- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Von Kreuzen und Stäben

Von SELBERDENKER | In Zeiten, wo in Deutschland Schulklassen mit islamischen Mehrheiten zunehmen, wo „christliche“ Parteien die „christliche Nächstenliebe“ dazu ins Feld führen, dem Islam alle Tore zu öffnen, wo hohe Kirchenvertreter sich als Jesus aufspielen, um die gefährliche Politik der Herrschenden [1] zu untermauern, während sie für den Islam an genau dem Ort ihr Kreuz ablegen [2], an dem es Jesus einst aufgenommen hat – in diesen Zeiten muß das christliche Kreuz auch noch dafür herhalten, sehr weltliche Kreuze für die Herrschenden an der Wahlurne [3] zu generieren.

Neue Dogmen und deren Huldigung

Nicht mehr deinen Nächsten, sondern den Fernsten sollst du heute lieben – egal, was er im Schilde führt. Du sollst ihn und seine Eigenheiten in alle Ewigkeit auf deine und die Kosten deiner Nächsten aushalten. Jede Vorsicht sollst du fallen lassen, im Vertrauen auf die Herrschenden und deren hohe Kirchenvertreter. Jeder, der auf deine Kosten besser leben will, ist „Flüchtling“ – ob er verfolgt wird, oder nicht. Als „Flüchtling“ ist jeder irgendwie der personifizierte Heiland [4]. Jeder dieser Tausenden neuen Heilande darf bleiben – und wenn er nicht bleiben darf, dann bleibt er trotzdem. Dazu kommt noch der „Familiennachzug“ auch aus allen möglichen Ländern, in denen gar kein Krieg herrscht. Freut euch, ihr verbliebenen deutschen Christen, denn so nahe und so zahlreich kam der Herr nie! Ja, auch Opfer sollt ihr bringen, ihr verbliebenen guten Christenmenschen, denn einige eurer neuen Heilande richten großes Unheil an und töten sogar. Doch solange der Kelch an euch vorüber geht – seid ihr „tolerant“.

Plötzlicher Kickstart einer Empörungswelle gegen „neuen Antisemitismus“

Toleranz konnte nicht mehr gefordert werden, als das „Gürtelvideo“ im Internet [5] viral wurde. Es gab vorher schon viele, noch schlimmere Übergriffe gegen Juden und Nichtjuden, doch in unserer zunehmend gesteuerten Medienwirklichkeit zählt nicht die Tat, sondern ihre mediale Verbreitung. Da sich das Video stark verbreitet hatte, wurde es deshalb zum Anlass für breite Empörung des Establishments [6], genau des Establishments, das den zugrunde liegenden islamischen Judenhass all die Jahre ignoriert und dessen Zunahme es durch die eigene Politik massiv gefördert hat.

Aber immerhin kommt das Thema mal auf den Tisch – ausgelöst nicht durch ARD, ZDF und Co., sondern durch ein privat, in eigener Regie frei veröffentlichtes Filmchen in den sozialen Netzwerken. Zum Ärger der Herrschenden. Kein Wunder, dass die Freiheit der sozialen Netzwerke bekämpft und noch weiter kontrolliert werden soll: Ohne wirklich freie Medien gibt es auch keine Diskussionen zu Themen, die den Herrschenden wirklich ein Dorn im Auge sind. Nun müssen sie berichten. Es würde jedoch nicht verwundern, wenn der mit dem Gürtel geschlagene junge Israeli bald bei Maischberger oder sonst wo sitzt, wo man ihm dann noch irgendeine Distanzierung von der AfD zu entlocken versucht. Man kennt es schon.

Grundsätzlich unterschiedliche Ansichten gibt es auch unter Juden

Während der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dazu rät, auf das Tragen der Kippa in deutschen Großstädten zu verzichten, was kurzsichtig pragmatisch zunächst nachvollziehbar ist, kommt scharfe Kritik aus Israel:

Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid warnt [7] vor der Kapitulation der Juden in Deutschland:

Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.

Hier gibt es einen Disput zwischen einem kurzsichtigen Pragmatiker und einem Kämpfer, der direkt aus der Praxis kommt. Israel behauptet sich nämlich nicht, weil Juden sich verstecken, sondern allein, weil alle wissen, dass man Israel ernst nehmen muß.

Wer Juden, wer Israel die Möglichkeit zur Selbstverteidigung abspricht, spricht dem Land das Existenzrecht ab.

Bleibt noch die Frage, wer vor der Kapitulation der Nichtjuden in Deutschland warnt, zum Beispiel der verbliebenen Christen.

Dürfen sich Christen nicht verteidigen?

Das Leben Jesu ist in Evangelien überliefert. Das Wort „Evangelium“ bedeutet „frohe Botschaft“. Die Evangelien nach Markus, Matthäus, Lukas und Johannes sind in der Bibel verewigt, sie entstanden an unterschiedlichen Orten zwischen 70 und 100 Jahren nach Christus, wobei das Evangelium nach Markus das älteste ist.

Auch im Evangelium nach Markus ist die Rede von einem Stock. Als Jesus seine Jünger aussandte, wies er sie folgendermaßen an:

[..] und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, [..]  Mk 6,8

Ein Wanderstab diente in der damaligen Zeit einem Wanderer auch dazu, sich auf gefährlichen Wegen verteidigen zu können, gegen wilde Tiere – aber auch gegen Räuber. Der Stab ist keine Angriffswaffe, die Erlaubnis, einen solchen Stab mit sich zu führen, belegt aber einen gewissen Sinn für die realen Gefahren der Welt, ist die Erlaubnis zur Selbstverteidigung im Notfall. Die späteren Evangelisten Matthäus und Lukas erlauben den Wanderstab nicht, was sicherlich zu der Annahme beitrug, dass jemand ein besonders guter Christ sei, wenn er sich gegen Angriffe nicht wehrt, sich im Zweifel sogar körperlichen Schaden zufügen oder sich gar töten lässt.

Jede Vorsicht fallen zu lassen, sich oder seinen Leuten gar von einem Räuber schaden zu lassen, das muß nicht unbedingt im Sinne Jesu sein. Ich persönlich halte mich da jedenfalls lieber an den ersten Evangelisten Markus.

Like

Tatort Berlin: „Junge Männer“ zerstören U7 nach Gewaltexzess

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 131 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Berlins längste Koks-Linie? Natürlich die U7! Berlins längste Drogenmeile befindet sich auf der Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau – die Bahnhöfe Hermannplatz an der islamisch geprägten Sonnenallee [8], Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als die Dealer-Schwerpunkte im Berliner Drogensumpf, der fest in der Hand arabischer Familienclans ist.

In Berlin gefährlichster U-Bahn-Linie sind Raubtaten, schwere Körperverletzung, Diebstahl und Vandalismus an der Tagesordnung. Drogendelikte dagegen eher weniger, denn die Clan-unterwanderte Berliner Polizei hat hier bereits längst „die Waffen gestreckt“, duldet und toleriert respektvoll das orientalische oder afrikanische „Bezness“-Treiben.

Die wenigen Polizeistreifen wissen zudem, dass kaum ein Dealer mehr „Stoff“ am Körper trägt, als von den bekifften Berliner Behörden als „Eigenbedarf“ toleriert wird – und ist gar nicht mal so wenig [9]. Größere Mengen werden smartphone-logistisch gebunkert und dann in just-in-time-Präzision vor den Augen des Gesetzes abgerufen.

Kein Wunder, dass sich gerade in der U7 die übelsten Gestalten der Bundeshauptstadt  herumtreiben – die ja wahrlich nicht „arm“ an üblen Gestalten ist – man denke an Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain, Moabit oder die kriminellen Bewohner der Rigaer Straße [10] sowie der Willy-Brandt-Straße [11].

Schutzsuchende zerlegen U7-Abteil und Bahnhof Grenzallee – grenzwertig!

