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Das Verwaiste Volk

Von RENATE S. | Die klassische Definition von Waisen lautet: Waisen haben keine Beschützer, sie sind verlassen und den Gefahren der Welt schutzlos ausgeliefert, sie fristen ein trübsinniges, liebloses Leben ohne Zukunftsaussichten.

Sind die Deutschen ein verwaistes Volk — den Gefahren der Welt ausgeliefert, ohne Grenzen, ohne Beschützer und ohne Zukunftsaussichten?

Ein deutscher Bundespräsident vertraute 2014 anläßlich seiner Indienreise [1] der Weltöffentlichkeit an, dass die Deutschen immer weniger werden, und dann sagte er: „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.“

Gauck freut sich über Inder, und Claudia Roth freut sich, so wird berichtet, wenn die Straßen in Deutschland in einem Meer aus türkischen Fahnen „ertrinken“. Von den Vertretern der migrationistischen Parteien hat jeder sein persönliches Steckenpferd. Bei Bundeskanzlerin Merkel tippen viele auf Syrer, aber auch Afrika liegt gut im Rennen.

Spaß beiseite. Genau betrachtet ist das alles nichts Neues. Denn die deutschen Eliten, früher Landesväter genannt, waren mit ihren deutschen Untertanen noch nie so recht zufrieden. Irgendetwas machen die Deutschen in den Augen ihrer herrschenden Eliten immer falsch. Zum Beispiel was die Bevölkerungszahl betrifft — entweder sind es den Eliten zu viele Deutsche oder zu wenig Deutsche.

Entweder erzählen die Eliten den Deutschen, dass sie ein „Volk ohne Raum“ seien, das im Osten Europas Siedlungsgebiete zur Sicherstellung seiner Ernährung und seines Geburtenüberschusses „erschließen“ müsse.

Oder aber die Eliten erzählen den Deutschen, dass sie ohne die Zuwanderung von Ausländern aussterben werden. „Ohne Zuwanderer“, so rufen die Eliten der treudoofen deutschen Bevölkerung zu, „hat dieses Land keine Zukunft.“ Und das in einem Land, das mit rund 230 Menschen pro qkm zu den dicht besiedeltsten Flächenstaaten gehört.

Der Rückgang der Bevölkerungszahl wird als ein demographisches Schreckgespenst genutzt, mit dem den Bürgern Angst eingejagt werden soll. Wäre ein Rückgang der Bevölkerungszahl wirklich nachteilig? Für die Eliten auf jeden Fall, denn diese hätten dann weniger Steuergelder für ihre migrationistische Weltpolitik zur Verfügung. Und überhaupt — was genau passiert mit Ländern, die dem ihnen unterstellten, angeblich dringenden Bedarf an Fremdländern nicht folgen? Gibt es empirische Belege, dass Länder mit anhaltend niedriger Geburtenrate in irgendeiner Weise implodieren, von der Landkarte verschwinden, wirtschaftlich zusammenbrechen, oder gesellschaftlich ins Chaos abdriften, z.B. mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen?

„Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft“

In diesem Sinn sagte Ursula von der Leyen 2008 [2] über Migrantenkinder: „Ein Blick auf die demographische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen. In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie innovativ und verantwortungsbewußt dieses Land tragen.“

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

Cottbus im Januar 2018: [3] Wie die Polizei mitteilt, wollte kurz nach 16 Uhr ein 51-Jähriger aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Einkaufszentrum Blechen-Carré betreten, als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden. Die syrischen Jugendlichen verlangten den Vortritt, berichtet die Polizeisprecherin. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen. Als die Frau dies ablehnte, hätten die Jugendlichen den Ehemann angegriffen. Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten ihn, zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer.

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

Köln im Januar 2018: Ein 40-jähriger Kölner wurde nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen – er muss intensivmedizinisch behandelt werden.

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

Herford im Januar 2018: Ein 46-jähriger wurde von einer Gruppe von neun Jugendlichen „mit dunklem Teint“ im Alter zwischen 16-18 Jahren umzingelt und angegriffen und durch Tritte und Schläge verletzt.

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

Eberswalde, Brandenburg im Februar 2018: Vier 19-jährige Syrer schlugen auf einen 43-jährigen Mann mit „mit Händen und Füßen ein“ und traten auf ihn ein, als er am Boden lag, weil dieser seine 14-Jährige Tochter beschützen wollte.

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

„Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden ‘Menschen mit Migrationshintergrund’ totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil?“, fragt Akif Pirincci [4] und weiß die Antwort: „Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: ‘Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben’? Also einfach frech lügen?“

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?

München im Januar 2018: [5] Am Montag wurde ein 31-Jähriger Mann in München von fünf Männern verfolgt und quer durch ein Stadtviertel geprügelt. Ein 16-jähriger Afghane mit Wohnsitz in München, sowie ein 27-jähriger Afghane mit Wohnsitz im noblen Gräfelfing wurden festgenommen.

„Nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt“, sagt Pirincci.

„Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft“, sagen die politischen Eliten.

Sind Migrantenkinder unsere Zukunft?
Brauchen wir Migranten, weil wir sonst aussterben?
Oder brauchen wir Migranten, damit wir aussterben?
Fragen über Fragen.

Cem Özdemir scheint eine Antwort auf diese Fragen zu haben: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

Aber, es gibt sie doch auch, die gut integrierten und erfolgreichen Migranten, also jene, die die Gesellschaft bereichern. Bundesminister Schäuble jedenfalls fühlt sich bereichert. „Für uns“, sagt Schäuble, „sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

Warum Schäuble die Mitglieder einer Religion, die Juden und Christen als Ungläubige bezeichnet, als Bereicherung empfindet, ist sein Geheimnis. Aber in einem hat er recht. Ja, da ist enormes Potential vorhanden. Innovativ. Eines dieser erfolgreichen Migrantenkinder ist M. Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft. Dieser soll an die Deutschen gerichtet gesagt haben: „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt… Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“

Enormes innovatorisches Potential auch bei Çigdem Akkaya, der stellvertretenden Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien. Diese soll gesagt haben: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Und sie soll gesagt haben: „Minarette gehören künftig zum Alltag.“

Außerdem ist da Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, die auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 deutschen Anwohnern in Frankfurt laut Augenzeugen den Deutschen gegenüber innovativ erwidert haben soll: „…dann wandern Sie aus!“

Ein verwaistes Volk

Die Deutschen sind ein verwaistes Volk. Aber sie sind nicht das einzige Volk in Not. Es gibt auch andere Völker in Not. Die Frage ist, an wen man sich in der Not wendet. In Israel ist das folgende Lied zum Hit geworden.

