, auf das wirklich niemand gekommen wäre:

„Es ist total schwierig, jemanden zum Kopftuchtragen zu zwingen, weil er geht in die nächste Ecke und zieht es aus.“

Das ist wirklich ein Hammerargument. Das einzige, was daran nicht stimmt, ist die Sache mit der „nächsten Ecke“. Wie weit muß diese nächste Ecke vom familiären Umfeld oder von der Moslem-Community, wo jeder jeden kennt, entfernt sein, damit ein kopftuchhassendes achtjähriges Mädchen, das auf Druck ihrer Moslem-Eltern das Scheißding überziehen muß, ihre Haare zeigen und sich auf westlich umkleiden kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten? Wie war das damals mit der Hitlerjugend; konnte auch jeder Pimpf die Uniform „in der nächsten Ecke“ einfach so ablegen? Und wie ist es mit der Selbstdressur zum Kopftuch aus Angst, Onkel oder Bruder könnten einen doch an einer falschen „Ecke“ kopftuchlos erwischen? Ist es nicht vielmehr so, daß alle Mädchen in der Pubertät die Wirkung ihrer weiblichen Reize manchmal sogar bis an die Grenze der Geschmacklosigkeit austesten wollen, und bestimmt nicht scharf darauf sind, in der verrücktesten hormonellen Phase ihres Lebens diese Reize zu verstecken? Erzähl das deiner Oma, Juliane.

Während die Kamera einen versifften Türkenmarkt zeigt, der wie ein einziger Wühltisch aussieht und wo fast nur Bekopftuchte rumwatscheln, lügt Juliane aus dem Off weiter:

„Viele Familien sind nicht glücklich, weder bei Kindern, wenn sie mit dem Thema ankommen, weil sie genau wissen, da gucken wieder alle auf dem Spielplatz.“

Echt jetzt? Wo liegt denn dieser ominöse Spielplatz, auf dem Kopftuchmädchen unter den wie irre Kinder produzierenden Bio-Deutschen wie Fremdkörper wirken und nur für Kopfschütteln sorgen – neben Schloß Neuschwanstein oder was? Und die Mädchen, die erst im Spielplatz-Alter sind, kommen die tatsächlich bei den Eltern an und bitten sie Kopftuch tragen zu dürfen? Anderseits sind Geisteskrankheiten unter Kindern gar nicht mal so eine Seltenheit. Da Julchen ihre Interviews offenkundig mit Aliens vom Moslem-Planeten „Allah-X23“ gleich hinter Alpha Centauri gemacht hat, müssen wir es ihr so abnehmen. Aber bei uns auf der Erde, speziell im noch halb islamisierten Deutschland sind die Gebärfreudigsten keine anderen als die Moslems. Und deren Kinder tummeln sich in übergroßer Zahl auf Spielplätzen und in Schulen, so daß dort eher ein kleiner deutscher Blondschopf für ein pikiertes Erstaunen sorgen würde als ein Kopftuchmädchen. Ich frage mich, ob Juliane sich diese Profi-Lügerei in anstrengenden Lehrgängen angeeignet hat oder einfach ein Naturtalent ist.

„Viele muslimische Frauen, mit denen ich gesprochen hab, finden die Sexualisierung, die jetzt stattfindet, wenn den Kinder Ohrringe gestochen werden, wenn ihnen Bikinis angezogen werden. Wozu braucht ein kleines Kind Bikini? Genausowenig wie ich ein Kopftuch brauche.“

Ich übersetze das mal, weil Juliane arge Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, obwohl sie angeblich einen Dr. besitzt. Sie meint, genauso absurd wie der Vorwurf, daß ein kleines Mädchen, das Ohrringe und im Schwimmbad einen Bikini trägt, dadurch zum Sexualobjekt gemacht würde, so abwegig sei es auch, anzunehmen, daß ein Mädchen, das gezwungen ist, den ganzen Tag mit Kopftuch rumzulaufen, dadurch in irgendeiner Weise sexualisiert würde. Dieses Sexualisierungs-Argument kann auch nur den Ungläubigen einfallen. Das Kopftuch hat mit Sex gar nix zu tun. Es dient lediglich dazu, daß sich die Augen eines Mannes nicht jäh verdrehen und milchig werden, er nicht eine Spontanerektion bekommt, wodurch sein Schwanz brutalst steif ein Loch durch den Hosenschlitz nach Außen reißt, und er das Mädchen nicht auf der Stelle vergewaltigt, wenn es vor ihm ohne Kopftuch dasteht. So einfach ist das. Von Sex keine Spur. Juliane erklärt anschließend, warum schon kleine Mädchen geil auf das Kopftuch sind:

