Über zwei Wochen wurde eine 39-jährige Britin in einem Haus in Rosarno (Süditalien) von einem 37-jährigen Mann aus Burkina Faso (Foto r.) und zwei weiteren Migranten aus Mali mehrmals vergewaltigt.

Diese unfassbar bestialische Tat erschüttert derzeit Italien: Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.

Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien. In einem abgelegenen Haus spielte sich das furchtbare Drama dann ab. Der Afrikaner wurde gewalttätig, beschlagnahmte ihr Telefon und hielt sie im Haus fest. Über zwei Wochen wurde sie in ihrem Gefängnis von dem 37-Jährigen und zwei weiteren Migranten aus Mali unzählige Male brutal vergewaltigt. (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“, die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Berlin-Mitte: Drei Männer belästigten Donnerstagabend zwei Frauen auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof. Alarmierte Bundespolizisten nahmen die Tatverdächtigen fest. Gegen 21:45 Uhr bepöbelten drei junge Männer zwei Frauen im Alter von 22 und 24 Jahren mit anzüglichen Bemerkungen. Auf einer Fußgängerbrücke fassten die 18-, 21-, und 22-jährigen Afghanen den Frauen gegen ihren Willen an Hüfte, Gesäß und Haare. Die beiden deutschen Frauen flüchteten in den Hauptbahnhof und riefen Bundespolizisten um Hilfe. Die alarmierte Streife nahm die drei Männer fest und brachte sie zur Dienststelle. Dort stellten die Bundespolizisten die Identität der Angreifer fest. Einer der Tatverdächtigen war offenbar stark alkoholisiert, verweigerte aber eine freiwillige Atemalkoholkontrolle. Daraufhin ordnete ein Richter die Blutentnahme durch einen Arzt an. Zum Ausnüchtern nahmen die Polizisten den Mann in anschließenden Schutzgewahrsam. Als der 22-Jährige die Dienststelle wieder verlassen durfte, leistete er nach einem Platzverweis noch Widerstand gegen die Beamten. Es wurde niemand verletzt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen die drei Männer ein. Gegen den 22-Jährigen ermittelt die Bundespolizei zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Alle Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen.

Krefeld: Am Abend des 17. April 2018 hat sich ein Mann vor einer jungen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Als eine 22-jährige Frau gegen 22:30 Uhr auf der Roßstraße unterwegs war, zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Sie informierte die Polizei, woraufhin der Exhibitionist zu Fuß in Richtung Sankt-Anton-Straße flüchtete. Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat dunkle Haare und trug ein Bart sowie einen grauen Kapuzenpullover. Sein Aussehen wird als südländisch beschrieben.

Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 31-jährigen Tunesier am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte. Der Festgenommene versuchte mehrfach, sich loszureißen. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.

Tostedt: Am Sonntagmorgen wurden gegen 08:00 Uhr Ruhestörungen im Himmelsweg gemeldet. Dort war es offenbar zu Streitigkeiten – auch körperlicher Art – zwischen alkoholisierten Männern gekommen. Beim Eintreffen der Polizei entblößte einer der Männer plötzlich sein Intimbereich, anstatt seine Personalien bekannt zu geben. Der 27-jährige Ruandaner war auch gegenüber der Polizei streitlustig und musste daher letztendlich zur Ausnüchterung seiner 2,3 Promille ins Gewahrsam genommen werden.

Mosbach/Schwarzach: Gleich an zwei verschiedenen Stellen tauchten am Donnerstag im Neckar-Odenwald-Kreis Exhibitionisten auf. Gegen 18.30 Uhr meldete ein Mann, dass er im Moment einen Unbekannten beobachte, der in einem Gebüsch beim Parkplatz des noch nicht geöffneten Freibads in Schwarzach stehe und sein Geschlechtsteil zeige. Im Einwirkungsbereich des Mannes war niemand, allerdings befanden sich weiter weg Personen. Der Unbekannte konnte von der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Er ist mittelgroß und schlank. Zur Tatzeit war er bekleidet mit einer blauen Latzhose. Er trug eine schwarze Basecap. Nur eine Dreiviertelstunde später wurde ein komplett nackter Mann auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände gemeldet. Der zunächst Unbekannte zeigte drei Frauen sein „bestes Stück“ und ging auf diese zu. Er konnte wenige Minuten später von der alarmierten Polizei festgenommen werden, als er sich gerade wieder anzog. Der 28-jährige Iraker ist als Drogenkonsument bekannt und war auch schon wegen Eigentumsdelikten aufgefallen.

Linz: Die 19-jährige Maturantin war auf dem Nachhauseweg, als sich die abscheuliche Tat in der Nacht zum 9. Juni des vergangenen Jahres ereignete. In der Nähe der Turmoil-Tankstelle in der Dinghoferstraße in Linz wurde sie von zwei unbekannten Männern um Zigaretten gebeten. Als sie in ihre Tasche griff, drängten die Männer die Schülerin zur Seite und drückten ihr einen Metallgegenstand in den Rücken. Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 28-jährigen türkischstämmigen Österreicher und einen Afghanen (18). Das Duo soll das Mädchen in einen Keller gezwungen und dort brutal über es hergefallen sein. Nach der schrecklichen Tat stahlen sie ihrem Opfer laut Polizei auch noch das Handy und die Geldbörse (Am Donnerstag erfolgten am Linzer Landesgericht nach mehreren Verhandlungen die Schuldsprüche gegen das Duo. Der Afghane muss für zwei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis (rechtskräftig). Der 28-Jährige wurde zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Er legte Nichtigkeitsbeschwerde ein. Demnach ist das Urteil gegen den Älteren des Duos nicht rechtskräftig. Richterin Margit Kreuzer machte in ihrer Urteilsverkündung klar, dass es für sie nicht den geringsten Zweifel an der Schuld der beiden Angeklagten gibt. Die Männer hätten sich im Prozess auch mehrfach widersprochen. Dem Opfer wurde zudem ein Teilschmerzensgeld von 5.000 Euro sowie 500 Euro für Therapiekosten zugesprochen.

Reutlingen: Nach 30 bis 35 Jahre alten Mann, der sich am frühen Freitagmorgen in der Pfäfflinshofstraße gegenüber einer 26-jährigen Frau entblößte, fahndet das Polizeirevier Reutlingen. Gegen 1.45 Uhr alarmierte eine Frau die Polizei, nachdem ihr der Mann aufgefallen war, der sich im Bereich einer Gaststätte aufhielt, sie anschaute und dabei onanierte. Bis zum Eintreffen der Streifenwagen hatte sich der Unbekannte bereits entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Der Mann soll etwa 175 bis 180 cm groß gewesen sein, schlank und von dunklerem Teint.

Dettingen/Teck: Einen noch unbekannten Tatverdächtigen einer sexuellen Belästigung, die sich am Donnerstagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, in der Eisenbahnstraße ereignet hat, sucht das Polizeirevier Kirchheim. Ein 15-jähriges Mädchen war gegen 16.10 Uhr am Bahnhof Dettingen aus einem Zug aus Oberlenningen ausgestiegen und ging anschließend die Eisenbahnstraße entlang in Richtung Kirchheim. Auf Höhe des Verwaltungsgebäudes eines Motorenherstellers bemerkte sie, dass sie von einem Mann auf dem Fahrrad verfolgt wird. Dieser sprach die Jugendliche an und wollte sie zunächst dazu bewegen, ihn zu begleiten. Als sie ablehnte, hielt der Verdächtige das Mädchen am Arm fest und wurde außerdem zudringlich. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und wegrennen. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bislang negativ. Der mit einer Mischung aus Englisch und Deutsch sprechende Mann war etwa 40 – 50 Jahre alt, cirka 160 – 165 cm groß, schlank, hatte eine dunkle Hautfarbe und krause, gräuliche Haare.

Augsburg: Gestern (11.04.2018), gegen 11:40 Uhr, wurde ein Ehepaar (68 u. 65 Jahre) von einer unbekannten Frau angesprochen, dass ihr soeben ein unbekannter Mann sein erigiertes Glied gezeigt habe. Das Ehepaar konnte den Exhibitionisten nur noch flüchtig sehen, da sich dieser in der Zwischenzeit in Richtung Springergäßchen entfernte. Die unbekannte Frau entfernte sich ebenfalls, bevor die hinzugerufene Polizei ihre Personalien aufnehmen konnte. Die unbekannte Frau soll ca. 60 Jahre alt sein, blonde Haare haben und trug eine blaue Jacke. Bei dem unbekannten Mann handelt es sich um einen Schwarzafrikaner, der mit einer grauen Jacke und grauen Hose bekleidet war. Auffällig war, dass er ein Tablett oder ein größeres Smartphone mit sich führte.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mettmann: Am Montag, dem 16.04.2018, gegen 15:45 Uhr, wurde der Polizei ein Fall bekannt, in dem sich ein bislang unbekannter Straftäter in schamverletzender Weise einem Kind zeigte. Ein 12- jähriges Mädchen ging mit ihrem Hund auf der Uhlandstraße in Langenfeld Gassi, als sich ihr ein Mann als Exhibitionist zeigte. Als sie an dem Mann vorbei ging, zog er seine blaue Jogginghose herunter und zeigte ihr sein nacktes Hinterteil. Der Unbekannte deutete dem Mädchen zudem mit einer Kopfbewegung an, zu ihm zu kommen. Das Kind entfernte sich schnell und sah noch, wie sich der unbekannte Mann nach der Tat in Richtung Lessingstraße/ Johannesstraße entfernte. Der unbekannte Täter wird durch das Kind wie folgt beschrieben: Männlich, Anfang 20 Jahre alt, schlanke Statur, kurze dunkle Haare, die Seiten abrasiert und das Deckhaar
gelockt, bekleidet mit einer blaue Jogginghose und hellgrauem Kapuzenpullover. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief ohne Erfolg.