„Wir sind Gläubige, die Kinder von Gläubigen,
Und wir haben niemanden,
auf den wir uns verlassen können,
niemanden außer unserem Vater,
unserem Vater, der im Himmel ist.“

Man könnte dieses Lied als ein Lied des Widerstands betrachten, wenn man bedenkt, dass Juden wie Christen im Islam als Ungläubige bezeichnet werden.

Aber vor allem ist es ein Lied des Glaubens und der Hoffnung. Und kein Mensch kann ohne Hoffnung auch nur eine Minute überleben.

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Die Schlacht der Gewohnheit

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wissen Sie noch, wie Sie mit vom Zigarettenrauch geröteten Augen von der Kneipe nach Hause gekommen sind? Die Kleidung hat nach Kippen gestunken und die Mädels mussten vor dem Schlafengehen noch unter die Dusche, weil die blonde Mähne nicht mehr nach Taft, sondern nach Marlboro roch.

Wenn man in Bayern, Nordrhein-Westfalen oder dem Saarland wohnt, ist diese Erinnerung längst verblasst und man kann sich kaum noch vorstellen, dass es mal erlaubt war, in den Lokalen nach Herzenslust zu rauchen. Dabei ist das noch gar nicht so lange her.

Oder können Sie sich vorstellen, heutzutage noch Auto zu fahren, ohne angeschnallt zu sein? Bis 1984 war das gang und gäbe, bevor es der Gesetzgeber den Leuten mit Bußgeldern ausgetrieben hat.  Und vor 1976 durfte man selbst mit schweren Motorrädern ohne Helm fahren. Unvorstellbar, nicht wahr?

Sowohl gegen das Rauchverbot, als auch gegen die Helm- und Anschnallpflicht wurde von vielen erbittert opponiert, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt kennen es die Bürger nicht mehr anders.  „Der Mensch gewöhnt sich an alles“, heißt es. Und genau diese Eigenschaft ist es, die uns Deutschen die Niederlage im Kampf der Kulturen bescheren wird und dafür sorgt, dass der Islam und die muslimischen Einwanderer obsiegen.

Eine nützliche Eigenschaft wird zum Bumerang

Es ist wohl von der Natur so gewollt und in den meisten Fällen auch ganz praktisch, dass sich die Menschen in der Regel relativ schnell mit einer veränderten Situation abfinden und diese dann als normal empfinden. Umso besser funktioniert das, wenn der Veränderungsprozess schleichend vonstattengeht. Diese Erfahrung konnte der Verfasser dieses Artikels aus erster Hand machen. Letztes Jahr besuchte er eine Open-Air Veranstaltung in einem Landgasthof, die von einem in die Jahre gekommenen Diskjockey für Insider organisiert wurde. Nur der im Email-Verteiler des Veranstalters gespeicherte Personenkreis erfuhr von diesem Event und war eingeladen. Es kamen etwa 200 Leute zwischen 30 und 50 Jahren.

Rein biodeutsche Veranstaltung fühlt sich inzwischen surreal an

Das besondere daran: Kein einziger der Anwesenden hatte einen Migrationshintergrund. Dass sich das irgendwie surreal anfühlte, war der erste Punkt, der nachdenklich stimmt. Als die biodeutschen Partygäste ausgelassen feierten, ohne dass latent aggressive Männergruppen mit Migrationshintergrund und Machogehabe anwesende Frauen bedrängten, verstärkte sich dieses seltsame Gefühl beim Autor. Die sonst übliche, von testosterongesteuerten Afris und Nafris erzeugte angespannte Atmosphäre fehlte zur Gänze. Die Stimmung war friedlich, entspannt und gelöst. Wie früher. Es war befremdlich, wie sehr man sich schon an die aggressive Note gewöhnt hatte, die Migranten, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, in solche Veranstaltungen hineintragen. Und es war wie ein Schock, zu realisieren, dass damit ein Stück Lebensqualität, nämlich das unbeschwerte Feiern, unwiederbringlich verloren gegangen ist und man sich dessen gar nicht mehr bewusst wird. Wenn sich das entspannte Feiern ohne Gäste mit einschlägigem Migrationshintergrund ungewöhnlich und fremd anfühlt, obwohl es eigentlich der Normalzustand sein sollte, dann ist das ein Grund zu großer Sorge.

Daraus ergibt sich dann der nächste Gedanke: Wenn jemand, der in einer monoethnischen Gesellschaft aufgewachsen ist, sich einige Jahrzehnte später in einer multiethnischen Gesellschaft wiederfindet und feststellt, dass sich eine monoethnische Veranstaltung unwirklich anfühlt, wie geht es dann erst jenen biodeutschen Kindern und Jugendlichen, die mit solchen Verhältnissen aufwachsen und es gar nicht anders kennen?

Der Wahnsinn wird als Normalzustand empfunden

Die Antwort darauf ist ganz einfach: Für sie ist das alles normal. Es ist für sie alltäglich, dass dreiviertel der anderen in ihrer Kita Muslime oder Schwarze sind, dass deren Namen nichts mit Deutschland zu tun haben, dass kein Weihnachten und keine anderen christlichen Feste mehr gefeiert werden, dass es kein Schweinefleisch gibt, die Kindergärtnerin ein Kopftuch trägt und viel über Allah redet. Es ist für sie normal, dass sie in der Schule nur die Wahl haben, entweder von den einschlägigen Migranten gemobbt zu werden oder sich ihnen zu unterwerfen, indem sie sich anbiedern, deren bellenden Slang übernehmen und sie als Anführer akzeptieren.  Es ist für sie normal, vom Gehweg auf die Straße oder noch besser auf die andere Straßenseite auszuweichen, wenn eine Gruppe „Südländer“ oder Schwarze des Wegs kommt. Es ist für sie normal, im Nachtleben der körperlichen Unversehrtheit zuliebe jene Diskotheken zu bevorzugen, in denen die wenigsten Neubürger Deutschlands vertreten sind. Es ist für sie auch normal, vorsichtshalber ein Messer dabei zu haben, auch wenn sie genau wissen, im Ernstfall damit den Kürzeren zu ziehen, weil sie der Skrupellosigkeit der anderen nichts entgegenzusetzen haben. All das regt sie nicht auf, denn es ist das Deutschland, in das sie hineingeboren wurden und das sie nicht anders kennen.