„Wenn Frauen ihren Töchtern erlauben, eins zu tragen, dann ist es in der Regel eben auch zum Gebet. Manchmal passiert es dann, daß die Töchter sagen, nach der Moschee oder nach dem Gebet, sie möchten es nicht mehr ausziehen oder sie möchten es ausprobieren, wie das ist, sie möchten es anbehalten. Und wenn die Mutter dann nein sagt, ist sie in der schwierigen Position. Wenn ich meiner Tochter verbiete, Nagellack zu tragen, oder wenn ich meiner Tochter verbiete, sich die Haare zu färben, kann ich sagen, du bist ein kleines Mädchen, das sind, ähm, ich würde vielleicht andere Worte gebrauchen, aber das sexualisiert dich und ich möchte nicht, daß du dich in deinem jungen Alter wie eine Frau kleidest.“

Tja, schwer zu sagen, was Julchen jetzt wieder meint. So wie ich es verstehe, hat Kopftuch und Verschleierung weder mit Religion noch mit affenartigen Männern, die durchdrehen und übelst abzuspritzen anfangen, wenn sie einer Frau in normaler Kleidung ansichtig werden, etwas zu tun. Es ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Kennt man ja, wenn die eigene Tochter mit 11 Jahren plötzlich tief ausgeschnittene Hotpants trägt. Das ist bei den Moslems nicht anders, nur mit dem Unterschied, daß deren Töchter durch die ständige Beterei total kirre auf die Kopftücher werden. Und wenn Sie an diese Megascheiße glauben, glauben Sie auch, daß Jesus Christus im nächsten Teil von „The Fast and the Furious“ Vin Diesel ersetzen wird. Es ist nicht nur grotesk, sondern ganz klar ein Verbrechen, wie hier das Steinzeitgebaren von Mitgliedern eines Steinzeitkultes, das in eine moderne Gesellschaft hineingehört wie Arsen in Latte Macchiato, als kulturelle Vielfalt dargestellt und verharmlost wird. Das ganze Video ist in Wahrheit nichts anderes als schamlose Reklame für Frauenverachtung.

Am Ende ihres Geseires jauchzt Juliane ob der Bereicherung, daß sich in Deutschland inzwischen ein „migrantischer Modestil“ entwickelt habe. Wie muß ich mir das vorstellen? Tragen jetzt viele Frauen Kimonos und die Herren einen Stetson? Ach nein:

„Das heißt, die Frauen kaufen ihre Kleider bei H&M und bei C&A und islamisieren diese (…) Das heißt, es wird mit langen Ärmeln versehen oder mit `nem Unterkopftuch, bei H&M gekauftes Tuch aufgepeppt (…) Hierzu werden eigene Ansätze entwickelt, Alltagsarrangement in Bezug auf Mode, die ganz große Integrationsleistung darstellt.“

Ich weiß nicht, ob du das Wort Mode buchstabieren kannst, Juliane, aber das ist keine eigenständige Mode, sondern der übliche Moslemmurks. An moderne Konfektionskleidung werden Lappen drangenäht, damit die Moslemfrau weiterhin bekopftucht oder verschleiert bleiben kann. Schon gar nicht ist es eine Integrationsleistung, wenn frau das Bild des öffentlichen Raumes des Gastlandes sukzessive in das des eigenen Herkunftslandes verwandelt, aus dem sie eben wegen des Islam-Gedöns´ abgehauen ist. Das nennt man nicht Integration, sondern Umvolkung.

So manch einer wird nun fragen, weshalb sich der kleine Akif überhaupt mit dieser völlig bedeutungslosen Ameise der Migrationsindustrie beschäftigt, die diesen Quatsch mit Soße vielleicht nur deshalb von sich gibt, weil sie für richtige Arbeit ungeeignet ist. Doch ich wollte an diesem Beispiel nur zeigen, wie die Mainstreammedien nicht nur im Großen die Umwandlung Deutschlands zu einem vom schlimmsten Aberglauben, von Sex-Psychosen dummer und archaischer Männer und von einer irrationalen Angst-und-Verbotskultur geprägten und immer brutaler werdenden Failed State propagieren, sondern nach der Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein-Methode auch im Kleinen. Die Übergänge zwischen staatlichem Handeln, dem Medialem und der kultureller Identität werden immer unschärfer, alle ziehen in Sachen Islamisierung an einem Strang. Der Grund für das zeitlupenträge Abgleiten der Deutschen in die Hölle ist jedoch weder eine Juliane Kanitz noch die ZEIT noch die Kopftuchmädchen. Es ist der Umstand, daß sie es sich gefallen lassen, sich dagegen nicht wehren. Vielleicht wollen sie es so.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [13])

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AfD 22 Prozent! Wenn Sonntag in Brandenburg Wahlen wären …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ja, wenn… Ausgerechnet im Stammland von Honeckers SED (heute LINKE) ist die AfD den Wendehälsen von CDU und SPD [14] bis auf ein (1!!) Prozent auf die Pelle gerückt. CDU 23 %, SPD 23 %. Die AfD: 22 Prozent! Die SED-LINKE? Ferner liefen: 17 %. In Brandenburg “regieren” SPD und LINKE …

Also wenn Sonntag Wahlen wären in Brandenburg, in Deutschland, würde sich nix, aber auch gar nix ändern: SPD und LINKE hätten 40 Prozent … CDU u n d AfD hätten zwar 45 Prozent, aber da CDU-Totengräberin GröKaz Merkel die AfD fürchtet, wie Gröfaz Hitler das Weihwasser, würde es wie im Bund zu einer GruKo (Grusel-Koalition) kommen: SPD und CDU: 46 Prozent. Und da das womöglich nicht reicht, wird GröKaz sofort das Ermächtigungsgesetz von Gröfaz beleihen und “erlauben”, es durchzupeitschen. Im schlimmsten Fall sogar SPD, CDU und SED-LINKE. Das wären Stand jetzt: 63 Prozent! “Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los”! Oder: “Stürze ab, Du roter Adler!”

