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Klinikskandal in Stuttgart unter grüner Ägide weitet sich aus

Von CANTALOOP | Wie einige lokale Medien tagesaktuell vermelden, gibt es Neuigkeiten im Falle der Stuttgarter Klinikpleiten um Unit International, über die PI-NEWS schon im Dezember 2015 berichtete [1] – und an die einige hochgestellte grüne Politiker in Landtag und Rathaus sicherlich noch lange denken werden.

Zitat Stuttgarter Zeitung [2] vom 25.04.2018:

Grüne tragen die politische Verantwortung

Die Machenschaften der International Unit am Klinikum erfüllen alle Voraussetzungen, um einer der größten Skandale der Stuttgarter Nachkriegsgeschichte zu werden. Es geht um Betrug, Bestechung und Untreue; es geht um Kriegsversehrte und schwerreiche Scheichs; es geht um dubiose Verträge mit Staaten wie Libyen und Kuwait – kurz: Es geht um einen Plot, der locker für einen mehrteiligen Agententhriller reichen würde.

Wie sich nun anlässlich einer Großrazzia herausstellte, sind bei all diesen skandalösen Vorgängen ausschließlich grüne Politiker [3], beginnend beim langjährigen „Krankenhausbürgermeister“ Klaus-Peter Murawski, der es zwischenzeitlich sogar zum Staatssekretär von MP Kretschmann gebracht hat, über den derzeitigen „Sozialbürgermeister“ Werner Wölfle, bis hin zum amtierenden OB Fritz Kuhn, involviert. Auch der damalige Grünen – Landesvorsitzende Braun spielte eine maßgebliche Rolle.

Es geht um Korruption im großen Stil, Abrechnungsbetrug, Verschleierungstaktiken –  und noch vieles mehr. Eine ganz andere Seite dieser vermeintlich „Guten“ – und sicherlich ein weiteres Indiz dafür, dass man einigen dieser Hochmoralisten im grünen Zwirn deutlich zu viel Vertrauensvorschuss gewährt hat – in und um das einst tiefschwarze Stuttgart. Auch die BILD [4] berichtet über die jüngsten Ergebnisse der Untersuchungen.

Spannend wird es in der Landeshauptstadt auch weiterhin bleiben, meint auch der Volksfreund [5] aus Rheinland-Pfalz, denn:

Immerhin war der Leiter der Internationalen Abteilung, Andreas Braun, der langjährige Landesvorsitzende der Grünen“, sagte der SPD-Mann Körner. Der bis 2016 als Krankenhausbürgermeister amtierende und derzeitige Sozialbürgermeister Werner Wölfle (Grüne) hätte aus dem Skandal schon längst Konsequenzen ziehen und zurücktreten müssen. Braun war nach Ermittlungen der Steuerfahndung Mitte 2016 von seinen Aufgaben entbunden worden. Damals meldete das Klinikum der Versicherung einen Schaden von 9,4 Millionen Euro aus dem Libyen-Geschäft.

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OB-Wahl Freiburg: Friss Vogel, oder stirb!

geschrieben von PI am in Politik,Wahlen | 57 Kommentare

Von BEOBACHTER | Wer nachvollziehen will, was derzeit in Deutschland falsch läuft, der kann nach Freiburg im Breisgau blicken. Wie in einem Mikrokosmos spielt sich dort das deutsche Drama im Kleinen ab: das Pattex-Vermögen und die Arroganz der Amtsinhaber, die Überflüssigkeit der Parteien, die Ohnmacht der Einwohner und Wähler, die Feigheit der Medien.

Amtsinhaber Dieter Salomon [6] (57, Grüne), seit 16 Jahren im Sattel und wundgeritten, hat von annähernd 70 Prozent der Wahlberechtigten beim ersten Wahlgang zur Oberbürgermeisterwahl eine veritable Klatsche bekommen. Der parteilose Sozialarbeiter Martin Horn (33), ein von der SPD unterstützter Neu-Freiburger, überflügelte ihn mit 34,7 zu 31,3 Prozent. Ernsthaft im Rennen ist noch die von der linken Liste gestützte Lehrerin Monika Stein (48), eine entflohene Grüne, die auf 26,2 Prozent kam und erneut antreten will.

Keine wirkliche Wahl für Wähler

Das Dilemma: Obwohl dreiviertel der Wähler bei einer Wahlbeteiligung von 51 Prozent Salomon die rote Karte zeigten, ist er – angeschlagen zwar –immer noch im Rennen. In Freiburg haben die Wähler auch im zweiten Wahlgang am 6. Mai keine wirkliche Auswahl. Außer dem grünen Amtsinhaber sind alle Kandidaten parteilos oder unabhängig. Keiner bekennt sich dazu, rechts zu sein. Am ehesten trifft dies noch auf den Unternehmer Wermter zu. Aber auch der scheute sich, eine klare konservative Alternative zu bieten und bekam mit mageren 2,6 Prozent die Quittung. Die Freiburger Wähler können sich drehen und wenden wie sie wollen. Am Ende bekommen sie immer eine/n linksgestrickte/n Oberbürgermeister/in. Also heißt es für die Freiburger Wähler: Friss Vogel oder stirb!

Der Offenbarungseid: eine völlig überflüssige und fast schon schäbig zu nennende Rolle spielt die Freiburger CDU. Obwohl zweitstärkste Fraktion im Gemeinderat, stellte sie keinen eigenen Kandidaten auf. Es kommt noch schlimmer: für den zweiten Wahlgang sicherte der Freiburger CDU-Vorsitzende Peter Kleefass am Mittwoch dem Grünen-Politiker die Unterstützung [7] zu. Dieser regiere „gut und sicher“. Zuckungen einer saturierten Partei, die wie im Bundesgebiet längst den Zugang zum einfachen Bürger verloren hat .