Die Berliner Polizei sucht seit Mittwoch einmal mehr mit Bildern aus einer Überwachungskamera [12] nach drei „jungen Männern“ aus der U7. Die Täter griffen ihr 27-jähriges Opfer unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten es an beiden Armen.

Das Opfer konnte schließlich die Notbremse ziehen und sich verletzt in die Fahrerkabine retten.

Im Anschluss haben die schutzsuchenden „Randalierer“/Merkel-Zombies noch das Fahrgastabteil und Einrichtungen der Berliner Verkehrsbetriebe am Bahnhof Grenzallee in fünfstelliger Schadenshöhe beschädigt:

Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof zerschlugen die sympathischen Zeitgenossen mehrere Scheiben der U-Bahn, einen Abfertigungsspiegel sowie vier Schaufensterscheiben und Werbetafeln. Danach war die Bahn nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war deswegen für etwa zehn Minuten unterbrochen. Der Vorfall ereignete sich bereits am späten Abend des 12. Februar in einem Zug der Linie 7, wie die Polizei bereits diesen Donnerstag mitteilte – 14 Wochen nach dem arabischen Gewaltexzess. Meist dauert es in Berlin bekanntlich noch länger. Den Tätern gelang wie immer die Flucht.

Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu den abgebildeten Tätern „Patrick, Robert und Benedikt*“ machen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter den Telefonnummern (030) 4664-573100 sowie außerhalb der Bürodienstzeit (030) 4664-571100 oder per E-Mail an Dir5K31@polizei.berlin.de [13] oder eine andere Polizeidienststelle.

U7 – Berliner Polizei sucht weiteren Täter schon bereits 15 Wochen nach der Tat 

Meist ist die „Berliner Polizei“ damit beschäftigt, Katzenvideos statt Fahndungsaufrufe nach Intensivtätern zu posten, den regionalen Drogenhandel zu fördern oder sich bei den Todestrupps der AntiFa „Ich-bin-hier“ per Twitter für die gute Zusammenarbeit im gewaltsamen Kampf gegen „Frauen“ [14] zu bedanken. Selbstverständlich wird sie im rot-grünen Berlin dafür von allen Linksextremisten jeder Couleur gelobt!

Diesen Mittwoch jedoch war Großkampftag bei den Behörden angesagt – sprich, es wurde ausnahmsweise gearbeitet und die Fahndungsstapel der letzten Wochen etwas gesichtet. So erfolgte sogleich ein zweiter Aufruf über einen weiteren „Einzelfall“ aus der U7. Mit Fahndungsfotos sucht die Berliner Polizei nun ebenfalls einen südländischen Zeitgenossen, der einem anderen Fahrgast eine Flasche über den Kopf [15] schlug.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der schutzsuchende Gesuchte „am 15. Januar dieses Jahres“ (!!) gegen 4.40 Uhr in einer U-Bahn der Linie U7 in Fahrtrichtung Rudow unterwegs. Zeugenaussagen zufolge fiel das spätere Opfer den anderen Fahrgästen durch seinen alkoholisierten Zustand und lautes Sprechen auf. Der Täter soll daraufhin den 53-Jährigen mehrfach zur Ruhe aufgefordert haben. Als der Betrunkene dieser Aufforderung nicht nachkam, sei der Gesuchte aufgestanden und habe ihm eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen, die dabei zerbrach. Der Täter verließ die Bahn am U-Bahnhof Berliner Straße in unbekannte Richtung. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.

  [16]

Der schutzsuchende Gesuchte ist 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß, hat eine kräftige Figur und schwarze Haare. Zur Tatzeit hatte er einen dunklen Dreitagebart. Er war mit einer schwarzen Daunen-Kapuzenjacke, einer schwarzen Hose und hellen Sportschuhen bekleidet. Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann oder kann andere sachdienliche Hinweise geben?

Infos an das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in 13597 Berlin unter den Rufnummern (030) 4664 – 273320/46 (Bürodienstzeiten) und (030) 4664 – 271100 (Dauerdienst), per Fax (030) 4664 – 273399 sowie an jede andere Polizeidienststelle.

U7 – die Geisterbahn der Merkel-Zombies

Die U7 gilt als gefährlichste U-Bahn-Linie der Stadt. Doch nicht nur Gewalt, auch legalisierter Drogenhandel ist an der Tagesordnung. Die U7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG – „da ist es nur wahrscheinlich, dass auf ihren 40 Stationen auch am meisten Straftaten begangen [17] werden“, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Entwicklungen rund um die Videoüberwachung seien aber „rückhaltlos zu begrüßen – die Leute sollen sich sicher fühlen.“

Und das, obwohl die Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau noch immer als längste Drogenmeile Berlins gesehen werden kann. Die Bahnhöfe Hermannplatz, Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als Schwerpunkte – unter anderen. Der Öffentliche Nahverkehr, so der Polizeisprecher, sei für die Polizei eine „besondere Aufgabe“ in Zusammenarbeit mit der BVG. Das Ziel sei, „umfassende Sicherheit“ zu bieten. Nur eine Garantie dafür, die gebe es leider nie – mit „Sicherheit“ zumindest nicht in Berlin!

HipHop-Slogan: „Berlin bleibt Untergrund“.

Im Oktober 2016 wurde eine junge Frau, Jana K., im Berliner U-Bahnhof Hermannstraße von einem Berliner Bulgaren rücklings angegriffen [18] und verletzt. Das Landgericht Berlin verurteilte ihn zwar für den brutalen Tritt – ein psychiatrischer Gutachter hatte dem Täter jedoch eine verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Jana K. leidet immer noch unter den Folgen der Attacke des Merkel-EU-Gastes.

[19]

Ebenfalls im Oktober 2016 haben diese „sympathischen Neubürger“ zwei Menschen in Berlin-Neukölln verletzt. Einer der beiden Schutzbedürftigen hatte in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht und den Mann außerdem gegen den Kopf getreten. Laut Polizei [20] wurde eine Zeugin (33), auf die Tat aufmerksam und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der schutzsuchenden Gesuchten Reizgas ins Gesicht, sie wurde leicht verletzt. Die Geflüchteten stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Daher heißen sie auch so.

* „Patrick-Robert-Benedikt“: Mutmaßliche Täter-Namen aus Täterschutzgründen von PI-NEWS in LOCUS-Manier germanisiert – wie von Focus-Chefredakteur „Robert“ Schneider angeordnet [21]. Doch der Schreibtischtäter aus der Münchener Arabellastraße heißt tatsächlich so!

Like

Friedman – kann ein Jude Nazi sein?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 123 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kokser … Puffgänger … Paolo Pinkel … Okay, Schnee von gestern. Wie Hemingway sagte: Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß! Aber muß ein Kommissar zum Mörder werden, um Mörder jagen zu lernen?

“In Sachen Friedman”: Muß ein Jude Nazi werden um “Nazis” zu jagen? Natürlich deutsche Nazis?! Keine MOSLEM-NAZIS, die Juden in Berlin mit dem Ledergürtel die Kippa vom Kopf prügeln … Keine MOSLEM-NAZIS, die vor dem Brandenburger Tor die israelische Fahne verbrennen … Keine MOSLEM-NAZIS, die jüdische Kinder aus deutschen Schulen mobben, quälen, prügeln … In der WELT/N24-Sendung “Studio Friedman” vom 26. April zum Thema „Judenhass in Deutschland – ist er wieder alltäglich?“ (Video der Sendung hier) [22] gab Friedman mal wieder Hitlers obersten Nazi-Richter Freisler. Sobald der brave Israel-Freund Markus Frohnmaier [23] von der AfD den Mund aufmachte, schlug Friedman ihm aufs Maul.