Augsburg: Bereits am vergangenen Freitag (13.04.2018), gegen 07:30 Uhr, wurde eine 15-Jährige auf ihrem Schulweg von einem unbekannten Mann belästigt. In der Thommstraße, Höhe Straßenbahnhaltestelle der Linie 2, kam dem Mädchen ein älterer Mann entgegen. Dieser hielt die 15-Jährige fest und versuchte sie zu küssen. Dies wiederholte der Unbekannte zweimal. Das Mädchen konnte sich allerdings befreien und lief in Richtung Rathausplatz weiter. Der Täter folgte dem Mädchen noch ein paar Meter und verschwand dann in unbekannte Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Ca. 60 Jahre alt, 175 cm groß, schlanke Gestalt, weiße kurze Haare, dunkle Bekleidung. Hinweise zu dem Unbekannten bitte an die PI Augsburg Mitte unter 0821/323 2110

Merseburg: In der Poststraße von Merseburg wurde gestern Abend gegen 17:45 Uhr eine Frau sexuell belästigt. Den unbekannten Täter traf sie bereits in der Bahnhofstraße. Der Mann sprach sie mehrfach an, was von ihr negiert wurde. Plötzlich berührte der Mann Sie unsittlich. Die Frau flüchtete in einen Hauseingang, der Täter verschwand in unbekannte Richtung. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen.

Oldenburg: Ein bislang unbekannter Exhibitionist zeigte sich am gestrigen Dienstag auf einem Geh- und Radweg in der Nähe der Straße Am Schießstand einer neunjährigen Schülerin. Das Mädchen befand sich gegen 13 Uhr auf dem Heimweg von der Schule. Der unbekannte Mann kam ihr mit geöffneter Hose auf dem Rad fahrend entgegen. Nach der Begegnung fuhr die Schülerin weiter und vertraute sich ihrer Mutter an, die schließlich die Polizei benachrichtigte. Der Mann soll 8 etwa 185 cm groß, 50 bis 60 Jahre alt und schlank gewesen sein. Er trug eine schwarze Brille, eine blaue Jacke mit Kapuze über dem Kopf und eine dunkelblaue Jeans. Er benutze ein schwarzes Fahrrad. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise unter Telefon 790-4115. (440645)

Nürnberg: Gestern Abend (17.04.2018) trat am Nürnberger Flachweiher ein unbekannter Mann als Exhibitionist auf. Die Nürnberger Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Eine junge Frau war gegen 19:15 Uhr im Alfred-Hensel-Weg unterwegs, als sich ihr ein auf einer Parkbank sitzender Mann in schamverletzender Weise zeigte. Als sich weitere Personen näherten, ergriff der Täter die Flucht in Richtung Münchener Straße. Beschreibung des Mannes:
Ca. 47 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, bekleidet mit dunkelblauem T-Shirt mit weißem Aufdruck und einer blauen Jeans. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

Like
Beitrag teilen:
 

166 KOMMENTARE

  1. Warum, warum, warum lernen viele Weibsbilder es einfach nicht?
    Das muss doch irgendeine fehlende evolutionäre Verknüpfung im Hirn sein, die bei manchen Exemplaren vorliegt. Jeder Mensch mit Überlebensinstinkt wäre doch spätestens bei Messerstecherei und Land verlassen ausgestiegen.

  2. Ein Merkel-Org fehlt in der Aufzählung

    In Berlin-Treptow hat sich ein herumlungernder Merkel-Gast auf Überfälle und Vergewaltigungen in Kleingarten-Lauben spezialisiert.

    Er hat laut Steltner (Polizeisprecher) keinen festen Wohnsitz, „kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren.“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/treptow-koepenick-mehrfache-vergewaltigung-in-gartenlaube-taeter-gefasst/21224300.html

  3. Das Photo ist erstaunlich…

    In Deutschland hätten sie es weiß eingefärbt, die Haare durch eine blonde Perücke verdeckt, Geichtsbalken und leicht verpixelt mit der Bildunterschrift „Peter Jürgen H. (Name geändert), der angebliche Vergewaltiger“

  4. Ja das alles ist sehr sehr schlimm. Aber gestern hat die österreichische Polizei mutig und entschieden gehandelt und Razzien bzw. Festnahmen bei der Identitären Bewegung durchgeführt. Und die Bremer Polizei hat sich auch nicht lumpen lassen und Razzien bei diversen rrrrächten Gruppen durchgeführt, die gerade planten das Bundeskanzleramt mit einer Wasserstoffbombe in die Luft zu blasen.

  5. „Diese unfassbar bestialische Tat erschüttert derzeit Italien: Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.“
    ______________________________________________________________
    „Gesucht“…
    Eine „gangbare“ Möglichkeit, die „Goldstücke“ loszuwerden,
    indem sie „freiwillig“ das Weite „suchen“.

    „Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien. In einem abgelegenen Haus spielte sich das furchtbare Drama dann ab. Der Afrikaner wurde gewalttätig, beschlagnahmte ihr Telefon und hielt sie im Haus fest. Über zwei Wochen wurde sie in ihrem Gefängnis von dem 37-Jährigen und zwei weiteren Migranten aus Mali unzählige Male brutal vergewaltigt.“

    Die Frau soll sich doch nicht so haben!
    Immerhin lebt sie noch, was man nicht von jeder behaupten kann.

    sarc aus

  6. “Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. „

    In Grossbritannien hat man eine wesentlich längere Erfahrung mit Multikulturismus und daher frage ich mich, wie naiv man angesichts dieser Erfahrungswerte sein muss, sich mit einem solchen Gegenüber einzulassen.

  7. „Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 31-jährigen Tunesier am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte. Der Festgenommene versuchte mehrfach, sich loszureißen. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.“

    Mad Mamas Liebling,
    Maddiiins Goldstück wichst sich durch.
    Jetzt ist er wieder auf „freiem Fuß“.
    Nunmehr kann er sich vermutlich auf eine Aufenthaltsgenehmigung oder Duldung verlassen.

  8. Ach ja junge NegerLiebe. Nein, im Ernst liebe Frauen, so ist es bei denen jedes Mal. Die Afrikaner kennen nichts Anderes und können auch nichts Anderes. Ihr werdet von denen nur das bekommen.

  9. Es fehlen einem immer mehr die Worte. Zu gerne würde ich mal ein Bild dieser dummen, dummen Frau sehen. Nur um zu sehen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

  10. Zum 1.Fall folgt bei mir reflexartig „selber schuld, kein Mitleid“.
    Nach längerem Nachdenken hmm… bleibt es bei „selber schuld, kein Mitleid“.

  11. Sorry, aber mit dermaßen dummen Weibern kann man kein Mitleid haben. Die hat‘s nicht besser verdient!

  12. Sowas, wie auf dem Foto, lernt man im Internet kennen und reist dem grusligen Kerl
    auch gleich hinterher?
    Da kann doch im Oberstübchen irgendwas nicht stimmen.
    Und jetzt ist das Gejammer groß.

  13. Hier sage ich nur zynisch. Survival of the fittest. Und die Engländer hatten schon mal gescheitere Leute.

  14. So macht man das nun mal im Krall. Das weiß die Britin jetzt. Sich einfach nicht „kennenlernen“ lassen …

  15. …überhaupt:
    Die Herrschaften sind sehr mobil:
    Sie reißen durch Deutschland, Europa, wie es ihnen gefällt.
    Bei ihnen ist nichts zu holen.
    Keine (feste (Melde-)Adresse, keine nachvollziehbaren (viruellen) Geldflüsse,
    Ahndung von „Leistungserschleicihung“?

    Da lachen ja die Hühner!

  16. Auch dieses Goldstück wird in Deustchland landen. Und es wird sich eine strunzdumme Flüchtlingshelferin finden die den Typen bemuttert.

  17. außerdem:
    Die Herrschaften „erschleichen“ nichts.
    Sie beanspruchen, setzen durch, fordern.

    „erschleichen“…
    …das ist etwas für die Jurisprudenz.

  18. OT

    Gestern abend auf DDR1
    Verleihung des „Deutschen Filmpreises“ mit politischer Propaganda bis zum Abwinken

    Berlin – Noch nie war der „Deutsche Filmpreis“ so politisch wie in diesem Jahr!
    Moderator Edin Hasanovic (26) zeigte klare Kante gegen Fremdenhass

    Und das lag vor allem an ihm: Moderator Edin Hasanovic (26). Der Jung-Schauspieler führte am Freitagabend gemeinsam mit Kollegin Iris Berben (67) durch die Verleihung. Neben vielen Gags brannte der Newcomer ein wahres Feuerwerk an politischen Statements ab und zeigte damit klare Kante gegen Fremdenhass.

    Danach bekam AfD-Mann Björn Höcke (46) von Edin Hasanovic sein Fett weg. Der gebürtige Bosnier noch vor der ersten Preisvergabe: „Ich frag mich schon, wie sich das anfühlen muss: Ein Leben lang kämpfst du gegen Flüchtlinge, behauptest, die würden das Land überrennen, die Kultur verwässern, Unruhe stiften … Und dann sitzt du da zu Hause, schaltest den Fernseher ein, und ein ehemaliger Flüchtling moderiert den Deutschen Filmpreis. Das ist bitter!“

    Edin weiter, sich fast ein bisschen in Rage redend: „Ein Flüchtling ist ein Mensch, der flüchtet. Es ist ein Zustand und KEINE Identität. Klar, geht Integration in beide Richtungen, aber Menschen sind KEINE Probleme.“

    Und schließlich: „Vor 80 Jahren hat Adolf Hitler 300 Meter entfernt noch Reden gehalten. Heute sprechen wir!“

    Von seinen Kollegen wurde er für seine von vielen solcher Statements gespickten Moderation gefeiert. Schauspieler Charly Hübner (45) auf der Bühne über den Gastgeber: „Er macht das hervorragend! Sensationell!“

    Warum mussten wir derlei Abs*haum unbedingt Asyl in Deutschland gewähren? Warum nur?

    https://www.bild.de/unterhaltung/tv/deutscher-filmpreis/edin-hasanovic-rockt-55538686.bild.html

    inkl. Bild von Klein-Heiko und Gross-Natalia.