Die Verlogenheit der Pharisäer

Obwohl in der baden-württembergischen 230.000-Einwohner-Metropole die Folgen der Merkelschen Flüchtlings-Skandal-Politik täglich zu greifen sind – explodierende Kriminalität bis hin zum Mord – obwohl die Mieten infolge Wohnungsverknappung durch die Decke schießen, obwohl das Sicherheitsgefühl in den Keller geht, obwohl Reputation und berühmte Freiburger Lebensqualität zunehmend einem „Shithole“-Eindruck weichen, werden diese Probleme den Wahlkämpfern und Medien nahezu völlig ausgeblendet. Die Thematisierung des Falles Hussein Khavari [8], dem welcome-verhätschelten Mörder [9] aus Afghanistan, spielt im Wahlkampf keine öffentliche Rolle, offenbar nach dem Motto: wer sich hier zuerst bewegt, hat schon verloren. Lieber wird in den Medien, allen voran die behäbige Badische Zeitung, von „Stilfragen und Befindlichkeiten“ und einem „unsichtbaren Feind“ gefaselt. Mediale Feigheit pur, nur nicht sagen, dass der Kaiser keine Kleider an hat. Geradezu peinlich und unanständig lauten andere mögliche Erklärungen zum Abstieg in der Wählergunst für Amtsinhaber Salomon: es liege daran, dass Salomon nicht am „Wahlomaten“ teilgenommen habe und sich so die Attitüde der Arroganz ausgesetzt habe, lautete allen Ernstes ein einfältiger Erklärungsversuch.

Inzwischen ist klar, wer am 6. Mai erneut in den Ring steigt: Favorit ist Martin Horn als Sieger des ersten Wahlganges, dann Amtsinhaber Salomon. Antreten werden auch Monika Stein und Anton Behringer, der chancenlos ist.

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Beatrix von Storch: Deutsche Steuergelder finanzieren Judenhass!

geschrieben von dago15 am in Israel | 86 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die abstoßenden Israel- und judenfeindlichen „Verwerfungen“ in den letzten Tagen [10] und Wochen [11] auf deutschem Boden haben internationales Entsetzen hervorgerufen. Begangen wurden sie meist von hasserfüllten Tätern, die im Zuge der bunten Willkommensorgie in Deutschland neue, sozusagen „ökologisch-geschützte“ Brutstätten für ihren Kampf gegen Israel staatsfinanziert etablieren konnten. Von der von der UN-, Palästina- und Iran-hörigen Lenkungskaste der Systemparteien systematisch unter den Teppich gekehrt, von Justiz und Staatspropaganda-Medien submissiv verschwiegen oder meist verharmlost und mit ausdrücklicher Billigung [12] der Ordnungsbehörden sauber inszeniert – vielfach klammheimlich beklatscht. Da hilft es auch nicht, wenn Grüne-Linke-spd-und-sonstige Heuchler sich „betroffen“ und Special-Event-berauscht für zwei Stunden Taqiyya-artig die Kippa überziehen – denn sie sind die Förderer und Mittäter. Die antisemitische „Air“ kippte schon lange vor „Wir sind Kippa“ in einem Land, in dem jüdische Mitbürger bislang gut und gerne lebten.

Von Storch spricht endlich Klartext zur Judenhass-Finanzierung

Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch hielt bei der heutigen Sitzung im Deutschen Bundestag zum 70-jährigen Bestehen Israels daher eine atemberaubend enthüllende Rede. Sie stellte heraus, dass die Bundesregierung sich heute zum Existenzrecht Israels in Sonntagsreden bekannt habe, aber gleichzeitig mit Millionen von Steuergeldern für die UNRWA, das umstrittene Flüchtlingshilfswerk der UN, Judenhass und Israelhass finanziert.   [13]Eine unerträgliche Scheinheiligkeit!

Beatrix von Storch hat in ihrer Rede den antisemitisch-autistischen Altpartei-Attenisten wieder einmal den Zerrspiegel vorgehalten. Einmal mehr hat die kämpferische Kassandra aus dem „Haus Oldenburg“ unbequeme Wahrheiten touchiert und die konkludenten Israel- und Judenfeinde in der Bundesregierung demaskiert:

„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre aber glaubwürdiger, wenn die Bundesregierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanzieren würde“.

Hintergrund: die Bundesregierung zahlt unter anderem im Jahr 80 Million Euro für das umstritten palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNRWA – die „United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East“ – mittlerweile eine umfunktionierte Hamas-Handlanger-Organisation. Die UNRWA wurde seit 1996 kontinuierlich im Gazastreifen von der antisemitischen Terrororganisation Hamas unterwandert und musste zugeben, Hamas-Mitglieder bezahlt zu haben.

Im Jahr 2004 wurde durch den Dänen Peter Hansen, den damaligen Leiter der Organisation und stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, bekannt, dass Hamas-Sympathisanten und Führungskräfte hohe Positionen bei der UNRWA besetzen und Hilfsgelder in umfangreiche Waffentransfers flossen … und immer noch fließen. Peter Hansen wurde gezwungen, seinen Posten zu verlassen. Im gleichen Jahr enthüllten amerikanische Finanzbehörden einige Spenden, die in Verbindung mit internationalen arabischen Terrororganisationen [14] gebracht werden konnten.

Von Storch weiter:

„UNRWA ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas. UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust, oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. So wird eine ganze Generation an den UNRWA-Schulen indoktriniert.

Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert mit deutschen Steuergeldern“.

Beatrix von Storch prangerte die vermeintliche Doppelmoral der Merkel-Führung an und forderte die Bundesregierung klipp und klar auf:

„Folgen Sie Donald Trump. Stellen Sie alle Zahlungen an die UNRWA zurück, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an die Hamas-Terroristen fließt“.

Hier die gesamte hörens- und lesenswerte Rede von Beatrix von Storch zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels vor dem Bundestag:


„Das Verhältnis Deutschland zu Israel wird immer ein besonderes sein.  Wie mein Parteifreund Andreas Kalbitz als Fraktionsvorsitzender in Brandenburg richtig sagte: „Der Holocaust als singuläres Verbrechen der deutschen Geschichte verpflichtet uns zu einer besonderen Verantwortung gegenüber Israel“.

Wir teilen dieselbe jüdisch-christliche Zivilisation. Millionen von Christen sind froh und dankbar darüber, dass der Zugang zu den heiligen Stätten der Christenheit in den Händen Israels liegt und nicht in den Händen der Hamas.

Wir begrüßen, dass die Bundesregierung in ihrem Antrag sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre allerdings glaubwürdiger, wenn die Bundesregierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanziert:

UNRWA, das umstrittene palästinensische Flüchtlingshilfswerk der UN, ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas. In den UNRWA-Schulen wird das Existenzrecht Israels konsequent geleugnet. Auf Karten in den UNRWA-Schulbüchern existiert der Staat Israel nicht. Israel erscheint nur mit einer Palästinenserflagge. Städte wie Tel Aviv sind nicht verzeichnet. „Märtyrer“, also Terroristen und Selbstmordattentäter, werden als Helden verklärt. UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust, oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. Das sind nur wenige Beispiele von dutzenden, die UN-Watch zusammengestellt hat.

Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert  mit deutschen Steuergeldern.

Während Donald Trump die Zahlungen deswegen eingefroren hat, hat die Bundesregierung die deutschen Zahlungen immer weiter aufgestockt. Seitdem Angela Merkel Kanzlerin ist, sind die Zahlungen an die UNRWA von drei Millionen auf achtzig Millionen Euro im Jahr gestiegen.

Wir lehnen das ab.

Martin Klingst hat am 22. Januar in DER ZEIT geschrieben: „UNRWA ist zu einer Krake geworden. Gegründet, um ein drängendes Problem zu lösen, ist das Hilfswerk inzwischen selber ein Problem.“

Das Wegschauen der Bundesregierung hat gravierende Folgen. Die Radikalisierung durch die Indoktrinierung in den UNRWA-Schulen trägt traurige Früchte.

Der Gründer der Bewegung „Großer Marsch der Rückkehr“ Issam Hammad hat angekündigt, dass Millionen UNRWA- Flüchtlinge im Mai auf die israelische Grenze marschieren sollen. Falls Israel seine Grenzen nicht öffnet, droht Hammad mit einem- wörtlich: „Dritten Weltkrieg“.

Die Zukunft Israels hängt von dem Schutz seiner Grenzen ab. Eine Welt offener Grenzen ist mit dem Existenzrecht Israels nicht vereinbar.  –  Mit dem Existenzrecht keines souveränen Staates übrigens …

Meine Damen und Herren von der Bundesregierung

Halten Sie nicht nur Sonntagsreden. Schreiben Sie nicht nur Resolutionen auf Papier. Sondern: Handeln Sie im Geiste dieser Resolution. Reden und Handeln gehören zusammen.

Sie können nicht einerseits mit großen Worten den Antisemitismus beklagen und gleichzeitig 80 Millionen an diejenigen geben, die Israel von der Landkarte fegen wollen.

Folgen Sie Donald Trump. Stellen Sie alle Zahlungen an die UNRWA zurück, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an die Hamas-Terroristen fließt.

Das Existenzrecht Israels ist an dieser Stelle nicht abstrakt, sondern sehr konkret. Daran wird die Welt sie messen und wir Sie auch“.

Die Rede von Storchs war sicherlich der Höhepunkt der heutigen Bundestagsdebatte. Sie wurde daher auch permanent von gutturalen Lauten und „missbilligenden“ Zwischenrufen aus dem linken Stereospektrum gestört – schließlich arbeiten beim Thema „Free Palestine / Judenhass in Deutschland“ auch UN, Intifada und Antifa („UN“)-friedlich vereinigt Hand-in-Hand.


Dazu ein treffender Kommentar:

„Bravo, Frau von Storch! – Das Gelächter der linksgrün Verstrahlten ist wie das Keckern der Affen im Zoo, wenn der Wärter das Futter bringt. Hört, wie die LinksRotGrünen Judenhasser hämisch lachen bei der Forderung, ihren islamistischen Freunden die Finanzmittel zu streichen.

Das sind die selben antisemitischen Kleingeister, die gestern noch unter dem Motto „Berlin trägt Kippa“ auf die Straßen gegangen sind. Da kann man als Jude nur sagen: wer solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde …“

Die stellvertrendende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch ist Mitbegründerin der „Freunde von Judea und Samaria [15]“ im EU-Parlament.

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Essen: 12-Jährige auf jüdischem Friedhof sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Siedlungspolitik | 54 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Ein 12-jähriges Mädchen ist nach Polizei-Angaben in Essen/Mülheim [16] an der Ruhr auf dem stillgelegten jüdischen Friedhof „An der Gracht [17]“ sexuell missbraucht worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand passierte die Tat am Montagmittag an der Haltestelle „Gracht“ auf dem dortigen Friedhof. Danach lief das Mädchen zu seiner Mutter und schilderte den Vorfall. Bereits zuvor sei ihr der Mann im Einkaufszentrum „Forum City“ in der Mülheimer Innenstadt negativ aufgefallen – scheinbar hat er das Kind von dort aus bis zur Haltestelle am Friedhof verfolgt.

Die Kriminalpolizei ermittelt und fahndet nach dem Tatverdächtigen. Er wird wie folgt beschrieben:

– „asiatische Abstammung“
– etwa 30 bis 40 Jahre alt
– etwa 1,65 bis 1,75 m groß
– kurze braune Haare
– Haut auffällig, ähnlich wie Schuppenflechte oder Sonnenbrand
– weißes T-Shirt und weite hellblaue Jeans.

Erfahrungsgemäß kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter „asiatischen Aussehens“ nicht um einen japanischen, südkoreanischen, taiwanesischen oder vietnamesischen Staatsbürger handelt.

Die Polizei prüft nun die Angaben des Mädchens und hofft auf Zeugen oder Hinweisgeber, die den auffälligen Mann kennen oder im Bereich der Haltestelle Gracht bzw. in der Innenstadt gesehen haben.

Meldungen unter „45468 MH-Innenstadt“ bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr / Kriminalkommissariat 12
Tel: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069

Verlassene Friedhöfe ziehen „deutsche Neubürger“ magisch an

Deutsche Mädchen und Frauen zwischen 12 und 82 Jahren sollten im Merkeljahr 2018 die Umgebung von Friedhöfen weiträumig meiden. Denn dort kommt es zu zunehmenden Verwerfungen im Zuge des großen Experiments, z.B.

– am städtischen Friedhof in Viersen / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Westafrikaner [18] eine 65-jährige Seniorin brutalst. Der Gast der Kanzlerin war nach Angaben der Polizei „schon mehrfach wegen Körperverletzung aufgefallen“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen und regional zumindest ohne Nennung der Täternationalität wiedergegeben – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

– am städtischen Friedhof in Ibbenbüren / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte ein 40-jähriger Eritreer eine 79-jährige Rentnerin [19] brutalst. Der Täter verfolgte die Frau zunächst auf dem rund 800 Meter langen Weg zum Friedhof. Die Rentnerin als Zeugin vor dem Landgericht Münster: „Ich bin zu meiner Mutter auf den Friedhof gegangen.“ Der Eritreer habe sie dort zu Boden geworfen, ihre Unterwäsche zerrissen und sich an ihr vergangen.