Der Gewöhnungseffekt zeigt sich auch bei den Wahlergebnissen

Dieser „Gewöhnungseffekt“ zeigt sich auch dadurch, dass die AfD in den Bundesländern mit der geringsten Migrantenquote bei Wahlen die besten Ergebnisse einfährt. Die Menschen dort haben dort haben die einzigartige Möglichkeit, noch in einer monoethnischen Gesellschaft zu leben, gleichzeitig aber bei ihren Landsleuten in den alten Bundesländern die Schrecken einer  multiethnischen Gesellschaft gewissermaßen aus der Nähe betrachten zu können. Es wäre jedoch zu optimistisch zu hoffen, dass von den neuen Bundesländern das Signal zu einer bundesweiten Kursänderung ausgehen kann.

Bundesregierung macht aus der indigenen Bevölkerung „besonders Schutzbedürftige“

Währenddessen führt die Bundesregierung weiterhin ihre „Schlacht der Gewohnheit“ gegen die indigene Bevölkerung und importiert im Rahmen des “ EU-Resettlement-Programm“ zusätzlich zu den im „Normalbetrieb“ schon scharenweise hereinströmenden Neukunden unseres Sozialsystems noch die Bevölkerung einer Kleinstadt. 10.200 „besonders Schutzbedürftige“ werden mit Visa an der Flüchtlingsstatistik vorbei mit dem Segen und Wohlwollen des Bundesinnenministers und CSU Vorsitzenden Horst Messerhofer* ganz offiziell ins Land geschleust. Wer genau liest erfährt, dass auch die Insassen libyscher Gefängnisse unter die „besonders Schutzbedürftigen [6]“ fallen. So werden von der Regierung aus den Biodeutschen „besonders Schutzbedürftige“ gemacht. Diese Aktion des CSU Vorsitzenden muss man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Verwunderlich ist, dass inzwischen auch die Mainstream Medien vollkommen offen, man möchte fast sagen: ungeniert, darüber berichten, dass regelmäßig auch noch Flüchtlinge aus den Lagern in der Türkei eingeflogen werden, mit Visum und wiederum außerhalb der Flüchtlingsstatistik, versteht sich. Um die Sache noch zusätzlich zu erleichtern, hat nun der Verbalhardliner der Nation, Bundesinnenminister Horst Messerhofer*, die deutschen Grenzkontrollen überraschend zurückgefahren [7], während erst vor vier Wochen (!) die Schlagzeile noch lautete: „Seehofer will Grenzkontrollen ausweiten [8]„. Auch das sollte man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Ein Volk, das solche Politiker und eine solche Regierung hat, braucht wahrlich keinen Todfeind mehr. Und das schlimme ist: Die meisten merken es nicht, weil menschliche Verhaltensmuster auf perfide Art und Weise zum Schaden der Nation instrumentalisiert werden.

*(Zitat: Max Thoma)

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Defend Europe: Alpenroute blockiert

geschrieben von Erwin Mustermann am in Identitäre Bewegung | 65 Kommentare

Identitäre Aktivisten aus verschieden europäischen Ländern haben heute damit begonnen, den Gebirgspass Col de l’Échelle, den Flaschenhals der illegalen Migration nach Frankreich an der italienisch-französischen Grenze zu besetzen und die Grenze vor illegalen Eindringlingen zu sichern. Nachfolgend dokumentieren wir ihren Aktionsaufruf [9]:

An diesem Samstag, um 9 Uhr morgens, haben sich 100 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Europa aufgemacht, um den Gebirgspass Col de l’Échelle zu besetzen. Dort, an der italienisch-französischen Grenze, werden die Aktivisten verhindern, dass weitere illegale Migranten von Italien aus nach Frankreich kommen.

Seit Sommer 2017 steigt die Zahl der Migranten über diese Route massiv. Die offiziellen Statistiken verzeichnen 2.000 illegale Einwanderer – doch wie viele sind tatsächlich über diesen Weg nach Frankreich eingereist? Die französische Regierung um den Blender Macron herum weigert sich, die Grenze effektiv zu schützen – mit unserer Mission werden wir klarstellen, dass dies sehr wohl möglich ist. Anstatt Geld für Flüchtlingsunterkünfte bereitzustellen, sollten die Mittel der Polizei zukommen.

Die Identitäre Bewegung fordert ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung und eine Schließung der Route über den „Col de l’Échelle“-Pass. Illegaler Einwanderung erteilen wir eine klare Absage. Die Heimat der Einwanderer ist weder in Italien noch in Frankreich. Hiermit beginnt die „Defend Europe – Alpen“-Mission!

Die Identitäre Bewegung ist eine in Frankreich im Jahr 2012 gegründete Organisation, deren erste aufsehenerregende Aktion die Besetzung einer Moschee in Poitiers im selben Jahr war. Im Angesicht von Masseneinwanderung und Islamisierung gab es für uns keine andere Möglichkeit mehr als zu handeln, um unsere Kultur und Identität zu bewahren. Auch diese Mission ist Teil der „Defend Europe“-Kampagne, die sich gegen die Politik der Masseneinwanderung richtet. Bereits 2017 entsandten wir ein Schiff ins Mittelmeer, um das unmenschliche Treiben von Flüchtlings-NGOs und Schleppern zu dokumentieren.

[14]

Weitere Bilder sind auch auf dem Twitter-Account [15] von „Defend Europe“ zu sehen. Grundsätzliches und vergangene Aktionen sind auf den jeweiligen Länderseiten für Deutschland [16] und Österreich [17] dokumentiert.