Wer wohnt so im Märkischen Sand, in der Märkischen Heide? Lauter nette Menschen – Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von SPRINGER, Kai “Kaischi” Diekmann, der Totengräber von BILD, Günther Jauch, der RTL-Fernseh-Millionär. Uuund natürlich das Rückgrat der SED, die ehemaligen Stützen des Mauer-Staates. Wie die sich aber in den Jahren zerbröselt haben, zeigen die 17 Prozent – zu Erichs Zeiten waren es 97,3 Prozent oder so. Und w e n diese Potsdamer Prätorianer inzwischen wählen, is auch klar, wie Rübchen-Brühe – die AfD! Was sicher nicht daran liegt, dass Alexander Gauland von der AfD auch in Brandenburg wohnt …

Natürlich werden die von Wissenschaft geleerten Auguren, die Meinungsmacher der “Meinungsforscher”, von Forsa bis zur “Forschungsgruppe Wahlen”, das sooo nicht sehen. Außer beim Kamingespräch im stillen Kämmerlein. Wer aber je mit den Elite-Journalisten vom Roten Kloster in Leipzig gearbeitet hat, weiß, wie “national” die SED war. Wie verhasst die Wendehälse von CDU, SPD, FDP im Osten waren. Der wußte damals und weiß heute, warum weder die “runden Tische”, noch “Bündnis 90” in der Spät-DDR überlebten, an die Sonne kamen: Sie waren weder national, noch das Volk.

Diese Rot-Roten und GRÜNEN waren im Osten einfach nur Störenfriede des Systems – wie im Westen die GRÜNEN von Joschka Fischers Pflasterstrand. Bis heute. Da konnte Gysi noch so den netten, roten Entertainer in den Untersuchungsausschüssen (Talkshows genannt) geben … Hofften die rotgefärbten Nazi-Knobelbecher im Osten auch lange nach dem Marsch durch die West-Instanzen auf die rote Wende im Westen, merkten sie spätestens im Herbst 2015, dass ausgerechnete “ihre” Merkel, Honeckers Musterschülerin, jene Millionen Ausländer ins Land lockte, die Honecker nur subkutan aus Vietnam, Kuba und Angola ins Land leierte.

Aber selbst diese 100.000 Genossen aus den “Bruderstaaten” gingen den eingeborenen DDR-Habenichtsen auf den Sack – what’s wonder: Sie bekamen sofort die Wohnungen, für die “unsereiner” erstmal heiraten und Kinder kriegen musste, um Anspruch auf eine Zweiraumwohnung in der Platte zu bekommen … Sie konnten sofort den Trabi kaufen, auf den die eingeborenen Genossen 16 Jahre warten mußten … Sie konnten in den Goldenen Westen Berlin im KaDeWe klauen, was sonst nur die Frauen hochgestellter Genossen durften. Vor allem: Sie konnten auch wieder zurück… So wuchs der Hass bis Hoyerswerda…

Seit Merkel mit dem ungenierten, von UNO und EU gehecheltem “Resettlement” der Umvolkung, begonnen hat, weil die indigenen, die deutschen Wähler, nicht mehr reichen, weder für CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNEN, noch die SED-LINKEN… Seitdem schwenken immer mehr genetisch geborene Deutsche zur AfD. Egal von wem sie wie verteufelt werden. Von einem dümmlichen Präsidenten-Pastor aus MeckPom “Dunkeldeutsche”, von einer SPD-Plauze “Pack”. BILD ließ sie sogar in Dresden an der Elbe “Stille Nacht” GRÖLEN.. Sie bekamen alle ihre Quittung: Gauck weg, Gabriel weg, BILD so gut wie weg. Jetzt sind die Parteien dran:

Selbst im seit 70 Jahren in Dauergehirnwäsche auf Kurs gebrachten Westen lehrte die AfD den Herr/Innen-Partei das Fürchten. Von Bayern (12,4 %) bis Baden Württemberg (12,2) oder Rheinland Pfalz (11,2%). Sogar im seit ewig von Wehrpflichtverweigerern bis Studenten-Zuzüglern links verkifften Berlin holte die AfD zehn Prozent.