  19. „Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland.“

    Dumm wie Brot.

  20. Merkel muß eine Videobotschaft an das Volk richten, indem sie vor den verbrecherischen Machenschaften dieser Subhumans warnt. Es sollte vor jedem Werbeblock im öffentlich rechtlichen TV abgespielt werden und an öffentlichen Plätzen eine Videowand installiert werden wo es dann in dauerschleife laufen sollte.
    Immerhin hat sie mehrfach geschworen Schaden vom deutschen Volk abzuhalten.

  21. @Cendrillon

    Sie können sich feiern wie sie wollen, die Realität nimmt darauf keine Rücksicht.
    Wie vor 80 Jahren wird diese Scheinwelt und Propaganda zu Staub zerfallen.

  22. Was für ein attraktiver Mann, welch sympathische Ausstrahlung, da ist es doch nicht verwunderlich das „Frau“ alles stehen und liegen lässt, um Ihm nahe zu sein.

    „Lernen durch Erfahrungen, ist die schmerzhafteste Art“ (Konfuzius)

  23. Cendrillon 28. April 2018 at 13:34

    Der hat eine widerliche Muselfresse, der Hasanovic. Und beweist durch seine freche Dummheit, dass Höcke mit jedem Wort Recht hat.

  24. Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.
    __________________________________

    Ich nehme an, es handelt sich um die Selbe Staatsanwaltschaft, die mich ins Gefängnis stecken möchte, weil ich meinen Parkschein nicht bezahlt habe…

    Hier in Berlin, welches sich als ganz doll weltoffen und liberal verkleidet hat, werden Ordnungswiderigkeiten zu Straftaten ummodelliert…

    Und Straftäter, wie dieses Drecksstück, werden wieder frei gelassen…..

    Vieleicht sollte ich mein Klingelschild in Abu Chaker oder in Abu Asyl ändern!

  25. warum Frauen sich gern mit schwarzen einlassen?
    Warum wohl?

    am besten als *Haus Freund, lol

  26. Nun…was soll man da noch groß kommentieren…?…ohne selbstgerecht, kaltherzig oder rassistisch zu wirken…? Vielleicht nur eines: Shit happens…!

  27. „Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen.“

    Ähhh… MOMENT!

    Nach dem Satz soll ich noch MITLEID haben??? Sorry…

  28. Diese Britin ist genauso dumm wie unsere Teddy werfenden Gut-
    menschinnen.

    Wahrscheinlich haben die geworfenen Teddys noch mehr Verstand
    als diese Zicken.
    Jault jetzt wenigsten nicht noch rum.

  29. Danke für die wertvollen, wichtige Berichterstattung❗ 😎

    Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.

    Sehr, sehr wenig Verständnis für das Dumm-Frauchen❗ 😛
    Dummheit schützt vor Schaden nicht ❗

  30. nach „Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen.“ habe ich aufgehört zu lesen und mich für das Opfer zu interessieren.

  31. teppke030 28. April 2018 at 13:47

    „Die Firma des Schwiegervaters des CSU-Politikers und bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder, die Baumüller Holding, verkaufte ein Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen in Sachsen, zuvor profitierte sie von den Mieteinnahmen.“

    Das ist genau dies was ich schon immer sagte, beweisen kannste nix,ich nenne es mal Insiderwissen,aber Verwandte und gute Freunde werden von den Politikern schon mit den richtigen Tipps versorgt,
    ob nun in Köln,wo mit dieser Geldgeierin auch nichts geschieht,oder nun halt Sachsen.
    Dieses ganze Merkelsystem ist für einige,eine wahre Gelddruckmaschiene und deshalb schützen und unterstützen diese Politverbrecher ja auch das verbrecherische Tun der Regierung,man kann sich daran so schön „gesund“ stoßen,man wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert,wenn man sich nicht beteiligen würde!
    Tja und wer bezahlt das mal wieder?
    Genau,der kleine Steuerzahler,der sich dann um die paar Krumen,die vielleicht noch vom Tisch fallen,prügeln darf,weil für ihn keine Kohle mehr übrig ist,egal ob Renten oder Pflege,der doofe Michel,der seine Knochen,sein ganzes Leben für diesen Staat hingehalten hat,wird entsorgt und abgewickelt,er ist halt kein armer,traumatisierter Schutzsuchender mit Nichtdeutschen Wurzeln.

  32. Laurentius Fischbrand 28. April 2018 at 12:58

    Warum, warum, warum lernen viele Weibsbilder es einfach nicht?
    ——————————
    Das könnte man auch 85% der Wähler fragen. Ich glaube, den meisten Leuten ist alles egal, so lange sie nicht persönlich betroffen sind. Da tun sich Frauen und Männer nicht viel, obwohl ich auch bestützt bin, wie viele Frauen sich noch mit Moslems und Negern abgeben, obwohl es doch alle Tage wieder zu solchen Meldungen kommt und man mit ein wenig Grips solche Szenarien vermeiden könnte. Aber siehe oben. Deswegen wird auch die Masse/das Volk nicht aufwachen, bevor es flächendeckend richtig weh tut.

  33. Bilder sagen mehr als tausend Worte. Man kann förmlich sehen wie der Goldklumpen riecht. Die Britin muß wohl auf exotische Gerüche stehen. Aber die essen ja auch gräßliche Dinge.

  34. Bei dem ersten Fall: kein Mitleid mit dieser Britin, wenn schon dämlich und keinen Verstand, dann eben Pech. Wenn man dem Primitivsten hinterher rennt und sich wundert das er einfach nur seine „Kultur“ ausleben will und sich dann beschweren(?), sollte unter Strafe gestellt werden, zumindest die Gerichtskosten sollte sie aus eigener Tasche zahlen!
    Und da in diesem Land noch nicht mal Terroristen und Polizistenmörder abgeschoben werden, weil ja die Herkunftsländer so unsicher sind, braucht man darüber gar nicht mehr nach zu denken.
    Wir bedanken uns beim Deutschen Volk für ihr Wahlverhalten!
    Und nicht rumjammern wenn man von dein Folgen dieses Verhaltens überrascht wird!

  35. MÜNSTER/DARMSTADT:
    Tod von dreifacher Mutter: Lebensgefährte muss vor Gericht

    „Nach dem Tod einer dreifachen Mutter aus Frankfurt wird ihrem Lebensgefährten nun voraussichtlich der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat gegen den 51 Jahre alten Mann aus Breuberg (Odenwaldkeis) Anklage wegen Totschlags erhoben, wie sie am Freitag mitteilte. Der mutmaßliche Täter ist Türke, die getötete Frau hatte ebenfalls die türkische Staatsangehörigkeit.
    […]
    Er soll sie mit Medikamenten widerstandsunfähig gemacht und sich sexuell an ihr vergangen haben.
    Dann soll er sie „aus Eifersucht durch scharfe Gewalt gegen den Hals und Kopfbereich umgebracht“ und die Leiche im Wald abgelegt haben.
    […]
    Laut Polizei ist er möglicherweise psychisch krank.“
    https://www.focus.de/regional/frankfurt-am-main/kriminalitaet-tod-von-dreifacher-mutter-lebensgefaehrte-muss-vor-gericht_id_8840377.html

  36. In meiner Kindheit spielten wir ein Spiel, dass hieß: „Fürchtet ihr den schwarzen Mann?“, nein, nein, nein, – Wenn er aber kommt? – Dann laufen wir davon…“
    Spiele sind gut, sie lehren uns was für´s Leben!

  37. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 28. April 2018 at 14:02

    In der Tat, dieses Goldstück würde ich in der Fussgängerzone nicht näher als 5m an mich ranlassen, geschweige denn mich mit ihm einlassen. Schon seltsam, worauf manche Frauen stehen. Ist es der Kick, einen Wilden gezähmt zu haben? Da täuschen sich viele Frauen. Man kriegt zwar den Neger aus Afrika, aber nicht Afrika aus dem Neger.

  38. Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen.

    Ich hätte in diesem Fall kein Problem damit, wenn das Gericht der Schlampe eine Mitschuld zuspricht.

  39. Oh 28. April 2018 at 14:00

    SELBER
    SCHULD !!!

    „Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.“

    Sehe ich auch so. Wenn einen 39-jährige Frauen im Jahr 2018 immer noch so saudämlich ist und sich mit freiwillig in die Hände solch eines Individuums ausliefert kann man dem Täter kaum noch eine Schuld geben. Mein Gott, was in Deutschland los ist, z.B. Köln, die Anschläge usw. waren weltweit in allen Medien, und diese dumme Trulla trifft sich freiwillig mit genau dieser Klientel. Man kann als Mann nur vor der Dummheit nicht weniger Frauen kapitulieren.

    Wenn auf PI nicht so viele Frauen sehr oft tolle Beiträge schreiben würden, hätte ich Deutschland/Europa wohl schon aufgegeben. Verstehen werde ich aber solche Frauen wie die Britin trotzdem nie.

  40. Steppke030 28. April 2018 at 13:47
    OT:
    Die Firma des Schwiegervaters des CSU-Politikers und bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder, die Baumüller Holding, verkaufte ein Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen in Sachsen, zuvor profitierte sie von den Mieteinnahmen.
    http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/profitiert-soders-familie-von-der-fluchtlingskrise-1.4936539

    Das wäre doch auch ein Thema für PI!

    Das hat sich inzwischen herumgesprochen :
    THERE ‚ S NO BUSINESS LIKE REFUGEES – BUSINESS.
    Daran stoßen sich gerade diverse Branchen gesund, von Wohlfahrtsverbänden über den Immobilien – Hai bis hin
    zur geschaftstüchtigen Politiker-Gilde und zwar so lange, wie es ihm der deutsche Michel gestattet.