Dort auf einer Wiese, „schubste“ er die Frau und vergewaltigte sie. Ein Zeuge, der die 79-Jährige rufen hörte, rief die Polizei, die den Täter „in flagranti“ erwischte, wie die „Westfälischen Nachrichten [20]“ in einem Anflug von Willkommenskultur-Realsatire berichten.

– am städtischen Blumenfriedhof in Bochum / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Mehrfachstraftäter eine 33-jährige Frau und versuchte sie anschließend, mit einem Stein zu erschlagen. Der Täter hatte sie dem internen Polizeibericht zufolge auf einer Wiese von hinten angegriffen und ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, sie gewürgt und zu Boden gedrückt. Dabei hielt er seinem Opfer auch Nase und Mund zu. Er befahl ihr, sich komplett auszuziehen – bei Temperaturen um den Nullpunkt. Nach der Vergewaltigung versuchte er, sie zu „steinigen“ – die Frau überlebte schwer verletzt.

Behörden in NRW verschweigen Vergewaltigungen durch Intensivtäter

Danach begannen die NRW-Sicherheitsbehörden unter Anweisung des Innenministeriums zu handeln: Sie hielten die Anzeige des Opfers mit dem Vermerk unter Verschluss (PI-NEWS berichtete [21]): „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“. Per Dienstanweisung ging die Nachricht über die Vergewaltigung auch nicht an die Öffentlichkeit, wie es üblicherweise innerhalb von 24 Stunden Pflicht ist. Sie ging nur als vertrauliche Meldung des Polizeipräsidiums Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium. Selbst die Freigabe für das „polizeiliche Landeslagebild“ wurde bislang per Ministeriums-Anweisung unterdrückt.

Der Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter „KURS“-Proband, wie es in der internen WE-Dienstmeldung hieß. Das Kürzel „KURS“ steht in Nordrhein-Westfalen für eine ressortübergreifende Verwaltungsvorschrift von Innen-, Justiz und Arbeitsministerium mit der Zielsetzung: „Die Allgemeinheit bestmöglich vor besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern zu schützen“. Drei Monate vor der Entlassung sollte die Vollstreckungsbehörde die zuständige Führungsaufsichtsstelle des neuen Wohnortes und das Landeskriminalamt über die baldige Freilassung in Kenntnis setzen – das scheitert jedoch oft aus Daten- und Täterschutzgründen, oft auch aufgrund interner „Versäumnisse“. Bei den meisten so genannten KURS-Probanden gilt ein Rückfallrisiko von über 50 Prozent. Diese Zahl soll mit allen Mitteln bestmöglich niedrig gehalten werden. Das Programm wird mit Steuergeldern in zweistelliger Millionenhöhe subventioniert.

Der beste „Schutz (vor) der Allgemeinheit“ scheint dem NRW-Innenministerium unter Herbert Reul, CDU – und vormals Ralf Jäger, SPD – darin zu bestehen, Meldungen über Vergewaltigungen einfach gezielt und gesteuert zu unterdrücken. Auch Köln liegt bekanntlich im Kalifat Mordrhein-Vandalien.

Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP: „Im aktuellen Sachverhalt gab es aber keinen Grund, warum man der Öffentlichkeit nach der Festnahme des Täters die Geschehnisse verschwiegen hat.“

NRW-Innenminister Herbert Reul gibt Reker-Tipps: „Geht nicht alleine…“

Der studierte Sozialwissenschaftler und NRW-CDU-Innenminister Herbert Reul lässt jedoch potentielle Vergewaltigungsopfer nicht im Regen stehen. Ebenso wie die Kölnerin Henriette Reker hat auch Reul praktische Tipps und Tricks für die Vergewaltigungsopfer auf deutschen und jüdischen Friedhöfen sowie im Rest Deutschlands zur Hand:

„Meinen drei Töchtern würde ich sagen: Geht nach Möglichkeit nicht allein, sondern in Gruppen“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn es anfängt brenzlig zu werden, macht euch lautstark bemerkbar und wenn das alles nicht hilft, möglichst schnell die 110 anrufen – lieber einmal zu viel als zu wenig.“

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Kontrollen von „Bulgaren“ und „Rumänen“ im Ruhrgebiet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Vor fünf Jahren prahlte der damalige NRW-Innenminister Jäger (SPD), wie viele toll ausgebildete Roma [22] er doch ins Ruhrgebiet bekommen habe, für die als Vorleistung Schulen und ein ordentliches Gesundheitswesen bereitzustellen seien:

 „Es kann nicht sein, dass sie keine ärztliche Versorgung haben“, unterstrich er am Samstag [22. Juni 2013]vor 60 Personen, die zur Sitzung des Landesintegrationsrat in den Saal des Moerser Rathauses gekommen waren. Viele Roma, die in den letzten Jahren zugezogen seien, würden dauerhaft hier bleiben. Es sei eine Armutswanderung, wobei viele der Zugewanderten gut ausgebildet seien. Für die Roma seien Schulen zu bauen und die Gesundheitsvorsorge sicher zu stellen. „Wir müssen eine langen Atem haben“, blickte er auf die lange ZeitspanNe einer Integration.“

Einige Jahre später ächzen die Kassen der Kommunen dort unter den Lasten der sozialdemokratisch verordneten Wohltaten und ihren bunten Bereicherungen. Die gute Ausbildung befähigte die Fachkräfte wohl vor allem dazu, das deutsche Sozialsystem nach allen Regeln der Kunst auseinanderzunehmen.

Gelang es einmal, eine Meldeadresse zu ergattern mit einer Pro-Forma-Arbeit (in Berlin beliebt: die Anmeldung eines Gewerbes [23]), so konnten dann Gelder für Wohn- und Kindergeld abgezockt werden wie auch Hartz IV wegen plötzlich nachlassender Konjunktur und resultierender Arbeitslosigkeit für die Fliesenleger und Abbrucharbeiter.

Der Druck der leeren bzw. geleerten Kassen hat jetzt wohl dazu geführt, dass man endlich das tut, was man schon Jahre  vorher hätte beginnen können, aber aus falsch verstandener Menschenfreundlichkeit oder sozialdemokratischer Dämlichkeit unterließ.

Die WAZ [24] berichtet:

Wegen des Verdachts auf Missbrauch von Sozialleistungen durchsuchen die Behörden in vier Ruhrgebietsstädten am Donnerstagmorgen in einer großangelegten Kontrollaktion zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume. So sollen in Essen, Duisburg, Gelsenkirchen und Hagen die Daten von Sozialleistungs-Empfängern abgeglichen werden.