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Ahmet sticht Ehefrau ab: „Ich schneide Dir das Hirn raus“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Es war ein Mord mit Ansage. Schon mehrfach hatte Ahmet T., der polnischen Medien [18] zufolge aus „Palästina“ stammt, der Mutter seiner vier Kinder, offenbar mit Gewalt gedroht. Zuletzt soll er am Freitag gegen 16 Uhr mit einem Messer in der Hand angekündigt haben ihr „das Hirn rauszuschneiden“. Beim Eintreffen der Polizei sei er vorerst geflüchtet. Stunden später, gegen 20.30 Uhr riefen Anwohner erneut die Polizei [19].

Als die Beamten bei der Wohnung in der Fehmarner Straße in Berlin Wedding eintrafen fanden sie die 32-jährige leblose Frau mit klaffenden Stichwunden vor. Ahmet T. (39) konnte noch vor Ort festgenommen werden. Die vier Kinder des Paares, im Alter von zwei bis elf Jahren, mussten den brutalen Mord an ihrer Mutter mit ansehen, sie kommen nun in Obhut des Jugendamtes. Die älteste Tochter hatte noch verzweifelt versucht das Leben ihrer Mutter zu retten – vergeblich, auch die Rettungssanitäter konnten ihr nicht mehr helfen. Patrycja, die gebürtige zum Islam konvertierte Polin verstarb noch am Tatort.

Das Motiv, wie so oft: Eifersucht. Die 32-Jährige wollte sich trennen. Ein Nachbar berichtete, dass ständig die Polizei wegen häuslicher Gewalt kommen habe müssen,  Ahmet schon oft gedroht habe sie zu töten [20] und man schon wegen der Kinder den Gewalttäter längst mal hätte mitnehmen sollen. Es sei ein Mord mit Ansage gewesen, der verhindert hätte werden können.

Nun wurde gegen Ahmet, der mal Mitglied der Hells Angels gewesen sein soll, wo er auch rausflog, Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Vier Kinder sind traumatisiert und haben keine Mutter mehr. Und wieder stehen Blumen und Kerzen vor einer Tür, hinter der ein „Ahmet“ gewütet hat –  Einzelfall™. (lsg)

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Soros-Tarn-Organisation verlässt Budapest und kommt nach Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Ungarn | 147 Kommentare

Von CHEVROLET | Gute Nachrichten aus und für Ungarn: Die vom höchst umstrittenen und undurchsichtigen US-Milliardär George Soros finanzierte und kontrollierte „Open Society Foundation“ (OSF) verlässt Ungarn. In den letzten Jahren war die Stiftung stark ins Visier der Kritiker geraten, weil sie sich massiv in die politischen Angelegenheiten mittel- und osteuropäischer Staaten einmischte, zugunsten der dubiosen Ziele des Finanzspekulanten George Soros.

In Budapest war die Organsation seit 1984 ansässig und beschäftigt um die 100 Menschen dort. Was diese machen, blieb stets unklar, in jedem Fall wurden Nicht Regierungsorganisationen (NGOs) massiv gefördert, die sich gegen die Politik und Mehrheitsmeinungen in den Ländern einsetzen. Als Hilfe für die Entwicklung der „Zivilgesellschaften“ deklariert, gingen etwa 400 Millionen US-Dollar an Vereine und Aktivisten, insbesondere auch in den V4-Ländern (Visegradstaaten Ungarn, Slowakei, Polen, Tschechien).

Nun kündigte OSF-Präsident Patrick Gaspard den hastigen Weggang von Budapest an, wie die Onlinezeitung „Visegradpost [21]“ berichtet.

Orban wollte Soros-Organisation zur Rechenschaft ziehen

Im Zentrum der Debatten in Ungarn wurde die Tätigkeit von George Soros durch sein organisiertes Netzwerk immer wieder von der ungarischen Regierung und besonders von dem erst kürzlich wiedergewählten Ministerpräsidenten Viktor Orbán angeprangert, der ihn zum politischen Hauptfeind Ungarns deklarierte. Die OSF hat insbesondere daran teilgenommen, die Migrationswelle zu unterstützen und zu fördern, der sich Ungarn seit 2015 tapfer widersetzt.

George Soros’ Netzwerke wurden zum Gegenstand zahlreicher Skandale bzw. Vorwürfe der Einmischung, der Manipulation der Öffentlichkeit bzw. sogar der Störungen der öffentlichen Ordnung,  [22]u.a. in Mitteleuropa. Das erklärte Ziel der OSF und George Soros ist es, überall das Aufkommen der „offenen Gesellschaft“ zu begleiten, ein liberal-libertäres Konzepts zur Demontage der Nationen, der demokratischen Souveränität bzw. auch der Religionen und traditioneller Familien.

Strategischer Rückzug nach Orbans Wahlsieg

Das signalisieren des Rückzugs der OSF aus Budapest scheint taktischer Natur zu sein. Orban hatte angekündigt [23], dass er nach der Wahl vorhabe, „moralische, politische und juristische Wiedergutmachung“ von allen erklärten – oder als solche assimilierten – Anhängern George Soros’ sowie von dessen liberal-libertären Netzwerken zu verlangen. Zuletzt hatte ein regierungsnahes Medium eine Liste von Vertrauensleuten von Soros in Ungarn veröffentlicht. Handelt es sich für die OSF um einen strategischen Rückzug, um sich vor dem ungarischen Gesetz zu schützen bzw. ihre Operationen aus „sicherem Gebiet“ fortzusetzen?

Einer der Gründe für diesen Abzug scheint die Steuer von 25 Prozent auf die ausländischen Einnahmen von migrationsfördernden NGOs zu sein, eine Konsequenz des von Viktor Orbán geforderten „Stop Soros“-Gesetzes. Wie dem auch sei bedeutet das, zwei Wochen nach den haushoch gewonnenen Wahlen, einen neuen Sieg für Viktor Orbán gegen seine erklärten Feinde und insbesondere gegen den einflussreichen Milliardär George Soros.

Und wohin zieht die Open Society Foundation nun um? Nach Berlin natürlich! Dort ist man ja unter seinesgleichen. Ob sich wohl mutige Journalisten finden, die recherchieren, wer in Merkelland Soros‘ Vertrauensleute sind und auf seiner Gehaltliste stehen?