  41. Zu der 39 -jährigen Britin !

    Ey , Kollegahs , gebt fein acht !
    Hab euch ne Britin mitgebracht !
    Und mir dabei zweierlei gedacht :
    Laßt uns zuerst mal tüchtig mausen
    Und sie danach lecker verschmausen .

    Na , nu mal Spaß beiseite ! Genaueres über die Dame erfährt man nicht .
    Ich hoffe doch , daß es sich hierbei um eine Art Prekariats – Romanze handelte und die Dame irgendwie gehandikapt war , Alkoholismus , Drogen etc. …

    Falls nicht , dann bin ich völlig frei von Mitleid . Aber voller Wut auf die , die solchen Abschaum ins Land gelassen haben …

  42. Der nächste linke Dummschwätzer auf Hetzjagd gegen die AfD in der GROKO. Klein muss direkt erstmal gegen die AfD trommeln, so wie man das von ihm erwartet und gegen die AFD Schmutz und Dreck werfen, in der Hoffnung Wähler würden von der Afd abspringen.

    Klein kommt aus dem Auswärtigen Amt und dürfte damit zur Maas-Anhängerschaft von der Scharia-Partei-Deutschland gehören.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_83685256/antisemitismus-beauftragter-felix-klein-kritisiert-die-afd.html

  43. Bin Berliner 28. April 2018 at 13:48
    Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.
    __________________________________

    Ich nehme an, es handelt sich um die Selbe Staatsanwaltschaft, die mich ins Gefängnis stecken möchte, weil ich meinen Parkschein nicht bezahlt habe…

    Hier in Berlin, welches sich als ganz doll weltoffen und liberal verkleidet hat, werden Ordnungswiderigkeiten zu Straftaten ummodelliert…

    Und Straftäter, wie dieses Drecksstück, werden wieder frei gelassen…..

    Vieleicht sollte ich mein Klingelschild in Abu Chaker oder in Abu Asyl ändern!

    Schreiben Sie doch Abu Ars chl och dran, alles hinter Abu interessiert nicht mehr.

    p-town

  44. Huch….

    Du meine Güte…(ich bin frei)

    Juhuuuchuuu…(Danke, ich werde damit ganz sorgsam umgehen)

  45. Joe-Broesele 28. April 2018 at 13:02

    Anscheinend sind die Weiber international verblödet.Ironie off !
    ————————————————————————
    Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen.
    Wenn ich mich freiwillig in die Gewalt eines Wildschweines begebe, muss ich auch mit den Konsequenzen leben.

  46. Bei dem Kameraden hätte ich Angst, mir schon beim Hingucken die Krätze zu holen. Und Frauen stehen auf sowas? Oh tempora, oh mores.

  47. Linksversiffte Gutmenschen stehen auf solche Perversitäten da träumen die heimlich von. 🙂

  48. Der auf dem Foto sieht aus wie ein Facharzt f.Innere Medizin.Man sollte auch die Britin zeigen.Süditalien ist derzeit ein gutes Pflaster für schnelle Bekanntschaften. für weisse Weibsbilder aus ganz Europa.Den Herrn Dr.bitte nach Deutschland weiterleiten,er wird dringend gebraucht.

  49. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. So einfach ist das. Mein Mitleid hält sich in Grenzen

  50. Mein Mitleid mit der Britin hält sich sehr in Grenzen!
    Wenn die „Gutmenschinnen“ so sehr auf gefühllos beschnittene Morcheln von intellektuell minderwertigen Moslems stehen, dann könnte man schon fast meinen, diese Frau hätte sich si eine „Bereicherung“ sehnlichst gewünscht!
    Und beschweren darf sie sich auch nicht, denn ihr ist doch ihr „minderwertiges Kuffar-Leben“ doch gelassen worden!

  51. Burkina Faso! Wenn man das schon hört!
    Die Einfältigen und Naiven werden zuerst vergewaltigt!
    (Dies jedoch ohne Garantie!)

  52. „alles hinter Abu interessiert nicht mehr.“
    __________________________________________
    „Abu…“ ist gut. „Abu“ ist ein Kampfname (häufig so gebraucht),
    meint der Bürzel.
    „Da fliegen die Hüte!“

    Was der alles „weiß“.

  53. Alleine dafür (Claudia Roth fordert Aufnahme von Kriegsflüchtlingen) müssten sich die Flüchtlinge mal die Roth vornehmen. Die verträgt bestimmt einige ….

    Annalena Baerbock, Jamila Schäfer, und Renate Künast, die wünschen sich das bestimmt auch schon so heimlich. Ansonsten würden die ja nicht für mehr Flüchtlinge werben.

    Und wenn sich solche Weiber mit solchen Kerlen einlassen, sind die noch nicht genug bestraft.

  54. Da muss es die 39 jährige Britin aber richtig nötig gehabt haben, dass, wenn überhaupt vorhanden, das ganze Gehirn ausgeschaltet wird. Da hab ich kein Mitleid, die kann froh sein, dass sie nicht abgestochen und teilweise verspeist wurde. Was die ganzen anderen Säue angeht so ist es auch in DL Normaltät geworden seine Genitalien zu zeigen oder gleich zu mastubieren. Was mich wieder in meiner Ansicht bestätigt, dass das Kreaturen sind und keine Menschen und Kreaturen darf man doch, wenn gefährlich, töten oder?

  55. Jetzt mal ganz ehrlich: wenn Neger angeblich so einen niedrigen IQ haben… und (zumindest) Bio-Deutsche einen so viel höheren… Wie kommt es dann, dass diese Deutsche (Idiotin!) zu dem Dummneger zieht… und sich von dem dermaßen fixxen lässt… im wahrsten Sinne des Wortes? Ganz so brunzdumm kann der ja gar nicht gewesen sein, wenn er imstande war, diese ganze „Logistik“ (Flucht und Unterkunft/Haus in Italien… muss ja auch erst mal bewerkstelligt werden…) einzufädeln…

    Der sieht aber jetzt auch eher wie ein Neandertaler aus und nicht negertypisch, oder täusche ich mich da in meiner Ahnungslosigkeit?

    Wie man es dreht und wendet: Frauen, die sich mit Negern einlassen… MÜSSEN viel blöder sein, als der Schwarzschwanz… denn, der verfolgt ja dem durchaus intelligenten Plan, eine deutsche Tusse für sich zu nutzen, die für sich einzuspannen für’s Bleiberecht. Oder sind Weiber, die keinen Deutschen abbekommen, einfach nur so bindungswütig, dass sie über keinen Tellerrand mehr blicken können?!?

    Kenne etliche schwarz(Mann)-weiß(Frau)-Verbindungen… und ALLE sind gescheitert…

  56. Warum der Kontakt via fb? Vermutung: Sie hat ihn im Internet gesucht und wollte ihm einfach den Teddy Bären persönlich überbringen.

  57. Bin Berliner 28. April 2018 at 14:16
    Das Verhalten einiger Frauen ist schon seltsam…

    Die Entmännlichung der deutschen Gesellschaft bringt inzwischen fast nur noch verweichlichte Funktionsjackenträger und alberne Hipster hervor, die es allenfalls noch schaffen, Männlichkeit zu simulieren.
    Da greift Frau lieber zur echten Männlichkeit, wenn die Neubürger auch nur Männlichkeit in ihrer archaischsten Form mitbringen.

  58. „dolf-ler 28. April 2018 at 14:28
    Alleine dafür (Claudia Roth fordert Aufnahme von Kriegsflüchtlingen) müssten sich die Flüchtlinge mal die Roth vornehmen. Die verträgt bestimmt einige …“

    Uh, das ist aber schon sehr fies. Das sollte man nicht mal einem Flüchtling gönnen 😀

  59. „Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken“

    Dann verstehe ich das Geheule nicht; für mich sieht das alles eher nach eine Gang Bang Party aus…in deren Verlauf dann leider irgendwelcher Strei entbrach.

    Ich kann grundsätzlich mit Frauen die sich mit solchen Affen einlassen keinerlei Mitgefühl mehr haben.

  60. Warum wählen Leute psychopathische Massenmörder wie Trump, Merkel , Macron oder May? Manche Menschen sehnen sich danach gequält zu werden oder andere zu quälen…das ist halt der Zeitgeist einer total dekadent, degenerierten Gesellschaft…und das wird noch viel, viel abartiger und schlimmer. 🙂

  61. @Kirpal,

    (Oder sind Weiber, die keinen Deutschen abbekommen, einfach nur so bindungswütig, dass sie über keinen Tellerrand mehr blicken können?!?)

    Leider ist Merkel verheiratet, denn sonst könnte das auch genau auf sie passen, nur das sie noch kein Schwarzschwanz entdeckt hat.

  62. Doofe Weiber brauchen solchen Erfahrungsschatz! Kein Mitleid, aber Verursacher dieser Zustände sind die
    herrschenden Politiker Europas. Weiber die diese Politiker wählen sind mitschuldig!

  63. Ich hab die Kommentare nicht alle gelesen, Aber wenn , dann wird eben nur indirekt die Ursache angesprochen. Aber es war keiner dabei, der diese Ursache im Klartext benannte. Manche Frauen sind eben so einsam, dass sie zum abgebildeten Mittel greifen.

  64. @ jeanette 28. April 2018 at 14:24

    Burkina Faso! Wenn man das schon hört!
    Die Einfältigen und Naiven werden zuerst vergewaltigt!
    (Dies jedoch ohne Garantie!)

    Raider heißt jetzt Twix, und aus Obervolta wurde Burkini Faso ähnlich…

  65. Und?????

    Solange die Italiener die Staatsgewalten gewähren lassen, wird nichts passieren. Erst wenn die Staatsgewalten die Macht und die Kraft der europäischen Völker spüren, erst dann wird sich etwas ändern.