Ja, in Deutschland bahnt sich was an … Aber so lange die AfD nicht 51 Prozent hat, wird es keine Wende geben. Weil die Hüter der Fleischtöpfe sich bis in alle Ewigkeit sofort zum Mampfen “ermächtigen” werden. Egal welche Farbe die Teller, der Tisch, die Stühle haben. Wenn der Himmel endlich wieder bayerisch oder deutsch Blau zu werden droht, ist ihnen jedes Mittel zur Verdunkelung recht … Es sei denn, Michel nimmt endlich die Sonnenbrille ab und blickt dem Ende Deutschlands ins Gesicht…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [15]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Korruption Bremen: BAMF-Leiterin winkt 2000 Asylbewerber durch

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare

Von BEOBACHTER | Bei der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat die Leiterin offenbar im großen Stil Asylanträge ohne vorherige Prüfung [19] genehmigt und sich dafür vermutlich mit Restauranteinladungen bestechen lassen. Die Frau ist suspendiert, bei ihr und drei beteiligten Rechtsanwälten in Hildesheim, Bremen und Oldenburg wurden Razzien durchgeführt. Dabei wurde eine illegale scharfe Waffe mit Munition sichergestellt. Gegen insgesamt sechs Beschuldigte, darunter ein Dolmetscher und ein Vermittler, wird wegen Bestechung und Bestechlichkeit ermittelt. Zudem wegen „bandenmäßiger Verleitung zur missbräuchlichen Asylantragstellung“. Was kommt da noch hoch?

Den Bürger schaudert`s! Während er fleißig jeden Morgen zur Arbeit geht, verpulvern offenbar kriminelle Behördenmitarbeiter das hart erarbeitete Steuergeld. In Bremen geht es um mehr als 2000 Verdachtsfälle, die zwischen 2013 und 2016 über den Tisch der Bremer BAMF-Außenstelle gegangen sind. Obwohl sie nur in rund 100 Fällen tatsächlich zuständig war. Die betreffenden Asylbewerber, in der Regel Jesiden, kamen aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, von wo sie offenbar mit gecharterten Bussen an die Weser gekarrt wurden, weil dort die Anerkennungsquote so schön hoch lag: nämlich bei 96 Prozent, während der Bundesdurchschnitt bei 62 Prozent liegt.

Kein Wunder, denn nach den Recherchen der Ermittler hat die Ex-Leiterin in Eigenregie über die Anträge entschieden und dabei mit den drei Anwälten zusammengearbeitet. Die Juristen sollen systematisch Asylbewerber an die Frau „vermittelt“ haben, die deren Anträge dann in Bremen durchwinkte. Im Gegenzug soll es Restaurant-Einladungen gegeben haben.

Die Sache flog wohl deshalb auf, weil eine Familie aus Niedersachsen kurz vor der Abschiebung stand. Dann bekam sie doch noch einen positiven Asylbescheid und zwar aus Bremen. Der Bescheid wurde gerichtlicherseits inzwischen aufgehoben. Dumm gelaufen. Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius soll sich zuvor in der BAMF-Hauptzentrale über die Bremer Unregelmäßgkeiten beschwert haben.

Jetzt gehen alle in Deckung. Das BAMF und die Beschuldigten waren laut Medienberichten für Stellungnahmen nicht zu erreichen. Die Bremer Innenbehörde blockte ab und verwies auf die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft.

Wie war das noch mit den Bremer Stadtmusikanten? „Schreib dich nicht ab. Auch wenn die Situation ausweglos erscheint, es gibt immer eine Lösung – etwas Besseres als den Tod findest du überall.“

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Schüsse in Hamburg: Polizei stoppt Kameruner Freitags-Messerfachkraft

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 123 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der „Schuss“ ging nach hinten los. Wie „immer-wieder-freitags“ vor deutschen Bäckereien [20], Edeka-Märkten [21] und auf öffentlichen Plätzen [22] demonstrieren Merkels Messer-Messies aus aller Welt stichprobenartig ihr Können mit den Solinger Garaus-Geräten an der deutschen Bevölkerung – meistens vor oder nach der Gebetsstunde. Dafür wurden sie ja auch vom multikriminellen schwarz-rot-grünen Umvolkungs-Regime ins Land geholt!

Und wieder stand Hamburg im „Schnittpunkt“ des Geschehens: Im notorischen Hamburger „Mordosten“ hat die Polizei am frühen Freitagmorgen einen Mann angeschossen, der mit einem Fleischermesser mehrere Fußgänger massiv bedrohte. Als Passanten und Anwohner um 6.33 Uhr im Hamburger Stadtteil Wandsbek verzweifelte Hilfeschreie hörten, alarmierten sie die Polizei.

Mit einem Großaufgebot trafen die Beamten am Friedrich-Ebert-Damm ein und stellten einen 24-jährigen Schwarzafrikaner, der mittels „einer Klinge von etwa 20 Zentimetern“ auf die morgendlichen Passanten losging. Der „junge Mann“ reagierte nicht auf die Aufforderung der Einsatzkräfte, das Messer niederzulegen – auch nicht auf einen Warnschuss, wie ein Polizeisprecher sagte. Als der 24-Jährige dann „bedrohlich“ auf die Beamten zugegangen sei, habe ihm ein Polizist dezent ins Bein geschossen. Der Angreifer kam ins Krankenhaus. Der Friedrich-Ebert-Damm wurde zwischen Stephanstraße und der Straße Am Stadtrand gesperrt. Dadurch kam es zu erheblichen Behinderungen im ohne hin schon überlasteten Hamburger Morgenverkehr.