“Antisemitismus bei der moslemischen Bevölkerung” wurde dann tatsächlich widerwillig gestreift. Ganz zum Schluß der SPRINGER(!!)-Sendung. Vorher höhnte Nazi-Jäger Friedman die Juden-Welt dialektisch auf den Kopf. Und der Sozi Helge Lindh apportierte ihm schwanzwedelnd wie ein Hündchen. Nun gut, Friedman kann nichts dafür, dass er so verschlagen guckt wie ein Hütchenspieler … Der SPD-Wauwi aus Wuppertal nicht, dass er wie die Schwebebahn über die Wahrheit gleitet … Aber darf einer, wie Friedman, der das Leben seiner Auschwitz-Eltern (also seins!) einem Deutschen namens Schindler (ja, der mit der Liste!!) verdankt, beim Nazi-Mord an sechs Millionen Juden, bei der ewigen Erbsünde der Deutschen, so unfassbar den Nazi-Richter nachäffen? Brüllend die Wahrheit biegen? Bei Ben Gurion, das “durften” nur die Pharisäer bei Jesus; aus ihrer Sicht vielleicht sogar zurecht. Aber Friedman??

Der gelernte Jurist, CDU-Mann und “Moderator” schert sich einen Dreck. Schon gar nicht, um Regeln und Fairness. Hütchenspieler halt: “73 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und Adolf Hitler haben Juden wieder Angst in Deutschland zu leben. Der Judenhass wird immer größer, lauter, unverschämter … geistige Brandstiftung und körperliche Gewalt nehmen zu. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden warnt Juden sogar, die Kippa zu tragen. Das ist der Offenbarungseid der Bundesrepublik Deutschland, das Land, das Sie mit der SPD seit Jahren regieren – Herr Lindh, wo waren Sie eigentlich, dass Sie nun so überrascht tun?“

Die SPD-Stupsnase lächelt beflissen: ICH war nicht überrascht … Friedman, beim Sozi natürlich friedlich: Dann hätten Sie doch m e h r tun können?! Lindh überhört die Suggestivfrage, sagt: Das ist ‘n AUFTRAG, jetzt mehr zu tun .. . Friedman: Ach, JETZT ist es ein Auftrag mehr zu tun … Lindh lächelt devot die schiefen Zähne frei: “War IMMER schon ein Auftrag … aber wir leben halt in einer Demokratie, wir steuern nicht von oben durch…” Dann strahlt er wie ein Wahlplakat: Ich kämpfe seit Jahren gegen Rassismus und Antisemitismus (Rassismus natürlich Refugeés welcome).

Hütchenspieler Friedman: „ICH bin der Moderator“

Friedman wendet sich an AfD-Frohnmaier, behauptet: “Auch heute werden Juden von deutschen Rechtsextremisten bedroht und beschimpft, die in IHRER Partei eine Heimat haben … Der rundliche AfD-Mann tapfer: Nein, Rechtsextremisten haben bei uns keine Heimat … Er will auf die Moslem-Nazis kommen: Wir haben aber einen neuen Antisemitismus … Friedman peitscht dazwischen: Moooment, reden wir vom Antisemitismus, den SIE vertreten … Dann zitiert er einen Wolfgang Gedeon, Mitglied der AfD, der laut Friedman gesagt hat: Das Judentum ist der innere Feind des christlichen Abendlandes … Friedman verzieht das Gesicht zur Grimasse: Aber Sie haben keine Rechtsextremen in der AfD …?

Der AfD-Mann: Wir haben 30.000 Mitglieder in der AfD, Herr Gedeon ist aus der Fraktion in Baden Württemberg ausgeschlossen worden … Sie wissen, dass im deutschen Parteienrecht die Hürden für einen Parteiausschluß hoch sind … Und wieder: Wann reden wir über die moslemischen Antisemiten? Jetzt keift der Nazi-Jäger: ICH bin der Moderator, ICH … Der nette freundliche AfD-Mann fast flehend: Darf ich mal einen Satz zu Ende sprechen …?

Nicht, wenn der Nazijäger sich auf der Fährte wähnt: ICH möchte mit Ihnen über den Rechtsextremismus in der AfD sprechen … Frohnmaier wiederholt: Es gibt keinen Rechtsextremismus in der AfD … Jetzt macht Friedman Wasserboarding, zitiert die alte Frau Knobloch mit der Jungmädchen-Frisur: Gedeon ist kein Einzelfall … sondern stellvertretend für eine in der AfD vorherrschende Ideologie. Genickschuß oder Fallbeil, Friedman läßt dem AfD-Mann die Wahl: Stimmt das??

Frohnmaier darf wirklich mal einen Satz zu Ende sprechen

Während der Moderator seine Spickzettel sortiert, apportiert der Sozi aus Wuppertal: Sie haben natürlich recht, ich bin überzeugt (er ‘weiß’ zwar nicht, ‘glaubt’ aber), die AfD nimmt es in Kauf, dass einige antisemitische Vorstöße machen … einige wie Herr Höcke sogar die Axt an die Erinnerungskultur legen … Dann richtet er sich wie ein stramm gescheitelter Falkenführer Richtung AfD-Mann auf, behauptet, die feuchten, dicken Lippen zum Grinsen verzogen: Das ist ganz bewußtes Kalkül… Der AfD-Mann kontert endlich: WIR gehen nicht mit dem Gürtel durch die Straßen … Wir machen keine Kennzeichnungspflicht für israelische Waren, wie Ihre SPD.

Friedman nippt am Kaffeepott, der AfD-Angeklagte darf tatsächlich einen Satz zu Ende sprechen: WIR haben klar gegen den Antisemitismus Position bezogen … WIR haben am Marsch (gegen Judenhass) in Berlin teilgenommen … Sie können nicht eine ganze Partei in Generalverdacht nehmen … Und zum SPD-Männeken: SIE würden ja am liebsten sogar Sarrazin ausschliessen …der Sozi schnappatmet dazwischen: Ich würd mich nicht ärgern… Der AfD-Mann: Frau Merkel hat mit der Grenzöffnung dazu beigetragen, dass der Antisemitismus nicht mehr Springerstiefel und Glatze trägt, in der Regel Mehmed und Ali heißt …

Friedman kneift die Augen zu Schlitzen, gibt den Gönnerhaften: Wir werden darüber berichten … Wird aber gleich wieder zum verschlagenen Hütchenspieler: Sie haben recht, es gibt inzwischen nicht mehr nur Springerstiefel, es gibt elegante Anzüge mit Krawatten … Und zitiert Höckes “dämliche Bewältigung” der Erinnerungskultur, das “Denkmal der Schande” … “belehrt” listig: Er meint das Holocaust-Mahnmal – ist das denn nicht rechtsextrem?? Der AfD-Mann will erklären, Friedman stoppt ihn: Reden wir über Höcke … Der AfD-Mann kapituliert: Wenn Sie über Höcke reden wollen, müssen Sie ihn einladen …

Frohnmaier: Höcke ist nicht mit dem Gürtel durch Berlin gezogen

Friedman noch lauter: Wir (wer WIR, der Richter und sein Sozi-Staatsanwalt?) werden dieses Spiel nicht mitmachen, wir reden über Ihre Partei; also, wenn Höcke “dämliche Bewältigungskultur” sagt – hat er recht oder nicht? Der AfD-Angeklagte: Höcke meinte ein Mahnmal der deutschen Schande… Der Zuschauer denkt: Was sonst ist der Massenmord an sechs Millionen Juden?? Der AfD-Mann will aber nun endlich zu den wirklichen Anti-Juden kommen, den Moslem-Nazis, sagt: Höcke ist nicht mit dem Gürtel durch Berlin gezogen, über die sollten wir reden, nicht diese Scheindebatten führen…

Und so geht es weiter… Der Sozi behauptet tatsächlich: Das Existenzrecht Deutschlands ist, dass wir uns dem Schrecken der Shoah stellen … Der AfD-Mann: Ihre Partei ist (mit der CDU) der größte Importeur des Antisemitismus … Friedman kuschelt mit der Political Correctness: Ich würde die Kippa auch nicht in moslemischen “Communitys” tragen (er meint No-Go-Áreas) … Und fragt heuchlerisch: Gibt es rechtsextremen Terror oder kommt der nur im moslemischen Extremismus vor?