[…] In den Fokus geraten sind dabei vor allem Zugezogene aus Südosteuropa, insbesondere aus Bulgarien und Rumänien. So sollen im Januar 2374 Rumänen und 3754 Bulgaren trotz einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit ergänzende Leistungen erhalten haben. Hinzu gerechnet werden außerdem noch knapp 7000 Minijobber aus selbigen Ländern, die auch staatliche Unterstützung erhalten.

Auch Arbeitgeber würden überprüft, „bei denen der Verdacht besteht, dass sie den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen in vielen Fällen ermöglichen und Leistungsbezieher illegal beschäftigen“, ergänzte Schönefeld. Unterstützt werden die Städte dabei von den Ordnungsämtern, Jobcentern, der Generaldirektion, der Familienkasse und der NRW-Polizei. Besonders betroffen von Sozialleistungs-Missbrauch seien dabei Städte, die einen hohen Wohnungs-Leerstand haben.

Roundabout 13.000 (dreizehntausend) Missbrauchsfälle, in vier Ruhrgebietsstädten, dreizahntausend, „die sich in unserem Sozialsystem zu Hause fühlen können“ (Katrin Göring-Eckhardt, Grüne [25]).  Dreizehntausend „Einzelfälle“ werden die rotzgrünen Schönredner jetzt sicher beruhigen, die die politische Verantwortung dafür tragen. Könnte man sie doch nur in Regress nehmen!

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Köln: Börschel-Klüngeldeal vorerst geplatzt

geschrieben von PI am in Korruption,Politik | 35 Kommentare
Muss sich SPD-Saubermann Martin Börschel bald einen neuen Job suchen?

Von MARKUS WIENER | Das hatte sich „SPD-Saubermann“ Martin Börschel wohl anders vorgestellt: Nachdem es schon nichts mit dem angestrebten Vorsitz der SPD-Landtagsfraktion wurde, wollte der Jurist mit dem Bübchen-Image wenigstens finanziell richtig abkassieren und das Politikerdasein mit dem opulenten Versorgungsposten [26] eines Frühstücksdirektors bei den Kölner Stadtwerken tauschen: Natürlich ganz Klüngel-like ohne eine offizielle Ausschreibung, dafür aber mit einem Jahreseinkommen von geschätzt 400.000 bis 500.000 Euro – und laut Lokalpresse [27] noch obendrauf rund 150.000 Euro jährlich zusätzlich für die Altersversorgung des weitsichtigen Mittvierzigers. Man kann heutzutage ja nie zu früh anfangen, sich den Lebensabend zu vergolden …

Doch nun droht gar schreckliches Ungemach für Börschel: Obwohl seine Klüngelkumpanen der anderen Altparteien – CDU-Chef Bernd Petelkau sowie die grüne Fraktionsvorsitzende Kirsten Jahn und der grüne Fraktionsgeschäftsführer Jörg Frank – den widerlichen Deal auf Kosten der Kölner Gebührenzahler so schön heimlich und überfallartig im sogenannten „Viererausschuss“ des Stadtwerke-Aufsichtsrats ausbaldowert hatten, wurde jetzt der öffentliche Druck so groß, dass der Coup ernsthaft auf der Kippe steht.

Seit Tagen geht eine regelrechte Welle der Empörung durch die Stadt, die auch die Basis der etablierten Parteien ergriffen hat. Raubzug, Bereicherung, Selbstbedienungsmentalität, Abzocke, Vetternwirtschaft, krimineller Klüngel, Mafiagebaren – ein wahres Kreuzfeuer der Kritik prasselt auf die Beletage der Stadt ein, deren ohnehin miserables Image weiter Schaden genommen hat.

Mehr als ein Geschmäckle

Der gleichnamige Enkel von Konrad Adenauer, der lautstark über die Rückgabe seines CDU-Parteibuches nachdenkt [28], brachte es wohl am eindringlichsten auf den Punkt:  „Hatte der Fall Horitzky [29] noch ein Geschmäckle, so hat der Fall Börschel richtig Geschmack, und zwar einen ganz schlechten, der mich zum Ausspucken zwingt. Er ekelt mich an und macht mich richtig krank … Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“

Deutliche Worte eines als ehrenwert geltenden prominenten Kölner Bürgers, dessen Meinung viel Gewicht hat in der Stadt. Und Adenauer steht mitnichten alleine mit seiner vernichtenden Einschätzung der Vorgänge. In der Tat sollte die Ausplünderung der Stadt durch Seilschaften der Altparteien selten so dreist und plump durchgeführt werden.

Deal nun im Blickpunkt der Öffentlichkeit 

Doch damit könnte der Bogen nun überspannt worden sein. Börschels Bestellung auf den dafür neu zu schaffenden Posten eines hauptamtlichen Geschäftsführers der Stadtwerke konnte schon mal nicht wie erhofft im Hauruckverfahren durchgeführt werden. Die Abstimmung wurde zuerst wegen eines Formfehlers auf nächsten Montag verschoben. Inzwischen knicken aber reihum Mitglieder des Aufsichtsrates im Fall Börschel öffentlich ein. Der vom „Viererausschuss“ eingefädelte Deal scheint vom Tisch zu sein. Stattdessen soll nun erst einmal geprüft werden, ob eine derart teure Managerstelle überhaupt neu kreiert werden muss. Danach soll es im Falle einer positiven Prüfung ein offizielles und transparentes Personalauswahlverfahren geben, an dem sich dann – neben anderen – auch ein Martin Börschel beteiligen  könnte.

Das heißt also gerade in Köln noch nicht, dass der ursprüngliche Deal endgültig vom Tisch ist. Doch das weitere Vorgehen steht ab sofort im Blickpunkt der Öffentlichkeit und heimliche Nacht-und-Nebel-Aktionen mit Überrumpelungstaktik sind nicht mehr möglich. Es bleibt also auf jeden Fall spannend und könnte für den sonst so gewieften Machtmenschen Börschel am Ende sogar ziemlich blöde ausgehen. Denn der Rückweg in ein politisches Spitzenamt ist auch beim Scheitern seiner Geschäftsführerpläne jetzt nicht mehr so einfach denkbar, ja sogar recht unwahrscheinlich geworden.


Markus Wiener. [30]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [31] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [32] erreichbar.