Dazu der aktuellste Polizeibericht [23]:

„Bei einem Polizeieinsatz am heutigen Morgen ist ein 24-Jähriger aus Kamerun durch einen Schuss eines Polizeibeamten am Bein verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen lief der Mann mit einem Messer in der Hand auf dem Gehweg entlang und bedrohte Passanten. Auf die Anweisungen der alarmierten Polizeibeamten reagierte der Mann nicht und näherte sich Ihnen weiter in bedrohlicher Weise. Ein Beamter des Polizeikommissariats 37 gab daraufhin einen Warnschuss ab. Als der 24-Jährige auch hierauf nicht reagierte, gab ein weiterer Beamter gezielt einen Schuss auf das Bein des Mannes ab. Dieser ging zu Boden und konnte von den eingesetzten Beamten gesichert werden.

Ob bei dem Mann eine psychische Auffälligkeit vorliegt, wird derzeit geprüft.

Die weiteren Ermittlungen dauern an“.

Die Hamburger Sondereinsatzkräfte haben alles richtig gemacht. Nur Renate Kün*aXt, GRÜNE, („#Fragen!“) [24] wird nicht sonderlich glücklich sein über den mutmaßlich fremdenfeindlichen Angriff [25] auf ihr dunkelhäutiges Menschengeschenk durch die „faschistoide deutsche Polizei“ – und das noch am 20. April – GröFAZ’ Geburtstag – einem Amtsvorgänger von Angela Merkel – der größten deutschen Fremden-Führerin aller Zeiten.

Messerattacken am Zentralen Ork-Bahnhof (ZOB) und „Jungfernstich“ vor einer Woche

Erst vergangene Woche hatten zwei Messer-Attacken durch „Neubürger“ Hamburg erschüttert. Am Donnerstag hatte der 33 Jahre alte „Lampedusa-Flüchtling“ Mourtala M. am Jungfernstieg [26] seine ehemalige Partnerin Sandra P. ,33, und die gemeinsame, zwei Jahr alte Tochter bestialisch erstochen. Tags darauf stach am Zentralen Omnibusbahnhof ein 21-Jähriger auf einen 29 Jahre alten Mann im „Streit um zu laute Musik [22]“ ein.

Focus klärt auf: „Mann“ war offenbar „verwirrt“

Im – seit den Morgenstunden vorliegenden – Polizeibericht wurde sogar explizit die Herkunft des Täters genannt – ganz im Gegensatz zur Lücken-Berichterstattung [27] des Lügenmediums „Focus“ und der wenigen sonst über den Einzelfall berichteten Mainstreammedien.

Im Lügen-Locus „fuchtelte dafür ein Mann mit einem Messer herum und würde Menschen damit bedrohen“. Dafür wissen die Fernpsychologen aus München-Bogenhausen sofort über die psychosomatische Seelenlage des mutmaßlichen „Mannes“ Bescheid:

„Vor Ort trafen die Beamten einen offenbar verwirrten Mann an …“

Analog einem ebenfalls offenbar verwirrten ex-präsidialem deutschen „Seelsorger“ kann man nur noch fassungslos konstatieren:

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie blonde Haare und eine helle Haut haben“.

Immer wieder kommt es in den letzten Monaten zu brutalsten Gewalttaten von „Schutzbedürftigen“ aus dem westafrikanischen Kamerun: So prügelte im Dezember ein mit Unterhosen bekleideter „Nürnberger Student“ (in Wahrheit ein Killer-Kameruner [28]) eine 73-jährige Seniorin ins Koma und zerstörte so ein unbeschwertes und erfülltes deutsches Leben – er wurde von den Medien als „psychisch verwirrter Einzeltäter“ bezeichnet.

Vor noch nicht einmal zwei Monaten richtete eine weiterer Killer-Kameruner den beliebten katholischen Geistlichen Père Alain-Florent Gandoulou [29] in seiner Charlottenburger St.-Thomas-von-Aquin-Kirche. Der „Regenschirm-Mörder“ aus Westafrika stach so lange mit einem Schirm auf den Kopf des Priesters ein, bis dieser qualvoll verstarb.

Weiß der Teufel, was all diese importierten Merkel-Zombies bei uns zu suchen haben. Laut Heiko Maas’ Auswärtigem Amt [30] ist vor allem Kamerun „unter den Staaten der zentralafrikanischen Regionalorganisation CEMAC das wirtschaftlich stärkste Land“!

Erst gestern verkündeten der EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos und sein submissiver Diener Horst Messerhofer, CSU, den komplett steuerfinanzierten Import [2]von 10.200 besonders schutzbedürftigen „Umsiedlungsflüchtlingen“ – vorrangig aus Nordafrika und dem Subsahara-Raum – in freudiger Erregung!