Nur noch Bäätschis statt Brandts in der SPD

Der AfD-Mann wahrheitsgemäß: Ja, aber es gibt eben auch linken Extremismus; ein Drittel der Linken hat extreme Probleme mit Israel! Friedman greint lieber über “Judenwitze” und “geldgierige Juden” … Soziologe Lindh (42) träumt von Willy Brandts Kniefall in Warschau … Jurist Markus Frohnmaier (28) frotzelt: Heute haben Sie nur noch Bäätschis in der SPD…

Nachdem der AfD-Mann gesagt hat, dass in Frankreich schon 40.000 Juden vor den Moslems nach Israel geflüchtet sind, lügt Friedman: Ich habe Ihnen zugehört … Wir kommen wirklich gleich auf die Muslime … Tatsächlich, kurz vor Schluss. Aber Friedman wiegelt ab: Die Moslems haben den Antisemitismus doch mit der Muttermilch eingesogen…

Das reicht Richter Friedman-Freisler offenbar, auf “mildernden Umstände” zu plädieren. Er nippt wieder am Kaffeepott und lenkt nochmal ab: Ihr Peter Boehringer hat gesagt: “Die Merkelnutte läßt jeden rein …” Der AfD-Mann: Mit der Öffnung der Grenzen hat sie Hunderttausende ins Land geholt, die mit einer neuen Form des Antisemitismus dieses Land deformieren … Friedman verabschiedet sich verkniffen: Wir sehen uns nächste Woche wieder … Was soll man einem Juden sagen, der wie ein Nazi deutsche “Nazis” jagt, aber moslemische Nazis übersieht?

Friedman rennt aus Studio ohne Handschlag

Schalom, wir haben trotzdem keine Angst vor Dir…

PS: Gleich nach der “Talkshow” bekam Michel Friedman einen Tobsuchtsanfall. Grund: Der nette AfD-Mann hatte aus dem AfD-Nähkörbchen geplaudert, dem Nazi-Jäger noch mal gesteckt, dass die AfD bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg vier Juden(!!!!) als Kandidaten aufgestellt hatte (AfD 15,1 %, SPD 12,7%). Da ist Paolo Pinkel vor Wut geplatzt und grußlos aus dem Studio gerannt. Ohne Handschlag. AfD-Mann Frohnmaier: “Ich hab’s überlebt!”

Har! Har! Har!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [24]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [25] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [26], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [27]!

Like

Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 87 Kommentare

Martin Reichardt hat am Freitag im Deutschen Bundestag für unsere deutschen Kinder und den Kampf gegen Kinderarmut gestritten. Den Grünen war dieses ehrliche Engagement, das die Zukunftsfragen der Deutschen Nation im Kern berührt, wieder mal nur Anlass zu billigen Zwischenrufen.

Deutlich wurde zudem: Grüne sorgen sich in erster Linie und ausschließlich um die Kinder der Fremden. „Ihnen fehlt die sittliche Reife“, entgegnete Reichardt. PI-NEWS erlaubt sich zu ergänzen: Und das patriotische Gefühl. Nicht nur viele arme Kinder hätten wir in Deutschland, so Reichardt, sondern Deutschland sei auch arm an Kindern.

Daher brauche es eine Willkommenskultur für möglichst viele deutsche Kinder. Eine Familienpolitik, die sich nicht als Gedöns verstehe, so wie der unsägliche Gerhard Schröder als Bundeskanzler seine Pflicht und seinen Eid verkannte. Sondern eine Kinder- und Familienpolitik für ein besseres Deutschland.

Denn ohne Kinder, hierauf wies Reichardt hin, ist der soziale Frieden in Deutschland dauerhaft nicht zu sichern. Wie sehr die AfD im Bundestag eine Partei für die Interessen unserer Deutschen Nation ist und parteipolitische Spielchen ablehnt, erkannte man zuletzt an der Forderung der AfD-Bundestagsfraktion nach mehr Präsenz im Plenum, nach einer Erhöhung der Sitzungswochen.

Und auch Martin Reichardt hat hierfür wieder ein eindrucksvolles Beispiel geliefert. Mit seiner Forderung nach einer Allianz aller politischen Parteien in Deutschland gegen Kinderarmut.

Like

„Einzelfälle“ aus dem „bunten“ Pforzheim

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim rühmt sich immer wieder gerne, eine der multikulturellsten und vielfältigsten Städte Deutschlands zu sein. Die Vertreter von 147 Nationen leben hier – wer jedoch nur ein paar Schritte durch das Ghetto am Rande des Nordschwarzwald wagt, der bemerkt sehr schnell, dass es sich hierbei keineswegs um den netten Gemüsehändler oder die fleißige Putzfrau handelt, sondern um den puren sozialen Abschaum. Dieser benimmt sich dementsprechend: Erst vor wenigen Wochen wurde der Vorplatz um das städtische Einkaufszentrum „Schlösslesgalerie“ (Pforzheim-Zentrum) zum Szenario einer multikulturellen Prügelposse, als eine Gruppierung von mehreren „Flüchtlingen“ (bis zu 70 Personen!) arglose Passanten anpöbelte und auch handgreiflich wurde. Jede Menge Alkohol war bei der Machtdemonstration von Seiten der Neubürger mit der dunklen Gesichtsfarbe, die vorwiegend aus dem Irak, Syrien, Mazedonien, dem Kosovo und Afghanistan her stammen, ebenfalls im Spiel.

Für Schlagzeilen sorgte auch dieser Fall: Eine Türkin ereiferte sich  aufs Allerschärfste, weil sie für den Führerschein ein nachweisliches Foto ohne Kopftuch erbringen musste. Als waschechte Moslemin wollte sie aber nur eines mit und zwar partout. Eine Bescheinigung des muslimischen Glaubens war anscheinend zudem erforderlich.

Die Stadt Pforzheim beharrte zunächst auf eine gesetzliche Verordnung. Die Ehrengäste vom Bosporus reagierten daraufhin mal wieder völlig versponnen, veröffentlichten das schriftliche Gesuch der Stadt Pforzheim auf Facebook (ein gewisser Fatih Zingal, stellvertretender Vorsitzender der Union Europäisch-Türkischer Demokraten, zeichnete dafür wohl verantwortlich) und traten damit einen Shitstorm sondergleichen los: „Früher Judenstern, heute Kopftuch! Was werden die noch erfinden, um die Menschen aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung „sonderzubehandeln“?? Behandelt sie doch cool und locker!“, twitterte beispielsweise Ramazan Akbas, zweiter Vorsitzender der Kleinpartei Allianz Deutscher Demokraten. Und Niema Movassat (Bundestagsabgeordneter, Die LINKE) meinte: „Sowas nennt man mittelbare Diskriminierung. Stellt einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit des Grundgesetzes dar. Und ist einfach irre! Was kommt als nächstes??“ Nach unseren Informationen ruderte die Stadt Pforzheim unlängst zurück und gaben den Forderungen der muslimischen VIPs nach: „Eine solche Diskussion ist längst nicht mehr zeitgemäß“, hieß es da wohl aus den Reihen der Pleitekommune.

Und was passierte sonst so in den letzten Tagen? Da machte eine Bande von professionellen Autodieben aus Litauen die Runde. Zehn Pkws sollen es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gewesen sein, die den organisierten Autoknackern zum Opfer fielen.

Da prügelte am Mittwoch ein 16-jähriger Iraker auf Polizisten ein, nach dem es auf einem Spielplatz im Stadtteil Brötzingen zu einem Streit gekommen war. Anscheinend standen die Fachkraft und ihr deutscher Kumpel nicht nur unter Drogeneinfluss, die beiden hatten sich zuvor noch ganz ordentlich einen hinter die Binde gegossen.