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Die Bremer Stadtmusikanten hatten im BAMF einen willigen Helfer

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Korruption | 115 Kommentare

Von LUPO | Bremen steht mit seinen Stadtmusikanten für märchenhafte Lösungen in prekären Lebenslagen. Ob auf der Flucht, ausgestoßen oder illegal – mit etwas Mut, Einfallsreichtum und orientalischer Energie lässt sich am Ende schon alles positiv regeln, lautet heutzutage die politisch korrekte Botschaft der Gebrüder Grimm. Im bremischen BAMF handelte man offenbar lange Zeit nach dieser Devise.

Allerdings muss die Geschichte umgeschrieben werden: der Esel, auf dessen Rücken Hund, Katze und Hahn als Sinnbilder für die Schutzbedürftigen dieser Welt stehen, ist selbst der Dumme. Er steht für den deutschen Michel, auf den sich alle stützen und der offenbar von kriminellen Teilen einer Asylindustrie für seine Gutmütigkeit in einem Ausmaß nach Strich und Faden betrogen wird, wie es wohl selbst kritische Geister nicht für möglich gehalten haben (PI-NEWS berichtete) [24].

Man muss nur auf den Webseiten von Pro Asyl und Flüchtlingsrat googlen, um eine Ahnung davon zu bekommen, welche asyltechnische Begleitindustrie sich inzwischen um die Merkelsche Grenzöffnung vom September 2015 aufgebaut hat. Allein der Flüchtlingsrat Bremen beschäftigt sechs Teilzeitkräfte. Dutzende Mitarbeiter sind es in größeren Bundesländern. Wer bezahlt`s? Eifrig wird auf Spenden von Privatleuten und Stiftungen verwiesen, absolute Zahlen bekommt man auf den Websites nicht.

Tausende und Abertausende von Anwälten verdienen sich inzwischen eine goldene Nase in der Asylindustrie. Straffällige „Flüchtlinge“, wenn sie polizeilich gesucht werden, stellen sich grundsätzlich „in Begleitung eines Anwalts“ den Ordnungsbehörden, entnimmt man regelmäßig den Zeitungen. Schwer kriminelle Zuwanderer, die zum Beispiel ihre Frau gemessert haben, lassen sich oftmals vor Gericht gleich mit zwei (!) Anwälten vertreten. Das IS-Messer-Mädchen Safia S. aus Hannover, das einen Polizisten heimtückisch das Messer in den Hals gerammt hatte, klagte sich bis zum Bundesgerichtshof, weil ihr sechs Jahre Haft zuviel erschienen (PI-NEWS berichtete) [25].

In Bremen stehen wieder Anwälte auf ungute Weise im Mittelpunkt eines nach Behördenansicht kriminellen Geschehens. Die FAZ nennt Irfan C. [26] aus Hildesheim. Seine Anwaltssozietät hat zwei Kanzleien in Hildesheim und Munster. Die ziemlich merkwürdige Kanzleiphilosophie lautet: “Eine Sache ist nicht gerecht, weil sie Gesetz ist, sondern sie muss Gesetz sein, weil sie gerecht ist.“ Da ist manches denkbar.

Irfan C. und zwei weiteren Juristen aus Oldenburg und Bremen wird vorgeworfen, Asylbewerber systematisch aus benachbarten Bundesländern zum Bremer BAMF vermittelt zu haben, um sie dort von der BAMF-Leiterin Ulrike B. mit positivem Bescheid durchwinken zu lassen. Dafür sollen Gefälligkeiten geflossen sein, die Staatsanwaltschaft spricht von „Restauranteinladungen“ und prüft, ob auch Geld geflossen ist. Die Sache bekam neben Bestechlichkeit und Bestechung auch den Vorwurf einer „bandenmäßigen Anstiftung zum Asylmissbrauch“, weil ein „Vermittler“ und ein Dolmetscher Teil des florierenden Geschäfts waren.

Der hart arbeitende Bürger reibt sich die Augen und kann es nicht fassen, wie seine Gelder auf zweifelhafte Weise verwendet werden, ohne dass es jemandem auffällt oder behördlicherseits eingegriffen wird. Es ist schon unfasslich, dass nach ersten Hinweisen auf Unkorrektheiten in Bremen anderthalb Jahre vergehen mussten, ehe endlich Hausdurchsuchungen bei den Beteiligten stattfanden. Der Bürger fragt sich:

Die Frage im aktuellen Fall ist jetzt, ob es sich um einen Einzelfall handelt oder ob die inzwischen suspendierte Außenstellen-Leiterin aus Überzeugung handelte. Dafür spricht laut FAZ, dass die Frau in ihrem Netzwerkprofil asylpolitische Auffassungen von „Pro Asyl“ und mit noch größerem Nachdruck Nachrichten über die jesidische Community verbreitet. In Bremen waren vor allem Jesiden positiv beschieden worden. Der Politikwissenschaftler Gerald Schneider geht davon aus, dass die regionalen Abweichungen im Asylsystem nicht allein mit Korruption zu erklären sind.

In diesem Fall wäre zu unterstellen, dass es weitere Unkorrektheiten innerhalb des BAMF gibt, die überprüft werden müssten. Damit käme eine Lawine von Nachprüfungen auf das Bundesamt zu.

Zu ermitteln wird sein, ob Geld geflossen ist. Es wäre blauäugig, anzunehmen, dass die Beteiligten ausschließlich aus „Gutmenschlichkeit“ gehandelt haben. Nicht umsonst hat sich das BAMF allein in 2017 von 30 Dolmetschern wegen Verletzungen gegen den Verhaltenskodex beendet. Auf gut Deutsch heißt das: die Dolmetscher haben nicht mit ihrem Arbeitgeber, sondern mit dem Klientel gemeinsame Sache gemacht. Inwiefern die beteiligten Rechtsanwälte sich einen Vorteil verschafften, beispielsweise durch Mundzumund-Propaganda über hohe Erfolgsaussichten, wird Gegenstand der Ermittlungen sein.