  66. Kein Mitleid mit der F, kein Mitleid. Wer sich mit solchen Steinzeitmenschen einlässt scheint darauf aus zu sein solche „Abenteuer“ zu erleben.

  67. Ich kann gut verstehen, wie verblödet die Engländerin war. Es sind schon ganze Generationen, die in Lügen aufgewachsen sind.

  68. Ich kann gut verstehen, wie verblödet die Engländerin war. Es sind schon ganze Generationen, die in Lügen aufgewachsen sind.

  69. Ein sich nach Frieden und Gewaltlosigkeit, sicherer Bleibe und Integration sehnender…

    Afghanischer Staatsbürger randaliert in Asylbewerberunterkunft

    Vermutlich schlug der Beschuldigte mit Pflastersteinen auf das Mobiliar ein.

    Es entstand ein Sachschaden von circa 2.000 Euro.

    Weiterhin gaben mehrere Heimbewohner an, dass der 33-Jährige mit ihnen schlägern wollte.

    https://www.wochenblatt.de/polizei/passau/artikel/237915/afghanischer-staatsbuerger-randaliert-in-asylbewerberunterkunft

  70. Das_Sanfte_Lamm 28. April 2018 at 13:12

    “Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. „

    In Grossbritannien hat man eine wesentlich längere Erfahrung mit Multikulturismus und daher frage ich mich, wie naiv man angesichts dieser Erfahrungswerte sein muss, sich mit einem solchen Gegenüber einzulassen.“

    „In Grossbritannien hat man eine wesentlich längere Erfahrung mit Multikulturismus“ und genau das hat ja die Leute dort so blind gemacht. Multikulturalismus ist dort schon länger als bei uns zu einer jeden Lebensbereich durchdringenden Gehirnwäsche und zu einem Unterdrückungsprogamm entwickelt worden, dem viele Weiße einfach nichts mehr entgegen setzen können. Grauenhafte Bildungseinrichtungen für die Massen, Arbeitslosigkeit über Generationen, gezielte Verwahrlosung, Drogen ( auch die verschriebene) andauernde Propaganda und Repression.

    Was mich allerdings regelrecht schockiert hat ist, dass Polinnen in GB sich zu 25% rassisch vermischen und damit weit über dem Durchschnitt der britischen Frauen liegen. Liegt das am christlichen Glauben oder daran, dass sie in der Fremde leben und bereits wurzellos sind? Leider habe ich keine näheren soziologischen Daten. Zahlen von Polinnen in Deutschland liegen mir auch nicht vor. Hier kennen wir Osteuropäer ja eher als eher rassebewusster. ???

    Ja, man staunt wenn man das Bild sieht.

  71. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will gegen Gewalt an Frauen und ihren Kindern durchgreifen. „Der Staat muss dafür sorgen, dass es genügend Angebote gibt, um Frauen in Gewaltsituationen aufzufangen“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. In Deutschland gebe es aktuell viel zu wenige Zufluchtswohnungen und Frauenhäuser. Der Staat müsse Frauen helfen, sich dauerhaft aus einer Gewaltsituation zu befreien.
    „Jede dritte Frau in Europa ist Gewalt ausgesetzt“, beklagte Giffey. In Deutschland seien die Zahlen ähnlich. Die Kriminalstatistik verzeichne jährlich allein mehr als 100.000 Fälle von Gewalt durch Partner oder ehemalige Partner, mit steigender Tendenz. „Das können wir nicht einfach so hinnehmen.“

    Wie bescheuert ist denn diese Tante? Erstens quatscht Sie von ehemaligen Partnern, anstatt die wahren Täter zu nennen und zweitens bekämft sie nicht die Ursachen, sondern will eine Art Zuflucht schaffen, wenn denn mal wieder ein FickiFicki-Dreckschwein aus Verblödistan Bock hatte eine deutsche „Schlampe“ zu vergewaltigen.
    Macht endlich die Augen auf, wehrt Euch! Wir werden von der miesesten Bande dieses Erdballs regiert. Das sind die wahren Nazis!

  72. Außerordentlich dummes Weibsbild, so helle wie drei Dunkle (sic!). Wie kann man sich nur mit solchen animalischen Monstern abgeben – ist das der berühmte britische „schwarze Humor“?

  73. KlausiusFranzius 28. April 2018 at 14:48

    Kein Mitleid mit der F, kein Mitleid. Wer sich mit solchen Steinzeitmenschen einlässt scheint darauf aus zu sein solche „Abenteuer“ zu erleben.“

    Offenbar ja nicht. Sie ist zur Polizei gegangen. Indem Sie mit dem Finger nur auf die Frau zeigen entlasten Sie die Täter. Ja, auch ich wundere mich über die Partnerwahl und lehne diese Vermischungen grundsätzlich ab aber es ist in erster Linie das Regime schuld, dass diese Monster nach Europa schleust. Wir Weißen haben die Tendenz andere Weiße einfach auszuschließen, wenn die in unseren Augen versagen andere Rassen halten automatisch gegen Fremde zusammen.

    Der Afrikaner ist das Monster.Er hätte auch ein kleines Mädchen entführen können.
    Er hätte nie europäischen Boden betreten dürfen. Wer hat ihn rein gelassen?

  74. Der Schwarze schnackselt gern. Und die Schwarze zündelt gern:

    Hoher Schaden in Kaufhaus

    Zündelnde Frau setzt Dessous in Brand

    Nach ersten Ermittlungen der Beamten zündelt die recht junge, dunkelhäutige Frau aber wohl an mehreren Stellen im Kaufhaus. So etwa auch an einem Stapel mit Pullis. Was die Motivation oder Hintergründe der Tat der etwa 18- bis 20-Jährigen sind, ist noch unklar.

    Der Schaden des Feuers liegt durch Rauch und Löschwasser bei rund 100.000 Euro.

    https://www.op-online.de/region/frankfurt/hoher-schaden-kaufhaus-frankfurter-zeil-zuendelnde-frau-setzt-dessous-flammen-9821073.html

  75. @ Apusapus 28. April 2018 at 15:22
    KlausiusFranzius 28. April 2018 at 14:48

    Kein Mitleid mit der F, kein Mitleid. Wer sich mit solchen Steinzeitmenschen einlässt scheint darauf aus zu sein solche „Abenteuer“ zu erleben.“

    Offenbar ja nicht. Sie ist zur Polizei gegangen. Indem Sie mit dem Finger nur auf die Frau zeigen entlasten Sie die Täter.

    Das sehe ich anders: Sie hat sich doch freiwillig via Internet in die Hände dieses Monsters gebracht und sicher auch vorher Bilder von ihm gesehen. Dazu erfuhr sie später noch, dass der Typ hochkriminell im Drogenmillieu war und wegen einer Messerstecherei mit ihr abhauen mußte, da ihm sonst Verhaftung drohte. Nicht mal da zog sie die Notbremse. Das ist doch ein geistiger Totalausfall ihrerseits. Anders sähe es aus, wenn das ganze rein zufällig passiert wäre.

  76. Diese tussi muss ein zwilling sein denn einer alleine kann nicht so bekloppt sein. Lernt auf fratzenbuch solch ein abartiges tier kennen und zieht zu diesem neanderthaler in ein anderes land – fehler nummer 1. Das tier ist ein krimineller und muss sich durch flucht in ein anderes land der verhaftung entziehen und sie geht mit ihm – fehler nummer 2. Hoffnungsloser fall.

  77. Apusapus 28. April 2018 at 15:11
    „Was mich allerdings regelrecht schockiert hat ist, dass Polinnen in GB sich zu 25% rassisch vermischen und damit weit über dem Durchschnitt der britischen Frauen liegen. “
    Die naive Verherrlichung der Osteuropäer, der einige hier das Wort reden ist ebenso töricht und naiv wie deren regelrechter Haß, den sie gegen Amerika und Großbritannien auffahren.
    Zu den Polinnen in GB muß man sagen, daß sie zu allermeist zum Prekariat in GB gehören und folgerichtig in den Quartieren der Agglomerationen sich ansiedeln wo nun mal sehr viele Farbige und andere Außereuropäer auch siedeln. Dasselbige gilt für die KInder, die dann natürlich auch in den öffentlichen Schulen eingeschult sind, da die Polen meist kein Schulgeld für private Schulen zahlen wollen oder können. Die herkömmliche Polin ist also in ihrem ganzen Alltag (Wohnsätte, Arbeitsplatz in meist minderer Funktion, Schule etc) in Großbritannien viel mehr mit dem Multikulturalismus konfrontiert als eine Britin von der mittleren Mittelschicht angefangen bis zur oberen Mittelschicht, von der Oberschicht oder den gutsituierten Landwohnern der „white corners“ in Süd-England und Cornwall ganz zu schweigen. Diejenigen, die die die Personenfreizügigkeit der EU nutzen sind meist ohnhin liberaler oder werden es im EU-Ausland, da sie natürlich von der Personsenfreizügigkeit profitieren, Das sehen Sie schon an den Wahlergebnissen. (Die Osteuropäer im EU-Ausland wählen im Vergleich zur Heimtabevölkerung viel eher links und liberal.)
    Daß man die Polen und andere Osteuropäer kaum in GB mag ist nicht verwunderlich. Ist halt Unterschicht und kostet viel wegen der Sozialgelder und der Gesundheitsfürsorge. TRotzdem ist man aber natürlich auf sie angewisen, weil Briten bestimmte Arbeiten nicht übernehmen wollen. Deswegen setzten auch due BRiten so viel bei der Digitalisierung in Bewegung.
    Ich denke viele machen sich hier sehr naive Illusionen über Osteuropäerinnen.
    In Gaza und Westjordanland leben Tausende Russinnen und Ukrainerinnen mit arabischen Ehemännern. In den VAE ebenso.
    Ich habe weder in der CH noch in A feststellen können, daß osteuropäische FRauen signifikant weniger gemischtrassige Verbindungen eingehen als ansässige Frauen. Eher das Gegenteil ist der Fall.
    In der NZZ z.B. finden Sie zuhauf Stories und REportagen, Studienberichte hiezu.