Und sonst? Nicht nur der Terrorfilmer aus dem benachbarten Mühlacker oder der Messerstecher aus der Kita vom Schlossberg machen auch Pforzheim zu einer Stadt, in der „man gut und gerne lebt“. Frauen werden am helllichten Tage vergewaltigt, sogar die Solarien und Metzgereien schon überfallen und ausgeraubt. 147 Nationen und jede Menge Potential für den nächsten „Einzelfall!“ Immer mehr Einheimische, die die Stadt ob der kranken Mixtur aus DDR 2.0, offenem Anti-Kapitalismus-Flair, allgegenwärtiger Verblödung und Verwahrlosung, einer exorbitanten Arbeitslosenrate und häuslicher Gewalt, versoffenen Soziallinken und schrägen linken „Lebenskünstlern“,  sowie einem Ausländeranteil, der längst an der 70 Prozent-Marke kratzt, für „unregierbar“ halten.

Like

Cuxhaven: Grüne lehnen Henryk M. Broder als Preisträger ab

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 108 Kommentare

Von LUPO | Die Cuxhavener Grünen lehnen den renommierten Publizisten Henryk M. Broder als Preisträger 2018 des bekannten Johann-Heinrich-Voß-Literaturpreises [28] ab. Noch irrer: sie fühlen sich erinnert an die momentan auf Bundesebene geführte Debatte um den Echo-Preis, der vor kurzem zwei Rappern mit antisemitischen Texten verliehen wurde.

Man liegt nicht fern, wenn man die skandalöse Forderung der Grünen mit der Bücherverbrennung in Nazi-Deutschland vergleicht. Mittendrin die Grünen, die sich als lupenreine Demokraten gerieren, und selbst nicht merken, dass sie selbst zu üblen Bücherverbrennern mutieren.

Wie sonst soll man es bezeichnen, wenn der Cuxhavener Grünen-Vorstand mit Elke Roskosch-Buntemeyer, Wolfgang Steen und Christel Tecker die Preisverleihung an Broder ablehnt, „weil dieser sich als Erstunterzeichner einer Erklärung gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aussprach, indem er Vorurteile aufnahm und die Situation im Inneren Deutschlands als vollkommen unsicher darstellte“. So steht es in den Cuxhavener Nachrichten zu lesen. [29]

Die durchgeknallten grünen Tugendwächter, die im Cuxhavener Stadtrat mit vier von 40 Abgeordneten vertreten sind, nehmen Bezug auf die „Gemeinsame Erklärung 2018“ [30], die von der Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld initiiert wurde. Im knappen Erklärungstext heißt es: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Zu den 34 Erstunterzeichnern gehören u.a. Henryk M. Broder, Uwe Tellkamp und Thilo Sarrazin. Die Mitte März gestartete Erklärung hat inzwischen 150.000 Unterzeichner und soll als Massenpetition beim Bundestag eingereicht werden mit der Maßgabe, dass die von Recht und Verfassung vorgesehene Kontrolle der Grenzen gegen das illegale Betreten des deutschen Staatsgebietes wiederhergestellt wird.

Daran stoßen sich die Cuxhavener Grünen. Die Zeitung berichtet:

Der grüne Kreisvorstand unterstützt die Protestnote einiger Otterndorfer und Osterbrucher Bürger (Anke Allers, Gabriele Brand-Hartwich, Dirk Hartwich und andere), die ausführlich darstellen, dass Broder weder für Würde und Anstand noch für Menschlichkeit stehe. „Die geplante Preisverleihung in Otterndorf erinnert an die momentan auf Bundesebene geführte Debatte um den Echo-Preis“, so der grüne Kreisvorstand. „Die Stadt Otterndorf hat sehr wohl noch Zeit, den Entscheidungsprozess für Broder zu überprüfen und die Entscheidung der Jury nicht zu akzeptieren. Otterndorf sollte nicht mit rassistisch begründeten, menschenverachtenden Äußerungen in Verbindung gebracht werden.“

Der „Welt“-Kolumnist Broder, der zu den herausragenden deutschen Journalisten gehört, nimmt es gelassen. Auf der „Achse des Guten“ [31] erklärte er am Donnerstag, dass er nicht „Paule der Seemann aus Cuxhaven“ [32] sei und spielte damit auf einen Songtext von Georg Kreisler an. Kreisler bringt darin in aphoristischer Form zum Ausdruck, dass in Deutschland der Fisch vom Kopf her stinkt und es nur keiner merkt. Bei den Grünen in Cuxhaven scheint es besonders stark zu stinken. Es liegt jetzt an den Bundesgrünen, den parteiinternen Gestank umgehend zu tilgen.

Like

Perfekte Abschiebung: Polnischer Taliban-Terrorist endlich in Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 75 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Sie sind deutscher Steuerzahler? Herzlichen Glückwunsch – denn Sie unterstützen damit eine veritable kriminelle Vereinigung nach § 129 Strafgesetzbuch. Falls Sie die Liste der nachfolgenden Straftaten der Terror-unterstützenden deutschen Justiz und Systemparteien nicht mit Ihrem Rechtsempfinden oder Ihrer geschätzten Moral vereinbaren können, vermeiden Sie es, die staatlichen Mittäter finanziell zu unterstützen, wo es nur geht. Denn den Sumpf Terror-importierender Vereinigungen wie dem deutschen Merkel-Regime trocknet man nur dadurch aus, indem man ihnen alle Mittelzufuhren kappt.

Der nachfolgende Tatbestand im Zeichen des „Historisch einzigartigen Experiments“ ist derart hanebüchen und unverfroren, dass er jeden grundgesetzlichen Widerstand gegen das Merkel-System rechtfertigt – denn „Gegen jeden, der es unternimmt, die Ordnung der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht mehr möglich ist“ – Art. 20 (4) GG. In ihrem Amtseid hatte Merkel am 14. März geschworen, ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden sowie das Grundgesetz zu wahren“. Nicht der erste Merkel-Meineid.

Deutscher Steuerzahler importiert polnischen Taliban-Führer

Am Mittwoch landete am Flughafen Düsseldorf eine Chartermaschine mit der Kennung QS4347. An Bord: 40 Polizisten, Ärzte und Dolmetscher sowie der Taliban-Führer Abdul-Tomasz K., 36. Der polnische Staatsbürger verbrachte einige Jahre in Worms, bis er sich von dort als islamischer Terrorist an den „Hindukusch“ absetzte. Die Betriebskosten des so genannten „Abschiebeflugs“ aus Afghanistan in Höhe von 129.500 Euro übernahm die europäische Grenzschutzagentur „Frontex“, die vorrangig aus deutschen Finanzmitteln gespeist wird. Die Kosten für Polizisten, medizinisches Begleitpersonal und Dolmetscher gingen direkt zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Die Maschine befand sich auf den Rückflug einer so genannten „Massenabschiebung“ mit lediglich 21 afghanischen Straftätern an Bord.

Der gebürtige Pole Tomasz K., der zudem möglicherweise einen deutschen Pass besitzt, wurde nun unsanft aus seiner afghanischen Wahlheimat „Nord-Waziristan“ nach Rheinland-Pfalz re-importiert. Derzeit befindet er sich vorübergehend in Untersuchungshaft.

Tomasz K. war Ende Februar bei einem Einsatz amerikanischer und afghanischer Spezialkräfte in der Provinz Helmand festgenommen worden. Nach früheren Angaben afghanischer Behörden soll der 36-Jährige der radikalislamischen Gruppe als „Militärberater“ „gearbeitet“ (!) haben, er nannte sich „Abdul Ahad“ bzw. „Abdul Wahood“. Tomasz-Abdul habe bei den Taliban eine militärische Ausbildung durchlaufen und sei später bei einer Kampfeinheit eingesetzt gewesen. Ihm wird Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrororganisation zur Last gelegt.