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PI-NEWS Exklusiv: Die Zehn (fünf!) Gebote von BILD

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 56 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der junge Mann am Kreuz hat vor über 2000 Jahren einen Satz gestöhnt, den die Welt immer noch gern missbraucht: “Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…” Auf BILD passt er sogar verballhornt: Axel, vergib ihnen …

Julian Reichelt, der “Chefredakteur der Chefredakteure”, hat seinen Landesfürsten (Regionalchefs) einen großen Aufsteller fürs Büro geschickt. In Schlagzeilengröße drauf, die neuen 5.Gebote für BILD. Dreimal schwarz, zweimal Weiss, Untergrund immer rot. BILDrot:

Erstes Gebot

„Der Leser ist klug!
Wir versprechen nicht mehr, als wir halten können.“

Zweites Gebot

„Wir blicken durch die Augen der Leser auf die Welt der Leser!“

Drittes Gebot

„Jede BILD lässt den Leser mindestens einmal laut auflachen!“

Viertes Gebot

„Wir bieten dem Leser seine Leserlieblinge!
Alle anderen sind C-Promis.“

Fünftes Gebot

„Auf der Seite 1 setzen wir im Zweifel auf die Zeile, die verkauft!“

Es ist nicht überliefert, ob ein verpennter Werbeheini diese fünf Gebote in Karton gemeisselt hat. Oder irgendein Kriegsheld namens Paolo. Oder gar der Finger des vergotteten Dschuliän himself, wie einst der Herr in Hollywoods “Zehn Gebote”.

Denn das letzte, das fünfte BILD-Gebot, IST wirklich das “LETZTE”: Was, wenn nicht die “Zeile” (Schlagzeile), also die beste Story des Tages, soll BILD “verkaufen”? Natürlich hält jeder Ochse, jedes Blömscher, jede Krakel ihre Story für die beste. Wenn sie denn mal eine haben.

Früher hatte jeder jeden Tag eine zu haben. Nicht vom Ticker, dem ewig ratternden Fernschreiber, wie Volontäre glaubten… Nicht von AP, UPI, AFP, den Nachrichtenagenturen, wie Frühschoppen-Plauderer gewohnt waren … (dpa hatte schon früher selten eine!).

[33]
Die fünf Gebote der BILD!

SCHLAGZEILEN kamen aus dem Telefon. Oder vom TV. Manchmal auch aus der Politik. Wenn erst die Mauer umfiel, dann Kohl … Oder SPD-Genossen mit einer Gräfin im Meer planschten … Wenn Stars wie Carrell, Kuli oder Juhnke irgendwo die Sau raus liessen… Barden, wie Freddy, Roy Black oder Peter Alexander aus dem Halse schnulzten…

Geblödelt und gedödelt

Das war Abbeit, aber auch Auflage. Heute, im Zeitalter der vernetzten Schlafzimmer, wimmelt es überall von Schlagzeilen. Auf Facebook, Twitter, Youtube. Leider nicht in BILD. Stattdessen Tischtennis mit Wallraff, Kriegs-Tee in Syrien, Tischfußball im Club. Und sechs Stunden Konferenz – von 10 Uhr bis 16 Uhr. Da wird geblödelt und gedödelt. Gedacht? Geschrieben? Je nun …

Dabei lautet angeblich schon das erste Gebot: “Der Leser ist klug”… Satire? Verhöhnung! In Wahrheit glaubt das bei BILD natürlich keine Sau mehr (nicht nur dort nicht). Ein “Chefredakteur” namens Kaischi Diekmann offensichtlich sogar 15 Jahre nicht. So schaffte der Totengräber tatsächlich, was nicht mal Wallraff schaffte: BILD von fast fünf Millionen auf weniger als zwei Millionen runter zu buddeln. Die dritte Million klönten und klotzten seine “Ziehkinder” Tanit Koch und Julian Reichelt in nur knapp zwei Jahren zum Exodus.

Jetzt steht das Blatt offiziell kurz vor der allerletzten Million. Wer dem Rechenschieber von Springer-Häuptling Döpfner glaubt. Wer eher Roland Tichy folgt – ehedem Chefredakteur der WIRTSCHAFTSWOCHE, heute mit Tichys Einblick erfolgreicher Blogger, wie Broders ACHGUT, PI-NEWS und JOUWATCH – kommt auf grausamere Zahlen…

Die Tricks der Zeitungen mit der Auflage

Tichy hat am Beispiel HANDELSBLATT nach- und vorgerechnet, wie heute Auflage “gemacht” wird. Beim Handelsblatt etwa so: Gesamt: 130.864, davon Abo Papier: 43.783, Abo ONLINE: 42.189, Kiosk, Tanke, Aldi: 3355! Ein Plus von zwei Exemplaren, nochmal: zwei! Dazu die unvermeidlichen “Bord-Exemplare”, natürlich; halb oder total hergeschenkt. Tichy sarkastisch: “Minus am Kiosk, plus in der Statistik.” Nun ja, Kollege: Not lehrt rechnen …

Für BILD bedeutet die Tichy-Formel: Fi-na-le, ohohohooo. Denn abzüglich der längst in die Gesamtauflage (gemeldet: 1.422.828) reingetricksten “Auflagen” von BZ, Fußball-BILD und Bordexemplare (also rund 270.000), stecken danach auch bei BILD längst die geprahlten 300.000 ONLINE-Abos drin. Die nackte Wahrheit nach der T-Formel: Nur noch um die 850.000 BILD-Papier-Käufer! Schallmauer durchbrochen, die letzte Million weg. Das Blatt wäre wieder da, wo Springer vor 66 Jahren anfing: Die ersten Tage 800.000 zum Nulltarif, dann 10 Pfennig. Heute kostet BILD 1 Euro, 20 Mal soviel…

Hähme hin oder her: Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort ergibt sich aus dem zweiten Gebot: “Wir blicken durch die Augen der Leser auf die Welt der Leser”. Schon wieder Satire? Verarsche!! Hätte BILD die Welt die letzten 17 Jahre wirklich mit den Augen der Leser (von SPD bis CDU) gesehen, würde das Blatt heute noch drei Millionen verkaufen. Mindestens. Der angebliche Auflagendieb Internet wäre mit zwei Millionen immer noch fürstlich bedient …

BILD weit weg von den Lesern

Also mit den Augen der Leser: Ja zu Trump. Ja zu Putin. Ja zur AfD. Aber auch: Nein zu Merkel. Nein zu Drehhofer. Nein zur GruKo. Nein zum Deutschland-Hasser Deniz Yücel. Nein zum Kernkraft-Ende. Nein zu Windmühlen. Nein zur Klima-Lüge. Und: Nein zum “größten Kriegstreiber des 21. Jahrhunderts” – Julian Reichelt, Chefredakteur.