  78. INGRES 28. April 2018 at 14:42

    Ist mir egal, ob die einsam sind, denen sollte man die F zunähen; genauso wie geilen Böcken, die nach Thailand fliegen, um dort Kinder zu f, denen sollte man den P abschneiden.
    Nicht jede Perversion ist zu rechtfertigen mit irgendwas, das ist linkes Sozialarbeitergelaber.

  79. „Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt.“
    ——————–

    Mein sehr begrenztes Mitleid! Wann werden einheimische Mädchen lernen, sich nicht mit solchen Monstern einzulassen?

  80. Warum wohl haben so viele Bahnhofsklatscher/innen oder sonstige
    DERDIEDAS die Goldstücke frenetisch „begrüßt“ ? Weil sie das Gold
    in der Hose vermuteten und jetzt geliefert bekommen.
    Und wie sich jetzt immer wieder zeigt bzw. gezeigt wird, sind
    die Goldstücke richtige Geilstücke.
    Was soll’s, wo gehobelt wird, fallen eben Späne.
    Wer (wie ist eigentlich der weibliche Wer-Sprech ?) mit 39
    quer durch Europa den Geilstücken hinterherhechelt,
    hat’s entweder nötig oder nicht verstanden, weil zu
    tief in das Rotgrün versunken ist oder einfach BILD ist.
    Mitleid ? NEIN !

  81. Der 37-jährigen Mann aus Burkina Faso ist ja ein herzallerliebster Sympathieträger. In dieses Goldstück muß frau sich einfach verlieben.

  82. DIE DEUTSCHEN HALTEN DAS NOCH OHNE PROBLEME NOCH 5 JAHRE ODER MEHR DURCH, SIE GEWOEHNEN SICH LANGSAM DARAN. NOCH EIN ZWEI JAHRE UND ALLES IST NORMAL.
    UND IN ZWEI JAHREN IST ES DANN ZUM WEHREN AUCH ZU SPAET, DANN SIND ALLE FROH, DANN MUSS MAN SICH ZUM GLUECK AUCH NICHT MEHR WEHREN.

  83. Pio Nono Locarno TI 28. April 2018 at 16:10

    Apusapus 28. April 2018 at 15:11
    „Was mich allerdings regelrecht schockiert hat ist, dass Polinnen in GB sich zu 25% rassisch vermischen und damit weit über dem Durchschnitt der britischen Frauen liegen. “
    Die naive Verherrlichung der Osteuropäer, der einige hier das Wort reden ist ebenso töricht und naiv wie deren regelrechter Haß, den sie gegen Amerika und Großbritannien auffahren. …“

    Danke für die Antwort. ja, die Klassenzugehörigkeit kam mir auch in den Sinn. Aus Deutschland wandern eher sehr gut ausgebildete Leute aus, aus Polen auch die unteren Ränge der Bildungsskala.

    Ich sehe Osteuropa auch nicht durch die rosarote Brille, stehe aber dem Britischen wie auch dem US System ebenfalls kritisch gegenüber. Da gibt es so eine Tendenz sich für eine Seite entscheiden zu sollen, der ich nicht folge. Mir sind Putin und Trump z.B. gleichermaßen zuwider. Beide sind auf unterschiedliche Weise Multikulturalisten. Vordergründig der eine um das Reich zusammen zu halten und der andere, weil er den Unternehmen immer weiter billige Arbeit zur Verfügung stellen will.

    Die innereuropäische Massenmigration sehe ich auch als Problem . Auch wenn der Schaden nicht so auffällt macht es einen Unterschied ob man seit vielen Generationen in einem Land lebt und in der Geschichte, dem Boden verwurzelt ist, oder sich aus finanziellen Gründen ein Land aussucht, dass die besten Bedingungen bietet und in dem man sich dann halt niederlässt.

    Sehr interessant, was sie über das Wahlverhalten schreiben! Ja, die Interessen von Zuwanderern sind ja allgemein nicht unbedingt (hust) identisch mit denen der Einheimischen. Bei der Abstimmung zur schottischen Unabhängikeit konnten Migranten mit abstimmen. Das fand ich absolut falsch. Das berührt die Frage ob ein Volk über sein Schicksal selbst bestimmen darf und das Wahlrecht machte klar – nein.

    Danke für den Hinweis auf die NZZ! Man hat ja nicht immer die Daten zur Hand, die zur Beurteilung nötig sind und über diesen Aspekt polnischer Migration hatte ich bislang nicht nachgedacht. Das dürfte langfristig auch Auswirkungen auf Polen selbst haben, weil die Vermischung, zwar durch Auslandspolen, aber doch normalisiert wird! Heute bricht schließlich der Kontakt in die Heimat nach der Auswanderung nicht ab, wie es früher oft war.

  84. Sued-Badener 28. April 2018 at 15:51

    @ Apusapus 28. April 2018 at 15:22
    KlausiusFranzius 28. April 2018 at 14:48

    Kein Mitleid mit der F, kein Mitleid. Wer sich mit solchen Steinzeitmenschen einlässt scheint darauf aus zu sein solche „Abenteuer“ zu erleben.“

    Offenbar ja nicht. Sie ist zur Polizei gegangen. Indem Sie mit dem Finger nur auf die Frau zeigen entlasten Sie die Täter.

    Das sehe ich anders: Sie hat sich doch freiwillig via Internet in die Hände dieses Monsters gebracht und sicher auch vorher Bilder von ihm gesehen. Dazu erfuhr sie später noch, dass der Typ hochkriminell im Drogenmillieu war und wegen einer Messerstecherei mit ihr abhauen mußte, da ihm sonst Verhaftung drohte. Nicht mal da zog sie die Notbremse. Das ist doch ein geistiger Totalausfall ihrerseits. Anders sähe es aus, wenn das ganze rein zufällig passiert wäre.“

    Was den geistigen Totalausfall angeht stimme ich voll zu. Da ist man ja richtig fassungslos. Gleichwohl hatte sie doch nicht geplant gefangen gehalten und von mehreren Männern vergewaltigt zu werden und darum geht es bei der Anzeige. Das ist schwerkriminelles Verhalten dieser Afrikaner und nicht durch das Verhalten der Frau gerechtfertigt. Unvorsichtig zu sein kann sehr dumm sein aber der, der das für kriminelle Handlungen ausnutzt ist trotzdem der Täter.
    Ich wünsche mir ein Europa in dem wir auch unvorsichtig sein können, ein weißes Europa also. Ich hätte lieber keine Schlösser an den Fenstern.

  85. Meine Güte Herr lass Hirn regnen die Frau tut mir keinen Millimeter leid das sag ich ehrlich. Wie kann man so borniert sein und sich mit so einem Dreck einlassen.In Deutschland schon gesucht Messerstecherei und Madame geht mit ihm nach Italien.Liebe macht blind heißt es aber um Gottes Willen den Versatand sollte man nicht ausschalten.Ich schaue diese Typen nicht einmal an für mich unvorstellbar.Die Goldstücke sind leider schon überall und was diese treiben brauch ich ja nicht mehr aufzählen.Ja die Zeiten haben sich geändert…das Grauen.

  86. servus ,
    kein mitleid , selber schuld .
    solche berichte tangieren mich in keinster weise .
    hingegen , wenn unschuldige zu opfern werden , davon sollte primär berichtet werden ,
    letzteres ist viel wichtiger , und läßt auch ggf. ( … ) die schlafenden aufwachen .

  87. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.
    Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien.

    Ein gelungener Beweis für nachhaltige Vorurteilsfreiheit und tief verinnerlichten Antirassismus, daher von Herzen: allerbeste Glückwunsche!
    Ich hoffe doch, daß unsere Regierungsdarsteller alles daran setzen werden, das Goldstück schnellstmöglich per Merkel Force One einzufliegen, denn wir können auf kein Multi-Talent verzichten!

  88. Werden heute denn keine Fotos mehr vorab getauscht? Man will doch nicht die Laus im Pelz (buchstäblich) kaufen.

  89. Apusapus 28. April 2018 at 17:13,
    “ Das dürfte langfristig auch Auswirkungen auf Polen selbst haben, weil die Vermischung, zwar durch Auslandspolen, aber doch normalisiert wird! Heute bricht schließlich der Kontakt in die Heimat nach der Auswanderung nicht ab, wie es früher oft war.“

    Diese Auswirkungen sind schon längst gegeben!
    Viele Auslandspolen kehren wegen Arbeitslosigkeit oder weil sie sich dann doch nicht wohl fühlen in der untersten Klasse Britanniens beheimatet zu sein nach Polen zurück. Und die multikulturellen Beziehungen kommen natürlich mit! Das ist in Ungarn, Tschechien, Slowakei auch nicht anders.
    Es gibt dort heute vviel mehr solcher multikultureller Verbindungen als vor 15 jahren. Eben weil z.B. Polinnen oder Ungarrinnen mit türk, pak, afro, usw Ehemann aus GB oder CH etc heimkehren.
    Da gibt es sogar eine REihe von Autorinnen in diesen Länder, die dann Bücher darüber schreiben. Wo das Thema das „schlimme Schicksal“ der Mischlingskinder in der „rasssistischen Heimat der Mutter“ ist. Z.b. die in Ostmitteleuropa sehr bekannte slowakische Autorin Zdenka Becker /Beckerowa
    Z.B. ihr neuestes Buch:
    https://www.gmeiner-verlag.de/krimis/titel/1754-samy.html
    Solche Autorinnen gibt es mehrfach in den östlichen REformsstaaten, die sich mit diesem topic beschäftigen, weil es eben längst schon Auswirkungen gibt!