Zu möglichen konkreten Funktionen innerhalb der Taliban äußerte sich die Bundesanwaltschaft nicht. Dazu könne derzeit noch nichts gesagt werden, erklärte ein Karlsruher Sprecher Taqiyya-verdächtig. „Details nannte die Behörde laut Medienberichten nicht [33]“ – PI-NEWS jedoch schon:

„Kein kleines Glied“

Denn der Ende Februar in Afghanistan festgenommene „Deutsche“ Tomasz K. war eine bedeutende Figur innerhalb der Führungskader der radikalislamischen Taliban-Miliz. Laut einem Bericht von n-tv war der Wormser „kein kleines Glied [34]“ innerhalb der Taliban und plante mehrere Sprengstoffanschläge – womöglich auch auf die deutsche Botschaft in Kabul. Wie der „Focus“ unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise berichtet, wird auch eine Verwicklung des Mannes in den verheerenden Anschlag auf das Diplomatenviertel in Kabul Ende Mai 2017 für möglich gehalten.

Bei dem Anschlag waren mehr als 150 Menschen getötet worden. Auch die deutsche Botschaft wurde schwer beschädigt. Hinter dem damaligen Angriff wird das Hakkani-Netzwerk vermutet, das auch für andere schwere Anschläge in Afghanistan verantwortlich gemacht wird. Der ehemals fromme polnische Katholik Tomasz K. soll dort in der Planung von Anschlägen und im Bau von Sprengsätzen ausgebildet worden, nachdem er sich zuvor in einer Koran-Schule in der Provinz Belutschistan auch spirituell-religiös weiter fortbilden lassen hatte.

Umfangreiches Waffenarsenal entdeckt – Festnahme löst Lach-Salven aus!

Die Ermittler gehen davon aus, dass er zumindest für zahlreiche tödliche Anschläge auf afghanische Sicherheitskräfte verantwortlich ist. Bei seiner Festnahme durch amerikanische und afghanische Sondereinsatztruppen wurden Sturmgewehre vom Typ AK-47, Granatwerfer, Utensilien zum Bau von Sprengsätzen und sogar ein scheinbar „gültiger deutscher Reisepass“ gefunden. Zunächst hieß es, K. sei der „Militärberater“ von Mullah Nasir, dem Kommandeur der gefürchteten Taliban-Elitetruppe „Rote Einheit“ in Helmand – einer ansehnlichen Ziegenkompanie, die seit 2013 viele fatale Anschläge auf die afghanische Armee und Polizei verübte.

Erst am Mittwoch verkündeten die Taliban im Norden Afghanistans den Beginn ihrer „Sommeroffensive“ und belegten diese sogleich mit über 20 Toten bei Terror-Anschlägen [35].

Zuletzt gab es immer wieder Hinweise auf ausländische Dschihadisten, die aus den Kriegsgebieten in Syrien und dem Irak nach Afghanistan geflohen sind. Darunter vor allem Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), die sich dem afghanischen Ableger „Rote Einheit“ angeschlossen haben sollen. Immer wieder tauchen Berichte über „hellhäutige, Uhren tragende“ Kämpfer. Die Provinz Helmand, aus der ein Großteil der afghanischen Opiumproduktion kommt, wird in weiten Teilen von den radikalislamischen Taliban kontrolliert. Sie haben in den vergangenen Jahren die Kontrolle über den Drogenanbau und Drogenhandel übernommen und finanzieren ihre Terroranschläge damit.

Af-ga-ga-nistan-Shithole-Lehmhütte: „Holy shit, du sprichst Deutsch?“

Bei der Festsetzung des Taliban-Führers Abdul Ahad in seinem Versteck waren die Special Forces sichtlich erstaunt. Sie hatten nicht damit gerechnet, einen „deutschen“ Taliban-Kader in der Shithole-Lehmhütte zu finden. „Holy shit, you speak German?“, fragte ein US-Marine den Mann mit dem Turban und rotbraunen Bart. „Ich kann Döitsche sprächen“, antwortete der Gefangene mit osteuropäischem Akzent. „Ich bin ein Muhadschir.“ Der arabische Begriff bedeutet „Ausgewanderter“ – Dschihadisten bezeichnen so ausländische Kämpfer. Der polnische Islamist aus Rheinland-Pfalz wurde zunächst in ein Gefängnis nach Kandahar verbracht und die deutschen Sicherheitsbehörden sofort über die Festnahme in Kenntnis gesetzt.

Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz hatte kurz nach der Festnahme mitgeteilt, gegen den 36-jährigen Polen aus Worms-Waziristan werde wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermittelt. In Deutschland stand er zunächst seit 2009 als radikaler Salafist im Visier der Behörden. Unter anderem soll der“Islam-Konvertit“ damals Kontakt zu mutmaßlichen Islamisten in der Pfalz gehabt haben, die für Kämpfer im Bosnienkrieg Geld und Waffen organisierten. Im August 2012 reiste Tomasz-Abdul dann via Flughafen Frankfurt über Istanbul nach Karatschi in Pakistan und sogleich weiter nach Nord-Afghanistan. Im November 2014 warnte [36] das Bundeskriminalamt (BKA) vor einem Terroranschlag durch Thomas K. in Afghanistan.

Wieder alle diplomatischen Hebel zur „Relocation“ in Bewegung

Doch Merkel-Deutschland wäre nicht die „von Idioten regierte Nation [37]“ – wie es der ehemalige tschechische Präsident Milos Zeman vornehm ausdrückte – um alle Hebel in Bewegung zu setzen, das wertvolle afghanisch-polnische Menschengeschenk Abdul ebenfalls heim ins deutsche Willkommens-Reich zu holen. Bereits im Dezember erregte die imbezile Re-Re-Relocation des illegalen Afghanen Haschmatullah F. [38] aus Afghanistan zurück nach Deutschland für Aufsehen und Entsetzen – die enormen Kosten trug abermals der Steuerpflichtige.

Ein weiterer Taliban-Führungskader, der ehemalige Bodyguard von Osama Bin Laden [39] Sami-Al-Mujtaba, 42, lebt jetzt in Bochum und wird mit einem stattlichen „Staatsgehalt“ von mindestens 14.000 Euro jährlich plus Wohngeld für sechs Personen vom deutschen Steuerzahler ausgestattet. Insgesamt offiziell 120.000 Euro bis zum heutigen Tage, wie diese Woche auf AfD-Anfrage und PI-NEWS-Recherche bekannt wurde. Sami-Al-Mujtaba freut sich bereits diebisch, gemeinsam mit dem polnisch-stämmigen Mujaheddin Abdul Ahad Pläne zur islamischen Bereicherung der deutschen Bevölkerung zu schmieden.

Tanztherapie für Taliban-Tomasz Abdul Ahad?!

Resozialisierung, Rundum-Sorglos-Paket und lange Gespräche mit den pädagogischen Tanztherapeuten und deren Dolmetschern werden Abdul Ahad wieder in die richtige Spur bringen. Darüber hinaus entstehen in Rheinland-Pfalz nun neue Arbeitsplätze für die 30 verbeamteten und pensionsberechtigten „Rundumbewacher“ des Gefährder-Gastes der Kanzlerin!

Wenn Deutschland einige wenige „islamische Gefährder“ oder Multi-Kriminelle abschieben will, dauert dies oft Jahre oder geht gar nicht – die „Rückführung“ von Terroristen mit obszönen Steuer-Summen NACH DEUTSCHLAND verläuft allerdings weitgehend unbürokratisch und unkompliziert.

„Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [40]“, erklärte die „Bundeskanzlerin“ im September 2016 und forderte eine „nationale Kraftanstrengung [41]“. Allmählich wird wohl auch dem Dümmsten klar, was sie damit konkret gemeint hat!

Merke(l): „Deutschlands Sicherheit und Freiheit wird auch vom Hindukusch [42] aus zerstört !“

Achtung – Realität – keine „Shitcom“!: Das bei der Festnahme entstandene Video [43] von Abdul-Tomasz –  als US-Special-Forces den Mann auf Englisch und Paschtu fragen, ob er Deutscher sei, antwortet er mit starkem osteuropäischem Akzent. Er hat dabei die Lacher auf seiner Seite!