Vor allem aber wird die Chaos-Truppe des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Gegenstand der Überprüfung sein müssen. Die Welt hat kürzlich in einer Reportage aufgezeigt, welches Kaliber der Misswirtschaft hier am Werke ist (PI-NEWS berichtete) [27]. Man darf gespannt sein, wie sich der neue zuständige Ressortminister Horst Seehofer aus der Affäre um die Behörde mit Sitz in Bayern so kurz vor der Landtagswahl herauswinden wird.

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Emsdetten: 38-Jährige im Asylantenheim vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 111 Kommentare

Emsdetten: Die Polizei hat die Ermittlungen nach einem Sexualdelikt aufgenommen, das in der Nacht zum Dienstag (10.04.2018) in einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber verübt worden sein soll. In der Nacht zum Dienstag, gegen 01.00 Uhr, wurden Polizeibeamte zu einer Ruhestörung in dem Gebäude gerufen. Nach mehrfachem Klopfen wurde Beamten die Tür zu der Wohnung geöffnet, aus der unter anderem die Stimme einer Frau zu hören war. In dem Raum befanden zwei 18- und 19-jährige Männer aus Guinea [28] und eine unbekleidete deutsche 38-jährige Frau. Die Frau wies insbesondere im Gesichtsbereich Verletzungen auf. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.

Da sich aufgrund der vorgefundenen Umstände der Verdacht auf ein Sexualdelikt ergab, wurden die beiden erheblich unter Alkoholeinfluss stehenden Männer festgenommen und zur Polizeidienststelle gebracht. Den Männern sind Blutproben entnommen worden. Nach den bisherigen Ermittlungen hielten sich die beiden Beschuldigten, die 38-Jährige und zwei weitere Bekannte der Frau am späten Dienstagnachmittag zunächst in einem Park in der Innenstadt auf. In der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr gingen dann alle fünf Personen in die Wohnung eines der beschuldigten Asylbewerbers. Dort hielten sie sich längere Zeit auf, wobei sie auch Alkohol konsumierten. Aus unterschiedlichen Gründen verließen die Bekannten der Frau am späten Abend nacheinander die Wohnung.

Nach Angaben der Frau soll es sodann gegen ihren Willen zu körperlichen Übergriffen und einem Sexualdelikt durch die Beschuldigten gekommen sein. Die beiden 18 und 19 Jahre alten Männer wurden am Dienstagnachmittag vernommen. Beide bestreiten die Tat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden sie am Mittwoch wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle gegen die Beschuldigten. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Sexualdelikt, insbesondere zur detaillierten Tatbeteiligung der beiden Männer, dauern derzeit an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [30] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [31] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [32] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [33]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [34], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Friedberg: In der Regionalbahn zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Gießen kam es am Mittwoch, zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr zu einer unangenehmen Situation für eine junge Frau aus Bad Homburg. Die 17-jährige saß im oberen des zweigeschossigen Zugabteils, als ein Mann zunächst gegenüber von ihr Platz nahm. Plötzlich wechselte er auf den Sitz neben ihr und griff ihr an den Oberschenkel. Die Homburgerin wehrte sich verbal, woraufhin der Unbekannte beim kurz darauf folgenden Halt in Butzbach die Bahn verließ. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Friedberg einen 18 – 20 Jahre alten farbigen Mann [35] mit kurzem schwarzem Haar.

Güstrow: Im zweiten Fall, circa anderthalb Stunden später, wurde eine sexuelle Belästigung einer 12-Jährigen in der Eisenbahnstraße gemeldet. Nach erster Erkenntnislage ging das Mädchen nach Aufforderung mit dem Tatverdächtigen 19-Jährigen und dessen ebenfalls 19-jährigen Begleiter hinter ein Gebüsch. Dort verkündete der Tatverdächtige dem Mädchen, dass er gerne Geschlechtsverkehr mit ihr ausüben würde. Dies lehnte das Mädchen vehement ab. Daraufhin berührte er die Geschädigte am bekleideten Busen und im bekleideten Schritt. Die Geschädigte lief dann davon. Die Polizei konnte die beteiligten Personen im Nahbereich feststellen. Bei den 19-Jährigen handelt es sich ebenfalls um Zuwanderer [36].

Mannheim: Das Opfer eines Grapschers wurde am späten Donnerstagnachmittag eine 25-jährige Frau. Die Geschädigte war kurz vor 17:00 Uhr aus Richtung Neckarstadt kommend zu Fuß im Bereich des Nationaltheaters unterwegs, als ihr bei den Parkplätzen ein bislang Unbekannter von hinten ans Gesäß griff. Nach dem Vorfall flüchtete der Mann in Richtung Hebelstraße. Der Grapscher war der Geschädigten erstmals gegen 16:40 Uhr beim Verlassen des Penny-Markts in der Eichendorffstraße aufgefallen. Danach war er ihr auf dem Weg über die Cannabichstraße, die Käfertaler Straße und die Friedrich-Ebert-Brücke hinweg bis zum Nationaltheater gefolgt. Um die Hebelstraße überqueren zu können, musste die Mannheimerin kurz anhalten. Diese Gelegenheit nutzte der Unbekannte, um der Frau an den Hintern zu greifen. Bereits im Vorfeld der Tat soll sich der Tatverdächtige seinem Opfer mehrmals bis auf kürzeste Distanz genähert haben. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: 170cm groß, afrikanischer/afroamerikanischer Phänotyp [37], kurzes schwarzes krauses Haar (oben länger, seitlich kürzer), schmächtige Statur, 25 Jahre oder jünger, gepflegtes Erscheinungsbild, bekleidet mit einer auffälligen langärmeligen roten Jacke (Windbreaker) und kurzer Hose.