Ahnt jemand, was das für Friede und ihre Rechenkünstler bedeuten würde: 80 Prozent Personal raus! Das läppert sich bei 15.000 Mitarbeitern. Und natürlich könnte die Abfindungen nur einer wie Soros bezahlen. Also wird Döpfner weiter auf Rentner hoffen und in Internationalen Rublikenanzeigen Autos und Immobilien verkaufen. Zusammen mit den Beteiligungen an Digitalgeschäften und “Plattformen” sorgt das Netz eh längst für 70 Prozent des Geschäfts. Papier- und Online-Zeitungen? Krümel. Womit wir beim dritten Gebot wären: “BILD läßt jeden Leser mindestens einmal laut auflachen…“

Der Letzte macht das Licht aus!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [34]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [35] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [36], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [37]!

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Wismar: Mädchen im Bus von „Männern“ niedergestochen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Wenn zwei „Menschengeschenke [38]“ – wertvoller als Gold [39] – in einem deutschen Bus „hitzige Meinungsverschiedenheiten“ austragen, kann es auch zu den gewünschten Verwerfungen kommen.

Beim Streit „zweier Männer“ in einem vollbesetzten Linienbus in Wismar in „Merklenburg-Vorpommern“ ist ein unbeteiligtes 15-jähriges Mädchen und einer der Kontrahenten mit einem Messer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Schwerin beantragte am Mittwoch Haftbefehl gegen einen 27-jährigen „Tatverdächtigen“. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gerieten die beiden Syrer am Dienstagnachmittag [40] in Streit. Der 27-Jährige soll seinen 21-jährigen Landsmann zunächst gegen die Fensterscheibe des Busses gedrückt und ihn mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben. Die „Streithähne“ wurden zunächst von Mitfahrern getrennt. An einer Haltestelle soll der schutzbedürftige 21-Jährige dann seinen Widersacher aus dem Bus „geschubst“ haben. Dieser soll daraufhin ein Messer gezogen und den Jüngeren an Schulter und Knie verletzt haben.

Ein unbeteiligtes Mädchen, das dem „Gerangel“ ausweichen wollte, wurde jedoch mit dem Messer an der Brust verletzt. Die Schülerin kam in die Notaufnahme der Klinik Wismar. Der verletzte Syrer wurde ebenfalls stationär aufgenommen.

Business-as-usal für Businsassen – niemand informierte die Polizei

Erst das Klinikpersonal informierte die Polizei über den Vorfall. Der flüchtige Geflüchtete konnte in den Abendstunden von Spezialeinsatzkräften der Polizei vorläufig festgenommen“ werden. Gegen den „mutmaßlichen Täter“ wurde Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fanden Beamte 50 Gramm Haschisch. Als traumatisierter  Ausländer kann er in Deutschland [41] jedoch mit „Haftverschonung“ rechnen, wenn er nur einen genug durchgeknallten Richter erwischt – von denen es bekanntlich immer mehr in diesem Land gibt.

Ein Polizeisprecher äußerte sich verwundert darüber [40], dass keiner der Businsassen die Polizei informierte. Nun werden weitere Zeugen des Vorfalls gesucht. Wer etwas gesehen hat, soll sich bitte unter der Telefonnummer 03841/203 0 beim Polizeihauptrevier Wismar melden.

Die AfD erzielte bei der Bundestagswahl 17,7 Prozent in Wismar, die Rot-Grün-Sozialisten zusammen 21 Prozent. Insgesamt befürworten in Wismar allerdings 77 Prozent der Wähler die weitere Messereinwanderung nach Deutschland.

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Videokommentar: Der abgrundtiefe Hass auf Juden im Islam

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Judenhass,Video | 79 Kommentare

Immer mehr Juden werden auf deutschen Straßen von Moslems attackiert. Jetzt wird zwar öffentlich aufgeregt diskutiert, aber unter völlig falschen Vorzeichen. Statt allgemein über „Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft“ zu schwafeln, müsste es vielmehr ganz konkret über den Hass auf Juden von Moslems gehen.

Die Vertreter der Altparteien versuchen wieder einmal geradezu verzweifelt, den Islam aus dieser Diskussion herauszuhalten. Aber nicht nur das: Die Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, hat am vergangenen Sonntag bei Anne Will tatsächlich gemeint, die beiden Hip Hop-Moslems Kollegah und Farid Bang, die sich über „Ausschwitz-Insassen“ lustig gemacht haben, würden „im Strom der Rechtsextremen mitschwimmen“.

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Judenfeindlichkeit hat es nur bei Nazis zu geben. Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun, so der Sprachkodex des politisch korrekten und gleichzeitig unendlich verlogenen Mainstreams.

Der Kommentar von PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger liefert die Fakten zum Judenhass, der seit 1400 Jahren elementarer Bestandteil des Islams ist.

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Kölner Jecken-Polizei verschweigt Anzeige-Reinfall gegen von Storch

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 53 Kommentare

Von DAISY | Die Kölner Jecken-Polizei, mittlerweile weltweit bekannt für ihre Lachnummern, hat wieder zugeschlagen. Wie meistens „voll daneben“. Diesmal sollte die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch einen aufs Dach bekommen. Wegen angeblicher Volksverhetzung.  Der Schuss ging aber in die eigene Hose, und  die Jecken schauen ziemlich dumm aus der Uniform.

Doch der Reihe nach, sonst kommt man in Köln mit dem Lachen nicht mehr hinterher. Manchmal bleibt es einem allerdings im Halse stecken. Im Folgenden zeigen wir vier Lachnummern auf, auf die sich der Begriff „Jecken-Polizei“ bezieht.