Like

20 Jahre Einbürgerung, 20 Jahre Islamisierung

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 125 Kommentare

Von M. KUHN | Heute wissen wir: das rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 war ein historischer Fehler. Es war ein Fehler, Millionen von türkischen und anderen islamischen Gastarbeitern die deutsche Staatsbürgerschaft zu schenken. Denn erst mit der Einbürgerung der Gastarbeiter begann das Elend der Islamisierung Deutschlands.

Bis zur Verabschiedung des rotgrünen Einbürgerungsgesetzes 1998 waren die türkischen Gastarbeiter in Deutschland weiterhin nur Türken. Sie durften zwar in Deutschland Geld verdienen und hatten dank einer verfehlten Sozialpolitik auch Anrechte auf Sozialhilfe und sonstige staatliche Almosen, wenn sie nicht arbeiteten. Außerdem hatte man vielen türkischen Gastarbeitern schon vor 1998 unbefristete Aufenthaltsrechte gewährt, so dass sie selbst bei dauerhafter Arbeitslosigkeit oder sogar Straftaten kaum außer Landes zu schaffen waren. Der Begriff „Gastarbeiter“ war also schon damals eine politische Lüge, um uns Deutsche in die Irre zu leiten und ruhig zu stellen.

Dennoch war die Anwesenheit dieser Leute in Deutschland in der Zeit vor 1998 zumindest theoretisch wieder rückgängig zu machen. Aufenthaltsrechte hätte man in irgendeiner Form eben doch eines Tages widerrufen können. Man hätte die Gesetzeslage zum Beispiel so ändern können, dass Gastarbeiter, die nicht arbeiten, wieder zurück in ihr Heimatland ausreisen müssten.

Diese Rechtslage vor 1998 hatte zwei ganz wesentliche Auswirkungen: eine politisch-strategische und eine juristische. Zum einen führte das wenn auch geringe, aber theoretisch weiterhin bestehende Restrisiko, eines Tages doch wieder in die geliebte Türkei zurück zu müssen, zu politischer Zurückhaltung und einer gewissen Scheinintegration der Türken. Die strategische Hauptzielsetzung der Gastarbeiter war ja, in Deutschland zu bleiben. Diese für die eigene persönliche Lebensplanung ungemein wichtige Zielsetzung führte bis 1998 noch zu einer gewissen Selbstdisziplinierung der türkischen Gastarbeiter und zum Bemühen um politische Unauffälligkeit. Es galt, den Bogen nicht zu überspannen, sich die Sympathien, die man im deutschen Etablishment genoss, nicht zu verscherzen.

Zum anderen konnten die türkischen Gastarbeiter vor 1998 auch bestimmte Rechte gegenüber den Deutschen nicht geltend machen, solange sie aus juristischer Sicht nicht „gleichberechtigt“ waren. Ein gerichtlich durchsetzbares „Recht“ auf eine Moschee gab es nicht zwingend, solange man nur Gast in Deutschland war. Es gab daher vor 1998 keine nenneswerten Aktivitäten innerhalb der politischen Szene der türkischen Gastarbeiter, in Deutschland irgendwo Moscheebauten oder sonstigen islamischen Klimbim juristisch durchzusetzen.

Das rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 änderte diese Sachlage grundlegend. Politstrategisch gab es nun keinen Grund mehr, Zurückhaltung zu üben. Man war nun amtlich „Deutscher“ und daher dem Risiko, in die geliebte Türkei zurück zu müssen, nicht mehr ausgesetzt. Jede falsche Bescheidenheit war nun fehl am Platz, man konnte Forderungen stellen und seine nationalistisch-religiösen Neigungen unverhohlen austoben, bis es krachte. Und genau das tat man: Moscheen, Kopftücher, kein Schweinefleisch im Kindergarten, Burka im Schwimmbad, das grausame, ekelhafte Schächten, Islamkunde an deutschen Schulen, Prügel gegen Christen, Judenhass.

Auch juristisch hatten die Deutschen nun keine Chance mehr, sich ihr Land zu bewahren. Über Nacht waren die türkischen Gäste zu einer von den Politikern künstlich geschaffenen nationalen Minderheit geworden, deren Rechte man plötzlich zu achten hatte. Genauso über Nacht wandelte sich die freundlich tolerante Duldung einer nahöstlichen Gewaltreligion durch die naiven Deutschen in einen knallharten Rechtsanspruch auf Ausübung dieser Religion seitens der nun amtlich ebenfalls zu „Deutschen“ erklärten Gastarbeiter. Wenn deutsche Christen Kirchen bauen dürfen, dürfen deutsche Mohammedaner natürlich auch Moscheen bauen. So einfach ist das, so einfach hat man die Deutschen 1998 ausgetrickst.

Hätte man die Deutschen je befragt, hätte man zum Beispiel eine Volksabstimmung über die Einbürgerung der Gastarbeiter durchgeführt, hätten die Deutschen vermutlich Nein gesagt – aus gutem Grund, wie wir heute wssen. Das war 1998 natürlich auch der rotgrünen Regierung bekannt. Um den Deutschen die Eindeutschung der Gastarbeiter gütlich zu verkaufen, hat man ihnen daher etliche Märchen aufgetischt: Die Türken würden sich besser integrieren, kaum dass sie einen deutschen Personalausweis besäßen. Die türkischen Gastarbeiterkinder könnten ja gar kein Türkisch mehr, die Armen, dafür sprächen sie ganz prima Deutsch, also müsse man sie nun hierbehalten. Die türkischen Gastarbeiter hätten auch keine Kontakte mehr in der Türkei und würden sich dort nie wieder zurechtfinden. Lügen über Lügen, wie wir heute wissen, aber die breite Masse der Deutschen hat diese Geschichten damals, von den Medien von früh bis spät ins Land posaunt, tatsächlich geglaubt.

Kaum hatte Kanzler Schröder die Türken eingebürgert, begann auch schon der islamische Spuk. Das türkische Religionsministerium in Ankara eröffnete eine Zweigstelle in Köln, die Ditib, und begann mit der generalstabsmäßigen Planung von Moscheebauten. Moscheen sind nicht nur Machtsymbole, sondern auch organisatorische Kristallisationspunkte. Strategisch gesehen ist ein Moscheebau in einer deutschen Stadt daher immer der erste Schritt, um die örtlich vorhandenen islamischen Bewohner zunächst mit einem Symbol eigener Macht zu beeindrucken, anschließend zusammenzuführen, zu organisieren und zuletzt gezielt einsatzbar zu machen. Dieser Einsatz beschränkt sich derzeit auf noch eher symbolische Forderungen: den Gebetsraum in der Uni, das Kopftuch auf dem Amtsgericht, etc.pp.. Die Scharia oder gar ein eigener Staat sind noch kein Thema. Aber die strategischen Köpfe der eingebürgerten Türken und Araber in Deutschland beobachten das Spiel ganz genau: Bei jeder neuen Forderung weichen die Deutschen einen Schritt zurück, bis sie eines Tages mit dem Rücken zur Wand stehen werden.

Wie das 1998 angezettelte islamische Abenteuer in Deutschland ausgeht, ob es tatsächlich zum Bürgerkrieg kommt oder ob sich die Islamisierung eher schleichend vollziehen wird, ist heute noch nicht absehbar. Aber ohne die Einbürgerung der Türken 1998 würden wir uns heute diese Frage gar nicht stellen. Deutschland wäre auch heute noch ein friedliches, sicheres, deutsches Land. Denn wir könnten weiterhin all diesen Leuten, die uns mit ihrer religiösen Folklore und irgendwelchen Forderungen kommen, ganz einfach die Tür nach Hause weisen.

Dass wir dieser Möglichkeit beraubt wurden, verdanken wir der rotgrünen Bundesregierung von 1998. Genau gesagt, verdanken wir dieses Schicksal einem ganz bestimmten Mann: Gerhard Schröder. Verflucht sei dieser Name!