Gießen / Wetzlar: Nicht von der besten Seite zeigte sich gestern Nacht (3.4.), gegen 24 Uhr, ein 23-Jähriger im Bahnhof Gießen. Der Mann beleidigte eine Beamtin und deren männlichen Kollegen vom Bundespolizeirevier Gießen. Schlussendlich entblößte er gegenüber der Bundespolizeistreife sein Geschlechtsteil aus einem abfahrbereiten Zug heraus. Weitere Geschädigte gesucht! Der 23-Jährige, ein äthiopischer Asylbewerber [38] aus dem Landkreis Offenbach, fiel den Bundespolizisten auf, weil er außerhalb des Raucherbereiches eine Zigarette rauchte. Anfänglich zeigte er sich nach einer Belehrung einsichtig. Als er allerdings ein zweites Mal außerhalb des Raucherbereiches mit einer brennenden Zigarette erwischt wurde, beleidigte er die Ordnungshüter und zeigte sich zunehmend aggressiver. Die Beamten leiteten daraufhin wegen des Rauchens ein Ordnungswidrigkeits- bzw. ein Strafverfahren wegen der Beleidigung ein. Anschließend stieg er in den Regionalexpress (RE 24974), Abfahrt 00.11 Uhr, in Richtung Siegen. Bei der Abfahrt des Zuges stellte sich der 23-Jährige an die bereits geschlossene Zugtür und zeigte der Bundespolizistin und deren Kollegen, durch die Scheibe der Tür, sein entblößtes Geschlechtsteil und manipulierte daran. Nach ersten Ermittlungen soll sich der Mann auch im Zug, während der Fahrt nach Siegen, mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil gezeigt haben. Der Äthiopier ist bei der Polizei kein Unbekannter. Er ist bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten, u. a. wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Kassel: Ein bislang unbekannter und auffällig gekleideter Mann hat am Morgen des Gründonnerstags eine 22-Jährige aus Niestetal an der Fußgängerampel am Stern begrapscht. Der Unbekannte war der jungen Frau beim Überqueren der Straße an der Ampel entgegengekommen und hatte sie dort plötzlich unsittlich im Bereich des Oberkörpers angefasst. Die wegen sexueller Belästigung ermittelnden Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf den auffällig gekleideten Mann aus der Bevölkerung zu bekommen. Wie die 22-Jährige, die am Donnerstagabend die Polizei aufsuchte und Anzeige wegen des Vorfalls erstattete, in ihrer Vernehmung aussagte, sei ihr der auf der anderen Straßenseite stehende Mann bereits beim Warten an der Ampel merkwürdig vorgekommen. Sie war gegen 8:30 Uhr auf der Unteren Königsstraße, aus Richtung Jägerstraße kommend, unterwegs und wollte die Sternkreuzung in Richtung Fußgängerzone auf der rechten Seite überqueren. Dort, auf halbem Weg und mitten auf der Fahrbahn, sei der Mann dann auf ihrer Höhe gewesen und hätte sie begrapscht. Anschließend sei er in Richtung Holländischer Platz weitergegangen. Den Täter beschrieb die 22-Jährige als, ca. 1,65 Meter groß, etwa 25 bis 30 Jahre alt, schlank und mit einem arabischen Äußeren [39].

Offenbach: Ein etwa 50 Jahre alter und auffallend kleingewachsene Exhibitionist trieb am Samstagnachmittag in der Gerhard-Becker-Straße auf der Liegewiese am Schultheißweiher sein Unwesen. Der nur etwa 1,55 Meter große Mann onanierte vor einer jungen Frau, die gegen 15.40 Uhr dort spazieren ging. Als sie den Täter ansprach, verschwand dieser auf dem Maindamm in Richtung Mühlheim. Der Unbekannte, der schlecht Deutsch sprach [40], hatte ein kantiges Gesicht, schwarze Haare und auffallend buschige schwarze Augenbrauen.

Lüneburg: Eine Gruppe von mehreren Männern hat bereits am Nachmittag des 30.03.18 auf einem Spielplatz in der Straße Hasenburger Berg eine 27-Jährige belästigt. Die Männer , von denen drei aus Afghanistan und einer aus der Türkei stammt, hatten die Frau umkreist, anzügliche Äußerungen getätigt und sie beleidigt. Als zwei Zeugen auf den Spielplatz kamen, gelang es der 27-Jährigen von den Männern wegzulaufen und dann die Polizei zu rufen. In Folge konnte die Polizei die Personalien von vier Männern im Alter von 17 bis 23 Jahren feststellen. Drei der Männer stammen aus Afghanistan, einer aus der Türkei [41]. Bei einem 18 Jahre alten Afghanen stellte die Polizei ein Klemmleistenbeutel sicher, in dem sich höchstwahrscheinlich Marihuana befand. Bei dem aus der Türkei stammenden 23-Jährigen wurde ein Schlagring aufgefunden. Beides stellte die Polizei sicher. Weiterhin erhielten alle vier Männer einen Platzverweis für den Spielplatz. Die Polizei leitete Verfahren u.a. wegen Nötigung und Beleidigung ein.

Darmstadt: Eine junge Frau ist am frühen Samstagmorgen (31.03.2018) auf ihrem Weg zur Arbeit von einem bislang unbekannten Täter belästigt worden. Die 25-Jährige befand sich gegen 06.25 Uhr im Bus der Linie 671 im hinteren Teil, als sie der Unbekannte, der ihr gegenüber gesessen hatte, unsittlich berührte. Die Frau gab klar zu erkennen, dass sie das nicht wolle und verließ daraufhin den Bus an der Haltstelle beim Jugendstilbad. Der Unbekannte stieg ebenfalls aus und folgte der 25-Jährigen noch ein Stück in Richtung Erbacher Straße. Eine sofortige Fahndung der Polizei nach dem Mann verlief erfolglos. Der Täter wird 50 Jahre alt und circa 1,60 Meter groß mit südländischem Aussehen [42] beschrieben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Reichenau: Auf dem Bodenseeradweg zwischen dem Bahnübergang der Kindlebildstraße und dem Bahnhaltepunkt Wollmatingen hat sich am Montagnachmittag, gegen 18.00 Uhr, ein 25 bis 35 Jahre alter Mann einer vorbeifahrenden Radfahrerin mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil gezeigt. Zuvor hatte der Mann die Geschädigte beim Bahnhaltepunkt Reichenau nach einer Bushaltestelle gefragt und war schließlich zu Fuß in Richtung Wollmatingen gelaufen, wo er von der Radfahrerin überholt wurde. Der etwa 170 cm große Mann hat dunkle, kurz rasierte Haare [43] und war mit einem dunklen Oberteil und einer schwarzen, bis über die Knie reichenden Jogginghose bekleidet. Zeugenhinweise werden an die Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, erbeten.