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Die undurchschaubare Angela Merkel

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 102 Kommentare

Von ARENT AR | Für die einen ist Angela Merkel der Gottseibeiuns, der Krieg und Chaos über Westeuropa gebracht hat. Für die anderen ist sie ein Heilsbringer, der Toleranz und Hilfsbereitschaft über die ewiggestrige Verfassung stellt.

Wir haben heute dieselbe Bedrohungssituation wie in Israel: Wir haben unzählige Anschläge, Morde, LKWs, die in Weihnachtsmärkte rasen, Angriffe auf Frauen und Kinder, einen Barmbeker Attentäter, der ganz offen vor Gericht aussagt, dass er Jugendliche angreifen wollte, gezielt Deutsche angreifen wollte, gezielt nach Menschen mit heller Hautfarbe [31] gesucht hat.

Gleichzeitig haben wir eine Reihe von Medien, die uns einreden, Angela Merkel sei eine Heilige, absolute Sicherheit gäbe es nicht, Grenzen könne man nicht sichern und Vorurteile gingen vor allem von Deutschen aus, aber ganz bestimmt nicht von illegalen Einwanderern.

Aber was, wenn beides nicht stimmt? Was, wenn Angela Merkel weder bösartig noch die tolerante Oma ist, die man uns vermitteln will?

Ja, Angela Merkel hat 2015 die Grenzen geöffnet. Als sich ca. 8000 IS-Anhänger auf die deutsche Grenze zubewegten, wäre rein objektiv gesehen die Grenzschließung die einzig richtige Option gewesen.

Das Problem: Eine ganze Reihe von Zeitungen freute sich bereits diebisch auf Bilder von bösen Bundeswehrsoldaten, die weinende Flüchtlingskinder bedrohten. Sie sahen ihre Chance gekommen, die CDU zu stürzen. Und dazu war ihnen jedes Mittel recht.

Hätte Angela Merkel die Grenzen geschlossen, hätte sie die Wahl 2017 verloren. Diese Beweggründe hat unter anderem Robin Alexander in seinem Buch „Die Getriebenen“ [32] sehr schön nachgezeichnet. Stattdessen riss sie die Grenzen auf. Sie ließ unkontrolliert erklärte Feinde der Bundesrepublik Deutschland ins Land. Und damit verursachte sie Anschläge, Morde, Bataclan, Berlin, Hamburg, Barmbek.

Die Aussagen der Bundeskanzlerin, ihr Gerede von Toleranz und Frieden, ihr „Bedauern“ angesichts der Toten vom Breitscheidplatz erscheinen wie Hohn. Aber tatsächlich greift es zu kurz, ihr die alleinige oder auch nur die Hauptschuld zu geben. Und vielleicht fühlt sie sich tatsächlich für die Toten des Breitscheidplatzes [33] verantwortlich.

Das bösartige Handeln aller Beteiligten ist zweifellos zu verurteilen. Aber die Anschläge und Morde haben auch einen anderen Effekt: Sie machen die Vorurteile und die Gewalt unübersehbar. Man kann sie einfach nicht mehr länger vertuschen.

Die Menschen in Westeuropa bemerken, dass sie angegriffen werden. Sie bemerken, dass sie in einer Filterblase gelebt haben. Wir haben einen Brexit, eine Spaltung der EU in Ost- und Westeuropa, die AfD steht in manchen Bundesländern vor der CDU und Schengen ist tot. Selbst die Wahl von Trump könnte man gut und gerne als Ergebnis von Angela Merkels absurder Politik interpretieren.

Das einzige, was überrascht, ist die relative Trägheit Westdeutschlands. Während die AfD in Ostdeutschland in manchen Ländern über 20% steht und die Bayern immerhin die CSU haben, scheinen sich die Wähler im Westen und in Berlin für die Verfassung oder Politik allgemein nicht allzu sehr zu interessieren. Dabei fanden gerade hier die Anschläge statt und man könnte durchaus vermuten, dass die Oper von Berlin und Köln zum größten Teil Linke waren. Die ersten Opfer linker Politik sind bekanntlich – Linke.

Seitdem betreiben die Öffentlich-Rechtlichen Schadensbegrenzung. Wir hören tagein, tagaus von Trump [34], weil man eben auf die andere Seite der Welt gehen muss, um irgendwie von der Inkompetenz unserer eigenen Parteien abzulenken. Orban sollte seine Wahl möglichst verlieren, hat aber dummerweise haushoch gewonnen. [35] Und als Israel vor kurzem auf Hamas-Aktivisten an der Grenze schießen ließ, gab es einen Aufschrei – der aber rasch wieder verstummte, weil das Thema zu heikel war und zu viele Parallelen zu der Situation in Deutschland aufwies.

Nicht zu vergessen das NetzDG: Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen – die primäre Reaktion auf Köln war nicht etwa eine Verurteilung der Täter, eine Diskussion über Frauenfeindlichkeit oder Grenzen, sondern ein hastig auf den Weg gebrachtes Gesetz, das gerade auf die Medien zielte, die eine Berichterstattung über Köln erzwungen hatten. Man kann das nur so verstehen, dass einige Mandatsträger das kalte Grausen bekommen haben, als der Polizeipräsident von Köln zurücktreten musste [36], weil er versucht hatte, die Herkunft der Täter zu vertuschen.