Like

Pegida – das Medikament für die geistige Krankheit der Linken

geschrieben von PI am in Demonstration,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote Socken,Widerstand | 57 Kommentare

VON KAREN FISCHER | Am morgigen Samstag findet die zweite Kundgebung von Pegida München – das Original – um 15 Uhr auf dem Münchner Marienplatz statt. Wieder mit Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz vom Mutterschiff aus Dresden, Gernot Tegetmeyer und Riko Kows von Pegida Mittelfranken, dem Theologen Ernst Cran und Chris Boni aus Rosenheim. Auf der Gegenseite dürfte es wieder das übliche Theater der notorischen Realitätsverweigerer geben. Ob erneut alle drei Münchner Bürgermeister zum Protest aufrufen und sich dutzende Chöre zum Ansingen gegen den gesunden Menschenverstand aufrappeln werden, bleibt abzuwarten. Aber Pegida dürfte sich durch diese Schmierenkomödie sicher nicht davon abhalten lassen, die Fakten weiter unters Volk zu bringen.

Am 17. März hatte ich mich mitten unter die Linksfaschisten gemischt. Krank war und ist das ganze Gebrüll und Gepfeife. Obwohl ich an verschiedenen Stellen unter den sogenannten Ärzten, Sängern, Bahnhofsklatschern, Beifallklatschern, Brüllern, Pfeifern, Stinkefingerzeigern und als was auch immer stand, konnte ich von den Reden kaum etwas hören.

Es erübrigt sich fast die Frage, wofür diese Typen auf dem Marienplatz eigentlich standen und solch einen Radau gemacht haben. Ich nehme an, viele von denen sind in der Trotzphase stecken geblieben und bringen diese durch Lärmen und Tröten zum Ausdruck.

Es lässt auf Veränderung hoffen, dass in dieser Entwicklungsphase das Gehirn, falls ausreichend vorhanden, weiterhin am Reifen ist. Eine Veränderung ihres Verhaltens und der Denkweise ist theoretisch durchaus möglich. Sollte es einmal so weit gekommen sein, wird der eine oder andere von ihnen den Mut haben und am Mikrofon stehend seine Erlebnisse aus den Zeiten mit den Linksfaschisten erzählen.

Dieses Getröte und Gebrülle, es macht nicht nur krank, es ist nach wie vor Zeichen der Unreife, jedoch bei vielen schon eine Krankheit. Keine fünf Minuten habe ich es zwischen den Linksfaschisten ausgehalten, als sie ihr Pfeifkonzert von sich gegeben haben. Vielleicht haben sich die Älteren unter den Plärrern, die eventuell bereits Oma oder Opa sind, in ihrer Jugend nicht austoben können?

Eine andere Möglichkeit ist auch noch gegeben: sie haben sich nicht mit der deutschen Geschichte beschäftigt und den Islam nicht ansatzweise zu Ende gedacht. Sie sollten den Rednern bei Pegida zuhören und Fragen stellen. In einen wirklichen Dialog gehen, bei dem es bekanntlich Rede und Gegenrede gibt. Was nicht bedeutet, die Meinung und Ansicht des Gegenübers übernehmen zu müssen. Selber denken und Gesagtes hinterfragen. Wichtig für all jene, die mit ihrem jetzigen Benehmen UNSER ALLER Untergang beschleunigen. Das macht nicht nur mich wütend.

Die Ideologie Islam gibt niemand einen Persilschein, der für Multi Kulti, also die weitere Flutung Deutschlands ist. Im Gegenteil, durch das Hofieren dieser Ideologie leisten sich die bunten Bahnhofsklatscher ganze Arbeit am langfristigen Selbstmord der Deutschen, ob mit oder
ohne Migrationshintergrund. Arme, kranke Gesellschaft. Man kann deren idiotisches Geplärre nicht mehr hören:

„Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda “
„Refugees are welcome here“
„Eure Kinder werden so wie wir“
„Nazis raus – Nazis raus“
„Alerta, Alerta – Antifaschista!“
„Say it loud, say it clear, Refugees are welcome here“

Anscheinend wissen diese völlig Verstrahlten nicht, wie hirnlos die bedingungslose Willkommenskultur für sogenannte „Flüchtlinge“ ist. Dies erhöht die Chance, dass sie selber geschändet, abgestochen, hinter einem Auto an ihren Haaren gebunden meterweit hinterhergezogen oder vergewaltigt und dann bewußtlos in einen Fluß geworfen werden, so dass sie ertrinken.

Die aufgezählten Möglichkeiten des im wahrsten Sinne Verreckens sind alle islamkonform. Hier ist der Kreativität der Moslems keine Grenzen gesetzt. Morde an den minderwertigen „Ungläubigen“, zu denen sie auch zählen, sind durch den Koran und die Scharia begründet.

Die „Bunten“ skandieren: „Eure Kinder werden so wie wir“. Dies wird von den Pegidanern mit: “Eure Eltern laufen bei uns mit“ gekontert. Doch das geht einzig und allein unter der Voraussetzung, dass selbstständiges Denken vorhanden ist. „Bunt“ steht für: „Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“

„Nazis raus! Nazis raus!“ Den hirnbefreiten Plärrern ist offensichtlich nicht bekannt, dass Nazis, wie sie jetzt, „National-SOZIALISTEN“ und somit links waren. Jetzt wenden sie dieselben faschistischen Methoden wie jene damals an. Was sie den Rechten verbal um die Ohren klatschen, machen sie jetzt selber.

Sie verweisen auf die Geschichte, beweisen aber durch ihr sinnloses Verhalten, dass sie rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.

„Alerta, Alerta – Antifaschista!“ Warum um alles in der Welt schreien sie „Alarm Alarm – Antifaschisten“? Sie sind so dämlich und warnen andere vor sich selbst.

Mein Resümee: Wer zusammen mit den Linksfaschisten heutzutage auf die Straße geht, kann gewiß sein, dass ein Überleben nur mit dem Kleinhirn auch möglich ist. Antifaschistisch verordnete Linkskur hat aus ärztlicher Sicht schwerste, zerstörerischste Nebenwirkungen, wie Knalltrauma, Verdummung, Realitätsverlust und Schizophrenie. Die zu verordnende Pille heißt PEGIDA.

Am kommenden Samstag steht die Pegida-Veranstaltung auf dem Marienplatz unter dem Motto „Der Islam als totalitäre Ideologie – eine Gefahr für Demokratie und Menschenrechte“. Die Patrioten, die sich dort versammeln und sich auch diesmal wieder nicht von den linksgestörten Gegendemonstranten irritieren lassen, kommen aus der Mitte der Gesellschaft und orientieren sich an diesen patriotischen Helden, die unter Einsatz ihres Lebens für ein freies und demokratisches Deutschland gekämpft haben:

Ich bin auch wieder mit dabei. Mal sehen, ob es diesmal mehr als 200 Teilnehmer werden. Die Linksverdrehten haben bisher offensichtlich keine Gegendemonstrationen angemeldet, so dass es möglich ist, die Straßen Münchens für den patriotischen Widerstand zurückzuerobern.

(Fotos: Karen Fischer)

Like

Laut Gedacht #80: Inzucht-Skandal bei der AfD

geschrieben von dago15 am in Video | 65 Kommentare

Eine kleine Anfrage. Eigentlich keine große Sache – könnte man meinen. Doch wenn es um die AfD geht, dann wird aus einer Mücke schnell ein Elefant. Die Medien rufen Skandal und schreien laut auf. Dabei ist das Problem doch offensichtlich – und die Faktenlage eindeutig. Doch der Boulevardjournalismus arbeitet lieber mit Emotionen. Wenn auf die Medien kein Verlass mehr ist, dann doch wenigstens auf die Rente. Das hat uns Norbert Blüm doch versprochen. Und er hat recht: Die Rente ist sicher. Aber dafür müssen wir bald bis 70 arbeiten – oder wir brauchen 500.000 Zuwanderer im Jahr. Nur dieses Mal sollten sie gut ausgebildet und arbeitswillig sein. Oder gibt es vielleicht eine Alternative, an die bisher noch gar nicht gedacht wurde?

Like