    Die „Personfreizügigkeit“ der EU kreiert einen Unterbau, eines wurzel-, und heimatlosen „Europäers“ (im Sinne der BRüsseler Bürokratie) der „pro-europäisch“ und pro-„Vielfalt“ ist und überhaupt sich heimelig fühlen kann wo es eben ihm gut geht. Sieht er Chancen in GB, geht er dorthin, sieht er sie in D dann halt dorthin. Deswegen ist es nicht verwunderlich wie dezidiert Brüssel die Personenfreizügigkeit verteidigt!
    Diese Leuten profitieren von der Personenfreizügigkeit, weil sie eben in das Land strömen wo sie höhere Löhne und Sozialleistungen gerieren können und werden natürlich auch mit dem Brüssel oktroyierten Vielfals-Diktat kein Problem haben. Das sind a la longue loyalsten Bürger der Brüsseler Technokratie!
    Mir fällt auch auf wie sehr osteuropäische Zuwanderer, ganz genau, mehr als Einheimische wissen welche „Rechte“ (Unterstützungen; Gesundheitswesen) ihnen zustehen und die werden ohne Scheu beansprucht.
    Auch sind Osteuropäer durchaus auch solidarisch mit anderen Migrantengruppen; das sehen Sie am Schulhof, in Jugendgangs, die ganz Multikilti sind etc oder in der organisierten Kriminalität wo es überhaupt keine Berührungsängste gibt.
    Aber auch sonst, weil sie sich dann vormachen „ausgegrenzt“ zu sein, und da solidarisiert man sich auch mit Syrern oder Afrikanern mitunter.
    Am Münchner Hauptbahnhof z.B. waren das ja nicht nur Deutsche Frauen. Es gab viele ungarische, polnische junge Frauen, die sich da engagierten.
    Das konnte man damals auf Twitter gut nachlesen aber auch vor Ort sehen.

    Es ist doch sie wollen GEld, ihr Leben „verbessern“, wie sie dabei unsere Wohlfahrtsstaaten ausplündern ist ihnen herzlich egal.

  90. Liebe Patrioten,

    natürlich hat sich nach der Schilderung oben im ersten Abschnitt des Artikels die Frau, die zum Opfer wurde, saudämlich, ja wenn nicht gar grunzdumm verhalten. Das darf aber dennoch keine Entschuldigung für Messerstecher und Vergewaltiger sein. Richtet euren Zorn also bitte nicht auf diese dumme Frau, die für ihre grobe Dummheit bereits zwei Wochen lang bitter bezahlt hat. Man kann nur hoffen dass die italienische Justiz weiß, das sie solche Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger streng bestrafen und möglichst nach Afrika zurückschicken sollte.

  91. In der Provinz groß geworden und noch immer dort lebend erinner ich mich eines Spruches aus meiner Jugendzeit: dumm vögelt gut.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Unter Frauen spricht sich das rum.

  92. NULL KOMMA NULL Mitleid mit dieser Frau!
    Entweder ist sie grenzenlos naiv (dumm), oder einfach nur dummgeil. Auf jeden Fall hat es hier mal keine unschuldige Frau getroffen.

  93. Heisenberg73 28. April 2018 at 16:12
    INGRES 28. April 2018 at 14:42

    Nicht jede Perversion ist zu rechtfertigen mit irgendwas, das ist linkes Sozialarbeitergelaber.

    ——————————–
    Wieso, die Wahrheit ist die Wahrheit und kein Sozialarbeitergelaber. Und es hat dich die Frau individuell getroffen. Dass der hier ist, ist ja nicht schuld der Frau, sondern Merkels Schuld. Ich habe ja gar nichts entschuldig. Es gibt formal ja gar nichts zu entschuldigen oder zu beschuldigen.

  94. Sollte ich jetzt für den ersten Fall Mitleid empfinden?

    Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.

    Ich denke … NEIN ! Selbst schuld !!!

  95. smith 28. April 2018 at 14:56
    Ich kann gut verstehen, wie verblödet die Engländerin war. Es sind schon ganze Generationen, die in Lügen aufgewachsen sind.

    ———–
    Das man mit Lügen aufwächst, ist ja fast normal, aber als einiger maßen intelligenter Mensch erkennt man politische Lügen. Seit dem öffnen der Grenzen wird immer nur von einer angeblichen Verringerung der Arbeitslosenzahlen berichtet, die Kassen quellen über aber die Angleichung der Löhne von Ost und West soll wohl erst 2025 erfolgen, dies wird wohl ausgehen wie der Bau des Berliner Flughafens.

  96. Pio Nono Locarno TI 28. April 2018 at 18:00 ,

    nochmal Dank für die Informationen. Nicht dass ich mich drüber freue! Ja, das mit der Freizügigkeit sehe ich wie Sie!
    Change durch die Hintertür in Osteuropa – Normalisierung wird ja oft als Prozess angelegt, nicht immer durch direkte und nachzuverfolgende Handlungen des Regimes. Osteuropäerinnen werden uns immer als das konservative, gesündere Gegenteil zu den westlichen Frauen, den Feministinnen serviert und als Ehefrauen auch in den USA angepriesen. Das allerdings fördert nur das Ausbluten der Heimatländer, wo die jungen Frauen dann fehlen. Man sieht es an den Geburtenzahlen.

  97. 🙁 Über zwei Wochen wurde eine 39-jährige Britin in einem Haus in Rosarno (Süditalien) von einem 37-jährigen Mann aus Burkina Faso (Foto r.) und zwei weiteren Migranten aus Mali mehrmals vergewaltigt.

    🙁 SCHÄUBLES SCHÖNE BLUTAUFFRISCHER???

  98. Berlin-Mitte: Drei Männer belästigten Donnerstagabend zwei Frauen auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof.
    ———-
    Habe mich zuerst gefreut, aber dann doch einsehen müssen,das Killer- Merkel wo doch nicht mit der S-Bahn heimfährt !

  99. Anita Steiner 28. April 2018 at 16:53
    Der OG zu Italien wurde schon übertroffen
    Auch Italien hat durch Massenweinwanderung tolle Menschen geschenkt bekommen!
    Blutige Nacht in Mailand
    https://www.suedtirolnews.it/italien/blutige-nacht-in-mailand
    Die blutigen Raubüberfälle, so erste Erkenntnisse der Ordnungskräfte, sollen allesamt auf das Konto zweier Männer, beide marokkanische Staatsbürger, zurückzuführen sein.

    ——-
    Sicher mit dem Reiseunternehmen der italienischen Kriegsmarine angelandet !

  100. @ Gardes du Corps 28. April 2018 at 18:22

    Das Opfer liegt halbtot am Boden u. Sie treten noch nach,
    pfui Teufel! Sogar Huren dürfen Vergewaltigungen anzeigen,
    auch wenn sie den Freier mit aufs Zimmer nahmen oder in
    sein Auto gestiegen sind.

  101. 48 Stunden am Tag , 14 tage pro woche, immer das Theater mit den ehem. afrikaniachen Strafgefangenen und Schwerverbrechern.

  102. @navigare 28. April 2018 at 16:17
    Was für ein Primate aus dem Urwald!+++++++++

    Bei „Primate“ bin ich mir nicht so sicher :-))

  103. @navigare 28. April 2018 at 16:17
    Was für ein Primate aus dem Urwald!+++++++++

    Bei „Primate“ bin ich mir nicht so sicher …
    wohl eher ein „schwanzus longus“ :-)))

  104. Maria-Bernhardine 28. April 2018 at 19:41

    @ Gardes du Corps 28. April 2018 at 18:22

    Das Opfer liegt halbtot am Boden u. Sie treten noch nach,
    pfui Teufel! Sogar Huren dürfen Vergewaltigungen anzeigen,
    auch wenn sie den Freier mit aufs Zimmer nahmen oder in
    sein Auto gestiegen sind. …“

    Volle Zustimmung. Mir fällt auf, dass bei diesen Themen die Emotionen den Verstand oft überschreiben. Es ist nicht die Frage ob wir Mitleid haben oder das Opfer mögen würden, es ist vermutlich an dieser Frau von eingeschleusten Afrikanern ein überaus grausames Verbrechen begangen worden und diese Monster gehörten und gehören hier nicht her. Ich bin wütend auf die, die diese Afrikaner hier her ließen und auf die, die Mädchen und Frauen einreden, es sei völlig in Ordnung und sogar zum Zwecke der genetischen Verbesserung unserer Rasse wünschenswert sich einen afrikanischen Mann zum Freund zu nehmen.
    Die Wut auf das Opfer macht uns als Gruppe nicht stärker.

  105. Kirpal 28. April 2018 at 19:57

    @navigare 28. April 2018 at 16:17
    Was für ein Primate aus dem Urwald!+++++++++

    Bei „Primate“ bin ich mir nicht so sicher …
    wohl eher ein „schwanzus longus“ :-))) “

    Sitzt das bei Ihnen so tief. Ich vermute eher, dass die Frau drogenabhängig ist und deshalb bei dem Monster blieb. Dieser Quark mit den afrikanischen Genitalien macht diese übrigens auf Dating Websites in den USA nicht beliebter bei weißen Frauen. Afroamerikaner bekommen dort miese Bewertungen, während weiße Männer (abgesehen von schwarzen Frauen) bei weißen Frauen, Latinas und Asiatinnen hoch im Kurs liegen. Also wer auch immer den Quatsch in Umlauf gebracht hat, es ist Quatsch.

  106. Diese ganzen dummen Tussi müsste man verpflichten,
    einen Monat lang PI anzuschauen.

    Und ich bin mir sicher, 10% würden geheilt.