Von einer rein machtpolitischen Warte [37] aus betrachtet, hat Angela Merkel also alles richtig gemacht: Sie hat die SPD pulverisiert, die Glaubwürdigkeit der Medien zerstört und sich auf Jahrzehnte Mehrheiten gesichert. Ginge es nur um ihr Mandat und den Erfolg der CDU, wäre alles in Butter. Aber es sollte bei Politik im Idealfall um das Land gehen.

Tatsächlich gibt es für Angela Merkels Handeln 2015 sogar eine Blaupause. Und zwar Fukushima. Damals wurden 20.000 Menschen in Japan durch einen Tsunami getötet. In Deutschland interessierte das niemanden – ein Tsunami war „Natur“, also definitionsgemäß „gut“. Stattdessen interessierte man sich dafür, dass ganz nebenbei auch eine Reihe von Atomkraftwerken zerstört wurde, die jemand in eine Erdbeben- und Tsunamiregion gebaut hatte.

Was folgte, war wie aus dem Drehbuch: Tagein, tagaus gab es kein anderes Thema mehr als Fukushima. Nicht, weil die Akteure sich für Atomkraft interessierten, sondern weil sie Wahlkampf betrieben. Auf der Höhe der Kampagne verstieg sich die Tagesschau sogar dazu, in ihren Schlagzeilen die 20.000 Toten und das Atomkraftwerk [38] in einen Zusammenhang zu stellen.

Vor diesem Hintergrund wird klar, wie gefährlich es ist, wenn es bei der Berichterstattung nicht mehr um das Thema, sondern nur noch um Wahlkampf geht. Der Atomausstieg und der Euro haben Deutschland „nur“ ein paar Milliarden gekostet. 2015 hat Menschenleben gekostet.

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Laut Gedacht #079: Darf man „Neger“ sagen?

geschrieben von dago15 am in Video | 82 Kommentare

Der MDR will eine kontroverse Frage [39] diskutieren. „Darf man heute noch ‚Neger‘ sagen? Warum Ist politische Korrektheit zur Kampfzone geworden?“ Die Antwort wird bereits vor Sendebeginn gegeben. [40] Die Weltöffentlichkeit ist empört über eine Giftgasattacke, die dem syrischen Präsidenten Assad zugeschrieben wird. Was steckt dahinter? Die Echo-Preisverleihung interessiert heute immer weniger Menschen. Das darf natürlich nicht so bleiben. Der angesehene Finanzdienstleister Goldman Sachs gibt Empfehlungen an die Pharmaindustrie. Das und vieles mehr in Folge 79 von „Laut Gedacht“. [41]

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U-Bahnhof Essen: Junge Männer schlagen brutal auf 17-Jährige ein

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 125 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In manchen Gegenden Deutschlands kann bereits ein einfacher Weg zur U-Bahn am helllichten Tag zur lebensgefährlichen Falle werden. Denn dort lauern viele Fachkräfte wie „Armin“ (Amir), „David“ (Ali Davoud), „Pascal“ (Mohammad) oder ihre eifrigen nichtsnutzigen Nachahmer, die von deutschen Steuergeldern subventioniert werden.

Ahnungslos ging ein blondes Mädchen, 17, in der Mittagszeit die Treppe zur Essener Stadtbahn-Haltestelle am Viehofer Platz [42] herunter. Ein Mann in schwarzer Kleidung läuft ihr nach, zieht plötzlich eine Flasche aus der Jackentasche und schlägt sie dem Mädchen mit voller Wucht auf den Kopf. Sein Komplize kommt hinzu, gemeinsam versucht das Duo ihr gewalttätig den Rucksack zu entreißen.

Attacke verläuft nicht wie geplant – deutsches Mädchen wehrt sich!

Die 17-Jährige sackt zunächst zusammen, der junge Mann packt sie von hinten und hält sie an ihren Armen fest. Doch die Attacke verläuft nicht wie geplant. Die Jugendliche wehrt sich kräftig, versucht sich mit aller Kraft und Tritten aus der Umklammerung zu befreien. Offenbar völlig überrascht von der starken Gegenwehr der wehrhaften Walküre lassen die beiden Männer von ihrem vermeintlichen Opfer ab und ergreifen die Flucht.

In den 20 Sekunden durchlitt die junge Frau sicherlich Todesängste, doch sie setzte sich zur Wehr – wie mittlerweile immer Frauen in Deutschland! Die Polizei hat jetzt das Video der Szenen im Essener U-Bahnhof Vierhofer Platz veröffentlicht (siehe oben). Sie bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung nach den beiden jungen Männern, die die 17-Jährige am hellichten Tage brutalst überfallen haben.