Lachnummer 1 (Sie erinnern sich)

Die Kölner Polizei konnte es Silvester 2015 auf dem Domplatz „quasi vor und unter ihren Augen nicht vermeiden, dass Frauen sexuell geschädigt und bestohlen wurden“, bilanziert der Untersuchungsbericht. Eine 17-Jährige berichtete: „Die (südländischen d.R.) Männer fassten uns aggressiv zwischen die Beine, an den Hintern, an die Brust. Keine Ahnung, wo die Polizei da war.“

Lachnummer 2

Die personell schwach aufgestellte Jecken-Polizei muss vor dem Kölner Dom die Schirmmütze wohl tief ins Gesicht gezogen haben, so dass sie das Wesentliche übersah. Jedenfalls bezeichnete sie noch in ihrer Pressemitteilung am Neujahrsmorgen 2016 die Einsatzlage als „entspannt“. Später wurde die Einschätzung revidiert. Erst am 4. Januar 2016 gaben die Jecken eine Pressekonferenz. Und so sah die „entspannte“ Lage aus:  1222 Strafanzeigen gingen bei der Staatsanwaltschaft ein, 513 davon bezogen sich auf Sexualdelikte – aber bis heute wurden nur eine Handvoll Täter verurteilt, kaum Verdächtige ermittelt.

Lachnummer 3

Silvester 2017 hatte die Jecken-Polizei die tolle Idee, den Kölner Feiernden (also auch den Gästen aus Nordafrika) auch auf Arabisch eine friedliche Silvesterfeier zu wünschen. Daraufhin twitterte die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch:

„Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite in NRW auf Arabisch? Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“

Daraufhin wollte es die Jecken-Polizei der AfD-Politikerin aber mal zeigen und erstattete mit entsprechendem Getöse Anzeige wegen Verdachts auf Volksverhetzung.

Lachnummer 4 (letzter Akt)

Die zuständige Staatsanwaltschaft in Berlin kassierte die Anzeige postwendend. Beatrix von Storch habe mit ihrem Tweet „nicht zum Hass aufgestachelt“. Das verschwieg die Polizei aber der Öffentlichkeit [42], obwohl sie seit dem 9. Februar Bescheid wusste, dass sie erneut eine Lachnummer gelandet hatte. Reaktion. Keine. Die lahme Ausrede: nicht die Polizei, sondern die Staatsanwaltschaft habe die „Pressehoheit“ gehabt. Zum Wegstecken, dieser Kölsche Polizei-Humor!

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Chance vertan bei „Köln trägt Kippa“

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 99 Kommentare

Von SCHLOMO | Am Mittwoch um 18 Uhr war ich in Köln auf der parallel zu Berlin [10] stattfindenden Demo „Köln trägt Kippa“. Es waren etwas über tausend Leute da, viele mit Kippa. Keine gegendemonstrierenden Muslime oder Antifanten, daher nur zwei Polizeiautos. Einen einzigen Antifanten habe ich gesehen (hatte eine Antifa-Fahne), aber der war mit unter den Demonstranten, war also auch gegen Antisemitismus. Ein paar Muslime ebenfalls. Alles verlief absolut friedlich.

Unter den Rednern Vertreter beider christlicher Kirchen, der jüdischen Gemeinde und sogar der Vorsteher der muslimischen Gemeinde Kölns. Der hielt eine wirklich schöne Rede, in der er sich entschieden gegen Diskriminierung von Juden aussprach. Dann zitierte er eine der eher rar gesäten friedlichen Stellen des Korans; auf die dutzenden von weniger friedlichen und sogar explizit judenfeindlichen Stellen ging er vorsichtshalber nicht ein. Doch egal, es war trotzdem gut, dass er da war und für die Juden eingetreten ist, denn damit ist er immerhin das Risiko von Anfeindungen seiner Glaubensbrüder eingegangen. Damit war er für mich der Mutigste dort.

Der Zweitmutigste war einer von der SPD, der gesagt hat: „Wir treten jeder Art von Antisemitismus entgegen, von rechts, von links, von Deutschen, von Migranten.“ Das kann man unterschreiben, meinen Applaus hat er gekriegt.

Außer den Repräsentanten religiöser Gemeinschaften waren noch Vertreter aller demokratischen Parteien da. Doch halt, in alter Asterix-Manier muss ich nun sagen: Nicht ALLER demokratischen Parteien. Exakt eine fehlte rein zufällig, und zwar ausgerechnet diejenige, die für die einzig halbwegs brauchbare Form von Demokratie eintritt, nämlich die direkte, so wie in der Schweiz. Eben diese Partei wurde dann von allen anderen zwar nicht beim Namen genannt, aber dafür als „Antidemokraten“ bezeichnet. Muss man nicht verstehen…

In keiner Rede fiel das Wort „Islam“ oder „Muslime“, es wurde mit Bravour um den heißen Brei herumgeredet. Angriffe auf Juden auf der Straße und jüdische Kinder in unseren Schulen wurden zwar von allen thematisiert, jedoch ohne Ross und Reiter zu nennen, nämlich dass diese Angriffe fast ausschließlich von Muslimen ausgehen. So wie auch alle seit der Jahrtausendwende in Europa ermordeten Juden durch die Hand von Muslimen ums Leben kamen. Das heißt im Umkehrschluss nicht zwingend, dass alle Muslime Judenfeinde oder gar (potentielle) Judenmörder sind, aber alle Judenmörder waren nun mal Muslime. Das ist eine Tatsache, und Fakten sind ideologiefrei.

Es folgte noch eine Rede eines Kölner SPD-Politikers. Der sagte die Worte „ich will ja hier heute keine Parteipolitik betreiben, aber…“ Bekanntlich ist alles, was vor dem „aber“ kommt, gelogen, und es folgte eine leidenschaftliche Hetztirade gegen die AfD – also die einzige Partei, die wenigstens Maßnahmen gegen den neu aufkeimenden Judenhass im Programm hat, im Gegensatz zur SPD, die den Massenimport von beinharten Judenhassern genauso befeuert wie die „christliche“ CDU. Dann fiel der Satz: „Wir müssen verhindern, dass die braune Flut wieder durch unsere Straßen zieht und Judenhass verbreitet!“ Tosender Applaus. Direkt danach der Satz: „Es ist auch nicht hinnehmbar, dass vor jeder Synagoge und jeder jüdischen Einrichtung rund um die Uhr ein Polizeiwagen steht.“ Ja klar, der Polizeiwagen steht seit 9/11 schließlich wegen der „braunen Flut“ vor jeder jüdischen Einrichtung und nicht etwa wegen der ganz besonderen Judenliebe des Islams.

Das war der Moment für mich, wieder nach Hause zu gehen. Es war einfach die falsche Veranstaltung für mich. Die Kölner sind offensichtlich von einer kollektiven kognitiven Dissonanz befallen und durch und durch linksgrün-versifft. Es wird zwar für die richtige Sache demonstriert, aber gegen die falsche – bzw. nicht vorhandene – Ursache. Leider eine vertane Chance.

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