  107. Jetzt mal ohne Witz, der Typ passt doch in jede Freakshow.
    Einige Jahrzehnte früher wäre der Kerl als Jahrmarktattraktion zu bestaunen gewesen.
    Stellt euch mal vor eure Tochter kommt heim und stellt euch so einen Vogel als neuen Partner vor.
    Das ist doch Horror pur.

  108. Sagte mir doch eine gut bekannte Frau : Männer denken nur mit dem Schwanz !!
    Womit hat diese Frau gedacht ???????

  109. @ hieronymus 28. April 2018 at 19:55

    Wenn Sie mal einen Fehler machen, der Ihr Leben ruiniert –
    z.B. als Autofahrer geht das ganz fix, z.B. Sekundenschlaf
    u. Sie od. jmd. anderes sitzt dadurch im Rollstuhl –
    möchten Sie dann auch brutal gesagt bekommen:
    „Selberschuld! Weshalb fährst Du hirnlos u. müde?“

  110. Ich bin nicht so empathielos das mit „selbst schuld“ zu kommentieren, aber wie doof kann ein Mensch sein sich diesen Viechern auszuliefern?

  111. Die hat wahrscheinlich bloß zu viel KIKA geschaut. Hat aber ansonsten wohl Glück gehabt, der der Kopf ist nicht fast vollständig abgetrennt.

  112. Maria-Bernhardine 28. April 2018 at 19:41

    Sogar Huren dürfen Vergewaltigungen anzeigen

    Dies sollte allerdings als einfachen Diebstahl geahndet werden.

  113. Elvezia 28. April 2018 at 23:29

    Die Frau ist 44, heisst Heidi Hepworth und ist Mutter von neun (9!) Kündern die sie alle bei ihrem zweiten Mann Andy zurückgelassen hat.
    „Nichts hält mich ab Mamadou zu heiraten“
    Die Bilder des Mamadou Jawalla sind an sich allein schon abtörnend, aber auch Frau Heidi kann einem das Gruseln lehren. Wer es sich antun will, bitteschön:
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-5138389/Mother-nine-44-does-not-regret-leaving-children.html
    ———————————————————————-
    Leck mich am Schnitzel sieht die aus!
    Na ja, zumindest muss sie sich nicht verkleiden zu Halloween.
    Die passt ja echt als Schockbild auf jede Kippenschachtel.

  114. und in der Gruppen-Therapie, wo die Frau demnächst landen wird in irgendeinem Sanatorium, werden sich alle gegenseitig beweihräuchern, dass man nicht alle (Steinzeitmenschen) in einen Topf stecken darf und dass der Frau dasselbe auch mit einem schwäbischen Finanzbeamten oder sächsischem Gas-Wasser-Installateur hätte passieren können

  115. achso, die war Engländerin. Dann ersetze „schwäbisch/sächsisch“ mit „englisch/walisisch“

  116. Elvezia 28. April 2018 at 23:29
    Die Frau ist 44, heisst Heidi Hepworth und ist Mutter von neun (9!) Kündern die sie alle bei ihrem zweiten Mann Andy zurückgelassen hat.
    „Nichts hält mich ab Mamadou zu heiraten“
    Die Bilder des Mamadou Jawalla sind an sich allein schon abtörnend, aber auch Frau Heidi kann einem das Gruseln lehren. Wer es sich antun will, bitteschön:
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-5138389/Mother-nine-44-does-not-regret-leaving-children.html

    comments lesen! da schreibt einer, er war einige Male in Gambia, die Hotels dort wären voll von alleinreisenden Frauen!!!

  117. Nicht nur in Gambia auch in Kenia und anderen Städten Afrikas sind die Resorts und Hotels voll von weissen Frauen (alles ältere Schabracken wohlverstenden) alle auf der Jagd nach dem kleinen Bruder von Daniel Arthur Mead in arte „Long Dong Silver“ ….

  118. Ich lernte auch mal zufällig per Mail einen knacken jungen Mann aus Ghana kennen.

    Er war arm dran und gestand mir seine Liebe. Um überleben zu können überwies ich ihm über Western Union einige Tausend Euro, später noch mal 25.000.

    Wir gestanden uns unsere Liebe. Als ich ihm sagte daß ich kein Geld mehr habe weil ich mich für ihn überschuldet habe hörte ich nichts mehr von ihm.

    Wie kann das sein? Vielleicht ist dem armen Kerl ja etwas zugestoßen.

    Was meint Ihr? 😉

  119. Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters, aber der da oben auf dem Foto? Vielleicht ist der nicht fotogen, aber dem Typ hinterher zu ziehen und mit dem Kriminellen dann noch nach Italien abzuhauen, mehr Blödheit geht nicht. Und nun ist das Geheule groß. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, Lady.

    Auf jeder Zigarettenschachtel wird vor Krebs gewarnt, aber dass man als Frau besser Vorsicht walten lässt, wenn es um solche Typen geht, wird nicht verbreitet. Das wäre ja rassistisch und voll Nazi.

  120. Apusapus 28. April 2018 at 18:51,

    Zu der Thematik wäre viel zu sagen.
    Daß alle westlichen Frauen „Emanzen“, „Feministinnen“, im Grunde „eigentlich keine Frauen mehr“ seien ist ebenso falsch wie die Stilisierung der Russin oder einer Osteuropäerin zur mütterlich, konsevativen Ethikerin.
    Natürlich wollen die in den Westen, weil die Plattenbau-Tristesse, das graue Leben des Alltags in RF und anderswo nicht deren Traum ist und die osteuropäischen Medien verherrlichen viel mehr als die westlichen Hedonismus und Materialismus. Und natürlich ist dann unser Karl-Heinz-Georg ein guter Kandidat, der sie in eine bessere Welt entführt überhaupt da nicht alle Schicksen einen Unternehmer oder Millionär in RF sich sichern können und selbt dann sind sie dort permanent in Gefahr ausgewechselt zu werden. Der Konkurrenzkampf zw. den Frauen ist dort immens hoch.
    Diese Ehen basieren auf naiven Vorstellungen des westl. (meist sehr naiven) Mannes, und dem berechnenden, materialistischen Versorgungsgedanken der Frau aus dem Osten. Das geht bei einigen gut.
    Bei anderen führt es zum finanziellen Ruin, selbst bei wohlhabenden Westeuropäern/Nordamerikanern.
    Amerikanische Studien (z.B. Brandeis univ. u.a.) haben die Kurzlebigkeit gerade solcher Ehen beschrieben.

  121. An alle, die sich fragen, warum Frauen sich überhaupt mit solchen Typen einlassen:

    Frauen¹ wollen Männer, und Frauen wollen sich als Frau fühlen. Auf deutsche Männer mag der schmierige Schwarzhaarige, der „Du bist die Blume meines Lebens“ und „Du strahlst wie die die Morgensonne“ und ähnlichen Schmonzes von sich gibt, wie ein dämlicher Lackaffe wirken. Viele Frauen, besonders einsame, sehen sich aber auf einmal geliebt und anerkannt. Deswegen mein Rat an deutsche Männer: nicht jammern, sondern auch mal übertriebene Komplimente machen.

    Ebenso fühlen sich viele deutsche Männer von machohaftem Verhalten abgestoßen, und vor allem Gruppen von sorgfältig frisierten muskulösen Männern in engen Shirts und hochmodischer Kleidung allgemein, die sich auch mal lärmend umarmen, wirken auf uns eher schwul als besonders männlich. Aber Frauen wollen nun einmal Männer, und ein schlecht frisierter Hänfling im Schlabber-T-Shirt mit Rucksack und ausgebeulter Jeans wirkt nicht besonders männlich. Deswegen mein Rat an deutsche Männer: achtet auf Eure Kleidung, geht öfter zum Frisör, ersetzt das Zocken am Rechner durch eine Runde Fitneßstudio.

    Ich halte das in Deutschland bisher übliche Understatement, was das eigene Aussehen betrifft, eigentlich für einen Fortschritt, da dann nur noch die inneren Werte zählen. Aber gegen archaische Instinkte kommt man damit nicht an.

    1) Nicht alle, ist schon klar.

  122. Burkina Faso (deutsche Aussprache: [b????k?i?na?fa?zo]), übersetzt: „LAND DES AUFRICHTIGEN MENSCHEN“. Mit 60,5 % sind heute über die Hälfte der Burkiner Muslime, infolge intensiver Mission ist der Islam in stetigem Wachstum begriffen. Burkina Faso ist einer der ärmsten und am wenigsten entwickelten Staaten der Erde…

  123. früher holte man das „Schwarze Gold“ IN Deutschland aus 1000 m Tiefe, heute geht das viel einfacher: man holt das „Schwarze Gold“ mit dem Flugzeug aus Afrika NACH Deutschland

  124. Dass man über soetwas überhaupt noch berichtet. Weiber,die so blöd sind…tja…kein Mitleid ! Dummheit wird bestraft.

  125. Pio Nono Locarno TI 29. April 2018 at 08:50

    Apusapus 28. April 2018 at 18:5

    Natürlich wollen die in den Westen, weil die Plattenbau-Tristesse, das graue Leben des Alltags in RF und anderswo nicht deren Traum ist und die osteuropäischen Medien verherrlichen viel mehr als die westlichen Hedonismus und Materialismus….

    +++++

    in welcher Traumwelt leben Sie ??????? wann waren Sie im „Osten“ Europas das letztemal zu Besuch????
    Sie wissen wohl NULL vom Leben VOR Wien, nichtwahr??? weniger MSM glotzen
    Sie sind vor 1989 irgenwo hinter dem eisernen Vorhang steckengeblieben…

    ich verlange MEHR RESPEKT osteuropaeischen Frauen und überhaupt Osteuropaern gegenüber. PUNKT.

  126. Animeasz 29. April 2018 at 18:24
    Sie haben doch nicht einmal ansatzweise verstanden um welchen Kontext es in meiner Antwort auf den Kommentator Apusapus ging.

Comments are closed.