Wehrhafte Walküre

Dem Polizeibericht zufolge [43] waren die beiden Männer der jungen Frau am 13. April um die Mittagszeit in der Innenstadt gefolgt: „Die beiden jungen Männer verfolgten das Mädchen bereits im Bereich Rottstraße bis zur U-Bahnhaltestelle ,Viehofer Platz‘ an der Schützenbahn.“

Wer kann Angaben zu den „mutmaßlichen“ zwischen 15 bis 20 Jahre alten Tätern machen? Zeugen sind aufgerufen, Hinweise unter der Nummer 0201/8290 an die Polizei Essen zu richten.

Wir sind bereits jetzt gespannt auf das adäquate Strafmaß. Sicherlich wird die NRW-Justiz die Tat mit aller Härte des sozialintegrativen deutschen Jugend-Maßregelvollzugs beantworten! Kommt die fremdenfeindliche „Prügelnde Blondine“ ungeschoren davon?

PI-NEWS wird weiter über den Fall berichten.

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Die neue Erpressung: Massive Zuwanderung – oder Rente ab 70!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Finanzen/Steuern | 159 Kommentare

Von JUPITER | Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosenzahlen moderat, die Abgabenlasten hoch, die Steuereinnahmen sprudeln wie verrückt. Und trotzdem wird den Deutschen unverhohlen gedroht: Entweder ihr arbeitet bis Rentenalter 70 [44] oder es müssen jährlich 500.000 Zuwanderer geholt werden. Ansonsten drohen massive Beitragserhöhungen zur Rentenversicherung und Steuererhöhungen bis 2,5 Prozent, sagen die Forschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten.

Es stellen sich Fragen

Was ist die Prognose „führender Forschungsinstitute“ wert? Die „Experten“ (wer sind die eigentlich, was ist ihre Berechnungsgrundlage?) haben offenbar mit der Formel gerechnet, dass Deutschland mehr Beitragszahler braucht, um das Rentenniveau zu halten. Mit dieser Milchmädchenrechnung lässt sich vieles prognostizieren, aber kaum eine gesicherte Renten-Vorhersage. Die Zuwanderung einer halben Million Fachkräfte jährlich setzt voraus, dass alle Fachkräfte über entsprechende sprachliche und fachliche Qualifikationen verfügen und arbeitswillig sind, um sofort als Beitragszahler in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Warum dann nicht gleich 1 Mio. Zuwanderung jährlich, dann stünde Deutschland doch noch besser da. Die Lügen der „Experten“ über „Flüchtlinge“, die die deutschen Renten retten sollten, sind noch gut in Erinnerung. Mit dem Import von Hartz-4-Empfängern ist jedenfalls nicht die Rente zu retten.

Im Zeichen der Digitalisierung ist zu fragen, warum Deutschland mehr statt weniger Fachkräfte braucht, wenn zunehmend Roboter die Arbeitsplätze übernehmen sollen?  Sind die Menschen trotz  medizinischem Fortschritt physisch und psychisch überhaupt in der Lage, bis 70 zu malochen? Und vielleicht sogar darüber hinaus?

Hat uns die Merkel-Regierung getäuscht? Wenn die Forschungsinstitute vor allem die Rentenpolitik der GroKo bemängeln, hier insbesondere die Grundrente, die Mütterrente, Stabilisierung des Rentenniveaus, dann ist zu fragen, ob Merkel, Scholz und Co. diese Versprechen im Wissen gegeben haben, dass sie nur durch den Zuzug von 500.000 Zuwanderern geleistet werden können. Das wäre Täuschung der Bürger und  Steuerzahler in Potenz.

Was tun eigentlich andere Industriestaaten, die ähnliche Probleme haben? Flutet Japan das Land mit „Fachkräften“, macht Trump jetzt doch die Tore sperrangelweit auf für Migranten aus aller Welt, was veranlassen die Österreicher, die Griechen, andere notleidende EU-Staaten? Ist die Unterstützung notleidender EU-Staaten etwa schon in das Rentenalter 70 eingepreist?

Rechtselastisches Rentensystem

Naheliegende Maßnahmen ziehen die Forschungsinstitute offensichtlich nicht in Betracht. Warum wird die Zuwanderung nicht auf Null gestellt, die illegalen Migranten abgeschoben und Milliarden an Euro eingespart, die wiederum zur Unterstützung deutscher Familien investiert werden. Warum wird in GroKo-Kreisen über die Schleifung von Abtreibungsparagrafen diskutiert, anstatt ein Familien-Kinder-Programm zur Schließung demografischer Lücken aufzulegen? Warum ist es „anrüchig“ und „hinterwäldlerisch“, wenn sich die AfD dafür einsetzt, dass deutsche Frauen mehr Kinder bekommen?

Mit Prognosen wie der vorliegenden ist erneut ein Schritt getan, das Vertrauen in die bestehenden Sozialsysteme vollends zu verlieren. Wer braucht noch ein beitragsfinanziertes Rentensystem, bei dem man beliebig an den Stellschrauben der Lebensarbeitszeit drehen kann? In dem am Ende der Lebensarbeitszeit zum sorglosen Leben zu wenig und zum Sterben zu viel da ist?

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