Bretzfeld/Rappach: Nachdem ein Unbekannter am Montag eine 14-Jährige unsittlich angesprochen hat, sucht die Polizei nach dem Mann, der sich zwischen 19.05 und 19.30 Uhr im Bereich zwischen der Kirchstraße und des Sportplatzgeländes in Bretzfeld aufgehalten hat. Die gesuchte Person kam dem Mädchen an der Kirchstraße zunächst fußläufig entgegen und grüßte sie. Circa 20 Minuten später lief der Unbekannte auf einem Fußweg nahe des Sportplatzes vor der 14-Jährigen und ihrer Freundin her und drehte sich offenbar immer wieder auffällig zu beiden um. Schließlich sprach er die 14-Jährige, als diese alleine war, auf der Kirchstraße anzüglich an. Das Mädchen lief weg. Der Unbekannte ist schätzungsweise 50 bis 60 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und hat graue oder weiße mittellange Haare [44]. Am Montagabend trug er eine dunkle, graue Hose, ein kariertes hellblaues Hemd und darüber eine helle, graue Jacke. Zeugen, die Hinweise auf den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07946/940-010 beim Polizeiposten Bretzfeld zu melden.

Dortmund: Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen für einen Vorfall, der sich in der Nacht zu Samstag (7. April), in der Dönnstraße in Dortmund-Nette zugetragen hat. Nach Angaben einer 19-jährigen Frau aus Castrop-Rauxel, hatte sie um 0:30 Uhr ihr Auto an der Dönnstraße geparkt und war eine kurze Strecke zu Fuß unterwegs. Drei unbekannte, alkoholisierte Männer folgten der Frau, sprachen sie an und forderten sie auf, stehen zu bleiben. Als die Frau die teilweise anzüglichen Aufforderungen ignorierte und einfach weiter ging, hielt sie plötzlich einer der drei an der Schulter fest und zog sie nach hinten. Durch eine Drehung entkam sie zwar dem Griff, blickte jedoch auf ein Taschenmesser, welches einer der Männer in ihre Richtung hielt. Glücklicherweise hielt genau in diesem Moment ein Auto an: Zwei Frauen stiegen aus und fragten, ob die 19-Jährige Hilfe benötige. Hieraufhin ergriffen die Männer die Flucht. Eine Fahndung nach den Tatverdächtigen blieb ohne Erfolg. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, insbesondere auch die beiden Frauen die den Vorfall beobachtet haben. Diese hilfsbereiten Frauen wurden beschrieben als blond (Fahrerin) und dunkelhaarig (Beifahrerin). Sie fuhren mit einem schwarzen Golf V oder VI. Die gesuchten Männer beschreibt die Castrop-Rauxelerin wie folgt: Der Mann mit dem Messer war ca. 40-50 Jahre alt, ca. 180 cm groß [45], korpulent mit Glatze und Drei-Tage-Bart. Er sprach alkoholbedingt verwaschenes Deutsch und war bekleidet mit einem grauen Pullover mit Reißverschluss Kragen und schwarzer Aufschrift, sowie einer dunklen Hose und dunklen Schuhen. Die anderen beiden sollen 40-50 Jahre alt gewesen sein, ca. 175 cm groß, mit Glatzen und Drei-Tage-Bärten. Sie sollen ebenfalls alkoholbedingt verwaschen Deutsch gesprochen haben. Bekleidet waren sie mit hellen Hosen, dunklen Oberteilen und dunklen Schuhen.

München: Am Mittwoch, 28.03.2018, gegen 13.30 Uhr, stieg eine 20-jährige Münchnerin am Goetheplatz in die U3/U6 und fuhr in Richtung Innenstadt. Ein bislang unbekannter Mann stieg ebenfalls mit ein und setzte sich ihr gegenüber hin. Die 20-Jährige war zunächst mit ihrem Handy beschäftigt. Als sie am U-Bahnhof Odeonsplatz kurz aufsah, bemerkte sie, dass der Mann sein Genital entblößt hatte und mit Blickkontakt zu ihr daran manipulierte. Die junge Frau stieg an der nächsten Haltestelle (Universität) aus und auch der Mann stieg mit aus und folgte ihr bis zur Amalienstraße. Geistesgegenwärtig verständigte die 20-Jährige über Notruf die Polizei. Der Mann entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung verlief ergebnislos. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 185 cm groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke, athletische Figur [46], kantige Kieferknochen, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, gepflegtes Äußeres, bekleidet mit einer dunkelbauen Jeans mit Knöpfen, weißem Pullover mit Filzaufnähern (u.a. New York) und einem khakifarbenen Parka mit Fellkapuze.

Reutlingen: Wie erst am späten Sonntagabend angezeigt wurde, ist gegen 17.00 Uhr im Bereich der Metzgerstraße auf Höhe der Marienkirche ein Exhibitionist aufgetreten. Er sprach die beiden 17 und 20 Jahre alten Frauen von hinten in englischer Sprache an. Als sie sich dann zu ihm umdrehten stand er mit entblößtem Geschlechtsteil vor ihnen. Der Mann soll zwischen 20 und 30 Jahre alt [47] gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor.

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Norbert Kleinwächter (AfD): Es gibt kein Recht auf Migration!

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Umvolkung,UNO,Völkermord | 85 Kommentare

In einer „Aktuellen Stunde“ auf Verlangen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sprachen am 19. April Norbert Kleinwächter und Martin Hebner zum UN-Regelwerk „Global Compact for Migration [48]„.

Die AfD lehnt als einzige Fraktion im Bundestag die Verlagerung nationaler Zuständigkeiten bei der Zuwanderung auf transnationale Ebene ab. Das Umsiedlungsprogramm der UN ist ein Angriff auf die staatliche Souveränität! Hier sei auch auf Artikel 6 [49] „Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen vom 17.4.1998“ verwiesen, in der es heißt:

Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.

Bevölkerungsprognosen gehen alleine für Afrika von einer Vervierfachung von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden aus. Laut aktuellen Umfragen wollen bis zu zwei Drittel der Afrikaner [50] nach Europa auswandern.

Die Umvolkungsspezialisten der Vereinten Nationen (UN) bezeichnen in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ die Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid [51].

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